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Hardy240759 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vor der OP, OP folgt erst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sollte überarbeitet werden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte bemühen sich
Kontra:
Schlechter Ablauf
Krankheitsbild:
Nasenbeschwerten
Erfahrungsbericht:
Hallo,
der Ablauf von Voruntersuchung bis zur OP dauert einfach viel zu lange. Da kann man kein System erkennen, wie der Ablauf funktioniert.
Da sitzen die Patienten Stunden für die Untersuchungen.
Glaube nicht das die Ärzte vom Team der HNO sich das so gefallen lassen würden.
Der Chefarzt sollte sich mal die Zeit nehmen wie der Ablauf aussieht, von der Anmeldung bis zur Entlassung. Im Sinne der Patienten natürlich .
Ich selber durfte zwei Tage in der Station Killian verbringen und warten für eine OP!!!
Durfte jeden Tag nach Hause gehen ohne OP.
Das ewige warten und keine genaue Auskunft nervt nicht nur mich, auch die anderen Patienten . Da muss unbedingt ein klarer reibungsloser Ablauf gewährleistet werden.
Bin gespannt wenn ich den nächsten OP Termin habe wie der Ablauf aussieht,
Hoffe das das Team HNO diese Mängel beseitigt bekommt, für die Patienten.
Mit freundlichen Grüßen
H. Staats
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Verschiebung Ihrer Operation so unzufrieden waren. Falls Sie wünschen, dass unser Beschwerdemanagement der Sache nachgeht, können Sie gerne auch direkt in Kontakt treten und Ihre Erfahrungen per Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de schildern. Vielen Dank.
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FrankVogt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur unzufrieden mit dieser Ärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Qualität beim Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Arztgespräch
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bisher begeistert von der Uniklinik Freiburg. Ich wurde dort auch schon mehrere Male operiert und es war alles zu meiner Zufriedenheit.
Am Montag war ich zum ersten Mal wegen Tinitus in der HNO zur freien Sprechstunde. Es gab zwar lange Wartezeiten aber alles lief glatt, bis auf das Arzt Abschlußgespräch. Die Ärztin Friederike Elverad hatte wohl einen schlechten Tag, hatte vielleicht noch einen dicken Kopf vom Wochenende oder hatte einfach keine Lust. Sie war mehr als unfreundlich und ich kam mir verarscht vor.
Mit den Untersuchungsergebnissen vor der Nase,fragte sie mich,warum ich denn hier sei. Sie verabschiedete sich nicht einmal und lief davon. Bestimmt war schon Feierabend. Von Morgens 8 Uhr bis Nachmittags 15.30 Uhr war die Warterei für mich auch ungewöhnlich lange,doch man kann freundlich bleiben und weiter helfen.
In meinen Augen war es alles andere als ein Arztgespräch.
Ich habe noch nie vorher so eine unfreundliche Person erlebt, jedenfalls nicht in einem Krankenhaus. Diese Frau sollte wirklich ihren Beruf überdenken, denn Patienten sind ihre Kundschaft !
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hubsi29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fantastische Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HNO Ambulanz:tolles Team, kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich wurde 5Std untersucht ohne relevante Wartezeiten.Ein Rädchen greift hier ins andere.
Prof.Offergeld und Dr.Morlock sind sehr kompetent und patientenorientiert.
Man fühlt sich sofort sehr gut aufgehoben.
Ich bin selbst Anästhesiefachraft in einem anderen Krankenhaus und kann das Team der HNO Ambulanz nur weiterempfehlen
Ich benötige eine OP aufgrund eines Problems mit den Nasennebenhöhlen. Über die Web habe ich einen Ersttermin in der HNO der Uniklinik Freiburg für Ende Dezember 2023 bekommen. Aber auf Anraten meines Arztes bin ich einfach in die offene Sprechstunde der HNO gegangen. Obwohl ich um 07:14 Uhr schon die Nummer 0032 bekam, lief es sehr gut. Um 11:40 Uhr konnte ich nach sehr freundlichen Untersuchungen wieder gehen.
Ich wurde von einem netten Assistenzarzt ohne jede Eile untersucht, danach von einer super freundlichen Oberärztin welche mir alles genau erklärt hat. Erneut vom Assistenzarzt und schließlich noch eine Untersuchung um den Luftstrom der Nase zu messen. Alle sehr nett und rundum positiv.
Der einzige negative Punkt, obwohl die OP meine Lebensqualität enorm verbessern würde, habe ich eine Wartezeit von ca. 6 bis 10 Monaten bis zur OP.
Das ist richtig lang wenn man Probleme beim Atmen hat. Zuerst wollte ich mich nicht anderweitig bemühen und abwarten, überlege jetzt aber doch, ob ich mich vielleicht bei einem anderen Klinikum erkundige. Eigentlich schade, bin seit knapp 50 Jahren in der Uniklinik Freiburg und kann eigentlich nur Gutes berichten. Es fühlt sich komisch an in eine andere Klinik gehen zu müssen...
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Haifisch15-07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit nach Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal sowie alle beteiligten
Ärzte haben gut beraten , aufgeklärt !
Ich wurde am Mittelohr wegen plötzlicher Schwerhörigkeit operiert, Das Team hat super organisiert ,
konnte nach 4 Tagen die Klinik wieder verlassen.
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Steffi1277 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Ärzte und freundliches Pflegepersonal.
Gut geplanter Tagesablauf mit kurzen Wartezeiten bei Untersuchungen.
Die Aufnahme auf Station ging, von der Anmeldung bis zur Zimmerbelegung und den anschließenden Untersuchungen, gut geplant, voran.
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Helga71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich habe keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich habe keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Hilfe erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden nach Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Überweisung von
meinem Hausarzt bekommen.
Wegen Untersuchung des Halses und des Rachen.
Nach 3 Stunden Wartezeit in der Ambulanz bekamm
ich keine Untersuchung durch die Ärztin.
Obwohl ich mit ihr gesprochen habe, dass ich vom Hochschwarzwald komme und ich wieder mit Bus und Zug zurück
muss.
Ich bin dann wegen der Zeit
ohne Untersuchungen gegangen.
wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in der HNO-Klinik als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.
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Nici04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Zyste an Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 Krankenhausaufenthalt in meinem Leben.
Im Juni 4 tägige notfallmässige Aufnahme in der HNO.
Die Wartezeiten in der Notfallambulanz war nicht sehr lange.
Die Ärzte in der Notfallambulanz und Krankenschwestern, der Empfang waren alle sehr freundlich, hilfsbereit, aufgeschlossen und kompetent. Die Stationäre Aufnahme auf Station Kessel hat super geklappt. Die Ärzte, Schwestern und viele die dort im Hintergrund arbeiten sind ein perfektes Team. Es hat an nichts gefehlt.
Zu erwähnen ist auch. Das Essen war super. Die Auswahl sehr lobenswert.
2 Krankenhausaufenthalt 4 Wochen später mit OP.
Ich kann nur wiederholen was oben steht.
Hinzufügen muss ich noch, dass die Abläufe sehr gut optimiert sind. Die Termine am Einlieferungstag wie Ärzte mit Ultraschall, div Untersuchungen, Anästhesist haben alle reibungslos geklappt.,
Zum OP-Tag meine alle erste OP im Leben.
Lieben Dank an das OP Team ihr seid super. Habt mir die ganze Angst genommen durch Eure Erklärungen über den Ablauf im Vorbereitungsraum.
Vielen Dank an meinen Operateur. Sie haben tolle Arbeit gemacht.
Und ich kann wiederum nur sagen. Die Versorgung auf der Station Kessel war perfekt
Ich würde jederzeit wieder in die HNO gehen
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JTW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nichts dazu sagen, da wir ja nicht behandelt wurden)
Pro:
Kontra:
Unqualifiziert
Krankheitsbild:
Verstopftes Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden gestern Nacht von der Notaufnahme nach Freiburg bestellt (konnte nicht warten und sollte sofort behandelt werden - so die Auskunft der Klinik). Wir sind dann mit unserem 2 jährigen Enkel zur Notaufnahme in die HNO Klinik nach Freiburg gefahren und kamen dort um 22:15 Uhr an! Fahrtdauer ca. 1,5 Stunden (Hinweg). Dort angekommen, wurde uns dann mitgeteilt, dass der behandelnde Arzt gerade keine Zeit hat und wir sollen doch in ca. 2-3 Stunden wieder kommen....!
Notaufnahme?????? Auf unseren Hinweis, dass es sich beim Patienten um ein 2-jähriges Kind handelt wurde uns dann mitgeteilt, dass das auch bis zum nächsten Tag Zeit hätte....!
Kann ja mal vorkommen.....Wenn man wirklich Hilfe braucht, sollte man diese Klinik auf jeden Fall meiden!
wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in der HNO-Ambulanz als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.
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camiguen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Reimplatation Cochlearimplantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 12,08 bis 18.08.2020
Reimplantation Cochlearimplantat
Beratung und Ärzte besten
Zum Krankenhausaufenthalt gibt’s nur eins zu sagen, man wird als Patient wahrgenommen und es fehlt an nichts.
Ablauf gut organisiert.
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astra_kid123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine lange fällige Tonsillektomie Anfang März durch den Chefarzt.
Bis auf die Voruntersuchungen (chaotische Zustände auf der Station, ich habe dort von 10-16 Uhr verbracht nachdem mir um 12 gesagt wurde ich müsse noch zur Chefvorstellung nach unten , dann doch dass passiert auf der STation, am Ende ist sie ausgefallen).
Am OP Tag war viel weniger Chaos alle waren nett und es lief alles prima. Der Professor hat mich zweimal täglich kurz besucht, die Ärztin einmal täglich untersucht, ich kann mich nicht beschweren.
Es ist besonders nachts furchtbar laut weil es gefühlt die ganze Nacht klingelt und piepst. Allerdings wundert mich das nicht, für 32 Patienten darunter auch schwerstkranke gibt es nur 1 (!!) Pflegeperson in der Nacht. Das ist ein unhaltbarer Zustand vor allem für die Person die hier Nachts arbeiten muss.
Einziger kleiner KRitikpunkt den ich auch schon vor Ort abgegeben habe: das Wasser ist total sandig, es ist zwar angabegemäss nicht gesundheitsbedenklich aber auch nicht wirklich schön. Meine Anfrage an die Verwaltung dazu wurde auch von der Ärztin beantwortet, die hat aber ja sicher besseres zu tun als sich um das Wasser zu kümmern.
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Stgt.99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Taubheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde immer wieder die HNO Klinik CI-Implantat Station aufsuchen.Hatte super Beratung und viele und gute Untersuchungen . Gute allgemeine Betreuung und eine ehrliche Meinung habe ich auch bekommen,anders als in anderen Kliniken (habe gerade an anderen Kliniken das gleiche testen lassen wegen einem CI Implantat) Nirgends fühlte ich mich so gut betreut! Es wurden auch nicht so viele Untersuchungen durchgeführt. Vielen Dank besonders an Dr.Lange und Dr. Aschendorff .
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Marina766 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfang sehr freundlich
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam mit einer schweren Mittelohrentzündung, der ärztliche Dienst hatte am Sonntag weder Lust zu arbeiten noch sich adäquat um die Notfälle zu kümmern.er behandelte meinen Mann nicht nur nicht ausreichend sondern auch unter starken Schmerzen und falsch.
Er nahm die Situation nicht ernst.und mein Mann hört jetzt kaum bis gar nicht mehr auf der betroffenen Seite.
Ich darf keine Namen nennen , aber es war am 18.08.19 der diensthabende Arzt in der hno sprechstunde.
Die Nacht davor waren wir schon 3 Stunden lang da und wurden wieder weg geschickt, aber fairerweise aufgrund von Blutungsnotfällen.
dass Sie mit der Behandlung Ihres Mannes so unzufrieden waren, bedauern wir sehr, denn das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
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Peda54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anmeldungen bleiben ruhig, trotz Chaos
Kontra:
Erst Standartmaschinerie, dann evtl. Arztgespräch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte vor ca.6 Wochen mir einen Termin geben lassen,wg.Verdacht auf Morbus Meniere.Ich bin naiverweise davon ausgegangen, dass es für die Klinik dadurch planbarer wäre, wenn ich mit allen Befunden komme.
Mich erwartete Chaos in der Ambulanz.Warten,Warten,Warten.
Dann erstmal Untersuchungen,hatte aktuelle Befunde dabei, also doppelte Befundung,Geräte müssen vielleicht ausgelastet werden, Personal auch?
Endlich,über drei Stunden später ein Arztgespräch,Bestätigung der Diagnose meiner HNO -Ärtzin.
So schlau war ich schon, ich hatte die Hoffnung auf neue Informationen, Medikamente,Studien....Nichts.
Freiburger Uni sollte sich mal umschauen, in anderen Städten laufen Studien, interessante Ärzte, die mehr wissen wollen.
dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren, bedauern wir sehr, denn das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
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leguan37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflegepersonal Überlastet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer waren Sauber)
Pro:
Ehrenamtl.Omas die Wege besorgen, OP Team
Kontra:
Ungenügende Kontrolle des Pat. - Lärm
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Einweisung (Abents) wurde zu hoher Blutdruck festgestellt,2 Baldrian Tabletten bekommen.Pflegepersonal wollte später nochmal Messen kommen- nichts geschehen!!! Am OP Tag wurde ich um 10.00 Uhr abgeholt,ohne irgentwelche Beruhigungsmittel bekommen zu haben.(Ich hatte ja gar keine Angst) Somit der Blutdruck auch wieder zu hoch bei der Narkosevorbereitung.! Trotz allem war das Pflegepersonal dort sehr freuntlich. Nach der OP kam ich auf die Überwachungsstation. Es ging dort zu wie im Taubenschlag-von Ruhe keine spur.Personal im Dauerstreß! Eine Überwachung stelle ich mir auch anders vor.(möchte jetzt hier keine Einzelheiten eingehen) Nach 1 Tag kam ich zurück auf die Normalstation.Trotz Bluthochdruck hat sich keiner um das Problem gekümmert geschweige noch kontroliert.Von Ruhe auf der Station kann ich leider nicht gerade berichten-abgesehen von den Baustellen ist auf der Station einfach zu viel Lärm (Spielende,schreiende Kinder von Besuchern auf dem Flur) um sich Erholen zu können.
Da ich Nervlich nicht gerade belastbar bin, hatte ich schon die schlimmsten Gedanken.
Ich war froh, dass ich nach 3 Tagen die Klinik wieder verlassen konnte.
Zu Hause habe ich mehr Ruhe und aufgepasst wird auch noch besser auf mich.
Noch ein plus an meinem OP Arzt, der sich am Tage meiner Entlassung noch einmal Zeit für mich genommen hat. Danke
Hallo leguan37,
wir bedauern sehr, dass Sie mit Teilen Ihres Aufenthalts so wenig zufrieden waren. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de, dann kann sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.
Hier wird alles nur schön hingestellt,aber die Realität ist völlig das gegenteil.Am Telefon völlig unhöflich,keine Papiere und dazu kommt noch das hier alles so toll da gestellt wird seitens der Klinik.
Nach Weiterleitung an das Beschwerdemanagement,leider keine Antwort drauf erhalten.
Als Sinnlos an das Beschwerdemanagement zu schreiben
Schade eigentlich!!
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Berni51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Privatpatient- Versorgung schlechter als bei Kasse)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mittelmässig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Privat, jedoch in normal Zimmer untergebracht)
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Vorstellung zur stationären Aufnahme, wurden wir 1.5 Stunden in‘s Wartezimmer gesetzt, obwohl der Zustand des Patienten sehr sehr schlecht war, Gebrechlich und schwach durch eine chronische Erkrankung, die sich durch einen akuten Schub verschlechtert hatte.
Es ging dabei lediglich um ein Aufklärungsgespräch, wie sich herausstellte war die Ärztin zur Mittagspause gegangen. Aber das war nicht die einzige Unverschämtheit der Dame, es ist wohl angebracht der Dame einen Kurz in Umgangston und Benehmen zu verordnen.
Nach der Aufnahme und OP mussten wir 5 Tag auf einen Konzilarzt warten, bei Reklamation bekamen wir die Antwort- nicht unser Problem- wir sind nur für das Ohr zuständig. So könnte man in einem weiter berichten, Zustände die einfach nur als unverschämt zu beschreiben sind.
vielen Dank für Ihren Bericht. Wir bedauern, dass Sie die Behandlung Ihres Angehörigen als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Wenn Sie möchten, schreiben Sie doch eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de - dann kann das Team des Beschwerdemanagements Ihrer Schilderung nachgehen.
Diagnosen, Tests und Therapien mit extremsten Fragezeichen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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asrx2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anstatt Verbesserung verschlechtert sich der Zustand zunehmend. nach 5 Tagen: "austherapiert")
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fünf Ärzte, fünf (Fehl-)Diagnosen, der Abschuss war eine Assistenzärztin mit französischem Dialekt: Selbst als Viehdoktor unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Standard)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (selbst bei feststehenden Terminen äußerst viel Zeit mitbringen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Audiokbabinen, Equipment und med.Fachkenntnisse der Assistentinnen vorsinnflutlich)
Pro:
nichts
Kontra:
fünf Ärzte, fünf Diagnosen, als Patient ist man nicht mal ein "Fall", Primitiv-Tests für eine Uni-Klinik unwürdig
Krankheitsbild:
extreme Hörverminderung linksseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
schlagartiger Hörverlust beidseitig, extremen Tinnitus
HausArzt: Spülung, Cerumenentfernung, keine Verbessung
Überweisung an HNO-Ärztin: ambulanten Eingriff Trommelfellschnitt, Verdacht auf Paukenerguß
Überweisung an HNO-Klinik: extrem langwieriger Aufnahmeprozess
tagelange stationäre Behandlung mit Cortison und Salzlösungsinfusion ohne vorherige medizinische Tests und Diagnose
Die Assistentinnen in den Audiokabinen machen nicht gerade den Eindruck, tatsächlich von der Materie etwas zu verstehen, geschweige eine menschliche Note zu haben
Das Equipment bzw. die techn.-med. Fachkunde des Personals ist vorsinnflutlich
Man muß schon vehement protestieren, bis bei der Assistentin ankommt: "Das Grundrauschen und der Hintergrundton kommt aus dem Kopfhörer und ist nicht eingebildet"
Was sollen solche Tests aussagen, die nicht mal ansatzweise identische Bedingungen einhalten?
Samstag: zwei verschiedene Ärzte mit jeweils zweiminütigem Gespräch
stationäre Woche: nochmals zwei verschiedene Ärzte, zumindest die Unterlagen werden gelesen
Der Oberarzt (Prof?) nimmt sich etwas Zeit, aber ohne eine gründliche Überprüfung/Diagnose am Patienten
Freitag (fünfter Arzt): "keine wesentliche Verbesserung. Ergo austherapiert und Entlassung
Evtl. hilft eine 3-tägige intratympanale Kortikoidtherapie. Selbstverständlich müssen sie die ambulanten Kosten selbst tragen"
Der Assistenzarzt am darauffolgendem Samstag hat zumindest das nötige Feingefühl für die Injektion
Die tagsdarauf folgende Assistenzärztin bzw. Praktikantin, (fränzösischer Dialekt) ist selbst für eine Großviehbehandlung völlig ungeeignet
Nach der amb. Behandlung nicht das geringste Abschlussgepräch, geschweige eine nochmalige Untersuchung bzgl. Erfolg
Diese HNO-Klink ist unterirdisch
bzgl. Personal
bzgl. Diagnose
bzgl. Ausstattung
bzgl. Behandlung
Hallo asrx2,
dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend empfunden haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Gerne gehen wir Ihrer Schilderung nach, wenn Sie uns eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de schreiben. Das Team des Beschwerdemanagements wird sich dann mit Ihnen in Kontakt setzen.
Vielen Dank.
HNO-Klinik Kessel von Eicken - hoffentlich nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rodasa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Teils nettes Pflegepersonal, angenehmer Oberarzt
Kontra:
Völlig überfordertes Personal; ärztliche Versorgung entspricht nicht dem Standard; teis gravierende Hygienemängel
Krankheitsbild:
Schwerwiegende Infektion
Erfahrungsbericht:
Medizinisch: Ärzte stets stark im Stress und kaum zu sehen. Musste immer nachfragen, um geplantes Vorgehen zu erfahren. Angewandte Therapie entsprach nicht üblichem Standard. Hinweis auf Ruhigstellung zu Beginn (Standard) erfolgte nicht. Nach Weiterausbreitung der Infektion wurden nur durch meine Beharrlichkeit andere Fachklinik herangezogen und Therapie auf deren Raten hin angepasst. Standardmäßig notwendige Blutuntersuchungen nur zu Beginn, Entzündungswerte hätten regelmäßig erhoben werden müssen. Entlassung ohne aktuelle Werte geplant, Intervention meinerseits erforderlich.
Pflegesituation: unverantwortliche personelle Unterversorgung, übermäßig häufiger Personalwechsel. Pflegekräfte oft völlig überfordert und kopflos. Anstatt Genesungssituation, zunehmend Stress für mich und kein Vertrauen mehr, weil man ständig aufpassen musste, weil
- Antibiotikagaben und verordnete Medikamente, Salben vergessen wurden,
- schmerzende Kanülenzugänge erst nach mehrfachem Hinweis zu spät gezogen wurden. (Folge: schmerzende, entzündete Venen an beiden Armen),
- kein Arzt für neuen Zugang zur Verfügung stand, also Antibiose 3 Stunden zu spät, prima für den Keim,
- Pflegekräfte im Stress vergaßen, minimale Hygienemaßnahmen zu beachten,
- Pflegekraft ohne jede Hygienemaßnahme Infusion entfernte wieder verschloss, indem sie Stöpsel und Dorn mit Fingern anfasste und eindrehte.
- man bei einer Kraft nachts nicht klingeln sollte, der leere Tropf dann eben 2 Stunden am Arm hing,
- Zeiten für verschiedene Dinge dem Patienten nicht vermittelt wurden und man sich auf nichts einstellen konnte, usw.
Die Zimmerreinigung war aufgrund der Personalsituation völlig unzureichend! Schmutziger Boden!
Wer sich nicht helfen kann, ist hier ausgeliefert. Diese Erfahrung machte ich auf dieser Station zum 2. Mal, Freunde auch!
Der Chefarzt hat immer noch fehlende Umgangsformen - Grüßen ein Fremdwort, ein Wort mit dem Patienten wechselt er nicht, kassiert aber reichlich.
Nie wieder hierher, Albtraum!
Hallo Rodasa,
es tut uns leid, dass Sie mit der medizinischen Versorgung so unzufrieden waren. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Gerne gehen wir Ihrer Schilderung nach, wenn Sie uns eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de schreiben. Das Team des Beschwerdemanagements wird sich dann mit Ihnen in Kontakt setzen.
Vielen Dank.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bibs2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten, Auswahl der Zimmergemeinschaft sollte besser gestaltet werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Was Verpflegung und putzen der Zimmer betrifft)
Pro:
Pflege und Ärzte sehr sehr kompetent
Kontra:
Verpflegung und Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Submandibulektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Montag bis Samstag in der Klinik für einen geplanten Eingriff. Montag Voruntersuchung, 8.45 Uhr in der Klinik, verschiedene Untersuchungen, Aufklärungsgespräche mit Operateur, Anästhesisten, Pflege, CA. 17:00 Uhr aus der Klinik raus, da Einweisung Dienstag, Mittwoch OP Termin. Etwas undurchsichtige Organisation, mit sehr, sehr langen Wartezeiten. Gespräche, Untersuchungen waren im Minutenbereich. 6h nur gewartet. Absolut kompetente Ärzte und Pflege. Daher nur zu empfehlen. Mittwoch OP ohne Komplikationen, dann wieder auf Station. Ärzte gaben von sich aus entsprechende Infos. Nun zu den begleitenden Einrichtungen: Essen und Sauberkeit. Das angrenzende Badezimmer lies doch an Sauberkeit zu wünschen übrig. Vom Mitbewohner lagen die Handtücher über zwei Tage auf dem Boden, erst durch meine Frau wurden diese dann in den Wäschewagen verbracht. Der Heizkörper war mit einer Staubschicht versehen. Zum Essen und der Qualität: Das System der Speisenauswahl ist nicht durchschaubar. Man konnte bestellen was man wollte, es kam sowieso etwas Anderes. Ich weiß, das man die Qualität nicht mit einem Drei Sterne Lokal vergleichen kann, auch aufgrund der Menge, die zubereitet werden muss, aber qualitativ ist meines Erachtens viel Luft nach oben. Ich durfte nach der OP gleich normal Essen, und bekam ein Schweineschnitzel mit Blumenkohl, Nudeln und einer Fertigsauce, die für mein Geschmack zu salzig war. Aber Geschmackssache. Krönung war das Schnitzel. Schwierig zu schneiden, aber nicht zu kauen. Konsistenz einer Dachpappe. Auch die weiteren Hauptmahlzeiten waren geschmacklich nicht der Höhepunkt. Kartoffelpuffer die weit entfernt waren von Kartoffelpuffer was Geschmack, Aussehen und Konsistenz angeht. Genießbar nur durch den Apfelmuss, der den merkwürdigen Geschmack übertönte. Resümee: Ärzte und Pflege Top, Sauberkeit und Verpflegung: Na ja! Wie gesagt: Ärzte und Pflege meine beste Empfehlung.
vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, sollten Sie schlechte Erfahrungen bei uns gemacht haben. Es entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen, wenn die Patientenversorgung und die Ausstattung als unzureichend empfunden werden. Wir werden versuchen, die Angelegenheit intern aufzuarbeiten.
Sollten Sie über diese Bewertung hinaus Kontakt zu uns wünschen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.
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Super zufreiden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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suessmaus83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Eine schwester
Krankheitsbild:
Polypen entfernen und Schnitt ins Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 12.10.2015 zur Vorstellung meinem Sohns in der HNO Sprechstd. Da mein kleiner bissel Angst vor den Ärtzen hat würde er von einen Super lieben netten Arzt untersucht. Der meinte er muss opiert werden Polypen und ins Trommelfell einen Schnitt machen. So bekamen wir einen Termin auf den 13.11.2015.
Anreise am 12.11.2015 um 10uhr wir würden freundlich auf der Satdion " Kessel von Eick" aufgenommen dürfeten gleich den Essenplan bis Sonntag ausfüllen. Dann mussten wir zur Untersuchung vom HNO Arzt. Der meinte zu meinem Sohn wenn ich dich kurz untersuchung darf bekommsr du von mir einen Keks und schon war die Angst von der Ärtzen weg. Dann bekamen wir ein 2 Bett zimmer mit einem Mädchen das gerade frisch aus dem OP kam mit ihrer Mutter. Die zwei Kinder haben sich Top verstanden und das Mädchen lachte schnell wieder. Die Schlafart war sehr unbequem zu vier in einem kleinen Zimmer aber gut es ging! Wir erfuhren das unser Sohn am 13.11.15 um 7.30uhr dran war und dort abgeholt wird.
Am 13.11.15 fing der morgen sehr schlecht an, die Krankenschwester kam sehr unfreundlich in das Zimmer um 6.50uhr und meinte nur warum das Kind noch nicht gerichtet es ,es ging glei los. Also weckte sie ihn sehr unsanft und klebte im 4x Zauberpflaster auf und gab mir die Schmerzmittel und den Beruhigssaft und ging wieder. Nach dem ich ihm die zwei Säfte geben habe und ihn wieder beruigte meinte sie nur zu mir auf ihn umziehen es geht los. Gut getan und 10 min später ging es dann auch richtung OP. Dort wurden wir dann wieder super freundlich aufgenommen und man hat meinem Sohn alles erklärt was sie machen....dennoch wollte er nicht mit machen leider. Somit bekam er dann die Maske auf zum einschlafen.
Also ich dann um kurz nach 9.30uhr zu ihm durfte war es zwar kein toller anblick von ihm aber ok frisch opiert ist das für niemand.
Wir würden dann für eine Nacht auf die Stadion Zange verlegt weil er viel Blut verloren hat und die Ärtze ihn einfach unter Kontrolle haben wollten. Der Pfleger Johannes nahm meinem Sohn die ganze angst und machte alles was meine Sohn wollte! TOP!!!!
Samstag morgen dürften wir dann endlich wieder auf normalstdion und der Pfleger Johannes redet mit den Schwestern solange bis mein Sohn ein Einzelzimmer für eine Nacht bekam.
Wir fühlten uns die 4 Tage vollkommen wohl dort und mein kleiner sagte er hat keine Angst mehr vor dem Krankenhaus! Viel wert!!
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schwerzuglauben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Beratung/Erklärung; leider ohne entsprechende Umsetzung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Da ich nur am WE da sein konnte, fand ich es positiv, dass sich ein Arzt Zeit für ein sehr ausfühliches Gespräch genommen hat.
Kontra:
Keine Umsetzung der im Gespräch vorgeschlagenen Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September befand sich meine Tochter zum wiederholten mal in der HNO/Pneumon. Abteilung.
Das kleinste Problem war noch die mangelnde Diskretion. Nachdem! man mir auf der Station erklärt hatte, dass ich Handschuhe und Mundschutz wegen eine XY Keimes, den die Patientin hat, und dass sie nun vorübergehend von der Liste genommen wurde, hat man mich auch schon gefragt, ob ich denn eine Freundin der Patientin wäre. Datenschutz ist anders.
Die Hygiene? ...nun ja, was macht der Abwurfbehälter für Kanülen über Stunden hinweg neben dem Aufzug?
Auch die Verpflegung war ein riesiges,offenbar unlösbares Problem. Wegen der vielen Nahrungsmittelallergien,die meine Tochter schon seit Jahren hatte, war leider kein geeignetes Essen aufzutreiben. Der Zugang zur Stationsküche blieb ihr, wegen ihrer Multiresistenten Keime (verständlicherweise) verwehrt.Also kein Essen aus der Krankenhausküche, keine Möglichkeit selbst zuzubereiten. Stattdessen eine Psychologin, die Essstörungen diagnostizierte. Und in der Folge ettliche Kilos Gewichtsverlust.
Wegen des unklaren Fieber, das sie hatte, wurde das Antibiotika abgesetzt! , der Port, unnötigerweise entfernt. Schließlich wurde sie entlassen, damit sie sich Zuhause erholen könne.
Keine 24 Stunden später musste sie erneut in eine andere Klinik gebracht werden. Bei der dort durchgeführten Bronchioskopie zeigte sich, dass die Lunge voller Eiter war. Aufgrund ihres schlechten Allgemeinzustandes u.a. durch die starke Gewichtsabnahme und der nicht erkannten Entzündung der Lunge verstarb sie 5 Tage später.
Meine Tochter litt an einer unheilbaren Erkrankung und wir wußten, dass, wenn sie kein geeignetes Transplantat erhalten würde, ihre Restlebenszeit begrenzt sein würde.
Doch zum Zeitpunkt der Einlieferung, hätte ihr, bei genauer Diagnose, adäquater Behandlung und verträglichem Essen geholfen werden können.
Und sie hätte das Weihnachtsfest, das sie sich wünschte noch einmal mit uns erleben können.
Fazit: wer das Gefühl hat, dass die Behandlung nicht ausreichend ist. Besteht auf eine zweite Meinung!
Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de.
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suessmaus83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles wie man sich es wünscht
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langem Überlegung und mehren HNO besuchen wurde festgestellt mein mandel müssen raus ok dann gehts los.
Schon die Voruntersuchung in der HNO abteilung freundlich,nett und würde ganz nett und freundlich erklärt das sie schnellstmöglich raus müssen im Okt 2014 wars so weit ich durfte anreisen. Morgens 9uhr hatte ich einen Termin im Krankenhaus. Dann würde ich freundlich aufgenommen egal ob bei der Anmeldung der HNO oder auf der 1 Satdion. Dort würden dann alle Untersuchung gemachtund war bis auf 1 termin um 12uhr fertig. Bei dem 1Termin wo ich warten musste war es die Narkosse Ärtzin die 2 Notfälle dazwischen bekommen hat gut gibt es...
Tag der OP morgens um 7uhr geweckt worden und vorbreitet um 11uhr hatte ich angeblich den OP Termin um 10uhr wurde ich abgeholt und mir wurde glei die Angst genommen und das war echt klasse! OP verlief klasse.
Die Tage auf der Satdion war einfach nur Traumhaft mit Spielzimmer...Traumhaft falls mein kleiner mal kommt dachte ich. Nettes Personal und au kein problem wenn man klingelt.
Nach 5 Tage dürfte ich heim...Leider musste ich wegen Lyomknoten entzüdung 10 Tage später wieder ins Krankenhaus.
Erste Nacht war ich dann vorsichtigshalber auf der Intsivstion aber war ok.
10 Tage musste ich dann erneut dort bleiben und wurde dann mit Tropfn dagegen behandelt.
Beides mal :
- Freundliches Personal egal ob Arzt,Krankenschwester azubis
- Tolles Zimmer ( mein Wunsch wurde immer erfüllt ich durfte am Fenster schlafen)
- Essen gabs zur Auswahl,Frühstück,Mittagessen und Abendessen mit oder ohne Suppe/Kuchen
- Besuch egal wer es war war willkommen
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Torsten1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
invertiertes Papillom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin 26.03.15 08:15 Stationär(4 OP)
vor ort 7:40 -08;00 aufnahme durch schwester
....warten )9:00 ca.5 minuten arzt gespräch
....warten 13:00 CT. 13:15 essen
ca 14:00 nakose besprechung 1
Ca.14:30 zimmer bezogen
15:00 große ärzte runde CT.bilder werde gezeigt
ärzte besprechen sich
fühle mich überflüssig
meine zwischen fragen finden keine beachtung
werde mit den worten verabschietet morgen op
ca.16:00 Op besprechung ärtin von heute morgen
legt mir einen alten zettel vor vom 02.02.15
einverstädnis zur operation klärt mich nochmalauf im schnelldurchgang auf fügt zum schluss zu sie brauchen sich ja nicht operieren lasse nehme es wortlos hin bin jetzt unsicher
der platz reicht hier leider nicht aus um alles nieder zu schreiben
nach dieversen vorfällen zwei Patienten unter einen namen mein bett mit faschen namen
habe ich am folge tag die klinik kurz vor der op unter Panikattacken verlassen
Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.
Wer in die HNO-Klinik muss, hat als Drittklasspatient zu warten.
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Erato13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeiten bis über 5 Stunden. Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Ohrprobleme, Tinnitus,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei akuten Ohrproblemen am Samstag betraf die Wartezeit 5 Stunden. Die Empfehlung war, die Beschwerden bis Montag auszuhalten und dann einen niedergelassenen HNO-Arzt zu suchen.
Bei der Wartezeit hatte man nicht den Eindruck, dass die Patientenzahl abnahm. Einen Arzt hatte man nicht gesehen und hatte den Eindruck, dass keiner in der Ambulanz war. Letztendlcih bleibt einen nichts übrig, als die Beschwerden auszuhalten und wieder zu gehen.
Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.
sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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exfreiburgerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sehr freundliche aufnahme, kompetente ärzteschaft, ausgezeichneter chirurg (prof.maier)
mit einer ausnahme sehr gutes pflegepersonal (ein pfleger ohne manieren: betritt wortlos das zimmer, misst blutdruck, puls und fieber und gehr ebenso wortlos hinaus)
die "komfortbetreuung war problemlos möglich
modernes haus
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Steph2707 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte gut/Personal bis auf 2 ausnahmen kein plan)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
Personal/Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-einseitiges essen, keine menüauswahl
-keine fachgerechte krankenschwester (kennen sich überhaupt
nicht mit hno fragen aus)
- generftes personal bei notklingeln
- musste nach op mein tablett selbst raustragen (obwohl ich
nichts schweres tragen sollte-die tabletts sind echt schwer)
- keine fachgerechte aufklärung über das verhalten nach der op
(konnten nicht mal sagen was man essen darf und was nicht)
- vergessen oft dir die schmerztropfen vor dem essen zu geben,
musste mich selbst drum kümmern und auch die tropfen selbst
dosieren
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Bobbele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (immer noch keine eindeutige Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
scheinbar viele technischen Möglichkeiten
Kontra:
kein Ansprechpartner/immer andere Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin nun nach inzwischen 2- jähriger Odysee von HNO zu HNO und von dort wieder mal an die Uni-Freiburg überwiesen worden um endlich eine Diagnose meines Hör/Wahrnemungsproblems (extreme Autophonie, Hyperakusis, pulssynchroner Tinnitus etc.) zu bekommen.
Hier alle Diagnosen in chronologischer Reihenfolge: Tubenfunktionsstörung /nichteitrige Otis-Media /kombinierte Schallempfindungs/Schallleitungsstörung /Autophonie /Offene Tube /Hyperakusis /Dysakusis /Riss der Rundfenstermembran /Otosklerose.
Schon mit der Erstellung einen einfachen Tympanogramms ( laut meinen Informationen soll es sich dabei um eine Standarduntersuchung handeln ) scheint das Personal überfordert.
Es war nicht möglich mein "kaputtes" Ohr abzudichten und so konnte auch kein Tympanogramm erstellt werden. (komisch das es beim niedergelassen HNO Arzt geht - hat der grössere Ohrstopfen?)
Auch der "Galle-Test" (soll auch eine Standardtest sein um Otosklerose nachzuweisen bzw. auszuschließen)
war bei mir nicht durchführbar weil mein Gehörgang zu groß sei.
Die Diagnose "Offene Tube" wurde vor etwa einem Jahr gestellt. Schön daß nun rund ein Jahr nach der Diagnose mit einem Tubenfunktionstest dieses geprüft werden
soll. Soll. Ich trau mich kaum es wiederzugeben : Der Leser ahnt es schon.
Auch dieser Test konnte nicht durchgeführt werden, weil mein Gehörgang zu gross sei !?
Es ist der menschlichen Rasse zwar gegeben ein in 3000 Meter Tiefe unter Wasser gelegenes Bohrloch
abzudichten...aber nicht mein Ohr. Im Arztbericht übrigens kein Wort von den misslungenen Testversuchen...natürlich nicht.
Und so weiß ich bis heute nicht welche Krankheit ich nun habe, und so lange das nicht klar ist,
kann man natürlich auch nicht thearapieren. Da ja vermutlich eine offene Tube anders zu behandeln ist als
eine Otosklerose.
Nach dem Motto ZU VIEL KOMPETENZ MACHT UNSYMBADISCH
wird man dann standardmässig als Pycho abgetan und zur Psychotherapie geschickt. Die kann mein Ohr nicht therapieren.
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waldmenschle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kann man uneingeschränkt empfehlen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Phoniatrie und Pädaudiologie, Prof. Löhle
Befand mich im Juli für zwei Tage in der HNO. Grund war eine Reike Ödem Operation,die völlig problemlos verlief.Zu klagen gab es nicht das geringste. Beeindruckt hat mich das Pflegeteam der Aufwachstation...selbst nichts brauchend,aber wohl mitbekommen,wie liebevoll und kompetent sie sich um ihre Patienten kümmerten. Das Personal der HNO hebt sich darin im Allgemeinen sehr vom anderen Unibetrieb ab.Die Abteilung Phoniatrie u. Pädaulogie aber im besonderen,was wohl an Prof. Löhle liegt.Hier vereint sich aufs beste,menschliche u. fachliche Qualität. Man tut gut daran,den Umweg zur HNO über seine Abteilung zu nehmen.Der Umfang einer Op könnte sonst von jungen Ärzten etwas erweitert werden. In meinem Fall kam man auf die Idee,die Kiefernhöhlen auch gleich fenstern zu wollen. Beim "Wollen" bliebs dann auch,da das letzte Wort Prof . Löhle hatte. Den Sinn und Zweck von Operationserweiterungen sollte man besser ihm überlassen,da er über das Stadium" Jugend forscht" längst hinweg ist.Fühlte mich sehr gut aufgehoben:-)
1 Kommentar
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Verschiebung Ihrer Operation so unzufrieden waren. Falls Sie wünschen, dass unser Beschwerdemanagement der Sache nachgeht, können Sie gerne auch direkt in Kontakt treten und Ihre Erfahrungen per Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de schildern. Vielen Dank.