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Pb72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegerteam
Kontra:
Wartezeit und Nachbetreung
Krankheitsbild:
Ambulante OP Entfernung Zyste und Gebärmutter Spiegelung mit Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 4.12.2024 eine ambulante OP (Entfernung einer recht großen Zyste am Muttermund und Entfernung mehrerer Polypen).Da ich aufgrund einer sehr schlimmen Erfahrung aus einer vorhergehenden OP in einer anderen Klinik bei uns im Landkreis eine PTBS entwickelt hatte war ich ziemlich aufgeregt und ängstlich.Bei der Voruntersuchung hatte ich schon das Glück auf einen netten Arzt und ein einfühlsamen Team zu treffen. Auch das Narkose Gespräch war sehr einfühlsam und die nette junge Ärztin konnte mir viel von meiner Angst nehmen.Die OP verlief dann auch gut und das Personal im Narkose Bereich und auch der durchführen Narkose Arzt waren super lieb und erklärten mir alles sehr genau was sie gerade machten. Ich fühlte mich sehr gut behandelt und aufgehoben.
Zu den leider nicht so schönen Erfahrungen gehört die Wartezeit, ich war für 7.30 bestellt und kam erst um 15uhr in den OP, das war schon echt übel, ohne Essen und trinken in der ganzen Zeit. Nach dem Aufwachen im Aufwachraum wurde ich ziemlich schnell aus dem Bett geholt und sollte mich anziehen, die 4 Stunden die noch zur Beobachtung bleiben sollte musste ich auf dem Stuhl im Wartezimmer verbringen obwohl ich noch sehr müde war und es mir von der Narkose noch übel war.
Von dem vor und nach der OP mal abgesehen kann ich die Gyn in Freiburg nur empfehlen, lediglich die Planung der ambulanten OPs könnte man besser machen.
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kiki234 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist ein sehr schöne Klinik. Vor dem Gebäude gibt es viele Blumen und kleine Teich. Ich fühle mich gut wenn ich auf der Bank sitzen. Ich kann mein Stresslevel runtermachen.
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Christine1947 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit + Kompetenz
Kontra:
Warte-und-Vorlaufzeiten
Krankheitsbild:
Ambulante gynäkologische OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in 2 Voruntersuchungen und einer ambulanten OP also gesamt 3 Mal in der Uni Klinik Fachbereich Gynäkologie. Als Privatpatient war ich überrascht , wie harmonisch die Klinikmitarbeiter untereinander / miteinander umgingen. Auch ich als Patientin fühlte mich unglaublich freundlich und kompetent empfangen und behandelt. Man hat das Gefühl die Mitarbeiter ( Krankenschwestern und Ärzte ) nehmen sich gerne Zeit für den Patienten . Das einzig Negative war insgesamt jedes Mal die lange Zeitschiene . Ich hatte das Gefühl man wurde absichtlich extrem viel früher bestellt als es erforderlich gewesen wäre. Ich würde aber trotzdem jederzeit wiederkommen .
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Alexandra672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlich
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste mich einer Hysterektomie aufgrund vieler Myomen und sehr sehr starken Blutungen unterziehen.
Von Anfang bis Ende fühlte ich mich sehr wohl und sehr gut aufgehoben in der Frauenklinik. Der Aufenthalt wurde mir sehr angenehm gestaltet. Alle Ärzte und Pflegerinnen der Station Heger sind äusserst kompetent, überaus einfühlsam und sehr sehr menschlich. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, es gibt keine bessere!
Vielen Dank an alle für die top Betreuung und die sehr gut verlaufene OP, Danke auch an Dr. Jäger!
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Anaid12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Symptomatischer Uterus myomatosus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor zwei Wochen wurde ich von Herrn Prof. Dr. med. I. Juhasz-Böss operiert.
Bei mir wurde eine Roboter-assistierte Hysterektomie mit Adnex-Entfernung durchgeführt.
Sehr fachkomtent und zudem sehr freundlich. Ich habe mich bestens versorgt gefühlt. Ebenso der Assistenzarzt Herr Breitbach.
Auch bei der OP Vorbereitung und im Aufwachraum habe ich mich gut betreut gefühlt.
Das Pflegepersonal auf der Station war ebenfalls freundlich und hilfsbereit.
Als junge Frau hatte ich ebenfalls schon Operationen an einer anderen Klinik, die mit viel mehr Schmerzen verbunden waren.
Ich kann die Frauen-Uniklinik nur weiterempfehlen.
Vielen Dank!
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Kiki2507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schwanger in der 7. Woche und bin mit Blutungen in die Klinik gegangen! Selbstverständlich war ich sehr beunruhigt und dementsprechend aufgelöst! Leider war die behandelnde Ärztin sehr abgebrüht, hat mir während der Untersuchung nicht erklärt was sie tut und hat auch sonst kein einziges nettes Wort verloren oder sonst viel mit mir gesprochen außer den Worten “waren Sie etwa noch nie beim Frauenarzt”, als ich während der Untersuchung zusammenzuckte und “also viel Blut ist da nicht!”, was mir direkt das Gefühl gab völlig überreagiert zu haben! Ich war sehr froh über ihre Assistentin, die sehr einfühlsam meine Hand gehalten hatte! Leider habe ich noch in dieser Woche mein Baby verloren! Ich hätte mir insgesamt einfach gewünscht nicht behandelt zu werden, wie auf dem “Fließband! Ich finde egal, wie oft Fehlgeburten im Alltag dieser Ärztin auftreten und für sie wohl zur Routine gehören, ist an dieser Stelle einfach ein wenig Empathie angebracht!
Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Klinikum unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Eine Rechnung wird Monate nach deren Begleichung aus betriebsorganisatorischen Gründen storniert und durch zwei neue Rechnungen (unterteilt in Frauenklinik und Radiologie) ersetzt. Die neue Rechnung der Frauenklinik weist andere Leistungsziffern und Steigerungsfaktoren auf und ist daher deutlich höher. Einsprüche und Nachfragen der Patientin werden lange ignoriert, dann äußerst unhöflich und arrogant abgebügelt.
Wer würde beim Kauf eines Sofas akzeptieren, dass der Händler im Nachhinein die bereits bezahlte Rechnung erhöht, weil er zuvor angeblich zu wenig verlangt hat?
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Krissi150990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kreißsaal hat top beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kreißsaal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal top
Kontra:
Station flop
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen der Entbindung meines ersten Kindes dort.
An das gesamte Kreißsaal Team kann ich nur sagen, top. Egal welche Schicht ich an dem Tagen durchlaufen bin. Einfach top!
Einfühlsam, sehr kompetent selbst in schwierigen Situationen.
Hinsichtlich der Station kann ich leider kaum was positives sagen. Klar es gab vereinzelt sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter/innen, aber die meisten haben da leider ihren Job verfehlt.
Ebenso verließen meine Tochter und ich das Krankenhaus am Wochenende und bekam keine Medikamente.
Kurz gehalten, Kreißsaal bekommt von mir 100%, dagegen die Station nur 30%
Guten Tag Krissi150990, danke für Ihre differenzierte Rückmeldung. Es freut uns, dass Sie sich im Kreißsaal gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Wir bedauern, dass sich diese Erfahrung aus Ihrer Sicht nicht auf Station fortgesetzt hat. Falls Sie direkt mit dem Beschwerdemanagement in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
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CKDK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die OP Vorbereitung war bisschen chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Das fehlende Handteil für das Bett hat es mir am Anfang bisschen schwer gemacht mein Bett zu verstellen)
Pro:
Siehe unten
Kontra:
Der Baulärm kann anstrengend sein direkt vor dem Fenster
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs - Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt! Es gab tatsächlich nur eine Person die nicht so einfühlsam oder etwas ruppig war. Ansonsten von Krankenschwestern/Pflegern/Reinigungskräfte /Ärzten / Physio /Sozialer Dienst - ich habe sicher jemanden vergessen - waren einfach alle nicht nur nett sondern kompetent und ganz bei mir, als sie bei mir waren. Schon bei der OP Vorbereitung kam ich mir nicht vor als wäre ich eine von vielen obwohl viel los war. Den Stress habe ich nicht zu spüren bekommen. Grundsätzlich ist ein Krankenhaus kein Hotel bei dem man bedient wird, ich denke das verstehen viele nicht. Ich habe mich einfach sicher gefühlt und wurde bestens unterstützt bei meiner Genesung körperlich wie seelisch.
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Clafar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Herz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Normale Vorsorge und jetzt eine kleine OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In mehr als 20 Jahren durchgehend nur gute Erfahrungen und zwar in Sachen Kompetenz genauso wie im Zwischenmenschlichen.
Gerade heute wieder: sehr kurzfristig einen Termin bekommen und liebevoll betreut. Meinen Dank und vollstes Vertrauen
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SA26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Kinderwunschbehandlung in der Uniklinik.
Leider sind wir von den Ärzten und der Laborleitung sehr enttäuscht. Wir haben uns nicht ausreichend aufgeklärt gefühlt. Die Erstberatung durch den Arzt war so schlecht, wir kamen uns wie in einem Verkaufsgespräch für Versicherungen vor. Das Thema wurde runtergerattert, Fragen waren durch die Schnelligkeit und Hektik des Arztes kaum möglich.
Die Laborleitung wirkte auf Nachfragen stets genervt.
Aber am Schlimmsten war die Dame an der Anmeldung. Diese Dame bräuchte dringend eine Schulung in Empathie.
Wir hatten das Gefühl die Ärzte, Laborleitung und Anmeldung haben vergessen in welchem sensiblen Bereich sie arbeiten und sind einfach nur abgestumpft.
Ein Lob geht an die Pflegekräfte, diese waren stets freundlich!
wir bedauern sehr, dass Sie die Beratung und den Umgang in der Kinderwunschbehandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.
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NataschaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Beim Zugang legen wurde wohl ein Nerv verletzt, Ringfinger und kleiner Finger ist nach 10 Tagen immer noch taub)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unser Sohn wurde automatisch in unserem Wohnort angemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hübsches Einzelzimmer)
Pro:
Personal mega einfühlsam, habe mich mit meinem Sternenkind gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenagenesie beim Baby / frühe Schwangerschaftseinleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den schlechten Bewertungen wollte ich eigentlich nicht in die Uni, jedoch wurde mir die Uni von mehreren Ärzten sehr ans Herz gelegt, zumal es nicht um eine normale Geburt ging sondern um eine frühe Schwangerschaftseinleitung weil unser kleiner Schatz keine Nieren angelegt hat und somit nicht lebensfähig war. Ich dachte mit so einer Situation geht man eher in eine kleinere Klinik, denn die Uni ist groß und unpersönlich. Ich muss sagen, dass mich alle Mitarbeiter positiv überrascht haben. Obwohl die Klinik keine Wassermethode anbietet, sind sie auf unseren Wunsch eingegangen, keiner der Mitarbeiter hat sich unangenehm geäußert oder verhalten, jeder ist auf seine Art damit umgegangen, für die Mitarbeiter ist so eine Situation auch nicht alltäglich. Mein Mann durfte von Beginn an dabei sein (trotz Corona) und sogar mit übernachten um sich um unseren Kleinen zu kümmern als ich nach der Geburt im OP war. Die beiden Seelsorgerinnen mit denen wir zu tun hatten waren einfach phantastisch, mit einer hatte ich vorab telefoniert, da sie selbst an dem Tag nicht da war, hat sie ihre Kollegin über unseren Vorgang informiert. Die Segnung war so emotional und schön, Sie hat sich wirklich Gedanken gemacht und es hat zu unserem Sohn gut gepasst. Wir durften unseren Sohn unserem Bestatter persönlich übergeben, wir wollten ihn nicht aus den Händen geben, so lange wie eben möglich, auch hier hat uns keiner etwas reinreden wollen, wir wurden in unserer Trauer nicht gestört und dafür sind wir dem ganzen Personal sehr dankbar. Sie alle haben es großartig gemacht und uns in unserer schweren Zeit unterstützt. Vielen herzlichen Dank an alle. Diese Bewertung liegt mir sehr am Herzen, Familien in so einer Situation können sich mit einem guten Gefühl in die Hände dieser Mitarbeiter begeben. Ach ja, ich wollte nicht, dass mein Baby vorab im Bauch getötet wird, ich habe mir gewünscht, dass wir ihn lebend sehen können, auch hier wurde unser Wunsch respektiert und umgesetzt, unser Baby kam lebend auf die Welt und schenkte uns eine kostbare und unvergessliche Stunde. Ruhe in Frieden mein kleiner Sonnenschein, wir werden dich nie vergessen.
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Conny219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Perfekte Leihschwester
Kontra:
Beim ersten Termin nicht behandelt worden
Krankheitsbild:
Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine kleine stationäre Operation in der Frauenklinik,die Schwestern haben mir hervorragend die Angst vor dem Eingriff genommen,und verstanden es gekonnt,mich die ganzen Zeit über,ohne Narkose,abzulenken!
Dafür meinen herzlichsten Dank
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KoFl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall Beschwerden während der Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Während meiner Schwangerschaft musste ich aufgrund zweier Notfälle in die Klinik. Zu erwähnen ist, dass es sich um die erste Schwangerschaft handelt und ich eher etwas ängstlich bin, ob es dem kleinen gut geht.
Den ersten Besuch stattete ich der Klink bereits im ersten Trimester ab. Damals wurde erstmal halb vergessen und dann in einem Behandlungszimmer untersucht in dem maximal zwei Leute platz haben. Darüber hinaus lag das blutige Behandlungsbesteck einer vorherigen Behandlung noch im Raum. Ich bekam keinen Arztbrief.
Der zweite Besuch war in der 35. SSW. Ich ging in die Klink weil ich ein Taubheitsgefühl im Gesicht und in den Händen hatte. Nachdem ich eine halbe Stunde am CTG verbracht hatte, die Ergebnisse völlig normal waren, sagte mir die Hebamme ich dürfte gehen, sie müsse nur noch eine Akte anlegen. Nun ja, mein Mann und ich warteten vergeblich auf die Entlassung. Auf Nachfrage erhielten wir die Information, dass ich noch ärztlich untersucht werden müsse bevor ich gehen dürfte. Da ich mich jedoch gut fühlte, wollte ich gehen und unterschrieb den Zettel. Wurde jedoch nicht aufgeklärt, was für Konsequenzen die haben kann.
Da ich der betreuenden Hebamme sagte, dass ich im St. Josefshaus entbinden wollte, wurde diese sehr unhöflich und wies mich zurecht, dass ich nicht in die Klinik hätte kommen sollen. So habe sie nun doppelte Arbeit. Aber in einem Notfall, in dem ich mich gesehen habe, wollte ich in die nächstgelegene Frauenklinik... Ich wurde darauf hingewiesen, dass ich nicht noch einmal kommen solle, sondern ins Josefshaus gehen müsse.
dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.
Arzt entscheidet eigenmächtig während OP, dass ansteckende Hautkrankheit NICHT entfernt wird / Anästhesist macht sich über Patientin lustig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EmmaMaria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Condyloma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin wurde nicht darüber informiert, welcher Arzt die Operation durchführt.
Es gab kein Gespräch mit dem Arzt direkt vor der Operation.
Nach der Operation mußte die Patientin feststellen, dass die Krankheitsherde nicht alle durch die Laserbehandlung entfernt wurden.
Der Arzt hatte eigenmächtig (ohne Absprache mit der Patientin und ohne medizinische Indikation) entschieden, die Operation nicht gründlich durchzuführen.
Somit blieb die ansteckende Erkrankung erhalten und breitete sich aus.
Begründung des Arztes im Operationsbericht: traumatisches Ereignis im Leben der Patientin.
Eine Ausbildung des Arztes in Traumatologie ist nicht bekannt.
Für 4 unabhängige Ärzte (später konsultiert) ist dieses Vorgehen unverständlich - da die verschriebene Behandlung mit Salbe schmerzhaft und oft unwirksam ist.
Die Patientin mußte weitere Operationen in anderen Kliniken über sich ergehen lassen, weil die Erkrankung nicht vollständig gelasert wurde.
Während der Einleitung der Vollnarkose litt die Patientin unter Angststörungen (Angst vor der Operation) was der Anästhesist sinngemäß kommentierte: "Was ist denn mit der los, warum heult die?". Bei sofortiger Beschwerde nach der OP kommentierte der Arzt(Chirurg) nur: "Das ist nicht richtig und sollte nicht vorkommen".
Hallo EmmaMaria,
wir bedauern, dass Sie mit der medizinischen Versorgung und Betreuung der Patientin so unzufrieden waren. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Wenn Sie uns eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de schreiben, setzt sich das Team des Beschwerdemanagements gerne mit Ihnen in Kontakt und wir können Ihrer Schilderung nachgehen.
Vielen Dank.
Gebärmutterentfernung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MG8417 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Krankenhaus
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal wieder in der Uniklinik. Nachdem ich ja schon oft hier war ist mir der riesige Laden nix Neues.
Vor 2 Tagen bekam ich die Gebärmutter entfernt. Morgen werde ich wieder entlassen.
Wie immer kann ich nur Bestes berichten. Personal sehr freundlich und kompetent. Zimmer gross und gut.
Hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet.
Im Herbst geht's weiter.
Einmal Freiburg immer Freiburg
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JanG2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Sanitäter und Notarzt Team Erstklassige Arbeit
Kontra:
Klinik Personal was keine Lust hat am Sonntag zu stressen oder überhaupt etwas zu machen
Krankheitsbild:
Beschwerden in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind seit um 06:00 Uhr morgens hier weil meine Partnerin in der Schwangerschaft heute morgen unglaublich starke Beschwerden in der Magengegend hatte. Sanitäter Notarzt alles super. Dann die Ankunft in der Notfallaufnahme der Uni Klinik Freiburg. Bis auf eine Mitarbeiterin war alles Recht gut nichts worüber man sich beschweren könnte. Man sollte nur unglaublich viel Zeit mitbringen wir sitzen nun seit 6 Stunden im Krankenhaus... 4 Stunden in der NA und seit 2 Stunden in der Frauenklinik. Es passiert nichts :( Schmerzen sind nach Medikamenten und Untersuchungen besser geworden und wir warten immer noch sollen auch über Nacht bleiben. Das Personal der Frauenklinik ist vor Kundenkontakt sehr unfreundlich sobald man in der "Behandlung" ist sind sie wieder ganz umgänglich lassen einen jedoch immer noch warten.
es tut uns Leid, sollten Sie längere Wartezeiten bei uns erlebt haben. Das medizinische Team ist jederzeit bemüht, allen Patientinnen und Patienten so schnell wie möglich zu helfen. Warum Sie Wartezeiten hatten, können wir an dieser Stelle nicht beurteilen. Sollten Sie die Angelegenheit gemeinsam mit uns aufarbeiten wollen, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Bitte schreiben Sie uns daher eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de
Vielen Dank.
Unhaltbarer Umgang mit Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BiancaR. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Terminabsprache für eine abdominale Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach immer wiederkehrenden starken Unterleibsbeschwerden und mehreren daraus resultierenden Klinikaufenthalten, hatte ich am 20.10.2015 einen Termin in der Ambulanz der Universitäts-Frauenklinik. Mir wurde von einem sehr netten Arzt eine abdominale Hysterektomie bei Belassung der Tuben empfohlen und mitgeteilt, dass ich dadurch noch einmal mit einem gesundheitlichen Ausfall von 3-6 Wochen zu rechnen hätte.
Da dieser Eingriff für mich mit sehr großen Ängsten verbunden ist ( es gab bei einer vorhergehenden Notoperation am Unterleib bereit sehr schwere Komplikationen) und ich mich derzeit auch in einer Umschulungsmaßnahme befinde, die ich, aus den genannten gesundheitlichen Beschwerden, bereits 4 Wochen unterbrechen musste und deren Fortgang ( dieser ist existenziell wichtig für mich) dadurch bereits gefährdet war, erbat ich mir etwas Bedenkzeit in der ich auch den Fortgang meiner Umschulung mit meinem Rentenversicherungsträger klären wollte. Der Arzt schlug mir daraufhin eine 4-wöchige Bedenkzeit vor und versicherte mir auf Nachfrage, dass ich trotz dieser Bedenkzeit bis spätestens 11. Januar wieder auf den Beinen wäre, da ein Termin für eine Op dann sehr schnell binnen einer Woche zu realisieren wäre.
Der nächste Termin zur OP Absprache sollte dann am 17.11.2015 stattfinden, wurde dann aber nachträglich von Seiten der Uni-Klinik auf den 24.11.2015 nach hinten verschoben.
Bei diesem Termin, wurden dann kurz noch einmal ein paar Fragen erläutert, da ich von einem Termin binnen einer Woche ausging, fragte ich lediglich noch einmal nach, ob der Termin so schnell als möglich zu realisieren wäre und ich zu Weihnachten wieder zu Hause sein könne. Dies wurde von meinem Arzt bejaht. Zu keiner Zeit wurde die mir erläutert wie lange ich mich voraussichtlich in stationärer Behandlung befinden würde, meine bisherigen stationären Aufenthalte bewegten sich immer zwischen 10 Tagen und 4 Wochen, 4 Wochen nach meiner letzten OP ( auch am Unterleib mit Bauchschnitt), davon ging ich auch dieses Mal aus, denn mir wurde nichts anderes mitgeteilt und mein Krankheitsbild und die möglichen Komplikationen ( u. A. Wundheilungsstörungen) sind bekannt und ich ging selbstverständlich davon aus, dass dies Berücksichtigung findet.
Fortsetzung folgt darüber.......
Ich wurde dann frohen Mutes mit einem Schreiben zur Terminabsprache für den Eingriff weitergeschickt, wohin ich mich auch sehr gut gelaunt begab, da ich durchweg einen sehr guten Eindruck hatte und bis zu diesem Zeitpunkt auch immer sehr freundlich und zuvorkommend behandelt wurde.
Dies änderte sich schlagartig, als ich den Raum zur Terminabsprache betrat.
Ich begrüßte die dort anwesende Dame freundlich, übergab ihr das Schreiben und fügte ganz offensichtlich scherzhaft an, von mir aus könne der Eingriff bereits Morgen o. Übermorgen stattfinden, setzte aber nach, dass es ganz so schnell nicht gehen müsse, mir aber vom Arzt ein schnellst möglicher Termin versprochen wurde. Sofort wurde ich regelrecht angebrüllt und gefragt, was ich eigentlich für Vorstellungen habe, der Arzt würde nur 3 Tage die Woche operieren. Die Dame ging zu ihrem PC und blaffte mir schreiend entgegen: „Morgen nicht, Übermorgen nicht, die ganze Woche nicht, die nächste Woche nicht und die übernächste Woche auch nicht…………am 17.12. habe ich einen Termin für sie!!!
Ich war regelrecht geschockt über den Tonfall den diese „Dame“ mir gegenüber an den Tag legte, versuchte aber trotzdem noch einmal vorsichtig nach zu harken, ob denn wirklich kein früherer Termin möglich wäre, da sich bei mir sofort Ängste meldeten, ob ich auch meine Umschulung rechtzeitig wieder fortsetzen könne…………daraufhin blaffte die Dame erneut los, dass wolle sie nun wissen!! Sie griff zum Telefonhörer, rief meinen Arzt an und fragte ihn wortwörtlich, ob er mir einen ganz bestimmten Termin versprochen habe, was dieser natürlich verneinte (ich hatte auch nie behauptet, dass ein bestimmter Termin vereinbart wurde), dann warf sie den Telefonhörer auf die Gabel und blaffte mich an: „Wusste ich doch, dass ihnen nichts versprochen wurde“!!!
Ab diesem Moment war ich einfach nur noch sprachlos, mir fehlten wirklich die Worte, ich saß da und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen………….was diese Dame nicht daran hinderte, weiterhin zu wettern und mich zu fragen, für was ich mich eigentlich hielte und ob ich denke, sie würde wegen mir wichtige OP Termine von Krebs-Patienten verschieben ( so etwas hatte ich weder gefordert, noch jemals erwartet)……….als ihr dann endlich bewusst wurde, dass ich nur noch wortlos da saß……..brüllte sie abermals los: Ja, Frau R…….., Frau R…….. , Antwort, Antwort, was ist nun? Am 17.12. dann? Das war dann wirklich zu viel, ich stand auf, sagte ihr sie solle die ganze OP vergessen und dass ich mich über sie beschweren würde, beim Hinausgehen rief sie mir noch hinterher, dass ich das tun solle.
Mir liefen auf einmal nur noch die Tränen herunter, ich war total aufgelöst und suchte erneut die Ambulanz der Frauenklinik auf, wo ich eine Schwester ansprach und versuchte ihr den Vorfall zu schildern, diese war dann auch sehr verständnisvoll und schickte mich noch einmal zu meinem Arzt, der mich dann aber, nachdem ich den Vorfall kurz geschildert hatte, sichtlich überfordert nur fragte: Also am 17. 12. dann? Er wies die Schwester an, den Termin für mich telefonisch abzusprechen, was diese auch tat. Plötzlich war es dann noch einmal einen Tag später am 18.12…………..ich habe nun extra einige Tage gewartet, dies nieder zu schreiben, aber ich komme seither fast nicht mehr zur Ruhe, ich habe seither panische Angst vor dieser OP, bekomme immer wieder Atemnot und leide unter Alpträumen………das ganze Vertrauen ist seither wie weggewischt und ich spiele mit dem Gedanken, alles abzusagen………..noch nie wurde ich in einem Krankenhaus so schäbig behandelt.
Auch nicht in der Frauenklinik selbst, in der ich vorher schon mehrfach behandelt wurde und bisher immer sehr nett und freundlich betreut wurde.
Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de.
Es ist schon sehr enttäuschend, wenn man hier öffentlich aufgefordert wird sich direkt an die Beschwerdestelle der Uniklinik zu wenden, um sich der Beschwerde anzunehmen und dann feststellen muss, dass es dabei offensichtlich nur darum geht, der Öffentlichkeit vorzugaukeln, die Belange und Beschwerden der Patienten würden ernst genommen.
Es dauerte gerade einmal 2 Tage ( das wahrscheinlich auch nur, weil Wochenende war) bis das Patientenecho auf den Eintrag hier reagiert und diesen kommentiert hat, das war am 30.11.15 und ich habe sofort reagiert und geantwortet, auf eine Reaktion warte ich bis heute vergebens.
Sehr geehrte Patientin, Ihre Mail ist beim Patientenecho eingegangen. Die von Ihnen geschilderten Abläufe wurden noch nicht abschließend geklärt. Sie sollten aber heute eine Rückmeldung vom Patientenecho erhalten haben.
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Nachtpersonal TOP, Folgepersonal FLOP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Einlieferung meiner Frau in die Aufnahme der Frauenklinik geschah am späten Abend, nicht über NA oder RD.
Situationsbeschreibung:
Die Aufnahme erfolgte professionell, schnell und sehr freundlich. Es wurde sehr große Rücksicht auf meine Frau und unsere damalige Situation genommen.
Die aufnehmende Nachtschwester agierte schnell, professionell und fürsorglich. Die ÄVD befand sich zwar zum aufnehmenden Zeitpunkt im OP, wurde aber durch die fürsorge und Ausführung von tel. Anordnungen durch die Krankenschwester kompensiert. Als die ÄVD aus dem OP kam kümmerte sie sich professionell und fürsorglich um ihre Patientin.
Nach der stationären Aufnahme auf Station wurde sie von einer sehr freundlichen Nachtschwester in Empfang genommen und betreut. Kurz um: alles TOP.
Am nächsten Tag allerdings lief die Betreuung durch das Tagespersonal, sowohl ärztlich als auch pflegerisch deutlich weniger gut. Pflegekräfte als auch ärztliches Personal agierten sehr oberflächlich. Meine Frau entlies sich selbst daher recht schnell und entschied sich, die weiteren Sono Kontrollen ambulant durchführen zu lassen.
Fazit:
Bei Ankunft und Erfassund der Diagnose: hier Abort, sehr zuvorkommend, am Folgetag und unsichere Verfahrensweise für Personal eher uninteressant.
Für die Akutversorgung sehr geeignet, für längere VD eher weniger.
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Stumpi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebamme in der Schwangerenamublanz, super nett
Kontra:
Ärztin versucht ihre Meinung als einzig richtige darzustellen
Krankheitsbild:
Geburtsvorstellung, Geburt, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im September einen Termin in der Schwangerenambulanz zur Geburtsvorstellung, da ich wegen dem Gestationsdiabetes in ein Krankenhaus mit Neointensiv von meiner Frauenärztin "gezwungen" wurde. Die Hebamme war super nett, kompetent und ging auf Fragen ein.
Auf die Ärztin mussten wir dann ca. 1 Stunde warten, was auch noch in Ordnung war. Beim Gespräch mit der Ärztin sagte ich dieser auch, dass meine Frauenärztin eine Plazentaverkalkung festgestellt hat aber nicht wie stark ausgeprägt. Daraufhin machte sie nochmals ein Ultraschall und meinte absolut im Rahmen und ich war deutlich beruhigter, da ich mich von meiner eigentlichen Frauenärztin auch nicht wirklich toll betreut fühle.
Danach ging es darum wegen Gestationsdiabetes evtl. zum Termin Einleiten. Im Vorfeld habe ich mir mehrere Gedanken gemacht und für mich stand fest, dass ich einen Kaiserschnitt möchte. Zum einen da das Kind wegen Gestationsdiabetes ohnehin schon größer als "Norm" gemessen wurde, zum anderen Geburtsverletzungen (die ich schon bei selbst durchgeführten Spontangeburten gesehen habe und mich immer noch belasten) und zum anderen auch die Sorge vor einer Geburtskomplikation wie z.B. Nabelschnur um den Hals und familiäre Vorerkrankungen/Behinderungen. Ungefähr 20 Minuten versuchte die Assistenzärztin mich zu "überreden" es spontan zu versuchen, denn Kaiserschnitt kann man immer noch machen. So etwas zu einer Patientin zu sagen geht in meinen Augen überhaupt nicht, vor allem weil der Wunsch nicht aus einer Laune herauskam sondern stichhaltig, medizinsisch meinerseits Begründet wurde.
Schlußendlich rief sie ihre Oberärztin an, diese sagte nach nicht einmal 15 Sek Gespräch das geht in Ordnung, und ich bekam einen Termin zur Sectio. Allerdings auch nicht wie üblich ca 10 Tage zuvor, sondern den Termin "nur" 1 Tag vor dem errechneten Entbindungstermin. Auf Nachfrage, "wir haben vorher keinen Termin frei", aber ich hab den fast komplett leeren Kalender am PC selbst sehen können.
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ex-freiburgerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (mit op sehr zufrieden, mit betreuung weniger)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein wirrwarr und irrgarten, kilometerlage wege von a nach z)
Pro:
chirurg
Kontra:
keine einzelzimmer, zimmer ohne nasszelle, 1 toilette für die station
Krankheitsbild:
schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
zwar als chirurgie-patient auf einer wachstation der frauenklinik aufgenommen.
zimmer ohne nasszelle, langer weg zur einzigen (!!!) toilette.
im info-material auf dem tisch lag eine broschüre zur "komfortbetreuung" (begleitperson usw.) auf meinen wunsch, dies auch in anspruch nehmen zu wollen, kannte niemand des pflegepersonals diese form. eine krankenschwester wurde darauf schnippisch und giftig. originalzitat:
"ich wünschte, sie wären in der chirurgie gewesen, da hätten sie auf dem flur gelegen"
andere mitarbeiter waren freundlich und geduldig.
die operation wurde von prof. thomusch einwandfrei vollzogen, nebenschildrüsen wieder reimplatiert. keine komplikationen, die wulstige narbe (nach 4 Tagen) wird hoffentlich noch abschwellen.
1. Das Pflegepersonal ist nicht für die Erfüllung von gesonderten Hotelleistungen zuständig, sondern in erster Linie MA der Verwaltung oder bei "privaten", die Sekretärin des Chefarztes.
Da es bei Ihrer OP, sich nicht um einen Notfall handelte, sondern höchstwahrscheinlich um einen elektiven Eingriff, wäre genug Zeit im Vorfeld gewesen, Ihre Wünsche abzuklären.
Hier gibt es Fehler die sich sowohl seitens der Abteilungsleitung, Verwaltung, aber auch von Ihnen, erkennen lassen.
2. Ich "freue" mich immer, wenn Pat., egal ob m/w, sich nach einer offensichtlich gelungenen OP, schon so kurz danach über Nebensächlichkeiten aufregen können, dann weiss ich dass die med. und pflegerische Leistung in Ordnung war - und das sollte es auch den Pat.!
Leider stehen Hotelleistungen immer mehr im Vordergrund und nicht die vom Pat. erwünschte und erfolgreiche OP, mit entsprechender Nachsorge - aber wie ich die Stadt Freiburg kennengelernt habe, gibt es dort nette Unterbringungsmöglichkeiten - ich bezweifle aber, daß die med. und pflegerische Versorgung, dort im Mittelpunkt steht...;)
Aüßerdem entstehen Ihnen ja keine monitären Nachteile, da ja die PKV, nur die Leistungen bezahlt, die wirklich entstanden sind.
mich interessiert, wer den kommentar verfasst hat!!
es ging nicht um hotelleistungen, sondern um die inanspruchnahme von angebotenen dienstleistungen.
wenn eine entsprechende broschüre im zimmer ausliegt, erwarte ich
1. dass die mitarbeiter davon wissen
2. dass dies auch möglich ist, sonst hat das angebot-blatt im zimmer nichts zu suchen.
ob es um einen notfall oder eine geplante op ging, ist völlig nebensächlich. der kommentar der schwester war einfach unverschämt in in höchstem maße unprofessionell.
an der pforte hat man uns später ruhig erklärt, dass diese "komfort-betreuung" auf der betreffenden station nicht möglich sei.
noch etwas:
woher weiß der Kommentator wann ich in der Klinik war ("kurz danach")
das kann nur ein klinikmitarbeiter wissen.
sehr bemerkenswert!!!
im übrigen war ich ein knappes jahr später in der HNO-klinik mit den besten erfahrungen, was ärzte- und pflegepersonal betraf,
eine ausnahme: ein pfleger ohne manieren (grüßt nicht beim erstmaligen betreten des zimmers, misst wortlos puls, blutdruck und temperatur und geht ebenso schweigend hinaus)
woher nehmen sie das Recht, auf diese Art und Weise zu kommentieren?. Wenn im Zimmer Werbebroschüren ausliegen und man genau dieses in Anspruch nehmen möchte, liegt doch wohl kein unbegründetes "Ansinnen" vor......
Ich hoffe, wir begegnen uns wirklich nie, aber ein offener Schlagabtausch wäre durchaus attraktiv!!
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Unterkühlte, unfreundliche Ärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Herrchiefi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war während ihres stationären Aufenthalts auf Grund einer anderen Erkrankung zweimal in der Schwangerenambulanz. Sie wurde dort sehr kühl "abgefertigt". Auf ihre Frage nach dem Genuss von Salami in der Ss antwortete die behandelnde Ärztin nur abweisend, das wisse sie nicht, da sie selber Vegetarier sei.
Eine sehr inkompetente und unherzliche Frau, die für Fragen nicht offen war und den Patienten spüren ließ, dass er ihr die Zeit raubt.
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