Universitätsklinikum Freiburg (Albert-Ludwigs-Universität)

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Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Baden-Württemberg

119 von 206 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Maßlos entäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider nur 2000 Zeichen an dieser Stelle erlaubt der gesamte Bericht geht der Uniklinikverwaltung als Email zu)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Plegepersonal war bis auf die Nachtschwester sehr bemüht und freundlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte ich es nicht selbst erlebt, ich würde es nicht glauben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Tagespersonal war sehr professionell unterwegs.
Kontra:
Unglaubliches Verhalten der Nachtschwester
Krankheitsbild:
spinales Schub Ereignis MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 03.04.25 zur stationären Aufnahme mit Verdacht auf ein erneutes spinales Schub Ereignis MS ins Notfallzentrum überwiesen. Nach meiner Ankunft um 16 Uhr musste ich im überfüllten Wartebereich Platz nehmen und verbrachte dort bis 21:30 Uhr, bevor ich auf die Neurologie-Station verlegt wurde.
Während meines Aufenthalts vom 03.04 bis 15.04 war Das Personal stets freundlich, doch der Informationsfluss seitens des Stationsarztes war quasi nicht vorhanden. Über das Krankheitsbild oder geplante Maßnahmen wurde kaum informiert.
Der Höhepunkt war mit meiner dritten Zimmernachbarin erreicht. Keine 30 Minuten nach ihrer Einweisung stellte die Nachtschwester einen Sichtschutz vor mich, weil die neue Patientin dies wünschte. Ihre beiden Töchter übernachteten auf Stühlen am Bett, hörten laut Musik und ließen das Licht brennen. Schlaf war in dieser Nacht unmöglich.
Am nächsten Mittag war mein Essen bereits verspeist, als ich von der Plasmapherese-Behandlung zurückkam. Ich vermute, dass entweder die Patientin, ihre Töchter oder andere Verwandte mein Essen gegessen hatten. Das Personal erklärte höflich, dass die Küche bereits geschlossen sei, und an diesem Tag gab es für mich kein Mittagessen.
Eine der Töchter teilte meinem Mann mit, dass sie keine Männer im Raum wünschen, außer wen Sie im Aufenthaltsraum sind. Der Stationsarzt meinte nur, dass mein Mann ziemlich erregt wirke. Man versprach, sich um ein neues Zimmer für mich zu bemühen. Nach einem Gespräch mit einer Pflegerin wurde mir versprochen, dass sich diese Situation nicht wiederhole. Leider stand nach Dienstschluss der Pflegerin um 22 Uhr wieder die ganze Familie im Zimmer. Als ich um 24 Uhr meinen Unmut äußerte, bot mir die Nachtschwester an, mein Bett ins Patientenbad zu stellen.
Absolute Frechheit.
Ich habe Verständnis für alle Menschen und Kulturen, aber auch für diese sollten gewisse Regeln gelten. Ich bin maßlos enttäuscht und warte noch heute auf eine Entschuldigung.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 05.05.2025

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihren Erfahrungen mit Ihrer Zimmernachbarin sowie mit Teilen unseres Personals so wenig zufrieden waren. Gerne können Sie auch direkt in Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement treten und Ihre Erfahrungen per Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de schildern. Vielen Dank.

Unterversorgung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles negativ
Krankheitsbild:
Bronchialkarfzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zufrieden, weil in der Tumorbiologie wird jeden Tag nach dem Gewicht geschaut und in der Strahlenheilkunde nur am Tag der Einweisung. Vitalwerte werden nur 1x nachgeschaut, in der Tumorbiologie 3x am Tag. Eine Nachbesserung in der Strahlenheilkunde wäre wünschenswert. Ansonsten werden irgendwann die Patienten wegbleiben. Es gibt andere Kliniken die auch eine gute Strahlenheilkunde haben, nicht nur sie. Wenn alles vorbei ist wird keiner mehr aus der Familie ins Uniklinikum Freiburg gehen, wenn es keine Nachbesserung gibt.

3 Kommentare

UniklinikFreiburg am 14.03.2025

Guten Tag, vielen Dank für Ihr Feedback. Dass Sie mit Ihrer Behandlung so wenig zufrieden sind, bedauern wir. Ihre Anmerkungen haben wir an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

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Nie wieder Uniklinik Freiburg!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Unfassbar!!!
Ich kam in die Notaufnahme weil ich mehrere epileptische Anfälle erlitt
In der Notaufnahme ebenfalls es wurde ignoriert. Unfreundliches schlecht gelauntes Personal/Ärzte
Immer wieder die selbe leiher wenn ich in der Uni bin
Werde ignoriert und nicht wahrgenommen
Egal as ich habe ich werde NIE aufgenommen
Mega unfreundlich
Als mir eine Blut abgenommen hat fragte ich höflich ob sie den Zugang raus machen kann da es sehr schmerzt
Sie pampte mich daraufhin an
Der liegt doch gut sie haben keine Schmerzen ich verstehe das Problem nicht usw.
Als ich dann sagte ich möchte den Zugang aber raus haben
Kam nur: ja dann müssen wir gucken wo wir einen machen im Notfall ob wir dann auch Zeit haben

Sehr sehr unhöfliche !Ärztinnen!
Männer sind alle soweit nett

Nie wieder!!!

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UniklinikFreiburg am 30.01.2025

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Frau Hellwig ist Gert Postels dunkelster Fiebertraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Unzufriedenheit geht alleine zurück auf die Oberärtztin aufgrund des viel zu großen Handlungsspielraumes.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung hat durch Fehlende Kompetenz seitens Frau Hellwigs immer wieder schaden genommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es musste hier noch eine Stufe unter unzufrieden geben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung gut, durch alles was nicht von Frau Hellwig abgesegnet werden muss.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Frau Hellwig
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Erfahrung auf Station 3 und der Behandlung durch Frau Hellwig möchte ich meine tiefen Bedenken äußern. Meine anfängliche Akklimatisierung, die nach einem Wechsel von Lorazepam zu Oxazepam und einem mentalen Zusammenbruch begann, wurde von einer ernüchternden Realität abgelöst, als ich die fehlende Menschlichkeit und Unfähigkeit zur Zusammenarbeit auf der Station erkannte. Die Hinweise von Bekannten über Frau Hellwig's Unfähigkeit hatte ich anfangs ignoriert.

Trotz der Komplexität meiner eigenen medizinischen Vorgeschichte, inklusive verschiedener Substanzen, die ich zu spezifischen Anlässen konsumiert habe, wurde meine Situation falsch interpretiert oder ignoriert. Frau Hellwigs's Unwissenheit in Bezug auf pharmakologische Wirkungen und individuelle Reaktionen auf Medikamente hat mich besonders betroffen gemacht. Ihre Pauschalisierung, dass jeder, der mehr als zwei Bier pro Monat trinkt, alkoholkrank ist, und die Anpassung der Diagnosen, um Behandlungen zu rechtfertigen, sind beunruhigend.
Ihre Behandlungsmethoden, die ich als einseitige Verhöre empfand, haben bei vielen Patienten, einschließlich mir, emotionalen Schaden verursacht. Ihre Praxis, schnell mit schweren Medikamenten zu behandeln, ohne die Nebenwirkungen angemessen zu berücksichtigen, ist gefährlich.
Frau Helllwigs mangelnde Qualifikation, besonders für eine so sensible Position wie die einer Oberärztin in der Psychiatrie, ist besorgniserregend. Ihre Ansätze und die fehlende Menschlichkeit lassen mich daran zweifeln, ob sie in dieser Rolle geeignet ist. Es wäre wünschenswert, wenn jemand mit tiefem Verständnis und Empathie für Menschen diese Position übernehmen würde. Ihr Verhalten und ihre Methoden haben bei Patienten und Pflegepersonal Misstrauen und Unmut hervorgerufen, und es bleibt ein Rätsel, wie sie in dieser Funktion weiterarbeiten darf.Frau Hellwig scheint jetzt die Station 1 zu besetzen. Ich hoffe für die Patienten, dass sich niemand wegen ihr etwas antut.

Komplikationen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
laxer Umgsng mit Hygienevorschriften, Patientenwunsch auch medizinisch begründet wird nicht unbedingt berücksichtigt
Krankheitsbild:
Gutartige Prodtatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Jahren sollte eine ganz normale Prostataresektion bei gutartiger Vergrößerung gemacht werden. Als Privatpatient und Kollege wurde ich vom Chef direkt vor der. Op Tür informiert, dass ein Oberarzt die. OP durchführen würde. Ich hatte keine Wahl direkt vor der OP. Sie erfolgte mit nachfolgenden 4 Nachblutungen und Blasentamponaden, letztlich musste wegen starker Nachblutung Samstagnacht eine Notoperation zur Blutstillung vorgenommen werden. Auf Grund erheblichen Personalmangels wurden die Desinfektionsverschriften , mit Ausnahme eines Praktikanten , sehr lax gehandhabt. Einer Krankenschwester musste ich die Händedesinfektion abverlangen, da sie direkt vom infizierten Nachbarn an meiner Spülung Hand anlegen wollte. Letztlich hatte ich auch eine Infektion mit wochenlangem Fieber trotz diverser Antibiotika. Im Ergebnis hatte ich eine narbige Harnröhrenverengung, die entgegen meines Wunsches zuerst eine Kontrastdarstellung zu machen, von einem Oberarzt auf Anweisung des Chefarztes gedehnt wurde, um nach kurzer Zeit wieder zu verengen.
Es erfolgte ein Klinikwechsel, wobei dieser Chefarzt nach der Kontrastdarstellung eine fachmännische Schlitzung durchführte mit einem bis heute stabilen guten Ergebnis.

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UniklinikFreiburg am 21.11.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung so unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Verschlechterung statt Verbesserung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsmethode - Information zum Risiko
Krankheitsbild:
Akne Inversa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte jedem Patienten raten, sich eingehend über den Eingriff beraten zu lassen. Bei mir wurde leider ein Eingriff in einer Form vorgenommen, der meinen Gesundheitszustand deutlich verschlechtert hat. Man sollte am besten andernorts eine Zweitmeinung einholen.
Mein Operateur war ein Hautarzt aus Freiburg, wie man mir später mitteilte. Persönlich gesprochen habe ich ihn nie und er wurde mir vor der Operation auch nicht als Operateur vorgestellt. Eine Akne Inversa sollte man auf keinen Fall von diesem Arzt operieren lassen. Die von ihm angewendete Methode führte zu einer deutlichen Verschlechterung, statt zur erhofften Verbesserung.
Mir wurde infolge die monatelange Einnahme von Antibiotika empfohlen, die jedoch ebenfalls keine Besserung brachte. Die Folgen der Operation sind leider nicht mehr rückgängig zu machen und ich leide sehr darunter. Das Risiko der Verschlechterung meines Zustands in dieser Form war mir nicht aufgezeigt worden. Ich hätte ansonsten den Eingriff nicht bzw nicht in diesem Umfang vornehmen lassen.

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UniklinikFreiburg am 07.11.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit dem Ergebnis Ihrer Behandlung so unzufrieden sind. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier fehlt der Button mega unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es wurde mir nach langer Wartezeit geholfen
Kontra:
5,5 Std Wartezeit sind etwas zuviel
Krankheitsbild:
Schienbein angeschlagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über das Uniklinikum hört man eigentlich nichts Schlechtes. Die Abrechnungsabteilung für Privatpatienten ist jedoch die reinste Katastrophe! Es werden nach über 1,5 Jahren Rechnungen mit der selben Vorgangsnummer aber mit angepasstem Hebesatz eingefordert. Nach Reklamation der Doppelbelastung schiebt es Unimed auf das Uniklinikum und umgekehrt. Man kann sich ja schon "von" schreiben wenn man von beiden oben erwähnten Abteilungen überhaupt jemand ans Telefon bekommt. Nach langem hin und her kommt per Post von der Firma Unimed die Aussage: Unimed ist berechtigt bis zu 3 Jahre alte Rechnungen zu erstellen und meine Krankenkasse würde diese auch so akzeptieren. Ich hoffe, dass ich nie wieder einen Notfall in der unmittelbaren Nähe von Freiburg habe!

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UniklinikFreiburg am 29.07.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Abrechnung unzufrieden waren. Dies entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Nach Tibiakopffraktur - Entlassung mit Fehlstellung im Knie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die KrankenpflegerInnen und TherapeutInnen
Kontra:
mangelnde oder widersprüchliche ärztliche Informationen
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im August 2023 mit einer komplexen Fraktur des Tibiakopfes in die Uniklinik Freiburg.
Vorab möchte ich sagen, dass ich bis auf die Chirurgen alle MitarbeiterInnen in sehr guter Erinnerung habe! Vor allem das Pflegepersonal, die TherapeutInnen und die Patientenlogistik sorgten immer wieder für herzliche und lustige Momente.
Die ärztliche Betreuung empfand ich jedoch bis auf wenige Ausnahmen als katastrophal! Noch nie habe ich am eigenen Leib so eine ungenaue, widersprüchliche oder ausbleibende Patientenkommunikation erlebt.
Zunächst wurde eine Operation zur Stabilisierung der Fraktur für in 7 Tagen angesetzt. Am Abend vor der OP kam der geplante Chirurg aufs Zimmer, erklärte nochmal das Prozedere, und sagte ich stünde als erste auf der Liste.
Geplanter OP-Tag: Pflegepersonal teilt mir mit, ich sei nun die zweite auf der Liste. Um 16:30Uhr teilt man mir schließlich mit, dass die OP verschoben werden muss - und zwar um eine ganze Woche.
14 Tage, nachdem der Unfall passiert war, wurde ich dann operiert. Zunächst schien alles gut verlaufen zu sein. Doch in den nächsten Tagen erfuhr ich: Eine eingebrachte Schraube war zu lang und könnte Probleme machen, vielleicht sogar aus der Haut ragen. Viel gravierender jedoch: der Winkel des Schienbeinkopfes (tibial slope) war nach der OP um fast 20° in die andere Richtung gekippt im Vergleich zum gesunden Bein. Laut OP-Bericht hatte das intraoperative Röntgen eine regelrechte Stellung der Knochen ergeben. Den leitenden Chirurg lt. Bericht habe ich übrigens nie zu Gesicht bekommen.
Ich veließ die Uniklinik also mit einer schweren Fehlstellung im Knie. Dies war zwar im Verlaufsbericht vermerkt, doch bei der Röntgenkontrolle nach 6 Wochen kam der untersuchende Arzt darauf nicht weiter zu sprechen und äußerte sich mit allem sehr zufrieden.
6 Monate später habe ich in einer BG-Klinik eine Osteotomie der Tibia erhalten (O-Ton: So kann man es nicht lassen!). Der Chirurg hatte Schwierigkeiten, die verhakten Schrauben zu entfernen.

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UniklinikFreiburg am 04.06.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung so wenig zufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Selten wurde ich so wenig ernst genommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Rezeptions-Mitarbeiter:Innen
Kontra:
Nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der psychosomatischen Ambulanz für Essstörungen für ein Gespräch. Was soll ich sagen? Ich fühlte mich überhaupt nicht ernst genommen. Die Psychologin meinte, nach 50 Minuten, besser über mich und meine Geschichte urteilen zu können als ich selber. Sie meinte, sie könne mir keine klassische anorexie diagnostizieren, sondern nur die atypische Anorexie, da ich nicht im Untergewicht bin. Hallo? Langsam sollte es doch ENDLICH mal in allen Köpfen angekommen sein, dass Essstörungen nichts mit dem Gewicht zu tun haben! Gerade bei Fachleuten. Tagesklinik oder stationäre Behandlung sei bei mir wohl nicht nötig und ambulante Plätze haben sie nicht. Ich bin echt enttäuscht, weil ich von der Essstörungsambulanz bisher so viel gutes gehört habe. Jetzt habe ich umso mehr das Gefühl, ich muss erst abnehmen und ins lebensbedrohliche UG kommen, bevor ich ernst genommen werde und aus Sicht der Therapeuten krank genug bin. Danke.

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UniklinikFreiburg am 08.04.2024

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie sich in der Ambulanz für Essstörungen so wenig ernstgenommen gefühlt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Nie wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Service, unfreundliche und inkompetente Ärzte, geben unwillig Auskunft, Zeitmanagement in der Station unbefriedigend, fühlen sich wie Götter in weiß, Untersuchungen finden nur widerwillig statt, Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen unpersönlich und immer in Zeitdruck, Hilfe bei der hygienischen Pflege nicht vorhanden.
Stationärer Aufenthalt nicht zu empfehlen.

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UniklinikFreiburg am 05.03.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erfahrungen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Diagnosestellung nach unzureichenden wissenschaftlichen Standards

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zum Teil die richtigen Untersuchungen
Kontra:
Flasche Diagnose, falsche Behandlung, eigentliche Krankheit wurde nicht erkannt
Krankheitsbild:
Rheumatische Erkrankung mit Lungenbeteiligung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine langjährigen Ambulanzbesuche waren von einer Behandlung für eine Krankheit geprägt, die weder durch Symptome noch durch erfüllte Diagnosekriterien gerechtfertigt war. Trotz fehlender Symptome und wirkungsloser Medikamente wurde hartnäckig an dieser fehlerhaften Diagnose festgehalten. Die Ärzte verteidigten diese Diagnose beharrlich, ungeachtet gegenteiliger Werte oder Zweifel von anderen Ärzten und mir selbst.

Erst nach Jahren wurde anderswo eine andere Krankheit diagnostiziert, die tatsächlich die Ursache für meine Lungenprobleme ist. Es ist äußerst bemerkenswert, dass die Uniklinik, die angeblich auf das Krankheitsbild dieser spezifischen Krankheit spezialisiert ist, diese nicht erkannte und stattdessen eine falsche Krankheit behandelte.

Trotz zeitweiliger Durchführung der richtigen Untersuchungen war die Interpretation äußerst fragwürdig. Ich musste jahrelang unter dieser fehlerhaften Behandlung leiden. Glücklicherweise habe ich den Ärzten nicht blind vertraut, sonst könnte mein Leben heute möglicherweise ganz anders aussehen.

Auch nach Beendigung der Behandlung in Freiburg bestehen bis heute Probleme aufgrund der fragwürdigen Diagnosestellung. Den aktuell behandelnden Ärzten fällt es schwer, die damaligen Lungenprobleme richtig einzuordnen, da die ursprüngliche Diagnose fehlerhaft war und die Aktenlage verwirrend ist. Bedauerlicherweise zeigen die Ärzte der Uniklinik Freiburg auch im Nachhinein keinerlei Bereitschaft, zuzugeben, dass die Behandlung nicht optimal verlief und Fehler aufzuarbeiten.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die medizinischen Standards und die Bereitschaft zur Selbstkritik deutlich verbessern, um ähnliche falsche Behandlungen in Zukunft zu vermeiden.

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UniklinikFreiburg am 05.03.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erfahrungen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Katastrophe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Pfleger von Ruffin
Kontra:
Oberärztin!!!, Abspeisung und verzweifelte Diagnosen-Suche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist bereits einige Jahre her, dass ich in der KJP in Freiburg zur Behandlung war. Daher kann ich nicht sagen, ob es dort nach wie vor so ist, wie ich es damals erlebt habe. Meiner Erfahrung nach war es dort eine Katastrophe! Ich bin mit einer Depression als Diagnose dort hingegangen, wurde dann aber dort mit Autismus diagnostiziert. Sobald diese Diagnose stand, wollte von der Depression keiner mehr etwas wissen. Nun, 5 Jahre später, fängt jeder an zu lachen, wenn ich davon erzähle, dass ich diese Diagnose mal hatte und es fallen Sätze wie: "Was? Du? Nie im Leben!". Ich muss sagen, ja, da stimme ich zu. Ich konnte mich von Anfang an überhaupt nicht in dieser Diagnose sehen. Meine ambulante Therapeutin strich diese Diagnose direkt nach meiner Entlassung mit den Worten "Die KJP scheint völlig wahrlos Fehldiagnosen zu verteilen". Die damalige Oberärztin, die wohl heute nach wie vor Oberärztin ist, eine absolute Zumutung. Hochnäsig, unfreundlich und völlig unsensibel. Jemandem mit einer Depression zu sagen, das Leben sei doch schön und man stelle sich nur an oder jemandem mit Anorexie zu sagen, man sei ja gar nicht anorektisch, weil man nicht untergewichtig und nicht dünn genug sei? Entschuldigung, das ist einfach nur eine Tragödie. Und nicht zu vergessen, das bei unter 18 jähringen! Gebracht hat mir der Aufenthalt übrigens nichts, im Gegenteil. Dort wurde ich weder ernst genommen, noch verstanden. Bei Dingen wie SV bekam man nur Zimmerzeit und eine Verhaltensanalyse aufgedrückt. In den Gesprächen - wenn es welche gab - ging es nur um die Abklärung der Absprachefähigkeit. Wenn man weinte, war man ein Trigger und wurde ins Zimmer geschickt und alleine gelassen. Einer der männlichen Pfleger hätte eher Gärtner werden sollen, als Pfleger. Und einige der weiblichen Pflegerinnen sollten mal daran denken, dass sie hier mit psychisch KRANKEN Kindern und Jugendlichen arbeiten und nicht mit Müll und Problemkindern.

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UniklinikFreiburg am 23.02.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihren Erlebnissen so wenig zufrieden waren. Ihre Rückmeldung wurde an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie zusätzlich direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Abgebrühte Fließbandarbeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schwanger in der 7. Woche und bin mit Blutungen in die Klinik gegangen! Selbstverständlich war ich sehr beunruhigt und dementsprechend aufgelöst! Leider war die behandelnde Ärztin sehr abgebrüht, hat mir während der Untersuchung nicht erklärt was sie tut und hat auch sonst kein einziges nettes Wort verloren oder sonst viel mit mir gesprochen außer den Worten “waren Sie etwa noch nie beim Frauenarzt”, als ich während der Untersuchung zusammenzuckte und “also viel Blut ist da nicht!”, was mir direkt das Gefühl gab völlig überreagiert zu haben! Ich war sehr froh über ihre Assistentin, die sehr einfühlsam meine Hand gehalten hatte! Leider habe ich noch in dieser Woche mein Baby verloren! Ich hätte mir insgesamt einfach gewünscht nicht behandelt zu werden, wie auf dem “Fließband! Ich finde egal, wie oft Fehlgeburten im Alltag dieser Ärztin auftreten und für sie wohl zur Routine gehören, ist an dieser Stelle einfach ein wenig Empathie angebracht!

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UniklinikFreiburg am 11.10.2023

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit Ihrer Behandlung in unserem Klinikum unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Unnötiger Termin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider alles
Krankheitsbild:
Hochgradige Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man ist halt eine Nummer von vielen.
Körperliche Untersuchung ein Witz.
Auf persönliche Schilderungen des Problems und der Schmerzen würde nicht weiter eingegangen.
Es würde Sinn machen in der Ambulanz Fachärzte die Sprechstunden machen zu lassen.
Der Assistenzarzt hat auf mich einen sehr unerfahrenen und nicht wirklich kompetenten Eindruck gemacht.

Alles in allem hätte ich mir die Fahrt und den Termin nach Freiburg besser sparen können.

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UniklinikFreiburg am 07.08.2023

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Untersuchung unzufrieden waren. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Unverschämt!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abwicklung Aufnahme bis OP ist katastrophal! Keiner weiß richtig Bescheid! Habe den Eindruck, der Patient wird hier nach Fließband Methode abgewickelt!
Kleine OP’s sind nicht gewollt, man will nur die großen lukrativen OP‘s !

Das ist sehr schade!

Nach fast24 Stunden nüchtern, wurde nach Nachfrage, wann die OP statt findet, mir mitgeteilt, ich könne nach Hause fahren! Ich fand das für einen schlechten Witz, da ich bereits über 1 Jahr auf diesen Termin gewartet habe!

Nein danke, ich möchte und kann diese Klinik nicht weiter empfehlen!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 14.07.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Schlechte Organisation und schlechte Eingehen auf den Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aussage: Sie sind kein Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Küche des Klinikums
Kontra:
Unmenschlichkeit Sondergleichen
Krankheitsbild:
Amputation eines Zehen aufgrund einer Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte aufgrund seinerErkrankung ( Herzerkrankungen und Diabetes) Nekrose des kleinen Zehen , den Zeh Amputiert bekommen . Das ganze zieht sich nun schon fast 2.5 Monate hin . Er hat feste Schmerz und leidet stark . Aber im Krankenhaus wurde bis jetzt nicht viel getan . Außer Schmerzmittel ???? Schmerzmittel... die es in der Zwischenzeit schon erbracht.
Die Organisation in Krankenhaus ist eine Katastrophe und der OP Termin wurde nun schon zum 3. mal verschoben ... Er sei ja kein Notfall heisst es .
Wir als Familien unseres Vaters leiden sehr mit Ihm mit. Was muss den noch passieren , das ein Herzkranker Diabetiker die richtige Behandlung bekommt und als Wichtiger Patient eingestuft wird ?

Vor Jahren hatte das Uniklinikum einen sehr guten Ruf als Ausbildungsstätte und Behandlungsort . Nun ist es
eine Katastrophe. Wir sind masslos enttäuscht.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 07.06.2023

Guten Tag, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung Ihres Vaters als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Wie geht man mit der Gesundheit von Personen um!

Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Abteilung denkt nur ans Geld. Die Behandlung war sehr schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Beschwerden, war niemand zuständig.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nur das bringt leider nichts, wenn die Behandlung sehr schlecht ist.)
Pro:
Leider nichts, es ist alles nur sehr schlecht gelaufen.
Kontra:
Nie wieder, was jetzt leider zu spät ist bei der Diagnose.
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine schlechte Abteilung habe ich noch nie erlebt. Früher waren wir Uniklinik Fans, jetzt leider nicht mehr.
Es lief alles daneben was nur daneben laufen konnte. Aber die Abteilung war nie daran schuld.
Nie, nie wieder diese Abteilung. Vieleicht könnte der Patient noch länger leben, wenn man die Diagnosen der anderen Abteilungen in den/die Arztbriefe übernommen hätte. Leider ist dies nicht erfolgt. Drnken nur an die Fallkostenpauschale, so kann man auch Kosten sparen, leider auf Kosten des Patienten.
Nie wieder gehen wir in diese Abteilung, nur traurig.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 02.06.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung des Patienten als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Wochenstation Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, OP Team
Kontra:
Pflege, Hebammen, Verpflegung,
Krankheitsbild:
Entbindung (Sectio)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also vorweg. Das OP Team (Sectio), Hebamme und Ärzte, top! 5 Sterne!

Wochenstation "Sellheim" größte Katastrophe!!! Man klingelt und teilweise kommt niemand, oder erst nach 1 Stunde. Pflegenotstand ist mir bewusst, aber als Erstlingsmama wäre ich verloren gewesen. Es war mein 3. Kind und ich habe es alleine geschafft. 2013 und 2016 war ich dort zufrieden.
2022 wurde weder mein Blasenkatheter gezogen am nächsten Tag, noch wurde ich mobilisiert. Mein Mann hat mich mobilisiert, da ich Fachkenntnisse besitze, habe ich ihn angeleitet. Der BDK wurde mir erst nach mehrmaligem Bitten gezogen. Eine Hebamme habe ich nur 1x nachts gesehen. Weder wurde geschaut ob ich richtig stille, noch wurde Wochenbettvisite gemacht. Und das Essen ist eine Katastrophe. Eine stillende Mutter hat ein Mehrbedarf, den die Uniklinik nicht deckt, noch ist das angebotene Essen stilltauglich. Erst am 3. Tag bekam ich mein selbst ausgewähltes Essen. Familienzimmer völlig überteuert. Letztendlich waren es 2 Betten aneinander in so einem engen Zimmer, dass nicht mal das Babybett neben mich gepasst hat. Ich war einfach nur froh weg zu sein und habe mich selbst entlassen!

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UniklinikFreiburg am 20.03.2023

Guten Tag Jufke, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt auf Station Sellheim als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Schlechte Organisation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Keinen Plan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine persönlichen Eindrücke über die Universität Klinik Freiburg waren bis Dato eigentlich sehr gut, ich muss leider meine Meinung total änder.
Medizinisch sicherlich alles gut, Organisatorische eine reine Katastrophe
Erster OP Termin zur OP am 15 /16 Februar wurde nach einer stationären Aufnahme wieder nach Hause geschickt.
Neuer Termin am 02.03. OP am 03.03. PO verschoben auf den 06.03. verschoben OP verschoben auf den 08. 03. man kann nur hoffen das es nicht in jedem Patienten so geht.
Das es Notfälle gibt steht ja absolut außer Frage,
als Patient kommt man sich nach dreimal verschoben allerdings total verarsch ….vor.
Man sollte sich gut informieren welche Klinik man aussucht.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 08.03.2023

Guten Tag, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die mehrfache Verschiebung des OP-Termins als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Klinkbewertung

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (austherapiert, d.h.: hilf dir selbst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten ohne Ende)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (manche Untersuchungsräume muten vorsinflutlich an, incl. dem Fachwissen der Angestellten, die nur nach Schema F arbeiten (können))
Pro:
viele Fachdisziplinen
Kontra:
Ärzte mit wenig Erfahrung und wenig Fachkompetenz
Krankheitsbild:
krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich mal alle negativen wie positiven Erfahrungsberichte der Uni-Klinik durchliest, überfällt einem das schiere Grauen.

Die negativen Erfahrungsberichte nehmen in der Anzahl nicht ab. Das "Beschwerdemanagement" (lediglich ein schöngefärbtes Wort zum Wohle der Verwaltungsapparats) kommentiert sämtliche Berichte immer mit denselben nichtsagenden leeren Hülsen:
"...dass Sie Ihre Behandlung so unzureichend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.
Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de...."


Fazit: Die Klinikleitung hat anscheinend nicht das geringste Interesse an ihren angeblich hochgesetzten Ansprüchen bzw. an einer kontinuierlichen Qulitätsverbesserung der Abläufe zu arbeiten.
Sehr Vieles würde sich durch kleine Korrekturen deutlich verbessern lassen. Aber dazu braucht es tatsächlich ein qualifizierte Managmentleitung ausgestattet mit viel Kompetenz und Engangement.

Aus den negativen Erfahrungsberichten kann man sehr deutlich die vielen Unzulänglichkeiten und Missstände herauslesen:
- unqualifizierte und ständig wechselnde Ärzte (Eingangsuntersuchung, Visite(!), Betreuung, Abschluss, ...)
- Hierachiegehabe der Weisskittelträger
- 2-Minuten-Diagnosen nach Aktenlage
- der Mensch als Patient ist irrelvant
- das Gesamtbild seines Gesundheitszustands spielt eine untergeordnete Rolle
- ...
- ...

Wenn sich an diesen wesentlichen Punkten nichts ändert, verkommt diese Klinik zu einem sich selbst verwaltenden Moloch, mit Patienten als Futter, sowie Krankenkassen, die diesen Apparat bezahlen.

So aber wird der Ruf der Klinik mehr als untergraben - von Genesung/Heilung der Patienten ganz zu schweigen!


Ich war selbst zweimal einige Wochen als Patient in dieser Klinik und konnte die Klinik somit auch von innen "erfahren" => Bei einem Schamanen im brasilianischen Dschungel ist man besser aufgehoben

Warte schon seit mehr als 3 Jahre auf eine Aufnahme

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämt lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fand nicht statt)
Pro:
Kontra:
Unverschämt lange Wartezeiten, Willkür oder Unorganisiertheit bei der Auswahl wer aufgenommen wird
Krankheitsbild:
Autismus, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war noch gar nicht da und kann schon sagen, dass die Verwaltung und Abläufe unterirdisch ist.

Nach meiner Autismus Diagnose, mit der ich nicht gut klar komme, wurde ich von meiner Therapeutin im September 2019 für Station 2 (Autismus) und 5 (CBASP) angemeldet. Angebliche Wartezeit ein gutes Jahr. Ok, dachte ich, in eine gute Klinik möchten viele Leute. Außerdem gibt es kaum Kliniken, die ein Programm speziell für Autisten, anbieten.

Im August 2022 wurde ich angerufen, dass ich auf Station 5 kommen könnte. Das ging leider nicht, weil ich ein paar Tage vorher erst aus einer anderen Klinik entlassen wurde.

Die Anmeldung von September 2019 für Station 2 war bei denen gar nicht im Computer. Wie kann das sein?
Also 3 Jahre umsonst auf einen Anruf gehofft.

Mir wurde angeboten mich auf "pausieren" zu setzen und dass ich wieder auf "aktiv" gesetzt werde, wenn ich mich wieder melde und dann kommen könnte sobald der nächste Platz frei wird.

Das habe ich Ende Oktober 2022 gemacht, weil es mir plötzlich wieder sehr schlecht ging und ich dringend Unterstützung gebraucht hätte. Am Telefon wurde mir dann gesagt es sind noch 4 Personen vor Ihnen. Dabei hieß es doch vorher ich könnte kommen sobald was frei wird. Ok, dachte ich, ist halt so. Nach ein paar Tagen rief ich dort wieder an, da hieß es es sei noch eine Person vor mich. Nach 5 Wochen immer noch kein Anruf von der Klinik. Als ich nachfragte, hieß es, nur weil ich oben auf der Warteliste wäre hieße das nicht, dass ich sobald dran käme. Ich könnte gerne alle paar Monate anrufen und nachfragen, aber deshalb würde es auch nicht schneller gehen.

Es scheint bei der Auswahl der Patienten willkürlich zuzugehen. Unmöglich.

Viele Grüße an diese tollen Entscheidungsträger.

So hilfreich kann ein Aufenthalt dort gar nicht sein, dass ich dieses unmögliche Gebahren einfach schlucken kann.

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UniklinikFreiburg am 03.01.2023

Guten Tag Kurzname_, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie die Terminvergabe als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Hoffentlich nicht wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehegatte war nach einem schweren Schlaganfall zuerst auf der Intensivstation und anschließend noch ein paar Tage auf Station Jung.

Intensivstation war soweit okay, die ein oder andere Pflegekraft sticht hier deutlich heraus, die andere weniger. Ich bin sehr froh, dass es die INT gibt und meinem Mann dort das Leben gerettet wurde. Dass es teilweise chaotisch ist, nun ja, ist halt leider so.

Zur Station Jung kann ich nur sagen, dass mein Mann sich dort nicht gut aufgehoben gefühlt hat und ich hätte ihn am Liebsten auch überhaupt nicht allein gelassen. Das "allergrößte" war, als ich das Zimmer eines nachmittags betrat, der letzte Mitpatient entlassen war und die 'Klingel' weit vom Bett weg am Boden lag - bei einem Patienten, der nicht aufstehen oder geschweige denn sich selbst helfen kann, weil er halbseitig gelähmt ist.

Zu Guter Letzt sind persönliche Sachen bei Verlegung seitens der Klinik nicht eingepackt worden und "verschwunden". Duschgel und Aufbewahrungsdosen können wir gut kompensieren, aber dass eine Hälfte der Zahnprothese weg ist, ist schlichtweg schlimm. Als Angehörige darf ich nicht vor 14 Uhr das Haus betreten, die Verlegung war zum Einen überraschend und zum Anderen vor 14 Uhr - da muss man sich eigentlich darauf verlassen können, dass das Klinikpersonal sich gut kümmert (aber warum in diesem Punkt, wenn auch sonst eher weniger?!).

Diesen Sachverhalt an die Rechtsabteilung weiterzuleiten, wie es am Telefon versprochen wurde, ist wohl auch nicht geschehen, denn hören tun wir ... Nichts!

Bisher waren wir in der Uniklinik (bis auf "gerne mal" zu wenig Pflegepersonal, aber da kann "die Uniklinik" nichts dafür) überwiegend zufrieden und haben uns gut aufgehoben gefühlt. Aber nach diesem Aufenthalt ist die Versuchung groß, eine andere Klinik aufzusuchen, so dies denn möglich ist.

Schade, sehr schade.

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UniklinikFreiburg am 08.12.2022

Guten Tag ADHSie, danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Mannes nicht vollends zufrieden waren. Falls Sie wünschen, direkt mit dem Beschwerdemanagement in Kontakt zu treten, schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Wieder mal Fehldiagnose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Irrelevant)
Pro:
Wartezeit
Kontra:
Diagnostik
Krankheitsbild:
Parastomale Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.10.2022 begab ich mich am Abend auf Anweisung der Notfallpraxis in die Notaufnahme der Uniklinik. Verdacht auf eine Hernie und unklares Fieber.

Trotz das viel los war, kam ich innerhalb von 30 Minuten schon dran und die Untersuchung begann. Der junge Arzt war sehr freundlich und gründlich. Er erklärte mir beim Ultraschall wo und wie er die Parastomale Hernie erkannte und bestätigte mir Gegenüber mehrfach den Befund.
Anschließend kam eine Viszeralchirugin dazu und untersuchte mich ebenfalls. Währenddessen unterstellte diese Ärztin meinem bisherigen behandelnden Krankenhaus (ev. Diakoniekrankenhaus Freiburg) eine Fehlbehandlung bei mir im vorherigen Verlauf, was absolut nicht stimmt. Welche Behandlung damals richtig gewesen wäre, konnte sie mir aber nicht sagen.
Ausserdem wurde ich mehrmals gefragt ob meine 3 Bauchoperationen Minimalinvasiv (Laparoskopisch) oder per Bauchschnitt waren. Ich war Oberkörperfrei und habe keinen Bauchschnitt gehabt. Ich bin selbst keine Medizinerin, aber wenn ich keine Narbe eines Bauchschnitts sehe, stattdessen aber nur wenige klitzekleine Cuts, dann würde ich darauf tippen, daß dem Patient noch nie der Bauch mit einem großen längsschnitt geöffnet wurde.
Ich kann aber gerne nochmal vorbeikommen und den Ärzten erklärt woran man bei halbnackten Patienten ohne Nachzufragen erkennt ob bisherige Operationen Minimalinvasiv (so gut wie keine Narben) oder ein offener Eingriff (großer Narbe von Bauchnabel bis fast zu zum Zwerchfell hoch) vorgenommen wurde.

Ich konnte zum Glück noch in der Nacht nachhause und bekam einen Arztbrief mit.
Als ich diesen Brief am nächsten Morgen erst gelesen habe, stellte ich im Befund fest, dass keine Hernie festgestellt worden ist.
Mit diesem Arztbrief begab ich mich dann am nächsten morgen zu meinem Hausarzt, bzw. dessen neuer Praxispartnerin die leider offensichtlich blind den Fehldiagnosen der Uniklinik glaubt ohne selbst zu untersuchen. Ich fühlte mich daher gezwungen, das zweite Mal unnötigerweise eine Ambulanz aufzusuchen und begab mich nach telefonischer Anmeldung in die chirurgische Ambulanz des Diakoniekrankenhaus wo mir am selben Tag 2 (!!!) Hernien bestätigt wurden.

Da dies bei weitem nicht die erste Fehldiagnose in der Uniklinik war (immerhin diesmal ausnahmsweise nicht in Lebensbedrohlichen Zustand) werde ich diesen Vorfall entsprechenden Stellen weiterleiten.

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UniklinikFreiburg am 11.11.2022

Guten Tag TA.AT, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie die Behandlung nicht als zufriedenstellend erlebt haben. Gerne können Sie direkt mit dem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen. Bitte schreiben Sie dafür eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Chaotisch und teilweise empathielos

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch hohes Niveau
Kontra:
Viele Fehler
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch die sehr große Klinik ist alles chaotisch. Patientenakten können teilweise nicht von allen Abteilungen eingesehen werden, man muss ständig selbst mit aufpassen, dass nichts schiefläuft, dass Medikamente gegeben werden, dass die Termine sich nicht überlappen usw. Meine Schwiegermutter (83) kommt von etwas weiter her (1h Fahrtzeit) und trotzdem wurde sie jetzt schon mehrfach einbestellt für Kleinigkeiten um sie dann nach 10 Minuten wieder heim zu schicken oder am nächsten Tag erneut einzubestellen . Es gab nun auch schon 2x den Fall, dass Laborwerte fehlinterpretiert wurden oder gar von einem anderen Patient waren. Nicht so schön, wenn man einer schwer kranken Frau am Telefon sagt sie müsse sofort kommen, da ihre Leber kurz vor dem Versagen stünde. Erneute Blutabnahme zeigte dann, dass das nicht gestimmt hat. Gleiches gestern mit einem angeblichen Keim, der lebensbedrohlich werden könne. Nach kurzer Untersuchung wieder heimgeschickt, wieder Fehlalarm. So läuft das ständig. Nie kommt eine Entschuldigung, sondern eher wird sie belächelt und es kommen solche Bemerkungen, dass sie bei ihrer Prognose froh sein kann behandelt zu werden. Es ist unsäglich, wie dort manche mit schwerkranken Menschen umgehen.
Zusätzlich zu der systemisch bedingten Unorganisation.

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UniklinikFreiburg am 19.09.2022

Guten Tag UB76,

danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Schwiegermutter nicht vollends zufrieden sind. Ihre Anmerkungen wurden an die zuständigen Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet. Falls Sie direkt in Kontakt mit dem Beschwerdemanagement treten möchten (was häufig gezielte Verbesserungen erleichtert), schreiben Sie bitte eine Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Wertschätzung ist etwas anderes

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz und Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie bekannt, hat der Fachbereich der Psychiatrie historisch schon immer einen gesonderten Stellenwert in der Medizingeschichte..Leider erlebte mein Angehöriger daß es kaum Fortschritte im Behandlungszeitraum im UniKlinikum Freiburg in diesem Bereich gab. Vielmehr erlebten wir eine Riesenrespektlosigkeit von vielen Pflegekräften gegenüber dem Patienten. Z.B. wird der Patient auch angeschrien o auch ignoriert, mehrmals wurde zum Zeitpunkt des Personalschichtwechsels oder der Arztbesprechung auf Station, das Patientenzimmer abgeschlossen, dass der Patient bloss nicht stört (es handelt sich hierbei aber um eine offene Station/KEIN geschützter, geschlossener Bereich)Es wurden noch andere herabwürdigende Maßnahmen getroffen : Wurde eine Therapie nicht mitgemacht, wurde das Abendessen ersatzlos gestrichen..Desweiteren kam es zu gravierenden Medikamentenverwechslung mit einem anderen Patient.Dies wurde zum Glück von dem anderen Patient rechtzeitig bemerkt, der ja ebenso die falschen Medikamente erhielt.Entlassung wird erst auf drei Wochen angesetzt...dann ohne Angaben von Gründen..und vor allem ohne Zustandsverbesserung,plötzlich auf den nächsten Tag. Im Gespräch mit dem verantwortlichen Arzt,konfrontiert mit diesen unhaltbaren Zuständen auf Station, erntet man wiederum erneut Ignoranz und hat den Verdacht, dass die Fachkompetenz auf dieser Station deutlich nicht vorhanden ist...selbst der behandelnde Arzt sagte nur..."weiss ich nicht..ich bin kein Chefarzt,,Diagnosen sind in den meisten Fällen nur in 30% der Fälle sicher...über Medikamente kann man auch wenig sagen..im Hintergrund laufen ja die Medikamentenstudien..und weiter..."um ganz ehrlich zu sein...seit der Kaiserzeit hat sich hinsichtlich der Behandlungsmethoden in der Psychiatrie nicht viel geändert" - Danke hierfür Herr Oberarzt, für die deutlichen und ehrlichen Worte..Mein Angehöriger hat dies bei Ihnen leider erleben müssen

Krampftherapie wird ignoriert

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Krampftherapie wird ignoriert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in der Überweisung Stat. Behandlung war die klare Aufgabenstellung krampftherapie durch Strom oder Magnet zu versuchen
wurde aber auf Station 2 einfach mit anderen Tabletten behandelt ob eine Besserung eintritt ist egal...von Krampftherapie keine Refe
So nicht!!!!!

Humane Hilfe für Schmerzpatienten sieht anders aus!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Minimale Hilfe Rezept per Post wäre möglich gewesen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der Zusend. der Überweisung ,war es vorbei mit Freundlichkeit. - letzte Telefonat mit der Sekretärin eine Katastrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerztherapie (Gelenke li. Seite Arthrose) posttraumatisch?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Orthopäde, im Moment gute Schmerztherapie noch keine PET (Hüfte).
OK u.U. die Uniklinik in Freiburg! Da war ich über eine Internetseite gestolpert
>wir behandeln sie auch während Corona! < Was sich später als Märchen herausstellte!
Mir wurde dann gesagt, es würde nach 6 Wochen ein Gespräch per Telefon geben, danach
Ein realer Termin dies wäre dann ca. Stichtag Coronalockerungen 20. März..!
Zähneknirschend habe ich da zugestimmt bis dahin Medikamente..?
Allerdings hat sich mein Gesamtzustand verschlechtert! (Hilfe nirgends Corona ..trotz Boosterimpfung).
> Im Nov. 21( Delta..) Uniklinik FR andere Abteilung mit sehr viel Publikumverkehr! Eine ausländ. Privatpatientin (Teeny) mit drei Angehörigen
>>Mein Hintergrund
- Arthrose jeweils links am stärksten Fuß , Hüfte, Hand letzteres u.a. Folge schweren Arbeitsunfall.
- Kompressionsberstungsfraktur Brustwirbel u. BWK 4 Fraktur. Spondylodese (Versteifung D6-D8) – teilweise Nekrose Keilwirbel Hinterkante 30 %
- kleinere Nebenbefunde teilw. Niereninfarkt / Bauchspeicheldrüse..!
Dann nach ca. 6 Wochen der Termin (Telefonat) mit kl. Verspätung von 20 Min.. Nach den ersten Fragen merkte ich allerdings, dass der ausgefüllte Fragebogen der Uniklinik nicht gelesen wurde. Erst zum Schluss (ca. 20 Min.) eine allg. Frage wie ich schlafe.. bescheiden!
Also eher ein proforma Telefonat.
Ich habe dann noch die Frage gestellt ob ich einen Ansprechpartner habe. Der Arzt .. im Moment nicht weiterhelfen! Er könne mir ja keine Spritze durchs Telefon geben (1)! Ob man mich behandelt? Ich müsste mir einen neune Anästhesisten suchen(2)! Die Behandlung in städt. Klinik KA Medikamenteneinstellung u.U. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) odgl.. (1)ein Rezept kann man auch einmal per Post …Arztadressen zur Nachfrage Fragebogen der Uniklinik).
Eine Frage an den Arzt ob mich die Sekretärin noch einmal anrufen könnte um Terminüberschneidungen zu vermeiden! Ich hätte noch zwei Arzttermine. Der Arzt die Befunde bräuchte er auch noch zu dem nächsten (realen) Termin vor Ort!
Das Telefonat mit der Sekretärin war etwas surreal- sie antwortete ständig mit hm- hm – hm- hm wenn ich etwas fragte! Im Normalfall OK kein Problem verschieben wir den Termin um 2 bis 3 Tage. Den letzten Befund können sie auch noch nachreichen! Ich war bisher Blutspender, wenn man selbst um Hilfe betteln muss..? (2)Nun Termin bei neuen Arzt..!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 21.03.2022

Guten Tag, stephan75,

wir bedauern sehr, dass Sie die Abläufe als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Vielen Dank.

Herzschrittmacher Wechsel des Grauens

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Arroganz, mangelnde Kommunikation, Gott spielen auf höchster Ebene
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher, Herzklappen Ersatz Mechanisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dezember zum geplanten Herzschrittmacher Wechsel und Umbau der Anlage auf His Bündel Stimulation Stationär aufgenommen, die Aufnahme war schon eine Katastrophe mit extremer Wartezeit und auch kein Bett frei auf Station. Am Späten Nachmittag wurde noch eine Phlebographie durchgeführt um die Gefäße darzustellen. Am nächsten Tag stand dann die OP an ,und Ich musste auf dem Tisch liegen dann hat der Chefarzt den OP betreten mit Jeans Hose und Kittel und mir mitgeteilt das das mit dem geplanten Umbau auf His Bündel nicht funktionieren würde da ein Gefäß verschlossen ist und die Elektrode dort nicht vorbei kommt, dieses hätte Mann mir ja auch schon früher sagen können da die Untersuchung ja schon am Vortag erfolgt ist. Ich war schon recht vor den Kopf gestoßen, Ich wurde in Narkose gelegt um den Herzschrittmacher zu wechseln, leider bin Ich während der OP wach geworden ( was für mich der pure Horror war und Ich kann mich noch an das Wort Nachspritzen Erinnern,und Ich musste noch dazu mit Erschrecken feststellen wer mich operierte es war eine Fachärztin und nicht der Chefarzt. Danach bin Ich wieder eingeschlafen. Nach dem Wachwerden war ich mit den Nerven am Ende. Ich habe mich dann nach dem 3 Tag selber entlassen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Zuhause angekommen ging es mir sehr schlecht ich hatte Schwindel und die Wunde war Warm und sehr gerötet ich habe mein Einheimisches Krankenhaus aufgesucht und dort wurde Ich auch Stationär aufgenommen mit der Diagnose : Infektion der Schrittmachertasche, dieses wurde mit Antibiotika behandelt was den Zustand sehr gut gebessert hat. Nach mehreren Wochen bemerkte Ich das ich meinen Arm wo der Schrittmacher implantiert ist nicht mehr ohne Schmerzen bewegen kann. Ich suchte meinen Kardiologen auf und musste dann erfahren das sich der Herzschrittmacher gedreht hat und mit dem Muskel in Berührung kommt. Jetzt muss mich wieder unter das Messer legen um dieses korrigieren zu müssen. Was habt Ihr mir nur angetan ?

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 07.03.2022

Guten Tag Elevator0816,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung und Ihren Aufenthalt als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich in keinster Weise unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Vielen Dank.

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Unfallopfer das nicht nur mit den körperlichen /seeli. Folgen des Arbeitsunfalls zu kämpfen hat

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab eigentlich keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (OK)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts (ausschließlich die Notfallambulanz KV an dem Tag betreffend!)
Kontra:
Von einer Ärztliche Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung: (Uniklinik Freiburg) erwartet man Hilfe - keinen Arzt / Ärztin deren Sinn darin liegt den Pat. möglichst schnell abzuwimmeln!
Krankheitsbild:
Unfallopfer mit multiplen Verletzungen z.B. Wirbelsäulenfrakturen usw..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bedingt durch sehr massive Schmerzen (li. Unterschenkel /Fuss ) bin ich nach Freiburg in die Uniklinik (Notfallambulanz der KV) gefahren! (40 km). Ich hatte da auf Hilfe gehofft, es war allerdings eher ein Alptraum. (zweite Woche Feb. 2022)
Im Normalfall nimmt man, als Patient an, dass sich die Ärztin „das Problemfeld“ ansieht. So könnten u. U. Gefäßprobleme auffallen. Ich habe beiderseits gr. rote Hautflecken. In der Mitte des Unterschenkels vorn.
Eine „Untersuchung“ ist ausgeblieben. Sie sagte das mit dem Ärztemanagement müsste ich mit dem Hausarzt klären! Meine "Hausärztin" ist im Moment noch Fachärztin für Viszeralchirurgie.
Hintergründe konnte ich (-> Uniklinik) kaum erklären. Darum wollte ich Ihr den letzten Befund geben, dass sie zumindest die Zusammenfassung liest. (u.a. Niereninfarkt)Nekroseumfang?) Die Antwort der Ärztin, dafür hätte sie keine Zeit. (3 Zeilen..).
So war ich wie die beiden Pat. vor mir nach 2 Min. wieder draußen. Nach mir saß nur noch eine Pat. ..!
Ich bin nach einem schweren Arbeitsunfall berentet u.a. WS //li. Hand –> jetzt Verschlechterung .). Wegen des Arbeitsunfalls gab es ein Gerichtsverfahren gegen die Verursacher seitens der BG. Sie bekam da allerdings nur knapp 100 000 € also 40 % der Behandlungskosten. Während der Pat. zumeist um Hilfe betteln muss.
Ende Januar habe ich beim Interdisziplinären Schmerzzentrum (Uniklinik FR) nachgefragt wegen eines Termins! Einen direkten Termin vor Ort wird es Ende März oder Anfang April geben? (wenn Corona Pause macht!).
Ich bin dann unter gr. Schmerzen wieder heimgefahren! Wie viel Pat. es gibt, die nach solch einer „Hilfe“ sich sagen der nächste Zug ist meiner? Aber das will absolut Niemand wissen!
Ich versuche mir nun, irgendwie selbst zu helfen. Ob dies total schiefgeht oder doch funktioniert?
PS
(Ich habe zwei L-Ordner mit Kopien zu meinen Unfallfolgen usw. inklusive dem Gerichtsurteil).

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UniklinikFreiburg am 17.02.2022

Guten Tag stephan75, die Ärztliche Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung befindet sich zwar in den Räumlichkeiten des Universitätsklinikum Freiburg, agiert jedoch unabhängig. Bitte richten Sie Ihre Rückmeldung direkt an die KVBW: https://www.kvbawue.de/ueber-uns/kontakt/kontaktformular/

Qualität hat deutlich nachgelassen - nicht mehr empfehlenswert!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung, "Sie haben bestimmt schon gegooglet" ersetzt Diagnosegespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühte Assistenzärzte
Kontra:
Hierarchien
Krankheitsbild:
Unklare Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberärzte treffen auf Grund von Aktenlage Entscheidungen / Diagnosen. Kein Interesse den Patienten selbst zu untersuchen, fragen oder einmal zu sehen.
Diagnosen / Behandlungsverläufe sind daher zum Teil fragwürdig. Eine Behandlung kann eben schlecht nur auf Basis von Daten entschieden werden. Das Wohl des Patienten bezüglich Privat- oder Berufsleben wird überhaupt nicht beachtet.
Untersuchen nehmen Assistenzärzte vor. Diese sind nett und bemüht, aber haben wenig Entscheidungsspielraum und sie wechseln häufig.
Obwohl ich über 20 Mal in der Ambulanz war und es anscheinend ein "komplizierterer Fall" ist, habe ich nie mit einem Oberarzt gesprochen, nur mitbekommen wie sie die Behandlung beeinflussten.

Der Ruf ist (noch) sehr gut, meiner Meinung nach ist dies nicht mehr gerechtfertig. Die Qualität nahm mit dem Weggang des ehemaligen leitenden Oberarztes deutlich ab. Unter ihm waren es anderen Strukturen. Entscheidungen wurden anders getroffen. Damals war die Behandlung gut. So lohnt sich der Weg in die Uniklinik nicht!

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UniklinikFreiburg am 03.01.2022

Hallo Maria_Mu,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Behandlung in der Pneumologie als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Nie wieder, eine Zumutung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte vor drei Monaten einen Schlaganfall und sitzt seitdem rechtsseitig gelähmt im Rollstuhl. Nachdem er zu Hause gestürzt war und Schmerzen hatte, kam er mit dem Rettungswagen in die Notfallambulanz zur Abklärung. Das war um 20.30 Uhr. Nach 2 1/2 Stunden war außer einem PCR Test noch nichts gemacht. Nach 4 Std. wurde er geröntgt, dann musste er ewig auf den Rücktransport warten, so dass er erst nachts um 2.30 Uhr zuhause war. Kein Arzt hat mir als Ehefrau angerufen oder auf meine 3 maligen Anrufe Auskunft gegeben. Wie hier mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird, ist eine Zumutung und unverantwortlich.
Am nächsten Morgen wurde mein Mann zuhause ohnmächtig und wurde mit dem Rettungsdienst mit einem schweren Infekt znd Fieber zum Glück ins Diakonie Krankenhaus eingeliefert, wo er sofort behandelt wurde und stationär aufgenommen wurde.
Von der Uniklinik kann ich jedem nur abraten, es ist die absokute Zumutung!

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UniklinikFreiburg am 14.12.2021

Hallo Ybag21,

dass Sie die Behandlung Ihres Mannes als so unzureichend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Keine Behandlung bekommen trotz langer Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden nach Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Überweisung von
meinem Hausarzt bekommen.
Wegen Untersuchung des Halses und des Rachen.
Nach 3 Stunden Wartezeit in der Ambulanz bekamm
ich keine Untersuchung durch die Ärztin.
Obwohl ich mit ihr gesprochen habe, dass ich vom Hochschwarzwald komme und ich wieder mit Bus und Zug zurück
muss.
Ich bin dann wegen der Zeit
ohne Untersuchungen gegangen.

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UniklinikFreiburg am 17.11.2021

Hallo Helga71,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in der HNO-Klinik als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Traumatisierend

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde mehrmals mit anderen Patient*innen verwechselt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartezeit, Behandlung, alles
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traumatisierend und das leider nicht nur einmal:

Ich kam mit starken Nieren-Koliken in die Notaufnahme, da wartete ich drei Stunden unter extremen Schmerzen auf einem Stuhl. Nach einem kurzen Gespräch mit einem Arzt, wurde ich auf den Flur geschoben und dort dann für weitere drei Stunden vergessen. Ich sei "durch das Raster gefallen". Zu diesem Zeitpunkt war ich demnach noch schon sechs Stunden dort und hatte lediglich zwei Ibuprofen für die Nierenkoliken bekommen.

Nachdem dem Personal auffiel, dass ich da noch immer (alleine) auf dem Flur lag, nahmen sie mich meiner an und ich kam in einen großen Raum (mehrere Betten, getrennt von Vorhängen) und hier fing der ganze Horror erst an:

- ich wurde zwei Mal mit einer anderen Patientin verwechselt
- ich wurde ausgezogen (BH und T-Shirt), mit geöffnetem Vorhang und ohne anzukündigen was passiert, dabei standen nur männliche Ärzte um mich herum.
- ich weinte, aus Scham, Schmerz und Verzweiflung, weil ich absolut keine Energie mehr hatte und einfach nur wollte, dass diese Schmerzen nachließen - daraufhin lachte einer der Ärzte und fragte "Wieso heulen Sie denn?".

Es wurde ein Ultraschall gemacht und immer wieder zwischen Lernenden gewechselt, immer wieder wurde gesagt "Wie cool es sei bei jemandem einen Ultraschall zu machen, der so dünn sei". Dann wurde spekuliert ob mein Blinddarm ein Problem sei und zudem wurde wieder "vergessen" wo ich denn überhaupt Schmerzen hätte, nachdem ich den Anwesenden mitteilte, dass es mir an den Stellen, an welchen untersucht wurde, überhaupt nicht weh täte.

Irgendwann wurde ich in die Frauenklinik gefahren, da wieder eine Stunde warten, Untersuchung, etc. Dann wurde mir mitgeteilt, ich sei nicht schwanger - woraufhin ich sagte, dass ich deswegen überhaupt nicht da sei. "Da sei dann wohl was verwechselt worden." Gefunden wurde "nichts".

Ich entließ mich um 23 Uhr selbst. Ging ins Lorettokrankenhaus. Da wurden dann zwei Nierensteine gefunden.

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UniklinikFreiburg am 03.11.2021

Hallo Lavendel 94,

dass Sie Ihre Behandlung so unzureichend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Station Eschler Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Weißheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal wurde mein Termin weil der Aufzug kaputt war verschoben. Den nächsten Termin habe ich dann 2 Monate später bekommen.Es hieß noch zu mir, dass ich um 7 Uhr da sein sollte.
Ich komme um 7:30 Uhr an weil ich erst im falschen Gebäude war. Die OP war auf 12 Uhr geplant.
Um 14 Uhr habe ich mal nachgefragt wie lange ich denn noch warten soll, es hieß mein Termin wurde auf 16 Uhr verschoben. Und das kam auch nur raus weil ich gefragt habe.
Dann um kurz vor 16 Uhr habe ich erneut nachgefragt und die Pflegerin meinte der Arzt kommt mich um 16 Uhr abholen, weil anscheinend keine Pfleger da wären.
Um 16:30 Uhr kommt ein Pfleger grinsend zu mir und meinte nur blöd:"Sie haben es sich schon fast gedacht oder? Der Termin muss wegen eines Notfalls verschoben werden." Es gibt anscheinend nur ein Operateur und "er muss bis in die Nacht operieren". Jaja wers glaubt.
Ich war seit den Abend zuvor (um 18 Uhr) nüchtern und habe 9 Std.gewartet. mein Freund hat sich extra freigenommen und ich habe umsonst 10 Euro für ein Parkticket gezahlt, meinen Freund durfte ich ja wegen Corona nicht mitnehmen. Das kann man nicht mehr in Worte fassen, dass ich noch so ruhig geblieben bin wundert mich am meisten.
Man wird in ein Zimmer gesteckt und gut ist, zudem wurde zur keiner Zeit besprochen, dass das eine stationäre OP wird. Es sollte eigentlich nur ambulant passieren, ich sollte das mit dem Arzt besprechen. Der war nicht mal zur Visite bei mir.
Die ganze Organisation stimmt nicht, das müssen die Verantwortlichen ändern. Sonst wird der Patient immer einstecken müssen.
Und die Plfeger sollten solche infos an die Patienten weitergeben!

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UniklinikFreiburg am 01.10.2021

Hallo Aleksandra3,

wir bedauern sehr, dass Ihr OP-Termin verschoben werden musste und dass Sie Ihren Aufenthalt in der Zahnklinik als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Ich halte den Umgang mit Patienten in der Zahn-Uni-Klinik Freiburg für katastrophal!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ist kein Wille zur Überwindung von Engpässen spürbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein angekündigtes Gespräch mit dem Operateur am Tag des vereinbarten OP-Termins fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil ich trotz Termin nicht medizinisch behandelt wurde, gebe ich hier die schlechteste Bewertung ab)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal, chaotisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Ausstattung des Krankenzimmers ist ausreichend. Das Personal auf der Station, auf der ich war, ist freundlich und hilfsbereit. In diesem Punkt gibt es keinerlei Kritik.)
Pro:
Ich habe es nach 5 Monaten geschafft, einen konkreten OP-Termin zu bekommen
Kontra:
Die OP fand nicht statt. Unklar ist, wann der nächste Termin vereinbart werden wird und ob dieser dann tatsächlich stattfindet.
Krankheitsbild:
kompliziert gelagerter Weisheitszahn mit Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Das Terminmanagement in der Zahnklinik Freiburg ist meiner Meinung nach chaotisch und nicht im Sinne des Patientenwohles.
Ich spreche hier nicht von der ärztlichen Kompetenz, sondern nur von der Verwaltung und Organisation.

- Die personelle Unterbesetzung an der Rezeption der chirurgischen Ambulanz führt dazu, daß selbst bei 45 Anrufen innerhalb von 3 Tagen kein Gespräch stattfand, weil das Telefon in der chirurgischen Ambulanz ständig besetzt war. Man hat mir dort das so erklärt, daß ein erheblicher Kostendruck herrsche, der zu einem permanenten Stau bei der Terminvergabe führen würde. Das würde "weiter oben" einfach hingenommen. Ich glaube, daß das stimmt.

- Mein OP-Termin wurde mehrmals nach hinten verschoben, insgesamt bis jetzt um fünf (5) Monate! Am Tag meines vereinbarten OP-Termins - ich wurde auf 6 Uhr bis 6:30 Uhr einbestellt - erhielt ich um 3 Uhr nachmittags die Nachricht, dass es an diesem Tag für mich keine OP mehr geben würde. Ich könnte nach Hause gehen. Ich habe ergebnislos einen ganzen Tag in der Warteschleife verbracht.

- Ein mehrmals angekündigtes, informatives Gespräch am Tag des vereinbarten OP-Termins mit dem Operateur fand nicht statt. In meinen Augen hat das nichts mit Seriosität und Vertrauensbildung zu tun. Niemand scheint hier Verantwortung für Vereinbarungen zu übernehmen. Es scheint ein chronisches und systematisches Versagen aller Beteiligter zu geben! Als Ausreden werden Sachzwänge genannt. Meiner Meinung nach kann es kurzzeitig Sachzwänge geben, die die Prozesse verlangsamen und stören, aber dafür müssen schnelle und effiziente Lösungen gefunden werden. An der Zahnklinik in Freiburg scheint man nicht nach Lösungen zu suchen, sondern es scheint, man habe sich mit der IST-Situation abgefunden. Es ist eine deprimierende Resignation zu spüren. AUTSCH!

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UniklinikFreiburg am 23.09.2021

Hallo hb-fr,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in der Zahnklinik so unzufrieden waren. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, können Sie sich gerne ergänzend per E-Mail an das Beschwerdemanagement wenden: patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Lascanas

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmögliche Personal
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Erfahrungsbericht:

Sehr lange warte Zeit bis so 3 Stunden, Ärzte recht unfreundlich.
Krankenschwester viel am Tratschen. Empfang Damen sind dafür recht freundlich.

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 10.09.2021

Hallo Lascanas,

dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

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Wenn man wirklich Hilfe braucht, sollte man diese Klinik auf jeden Fall meiden!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts dazu sagen, da wir ja nicht behandelt wurden)
Pro:
Kontra:
Unqualifiziert
Krankheitsbild:
Verstopftes Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden gestern Nacht von der Notaufnahme nach Freiburg bestellt (konnte nicht warten und sollte sofort behandelt werden - so die Auskunft der Klinik). Wir sind dann mit unserem 2 jährigen Enkel zur Notaufnahme in die HNO Klinik nach Freiburg gefahren und kamen dort um 22:15 Uhr an! Fahrtdauer ca. 1,5 Stunden (Hinweg). Dort angekommen, wurde uns dann mitgeteilt, dass der behandelnde Arzt gerade keine Zeit hat und wir sollen doch in ca. 2-3 Stunden wieder kommen....!
Notaufnahme?????? Auf unseren Hinweis, dass es sich beim Patienten um ein 2-jähriges Kind handelt wurde uns dann mitgeteilt, dass das auch bis zum nächsten Tag Zeit hätte....!
Kann ja mal vorkommen.....Wenn man wirklich Hilfe braucht, sollte man diese Klinik auf jeden Fall meiden!

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UniklinikFreiburg am 30.07.2021

Hallo JTW,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in der HNO-Ambulanz als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Kinderwunschbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Kinderwunschbehandlung in der Uniklinik.
Leider sind wir von den Ärzten und der Laborleitung sehr enttäuscht. Wir haben uns nicht ausreichend aufgeklärt gefühlt. Die Erstberatung durch den Arzt war so schlecht, wir kamen uns wie in einem Verkaufsgespräch für Versicherungen vor. Das Thema wurde runtergerattert, Fragen waren durch die Schnelligkeit und Hektik des Arztes kaum möglich.
Die Laborleitung wirkte auf Nachfragen stets genervt.
Aber am Schlimmsten war die Dame an der Anmeldung. Diese Dame bräuchte dringend eine Schulung in Empathie.
Wir hatten das Gefühl die Ärzte, Laborleitung und Anmeldung haben vergessen in welchem sensiblen Bereich sie arbeiten und sind einfach nur abgestumpft.
Ein Lob geht an die Pflegekräfte, diese waren stets freundlich!

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UniklinikFreiburg am 09.06.2021

Hallo SA26,

wir bedauern sehr, dass Sie die Beratung und den Umgang in der Kinderwunschbehandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihrem Bericht nachgeht, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Weißer Haukrebs

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Weißer Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war meine 3 Untersuchung in der Privat Hautklinik Bisher jedes Jahr eine. Hautuntersuchung vom Arzt sehr schnell und oberflächlich.
Auf Fragen wurde nicht eingegangen.
Kann ich nicht mehr empfehlen.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.05.2021

Hallo WS2021,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrer Untersuchung so unzufrieden waren. Wenn Sie möchten, dass das Team des Beschwerdemanagements Ihren Bericht aufgreift, senden Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Vielen Dank.

Schlechte Behandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die sekreterinen am Empfang sehr nett
Kontra:
Behandelte ärtzin
Krankheitsbild:
Urtikaria, Dermatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich von meinem hautartz 2019 nach Freiburg überwiesen wurde mit der Diagnose Nesselsucht wurde ich von der hautklinik der Allergologe herzlich aufgenommen. Ich verlauf meiner Nesselsucht entwickelte sich eine Dermatitis stark im Gesicht und am kopfbereich weiterhin die chronische Urtikaria. Ich bekam sehr viele Salben für mein Gesicht doch nichts hilf es wurde schlimmer. In letzter Zeit liet ich an Motivation Mangel leichte depressive Störung durch mein auschalg am Gesicht veränderte sich auch meinlebensaltag. Heute hatte ich nochmals ein Termin 17.5.2021 und als ich die ärtzzin angebettelt habe mir was hochdosirte zu verschreiben weil ich nicht mehr konnte habe ich gesagt bekommen : ja wir sind die Allergolgie bitte holen sie sich eine Überweisung in die deontologie bei unsrrw Ambulanz. Mir wurde der Boden Wege rissen als ich dies zu hören bekam. Seit 2019 behandelte diese ärtze mein Gesicht und nach 2 Jahre erlaubt man mir zu sagen ja wir sind nur die Allergolgie wir können nicht viel machen. Ich Kamm mir als Patient ausgenutzt und entschuldigen sie meine wortweise verarscht vor. Hätte mir man doch voher gesagt das ich mich woanders melden sollte. Die Krankenschwester und sekreterinen am Empfang waren sehr nett doch dieser Termin war mein letzter Termin dort.am Ende wurde ich heulend ins Wartezimmer mit 10 weiteren warteten Patienten hi Gesetz. Ich fahre mit dem Auto 50 km hin und zurück nur das ich dies zu hören bekam und heulend wieder zurück gesickt wurde. Anfangs war ich wirklich sehr zufrieden aber dies war der letze Tag das diese Klinik nochmals betrete. So wurde ich wirklich noch nie behandelt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 18.05.2021

Hallo Sen.,

dass Sie Ihre Behandlung als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass Ihr Bericht intern weiter verfolgt wird, dann schreiben Sie gerne an das Team des Beschwerdemanagements: patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Vielen Dank.

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