Universitätsklinikum Göttingen (Georg-August-Universität)
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen
Niedersachsen
165 Bewertungen
davon 3 für "Kinderchirurgie"
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben einen Anschlusstermin zur Nachuntersuchung bekommen und müssen 5 Stunden warten bis man überhaupt das erste mal aufgerufen wird, obwohl noch eine Röntgenaufnahme gemacht werden muss. Dann braucht man auch keinen Termin zu vergeben, wenn man hier 5 Stunden warten muss... totale Katastrophe hier
Wir gehen dort nicht mehr auf die Kinderstation
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Team des OP Bereiches sehr herzlich! Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt
- Kontra:
- Station, nicht wieder! Ausdrucksweise einer Schwester unter der Gürtellinie. Wir mussten nach selbstentlassung direkt das Zimmer räumen
- Krankheitsbild:
- Gleithoden
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem
Sohn ( 15 Monate ) in der Uniklinik da er operiert werden musste.
Auf der Station zur Aufnahme herrsche Unordnung und ziemliches Gewusel. Die Schwestern die wir bis dahin kennenlernen durften alle sehr nett.
Am Tag der op entschied ich mich, das ich und mein Sohn noch nach Hause gehen und habe mich selbst entlassen. Da ich selbst nicht fahren sollte laut Ärztin, musste ich auf meinen Mann warten der erst gegen späten Nachmittag Feierabend hatte. Mein Sohn, war erst gegen zwölf wieder auf Station, war noch sehr müde und war natürlich sehr hungrig. Ich bekam nur auf Nachfrage Frühstück, Mittag haben wir auch nicht bekommen. Mir wurden dann direkt die Entlassungspapiere fertig gemacht. Gegen halb zwei ( mein Sohn gerade erst erwacht und gerade erst sein erstes Essen bekommen, was wir selbst mitgebracht haben... es wurde nichts für ihn gebracht, komisch war das Kind neben uns, bekam Salzstangen und ein Eis Angeboten obwohl es die selbe op hatte.. gibt wohl dann noch Lieblinge ) kam
Eine Schwester ins Zimmer und fragte wann wir denn nun endlich gehen, die nächsten warten nun schon auf das Bett. Keine Art und Weise, vor allem
Die Tonlage. Ich würde sagen Job eindeutig verfehlt! Auch die Art und Weise wie sie mit Kindern redet und welche Ausdrücke sie verwendet.
Eigentlich wären wir noch eine Nacht geblieben, warum
Also sind die nächsten schon da??? Ich sollte mit dem
Kleinen also das Zimmer räumen und in ein Übergangszimmer. Sorry aber nee?! Was ist das bitte für ein Verhalten auf einer Kinderstation? Die Ärztin auch ganz nett, aber stellte sich natürlich dann auf die Seite der Schwester, dieses grinsen beider auch völlig daneben während ich meine Sachen packte mir noch eine andere Fahrmöglichkeit organisierte und mit meinem
Kleinen und zwei Koffern ging.
Das war erstmal das letzte mal das ich diese Klinik betreten habe. Im op und aufwachraum waren die herzlichsten Menschen die ich seit langem getroffen habe! Vielen Dank an das Team!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung kam eher von Ärzten und Mitarbeitern der Station ***1 als von den Mitarbeitern der Intensivstation)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Umgang mit den Kindern zu grob!!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es sind nicht alle Mitarbeiter der Intensivstation so
- Kontra:
- Unverschämtes Verhalten, Ignoranz , die Besuchszeiten, der Umgang mit den Kindern
- Krankheitsbild:
- Astrozytom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
4 Tage Intensivstation nach Tumor Resektion. 22 Monate altes Kind.
Ältere Mitarbeiterin, damals dunkelbraune Schulterlange Haare , übt falschen Beruf aus. Unmenschliches Verhalten uns als Eltern gegenüber, sehr unverschämt. Kind gegenüber sehr grob.
Kaum Informationen dort erhalten.
Es gibt Besuchszeiten. Man wird öfter von der Intensivstation gebeten obwohl die Besuchszeiten schon so knapp sind. Wir als Eltern wollen selber bestimmen wann wir gehen, auch wenn wir dort auf dem Zahnfleisch rauskriechen, das ist nicht eure Sorge. Und für Eltern eines 22 Monate alten Kindes nicht machbar die Abwesenheit dem Kind zu erklären.
Ich musste mein Kind dort weinend und schreiend zurücklassen. Nicht gerade sehr vorteilhaft wenn man bedenkt was er durchgemacht hat.
Ich bewerte ausschließlich die Intensivstation.