|
MFG_65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfahrenes medizinisches Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Diagnose meines Prostatkarzinoms und Überweisung meines Urologen zur Prostata Entfernung mittels minimalinvasiver OP habe ich mich nach vorangegengen Recherchen für die Behandlung im der Klinik für Urologie des Universiklinikums Frankfurt entschieden.
Im den Beratungsterminen zur OP-Vorbereitung wurden alle offenen Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit bantwortet.
Sowohl vor und nach der erfolgreichen OP wurde ich bestens betreut durch aufmerksame und freundliche Ärzte / Ärztinnen sowie Pflegepersonal.
Der Aufenthalt im Januar 2025 von OP bis zur Entlassung dauerte insgesamt 7 Tage.
Nach der OP war ich Beschwerdefrei und sogar noch kontinent!
Nach meinen positiven Erfahrungen empfehle ich die Klinik für Urologie des Universiklinikums Frankfurt gerne weiter.
Ich habe mich dort stets bestens versorgt gefühlt.
Herzlichen Dank an das gesamte Team.
|
Adler99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer dürften zeitgemäß mit Fernsehen ausgestattet werden)
Pro:
Ärzte erklären Krankheit und Behandlung bis ins kleinste Detail
Kontra:
Dame in Zimmer (150?) ist arrogant und bildet sich auf ihre Berufsbezeichnung „Managerin“ eine Menge ein!
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde vor einer Woche die Prostata entnommen! Alle vorhergehenden Termine waren gut abgestimmt und wurden eingehalten. Die zuständigen Ärzte, insbesondere Frau Traumann, die mich erfolgreich operierte, waren sehr kompetent und freundlich! Das Angehörige schon 15 Minuten nach einer bei mir langen OP vom Arzt selbst angerufen werden betrachte ich als nicht selbstverständlich!!! Auch das Personal auf der Station war stets freundlich und hilfsbereit. Nicht ins Bild passt die Dame die wohl für die Bettenverteilung zuständig ist und sich während unseres Gespräches mehrfach als Managerin darstellte. Ich glaube der Name war Bittner oder Büttner…. Eine derartige Artoganz ist mir während meiner Zeit in der Uniklinik nicht mehr untergekommen!
|
PoloGolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Pflegepersonal ist zu gering.
Krankheitsbild:
Blasen Krebs
Erfahrungsbericht:
Mir hat besonders eine sehr wichtige Info von Fr. Dr. M. N. W. gefallen als Sie zufällig in meinem Pat. Zimmer war, obwohl ich nicht von Ihr behandelt wurde.
Danke!
|
TorstenRoß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Top med. Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Urologie der Uniklinik Frankfurt operieren lassen. Die Prostata wurde kpl. entfernt, da ich ein Karzinom hatte.
Am 01.08.2024 sollte ich gegen 06.30 Uhr vor Ort sein.
Direkt mach der Anmeldung ging es ohne Wartezeit gleich los. Hier waren alle Angestellten schon sehr nett und aufmerksam.
Ich denke gegen 08.00 ging die OP los und aufgewacht bin ich gegen 15.00 Uhr. Ein Pfleger brachte mich dann auf Station 6 der Urologie. Sofort waren alle sehr nette, Schwestern und Betreuer die mir Ruhe und Zufiedenheit nach der OP gönnten.
Alle Zimmer waren mit zwei Patienten belegt. Am selben abend kam noch die Ärzten, welche mich operierte und sagte alles gut verlaufen.
Am nächsten Tag durfte ich schon aus dem Bett und konnte die ertsne Schritte machen.
Auch eine nette Dame kam um Physotherapie anzuwenden.
Am 3. Tage wurden schon die Pflaster entfernt.
Am 5. Tag wurde dann nach einer Überprüfung der Katherter entfernt.
Am 6. Tag in der Klink durfte ich dann nach Hause.
Über alle sechs Tage in der Klinik hatte ich zu keinem Zeitpunkt den Eindruck ich bin hier alleine oder es kümmert sich niemanden um einen.
Auch das Essen war sehr lecker und gut.
Nach fast einer Woche zu Hause fühle ich mich sehr wohl und hatte über die ganze Zeit keinerlei Schmerzen.
Ein rießen großes Kompliment und ein herzliches Dankeschön für die Betreuung und immer wieder diese Freundlichkeit, welche nie künzlich aufgesetzt war.
Alle Pfleger, Schwestern und Ärzte der Urologie, ohne Ausnahme, mein herzlichstes Dankeschön !
Was sie tag täglich leistern ist mit Geld nicht zu bezahlen. Vielen lieben Dank !!!!
Da können Sie froh sein, in dieser Abteilung- in der Gastro Station Haus 11 ist es katastrophal und nachlässig, hygienisch ist dort nichts. Betreuung schlechter geht’s nicht
|
Klexel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeiten bei ambulanten Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisches Team und Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten trotz Termin bei den ambulanten Terminen
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt. Angefangen von der ersten ambulanten Untersuchungen, der OP bis hin zum stationären Aufenthalt. Pflegepersonal und Ärzteteam war jederzeit freundlich und kompetent. Wenn ich etwas bemängeln kann, wären es die Wartezeiten bei den ambulanten Terminen. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
|
JB89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss für einen kleineren medizinischen Eingriff an die Uni-Klinik. Dieser wurde nach einer initialen Wartezeit von 3 Monaten heute zum zweiten Mal verlegt und steht nach wie vor aus. Wenn die Klinik nicht in der Lage ist kleinere Eingriffe durchzuführen, weil sie sich um Notfälle kümmern muss, dann soll sie diese bitte gar nicht erst anbieten. Für einen Patienten, der sich auch psychisch vorbereiten muss und der seinen Job und andere Verpflichtungen um eine OP herum organisieren muss, grenzen diese wiederholten Verlegungen an Psychoterror.
|
Lothar0811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider kein TV auf dem Zimmer)
Pro:
Super Ärtzeteam und Pflegepersonal, tolle Beratung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.10.2022 bis 15.10.2022 auf der Urologischeb Station. Super Station auf der Urologie. Haben sich super um einen gekümmert - Ärzte und Pflegepersonal top.
Das einzige negative ist, daß es auf dem Zimmer kein TV gibt. Da wird der Tag sehr lange wenn man noch nicht mobil ist.
|
Axel58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, offene klare Kommunikation
Kontra:
Hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Blasenhalsenge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer Blasenhalsenge operiert. Bereits in den Voruntersuchungen, hatte sich bei mir durch die empathische und gewissenhafte Art des Artztes, ein Vertrauen aufgebaut, das auch nach der OP Bestand hat. Für mich waren die Voruntersuchungen, die OP selbst und auch die Betreuung durch das Pflegepersonal sowie die abschließende Besprechung mit den Ärzten durchweg eine im Zusammenhang mit Ärzten im allgemeinen, extrem positive Erfahrung. Mein Dank gilt allen die sich um mich gekümmert haben. Die Abteilung Urologie der Uniklinik Frankfurt kann ich uneingeschränkt empfehlen.
|
sp62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anamnese zwischen Anästhesie und Urologie könnte besser vernetzt sein um Doppelfragen zu vermeiden.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang März auf die Klinik über die dort angebotene Prostatakarzinom-Spezialsprechstunde aufmerksam. Dort bekam ich zunächst eine ausführliche Beratung zu den verschiedenen Therapieoptionen. Besonders überzeugt hat mich dabei die in dieser Klinik praktizierte schnellschnittgesteuerte Nerverhaltung und eine große Erfahrung bei radikalen Prostataoperationen.
Anfang April wurde der Eingriff mittels DaVinci-Roboter bei mir erfolgreich durchgeführt. Nach 4.5 Std. wachte ich wieder aus der Narkose auf und wurde nach weiteren 4 Std. im Wachraum auf die Station B6 verlegt.
Die Unterbringung dort erfolgte im Zweibettzimmer. Die ganze Station machte auf mich einen stets gepflegten und hygienischen Eindruck. Die Ausstattung ist für ein Krankenhaus angemessen. Ein TV-Gerät auf dem Zimmer gab es nicht. Dank kostenlosen WLAN kann man sich mit Handy oder Tablet die gewünschte Unterhaltung im Internet aber selbst besorgen.
Bereits am Tag nach der OP konnte ich mit Hilfe von Physiotherapeuten aufstehen und erste Schritte wieder unternehmen. Sowohl ÄrztInnen, PflegerInnen, PhysiotherapeutInnen und Servicekräfte habe ich stets als sehr freundlich und dem Patienten zugewandt wahrgenommen.
Am 4. Tag wurde ich mit Katheter bereits nach Hause entlassen. Am 7. Tag konnte der Katheter dann ambulant entfernt werdem.
Die Inkontinenz hielt sich von Beginn an in Grenzen und verbesserte sich deutlich während der anschließenden Reha im Urologischen Kompetenzzentrum in Bad Wildungen, die der Sozialdienst des Krankenhauses organisierte.
Alles in allem kann ich die Klinik nur empfehlen. Ich habe mich dort stets bestens versorgt gefühlt.
Vielen Dank nochmals an das gesamte Team.
|
Patient574 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kopflosigkeit, Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Harnstein, Nierenstein, vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen liegen schon ein Jahr zurück, bewegen mich aber immer noch! Der Klinikchef und seine Stellvertreter waren die einzigen brauchbaren Ärzte, während einige Assistenzärztinnen nichts taugten bzw. völlig empathielos waren und sogar mir sogar Informationen vorenthielten. Ein Teil des Pflegepersonales kannte sich nicht bei bestimmten Medikamenten aus und bestritten z. Teil, dass ein von mir genanntes Medikament überhaupt nicht existieren würde. Andere waren unfreundlich und versahen ihren Dienst eher lustlos. Auch die Auswahl der Belegung war unterirdisch. Als Zimmergenosse wurde ein echter Kotz-brocken einquartiert. Aus diesen Gründen entließ ich mich selbst und wechselte zur Urologie der Uniklinik Mainz, wo ich anschließend sofort behandelt wurde. Hier ist das Personal freundlicher, die Patientensortierung passt und die Behandlungsdauer verläuft empathischer und nur in der Dauer nur so lange wie notwendig.
Ich wollte eigentlich direkt in die Mainzer Uniklinik gebracht werden, aber da man mich zunächst ins Rüsselsheimer Krankenhaus verfrachtete, verlegte man mich direkt nach Frankfurt ohne auf meinen Klinikwunsch einzugehen. Im Grund genommen tragen die Rüsselsheimer die größte Schuld an diesem Abenteuer.
|
Oli110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr zuvorkommend
Kontra:
Das Essen könnte besser sein und wenigstens ein Fernsehgerät könnte auf jedem Zimmer sein.
Krankheitsbild:
Stark vergrößerte Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Station 11.4 war die Betreuung sehr gut. War 4 Tage stationär und kann Ärzte und Pflegepersonal nur loben. Sehr kompetent,fleissig und gewissenhaft.
|
Hans0157 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Wahl mich bei Prof. Dr. Chun operieren zu lassen, war richtig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Trotz Corona und einem Streik waren die Beratungsgepräche top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die OP verlief sehr gut. Danke an das Top-Team unter Leitung von Prof. Chun)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine nennenswerte Wartezeiten. OP-Termin wurde sehr kurzfristig und zeitnah vergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles bestens)
Pro:
Alles hat bestens funktioniert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Prostatakrebs-Diagnose im Oktober zunächst geschockt, bin ich Mitte November bereits operiert. Die Wahl viel auf diese Klinik, da sie mir empfohlen wurde. Die Abläufe waren für mich absolut in Ordnung. Die Prostataentfernung wurde von Profis unter Leitung von Prof. Dr. Chun vorgenommen. Der 5tägige Aufenthalt auf der Station 11-4 war wirklich sehr angenehm. Das gesamte Pflegepersonal war kompetent und sehr freundlich. Die beiden jungen Leute vom sozialen Dienst sorgten dafür, daß ich bereits 10 Tage nach der Entlassung meine Reha antreten kann. Es gab keinen Moment, in dem ich mich in irgend einer Weise unwohl fühlte.
|
Olaf57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich war sehr schnell wieder fit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich durch alle Ärzte und Pflegekräfte sehr gut versorgt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Erhalt der Diagnose hatte mir meine Urologin die Prostatakarzinom Spezialsprechstunde der Uniklinik Frankfurt zur weiteren Behandlung empfohlen.
Hier traf ich auf sehr freundliche und motivierte Ärzte. Ich wurde ausführlich untersucht und in Gesprächen über die möglichen Behandlungen informiert. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Über diese Ärzte wurden auch schnell und unkomliziert alle notwendigen Termine für ein MRT (nach Richtlinie) mit anschließender MRT-kombinierten Prostatabiopsie und einem Skelettszintigaphie aufgrund des hohen PSA-Wertes organisiert.
Am 08.10.2021 fand nachmittags meine OP mittels dem OP-Roboter DaVinci statt. Die Operation verlief sehr gut (meinen besten Dank an den Operateur) und ich wurde bereits am 12.10.2021 wieder entlassen.
Von der Prostatakarzinom Spezialsprechstunde, über die Aufnahme in der Tagesklinik zur Vorbereitung zur Operation, meine Zeit in der Wachstation und später auf Station 11-4 hat man sich sehr gut und führsorglich um mich gekümmert.
Speziell hervorheben möchte ich hier alle Pflegekräfte sowie die Physiotherapeuten auf Station 11-4.
Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung kann ich nur Positives berichten. Daher kann ich für die Urologie der Uniklinik Frankfurt mit voller Überzeugung uneingeschränkt meine Empfehlung aussprechen!
|
radikal18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
TOP Adresse
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen vom Aufklärungsgespräch OP über die Anästhesieaufklärung,der OP Tag,der Aufenthalt auf Station einschließlich der dortigen Betreuung, bis hin zum Entlassungsprocedere.......alles wie aus einem Guss.Trotz Corona, trotz der Größe des Hauses
habe ich mich medizinisch, pflegerisch und emotional sehr gut betreut gefühlt.
|
Pfau1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartig vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme über die Operation bis zur Entlassung sehr professionell und organisiert. Ich war mit allen Leistungen und der angenehmen Art der Ärzte und des Pflegepersonals sehr zufriedn.
|
steph89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nette Ärzte und auch Personal ! Sehr gute fachliche Arbeit genauso wie menschliche Arbeit ! Sehr sehr zufrieden mit der Behandlung kann ich nur weiter empfehlen :-)
|
Stevie61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich kann die Uniklinik nur bestens empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (hatte nie einen Zeitdruck bei der Beratung verspürt, alle Fragen wurden detailliert beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das Ergebnis der OP ist wesentloch besser als erhofft)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr strukturiert und organisiert, fühlte mich stets bestens betreut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Februar erfuhr ich von meinem Prostatakarziom. Meine Urologin empfahl mir eine Beratung bei mehreren Kliniken, u.a. auch die Uniklinik, da hier ein OP-Roboter (DaVinci) zum Einsatz kommen kann. Das Beratungsbespräch Anfang März war sehr ausführlich, meine Prostata wurde mittels Ultraschall vermessen und eine OP mit DaVinci empfohlen. Ich bekam einen Ordner mit detaillierten Informationen zur OP und deren Ablauf mit. Leider wurde aber der vereinbarte OP-Termin direkt nach Ostern aufgrund Corona 2 Wochen vorher abgesagt. Die OP fand dann aber doch am 8. Juni statt, die Aufklärungsgespräche inkl. Corona-Abstrich am 3. Juni. Alle Termine verliefen sehr organisiert und strukturiert ohne große Wartezeiten. Ich wurde auf Stadion 11 untergebracht (2-Bett Zimmer). Das dortige Pflegepersonal war in allen Schichten sehr aufmerksam und freundlich. Trotz Kassenpatient wurde ich vom Chefarzt sehr gut operiert, sodass ich die Klinik am 13. Juni wieder verlassen konnte.
Ich kann die Uniklinik, speziell die Urologische Abteilung nur sehr empfehlen. Alle Abläufe waren sehr strukturiert, auch was die Absprachen mit übergreifenden Abteilungen (z.Bsp. Anästesie, etc.) betrifft. Ich hatte zu jeder Zeit ein sehr gutes Gefühl, als Patient nach besten Methoden und mit hoher Qualität behandelt zu werden. All meine Fragen wurden ausführlich beantwortet und vom ersten Beratungsgespräch bis zur Entlassung kann ich keinen negativen Punkt feststellen.
|
herb3323 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und menschliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Enukleation der Prostata nach Harnstau
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Harnstau im Dezember 2019 wurde mir eine Behandlung der gutartigen Prostata mit einem HoLEP-
Laser von meinem heimischen Urologen angeraten.
Über weitere Empfehlungen kam ich mit der Urologie der
Goethe-Universität Ffm. in Kontakt. Angefangen mit den
Vorgesprächen, Voruntersuchungen, Terminvereinbarungen
bis hin zur OP Anfang Februar 2020 habe ich nur beste
Erfahrungen mit dem behandelnden Arzt, seinem Team,
Pflegepersonal und Verwaltung gemacht. Es war für mich
ein Glücksfall, den Weg an diese Klinik u. insbesondere
an diese Urologie gefunden zu haben. Ich kann deshalb
voller Überzeugung meine Empfehlung aussprechen!
|
Pepe46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es gibt einfach nicht zu beanstanden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Beratung in der Prostatasprechstunde war unkompliziert und sehr kompetent. Ebenso die komplette Organisation wie Terminvergabe und stationäre Aufnahme.
Das Personal auf der Station sehr freundlich und immer für den Patienten
da. Man hat sich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.
Die durchgeführte OP Entfernung der Prostata mit DA Vinci, ist vom Operateur bzw. gesamten Team sehr gut erledigt worden.
|
Roppongi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des Personals; technische Ausstattung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nierenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit der Klinik für Urologie waren allesamt positiv.
Das Team der Station B6 ist top organisiert. Alles funktioniert perfekt durchgeplant, und ich hatte vom OP Vorgespräch bis zur Entlassung das Gefühl, in kompetenten und emphatischen Händen zu sein. Pfleger und Ärzte waren stets freundlich und hatten bei Fragen ein offenes Ohr.
Die Entfernung der Niere erfolgte mit Hilfe des DaVinci Roboters und verlief vollkommen problemlos. Bereits an T2 nach der OP war ich - auch Dank der Physiotherapeutin - wieder weitestgehend mobil. Die Vergabe von Schmerzmitteln war gut dosiert, was mir geholfen hat, wieder schnell auf die Beine zu kommen.
Nach der OP nahm sich der Operateur Zeit für ein ausführliches Gespräch mit mir.
Bei den morgendlichen Visiten waren immer der stellvertretende Klinikdirektor bzw. der Klinikdirektor anwesend und standen für Fragen zur Verfügung.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
|
Lescollon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (außer Sauna-Bedingungen in den Zimmern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (TOP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (als Ergebnis wurde das Optimum in meinem Fall erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (mit Zuzahlung Wunsch nach 2-Bett Zimmer erfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Unterbringung in der Sauna im 6. Stock
Krankheitsbild:
Prostatacarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung gut zu finden, zügige Abwicklung, kompetenter erster Ansprechpartner.
Termin OP-Aufklärung (Möglichkeit evtl. mit DaVinci Roboter) in der Urologie gut organisiert, in der Anaesthesie trotz Termin 2 Stunden gewartet.
1 Woche später stationäre Aufnahme 14:00 Uhr, reibungsloser Ablauf, gut eingespieltes Team. 16:00 Uhr kam bereits der Operateur (Prof.Chun), und stellte sich vor. Sah sich persönlich eventuelle Komplikation mit der DaVinci-Methode (Nabelbruch) an, und beruhigte mich mit seiner Erfahrung.
Nächster Tag OP, Vorbereitung und Ablauf alles TOP. DaVinci-Roboter konnte eingesetzt werden. Direkt nach OP Info der Ehefrau durch Operateur. Überwachung im Aufwachraum durch qualifiziertes freundliches Personal. Ebenso Empfang auf der Station durch Nachtschwester.
Mobilisierung am ersten Tag nach OP durch Physiotherapeuten.
Gut durchdachtes Schmerzmanagement und immer ein offenes Ohr der Mitarbeiter,egal ob Ärzte, Pflege oder Servicemitarbeiter.
Wofür keiner etwas konnte, war die unerträgliche Hitze in den Zimmern. Da ist der Träger der Uniklinik in der Pflicht.
Ich kann jedem nur empfehlen mit urologischen Problemen zu Prof. Chun und seinem Team zu gehen.
|
pug2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter geht Kommunikation nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Neue Behandlungsmethoden waren unbekannt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehler bei der OP und anschließend dementiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörige sind hier nur lästige Begleiterscheinung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde über die Notaufnahme in die Urologie eingewiesen. Er wurde noch am gleichen Abend operiert.
Als ich versuchte, Informationen über ihn und das Ergebnis der Operation zu bekommen, wurde ich einem extrem arroganten "Junge Frau …" angeherrscht. Die Bitte um Rückruf wurde abgelehnt. Bei der Bitte um weitere Informationen wurde die Frau immer unfreundlicher, bis sie am Ende das Telefon aufgeknallt. Alle weiteren Versuche, telefonisch jemanden zu erreichen, liefen ins Leere, die Anrufe wurden ignoriert.
Für Angehörige ist eine Katastrophe, wenn der Mann über die Notaufnahme zu einer Operation kommt, man aber selbst komplett im Dunkeln gelassen (VERLASSEN!) wird.
|
Flora32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Schlechte Organisation und Vernetzung der Fachbereich. Schleppende Diagnostik gestresstes Personal bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Aktues Nierenversagen, Nierenstau, Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Beim Erstkontakt in der Notaufnahme,verbrachten wir dort 13 Std. Es sollte abgeklärt werden warum beide Nieren gestaut sind und die Nierentätigkeit gravierend nachlässte. Nach einigen ambulanten Terminen in der Urologie und stationärem Aufenthalt in der Nephrologie, bei unzumutbaren Bedingungen, nach 3 Monaten immer noch keine Diagnose. Meine Nierenwerte haben sich 3 Monage lang ständig verschlechtert. Auf eigenen Wunsch habe ich Kontakt zu einer anderen Uniklinik aufgenommen, wo man nach 3 Wochen eine Diagnose hatte (Krebs) und meinen Nierenstau sofort behandelt hat.
Durch die schlechte Organisation, Patienteninformationen, und schleppende Diagnostik hab ich viel Zeit verloren. Ohne die Unterstützung meines Hausarztes würde ich noch heute auf eine Diagnose warten.
|
gbruno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gab auch freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Prostata-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Räumlichkeiten zweckmäßig. Bin leider an einen mäßigen Operateur geraten, es gab schwere Komplikationen. Schlechte Kommunikation zwischen Ärzten, Ärzten und Pflege (z. B. Medikamentenverordnung) und mit den Patienten. Einiges widersprach sich, anderes wurde nicht oder unvollständig mitgeteilt. Oft unfreundliches oder arrogantes Pflegepersonal (nicht alle!). Es war oft schwierig, einen kompetenten Ansprechpartner zu finden.
Wenn man kein Problem hat, das die Möglichkeiten einer Uni-Klinik erfordert, sollte man diese Klinik meiden.
|
lkbeckerh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
medizinisch top
Kontra:
alles Andere nicht
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
medizinisch gut, aber organisatorisch katastrophal, ungemuetllich, wie auf einem Bahnhof. unfreundlich und Mitarbeiter, die Angehoeroge beleidigen, wenn man ueber lange Wartezeiten klagt. Zimmer zu klein, Stuehle zu schwer. 500 Mal am Tag kommen die Pfleger ins Zimmer um die Patienten so schnell wie moeglich wieder loszuwerden und noch mehr Geld einzunehmen.
Anmeldungen werden verschlampt, auf Termine kann man sich nicht verlassen (UCT).
Es fehlt die Moeglichkeit fuer Angehoerige von Patienten, die laengerbleiben eine Mehrfachparkticket zu erwerben um die horrenden Parkgebuehren im Griff zu haben.
Die Klinik hat ein Problem mit der Notaufnahme im Hauptgebauede (Haus 23C) Untergeschoss, weil dort Drogenabhaengige uebernachten auf den schwarzen Sesseln und Patienten und Angehoerige anbetteln. Deshalb bitte keine Wertsachen mitnehmen.
Es muSs damit gerechnet werden, wenn man in einem Zimmer liegt wie beispielsweise Zimmer 3 auf Station B6' was direkt am Aufzug liegt und nicht im Blickfeld der Stationsleitung liegt, dass sie nachts Besuch bekommen, der Wertsachen sucht.
Es kommt ja jeder rein. Keine Kontrollen.
Nachts um 3 Uhr lag eine kollabierte drogenabhaengige Frau vor dem Haupteingang auf dem Boden.
Personenaufzuege: zu wenig, zu klein, zu warm. Wer hat die Aufzugsanlage geplant? Dabei ging es nicht um Besucher, sondern um grosszuegige Lastenaufzuege fuers eigene Personal.
|
ohne-vorhaut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bei Dr.P)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Dr.p)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dr.Pelekanos ein Top Arzt
Kontra:
Empfangsdamen
Krankheitsbild:
Phimosen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf einen Arzt scheinen dort nur pseudoärzte zu sein.Unfähig den befund klar und deutlich zu erläutern.
Erst ein Kompetenter Arzt hat sich die zeit und mühe gemacht und erklärt was wirklich sache ist.
Diese 2!Damen am empfang machen den eindruck ob sie keine lust auf ihren Job haben.Inkompetent,unfreundlich und überfordert...
Trotz leeren Wartebereichs muss man ein nummer ziehen und wartet bis die Damen ihren Privaten smalltalk oder internet beendet haben..
|
ThankUniklinikChronic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die anderen Patienten im Wartezimmer. ;-)
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen und Übelkeit. Massenhaft multiresistente Keime im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Empfang war schon problematisch, als ich die Dame fragte, ob es nicht besser ist, Katheder Urin abzunehmen anstatt das selbst zu machen da das weniger sicher wegen der Verunreinigung sein soll. Einfache Frage extreme Reaktion.
Ärztin wollte mich ohne Untersuchung mit der Begründung " Sie sind gesund *lächel" wegschicken, obwohl ich einen ganz aktuellen Befund über eine massive Vermehrung von Ecolis, Enterrococcus feacalis UND sogar A. Baumanii (kann sehr gefährlich werden) im Urin dabei hatte.
Sie hat den Befund vom Labor allen Ernstes nicht verstanden. Man hatte in dem Labor Kulturen angelegt und geschaut, ob sogenannte Phagen gegen die Keime ankommen und das taten sie nicht. Dieses Wort negativ bei "Phagenlösung Ecoli " etc ließ sie glauben ich hätte keine Keime obwohl bei den Keimen nebenan gleich "massiver Wachstum"stand. Ich bat sie mit dem Labor zu telefonieren und erklärte es ihr selbst. Reaktion darauf war, als hätte ich auch sie beleidigt. Sie wollte dann nochmal schauen und Bescheid geben.
Aber die oben erwähnte Empfangsdame fängt mich nach einiger Zeit ab, nachdem ich 4 min an der Luft war, und erklärt mir tatsächlich das alle Ärzte weg sind, außer Einer, die jetzt aber 10Stunden operiert. Ich solle jetzt warten. Ich bin natürlich völlig perplex und drücke noch auf dem Handy rum, da verliert sie wieder die Kontrolle und ruft die Polizei an, weil ich das Gespräch aufgezeichnet hätte. Die kommen dann auch, aber alles bleibt unspektakulär,bis auf Beamte, zu denen ich mich nicht weiter äußern will.
Insgesamt vergehen 8Stunden in der Uniklinik. Ich habe nur mit sehr starken Schmerzmitteln und Medikamenten welche die Übelkeit unterdrücken das alles überhaupt ausgehalten. Als ich etwa 3 Stunden da war, hatte ich bereits über 24 Stunden nichts gegessen und auch nur 500ml trinken können wegen der Übelkeit. Nach fast 7 Stunden ruhiger Wartezeit stand plötzlich der Sicherheitsdienst und teilte mit, ich würde nicht mehr untersucht werden, ich solle gehen. Veranlasst vom Oberarzt.
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
ich kann hier nur aus unserer Erfahrung sprechen. Nach der Krebsdiagnose vor 3 Jahren, wurde mein Mann in der Uniklinik Ffm operiert. Es wurde mit dem Da Vinci Robotor und konventionell operiert und es wurde ohne Probleme eine Ileum Neo Blase angelegt. Wir waren sehr zufrieden mit den damaligen Professoren und Ärzten - selbst bei einer anschließenden Not OP. Leider hat das komplette Ärzteteam die Uniklinik Ffm zum 01.01.2016 verlassen. Für meinen Mann stand noch eine Kontrolluntersuchung im Januar 2016 an - bei den neuen Ärzten. Wir haben den Termin wahrgenommen, uns über die Unzulänglichkeit, Inkompetenz und " Klugscheisserei " sehr geärgert. Meinem Mann wurde ein Blasenkatheter wegen einer Stenose gelegt. Dieser hätte aber nur die Größe 10 haben dürfen, einen 20er hat man " rein gerammt ".Die Aussage, das mein Mann sich nicht so anstellen soll, hat besonders mich geschockt. Nach einer Woche habe ich den Ballonkatheter wieder entfernen müssen, das sich dort ein Urinstein am Ausgang festgesetzt hat. Wir in die Uni und wollten das dort klären - hat aber niemanden interessiert. Wir haben sofort die Klinik gewechselt und sind jetzt in der Uniklinik Mainz, denn dorthin ist der komplette Ärtzestab abgewandert - sogar die Schwestern. Ich kann nur jedem raten, geht wegen urologischen Problemen nicht mehr in die Uni Ffm. Nehmt den Weg auf Euch und fahrt nach Mainz. Es sind dort die besten Ärzte, eine super Behandlung und man ist menschlich. Selbst in einem Notfall fahre ich meinen Mann nicht mehr in die Uniklink Ffm.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Un glaublich aber wahr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Niere2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur bla bla)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stümperhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Laufen von a bis z für nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Auf Station sind alle top
Kontra:
in der Ambulanz sind alle nicht das was sie seien müssten
Krankheitsbild:
Nieren und blasen tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Seit acht Wochen ist mein Mann in der uro Patient er hat einen tumor in beiden Nieren und in der Blase.
Er sollte schon drei mal sich einer op unterziehen doch daraus wurde bis zum heutigen Tag nichts.
Alle drei Termine sind immer kurzfristig telefonisch abgesagt worden.
Und immer mit der gleichen Aussage es seien keine ärtzte da nur für akute Notfälle
Alles schön und gut aber seine schmerzen wurden immer heftiger und schlimmer
Ich habe das gegenüber dem personal geäußert doch mein Gefühl sagte mir das sich nichts ändern würde auch wenn man Druck machen würde.
Pacacetamol haben sie meinen Mann verschrieben haha guter Witz gewikt hat das so wie ein hustenbombom.
Lächerlich kann ich nur dazu sagen hat
Ich wuste mir nicht mehr zu helfen und bin mit ihm ins markuskrankenhaus gefahren wo er jetzt in zwei tagen die lang verschobene op statt finden wird.
Was ich damit sagen will geht blos nicht in die uni ffm wenn ihr solche symtome habt wie mein Mann
|
frewi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Räume sind gepflegt und groß, auch die Zimmer)
Pro:
Die Nachtschwester - der einzig echte Mensch
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Notarzt wegen starker Nierenkoliken eingeliefert. Wer das schonmal hatte weiß, die Schmerzen sind die Hölle. Ich habe dann versucht, den Ärzten zu erklären, daß ich zusätzlich eine Anomalie im Schmerzzentrum habe, was meine Empfindungen noch heftiger macht. Man gab mir eine Infusion mit Paracetamol, völlig wirkungslos logischerweise, und verweigerte mir über längere Zeit eine andere Schmerzmedikation. Bis zur Not-OP (Nierensteine) ließ man mich stundenlang vor Schmerzen schreien. Erst die OP-Schwester hat mich erlöst. Bei dem Eingriff hat man mir mit der Harnleiterschiene eine schöne Infektion mit reingeschoben, also noch mehr Schmerzen. Der Arzt war sehr nett, versprach mir, daß ich alle Medis bekomme, die ich brauche und Infusionen. Aber Vorsicht! - in diesem Krankenhaus haben die Schwestern das Sagen, die mir beides verweigerten. Bis zur nächsten OP wieder stundenlanges Schmerzschreien. Aus der zweiten OP kam ich dann mit einer Drainage raus und war so am Ende, daß ich mich weder alleine waschen noch irgendetwas essen konnte. Die Steine hatte ich natürlich immernoch - nach zwei OP´s!! Ich floh dann in ein anderes KH, wo man mich wieder zusammenflickte, ohne dass ich Schmerzen erdulden mußte und mir mitteilte, dass die Drainage völlig überflüssig sei. Bis heute habe ich in diesem Bereich Beschwerden, die Ärzte dort waren fassungslos.
Fazit - völlig unzureichende Schmerztherapie, inkompetente Behandlung. Nur wer gerne noch kränker werden möchte, sollte hier hergehen. Auch nach Monaten habe ich von dem Erlebten dort noch Albträume. Eine Schande!
Leider kein Einzelfall.
Ich musste mich Weihnachten 2015 in der Urologie im Krankenhaus Bad Soden einer Prostatakrebs Operation unterziehen. Es war die Hölle, nein der reinste Horror. In der Pflegestation herrscht die reinste Inkompetenz.
Ärzte daraufhin angesprochen stellten mich sogar als Lügner hin. Hallo Herr Doktor, ich bin Männlich 69 Jahre und habe es nun wirklich nicht nötig zu lügen!!!!!
Ich werde auf keinen Fall Ihre Urologie weiterempfehlen, ich behalte mir Gerichtliche Schritte gegen sie vor.
Russische halbstarke Ärzte unter den großen Namen Goethe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
tice berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Narkose war ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Pennis entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mein Sohn hatte alle zwei Wochen Probleme mit der vorhaut sie entzündete sich immer wieder,.nach einem halben Jahr wollte ich aber dass er dann beschnitten wird um dass ruhe herrscht,.zudem musste sowie so aus Religiöse gründe diese unternommen werden aber erst mit 10 Jahren.ich bin zum Facharzt der hat mich gleich nach Komplikationen aufgeklärt aber da in jeden dritte Welt es fast keine Komplikationen gibt stimmte ich diesem Op zu.der Facharzt gab sein Wort,. er wurde dann Betäubt wir haben unseren kleinen in die nicht qualifizierte arbeit der Ärzte,gegeben.kaum waren wir Draußen halbe stunde haben wir schon Anruf bekommen dass er fertig sei und wir bei Ihm sein sollten, da wusste ich schon das die Op husch husch gemacht worden ist!die haben sich null mühe gegeben alles weggeschnitten viel zu viel haut mit den Abzweigungsstelle unten an der Eichel und ein verbannt der Fast Abgeschnürt war, er große schmerzen dadurch hatte,.und es noch mal zur not Aufnahme gab um den verband wegzukriegen es hat geklebt an der wunde dann erst habe ich es gesehen und der Arzt hat auch nur geschaut und gesagt ich schreibe ihnen kamielen Bäder auf vor lauter Verlegenheit!und zugegeben dass der verband genauso Russisch aussieht wie dort an der Urologiesche Abteilung ich bitte jeden Moslem oder Juden bitte dort nicht hingehen die Op dort ist nichts Wert die nehmen die Patienten nicht ernst weil sie wie gesagt dass ganze eine halbe stunde dauert mit nähen und verband Selbst wenn ich meine Nägel schneide brauche ich länger!
|
Richarda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten bei der Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (trotz 4-Bett-Zimmer für eine Nacht, dann 2-Bett-Zimmer)
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
zu früher Entlassungsvorschlag
Krankheitsbild:
primäre URS bei Nierenkelchstein rechte Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz langer Wartezeiten bei der Voruntersuchung/Vorgespräch war ich sehr zufrieden über die professionelle Vorbereitung auf die OP und die sehr gute Aufklärung der Ärzte. Meine Angst vor dem Eingriff wurde durch die Medikation genommen. Von der Einleitung der Narkose habe ich nichts mehr mitbekommen. Obwohl ich in einem Vier-Bett-Zimmer aufwachte, wurde sich intensiv um mich gekümmert. Bei einem Kreislaufproblem wurde eine Ärztin gerufen, die die Ursache abklärte und mich beruhigen konnte. Die Schwestern waren sehr einfühlsam, selbst die Dame, die mit der Essensausgabe betraut war, war überaus freundlich. Besonders ist die ärztliche Betreuung zu erwähnen. Visite zweimal am Tag und kompetente Aufklärung bei Fragen. Es wurde sich dafür sehr viel Zeit genommen, besonders auch für die Krebspatienten. Wenn man klingeln musste, kam nach drei bis vier Minuten jemand, um die Situation zu klären. Ich war wirklich zufrieden.
Dem Vorschlag eventuell schon am nächsten Tag die Klinik verlassen zu können, habe ich nicht zugestimmt. Das erschien mir wegen Kreislaufproblemen nicht realistisch. Ich wurde allerdings dann gefragt, ob ich mich gut genug fühle, entlassen werden zu können und verliess die Klinik nach 2 Nächten.
|
Taunusblick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Organisation, Ärzte wechseln häufig & haben keine Zeit
Krankheitsbild:
40°C Fieber, Schüttelfrost & Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit 40°C Fieber und Blut im Urin in die Notaufnahme, wo ich nach 3 Stunden (ohne etwas zu trinken zu bekommen) stationär aufgenommen wurde.
Meine Akte aus 2008 (ebenfalls Urologie) konnte trotz mehrmaligem Nachfragen nicht gefunden werden. Ich bekam drei Tage lang Antibiotika und Fiebersenkende Mittel in die Vene. Nach Ablauf der drei Tage wurde ich fieberfrei entlassen, mit der Empfehlung, in den nächsten Wochen mal eine Blasenspiegelung durchführen zu lassen. Ich nahm nach Anweisung noch eine Woche lang Antobiotikum und ging dann wieder arbeiten. Drei Tage später hatte ich wieder Fieber und Schmerzen in der linken Niere, diesmal ging ich jedoch in das Katharinen-KH wo ebenfalls stationär am dritten Tag mit Kontrastmittel geröngt und ein Nierenstein diagnostiziert wurde.
Im Uni-Klinikum wechselten sich die Ärzte sehr häufig ab, die Visite dauerte jeweils keine drei Minuten, auf Fragen wurde knapp und eher unwillig geantwortet. Die Abläufe sind haarsträubend, mal wurde meine Urinprobe nicht wiedergefunden, ein andermal wurde ich innerhalb von einer Stunde dreimal über das Gleiche von verschiedenen Pflegekräften gefragt, an die Medikamente musste ich mehrmals erinnern u.s.w.
Es ist halt eine Uni-Klinik und es geht zu wie am Flughafen zur Ferienzeit.
|
Jan-Patrick berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro!
Kontra:
unpersönlich, schlechte Prozesse, unvollständige OP Aufklärung, minderwertige Betreuung, schlechtes OP-Ergebnis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unpersönlich: In Summe von 6 verschiedenen Ärzten behandelt worden, man ist eine Nummer mit EAN Code, Fließbandarbeit
Schlechte Prozesse: Lange Wartezeiten, Formalitäten die vor der OP erledigt sein sollten wurden am Tag danach erledigt, unordentliche Gänge auf der Abteilung
Unvollständige OP Aufklärung: Ein wichtiger Punkt wurde während das Aufklärungsgespräch vergessen, ein kurzer Anruf vom aufklärenden Arzt ohne detaillierte Hintergrundinformationen und die Sache war für ihn erledigt. Für mich hat es im Nachgang erhebliche Auswirkungen die wahrscheinlich mit einer weiteren OP korrigiert werden müssen (auf keinen Fall mehr in der Uniklinik Frankfurt)
Minderwertige Betreuung: Pflegepersonal total unfreundlich und überlastet, Essen ist eine Frechheit
Schlechtes OP Ergebnis: Narbe viel zu groß für den Eingriff (wurde vom nachbehandelnden Arzt gesagt), unsaubere Narbe da schlecht vernäht, aufgrund schlechter OP-Aufklärung nicht das gewünschte Ergebnis
unzufrieden (Telef. nicht erreichbar, Wartezeiten von mehreren Std. die Regel, keine Organisation)
Pro:
einen Sitzplatz zum warten
Kontra:
lange Wartezeit (4,5Std) trotz Termin, Kinderurologe nicht vorhanden
Erfahrungsbericht:
-extrem lange Wartezeiten, trotz Termin von 4,5 Std. mit einem 4-jährigen Kind
-bin dann nur dran gekommen weil ich entnervt bekannt gegeben habe das ich selber Ärztin bin, dann prompt drangekommen
-eigentlich Termin in der Kinderurologie; da überlastung kein Kinderurologe da musste in der normalen Sprechstunde "mitlaufen", bei einem 4 Jahre alten Kind super!
-Organisation nicht vorhanden
-Schwestern überfordert und unfreundlich, erst als sie hörten was ich von Beruf bin waren sie schlagartig nett und hilfsbereit
Der behandelnde Kollege war dann nett, freundlich und kompetent (auch zu meinem Sohn)
Leider kann ich nicht für die Urologie der Uni werben und muss als Zuweiser/Überweiser sagen das ich keinem Patient mehr empfehlen kann sich dort einen Termin geben zu lassen.
Furchtbar- man könnte doch sagen-sie kommen eventuell erst in 3 Std.dran.Gehn sie ruhig mit ihrem kind noch spazieren oder irgendwo Tee trinken!!
Warten mit Kleinkindern ist doch eine große Qual- die Krankheit des kindes reicht doch schon und zerrt an die noch vorhandenen Nerven. Kapieren die das nicht ???
Wartezeiten trotz Termin regelmäßig 4-5 Stunden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ulysses berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Behandlung fachlich ok (so weit das als Laie beurteilbar ist)
Kontra:
Regelmäßig und systematisch extreme Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit einer Prostatitis in ambulanter Behandlung. Die Wartezeiten betrugen trotz Termin regelmäßig 4-5 Stunden.
Dies war offensichtlich nicht auf eine Überlastung der Ärzte zurückzuführen, sondern auf die Terminorganisation. Augenscheinlich wurden alle Patienten grundsätzlich für 8.30 morgens einbestellt, die ersten Patienten aber erst ab 10.30 behandelt. Das war kein Einzelfall, sondern wurde offenbar systematisch so gehalten.
In der Urologie, wo viele Patienten ohnehin schlecht länger sitzen können, ist das schon nicht mehr nachlässig, sondern zynisch. Insbesondere auch für kleine Kinder eine unnötige Belastung.
Diese Behandlung setzte sich auch fort: Der Arzt vergaß mein Rezept zu unterschreiben. Als ich am selben Tag darum bat, die Unterschrift noch nachzutragen, weigerten sich die Sprechstundenhilfen und boten mir einen Termin einen Monat später an. Letzenendes hat mein Hausarzt mir zähneknirschend ein Rezept ausgestellt, damit ich meine Medikamente bekomme.
Die Behandlung selbst war eine Massenabfertigung ohne große Beratung, aber so weit ich das beurteilen kann fachlich ok. Eine Besserung ist nicht eingetreten. Aber ein Prostate-Experte bestätigte mir später, dass die Behandlung so korrekt gewesen sei.
Normal würde man nicht in die Uniklinik, sondern in eine Praxis oder anderes Krankenhaus gehen. In meinem Falle galt es eine lebensbedrohliche Uro-Sepsis zu behandeln. Da ist vor allem abends am WE die Notaufnahme der Uniklinik der effektivste Weg. Dort trafen meine Frau und ich (kaum mehr lebensfähig) trotz hoffnungsloser Überfüllung auf freundliche, sehr kompetente Ärzte und ein rührend engagiertes Personal.
Das Problem wurde rasch erfasst und antibiotisch, einem Wunder gleich,innerhalb weniger Stunden behoben. Vielleicht hatten wir an dem Tag Glück und sicher gibt es in diesem Abgrund menschlichen Daseins immer etwas Kritisierbares, aber wir können nur feststellen, dass alles nicht nur klappte, sondern bis hin zum Behandlungsbericht in bewundernswerter Weise funktionierte. Wir sind den dort arbeitenden Menschen und denen, die das Ganze zu organisieren haben, sehr dankbar.
1 Kommentar
Da können Sie froh sein, in dieser Abteilung- in der Gastro Station Haus 11 ist es katastrophal und nachlässig, hygienisch ist dort nichts. Betreuung schlechter geht’s nicht