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M.M.7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur die Richtlinien zaehlen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht sehr patientenorientiert)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gut organisiert
Kontra:
Sehr schematisch
Krankheitsbild:
Speiseröhre Stenose und Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Uniklinik Freiburg, weil ich von einer hohen Expertise im Bereich von Speiseröhrenstenosen bzw- tumoren ausgegangen bin und war sehr enttäuscht.
Zwar war alles sehr gut organisiert, aber ich wurde als Kassenpatient schnell anhand der vorliegenden Unterlagen abgefertigt.
Wir hatten 300 km Anfahrt nachts, um früh morgens dort zu sein. Das gleiche Ergebnis hätten wir haben können, wenn wir für die Zweitmeinung nur die Unterlagen geschickt hätten.
Auf bestehende Probleme wurde nicht eingegangen, keine Alternativen unterbreitet.
Der Weg war umsonst.
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
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UB76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch hohes Niveau
Kontra:
Viele Fehler
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch die sehr große Klinik ist alles chaotisch. Patientenakten können teilweise nicht von allen Abteilungen eingesehen werden, man muss ständig selbst mit aufpassen, dass nichts schiefläuft, dass Medikamente gegeben werden, dass die Termine sich nicht überlappen usw. Meine Schwiegermutter (83) kommt von etwas weiter her (1h Fahrtzeit) und trotzdem wurde sie jetzt schon mehrfach einbestellt für Kleinigkeiten um sie dann nach 10 Minuten wieder heim zu schicken oder am nächsten Tag erneut einzubestellen . Es gab nun auch schon 2x den Fall, dass Laborwerte fehlinterpretiert wurden oder gar von einem anderen Patient waren. Nicht so schön, wenn man einer schwer kranken Frau am Telefon sagt sie müsse sofort kommen, da ihre Leber kurz vor dem Versagen stünde. Erneute Blutabnahme zeigte dann, dass das nicht gestimmt hat. Gleiches gestern mit einem angeblichen Keim, der lebensbedrohlich werden könne. Nach kurzer Untersuchung wieder heimgeschickt, wieder Fehlalarm. So läuft das ständig. Nie kommt eine Entschuldigung, sondern eher wird sie belächelt und es kommen solche Bemerkungen, dass sie bei ihrer Prognose froh sein kann behandelt zu werden. Es ist unsäglich, wie dort manche mit schwerkranken Menschen umgehen.
Zusätzlich zu der systemisch bedingten Unorganisation.
danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Schwiegermutter nicht vollends zufrieden sind. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten (was häufig gezielte Verbesserungen erleichtert), schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
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Marco649 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Neubau ist auf den ersten Blick sehr ansprechend gestaltet. Jedoch in den Zimmern wurde extrem an Platz gespart. Um an die Messgeräte zu kommen, muss das Personal ständig die Nachttische verschieben. Bei manchen 2 Bett Zimmern ist es vom Platz her nicht möglich, zu zweit an dem Tisch zu sitzen, bzw. seine Mahlzeiten einzunehmen.
Weiterhin muss man die Speisen bemängeln. Die Uni Klinik Freiburg ist noch die einzigste in Deutschland, mit einer eigenen Küche. Dies sehe ich jedoch als Nachteil, da das essen einfach eine Zumutung ist. Man sollte die Verantwortlichen mal mehrere Wochen diesen Speisen aussetzen, dann würde man dich bestimmt über einen passenden Catering Gedanken machen.
Kaum zu glauben aber war, dass was man meinem Schwager am 07.12.2018 angetan hat, hat man tatsächlich am 07.02.2019 wieder getan! Wieder als Diabetiker einen ganzen Tag lang ohne essen und trinken in der Klinik auf eine versprochene OP warten. Abends lässt man sich dazu herab dem psychisch sehr angeschlagenen Mann zu eröffnen, daß wieder Notfälle dazwischen gekommen sind und man ihn eventuell, wenn die Anasthäsie mitmacht, am Samstag operieren wird.....Pustekuchen, am Samstagmorgen heisst es dann wieder - ab nach Hause. Diese Unverschämtheit nun bereits zum 2. Male.
Diesmal wird das Folgen haben: Montagmorgen informieren wir SWR3 und die Presse und wir werden bei der Krankenkasse anfragen, ob die OP an einer anderen Klinik gemacht werden kann.
Auf Ärzte, die mit schwerkranken Menschen derart verachtend umgehend können wir verzichten! Gehe nach Freiburg und du stirbst früher!!!!!!!!!!!
Mit Privatpatienten würde man so nicht umgehen!!!!!
Diese Klinik ist dass allerletzte. Ein schwerkranken 70jährige muß an 2 Tagen hintereinander erst zum MRT und dann zur Besprechung antanzen. Fahrzeit für einfachen Weg 1,5 Stunden. Wartezeit am 2. Tag 4 Stunden. Befehl am 3. Tage um 7:30h nüchtern in der Klinik zu erscheinen zwecks OP. Also aufstehen um 4:00h um rechtzeitig in der Klinik zu sein. Dort mußte der auch an Diabetes erkrankte Mensch dann warten bis um 16:30, also 9 Stunden ohne ESSEN. Zu diesem Zeitpunkt hat sich dann tatsächlich jemand herabgelassen diesem armen Menschen zu eröffnen, daß er wieder nach Hause gehen soll, da man ihn wegen zweier Notfälle nicht operieren könne und auch keine Aufnahmekapazität zur Verfügung habe. Und jetzt dürfe er auch etwas essen- nach 9 Stunden.
In dieser Klinik werden Menschen behandelt wie der letzte Dreck!!!!!
Liebe/r Krebs53delphin,
hier kann es sich eigentlich nur um eine Verwechslung handeln.
Nach meinem Wissensstand und nach Erkundigung in der Einrichtung, werden in der UKF REHA-Klinik überhaupt keine Operationen durchgeführt!!!
Hier muss es sich somit entweder um eine andere ganz andere Klinik oder um die Uniklinik-Stationen des Gebäudes "Klinik für Tumorbiologie" handeln.
Diese sind in demselben Gebäude untergebracht, haben aber nichts miteinander zu tun...außer, dass sie zum selben Konzern (Uniklinik Freiburg) gehören.
Einige meiner Verwandten und Bekannten waren jedenfalls in der REHAklinik untergebracht und sind erholt, gestärkt und mit neuen Erkenntnissen entlassen worden. Sie würden die Rehaklinik jederzeit weiterempfehlen!
Wer ist für schlimme Zustände der Ansprechpartner?
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Anneko2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebevolles und freundliches Personal, aber leider auch hilflos
Kontra:
Schlechte Koordination, die Rechte weiß nicht was die Linke tut.
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde ein Lymphom diagnostiziert bei einem Verwandten. Nach Darm -Op sollte der Patient Kortison zur Einleitung der Chemotherapie bekommen. Die Chemo sollte sofort im Anschluss an den Aufenthalt in der Chirurgie beginnen, da keine Zeit vorhanden ist. Gegen die Ankündigung des Onkologen wird in der Chirurgie kein Kortison gegeben, wie angekündigt. Man wusste nichts davon.Der btr. Onkologe erst mal in Urlaub. Also Patient aus der Chirurgie entlassen nach Hause.(Ohne Kortison natürlich) Per Telefon wurde dann ein Termin für das erste Gespräch in der Onkologie gegeben,der sollte erst knapp drei Wochen später sein!!! Und das, obwohl der Onkologe sofort mit der Chemo hatte anfangen wollen, weil die Zeit drängt. Nach bösem Telefonat fand die Einweisung in die Onkologie dann innerhalb einer Woche statt. Immerhin.Der Patient braucht nun einen Port für die Chemo. Dieser Port kann innerhalb der Uniklinik aber erst in 30!!!!!Tagen gelegt werden, vorher kein Termin frei. Patient muss sich einen Arzt außerhalb der Uniklinik suchen, der ihm den Port legt, damit die Chemo gemacht werden kann. Er hatte Glück, es fand sich ein Arzt, der das macht.Ich frage mich aber: Was sind das für Zustände in einer der größten und angeblich besten Unikliniken Deutschlands? Dabei habe ich noch nichts von der Wundinfektion berichtet, die dummerweise am Wochenende auftrat, bei der aber am Wochenende nicht untersucht werden kann, ob die Probleme (zum zweiten Male) aus dem Darm kommen oder nur aus der Wunde....Personalprobleme, keine Frage, wie in allen Bereichen schlechte Bezahlung des Personals, also ab in die Schweiz...Trotzdem wüsste ich gerne, wie man als Patient, zumal als Krebspatient, wo es um das Leben geht, mit solchen Bedingungen umgehen soll? Wer ist hier zuständig? Die Wut trifft natürlich das Pflegepersonal, das nichts dafür kann, aber an wen kann man sich wirklich wenden?
es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.
Ist ein schwer kranker Mensch heutzutage nichts mehr wert?
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LianeHahn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin zutift enttäuscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (3 Ärzte auf Station und 3 verschiedene Aussagen zur Krankheit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ich hoffe doch, dass die Ärzte wussten was sie da machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (falsche Pflegestufe und Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenzimmer sind sehr gut, jedoch die Pflege unzureichend.)
Pro:
ein schwer kranker Mensch wird einfach entlassen mit der Hoffnung das er dies nicht über lebt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor(Krebs) und HIV positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz massive körperliche und geistiger Verwirrtheit wird der Patient als Selbstversorger nach einer Strahlentherapie(6 Bestralungen) und anschließender Chemotherapie entlassen. Patient hat sein zuhause nicht gefunden(78km Fahrweg) und wurde dann von der Polizei zu seiner Mutter gebracht.Er musste 4 Tage später wieder vom Notarzt eingewiesen werden. Nach einer weiteren Chemo und Bluttransfusion wieder mit einen falschen Arztbericht entlassen. Daraufhin falsche Pflegestufe. Die Klienik hat keine Interesse an dem Patienten.wir haben das Gefühl,dass sich die Klinik wünscht,dass er lieber heute als morgen sterben sollte.
es tut uns Leid, sollten Sie oder Ihr Angehöriger schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können der Sache allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.
m
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier bewertet haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten und ihr Anliegen schildern. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de.
Das Wohl der Patienten interessiert hier niemanden!! Finger weg!!
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weniger zufrieden (da man nie den gleichen Arzt 2 mal sieht, kann das kaum als Beratung bewertet werden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (hoffen wir, dass keine weiteren Langzeitschäden verursacht wurden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (welche Verwaltung?? Hier macht jeder irgendwas, aber völlig planlos)
Pro:
ab und an hat eine Schwester Erbarmen
Kontra:
der Umgang/Abfertigung der Patienten und eigentlich alles andere
Krankheitsbild:
Transplantation mit schweren Nachwirkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein naher Angehöriger ist seit mittlerweile fast 3 Jahren in dieser Klinik in Behandlung. Anfangs wegen einer Leukämieerkrankung mit Transplantation. Nachdem seit der Transplantation immer gravierendere Komplikationen und deutliche Verschlechterungen des Gesundheitszustandes auftreten, sollte man meinen eine intensive, gründliche und vor allem helfende Behandlung wäre das oberste Ziel der Uniklinik.
Das Gegenteil scheint jedoch der Fall. Hier werden scheinbar auch Langzeitpatienten die in einer körperlich sehr schlechten Verfassung sind, zu den selben Sprechzeitterminen zitiert wie ambulante Notfallpatienten. Teilweise müssen diese Patienten (hier mit einem sehr schwachen Immunsystem, einem Sauerstoffgerät und massiven Atmen- und Lungenproblemen) dann stundenlang (in diesem Fall über 6 Std.) in dem selben unbequemen Wartebereich mit den anderen (wahrscheinlich teilweise ansteckenden Patienten) sitzten. Obwohl ein Termin für einen Eingriff vereinbart war, zudem der schwache Patient darüber hinaus noch nüchtern erscheinen soll. Warum dann einen Termin vergeben??
Der Patient ist OFFENSICHTLICH sehr schwach. Kann man ihm da kein Bett anbieten? Oder den Termin einhalten? Ihm im Vorgespräch sagen, dass er eine Begleitperson braucht, da es den ganzen Tag in Anspruch nimmt?
Krönender Abschluss, als der Eingriff (Einsetzten eines Ports/Shunts) endlich losging, war dass er in der ZAHNKLINIK durchgeführt wurde.Und als wäre das alles nicht genug, ruft der Arzt während des Eingriffs in Hörweite des Patienten einen Kollegen an um sich die Prozedur überhaupt erstmal erklären zu lassen. Ernsthaft? Anschließend wurde der Patient aufgefordert seine Sachen zu nehmen und zum Röntgen zu gehen. Ist es tatsächlich zuviel verlangt, wenn man erwartet, dass ein Pfleger einen offensichtlich geschwächten Patienten nun im Rollstuhl, wenn schon nicht endlich in einem Bett, dorthin bringt? Das war wohl die letzte Behandlung hier. Ich rate dringend Finger weg!! Das Wohl des Patienten interessiert hier NIEMANDEN!!
Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.
Patient im Vordergrund
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jv1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (2x gingen Termine "verschütt")
Pro:
Patient im Vordergrund
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin seit 12/2010 wg Darmkrebs UICC IV in Behandlung, zuerst Diagnoseaufenthalt, dann Portimplantation und anschliessend 1. Chemo stationär. Seit 01/2011 ambulante Chemotherapie.
Durchweg nur auf sehr kompetentes Personal getroffen, inkl Prof. Termin wg Portschwierigkeiten nach langem OP Tag des Professors.
Aufklärung etc war immer da, das Pflegepersonal fällt zwar manchmal unter "Hart, aber herzlich", aber immer auf die freundliche Art das man hinterher miteinander lacht.
1 Kommentar
Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de