Top Klinik
- Pro:
- Gesamthaft positiver Eindruck
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Stroke
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Aufklärung, sehr engagierte Ärzte,
Freundliches und kompetentes Team.
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Baden-Württemberg
Gute Aufklärung, sehr engagierte Ärzte,
Freundliches und kompetentes Team.
Bin als Notfall in die Notaufnahme via Krankenwagen gekommen. Es war ziemlich viel los, trotz des Chaos, waren alle super freundlich, empathisch und absolut kompetent. Genau das gleiche im Herzkatheter, mit viel Empathie und Können wurde gearbeitet, ebenso auf Intensiv. Danach auf Station bin ich auch auf viele nette Menschen getroffen, aber 2 Krankenschwestern waren katastrophal, ich nenne das mal übelstes medial gaslighting. Hatte richtig Angst wenn diese im Dienst waren. Und sie sind auch der Grund warum ich keine 5 Sterne in der Bewertung gebe,obwohl die anderen Personen und Abteilungen diese 5 Sterne von mir bekommen hätten. All denen Danke ich für ihre mega gute Arbeit
Ich wurde im Dezember zum geplanten Herzschrittmacher Wechsel und Umbau der Anlage auf His Bündel Stimulation Stationär aufgenommen, die Aufnahme war schon eine Katastrophe mit extremer Wartezeit und auch kein Bett frei auf Station. Am Späten Nachmittag wurde noch eine Phlebographie durchgeführt um die Gefäße darzustellen. Am nächsten Tag stand dann die OP an ,und Ich musste auf dem Tisch liegen dann hat der Chefarzt den OP betreten mit Jeans Hose und Kittel und mir mitgeteilt das das mit dem geplanten Umbau auf His Bündel nicht funktionieren würde da ein Gefäß verschlossen ist und die Elektrode dort nicht vorbei kommt, dieses hätte Mann mir ja auch schon früher sagen können da die Untersuchung ja schon am Vortag erfolgt ist. Ich war schon recht vor den Kopf gestoßen, Ich wurde in Narkose gelegt um den Herzschrittmacher zu wechseln, leider bin Ich während der OP wach geworden ( was für mich der pure Horror war und Ich kann mich noch an das Wort Nachspritzen Erinnern,und Ich musste noch dazu mit Erschrecken feststellen wer mich operierte es war eine Fachärztin und nicht der Chefarzt. Danach bin Ich wieder eingeschlafen. Nach dem Wachwerden war ich mit den Nerven am Ende. Ich habe mich dann nach dem 3 Tag selber entlassen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Zuhause angekommen ging es mir sehr schlecht ich hatte Schwindel und die Wunde war Warm und sehr gerötet ich habe mein Einheimisches Krankenhaus aufgesucht und dort wurde Ich auch Stationär aufgenommen mit der Diagnose : Infektion der Schrittmachertasche, dieses wurde mit Antibiotika behandelt was den Zustand sehr gut gebessert hat. Nach mehreren Wochen bemerkte Ich das ich meinen Arm wo der Schrittmacher implantiert ist nicht mehr ohne Schmerzen bewegen kann. Ich suchte meinen Kardiologen auf und musste dann erfahren das sich der Herzschrittmacher gedreht hat und mit dem Muskel in Berührung kommt. Jetzt muss mich wieder unter das Messer legen um dieses korrigieren zu müssen. Was habt Ihr mir nur angetan ?
Ärzte und PFlegepersonal sehr bemüht und kompetent.
Ich habe seit 2005 eine Dilatative Kardiomiopatie und war zu dem Zeitpunkt noch im KH in Stuttgart Patient - 2014 hat mir Stuttgart dieUniklinik Freiburg empfohlen wo ich nun seit 2014 Patient bin
Meine Pumpfunktion : EF 12-15%..
Gleich bei meinem ersten Aufenthalt wurde ich registriert für eine Herztransplantation - das war Januar 2014.Immer wieder musste ich zu Kontrollen und mein Zustand hat sich immer mehr verschlechtert .
Schon in der Inneren Medizin kamen die Ärzte von der Chirurgie und haben
mir zur Implantation eines LVAD Heartmate 3 geraten. Ich wehrte mich noch dagegen weil ich sowohl einen Defibrilator als auch einen Optimizer in meiner Brust hatte.
Dann 2019 wo es mir nochmals schlechter ging, wurde ich in die Chirurgie verlegt - EF unter 10%.Die Ärzte haben sich sehr um mich bemüht - immer wieder wurde mir zu der Implantation des LVAD geraten.
Am Ostersamstag 2019 - den Tag werde ich niemals in meinem ganzen Leben vergessen - um 14 Uhr kam Prof. Beyersdorf und sagte mir das wir sofort operieren müssen weil ich sonst den Tag nicht überleben würde. Ich bekam das LVAD-die OP hat mir mein Leben gerettet... so lange ich lebe und atme danke ich Prof. Beyersdorf und seinem Ärtzteam dafür. Ich lebe. Ich kann jedem dem die Ärzte zu einem LVAD raten nur empfehlen tut es...ich war sehr schnell fitt und konnte bald alles wie früher tun...das LVAD schenkt Euch Jahre...Leben..das kostbarste überhaupt.
Am 09.06.21 gegen 19:30 bekam ich dann den überraschend den Anruf aus Freiburg das ein Herz für mich da wäre und ich bis 22:30 in Freiburg sein soll. Wir haben uns sofort auf den Weg gemacht...um 22:00 wurde ich schon in den OP gebracht.Die Transplantation dauerte sehr lange weil sämtliche Geräte entfernt werden mussten. Heute nach 4 Wochen bin ich schon in der REHA. Ich möchte mich hier an dieser Stelle bei allen Beteiligten, Intensiv, Stat.Zenker für die Familiäre Atmosphäre bedanken-ich war Teil der Familie,
Danke
Herzlichst
Erwin Krämer/Gerlingen
Wurde auf die Intensiv mit Verdacht auf Infarkt überwiesen. Am nächsten Tag wurden mir zwei Stent gelegt. Laut Arzt war es " kurz vor dem großen Knall". Hatte einen kleinen Herzinfarkt. Wurde dann auf die Station Müller verlegt, wo ich noch zwei Tage unter Beobachtung war.
Dem ganzen Personal und allen Ärzten, sei es auf der Intensiv und der Station, kann ich nur ein großes Lob aussprechen.
Ich fühlte mich sicher aufgehoben, alle machten ihre Arbeit super.
Ich kann sagen: " Ihr habt mir das Leben gerettet". Danke.
Bin zum Herzkatheter ambulant Freitags spätnachmittag noch gerade untersucht worden.
Dann ging alles sehr schnell.Nachts NotOP mit 3 Bypässen.Die Versorgung vor der OP auf der Med.Intensiv.war herrvoragend und sehr einfühlsam.
Nach der OP auf der Anästhesiologischen Intensiv kann ich nur das Gleiche sagen.Die weitere Versorgung auf der Station Zenker war sehr gut und man fühlte sich gut aufgehoben.Die Mitarbeiter waren freundlich und immer hilfbereit.
Leider war aber auch spürbar,dass der Personalmangel auf den Stationen deutlich war.
Die Mitarbeiter auf den Stationen konnten nur eins und das war Arbeiten.Das haben sie aber auch sehr
gut gemeistert,was sollen sie auch machen.
Herr Spahn sollte endlich seinen Reden auch Taten folgen lassen.
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Ich wurde gestern Nacht mit dem Krankenwagen zur Notfallambulanz der Uniklinik Freiburg gebracht. Ich hatte starken Schwindel, Übelkeit und Schmerzen in der Brust.
Ich bin von der Behandlung und dem Umgang maßlos enttäuscht und kann nur sagen, ich darf dankbar sein, wenn ich nie mehr in die Notlage komme, mich in der Uniklinik von unempathischem Personal behandeln lassen zu müssen.
Nicht nur, dass nichts erklärt oder angekündigt wurde wie z. Bsp.:" wir müssen Fieber messen, darf ich das in ihrem Ohr machen. Nein da wird mir ohne Ankündigung ein heißes Gerät ins Ohr gedrückt, 3 x hintereinander, bis die Krankenschwester zu einer anderen sagt,: ich glaube das ist kaputt, das wird im heißer, nicht dass das gleich explodiert (lachen)"
Ich weiß nicht, weshalb diese Frau Krankenschwester geworden ist, sicherlich nicht aus liebe zum Menschen und weil sie so ein gutes Einfühlungsvermögen hat. Diese Situationen haben sich beliebig fortgesetzt. Irgendwann kam die Ärztin und verkündete, dass mit meinem Herzen alles gut wäre, aber neurologisch der starke Schwindel abgeklärt werden muss. Deshalb würde ich jetzt (nach 2 Std.) in ein Zimmer in ein Bett gebracht. Sagte es und ging und ward nicht mehr gesehen. Nach 1 Std. vergeblichem Warten, musste ich dringend auf die Toilette. Ich rief über 15 min. lang, bis endlich jemand kam. Ich war zu diesem Zeitpunkt die einzige Patientin, also hatten sie mich nicht wegen Arbeitsüberlastung vergessen. Anstatt dass dann die Krankenschwester sagte, kommen Sie ich begleite sie auf die Toilette, lief sie vorne weg, obwohl sie sah, dass ich mich wegen dem Schwindel festhalten musste, bot sie mir keine Unterstützung an. Ich habe dann um sofortige Entlassung gebeten, denn wenn man sich eh schon elend und krank fühlt, braucht man nicht noch so eine Behandlung.
Deshalb kann ich nur sagen: NOTFALLAMBULANZ EINMAL UND NIE WIEDER!!!!!
Vielleicht sollte man den Ärzten und Krankenpflegern auch beibringen, dass es in diesem Beruf um Menschlichkeit, Empathie und Zugewandheit geht, denn Patienten sind keine Gegenstände - so habe ich mich gestern Nacht gefühlt.
Hallo Ybag3,
dass Sie Ihre Behandlung im Notfallzentrum so negativ erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht nicht im Geringsten unseren Ansprüchen. Damit das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzen kann, möchten wir Sie bitten, uns eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de schreiben.
Vielen Dank.
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Kann die Klinik für Kardiologie und Angiologie I nur empfehlen!
Musste zum HTX-Screening nach Freiburg und wurde von Frau Birkle der HTX-Ambulanz sehr freundlich empfangen, welche mich TOP strukturiert zu allen Untersuchungen führte. Keine langen Wartezeiten zw. den Untersuchungen! Perfekt! Allen untersuchenden Ärzten an dieser Stelle auch ein großes Lob! Sehr professionell gearbeitet und umfangreich aufgeklärt!!...ist leider nicht üblich! Danke!! Ach den Damen der Blutabnahme ein großes Lob!!
Alles in allem...TOP!
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In der Nacht am 11.11. um 2 Uhr wieder mal Notarzt > Notaufnahme Universitätsklinikum Freiburg, wegen Atemnot durch Erkältung.
Die ist insbesondere lebensbedrohlich, da ich Myasthenia Gravis habe.
Das Personal in der Notaufnahme war freundlich und hilfbereit.
Dann allerdings es ging zum Röntgen des Torrax.
Stand dort ~30 Minuten, in einem sehr kaltem zugigen Gang vor dem Röntgenraum. Bekleidet nur mir einem Krankenhaushemd und einem Frottehandtuch zugedeckt. Ab und an roch es nach Autoabgasen. Ich, mit der starken Erkältung und der Myasthenia Gravis!
Als dann die Mitarbeiterin mich holte, ließ ich Sie diesen Zustand in freundlichem Ton wissen.
Dann sagte sie doch wortwörtlich zu mir
"... wollen sie als Patient erster Klasse behandelt werden ..."!
Ursprünglich wollte ich mich erst gar nicht Röntgen lassen... Ich sagte dem Arzt, es darf bei diesem Prozedere absolut kein Stress entstehen, da sich dadurch die Symptome der Myasthenia verstärken. Er antwortete, nein nein, keine Sorge. Sie werden dort hin gefahren, kommen gleich dran ... !
Guten Tag,
es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung als unzureichend empfunden wird. Wir können Ihrer Schilderung allerdings nur nachgehen, wenn Sie mit uns über diese Bewertung hinaus persönlich in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.
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Grossartig, ärztlich wie pflegerisch. Sowohl die Kathederbehandlung des Herzinfarkts, als auch die Betreuung auf der Intensivstation (Heilmeyer 2) und auf Normalstation (von Müller) waren höchst kompetent und liebevoll. Ausführliche Informationen durch den Stationsarzt, die Oberärzte und den Chefarzt, sowie jederzeit ansprechbares und hilfsbereites Pflegepersonal.
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Ich war 2 Wochen auf der Station de la Camp und bin sehr froh, dass ich viele kompetente, einfühlsame Ärzte hatte, die mich wiederhergestellt haben. Mit Untersuchungen und Tests wurde nicht gespart und man hat mich auch nicht zu früh entlassen, wie das Krankenhäuser gerne mal machen, wenn sie merken, dass der Patient kein Geld mehr bringt. Besuch war immer gestattet, meinen Herzmonitor konnte ich überall hin mitnehmen.
Das einzige, was echt eine nervliche Probe darstellte, war die Zimmersituation. Es ist nicht wirklich schön, wenn man als 19-Jährige zwei Wochen lang Bett an Bett in einem Dreibettzimmer mit zwei Alzheimerpatientinnen liegen muss, wo die einzige Privatsphäre einen Vorhang darstellt. Ich will ja wegen sowas nicht rummeckern, aber es war manchmal wirklich ne Herausforderung.
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Am offenen Herz operiert. AIT professionell, Ärzte und Pflegefachkräfte arbeiten auf höchstem Niveau.
Sowohl Patient als auch Angehörige werden ernst genommen und über Behandlung, Therapie usw. aufgeklärt und sehr eingehend informiert.
Anschließende Weiterbehandlung auf der Chirurgie/ Station Blälach war katastrophal!!!
Das 3-Bett-Zimmer entsprach nicht einmal der Mindeststandardgröße. 1 Besucherstuhl für die Besucher von 3 Patienten, 1 Tisch auf welchem nicht einmal 1 Patient Essen konnte, weniger als 1m Abstand zwischen den Betten. Die Nachtschränke, mit Brett für das Tablett schief und krumm, normal Essen ging gar nicht.
Das Schlimmste war jedoch ein sehr unfreundliches, überfordertes Personal, keinerlei Einfühlvermögen für schwerkranke Patienten, unqualifizierte Äußerungen an Patienten und Angehörige.
Patienten werden als Kostenfaktor gesehen, die nur "lästig" sind, und schnell wieder gehen sollen.
Kein Arzt weis, was der andere macht, jede Stunde, andere Infos, Untersuchung angekündigt, dann doch nicht. Ein heilloses Drucheinander!!!
Fallpauschale lässt grüßen !!!
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns Leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung und die Ausstattung als unzureichend empfunden werden. Wir werden versuchen, die Angelegenheit intern aufzuarbeiten.
Sollten Sie über diese Bewertung hinaus Kontakt zu uns wünschen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.
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Die Behandlung im allgemeinem ist in der Kardiologie immer gut. Nur dass die Arztberichte immer ewig brauchen bis sie beim Hausarzt sind, da hat man 4 Wochen nach der Behandlung beim Hausarzt einen Termin und es wie immer liegt kein Bericht vor.
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Ich war dreieinhalb Monate in der Klinik wegen Implantierung eines Herzunterstützungssystems und kann nur positives berichten. Von den Ärzten angefangen, über Pflegepersonal und Therapeuten( auch auf der Intensivstation) wurde ich freundlich und kompetent behandelt.
Meine Angehörigen bekamen auf Nachfrage meines Gesundheitszustandes in der Regel sofort einen zuständigen Arzt ans Telefon, bzw. bei Besuchen direkt zu sprechen.
Das Essen war reichhaltig und sehr gut.
Auch muß ich alle 6-8 Wochen zur Nachsorge in die ambulante Abteilung und bin dort sehr zufrieden.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
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Ich möchte ihnen hiermit ein kleines Feedback über meinen obigen Aufenthalt geben.
Die Aufnahme verlief diesmal BESSER als beim letzten Aufenthalt.
Herr Dr. von zur Mühlen fragte mich was beim letzten Aufenthalt nicht in Ordnung war. Ich Berichtigte. >> siehe meine Beschwerde.
Allerdings musste ich schon nach kurzer Zeit wieder das Zimmer wechseln. !!!
Am Ersten Tag wurde ich über die noch folgenden Untersuchungen Informiert.
Allerdings kam es im Laufe des Aufenthaltes wieder zu Unregelmäßigkeiten was auf Strukturelle Probleme hinweist.
Ich wurde von der Station versehentlich nicht zur Zahnklinik und HNO Untersuchung Angemeldet was zur Folge hatte
das ich bis zur meiner Entlassung diese Untersuchungen NICHT Durchgeführt wurden. >> siehe Arztbrief..
Ich wurde gebeten die Fehlenden Untersuchungen im ambulanten Setting durchzuführen. !!!
( Mein Zahnarzt teile mir mit das die Notwendigen Untersuchen zum HTx Listing keine Regelleistung der Kasse sei und diese
Privat Abgerechnet werden müsste und mir somit noch Kosten Entstehen )
Eine HNO Termin habe ich noch nicht Bekommen. !
Auch wurde vor dem Gespräch mit dem Herzchirurgen Festgestellt das die Blutgruppenbestimmung noch FEHLT. !
Die notwendige Blutentnahme wurde dann in aller Hektik im Flur der Station Nachgeholt. !!! / Was sicher NICHT Standard ist.
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Meine Mutter war im Oktober 2012 hier - Herzklappen- und Bypass-OP.
Das medizinische Personal ist sehr freundlich und sehr in Ordnung und - das wichtigste - der OP-Erfolg auch.
ABER:
Die Patienten haben keine zehn Minuten Ruhe, ständig steht irgend jemand im Zimmer (Visite für jeden im Zimmer einzeln und zu anderen Zeiten, Mitarbeiterin der Bibliothek, Physiotherapeut, Mitarbeiterin der Sozialversicherung, jemand, der irgendwelche Schränke auffüllt...) - selten jedoch jemand, der sauber macht. Entsprechend sieht's auch aus. Ich bin kein Verfechter von Desinfektionsmitteln immer und überall, aber ein Besen oder ein Putzlappen dürfte hier deutlich öfter zum Einsatz kommen.
Das Essen ist eine einzige Katastrophe und nimmt den Patienten auch noch das bisschen Appetit, das sie nach einer schweren Operation überhaupt haben. Man hebt die Haube vom Teller und riecht... Maggi... :-(( Tütensuppen, Tütensoßen, lieblos auf den Teller geklatscht. Ob es da nicht sinnvoller wäre, auf Gummibärchen und Schokoriegel für die Patienten zu verzichten und stattdessen jemanden an den Herd zu stellen, der eine ordentliche Suppe oder Soße kochen kann? Man braucht wirklich kein Ernährungsexperte zu sein, um zu erkennen, dass dieses Essen weder gesund noch abwechslungsreich ist!
Meine Mutter wurde zwischenzeitlich in eine andere Klinik verlegt und hat sich dort erst einmal ausgeschlafen und sattgegessen - Gott sei Dank.
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Zimmer war schmutzig, überall Staub Fussel von min. einer Woche. Eine verstaubte Nierenschale mit Haaren am Waschtisch.
Wenn man überlegt, das in den Zimmern operierte Babys und Kleinkinder gesund werden sollen... Kein Wunder hört man immer wieder von Keimen in Kliniken, wenn es schon an den Grundhygiene scheitert.
Unser Kind sollte schlafen, um ein Herzecho machen zu können, aber keine der Schwestern war in der Lage, mal einen ruhigen Raum zum Schlafen zu Organisieren. Das mussten wir dann selber in die Hand nehmen.
Trotz Stationärer Aufnahme 6 Stunden kein Zimmer. Dabei wahren nur 3 Patienten auf der Station, im Verhältnis zu 4 Krankenschwestern...
Essen und Trinken wurde unserer einjährigen Tochter den ganzen Tag nicht angeboten. Auch das mussten wir selber Organisieren. Uns wurde auch sonst nichts erklärt, wie was, auf der Station abläuft.
Die Blutabnahme des Stationsarztes war eine einzige Tortur und auch noch erfolglos.
Fazit: Wir werden diese Klinik auf keinen Fall mehr betreten, auch wenn Prof. Arnold ein wirklich guter Mann ist. Aber das tun wir unserem Kind nicht mehr an !
Empfindliche,überanspruchsvolle Leute,sage ich nur.
Was hat das Personal vom KRS bitteschön mit Ihrem 1-Jährigen Kind zu tun???
Der Vater,oder sonstwer,hat sich doch zuhause darum zu kümmern.
Oder ist das Krankenhaus in der Pflicht,wenn nach dem einen Kind das nächste kommt?
Das kann doch nicht sein.
Machen Sie mal halblang.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe jahrelange Behandlungen in der Uniklinik hinter mir, nicht nur im Bereich Kardiologie, sondern auch in der Frauenklinik, Nephrologie und Dialyse, HNO, Kinderklinik, Urologie und und und.
Als erstes möchte ich sagen, daß ich ohne die fachliche Kompetenz in der Uniklinik Freiburg heute nicht mehr leben würde und wenn doch, dann viel kränker wäre und mein Leben trotz Krankheit nicht so gut meistern könnte. Ganz besonders möchte ich die Intensivstation Heilmeyer2 loben. Das was die Ärzte und Schwestern dort geleistet haben, dafür bewundere ich sie noch heute sehr.
Trotzdem gab es in der Uniklinik teilweise unhaltbare Zustände.
Nach meiner Bypass-OP kam ich auf eine Intensivstation. Dort war das Personal teilweise richtig böse. Weil ich beim Bettenmachen vor Schmerzen (sind ja wohl normal nach so einer OP) jammerte, wurde ich angeschrien, ich solle mich nicht so anstellen. Als ich irgendjemanden, der gerade an meinem Bett stand, bat, mir doch bitte die Tasse Tee, die weiter weg stand, zu reichen, da ich Durst hatte, beschimpfte mich die gleiche Schwester wieder, ob ich das Personal untereinander ausspielen wolle. Was? Nach so einer Operation mit diesen Schmerzen und Ängsten, die man noch hat, will ich die Schwestern untereinander ausspielen? Das konnte nur ein Witz sein. Weiter kam ich dann auf eine Wachstation. Dort bekam ich dann eine leckere Puddingsuppe. Ich freute mich darüber und verschlang sie regelrecht. Kurz darauf merkte ich aber (ich bin Diabetiker Typ1), daß mein Zucker stieg. Ich bat die Schwester, mir doch bitte den Zucker zu messen. Ich wartete sehr lang darauf, aber es tat sich nichts. So angelte ich mir trotz der noch vorhandenen Schmerzen und Kathetern meinen kleinen mitgenommenen Koffer, in dem alle Sachen für meine Insulinpumpe und Zuckermeßgerät war, und habe meinen Blutzucker selbst gemessen. Er war, wie gefühlt, über 500 (normal 70 - 120) schon gefährlich hoch. Ich bat darum, mir doch bitte Insulin zu spritzen. Da bekam ich die Antwort: "Wer von der Intensivstation kommt, braucht kein Insulin mehr." Was? Ich wurde doch am Herz operiert. Jeder Diabetiker Typ1 würde sich liebend gern Bypässe legen lassen, wenn danach sein Diabetes geheilt wäre. Waren das medizinische Fachkräfte oder welche, die aus einer Irrenanstalt entlaufen waren. Ich spritzte mich daraufhin selbst und bekam auch daraufhin den nächsten Anschiss. Dann wieder auf der Station angekommen, lief alles aber wieder super. Die Pflege und die Ärzte waren sehr nett und kompetent. Da ich wegen meiner eben erst zur Welt gekommenen Tochter (Frühchen 5.Monat) nicht zur Kur konnte, wurde ich auf eine andere Station verlegt. Dort lief leider alles etwas chaotisch ab. Da wurde man nach einer Untersuchung im Keller der Uniklinik gleich mal vergessen wieder abholt zu werden. So quälte ich mich mühsam selbst wieder auf die Station. Zum Glück war mir das möglich. Das alles war im Mai 1997. Vorher hatte ich einen längeren Aufenthalt in der Frauenklinik, in der meine Tochter sehr früh wegen meiner Krankheit per Kaiserschnitt auf die Welt geholt wurde. Sie wurde auf der Frühgeborenen-Intensiv super hochgepäppelt, so daß sie heute ein gesundes munteres Mädchen ist. Dort war das Personal und die Ärzte auch sehr sehr nett und sprachen über alle Probleme und jeden kleinen geschafften Fortschritt. Das war einfach Klasse.
2 Jahre später mußte ich dann an die Dialyse und entschied mich für die Bauchfelldialyse. Die Operation und die Behandlung waren in der Uniklinik sehr gut. Damals fühlte ich mich sehr wohl in der nephrologischen Abteilung, besonders auf Station Minkowski. Die Schulung für die Bauchfelldialyse war klasse. Das Personal auf der CAPD sehr nett, kompetent und geduldig. Noch heute ein ganz großes Lob! Dort wurde ich von 1999 - 2001 betreut.
Ganz sehr möchte ich das Pflegepersonal auf Station Minkowski loben als ich 2001 eine schwere Bauchfellentzündung hatte. Die Pflege, die ich da erfuhr war spitzenmäßig. Schwer bettlägerig und kaum bewegungsfähig wurde ich sehr viel und sorgsam immer wieder umgedreht, damit ich ja keine Rückenschmerzen oder ähnliches bekam. Auch beim ersten Aufstehen wurde mir sehr gut und vorallem geduldig geholfen.
Die Dialysestation für die Hämodialyse ist auch sehr gut. Dort wurde mir auch sehr viel beigebracht, was ich in Zukunft für die Dialysebehandlung an Wissen brauchte. Nur der damaligen Oberarzt (Name habe ich vergessen) führte sich auf wie ein Gott in Weiß. Nur was er sagte, war richtig. Fragen oder andere Meinungen ließ er kaum zu. Aber dafür gab es noch mehr andere Ärzte, die sehr gut auf die Patienten eingehen konnten. Die Schwestern und Pfleger waren fachlich sowie menschlich sehr gut.
Trotz der immer wieder aufgetretenen Probleme war das Ergebnis sehr gut. Ich war nach den Klinikaufenthalten jedesmal in einem viel viel besseren gesundheitlichen Zustand, der sich danach auch immer sehr lange hielt.
2 Kommentare
Guten Tag Elevator0816,
wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung und Ihren Aufenthalt als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.