Universitätsklinikum Freiburg (Albert-Ludwigs-Universität)

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Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Baden-Württemberg

119 von 206 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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207 Bewertungen davon 20 für "Kindermedizin"

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Miserable Kinderintensivstation - sehr gute Anwälte für die Abwehr von Schadensersatzansprüchen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Gehirntumor eingeliefert - mit 100% Behinderung entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Je nach Arzt sehr stark schwankend (von Note 1 bis 6))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das kann man sich ja denken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hinweise der Neurochirurgie nach OP an die nachfolgende Station wurden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neurochierurgie und Intensivstation gut ausgestattet)
Pro:
Sehr gute Neurochirurgie
Kontra:
Jugend Forscht auf der Kinderintensivstation
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen 2003 mit unserer damals 2jährigen Tochter nach Freiburg, um einen Gehirntumor entfernen zu lassen. Die Tumor-Resektion in der Neurochirurgie verlief sehr gut. Die nachfolgende Behandlung auf der pädiatrischen Intensivstation begann Erfolg versprechend. Aber dann unterliefen dem gesamten Ärzteteam (es gab leider keine Ausnahmen) massive Fehler bei der Atemwegsicherung. Man hat unsere Tochter bei dokumentiert fehlenden Atemwegs-Schutzreflexen extubiert und erst nach 3 Tagen reintubiert, aber da war es bereits zu spät. Dieser Fehler resultierte in einer Aspirationspneumonie mit anschließendem vollständigem Lungenversagen (ARDS), was wiederum eine invasive Beatmung über 5 Monate mit meist 100% Sauerstoffgabe resultierte. Nicht zu vergessen etwa 100 Lungenrisse (Pneumothoraces) und einigem Dutzend dokumentierten Fällen von Sauerstoff-Unterversorgungen und mindestens 4 Reanimationen. Unsere Tochter wurde etwa 7 Monate nach der Tumor-OP schwer behindert entlassen (G. d. B. 100% mit allen denkbaren Merkmalen).

Worin die Uni-Klinik FR sehr gut ist: für den anschließenden Arzthaftungsprozess haben sie eine Anwaltskanzlei gefunden, die alle Register zieht, Kosten und Mühen scheinen nicht gescheut zu werden. Wenn man ärztliche Gefälligkeitsgutachten bisher für ein Klischee hielt, dann können wir bestätigen, dass es sich leider nicht um ein Klischee handelt. Obwohl der Grobe Behandlungsfehler vom OLG bestätigt wurde, wartet unsere Tochter weiterhin auf eine Entschädigung. Es werden laufend neue Gutachten in Auftrag gegeben (inzwischen sind wir in Summe im zweistelligen Bereich). Auf eine Entschuldigung seitens der Kllinik warten wir bis heute.

Unser Tip: vor Behandlungsbeginn eine gute Rechtsschutz-Versicherung abschließen! Wir haben Gottseidank eine.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Stundenlang auf Antworten warten
Krankheitsbild:
Achondroplasie HHL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unseren Kindern schon seit Jahren in der Klinik .

Bei unserem vorletzten Termin waren wir gerade auf der Anreise ( einfache Fahrt 400km) als wir telefonisch kontaktiert wurden, es hieß das sie das MRT absagen müssen.
Nächster Termin kam per Post, diesen mussten wir aus absagen....als wir dort anriefen, hieß es das wir gar keinen Termin hätten.
Nächster Anlauf jetzt in der Corona Zeit.... Erstmal Zimmer voll belegt, sodass man keinen Abstand zum anderen Patienten halten kann.

Danke, dafür hält man sein Kind 5 Std wach.
Wir werden die Klinik wechseln.... jedes mal bleibt man auf den Reisekosten sitzen ohne das dass MRT gemacht wurde....
Wollen wir hoffen das unser Sohn diese ganzen Strapazen ohne Schaden übersteht.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 30.04.2020

Hallo Mami518,

wir bedauern sehr, dass Sie die Terminplanung und Behandlung Ihres Sohnes als so wenig zufriedenstellend erlebt haben. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Schreiben Sie uns gerne, wenn sich das Team des Beschwerdemanagements mit Ihnen in Kontakt setzen und Ihrem Bericht nachgehen soll: patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Vielen Dank.

Scheisklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheis Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Größte scheis klinik, meine Nichte ist mit Fieber Röcheln und Schleim in die Notaufnahme und lag halbtot da und hat sich nicht mehr bewegt und es wurde gesagt es ist kein Notfall dieses Kind hätte sterben können. Also von mir gibt es keinen Daumen hoch ich wünsche den Leuten die gesagt haben es ist kein Notfall das gleiche

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 27.04.2020

Hallo Bellajassiqwr,

dass Sie die Behandlung Ihrer Nichte als so wenig zufriedenstellend erlebt haben, bedauern wir sehr. Das entspricht natürlich nicht unseren Ansprüchen.

Wenn Sie wünschen, dass das Team des Beschwerdemanagements sich mit Ihnen in Kontakt setzt und Ihrem Bericht nachgeht, dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an patientenecho@uniklinik-freiburg.de

Vielen Dank.

Vielen Dank

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die kompetente Behandlung
Kontra:
Ausstattung/ Räumlichkeiten auf Station
Krankheitsbild:
Migräneanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter in der Kindernotfallambulanz und dann für eine Nacht auf Station Escherich.Von der Aufnahme über die Ambulanz bis zur Station sind uns ausnahmslos freundliche und kompetente Mitarbeiter begegnet.Ein besonderer Dank an den freundlichen Arzt in der Ambulanz. Er hat sich, trotz sicher hohem Arbeitspensum, Zeit genommen. Meine Tochter und ich als Mutter haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Lieben Dank auch an die Erzieherin auf Station Escherich. Einziger Kritikpunkt, die Räumlichkeiten auf Station.Alles ein bisschen in die Jahre gekommen.

Schreckliches Haus.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal, Pfleger, Ärzte
Kontra:
Siehe Text,
Krankheitsbild:
Operation Neurologisch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr liebe Schwestern top Ärzte. Das war es dann aber auch.

Wir waren im April 2018 auf Station Escherich welche in der Kinderklinik ist

Wie es solche Zimmer heute noch geben kann ist mir ein Rätsel.
Keine Klimaanlage, wir hatten gefühlte 35 Grad im Zimmer.
Keinen Tisch, Bad oder Toilette im Zimmer.
Toiletten, Bad ist eine/s auf dem Gang für die Patienten und Angehörigen.

Es gibt ein Spielzimmer, welches zu den Mahlzeiten ein Speiseraum wird. In diesem dürfen aber die Eltern nicht mit ihren Kindern zusammen essen aus Platzgründen.
Wenn sie zusammen essen wollen, dann auf dem Zimmer ( ohne Tisch).
Oder im Flur, da ist ein kleiner Tisch an dem man seine Mahlzeiten einnehmen kann.

Die Eltern müssen ihr Essen aus einem anderen Haus holen.
Warum es hier keinen Service, wie in der Hauptklinik gibt, ist ein weiteres Rätsel.

Die Schwestern müssen sich um sehr vieles kümmern, leider auch um solche sinnlose Sachen, wie dreckiges Geschirr wegräumen, Speisen herrichten, aufräumen vom Speiseraum.

Gesund werden ist hier schon sehr schwierig auch wenn sich das Personal sehr viel Mühe gibt.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 20.04.2018

Guten Tag,
es freut uns, dass Sie mit unseren Ärzten und unserem Pflegepersonal zufrieden sind. Ihre Beschwerde ist bereits bei unserem Patientenecho eingegangen. Das Team des Beschwerdemanagements wird demnächst mit Ihnen in Kontakt treten. Noch zur Info: Glücklicherweise haben vor Kurzem die Bauarbeiten der neuen Freiburger Kinderklinik begonnen, in der so etwas dann nicht mehr vorkommt.

HOHES Fieber nicht behandelt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren gut im teetrinken
Kontra:
Unmögliche Umgangsformen
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit meinem Kind in die klinik da sie 39.5 fieber hatte und schon haluzunierte.....Man ließ mich wissen,dass ich mit so einer Lappalie bitte woanders hingehen sollte...Aber man ließ mich trotzdem im Behandlungszimmer platz nehmen...Es wurde kurz Fieber gemessen...Ich bekam ein Formular mit den Adressen,wo ich mich hinzuweisen hätte bei solchen Kleinigkeiten und wartete 1.5 Stunden...Ohne dass mir für die kleine,die immer noch 39.2 fieber hatte,Wasser oder ähnliches angeboten wurde.Danach war ich mit meiner geduld am ende...Mir wurde gesagt,dass man sich zuerst um die kranken Kinder kümmern müsste.Daraufen verließ ich die Klinik,um mich an eine Klinik zu wenden,die meinem fiebernden kind helfen.

2 Kommentare

UniklinikFreiburg am 26.07.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

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Problem wird nicht ernst genommen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern trotz Stress
Kontra:
Oberärtze sind Halbgötter
Krankheitsbild:
wiederkehrende Blasen und Scheidenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde vom Hausarzt stationär in die Kinderklinik eingewiesen. Nach der Anmeldung mußten wir in die Ambulanz, dort wurde mein Kind erst von der Ärztin untersucht, dass war soweit ok. Danach kam die Oberärztin war mir gegenüber herablassend und hat mein Kind ohne Handschuhe untersucht. Ein absolutes No Go!

Diese besagte Ärtzin hat auch das bereits erstellte Blutbild als nicht erachtenswert abgetan.

Nach Sono, etc. wir haben ja nichts schlimmes....Wurden wir heimgeschickt. Es war ja Freitagabend!

Sitzbad wurde verordnet, welches für das Alter meines Kindes nicht geeignet ist!

Mit der stationären Aufnahme sollte entgültig die Ursache gefunden werden, schließlich geht dass jetzt schon 7 Monate so.

Aber so ist das Problem immer noch nicht geklärt!

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 09.03.2016

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de.

Kinderchirurgen und operierender Chirurg super, auch der Stationsoberarzt, aber das wars dann auch schon.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte man zur Untersuchung gleich einen Chirurgen herangezogen, wäre uns Vieles erspart geblieben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Chirurgen/Kinderchirurgen und der Oberarzt der Station Dr. Hufnagel
Kontra:
es gibt sowohl bei den Ärztenals auch beim Pflegepersonal super Leute, aber auch ganz schlechte, dazwischen gibt es nichts
Krankheitsbild:
Appendizitis/Perforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

13 jähriger Sohn wurde vom Hausarzt mit Verdacht auf akute Appendizitis in die Kinderklinik überwiesen.Zu diesem Zeitpunkt hatte er sehr hohes Fieber. Anstatt gleich eine Chirurgen zu Rate zu ziehen wurde er nach Stunden Untersuchung mit Novalgin(Schmerzmittel!) und Verdacht auf Pankreatitis(Entzündung der Bauchspeicheldrüse)stationär aufgenommen. Dann nach Stunden, es war bereits Mitternacht, der Laborbefund: keine Pankreatitis. Mit dem Haustransport in die Chirurgie verlegt, Chirurgen allesamt sehr freundlich und kompetent, ebenso das Anästhesistenteam. Er wurde sofort operiert, Blinddarm war durchgebrochen. Nach über fünf Stunden aus dem OP, Aufwachraum sehr freundliches Team, nach einigen Stunden zurück in die Kinderklinik. Über die räumlichen Zustände dort will ich mich gar nicht beschweren, aber die hygienischen Umstände: nur zwei Toiletten für Kranke und Besucher, dazu kamen zahlreiche kleine Patienten mit ansteckender Magen-Darm-Grippe. Ärzte, die nicht in der Lage sind, sich die Hände vorschriftsmäßig zu desinfizieren, sodass sich frischoperierte Kinder auch gleich noch einen Magen-Darm-Virus einfangen. Zum Pflegepersonal: Es gab zwei Sorten, die ganz Guten und die ganz Schlechten. Das Essen war übrigens miserabel..... die Kinderchirurgen, waren super! Ebenso der Chirurg, der unsern Sohn in dieser Nacht operiert hat und der Oberarzt Dr. Hufnagel.

1 Kommentar

UniklinikFreiburg am 26.05.2015

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

Unangebrachtes Ausfragen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Missachtung der Schweigepflicht
Krankheitsbild:
Augenrollen mit offenen Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir als Eltern hatten Sorgen wegen unseres Babys, weil es mit den Augen mehrmals täglich komisch gerollt hatte. Es wurden teilweise grenzwertige Fragen gestellt. Wir vertrauten uns aber trotzdem der Ärztin an, weil wir dachten wir wären in guten Händen.
Die Ärztin war sehr darauf konzentriert Ihren Bericht zu schreiben. Zum Schluß sagte Sie, daß der Kinderarzt diesen Bericht bekommen würde. Als wir im Nachhinein diesen Bericht gelesen hatten, stand dort alles drin was wir Ihr anvertraut hatten und sogar gewisse Unterstellungen über uns.
Wir waren entsetzt - gibt es keine Patienten Schweigepflicht mehr?
Am nächsten Tag war ich mit meiner Prinzessin nochmal dort zum EEG - leider nur kurze Untersuchung, weil sie unruhig war. Daraufhin wurde ich schon wieder wie eine Zitrone aus meinem Privatleben ausgequetscht, es kam mir sehr, sehr lang vor. Es waren Fragen dabei wie: Was haben Sie für eine Ausbildung? Was haben Sie in der Vergangenheit gemacht? Reicht das Geld zum Leben? Was möchten Sie nach der Elternzeit machen? Wie haben Sie Ihren Freund
kennengelernt etc.......über eine Stunde!
Ich dachte immer wieder: Weshalb bin ich eigentlich hier? Ich und mein Mann verstehen die Welt nicht mehr! Da wendet man sich ans Krankenhaus, um zu klären, ob alles ok mit dem Baby ist( weil man sich als Eltern nunmal Sorgen macht )... und wird dann so behandelt?
Hätten wir gewußt was für einen Lauf das Ganze nehmen würde, hätten wir uns niemals an die Uniklinik gewendet. Aber na ja....man ist immer erst im Nachhinein schlauer, nicht wahr?
LG

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UniklinikFreiburg am 17.06.2014

Guten Tag,
gerne möchten wir Ihre Erfahrungen im Universitätsklinikum Freiburg, die Sie hier geschildert haben, aufgreifen. Sollten Sie noch keinen direkten Kontakt mit uns haben, freuen wir uns sehr, wenn Sie mit uns in Verbindung treten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an: patientenecho@uniklinik-freiburg.de. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen im persönlichen Kontakt aufarbeiten können.

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Unverschämtes Verhalten!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: seit 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Ergebnis der Op was ja as wichtigste ist
Kontra:
alles außer dem Op Erfolg
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zuerst mal muss ich echt sagen das das Verhalten des Pflegepersonals auf der Station auf der wir waren echt zum abgewöhnen ist wir wurden als wir ankamen freundlich behandelt aber das hat sich schlagartig geändert sowas hinterlistiges hat man noch nicht erlebt ich musste unfreiwillig mit anhören wie eine Schwester sich über mich ausgelassen hat wie fett ich doch sei und das sie sich schämen würde wenn sie so aussehen würde wie ich dann kam der Arzt der meinen Sohn operieren sollte der hat sich gleich von seiner besten Seite gezeigt er hat gemeint bei meinem Sohn wäre es schwierig zu operieren weil er so "fett" sei stell sich das einmal jemand vor dann als mein Kind operiert war und wir dann nach Hause durften eigentlich hieß es dann wir müssen noch bleiben weil mein Kind einen Keim hätte und das hat man uns kurz vor der Entlassung mal gesagt obwohl die das schon nen Tag früher wussten der Hammer echt dann als wir zur Nachbehandlung wieder stationär da waren haben die uns richtig spüren lassen wie unerwünscht wir waren auf unser Klingeln hat man gar nicht oder sehr spät reagiert also ich kann nur eins sagen nie wieder dort ganz im Ernst also ich rate davon ab sich dort behandeln zu lassen

Kinderkardiochirurgie

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Intensivstation, Ärzte, Pflegepersonal, Elternhaus
Kontra:
etwas kleine Zimmer für Mutter und Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Enkelsohn der kleine Lukas Benjamin wurde vor nun schon einigen Wochen in der Kinderkardiochirurgie operiert. Nur wenige Wochen nach der Geburt wurde ein Herzfehler diagnostiziert (die Aorta und Lungenarterie waren zusammengewachsen)
An dieser Stelle möchte ich als Oma ein ganz grosses Lob an alle Beteiligten aussprechen. Ich war am OP-Tag mit meiner Schwiegertochter in Freiburg um ihr die Wartezeit etwas einfacher zu machen. Als wir dann nach Wartezeit zu dem Kleinen auf die Intensivstation durften wurden wir an der Türe vom behandeltendem Arzt und einem Phamulanten abgeholt. Die beiden haben sich so überaus vorbildlich um meine Schwiegertochter gekümmert , alles erklärt. dass ihr die Angst vor der "Apparatemedizin" genommen werden konnte. Vorbildich!!!! Die OP ist gut verlaufen und das Büble hat den ganzen Tag Hunger :-), wächst und gedeiht......welch eine Freude. Danke

sehr dreckig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
überhebliche sozialarbeiterinen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte waren nett und unser meinung gut.
sozialarbeiterinen legen ein sehr arogntes und überhebliches auftretten an den tag . man wird also drogen süchtig abgestempelt wen man gute laune hat . und einstichstellen (vom blutspenden) werden als drogen zugänge dargestellt seitens der damen .
zimmer der kinder klinik sehr sehr verdreckt .sauberkeit sehr mangelhaft .

Medizin und Menschlichkeit gehen Hand in Hand

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mediziner, die ihren Eid noch leben!
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer schwerstbehinderten kleinen Tochter auf Station Escherisch betreut und wunderbar begleitet. Wir haben uns sehr aufgehoben gefühlt, medizinisch sehr gut beraten und begleitet - Prof. Korintehnberg und Dr. Kirschner gaben einem genug Infos an die Hand, um nötige Entscheidungen treffen zu können. Im Fall unserer extrem kranken kleinen Maus haben uns alle Mitarbeiter auf der Station wunderbar begleitet und ihr möglichstes getan, um die Lebensqualität für sie so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Ärzte haben unsere Entscheidungen respektiert und uns einfach klasse unterstützt! Die Kraft unserer kleinen Maus hat letztlich nicht mehr ausgereicht...

Ärzte auf Kinderintensivstation = Jugend forscht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totalausfall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kompetenz wird durch wirres medizinisches Gelaber vorgetäuscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Behandlung führte zu einer 100% Behinderung des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Offenbar gibt es in dieser Klinik keine Prozessdokumentationen)
Pro:
Technische Ausstattung
Kontra:
Alles Andere
Erfahrungsbericht:

Die operative Behandlung unseres Angehörigen (Entfernung eines Gehirntumors) verlief ausgezeichnet. Die Warnungen des Operateurs bzgl. des Vorgehens für den weiteren Heilungsverlauf an die Ärzte und Pflegekräfte der nachbehandelnden Kinder-Intensivstation wurden allesamt ignoriert. Trotz korrekter Befundung durch die Kinderradiologie wurden die notwendigen Theapiemaßnahmen gar nicht oder sehr verspätet eingeleitet. Die Stationsärzte waren überfordert, und der Leitende Oberarzt der Kinderintensivstation offensichtlich nicht dazu in der Lage, die Arbeitsqualität seiner Mitarbeiter zu beurteilen.

Warten wir mal ab

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06-08
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die naivität der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Lieblings satz dieser Klinik "Warten wir mal ab" Egal ob der Kopfumfang in 5monaten 10cm wächst, oder das nach inneren Blutungen mit Blut spucken stundenlang keine überwachung erfolgt, die Niere Funktionsstörrungen hat usw. Immer dieser satz den ich nie wieder hören will "WARTEN WIR MAL AB! Die haben alle (Neuro, Gastro, Nephro Orto.) zu lange gewartet ich könnte sachen schreiben aber das würde zu lange dauern. Meine Kleine ist leider ein Dauer-Patient und auf eine Klinik in der nähe angewiesen. Diese Klinik macht mich so wütend das ich kurzer hand 300km umgezogen bin. So schreklich und lebensbedrohlich finde ich diese Uni.

NIE WIEDER STATIONÄR

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationen und Zimmer nicht sauber)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
Kontra:
Inkompetent und überheblich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine erste Tochter wurde vor einiger Zeit mit schwerer Pneumonie auf Anraten unseres Artztes in Freiburg aufgenommen.Erstmal mussten wir 4 Stunden warten bevor wir überhaupt drankamen. Nach weiteren 2 Stunden , es war mittlerweile 24 Uhr ,hatte mein Kind endlich mal Sauerstoff bekommen( Ihre Sättigung lag bei ca.80 %) und war auf Station, da hatte man zuerst kein Verständnis dafür, das ich als alleinerziehende Mutter wieder nach Hause zu meiner 2 ten Tochter musste, die auch schon zu diesem Zeitpunkt leicht krank war. 3 Tage später wurde auch meine 2 te Tochter stationär aufgenommen, was mir nicht sonderlich behagte,aufgrund der Vorkommnisse die auch schon bei anderen stationären Aufenthalten passiert waren.Auch hier dauerte es wieder 5 Stunden bis wir auf Station waren, auch mit Pneumonie.jedoch wurde das erst nach dreimaligen Nachfragen nach 7 Stunden von meiner Seite, festgestellt,nachdem sich ein 2 ter Arzt die Röntgenbilder sich angeschaut hatte und obwohl schon vorher auch japsend erst dann Sauerstoff bekam, da auch hier die Sättigung auf unter 80% lag.Es kann doch nicht sein, das ich als Mutter die sog."Fachleute" darauf aufmerksam machen muss.....
Weiter gings....man gab meiner 2 ten Tochter nach mehrmaliger Verneinung meinerseits eine Decke ins Bett......ich kam auf Station und Sie war zugedeckt bis über den Kopf.....sie kann die Decke nicht alleine zurückziehen.....was wäre passiert wenn ich nicht gekommen wäre ,Sie hätte ersticken können.
Meine 2te Tochter ist zu 100 %behindert, da gibt es viele Sachen zu beachten....aber das interessierte da niemanden..bis auf eine Schwester....die das wirklich klasse gemacht hat.Jeden Tag wenn ich auf Station kam, war was anderes passiert. Falsche Nahrung, Bett verkotzt. usw.Die sind total überfordert mit einem( behinderten) Kind.Ich könnte hier unendlich lange weiterschreiben aber die Krönung kommt noch. Als ich die Stationsärztin auf die ganzen Misstände aufmerksam machen wollte,grinste die nur dumm....daraufhin fragte ich Sie ob Sie das nicht interessieren würde was ich sagte und Sie bat mit dem dämlichen Grinsen aufzuhören,flippte die aus und schrie mich an, daraufhin bat ich Sie das Zimmer zu verlassen...absolut inkompetent......meine este Tochter hätte Sie ohne medikamente heimgeschickt, was ein 2 ter Arzt nicht bestätigte und Medikamente für daheim verordnete....Komisch??? Die Stationsärtztin ging dann zum Oberarzt, verdrehte die Tatsachen und man sagte nur zu mir entweder füge ich mich oder ich kann gehen ( mit einem sauerstoffabhängigen Kind).....Hallo....wenns um meine Kinder und deren Gesundheit geht, halt ich meinen Mund nicht.....(eine andere Mutter berichtete mir, das ihr Kind 2 Tage nach einer Herz OP 6 Stunden lang in der eigenen Kotze lag, auch auf meiner Station).....Traut Euch was zu sagen und lasst nicht alles mit Euch machen.....
Fazit: Ich bin mit meinen Erfahrungen zu meinem Kinderarzt gegangen, und hab auch da erfahren das wir kein Einzelfall sind.Wir werden NIE wieder stationär in diese Klinik gehen.

Keine optimale Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eingriff an sich war gut
Kontra:
leider alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (4Jahre) musste nach 2Wochenim Krankenhaus Lörrach nach Freiburg verlegt werden. Und dann der Schock…
ZIMMER:
…ein winziges Einzelzimmer (ca.5bis6m²). Das Zimmer ist Uralt und wirkt nicht gerade hygienische. Die Abgrenzung zum Nebenzimmer ist teilweise aus Holz (daher hellhörig), die Toilette: auf der anderen Seite des Ganges (Zustand von 1901), das Personal der Station: wirkt frustriert. Alles in allem keine gute Umgebung um gesund zu werden, aber noch die Hoffnung dass wenigstens die medizinische Versorgung stimmt. Wir mussten dann lernen, dem ist nicht so.
MEDIZINISCHE VERSORGUNG:
Kurz vorweg, die Operation erfolgte in einem anderen Teil der Klink und war wirklich sehr gut. In der Kinderklinik kann das Kind mit dem Bett, NICHT aus dem Zimmer gefahren werden, da die Türen der Zimmer zu klein sind. Das heißt, das Kind muss erst aus dem Bett, an allen Geräten vorbei, auf eine andere Liege gehoben werden, egal in welchem Zustand es sich befindet.
Wieder einmal, musste ein neuer Zugang gelegt werden (für die Antibiotika) leider waren am Sonntag nur 2Ärtzte in der ganzen Klinik, so haben wir 4Stunden auf einen Arzt gewartet. Ein anderes Mal brauchten 2 Ärzte 3 Anläufe um einen neuen Zugang zu legen, ist für ein 4Jähriges Kind auch alles andere als optimal.
SONSTIGES:
Ist sind noch weitere Dinge nicht optimal verlaufen, auf die ich gar nicht eingehen möchte, nur zur Essenversorgung muss ich noch etwas schreiben. Das Kind bekommt auf Station zum Essen, allerding muss der Elternteil, der beim Kind bleibt, bei jedem Wetter über den Hof gehen, sich das schwere Tablett holen und selbstverständlich auch wieder zurückbringen. Nur machen Sie einem kranken Kind in fremder Umgebung mal klar, dass die Mammi für 10min mal weg muss!
Fazit:
Bitte Bitte Bitte, NIE WIEDER.

2 Kommentare

Kadeira am 19.03.2009

Zu den Zimmern: In den Anforderungen für Haltung von grossen Hunden, wird bei grossen Hunden eine Mindestgrösse von 10-12 Quadratmetern vorrausgestzt.Der hat mehr Platz, als ein krankes Kind mit Mama im Zimmer. Ich kann dem Verfasser im Bezug auf die Zimmer nur beipflichten....das kanns ja wohl nicht sein, um gesund zu werden, weniger Platz zu haben als ein grosser Hund !

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Arzt verweigert die Aufnahme meiner Tochter!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter auf Kur 30Km weg von Freiburg.Sie wurde im Kurhaus krank.Als es immer schlimmer wurde und sie nachts so hohes Fieber hatte,es mit Medikamente nicht mehr runter ging und sie Herzrasen bekam (die kleine war zu dem Zeitpunkt 2 1/2 Jahre), habe ich das Krankenhaus angerufen (nachts um 3).Am Telefon schilderte ich den Fall,das es ihr schon seit Tagen schlecht ging und es immer schlimmer wird.Im Kurhaus hat es zwar einen Arzt,der hat mir aber auch nicht wirklich weiter geholfen.Vorallem weil im Kureigenen Kindergarten Kinder waren die trotz Magen-Darm Infekte,Fieber und Erkältung zur Betreuung geschickt wurden,nur das die Mütter ihre Ruhe haben.
Jedenfalls wurde ich dann am Telefon blöd angemacht,wieso ich nachts um 3 auf die Idee komme dort anzurufen und ob es nicht bis zum nächsten Tag warten könne.Als ich das hörte bin ich total ausgerastet und hab den Arzt am Telefon zur Schnecke gemacht.Der meinte dann ich solle halt vorbei kommen.Ich voll in Panik um mein Kind was ihr denn fehlt,ab ins Krankenhaus.Dort hat der Arzt, der auch am Telefon war,die kleine untersucht.Er wollte ihr Blut abnehmen,stocherte der armen kleinen ziehllos in der Hand mit der Nadel rum,natürlich ohne Erfolg ne Ader zu finden.Ich werd nie vergessen wie Herzzerreisend meine Maus geschrien hat.Irgendwann kam er dann zu dem Beschluss die kleine wegen Dehydrierung da zubehalten und mit dem Verdacht auf den Rota-Virus da sie Durchfall hatte.Sie bekam eine Infusion.Wir wurden in ein Zimmer gesteckt wo noch 2 andere Mütter mit ihren Kinder waren.Die eine Mutter war eine Türkin,ihr Sohn hat die ganze nacht ununterbrochen geschrien und gemacht was er wollte.Sie hat nur drüber gelacht.Am nächsten Tag kam dann auch noch die ganze Sipschaft von der,Rücksichtslos meiner Kleinen gegenüber und dem anderen Kind (der Kleine der Türkin wurde beschnitten).Als ich mich dann beschwert habe wurden wir endlich in ein Einzelzimmer verlegt (was ich nicht verstanden habe wieso das nicht früher passierte bei dem Verdacht auf Rota).Die Schwestern waren so eigentlich sehr nett,und die "grünen Damen" sehr hilfsbereit.Nach 2 Tagen durften wir endlich nach Hause (3 Stunden Fahrt!!) .Für den weiterbehandelnden Arzt hab ich dann einen Brief mit bekommen.Als ich den gelesen hab war ich ganz schon entsetzt,Satzbaufehler,Rechtschreibfehler,Name ständig falsch geschrieben.Und das soll eine Uniklinik sein.
Hätte ich noch meinen Rechtschutz hätte ich den Arzt verklagt wegen Verweigerung zur Hilfeleistung.Wie kann man nur sowas tun,und vorallem die Aussage ob ich nichts besseres zu tun habe nachts.

CrPS- super Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch die Ärzte
Kontra:
ein wenig chaotisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren sehr kompetent und gaben gute Auskunft.
Sie haben auch dafür gesorgt das mein CRPS besser wurde.
Essen: Kann ich nicht genau sagen weil ich nur gefrühstückt habe und auf den Rest verzichtet habe, was mir noch ein paar Tage länger eingebracht hat.
Erst 2-Bett Zimmer dann 4- Bett-Zimmer . Beide Zimmer gut nur im 4-Bett-Zimmer hab ich das eigene Bad vermisst.
Gute Betreuung auch durch die erzieherin und die meißten krankenschwestern sehr nett.
Die Abläufe waren ein wenig chaotisch.

Schwere Hirnhautentzündung bei Säugling super ausgeheilt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hauptsache, er lebt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wir haben sicherlich 12 ÄrztInnen gesehen
Kontra:
Teilweise maschineller Ablauf bei Ärzten, große Unterschiede bei den Schwestern
Erfahrungsbericht:

Schwere HIB-Infektion bei 4,5 Monaten altem Sohn mit 3 Wochen Breitband-Antibiotikum gerade noch gerettet -- Kind ist heute fast 7 und bester kognitiver und physischer Gesundheit