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C.P.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wunderbares,engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich bin am 02.04. gegen 11 Uhr operiert worden.
Das OP Team hat supergute Arbeit geleistet. Vielen herzlichen Dank!
Leider wurde mir während dieser Zeit mein Handy-Akku( an dem mein Handy angeschlossen war)
gestohlen. Auf der Station angekommen, war es weg.
Ich finde es sehr unangenehm, absolut nichts Persönliches ( Datenklau)mitnehmen zu können, da die Gefahr besteht ,während der OP bestohlen zu werden.
Sehr enttäuschend, da es keine Möglichkeit gibt die Dinge wegzusperren.
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Konni1419 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal beim Rontgen
Kontra:
sehr viel Luft nach oben bei der Patienten Betreuung
Krankheitsbild:
Unfall mit Fuß umgeknickt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach einem Unfall, mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert. Sie war mit dem Fuß auf dem Gehweg umgeknickt. Wir sind fremd in Frankfurt kommen aus Bayern und wollten am Montag in den Urlaub fliegen.
Der Wartebereich für Angehörige ist die Schleuse für die Rettungsfahrzeuge. Sie war kalt und zugig. In den drei Stunden Wartezeit habe ich mich in diesem Bereich stark erkältet.
Meine Frau wurde, wie sich später herausstelle mit angebrochen Fuß und gerissenen Bändern im Rollstuhl wieder in den Wartebereich gebracht ohne vorher untersucht zu werden. Die Diensthabende Ärztin wirkte gestresst und sie war sehr unfreundlich und schnippisch.
Auf meine Rückfrage warum meine Frau wieder zurück in den Wartebereich muss, kam die Antwort, "Sie ist dran, wenn sie dran ist".
So etwas Unfreundliches und Überhebliches ist uns bis dato noch nicht untergekommen.
Tag der Behandlung 03.11.2024
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Andy6464 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bin sehr positiv Überrascht
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 7. 4.2024.mit dem Rettungshubschrauber nach einen Schweren Arbeitsunfall Eingeliefert u.Operiert.Danach war ich noch bis zum 10.4.2024. im Haus 11 Untergebracht.Ich möchte mich Hiermit bei allen Ärzten Pfleger usw.Bedanken für die Gute Arbeit u.weitere Behandlung...Sie machen in der Heutigen Stress u.Personalmangelzeit einen Super Job ..
u.an alle die immer was zu Nörgeln haben...Seit froh das es so Menschen gibt u.macht erstmal Selber so ein Job...PS. Bin auch kein Privatpatient sonder AOK...Vielen Dank nochmal für alle!!!
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Stefanie55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche und Physiotherapeutische Kompetenz
Kontra:
Ein Teil des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor drei Wochen nach einem Sturz hier eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich sehr gut behandelt und gründlich untersucht. Es wurde ein Oberschenkelhalsbruch sowie eine Fraktur vom Brust- sowie Lendenwirbel diagnostiziert ich wurde noch am gleichen Abend operiert und kam dann auf die Station A6
So weit so gut und immer noch sehr zufrieden. Jedoch bei drei Wochen Aufenthalt hier habe ich einiges mit bekommen was gelinde gesagt eine Katastrophe ist. Das Pflegepersonal unterteilt sich in : ich mache meinen Job gerne und ich hasse meinen Job, klar sind alle überlastet und schlecht bezahlt aber dafür kann der Patient nichts, muss es aber ausbaden. Es gibt hier ca drei bis vier Mitarbeiter die besser den Job wechseln sollten, und dann wieder welche die mit einer Engelsgeduld ihren Job ausüben. Besonders hervorzuheben ist das Physio Team rund um Herrn Müller einfach spitzenmäßig. Alles in allem war ich hier gut aufgehoben und auch Frau Habel die Chefin der Pflege ist lobenswert zu erwähnen jedoch für die ein oder andere Pflegekraft sollte ausgetauscht werden.
Super OP Ergebnis, Unmenschliche Behandlung vor der OP.
Unfallchirurgie
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mopy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es zählt letztendlich das Ergebnis.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die medizinische Behandlung und das OP Ergebnis waren top. Besser geht es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der Ablauf vor der OP, also die Vorbereitung, war unmenschlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ich fand das Essen ausgezeichnet, wie im Restaurant)
Pro:
OP mit einem Superergebnis, Nachsorge ebenfalls sehr gut, freundliche Schwestern, Top Essen!
Kontra:
OP Termin von 9h morgens bis nach Mitternacht verschoben, ohne jegliche Kommunikation!Ausharren nüchtern, dehydriert, im OP Hemd, natürlich aufgeregt!Keine Pflegekraft liess sich in der ganzen Zeit bei mir blicken!
Krankheitsbild:
Trümmerbruch des Ellenbogens mit Radiuskopfabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz stellte ich (65) mich mit einem zerschmetterten Ellenbogen um ca. 17h in der Notaufnahme vor. Ich hatte extrem starke Schmerzen, da ich mitten im Wald gestürzt war und 1 1/2 Stunden zu Fuss zurücklaufen musste.
Ich verliess die Notaufnahme um 0:30 h nach Röntgenuntersuchung (sehr grob) und Gipsverband, ohne dass etwas gegen meine Schmerzen unternommen wurde.
Eine Woche später war mein OP Termin, 9h morgens. Op Kittel und Thrombosestrümpfe lagen bereit. Den Kittel konnte ich mit etwas Mühe alleine anziehen, die Thrombosestrümpfe mit einem Arm natürlich nicht. Niemand kümmerte sich um mich. Stunden vergingen, alle Patienten aus den Nebenabteilungen wurden zur OP abgeholt, nur ich nicht.
Um 13h fragte ich eine Schwester, die meinte, sie könne mir nichts sagen, es gäbe vermutlich Notfälle. Seit dem Vorabend war ich nüchtern und inzwischen völlig dehydriert und hatte schlimme Kopfschmerzen.
Um 17:30h übermannte mich die Wut und ich stampfte im OP Kittel halbnackt über den Flur zum Stationszimmer und sagte klipp und klar meine Meinung über diese respektlose unmenschliche Behandlung, jemanden ohne jegliche Info und Ansprache nun schon 8 Stunden in einem kleinen,von Vorhängen abgetrennten Abteil liegenzulassen.
Danach kam etwas Bewegung in die Angelegenheit, ich wurde in den OP Bereich gefahren, wo ich bis nach Mitternacht,nur durch einen Vorhang getrennt, live dabei war, wie diverse Unfallopfer eingeliefert wurden, ein Horror.
Irgendwann nach Mitternacht wurde ich dann in Vollnarkose operiert. Herr Professor Dr. Thomas Lustenberger puzzelte meine Ellbogentrümmer wieder zusammen und ersparte mir eine Prothese, die zuerst angedacht war. Jeder Arzt, der danach die Röntgenbilder betrachtete, brach in Begeisterung über die fantastische Arbeit aus. Sehr erstaunlich war für mich, dass ich nach der OP schmerzfrei war und bereits 2 Tage nach der OP keinerlei Schmerzmittel benötigte.
Die OP war vor 10 Monaten und mein linker Arm ist wieder voll einsatzfähig!
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xBridgex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
steht oben
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Erfahrungsbericht:
Unverschämt!!!
Ich wurde mit einem Karpaltunnel-Syndrom vorstellig. Dreimal wurde ich um 6.15h hinbestellt, ohne dass jemand irgendjemand etwas davon wusste, und sass dort bis 16.ooh, wegen angeblicher Notfälle. Auf Protest kam ein Assistenzarzt (wenigstens halbwegs nett), der mir mitteilte, dass es auch ambulant versorg werden könnte. Da stellt sich mir die Frage, warum man jedesmal 500km in Kauf nehmen soll, wenn ohnehin nichts passiert.Uniklinik Frankfurt bleibt mir in sehr inkompetenter und schlechter Erfahrung im Kopf. Nie mehr wieder, das habe ich notariell hinterlegt. Mit den Folgeverletzungungen kämpfe ich heute noch. Pfui....ihr abgehobenes Pack!
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Unfallchirurgie
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Falko2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2108
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester sind nett aber überfordert
Kontra:
Viel zu laaaaaaaaange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kifer OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste was einem passieren kann ist in die Uniklinik Frankfurt zu gehen.
Lange Wartezeit auch mit Termin , zu wenig Personal, sehr viele mit wenig Deutsch Kenntnissen.
Alles in einem Katastrophe .
Heute haben mir Leute die dort arbeiten gesagt das ist die schlimmste Uniklinik, viele Angestellten sind weg , und noch was , man hat mich entlassen ohne Papiere, zu Röntgen geschickt , und keine wusste nacher wo ich hin soll, da bin ich na hause gefahren.
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Unfallchirurgie
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Jeff-Dreieich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht nicht!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfverletzung & Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Perfekte Betreuung und Versorgung in der Notaufnahme nach Fahrradsturz mit Kopfverletzung und Gehirnerschütterung.
Das komplette Team war extrem freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
Besser gehts nicht!
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Unfallchirurgie
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strolch72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bett Zimmer auf Station 11-4 sind für Rollstuhlfahrer eine Katastrophe)
Pro:
Sehr gute kompetente Ärzte.Teilweise nettes Pflegepersonal.
Kontra:
Häufiger Personalmangel im Bereich des Pflegepersonals.Privatpatienten bekommen den A...h geküßt.
Krankheitsbild:
Trümmerfrakturen vom Knie bis Sprunggelenk sprich kompletter Unterschenkel zertrümmert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im September 2016 von einer anderen Klinik in die Unfall und Wiederherstellungschirurgie nach Frankfurt da ich hier von einen Speziallisten eine freie Lappenplastik am defekten Unterschenkel bekommen sollte. Mann hat mich auf die Operationen sehr gut vorbereitet und nach einigen Komplikationen ist bis heute alles gut verheilt. Das habe ich den Fachärzten und den Pflegepersonal zu verdanken die auf der Überwachungsstadion wirklich alles gegeben hab en um den Muskellappen zu retten. Vielen Dank dafür. Meine letzte O.P war ein Fibulatranfer vom gesunden ins defekte Bein. Ebenfalls alles gut gegangen. Vielen Dank an Prof. Frank. So nun geht es um die Station 11-4 : Die meisten Schwester und Pfleger sind schwer in Ordnung und ein paar sind etwas gewöhnungsbedürftig (wie im wahren Leben). Die 3 Bett Zimmer sind eine Katastrophe viel zu klein ein Beispiel man kann unmöglich die Schublade seines Nachtisch ganz aufziehen weil die Betten so eng aneinander liegen. Wer auf den Rollstuhl angewiesen ist erlebt meines Erachtens auch den blanken Horror alles viel zu eng man kann den Rolli nirgends richtig parken ohne das er hundert mal am Tag hin und her geschoben wird weil er im Weg steht. Das Bad im Zimmers ist ebenfalls für Rollstuhlfahrer aus Platzgründen nicht geeignet.
Beschweren bringt nichts weil die 2.Bett Zimmer für Iso Zimmer genutzt werden oder ein Privatpatient darin haust. Ich hatte schon das vergnügen in einen 2-Bett Zimmer zu sein aber das hat damit zu tun das ich schon Monate lang hier Patient bin und schon fast alle Zimmer auf Station durch habe. Was mir auch noch aufgefallen ist der ständige Personalmangel des Pflegepersonals.
Wenn das der Fall ist wird kurzer Hand Pflegepersonal von einer Leihfirma geholt und da kann es sein das 70-80 jährige eingesetzt werden was nicht heißen soll das diese Fachlich schlechter sind, es geht nur darum das ich persönlich nicht haben kann wenn jeden Tag eine anderer Person an mir herum fummelt.
Wundinfekt am Daumen nach 2 Ops soll Daumen jetzt ab
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Unfallchirurgie
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LEOOLE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (bezogen auf ärztliche versorgung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bezogen auf Ärzte , Personal war hilfsberiet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider machen heute ärzte keine genauen angaben mehr nur noch wischi waschi)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette und Hilfsbereite Krankenschwester
Kontra:
zum Teil Ärzte die herablasssend auf patienten schauen
Krankheitsbild:
Wundinfekt am Daumen ( ca 2€ stück groß )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz Bericht mein onkel war wegen eines infekts am Daumen ( eine ca 2 euro grosse wunde ) in Behandlung in der unfallchirugie in Frankfurt nach dem im Februrar letztes Jahres eine op Durch geführt wurde musste mein onkel alle 14 tage zum Verbandwechsel nach Frankfurt wir kommen aus Aschaffenburg was immer erheblichen aufwand verursacht , leider wuchs die wunde trotz regelmässiger verbandswechsel nicht zu und nässelte immer wieder . Nachdem mehr als ein 3/4 später keine Besserung eintrat stimmten wir einer Hauttransplantation zu und hofften das diese Erfolgreich verläuft , leider war dies eine Fehleinschätzung den trotz verbandswechsel wuchs die wunde nicht zu jetzt war er wieder in Frankfurt und jetzt empfahlen die Ärzte den Daumen ab zu machen . Ich habe den eindruck das an meinem onkel (er ist 87 jahre ) auf krankenkassen kosten rum experemtiert wird. Ich bin von der Unfallchirurgie in Frankfurt enttäutscht .Ständig hatte ein anderer Arzt die Wunde angeschaut dann mal bissl anderen Verband drauf gemacht das war es. Die unfallchirurgie in Frankfurt hat mich in allen Bereichen enttäuscht 2 operationen und es wurde immer schlechter und jetzt soll der Daumen ab , mehr braucht man nicht mehr dazu zu sagen
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Unfallchirurgie
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Bene1996 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit bei allen, mit denen wir zu tun hatten
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche ist mein Sohn vom Fahrrad gestürzt und hat sich seinen Arm gebrochen. Wir fuhren in die Uniklinik, haben dort relativ kurz gewartet, dann ging es zum Röntgen und zur Weiterversorgung.
Abgesehen davon, dass die (jungen) diensthabenden Ärzte etwas unsicher erschienen, muss man insgesamt sagen, dass sich alle sehr bemüht haben und sehr freundlich waren. Das einzige, was ich als negativ empfand war, dass mein Sohn fast 2 Stunden mit frisch gebrochenem Arm ohne Schmerzmittelversorgung war. erst auf meine Aufforderung hin, bekam er etwas. Insgesamt war der Ablauf von der Anmeldung bis zum am nächsten Tage erfolgenden Kontrolltermin beim Chefarzt sehr gut koordiniert und erschien sehr effizient und durchdacht. Ich war angenehm überrascht, da ich an der Uniklinik auch schon andere Erfahrungen gemacht habe.
Ich kann nur jeden abraten, sich in diese Klinik einliefern zu lassen, solange man noch wenigstens sprechen oder laufen kann. Das ganze war ein Besuch in der Hölle. Wartezeiten von mehreren Stunden kann man ja noch verstehen, die Arroganz der behandelnden Ärzte und die extreme!! Übellaunigkeit der Schwestern und Pfleger jedoch nicht. Die behandelnd Chirurgin war an Prinzessinnengehabe nicht mehr zu überbieten, man war fast geneigt sich für seine Verletzung bei ihr zu entschuldigen. Auf einer frischen Fraktur wurde munter rumgedrückt, meine Freundin drohte wegen der dabei empfundenen Schmerzen zu kollabieren - was die behandelnde Chirurgin nur mit einem: "Lassen Sie die Augen auf!!" kommentierte.
Weiterhin wurden wir quer durch die endlosen Gänge der Klinik zur Aufnahme in die Anästhesie geschickt, auch da - Ablehnung, Anfahren der Patienten und übellaunige Mitarbeiterinnen, die sich vor den Patienten anschreien. Erst durch mehrmaliges Insistieren und Betteln wurde uns noch eine Audienz beim behandelnden Anästhesisten gewährt. Dieser war wenigstens kompetent und im gewissen Rahmen freundlich. Zurück in die Unfallaufnahme und wieder warten, bis man fließbandtechnisch mit Rezept und AU versorgt wurde.
Wiedervorstellung am Montag zur ambulanten OP - bestellt wurde sie für 6 Uhr morgens zu OP, der eigentliche OP - Termin fand erst in den Nachmittagsstunden statt - wieder stundenlanges, sinnloses Warten. Organisation und Patientenfreunlichkeit = 0!
Alles in allem der schlimmste Umgang mit Patienten, den ich je in meinem Leben erlebt habe.
Notversorgung am Sonntagmittag nach Sturz mit Fahrrad
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Unfallchirurgie
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airess berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (geht nicht besser)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufgeklärt und beraten über Folgen fehlender Tetanusimpfung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keinerlei Papierarbeit, noch nichtmal Unterschrift nötig)
Pro:
Schnelle, kompetente und freundliche Verarztung nach Unfall
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall mit Fahrrad, Prellungen, Platzwunden am Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sturz vom Fahrrad, Platzwunden am Kopf, diverse Prellungen am Körper. Ich wurde nach meinem Sturz von Sanitätern der Johanniter Unfallhilfe innerhalb von 20 Minuten (Unfallort Goetheplatz, Ffm.) an einem Sonntagmittag in die Notaufnahme der Uniklinik gebracht. Dort wurde ich ohne Umschweife fachgerecht und professionell versorgt. Ich hatte während meines Aufenthalts, der ungefähr eine Stunde dauerte, permanent das Gefühl, dass sich engagiertes, kompetentes Personal um mich kümmerte. Die Wunden wurden gesäubert und genäht, meine rechte Hand mit einem Voltarenverband versehen, ein Orthopäde begutachtete mein Handgelenk, und letzlich wurde ich als versorgt entlassen.
Ich war sehr erfreut, wie schnell und effizient ich behandelt wurde und kann über diesen Teil der Klinik nur das Beste berichten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Prehensil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hatte ich eigentlich nichts mit zu tun)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschiedene Brüche nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient oder Angehöriger ist man wie bei normalem Arztbesuch gut beraten, sich für die Visiten Fragen zu notieren, damit wirklich alles zur Sprache kommen kann, und auch dem Pflegepersonal gegenüber ruhig an Bedürfnisse zu erinnern, sonst wird man vergessen
Das vorausgesetzt, ist die medizinische Betreuung sehr gut, kompetente und freundliche Ärzte geben ausführlich Auskunft, und ist die pflegerische Betreuung gut.
Das Essen ist schlecht, es kommt einem fast so vor, als würden Obst, Gemüse und Salate ängstlich vermieden.
Die Sauberkeit ist mangelhaft, es wird schlampig saubergemacht, vor allem die Badezimmer.
Die Zimmer selbst sind in Ordnung, die Betten modern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ffm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
teilweise Mitarbeiter nicht zuvorkommend oder unfreundlich. Solche Studenten sind dann der Nachwuchs. Traurig, wenn ich Mitarbeiter auf notwendige Dinge, z.B. Kanüle entfernen bei Entlassung, hinweisen muss. Hingegen Ärzte sehr freundlich.
Um Hindernisse (z.B. Flaschen auf Fensterbank, Gegenstände auf Boden ...) wurde drumherum geputzt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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nulli1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
menschliche Behandlung
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Auf diesem Wege möchten wir uns bedanken. Dr. Marzi und Dr. Meier haben unserem Sohn Niklas am 09.07.06 das Leben gerettet. Unser Sohn ist in Ägypten verunglückt und hat sich den Halswirbel 3/4 gebrochen. Dank o.g Ärzte ist die Operation in vollem Umfang gelungen und Niklas kann heute ein fast normales Leben ohne Einschränkungen führen.