Universitätsklinikum Freiburg (Albert-Ludwigs-Universität)
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Baden-Württemberg
210 Bewertungen
davon 18 für "Unfallchirurgie"
Nie wieder Uniklinik Freiburg!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ...
- Kontra:
- ...
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbar!!!
Ich kam in die Notaufnahme weil ich mehrere epileptische Anfälle erlitt
In der Notaufnahme ebenfalls es wurde ignoriert. Unfreundliches schlecht gelauntes Personal/Ärzte
Immer wieder die selbe leiher wenn ich in der Uni bin
Werde ignoriert und nicht wahrgenommen
Egal as ich habe ich werde NIE aufgenommen
Mega unfreundlich
Als mir eine Blut abgenommen hat fragte ich höflich ob sie den Zugang raus machen kann da es sehr schmerzt
Sie pampte mich daraufhin an
Der liegt doch gut sie haben keine Schmerzen ich verstehe das Problem nicht usw.
Als ich dann sagte ich möchte den Zugang aber raus haben
Kam nur: ja dann müssen wir gucken wo wir einen machen im Notfall ob wir dann auch Zeit haben
Sehr sehr unhöfliche !Ärztinnen!
Männer sind alle soweit nett
Nie wieder!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier fehlt der Button mega unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Es wurde mir nach langer Wartezeit geholfen
- Kontra:
- 5,5 Std Wartezeit sind etwas zuviel
- Krankheitsbild:
- Schienbein angeschlagen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Über das Uniklinikum hört man eigentlich nichts Schlechtes. Die Abrechnungsabteilung für Privatpatienten ist jedoch die reinste Katastrophe! Es werden nach über 1,5 Jahren Rechnungen mit der selben Vorgangsnummer aber mit angepasstem Hebesatz eingefordert. Nach Reklamation der Doppelbelastung schiebt es Unimed auf das Uniklinikum und umgekehrt. Man kann sich ja schon "von" schreiben wenn man von beiden oben erwähnten Abteilungen überhaupt jemand ans Telefon bekommt. Nach langem hin und her kommt per Post von der Firma Unimed die Aussage: Unimed ist berechtigt bis zu 3 Jahre alte Rechnungen zu erstellen und meine Krankenkasse würde diese auch so akzeptieren. Ich hoffe, dass ich nie wieder einen Notfall in der unmittelbaren Nähe von Freiburg habe!
Nach Tibiakopffraktur - Entlassung mit Fehlstellung im Knie
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die KrankenpflegerInnen und TherapeutInnen
- Kontra:
- mangelnde oder widersprüchliche ärztliche Informationen
- Krankheitsbild:
- Tibiakopffraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam im August 2023 mit einer komplexen Fraktur des Tibiakopfes in die Uniklinik Freiburg.
Vorab möchte ich sagen, dass ich bis auf die Chirurgen alle MitarbeiterInnen in sehr guter Erinnerung habe! Vor allem das Pflegepersonal, die TherapeutInnen und die Patientenlogistik sorgten immer wieder für herzliche und lustige Momente.
Die ärztliche Betreuung empfand ich jedoch bis auf wenige Ausnahmen als katastrophal! Noch nie habe ich am eigenen Leib so eine ungenaue, widersprüchliche oder ausbleibende Patientenkommunikation erlebt.
Zunächst wurde eine Operation zur Stabilisierung der Fraktur für in 7 Tagen angesetzt. Am Abend vor der OP kam der geplante Chirurg aufs Zimmer, erklärte nochmal das Prozedere, und sagte ich stünde als erste auf der Liste.
Geplanter OP-Tag: Pflegepersonal teilt mir mit, ich sei nun die zweite auf der Liste. Um 16:30Uhr teilt man mir schließlich mit, dass die OP verschoben werden muss - und zwar um eine ganze Woche.
14 Tage, nachdem der Unfall passiert war, wurde ich dann operiert. Zunächst schien alles gut verlaufen zu sein. Doch in den nächsten Tagen erfuhr ich: Eine eingebrachte Schraube war zu lang und könnte Probleme machen, vielleicht sogar aus der Haut ragen. Viel gravierender jedoch: der Winkel des Schienbeinkopfes (tibial slope) war nach der OP um fast 20° in die andere Richtung gekippt im Vergleich zum gesunden Bein. Laut OP-Bericht hatte das intraoperative Röntgen eine regelrechte Stellung der Knochen ergeben. Den leitenden Chirurg lt. Bericht habe ich übrigens nie zu Gesicht bekommen.
Ich veließ die Uniklinik also mit einer schweren Fehlstellung im Knie. Dies war zwar im Verlaufsbericht vermerkt, doch bei der Röntgenkontrolle nach 6 Wochen kam der untersuchende Arzt darauf nicht weiter zu sprechen und äußerte sich mit allem sehr zufrieden.
6 Monate später habe ich in einer BG-Klinik eine Osteotomie der Tibia erhalten (O-Ton: So kann man es nicht lassen!). Der Chirurg hatte Schwierigkeiten, die verhakten Schrauben zu entfernen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal immer hilfsbereit nett und freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Komplizierte clavicula Fraktur nach plattenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf Station stromeyer untergebracht,ich war hier sehr gut aufgehoben. Das Personal ist sehr nett und immer hilfsbereit. Auch haben sie immer ein offenes Ohr für die Patienten und sind immer gut gelaunt ,und haben immer ein Lächeln übrig. Vielen Dank an das Personal der Station stromeyer.
Nie wieder, eine Zumutung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann hatte vor drei Monaten einen Schlaganfall und sitzt seitdem rechtsseitig gelähmt im Rollstuhl. Nachdem er zu Hause gestürzt war und Schmerzen hatte, kam er mit dem Rettungswagen in die Notfallambulanz zur Abklärung. Das war um 20.30 Uhr. Nach 2 1/2 Stunden war außer einem PCR Test noch nichts gemacht. Nach 4 Std. wurde er geröntgt, dann musste er ewig auf den Rücktransport warten, so dass er erst nachts um 2.30 Uhr zuhause war. Kein Arzt hat mir als Ehefrau angerufen oder auf meine 3 maligen Anrufe Auskunft gegeben. Wie hier mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird, ist eine Zumutung und unverantwortlich.
Am nächsten Morgen wurde mein Mann zuhause ohnmächtig und wurde mit dem Rettungsdienst mit einem schweren Infekt znd Fieber zum Glück ins Diakonie Krankenhaus eingeliefert, wo er sofort behandelt wurde und stationär aufgenommen wurde.
Von der Uniklinik kann ich jedem nur abraten, es ist die absokute Zumutung!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ärzte hervorragent, pfleger sehr nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr gute Ärzte
sehr nettes Pflegepersonal
essen ist verbesseungswürdig
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (komplizierte Korrektur-OP mit sehr gutem Verlauf)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- menschliche Zuwendung kombiniert mit Fachkompetenz
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
der hochkompetente und menschlich mit viel Zuwendung arbeitende Chef sollte viel mehr gelobt werden. Er arbeitet zuverlässig, jeden Morgen um 1/2 7 Uhr am Krankenbett, geht jeder Bemerkung nach, schafft durch seine Führungsqualitäten ein äußerst harmonisches Stationsklima, in dem seine Mitarbeiter ihm mit Gewissenhaftigkeit nachfolgen. Er ermutigt Patienten und Mitarbeiter zu guter Arbeit.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlecht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Gänge
- Kontra:
- Schlechte Erstversorgung, diagnostik zwischen Tür und Angel, werde anderes Krankenhaus für Weiterbetreuungaufsuchen müssen
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Sonntag Abend würde ich nach einem schweren Fahrradsturz mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert. Mein Gesicht hat Schürf und Schniitwunden, doch trotz offener Wunden, musste ich lange auf eine Versorgung warten. Mein Kinn wurde erst 4 Stunden nach der Aufnahme vernäht und ich würde mit einem durch eine Bandage ruhig gestellten Arm um Mitternacht, mit Schmerzmitteln und Ersatzbandage einfach nach Hause geschickt. Dies obwohl ich alleine wohne und keine Möglichkeit habe meine Wunden alleine am nächsten Tag weiterzuversorgen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr rücksichtsvolle und empathische Behandlung durch alle Beteiligte
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Pfählungsverletzung (Einbohren eines Bewehrungsstahls im Oberarm)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle wurde ich mit dem Krankenwagen (Dank an das RK !) an der Notaufnahme der Uniklinik Freiburg eingeliefert. Die Mitarbeiter dort haben sich sofort um mich gekümmert. Innerhalb von ca. 1 Stunde war geklärt, daß eine OP notwendig ist und mehere Tage stationärer Aufenthalt erforderlich sind. Das Organsiatorische (Benachrichtigung Familie und Arbeitgeber) wurde von den Mitarbeitern bestens unterstützt. Notaufnahme also alles TOP ! Anschließend Vorbereitung zur OP, Beratung wg. Narkose und ab in den OP. Danach 3 Tage auf der Station in der Unfallchirurgie. Beste Versorgung durch die Ärzte und das Pflgepersonal.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- freundliche Aufnahme, hilfsbereite Krankenschwester
- Kontra:
- furchtbar schlechte, unfreundliche und übergriffige Ärztin/ keine Hilfe bei HWS-Distortion
- Krankheitsbild:
- HWS-Distortion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 19.04 befand ich mich gegen 20 Uhr in der Notfallambulanz FR.
Ich hatte vorher dort angerufen und mein Problem (HWS-Distortion, welche sich akut verschlimmerte) geschildert:
Sportunfall am Vormittag des Vortages (noch keine akuten Schmerzen). Verschlimmerung gegen Abend des Vortages, am Morgen des 19.04 starke Schmerzen in der oberen HWS, keine Bewegung des Kopfes mehr möglich, Arm- und Handbewegungen eingeschränkt.
Weitere Verschlimmerung der Schmerzen und Beweglichkeit am Nachmittag/Abend (leider hatten die niedergelassenen Orthopäden schon zu).
Mir wurde von der freundlichen Mitarbeiterin gesagt, dass ich in die Notfallambulanz kommen soll, also tat ich dies!
Ich wurde nach 1,5h Warteteit (absolut vertretbar) von einer Ärztin im Wartebereich "abgeholt".
Sie guckte mich nicht an, sagte Ihren Namen, welchen ich allerdings nicht verstand und lief mit Ihrer Akte vor dem Gesicht im Schnellschritt den Gang entlang. Ich sollte ihr folgen - so schnell kam ich aber gar nicht hinterher, da mir jeder Schritt in der oberen HWS schmerzte.
Während ich im "Behandlungszimmer" meine Tasche und Jacke auf den Boden legte, da kein Stuhl o.ä. zur Verfügung stand, begann Sie folgenden Dialog:
,,Sie wissen schon, dass das ein Hausarzt behandeln kann und wir hier in einer Notfallambulanz sind"
Nein, ehrlich gesagt wusste ich das nicht und hatte mich extra deswegen vorher telefonisch mit der Klinik in Verbindung gesetzt. Dort wurde mir gesagt, dass ich kommen sollte! Jetzt beschwert sich die Ärztin, dass ich da bin. Ist ja großartig. Soll ich wieder gehen?
Auf die Frage, warum ich nicht schon früher beim HA wari sagte ich, dass die Schmerzen seit heute morgen stetig schlimmer wurden und ich es bis dato selbst noch nicht richtig einschätzen konnte.
"Das stimmt doch nicht, dass ist ja wiedersprüchlich, was sie da sagen. Gerade haben sie gesagt, dass es heute morgen schon sehr schlimm war und jetzt sagen sie, dass es erst seit heute Abend sehr schlimm ist." - Nein. Ich sagte, dass es stetig schlimmer wurde.
Nachdem mir angeordnet wurde, mich mit dem Rücken zu Ihr auf die Liege zu setzen und ich dies beim ersten Anlauf nicht schaffte, da die Liege viel zu hoch eingestellt war, riss sie mich mit den Händen in Ihre Richrung und sagte "Mit dem Rücken zu mir habe ich gesagt!"
Als ich Ihr die schmerzenden Stellen zeigte drückte und klopfte Sie mit Gewalt in mein Genick, woraufhin ich die Behandlung abbrach und die Klinik verließ [...]
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- ich fühlte micch wie ein verbrecher behandelt
- Krankheitsbild:
- autounfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich mußte mich fast acht stunden auf einen stuhl gedulden,wurde ohne meines wissens von einem nicht Arzt untersucht.ich fühlte mich behandelt als hätte ich eine Straftat begangen.ich mußte meinen Unfall fünf mal schildern,damit hinterher im befund die wesentlichen Details falsch wiedergegeben bzw.geschrieben werden.wenn ich nicht gegangen wäre wäre ich verhungert.
auch die angemessene Untersuchung hat gefehlt so das ich einen anderen Arzt aufsuchen mußte,ich behalte mir vor an die presse zu gehen,weil es fatal ist wie man mit den menschen umgeht,
mfg.m.r.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizinische Versorgung, Personal, Medikamente, OP, Ärzte, Service
- Kontra:
- Entlassung
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandriss links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wirklich sehr gute medizinische Versorgung mit zeitnaher Informationsweitergabe. Beratungen waren immer möglich. Nach der OP erfolgte sehr gutes Schmerzmanagement und Begleitmedikation bei Übelkeit. Man sah die Pfleger nur zweimal am Tag und wurde ansonsten in Ruhe gelassen. Wenn man klingelte kam aber sofort jemand. Ich empfand die Ärzte als sehr kompetent und freundlich.
Es war eine gute interdisziplinäre Teamarbeit erkennbar weil ebenfalls sofort Physiotherapeuten die Mobilisation in Angriff nahmen.
Kurz um, ich fühlte mich wohl.
Als einzige Kritik kann ich nur sagen, dass man mich am Entlasstag sehr schnell wieder aus der Klinik raus haben wollte. So war zumindest mein Gefühl.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man mal eine Beratung bekommen würde)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nicht wirklich
- Kontra:
- Zu viel ..
- Krankheitsbild:
- einmal Knieschmerzen , Schwindel mit Ohnmacht usw..
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallsmbulanz Katastrophal. Es sollte auf andere Kliniken ausgewichen werden . Schlechter geht es nicht nur die Rechnungen sind im Gegensatz zur Behandlungen sehr umfangreich. Nie wieder !
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Optimierte Abläufe, kurze Wartezeiten
- Kontra:
- Soweit nichts
- Krankheitsbild:
- Finger gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in die Notfallambulanz mit vermutlich gebrochenem Finger und psychisch aufgewühlt.
Ich kenne die Uniklinik auch noch von früher, und war wirklich begeistert, man merkte direkt, dass nicht nur das Gebäude erneuert worden war, sondern auch die Abläufe optimiert wurden. So dauerte es nichtmal 5 Minuten, bis sich ein Arzt die Verletzung ansah. Insgesamt dauerte alles zwar über 90 Minuten, die sich jedoch kurz anfühlten, weil man z.B. nach 15 Minuten direkt zum Röntgen kam, paar Minuten später nochmal Arztgespräch, dann direkt zum Gipsen. Und das obwohl noch viele andere Fälle dort waren, und sogar ein Notfall per Hubschrauber rein kam.
90 Minuten wartet man in anderen Kliniken locker, bevor auch nur irgendetwas passiert, hier konnte ich mit einem Gips und einem guten Gefühl rausspazieren.
Ärzte und Personal waren zum Teil sehr freundlich und verständnisvoll, der andere Teil (die gestressten) waren immerhin professionell genug, "die Klappe zu halten" - auch da bin ich ganz anderes gewohnt.
Insgesamt kann ich nur sagen, top! Weiter so!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein einziges Ärgernis und zum Teil gefährlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung war nur in Ansätzen überhaupt vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Essen war zum Teil nicht schlecht, vor allem die Suppen
- Kontra:
- Der Rest ist eine Zumutung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 04.06.2011 nach einem schweren Verkehrsunfall als akuter Notfall per Hubschrauber bewußtlos in die Klinik eingeliefert und dort sofort notoperiert. Ich hatte einen offenen Unterschenkelbruch (Schien - und Wadenbein gebrochen), Schulterbruch und 4 Rippenbrüche.
Ich war 3 Tage bewußtlos und wurde in dieser Zeit 2x im OP versorgt. Nachdem ich wieder erwacht war, wurde ich noch 3x operiert.
Mein Eindruck von der Klinik und ihrem Personal war durchwachsen bis überwiegend schlecht.
Das Können und der Ausbildungsstand des Pflegepersonals war sehr unterschiedlich, von ein paar besonders guten abgesehen aber überwiegend schlecht. Der Umgang mit den Patienten war arrogant bis unfreundlich und oft inkompetent. Dies gilt insbesondere für die Pflegedienstleiter.
Die hygienischen Verhältnisse insgesamt sind eine Katastrophe (Gemeinschaftstoilette und Dusche für eine ganze Station). Die Toilette wurde nicht nach der Benutzung gereinigt und das in einer Klinik mit offen Schwerverletzten. Mein Verband mit dem offenen Bein wurde auf dem Zimmer täglich gewechselt, ohne jegliche hygienische Vorkehrungen. 1,5 m neben meinem Bett haben Vögel im offenen Fenster gestritten und mein Bett mit ihrem Staub überschüttet. Man glaubte, man könne das alles mit Antibiotika wieder richten. Folgerichtig habe ich mir dort einen MRSA Keim eingehandelt, der den weiteren Heilungsverlauf schwer gestört und drastisch verzögert hat.
Bei den erfolgten 5 OPs (Unfallchirurgie und plastische Chirurgie) sind mehrere erhebliche Kunstfehler passiert - die nachträglich in der Schön Klinik in Bad Aibling zum Teil korrigiert werden mußten. Eine Fehlstellung des Schienbeins ist nicht mehr zu korrigieren. Ich mußte den Ärzten in der Uni Klinik Freiburg das Skalpell aus der Hand nehmen und habe mich gegen deren massiven Widerstand nach Bad Aibling verlegen lassen. Den plastischen Chirurgen, der mich operiert hat, kann man nur als Pfuscher bezeichnen. Mit einer einzigen Ausnahme war das orthopädische Betreuungsteam eine Katastrophe, arrogant, rücksichtslos und inkompetent.
Vor dieser Station in dieser Klinik kann ich nur aufs Eindringlichste warnen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Für eine Klinik dieser Größe, sehr zuvorkommende Patientenbetreuung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Optimal)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Exzellente Bahandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundliche Aufnahme)
- Pro:
- Fachkundigste Behandlung
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2010 kam ich mit einem Loch im Fuß in die Ambulanz. Dort wurde ich optimal behandelt und fast ganz kuriert. Duchr eigene Unachtsamkeit musste ich doch noch am Endes des Jahres operiert werden und anfang 2011 nochmals. Die beiden OPs verliefen erfolgreich und die Nachsorge war jedesmal optimal. Ebensio die anschließende orthopädische Versorgung wurde bestens eingeleitet. Leider kann ich keine namen nenne, würde es aber sher gerne tun, den die "Behandler" sind einfach erwähnens wert.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlung, Freundlichkeit der Mitarbeiter
- Kontra:
- Essen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater (91 Jahre) war während seines Urlaubs in Bad Krozingen stürzt. Erste Diagnose der dortigen Becker - Klinik war Rippenbruch. Nach wenigen Tagen entlassen war er wieder in der Rheintalklinik Bad Krozingen, in der er seinen Urlaub verbringen wollte. Alle waren dort sehr nett zu ihm und empfahlen ihm aber, nach Hause zu fahren, um sich dort im Krankenhaus weiter behandeln zu lassen.
Das erschien mir etwas gewagt. So kam er in die Uniklinik Freiburg, zuerst Station Veil/ Innere Medizin. Dort wurde unmittelbar am Tag der Aufnahme am Freitagnachmittag (!)eine Magenspiegelung gemacht.
Da mein Vater trotz Behandlung sämtliche Nahrung erbrechen musste, wurde ein CT gemacht: Zwerchfell- und Milzriss, die Gedärme bis an die Lunge herauf gerutscht! Notfall - OP am Donnerstag der Folgewoche, anschließend Station Czerny, zwei Wochen später entlassen - abgemagert, aber gehfähig und in der Lage, zu essen.
Der Sozialdienst der Uniklinik hat die Übergabe an eine geriatrische Rehaklinik am Heimatort (500km entfernt) in Schallgeschwindigkeit und super organisiert - bei der Ankunft waren schon alle Unterlagen da.
Ich möchte mich, auch im Namen meines Vaters, für die kompetente Hilfe, hier ausdrücklich und ganz herzlich bedanken.
Verblüfft war ich auch über die Organisation. Auf der Station Veil war Wäsche meines Vaters in die Wäscherei gegeben worden. Obwohl mein Vater inzwischen auf der Intensivstation und danach auf Station Czerny war, erreichte ihn die saubere Wäsche dort.
Alle MitarbeiterInnen waren äußerst freundlich und hilfsbereit, auch auf der Intensivstation (3/4), obwohl dort reichlich zu tun war.
Das Essen hat mein Vater bemängelt. Er sagt, die Präsentation (nette Besteckmäppchen mit Sprüchen) war gut, aber nicht der Inhalt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aber nur, weil es tatsächlich nichts weiter zu tun gab...)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gehentfernung zu meiner Wohnung...
- Kontra:
- Inkompetenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Hyperluxation der HWS samstag abend in die Notfallambulanz. Die (offensichtliche) Diagnose bei der Anmeldung durch die dortige Dame direkt richtig erkannt.
Es folgeten 2 Stunden warten auf die inkompetente Ärztin. Immerhin hatte sie den Anstand selber zu sagen, dass sie da nichts sagen könne, ich müsse aber zum Röntgen sowieso in die Chirurgie. Das hätte frau mir am Empfang doch wohl auch gleich sagen können! "Überweisung" in die Chirurgie, nochmal eine Stunde warten (neben mir blutete ein kleines Mädchen aus einer Platzwunde am Kopf vor sich hin...), Röntgen. Beratung sehr kurz, "möchten Sie eine Halskrause?", das war's.
Weitere Versorgung dann durch niedergelassenen Orthopäden und (eindeutig der Kompetenteste von allen) meinem Physiotherapeuten.
Anekdote am Rande: Habe aus Langeweile noch in der Klinik einen Feedback-Fragebogen ausgefüllt. Dort konnte man seine Adresse hinterlassen, um eine Stellungnahme dazu später zu bekommen. Die kam nie bei mir an.
1 Kommentar
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de