|
Karo239 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Weiß ich nicht)
Pro:
Student hat sich sehr Mühe gegeben
Kontra:
Keine adäquate Behandlung, da Fehlinterpretation
Krankheitsbild:
Tinnitus und Schmerzen nach Druckausgleich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 14 jähriger Sohn hat nach dem Versuch eines Druckausgleichs in Form des Pressens der Atemluft gegen die zugehaltene Nase plötzlich starke Schmerzen im rechten Ohr sowie einen Piepton und Hörminderung des einen Ohres.Die Hörminderung hat sich gebessert.
Wir sind in die Uniklinik gefahren, weil der Tinnitus ununterbrochen seit 18 Stunden anhielt, ebenso die Schmerzen und ein Taubheitsgefühl im Ohr. Alle Geräusche klingen verzerrt.
Ich hatte dann gelesen, dass eine Schädigung des Innenohres durch dieses Pressen der Luft gegen die zugehaltene Nase möglich sei und dass möglichst innerhalb 24 Stunden behandelt werden sollte, um bleibende Schäden zu vermeiden.
Leider wurde in der Klinik das Innenohr nicht untersucht. Der Hörtest war in Ordnung. Man sprach von einer Rötung am Trommelfell. Tinnitus würde kommen und gehen, das sei normal und man fragte, ob er Stress hatte.Nein nur entspannten Urlaub. Die verzerrten Töne wurden komplett ignoriert. Man schickte uns mit der Empfehlung Nasenspray zu nehmen nach Hause.
Wenn es morgen noch Beschwerden wären, dann sollen wir zum HNO gehe, nicht in die Uniklinik.
Seit 26 Stunden jetzt Tinnitus und Taubheitsgefühl und noch leichte Schmerzen. Nasentropfen
halfen bis jetzt nicht, vielleicht kommt das ja noch.
Keine Erklärung, warum er verzerrt hört. Tinnitus verharmlost. Morgen suchen wir einen Arzt auf, der uns helfen kann.
Hoffentlich geht das wieder weg.
Der angekündigte Tinnitus Test wurde auch nicht gemacht.
Danke für nichts.
Es nützt nichts, wenn der Student eine gute Untersuchung macht, aber der Arzt, dem er das dann berichtet, nicht richtig zuhört.
Und auch keine Zeit hat, mir zuzuhören. Und wenn daraufhin wichtige Hauptsymptome ignoriert werden: Dauer Tinnitus seit fast 18 Stunden und verzerrtes Hören mit Taubheitsgefühl.
|
Obstkorb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um einen Überblick zu bekommen wie ein Management nicht funktioniert ist man hier ja wohl an der besten Adresse.
In der Notaufnahme angekommen wurden wir auf dem Flur im Eingangsbereich vor der Notaufnahme platziert. Sofort zu Beginn habe ich mitgeteilt,dass meine Anwesenheit hohe Kosten verursacht. Das wurde zur Kenntnis genommen. Die erste Stunde verging ohne das etwas passierte. Ich wies noch einmal auf meine verursachenden Kosten und die Problematik der Patientin hin. Antwort:"ja ich weiß, aber es ist kein Arzt erreichbar, da müssen sie warten." Nach 2 Stunden kam dann endlich mal ein Neurologe vorbei mit Assistenz. Die Untersuchung wurde auf dem Flur vom Neurologen durchgeführt. Eine Frechheit! Der eigentliche HNO Arzt war nach 4 Stunden weiterhin nicht erreichbar und Aussage am Einlass war: " 3 oder 4 Stunden wären völlig normal für eine Uniklinik" ^^ Nach 4 Stunden wurde es von Seiten der Patientin abgebrochen trotz Symptomatik. Hier fühlt man sich nicht gut aufgehoben. Man fühlt sich auch nicht ernst genommen. Eine Schwester ist zuständig für Aufnahme, Verteilung und noch Voruntersuchungen, während andere nur orientierungslos über Gänge laufen. Sicherheitsdienstpersonal läuft ohne Maske durch den Bereich der Notaufnahme, essen öffentlich im Bereich der Notaufnahme. In Zeiten eines erneuten Corona Ausbruchs ist das schon eine infame Dreistigkeit des Sicherheitsdienstes.
Wo soll man anfangen. Die Medikamentöse Behandlung lässt definitiv zu wünschen übrig. Von der Midazolam direkt auf dem weg zur OP, der Medikamentösen Behandlung direkt nach der OP und in den nächsten Tagen. Es wird nicht auf Erfahrungswerte der Patienten geachtet, unverträgliche Medikamente trotz mehrfacher Absprache gegeben, gut wirksame Medikamente aus Überzeugung des Oberarzt es komplett weggelassen. Als anternative Off-Label Medikamente (Hauptwirksamkeit gegen Epilepsie) gegen Schmerzen gegeben und versucht die Medikamente mit unterschiedlichen Handelsnamen immer wieder zu geben und die Patienten somit zu verarschen.
Die Nahrungsmittel belaufen sich auch direkt nach so einer OP auf Graubrot und harten Lebensmitteln.
Das Pflegepersonal wirkt allgemein überfordert und schlecht aufgestellt aufgrund der wenigen Fachkräfte und vielen Pflegeschüler/Praktikanten. [Verhältnis ca. 1:3].
Die Zimmerbelegung ist vollkommen fehl am Platz, da Immungeschwächte keinesfalls mit Patienten mit ansteckenden Erkrankungen zusammen gesteckt werden sollten.
Die Patienenklingeln klingeln teilweise minutenlang, ohne dass das Personal sich aus der „Quassel-ecke“ entfernt.
Keine weiß, was der andere macht, Medikamenten werden nicht oder nur schlampig auf gegenseitige Verträglichkeit geprüft.
Bei der geringsten Nachfrage oder Meinungsverschiedenheit von Personal und Patient wird der Patient als „schwierig“ abgetan,weil er versuchte zu vermitteln welche Medikamente er nicht verträgt.
Das einzig positive sind die Operateure und das Anästhesie Personal. Dort hat man sich gut aufgehoben gefühlt und sich auch verstanden gefühlt.
Aufgrund eines starken Reizhustens in der Nacht, habe ich teilweise sehr starke Schmerzen gehabt, der Oberarzt fand es dennoch nicht notwendig den Husten, gerade nach so einer OP zu behandeln es hieß: „wir behandeln ja nicht gleich jedes kleineste weh-wehchen mit Medikamenten, andere Menschen schaffen das auch".
Es wird nicht auf die Pazienten eingegangen.
Am besten nicht die Notaufnahme am Wochenende aufsuchen.
Ich musste leider trotz sehr entspannter Stimmung im Trakt die Abteilung nach über 2,5 Stunden verlassen um mir dringend eine andere ärztliche Betreuung zu suchen.
Das Angebot der Klinik ist in diesem Bereich sehr weit von einer Notaufnahme entfernt.
|
Stuttgart3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht an Feiertagen in die Notambulanz gehen! Es war nur ein Assistenzarzt da, der keine Diagnose gestellt hat, und einen einfach mit vielen Schmerzmitteln nach Hause schickt. Weitere Untersuchungen lehnte der Assistenzarzt ab. Er hätte nur einen Ultraschall machen müssen, worum ich ihn mehrmals gebeten hatte.
Mir schien es so, als ob der Arzt keine Lust hätte den Patienten zu helfen.
Ich war am 25.12.16 von 15-17:30 da. Davon war ich nur 5 Minuten in Behandlung. Es waren nur zwei Patentien vor mir dran. Dazwischen hat man den Assistenzarzt auf dem Flur Kaffee trinken gesehen.
Zum Schluss hat er dann vor mir mit einer Schwester über einen Patienten gesprochen (mit Namen und Diagnose, da ich vom Fach bin, weiß ich jetzt so ziemlich alles über den Patienten.)
Ich bin besseres von der Klinik gewohnt.
Mittlerweile weiß ich was ich habe. Ein Ultraschall hätte wirklich gereicht zur Diagnose.
Es wäre schön, wenn Sie Ihre schlechte Meinung etwas genauer begründen würden. Denn mit Ihren Angaben, kann man nichts nachvollziehen.
Des Weiteren müssen Sie in einem Krankenhaus immer mit Wartezeiten rechnen. Schließlich geht es nicht nach der Reihenfolge, sondern nach dem Schweregrad und da ist eine Wartezeit von 3 3/4 Stunden wirklich wenig. Wenn ein Notfall nach Verkehrsunfall eingeliefert wird, dann hat der nun einmal Vorrang!
Des Weiteren müssen Sie doch einsehen, dass Sie nur wegen einer "Trockenheit in der Mundhöhle" kein Notfall sind und durchaus Wartezeit mitbringen müssen.
Wenn Sie weniger Wartezeit haben wollen, dann hätten Sie an einem Wochentag zu einem normalen HNO-Arzt gehen müssen. In einem Krankenhaus kann es immer zu längere Wartezeiten kommen!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Lästige Wartezeiten...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
AnneBuSchä berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit/kalter Aufwachraum/schlechte Terminplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn sollte in der HNO-Abteilung ambulant operiert werden.
Unser Termin war um 7.15h.
Um dem 3jähringen den Einstich an der Hand zu erleichtern hatte uns die Ärztin schon vorher zwei Pflaster mit Betäubungssalbe mitgegeben. Diese hab ich meinem Sohn um 6.30h auf die Handrücken geklebt (man soll sie 1 bis 1 1/2 std wirken lassen).
Nach ca 1 std kam ein anderes Kind heftig weinend aus dem OP, was mein Kind natürlich auch unruhiger gemacht hat.
Nach 2 std Wartezeit (also 2 3/4 std Einwirkzeit) hab ich das Pflaster eigenmächtig entfernt.
Nach 3 std fragte eine Mutter, die nach uns gekommen war, wie lange sie etwa noch warten müßte. Etwa eine halbe Stunde wenn nicht überzogen würde, aber das könnte man ja nicht wissen, sagte man ihr.
Dann erfuhr ich, daß mein Sohn sogar erst danach drankommen würde, also vermutlich mit einer Gesamtwartezeit von ca 5 Stunden rechnen müßte... ohne Frühstück, ohne etwas zu trinken, die Bilderbücher hatten wir schon durch und dafür, daß er sich schon zu Beginn bis auf die Unterhose und Socken ausziehen sollte (+luftiges OP-Hemdchen) war es im Warte/Aufwachraum nicht wirklich warm genug.
Nach 3 1/2 Stunden sind wir gegangen.
Ich werde einen neuen Termin in einem anderen Krankenhaus machen, in dem ich bisher eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht habe und das Klinikum (wenn es sich bermeiden läßt) nicht mehr aufsuchen.
So eine schlechte Planung kann eigentlich nicht sein.
Die Termine werden zudem noch im Viertelstundentakt vergeben, obwohl auch bei normalem Ablauf dadurch für den 2. und 3. Patienten eine immer länger werdende Wartezeit entsteht...
Das Klinikum Göttingen wirbt übrigens mit kurzen Wartezeiten für kleine Patienten... ein Witz!
Schon bei der ersten Untersuchung habe ich alles in allem gute 5 Stunden im Klinikum verbracht (mit zwei kleinen Kindern)
Allerdings machte eine Ärztin zum Schluß eine Bemerkung, aus der ich entnehmen konnte, daß ich mich wohl bei der Anmeldung an eine Dame gewandt habe, bei der das dann wohl kein Wunder sei. Normaler Weise muß man nicht so lange warten! Vor allem nicht mit so kleinen Kindern!!!
Über diese Aussage habe ich mich auch schon sehr gefreut :-(
Telefonische Anmeldung zur Terminvergabe HNO mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Peter2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (telefonische Terminvereinbarung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, medizinisches Personal und Ausrüstung in Ordnung
Kontra:
Verwaltung schlecht
Krankheitsbild:
Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen schwerer akuter Sinusitis wurde ich von der Notaufnahme des lokalen Krankenhaus an die Uni-klinik Göttingen verwiesen. Ich habe 3 Stunden am Freitagvormittag versucht einen Termin über 0551-39-22807 zu vereinbaren. Bin 3 Stunden immer wieder auf Warteschleife geschaltet worden und habe keine Verbindung und somit keinen Termin erhalten. Somit bin ich ohne Termin zur Uniklinik (70 km) gefahren. In der Unilinik wurde zunächst ein Termin ohne Terminvereinbarung abgelehnt. Nach hefter Argumentation und Feststellung eines Arztes auf Dringlichkeit habe ich einer OT - Termin(OT = ohne Termin) erhalten. Nach einer sehr langen Wartezeit von ca. 4 Stunden habe ich schließlich eine ärztliche Untersuchung erhalten. Nach dem Untersuchungstermin (16:00) sollte ich für die kommende Woche einen neuen Termin vereinbahren, leider war der Terminvergabestelle bereits geschlossen. Am Montag habe ich erneut morgens(ab 7:30) versucht eine telefonische Verbindung zwecks Terminvereinbarung zu erhalten, leider war wiederum 4,5 stunden Wartescheifen keine Verbindung. Habe E-Mail gesendet und habe auch keine Antwort erhalten.
|
Vestibu-Lara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin an einem Sonntag als Notfall mit immensem Schwindel ins Klinikum überwiesen worden und war anschliessend einige Tage stationär auf einer der HNO Stationen. Habe mich sowohl an dem Sonntag als auch an den folgenen Tage sehr gut und kompetent betreut gefühlt, sowohl bei den Untersuchungen und Terminen als auch essenstechnisch (vegan); vor allem war der Stationsarzt sehr freundlich, genau und vor allem geduldig.
Vielen Dank dafür!
|
Giselle2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: August 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (man muss die Krankheit kennen, um die richtigen Fragen stellen zu können)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine Alternativen zu den üblichen Schmerztabletten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Organisationsleistung rund um die OP
Kontra:
mühsamer Informationsfluss Arzt-Patient
Krankheitsbild:
Zyste an Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung in: eher mangelhaft, eher durchschnittlich, eher gut, eher sehr gut.
Vorbereitung zur OP: eher sehr gut
OP: eher sehr gut
Aufwachraum und Betreuung: eher sehr gut
Betreuung auf der Station durch die Pfleger und Schwestern, muss individuell bewertet werden. Wer eine liebevolle Zuwendung erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Das Pflegepersonal ist zurückhaltend. Bewertung: eher gut
Informationsfluss der behandelnden Ärzte: eher durchschnittlich bis hin zu eher mangelhaft. (Man muss wissen, welche Fragen man stellen muss. Ich hatte den Eindruck, dass ich den Ärzten jede Information aus der Nase ziehen musste. Ich habe mich online informieren müssen.)
Bewegungsfreiheit, Service wie Getränke auf der Station: eher sehr gut. Man hatte jederzeit die Möglichkeit, aufzustehen und sich mit Getränken wie Wasser, Tee, Kaffee zu versorgen.
Essen: eher mangelhaft. Das Essen (wir bekamen passierte Kost, hatten aber keine Schluckbeschwerden) ist einseitig und fantasielos zubereitet. Zu viel Weißmehl, zu viel Zucker, teilw. versalzen, kaum Obst, kein Gemüse, kein Salat. Hier der Ratschlag, lassen Sie sich etwas von Familienmitgliedern mitbringen.
Bettenbequemlichkeit: eher durchschnittlich. Die Kopfkissen sind unangenehm.
Manko: Das Ultraschallbild der Erstuntersuchung war verloren gegangen. Ebenso wurde der Krankenbericht nicht zugesendet. Auf Nachhaken wurde ich von der behandelnden Ärztin und einer Pflegerin im Beisein der Bettnachbarin und Familienmitgliedern rüde abgefertigt. Wo der Bericht ist, weiß ich bis heute nicht.
Keine Alternativen zu den Schmerztabletten. Hier empfehlenswert C200 Arnika. Hat mir geholfen, um um die Schmerztabletten herumzukommen.
Rauchen: trotz Verbote wurde auf den Balkons geraucht.
Fragebogen: einen abschließenden Fragebogen seitens der Klinik gibt es nicht
Vorschlag zum Thema Bewegung und Langeweile auf der Station: Ein paar Stepper würden helfen, den eklatanten Bewegungsmangel aufzufangen. Man kann aber auch im großen Krankenhauskomplex spazieren gehen, und bei schönem Wetter draußen.
|
Brasilianer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der angekündigte Zeitablauf wie Voraufnahme, stationäre Aufnahme, OP und Krankenhausaufenthalt wurde eingehalten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man wird ausführlich schriftlich und verbal informiert. Rückfragen sind gestattet und erwünscht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hatte das Glück, vom Klinikleiter persönlich operiert zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ein umfangreicher Verwaltungsaufwand dauert nun mal seine Zeit und kann nicht in Minuten erledigt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Im 2-Bett-Zimmer allein gelegen)
Pro:
Engagiertes Ärzte- u. Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Eingriffe in der Nase (chr. Pansinusitis, Nasenseptumdeviation, Nasenmuschelhyperpisie)E
Erfahrungsbericht:
Da es sich um einen sehr großen Klinikkompex handelt, ist natürlich an manchen Stellen auch etwas Geduld gefragt. Das dürfte bei einem Krankenhaus auch klar sein. Generell sollte man sich bewusst sein, dass man sich in einem Krankenhaus und nicht zu Hause befindet. Unter diesen Umständen war ich mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden. Trotz einer gewissen Speiseauswahl ist ein Krankenhaus natürlich kein Gourmentrestaurant und auch kein Freizeitpark.Man muss, wie bereits erwähnt, immer Geduld mitbringen.
|
mori1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015 bis 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
anna Gehrt ist sie beste hno ärztin
Kontra:
hno ärzte nehmen mich nicht ernst und behandeln mich schlecht
Krankheitsbild:
nase mund ohr hals beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War sehr sehr oft in der hno klinik göttingen
die ganzen Ärzte haben mich nie richtig behandelt und nicht erndt genommen.
mir geht's immer immer schlechter wegen meinen hno beschwerden
nase Ohr Mundhöhle
Lymphknoten hals
ich könnte nur noch heulen und schreien.
Das ist eine sehr schlechte klinik.
die ist nicht weiter zu empfehlen.
Die von siebold Straße 5 klinik hat mir gesagt dass ich hypochondrischen Wahn haben soll.
Das stimmt nicht
ich kann jeden tag ud Nacht nicht mehr in ruhe wegen dem schmerzen und Beschwerden schlafen.
|
PatientNNH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte die sehr professionell sind und sich viel sich Zeit nehmen
Kontra:
Krankheitsbild:
NNH OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von der ersten Behandlung an, schon in der Poliklinik, perfekt aufgehoben. Alle Ärzte nahmen sich Zeit für ausführliche Erklärungen, sie nahmen meine Ängste ernst und gaben sich Mühe mich zu beruhigen. Die OP ist super verlaufen und die Nachbehandlung ist ebenfalls sehr gut durchgeführt worden.
Ich hatte in der gesamten Zeit mit 10 Ärzten zu tun, die wirklich ausnahmslos alle eine Professionalität und eine Menschlichkeit ausstrahlten. Danke!
Das Pflegepersonal ist größtenteils sehr, sehr nett.
Die räumlichen Bedingungen sind zwar alt aber sauber.
WLAN funktionierte im Zimmer super.
|
Juni_15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr freundliche und kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr freundliche und kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bitte beachten: Es ist halt kein Neubau - von daher ok)
Pro:
Der Arzt war ein echter Spezialist und die Schwestern extrem nett und lustig
Kontra:
WLAN nur im Flur, nicht im Zimmer. Teppichboden außerhalb der Stationen finde ich unhygienisch (Allergiker). TV-Gerät im Zimmer nur mit Kopfhörer (bei Ohr-OP unmöglich) und kompliziertem Anmelde-Verfahren
Krankheitsbild:
Parotistumor (Ohrspeicheldrüse)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir musste ein gutartiger Parotistumor (Ohrspeicheldrüse) entfernt werden. Da es bei dieser Operation zur Schädigung des Gesichtsnerv kommen kann, hatte ich natürlich große Bedenken. Aber in der HNO-Station wurde ich gut über den Eingriff informiert und die Ärzte wirkten auf mich sehr kompetent. Die Operation dauerte gut 2 Stunden und 3 Tage danach durfte ich bereits nach Hause. Mein Operateur war ein äußerst freundlicher und auch humorvoller Arzt. Hinterher hab ich von mehreren Quellen erfahren, dass er eine echte Koryphäe auf seinem Gebiet ist. Meine Wunde (ca. 6-7cm lang) wurde mit nur einem Faden mit 2 Knoten genäht, der eine Knoten oben aufgeschnitten und einfach am anderen Ende rausgezogen - das dauerte nur ein paar Sekunden und tat nicht weh.
Zur Klinik selbst: Der alte Klotz ist keine Schönheit und ich finde es etwas unpassend, dass ausserhalb der Stationen Teppich verlegt ist. Aber ansonsten ist alles in Ordnung.
Da man gerade vor dieser Operation viele Informationen im Internet sucht, möchte ich auch über den Genesungsverlauf berichten und den Patienten Mut zusprechen. Bei mir ist die Operation 5 Wochen her. Natürlich hat man am Anfang Schmerzen (aber keine starken). Mein Gesicht war leicht "gelähmt", dh. ich konnte die rechte Oberlippe nicht richtig bewegen, das eine Auge nicht stark zukneifen. Aber das wird im Laufe von 1-2 Wochen besser. Ich merke es noch aber andere sehen das gar nicht. Die Narbe ist teilweise taub und meine Ohrmuschel ist ebenfalls taub (das Gehör funktioniert normal). Es kann sein, dass das Gefühl zurück kommt oder auch nicht. Man gewöhnt sicher aber tatsächlich dran. Die Narbe selbst spannt etwas wenn ich den Kopf drehe - man sollte aber eine Schonhaltung vermeiden - davon wird es nicht besser!
|
Julia3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
regelrechte Gastfreundschaft
Kontra:
nicht noch weiter perfektionieren ;-)
Krankheitsbild:
gutartiger Tumor an der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist riesig, man fühlt sich an den Frankfurter Flughafen erinnert, sammt Andenken-Stand ;-) aber wir haben uns gut zurecht gefunden. Für Auflockerung sorgt die ausgesprochene Campus-Atmosphäre. An den einzelnen Stellen geht es aber sehr persönlich zu. Mein Mann hatte einen großen gutartigen Tumor an der Ohrspeicheldrüse, der bei einem Vorgespräch untersucht wurde. Die Wartezeiten waren akzeptabel, ein OP-Termin wurde sehr zeitnah und nach Wunsch vereinbart. Die Organisation wirkte gut, die Station hat alle Mühe in Höchst-Qualität gelegt, kein Vergleich mit meinem eigenen Krankenhaus-Aufenthalten vor 20 Jahren. Es gab ständig Ansprechpartner, eine hohe Arzt-Präsenz, 2er Zimmer (mein Mann war die ganze Zeit allein im Zimmer), die Schwestern und Pfleger waren liebevoll und entspannt, sogar für mich als Begleitperson fiel am OP-Tag beim Warten eine Mahlzeit ab und es wurde mir Kaffee angeboten. Die OP selbst stellte sich als komplizierter heraus als erwartet, der Tumor war größer als zunächst festgestellt und saß mitten auf der Verzweigung des Gesichtsnervs, aber mein Mann hat schon nach der OP das ganze Gesicht normal bewegt. Natürlich fühlte er sich trotzdem etwas "den Umständen entsprechend". Wenige Wochen nach der OP fällt die Narbe im Alltag eigentlich gar nicht auf, bislang fehlt ihm noch das Gefühl im Ohr, aber die Ärzte erwarten, daß das nach einem halben Jahr wiederkommt. Der Krankenhaus-Aufenthalt hat 6 Tage gedauert und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Wir kommen eigentlich aus Kassel, hatten aber in die Uni-Klinik in Göttingen in diesem komplizierten Fall mehr Vertrauen und es war auf jeden Fall eine gute Wahl. PS: sogar das Essen war gut und eine besonders hübsche Überraschung waren die gut gelaunten Damen, die bei der Aufnahme mit dem Kaffee-Wagen auftauchten und richtigen Kaffee zum Selbstkostenpreis ausschenkten. Das sind die kleinen Dinge, die es ausmachen können. Ein großes Danke an das ganze Personal.
|
hapewe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (stationäre Einweisung war etwas umständlich,da man immer das Gepäck mit sich herumtragen mußte,wobei dann der Aktenberg anwuchs)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Stationszimmer etwas überholt-aber Neubau ist ja geplant)
Pro:
Freundlichkeit,Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Zungenrandkarzinom links
Erfahrungsbericht:
Von der Terminvergabe bis zur Operation und dem stationären Aufenthalt war alles bestens.
Ein freundliches und kompetentes Ärzteteam unter hervorragender Leitung,ein nettes und liebevolles Pflegepersonal und eine umsichtige Verwaltung zeichnen diesen Fachbereich aus.
Alle noch ausstehenden Termine werde ich mit Freude
wahrnehmen.
|
JasPar1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nachtwachen immer freundlich und ein gutes Wort trotz viel Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Parotistumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte große Angst vor der Op diese Angst wurde von den behandelnden Ärzten den Schwestern und Pflegern der Op Vor-und Nachbereitungs Abteilung wahr -und ernst genommen dafür bin ich unendlich dankbar! Auch auf Station 6012 habe ich mich aufgehoben gefühlt das Team war immer freundlich und aufmerksam! Ich kann nur Danke für alles sagen.
|
Paderbornerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (verständlich auch für Nichtmediziner)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser hätte das Ergebnis nicht sein können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (unkompliziert)
Pro:
gründliche Ermittlung der optimalen Behandlung unter Abwägung der Risiken.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
beidseitige Stimmbandlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich aufgrund von ständiger Atemnot nach einer beidseitigen Stimmbandlähmung für eine Laserbehandlung entschieden. Meine Angst um den Verlust meiner restlichen Stimme hat sich als unbegründet erwiesen, da die OP sehr erfolgreich verlaufen ist. Nun bekomme ich wieder besser Luft.
|
Uschi-p berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (in dieser Klinik passt alles)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Kompetenz der Ärzte und die gute Aufklärungsarbeit der Ärzte
Kontra:
Erfahrungsbericht:
die Klinik ist hervorragend geführt und die Ärzte sind sehr gut und kompetent. Die Zimmer und das Essen ist hervorragend. Das Klinikpersonal ist aufmerksam und sehr hilfsbereit.
2 Kommentare
Es wäre schön, wenn Sie Ihre schlechte Meinung etwas genauer begründen würden. Denn mit Ihren Angaben, kann man nichts nachvollziehen.
Des Weiteren müssen Sie in einem Krankenhaus immer mit Wartezeiten rechnen. Schließlich geht es nicht nach der Reihenfolge, sondern nach dem Schweregrad und da ist eine Wartezeit von 3 3/4 Stunden wirklich wenig. Wenn ein Notfall nach Verkehrsunfall eingeliefert wird, dann hat der nun einmal Vorrang!