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Ulrich20242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit leichtem Schlaganfall eingeliefert worden.War 1,5 Tage auf intensiv. Danach auf Beobachtung im 1.OG.von Anfang an habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Personal (einfach alle).Kompetent+hilfreich+immer ein offenes Ohr??All das führt zu einer schnellen Genesung (14tage)
Mein besonderer Dank gilt Dem Physio-Team ??Sehr geduldsam und auch einfühlsam.
Fazit: Jeder in der selben Situation kann froh sein hier her zu kommen.
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Rody berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Wegweisung, Personal hoffnungslos überfordert
Krankheitsbild:
Schwere Migräne mit Erbrechen
Erfahrungsbericht:
Wir waren Sonntags beim Notdienst und haben eine Einweisung in die Neurologie erhalten. Am Haupteingang der Uni-Klinik ist ein Schild nach rechts zur Neurologie Gebäude 95. Es führt aber keine Strasse zu dem Gebäude. Dieses ist 1,7 km entfernt. Ergo wieder ins Auto und Google Maps genutzt. Angekommen im Gebäude war ein Schild „Klingeln im 1ten OG“. Dort geklingelt und die Einweisung genannt war die erste Antwort via Sprechanlage „wir haben keine Betten“. Danach wurde und uns genannt hier ist nur das Pflegepersonal. Zum Glück kam eine Mitarbeiterin heraus und hat uns wieder ins EG geführt. Dort mussten wir 5 - 10 Minuten warten bis wir einen Aufnahmebogen ausfüllen durften. Danach hieß es wieder warten. Hierbei haben wir weitere Patienten gesehen denen es ebenso ging wie uns. Nach weiteren 10-15 Minuten haben wir unsere Einweisung zurückgefordert und sind ins SANA Klinikum nach Offenbach gefahren.
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Volker602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel verengte halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin untersucht worden sollte 2 Tage später Ergebnisse bekommen eineinhalb Wochen später weiter vertröstet Arzt muss auf Stadion aushelfen. Anscheinend ist man Patient holzklasse wenn man nicht eingewiesen ist. Bin mal auf die nächste ausrede gespannt.
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Frettchen22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
In der Epilepsie Sprechstunde hatte man normale Wartezeit.
Kontra:
Zur OP Besprechung trotz Termin über 2 Std. gewartet.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Soweit vom fachlichen Aspekt empfehlenswert. Nun soll eine OP durchgeführt werden. Zur Vorbesprechung wurden wir um 11 Uhr bestellt, um 13.30 warteten wir immer noch auf den Anästhesisten. Das müsste doch besser zu organisieren sein. Bin gespannt wann morgen dann die OP stattfindet. Patient soll um 6.45am Morgen auf der Station sich melden.
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elke55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal über die Maßen freundlich und kompetent
Kontra:
nichts - höchstens Zimmer sehr klein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Neurologische Notaufnahme eingeliefert und kam von dort auf Station 95-2 die Stroke Unit.
Ich habe noch nie ein so aufmerksames und liebevolles Personal in einem Krankenhaus erleben dürfen wie hier.
Man war immer sehr geduldig und man hatte nie den Eindruck das die Schwestern oder Pfleger im Zeitdruck waren (obwohl am Wochenende von 4 Personen 2 sich krank gemeldet hatte) Die Patienten bekamen das nie zu spüren.
Auch die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit für die Angehörigen (auch außerhalb der angegebenen Sprechzeit von 15 bis 16 Uhr)
Als meine Mutter dann nach einer Woche in die geriatrische Reha verlegt wurde war sie sehr traurig und wäre lieber hier geblieben.
Also wir haben nur die besten Erfahrungen gemacht und können diese Abteilung nur empfehlen.
Im übrigen wird man vielleicht jetzt sagen Stroke Unit ist ein spezielle Abteilung - dazu kann ich nur sagen, daß mein Vater vor sieben Jahren in einem anderen Frankfurter Krankenhaus nach einem viel schwereren Schlaganfall lag. Für dieses Krankenhaus könnte ich diese Bewertung nicht abgeben!
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zahndoc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningeom
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem (mein allererster) epileptischen Anfall als Notfall auf die Station gebracht worden.
Vorgeschichte, rezidiviertes Keilbeinmenigeom.
Sehr umfangreiche und verständliche Beratung.
Alles in allem, auch was man hier liest, fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Nächste Woche habe ich weitere Gespräche, ich hoffe mal, dass ich mich nach der OP wieder melden werde.
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Yummy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mit Kanonen auf Spatzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt und unfunktionell, aber sauber)
Pro:
Nettes und fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Dumme Oberärztin
Krankheitsbild:
Zervikale myelopathie m. LHER Mitte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfall von meinem Neurologen eingewiesen worden, wg. drohender Querschnittslähmung (zervikale myelopathie mit Lher Mitte). Um 11 Uhr morgens war ich dort. Rollstuhl musste selbst organisiert werden. Ich wurde auf dem Flur vor anderen Patienten nach meinen beschwerden befragt. Datenschutz? Um 23:30 wurde eine Lumbalpunktion gemacht, mit dem Hinweis, dass ich sonst kein Bett bekommen würde. Diese lief gar nicht gut, ich hatte währenddessen große Schmerzen. Um 1:30 Uhr war ich dann endlich auf Station und bekam ein Bett. Ich war nur noch fertig. Nach dem Aufwachen musste ich feststellen, dass mein rechtes Bein wie gelähmt war. Auf Nachfrage ob das eine Nachwirkung der Punktion wäre,wurde das ganz klar verneint mit den Worten, diese gibt's nicht. Komisch in der Patientenerklärung stand das als mögliche Folgen drin! Es folgten viele Untersuchungen bzgl. der Lähmung, aber keine meiner Beschwerden, wg. denen ich eingewiesen wurde. Das haben die völlig ignoriert, oder kennen diese Erkrankung nicht. Eine sehr arrogante Oberärztin unterstellte mir nun eine psychosomatische Erkrankung. Ich sollte in die psychosomatische Klinik aufgenommen werden. Dies lehnte ich ab, mit dem Hinweis auf meine bereits vorhandene Diagnose, darum möchten sie sich kümmern. Es wurde mir nahe gelegt nach Hause zu gehen, denn weitere Untersuchungen würden nicht mehr folgen. Sie bot mir an eine neurologische AHB zu machen, diesen Vorschlag nahm ich an. Letztendlich wurde diese von meinem Rentenversicherungsträger abgelehnt, da im Abschlussbericht der Oberärztin drin stand, dass ich psychosomatisch erkrankt wäre. Vielen Dank dafür!!! Die Lähmung meines rechten Beines war gottlob nur vorübergehend, auch die sehr nette Physiotherapeutin? bestätigte mir, leider nur mündlich, dass das ne Folge der Punktion war. Letztendlich muss ich leider sagen, dass ich maßlos enttäuscht, aber auch entsetzt bin wie mit mir umgegangen worden ist
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ahmad2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (richtig dumm)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wissen ja gar nicht was sache ist experimentieren gern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (oje oje)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (elternbette von 7uhr bis 20 uhr zuklappen und auf stühle sitzten)
Pro:
negativ schwestern und ärze sind nicht professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
kinderneurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine tochter ist gerade 5 monate und hat krämpfe.die ärzte glauen epelepitische anfälle seit drei tagen wird versucht ein e e g zu machen.meine tochter hat auch schon schlafmittel bekommen drei tage lang und immer wenn sie die kabeln am kopf bekommt ist sie gleich wach und weint also kann man den test gar nicht machen jetzt wurde alles auf montag wiedee verschoben. zum anderen ist meine frau mit unserer tochter im krankenhaus die selber ist total erkältet und darf sich aber bicht hinlegen die betten müssen von morgen 7 uhr bis abend 20 uhr zugeklappt bleibe. zwischen dieser zeit soll sie auf stuhl sitzen. heute hatte ich mit der schwester tel. die meine frau vom bett schupste und das bett zuklappte in wut. die legte nir tel auf und sagt die redet nicht mit leuten die frech sind. das kann doch nicht sein das ist uniklinikum frankfurt die sollten doch eigentlich professionel sein aber das schaut aus als ob da ärzte und schwesten arbeiten die übervordert sind ich raate jeden von diesen klinikum ab bitte wenn euch eine andere wahl zusteht nimmt die andere wahl
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homer2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Ärztin
Kontra:
Unfreundlicher Empfang, ewig langer Weg über das gesamte Gelände, keine weitere Diagnostik
Krankheitsbild:
Schwindel, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ging mit starkem Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit in die Notaufnahme.
Ich wartete alleine am Empfang, nur eine sehr unfreundlichen guckendeM Mitarbeiterin starrte in Ihren Bildschirm und ignorierte mich. Irgendwann fragte sie dann doch mal ob man mir helfen könne. Nach Schilderung meiner Beschwerden sagte man mir "damit müssen Sie in die Neurologische Ambulanz gehen, gehen Sie zur Information da zeigt man Ihnen den Weg".
Ich suchte mir auf dem Lageplan also die Neurologie und machte mich auf den Weg ans andere Ende des Klinikums was gefühlt 4km warten, ca. 20min Fußweg. In Der Neurologie angekommen staunte ich nicht schlecht. Wie ausgestorben. Kein Licht mehr im Flur, alle Zimmer zu. Am Sekreteriat ein Schild mit den Öffnungszeiten, welche natürlich schon vorbei waren.
Nach ewigkeiten des rumirrens im ganzen Gebäude und der Suche nach einem Arzt oder Pfleger der mir helfen kann gab ich auf und wollte wieder gehen. Da lief mir eine Ärztin am Ausgang über den weg die ich fragen konnte und die mich mitnahm.
Es gibt eine eigene Notfalleinheit in der Neurologie, allerdings versteckt hinter Türen durch die man nur als Personal kommt. Das finde ich sehr schlecht organisiert. Ich komme als "Notfall" in die Notaufnahme, muss dann ca. 20min zum anderen Gebäude laufen alleine und dort weiter rumirren. Und das als vermeintlicher "Notfall". Wäre etwas passiert auf meiner Tour zwischen Baustellen und notdürftigen Wegen dort hätte ich erstmal gelegen ...
Die Ärztin war sehr nett und untersuchte mich kurz. Sie kann erstmal nichts finden, für alles weitere solle ich mir einen niedergelassenen Arzt suchen.
Ich hätte mir vielleicht eine etwas eingehendere Untersuchung, ggf. Bildgebung gewünscht oder zumindest eine Vermutung in welche Richtung es gehen kann.
Insgesamt bin ich eher unzufrieden, wobei die freundliche Ärztin vieles wieder gut gemacht hat.
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zeck2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Kklinik sehr gut oganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (hoher Hygienestandard)
Pro:
sehr kompetentes Ärzteteam in Ambulanz und Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
besondere Form einer Neuroborreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem eine andere Klinik und niedergelassene Neurologen ratlos bezüglich meinen neurologischen Symptomen waren, wurde bei meinem Klinikaufenthalt die richtige Diagnose gestellt und die richtige Therapie durchgeführt. Umfassende Diagnostik und die richtigen Schlüsse durch kompetentes Ärzteteam sichern Therapieerfolg. Aus einem Beinah-Pflegefall wurde ein gesunder Mensch! Freundliches und hilfsbereites Pflegeteam machen Klinikaufenthalt gut erträglich.
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strafael berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu milde)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu milde)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu milde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu milde)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gewissheit, daß Uni Klinik fast durchwegs schlecht ist
Kontra:
Ich möchte nie wieder meine Mutter weinen sehen wegen Ärzten
Krankheitsbild:
Nervenschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute fuhr ich mit meiner Mutter wegen starken Schmerzen im seitlichen Kieferbereich zur UNI.
Sie dachte, es wäre ein Zahn der schmerzt.
Der zahnärztliche Dienst machte eine sehr genaue
Untersuchung und empfahl uns weiter zur Neurologie,
aus Sicht der Zahnärzte wäre alles prima. Neurologie.
Ein gewisser Dr. Main unterhält sich im Stehen,
es gab keine Sitzmöglichkeit in diesem Durchgangsraum, mit meiner Mutter und fragt nach neurologischen Krankheiten zur Belustigung des dort anwesenden Pflegepersonals sowie Teil der Reinigungskräfte. Die lachten, das meine ich ernst.
Der Arzt wirkte agresiv und meine Mutter konnte sich beim Gespräch mit ihm nicht richtig konzentrieren.
Ständig huschte jemand durchs Zimmer und mehrere Telefongespräche waren wichtiger, als sich das im Kopf zu behalten, worüber er gerade mit meiner Mutter sprach.Schließlich artete es aus und der Tonfall wurde stetig lauter von beiden Seiten. Seitens des Arztes kamen unprofesionele Witze und banale Fragen. Weinend verließ meine Mutter dieses Haus, mit den Schmerzen ohne Medikamente und dem Nachruf, sie solle zur HNO-Abteilung. Tja, kleines Problem. Vor zwei Jahren waren wir in diesem Haus schon mal, auch Notfall bei Mutti, 6,5 Stunden Wartezeit für 5 Minuten Gespräch mit Facharzt. In Anbetracht der Uhrzeit 17 Uhr Freitag habe ich meine Mutter gepackt und bin ins Katharinenkrankenhaus gefahren. Verdacht auf Gesichtsnervreizung, Diagnose von einem HNO Arzt.
Freundlichkeit, Gesprächszimmer, genaue Untersuchung,
Medikammente alles war möglich.
Montag wird ein guter Neurologe gesucht und die Uniklinik angezeigt wegen verletzter ärztlicher
Schweigepflicht. Allen Patienten wünsche ich viel Erfolg auf der Suche nach guten Ärzten, :-)
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meinschiff4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arrogante Ärztin und ein arroganter Oberarzt in der Neurologischen Ambulanz!! Während der Untersuchung haben die nicht mit mir geredet sondern über mich und kamen zu einer vollkommen abstrussen Diagnose oder besser etwas was sie sich zusammen gereimt haben! Dieses Haus werde ich nie wieder betreten,da muß man ja aufpassen,das man nicht von denen in die Klapse gesteckt wird wenn man widerspricht!!Vorallem nehmen sie möglichst immer jemanden mit als Zeugen!!
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Sunray77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Beratung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Neurologie, wegen des Verdachts auf Epilepsie. Dort wurde ich freundlich empfangen. Das Personal war sehr nett und die Ärzte haben sich Zeit genommen.
Dort konnte man auch endlich nach 2 Jahren (!!) Unklarheit eine richtige Diagnose stellen.
Andere Kliniken hatten da total versagt.
Ich fand es dort echt gut- nette Schwestern, nette kompetente Ärzte.
Es wurde gleich ein MRT und PET gemacht- sehr fürsorglich alles.
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Dounat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Schwester sind alle sehr bemüht u nett
Kontra:
Arroganz der Ärzte die noch nicht mal zeit bei der Visite haben
Krankheitsbild:
NF 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit DR.V die Klinik verlassen hat geht auch medizinisch alles den Bach runter.Dr.V hat bei meinem Sohn NF 1 festgestellt fühlten uns unter seiner Behandlung gut aufgehoben.Seitdem er nicht mehr in der Klinik ist gibt es Arztbriefe nur nach mehreren Nachfragen.Medikamenteanderungen Dosierungen...usw werden telefonisch erledigt ohne etwas schriftliches.Nun ist es so das laut der nun mal wieder neuen Ärztin unsere Sohn wegen dem letzten MRT s eine Chemo über 18 Monate benötigt weil er sonst erblinden wird. geschockt nahmen wir an einem sehr fragwürdigen Narkose Gespräch teil.Die Sehr junge Ärztin blaffte mich an weil ich immer noch geschockt in Tränen ausbrach und sie nicht wusste was es für Medikamente sind die mein Sohn bekommt. Kurzerhand wollte sie mich VOR die Tür schicken u alles andere mit meinem Mann klären.Wir sind gegangen.Danach wollte ich eine zweite Meinung.Diese bekamen wir letzte Woche......nach einem neuen MRT in Duisburg in Klinik die sich auch mit NF auskennt.Mein Sohn braucht auf keinen Fall eine Chemo . Es ist nichts zu sehen außer einem gesunden Kopf ...so wie der Prof. R sagte.Ubergluecklich :).Wären wir weiter in der Uni Klinik Frankfurt geblieben...hätte mein Sohn seit einem Halben Jahr eine Chemo...die er nicht braucht....Stinksauer !!!!!!! Nie aber wirklich nie wieder in diese Klinik
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berty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe zu bekommen
Krankheitsbild:
spastische hemoparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte 1999 eine Meningiom op und bekam dadurch eine spastische Hemiparese.
In den letzten 14 Tagen verstärkte diese sich extrem.
Ich kann mich seit kurzem alleine nicht mehr ankleiden und meine Hand benutzen.
Mein Hausarzt in Schaafheim und ich versuchte wegen der Dringlichkeit einen kurzfristigen Untersuchungstermin für mich zu bekommen.
Die Neurologie in Frankfurt lehnte dies ab, mit Begründung, nur ein Neurologe darf eine Überweisung ausstellen, oder bei Verdacht auf Schlaganfall ausnahmsweise der Hausarzt.
Mein Neurologe ist jetzt 4 Wochen in Urlaub und seine Vertretung kennt nicht meinen krankheitsverlauf.
Auch eine Aufnahme in der Notfallambulanz wurde abgelehnt.
Was kann man noch machen um Hilfe zu bekommen.
Wer mir helfen könnte bitte ich um Antwort unter oppenheimer.net@gmx.de
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Tartaros berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012 / 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Morderne Einrichtung
Kontra:
Sehr Schlechte hygienische Verhälltnisse
Krankheitsbild:
Stand, Pneumonie, ESBL, MRSA, Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist nach einer missglückten Stand-OP im Bethanienkrankenhaus als Notfall in die Intensivstation der Uniklinik FFM gekommen.
Nachdem er stabilisiert wurde, ist er über das Wochenende nach hause gegangen. Montags ist er wieder in die Uniklinik gelaufen um den Termin zur OP zwecks entfernung eines Blutgerinsels wahr zu nehmen.
Nach der OP kam es zu einem Multiorganversagen.
Schuld war MRSA und/oder ESBL. Dialyse, es entstand totes Gewebe am linken Unterarm, welches zustande gekommen ist durch eine kontaminierte Nadel. Er wollte auch nach massivem Entzug von wasser durch die dialyse nicht abschwellen, Fingerkuppen abgestorben und später amputiert. Ich machte eine Lyphdrainage und am nächsten Tag war der Arm abgeschwollen, da war es aber leider schon zu spät. Im weiteren Verlauf stellte sich herraus, daß der Spinalkanal zeitweise zu trocken war und die Nerven in der Wirbelsäule degenerierten und so nun mein Vater ab der Hüfte abwärts gelahmt bleiben wird.
Die Waschbecken sind genau so unberührt geblieben, wie man die Schleusen benutzt hat. Die Große Einganstür war fast immer offen. Pfleger ohne Atemmasken und Handschuhe an den Medikamenten.
Stand Stabilisiert, Blutgerinsel entfernt, Patient fast gestorben, über alle Masse verstümmelt.
Geht es noch schlimmer? Aber immer!
Auf der Station A5 wollte man dann meinen Vater loshaben weil er in einem Einzelzimmer liegen musste und das unwirtschaftlich ist. Der Stationsarzt sagte mir, man könne für meinen Vater nichts mehr tun und die Gefahr, er könne eine Lungenentzündung bekommen sei groß. Erst als ich ihn besuchte und sein Zimmer unterkühlt war weil das Fenster offen und die Heizung ausgestellt war, habe ich verstanden, daß es keine führsorgliche warnung sondern eine Drohung war!
Des weiteren hat er mich und das Pflegehim angelogen, ESBL wäre nur noch in der Blase, jedoch als man dann endlich die Übergabeunterlagen bekam, war nachzulesen, das er immer an allen getesteten Bereichen kontaminiert war.
ganz Vergessen, der Stationsarzt war sowas von unfreundlich, ich konnte es fast nicht glauben. Sagt er doch, ich habe feierabend, "flüchtet" durch ein anderes Zimmer und läuft davon. Absolut abgebrüht und respektlos. Ich hätte ihm echt ins Kreuz treten sollen daß er auf die intensivstation kommt, dann hätte er seine eigene Medizin bekommen. Ich sprach dann einen anderen Patienten auf dem Flur an und der sagte: "Der ist immer so, beantwortet noch nicht einmal bei der Visite Fragen. Das ist ein Ar.......!"
Der absolute Härtefall war noch die Ärztin auf der Intensiv..
Die junge Krankenschwester hat es nicht hinbekommen, das Dialysegerät zum laufen zu bringen. Kommt die Ärztin.. Hat ein schnurloses Telefon dabei, es klingelt, sie geht dran und telefoniert! Während einer Tätigkeit, bei der man Steril sein und bleiben muss, geht die doch tatsächlich mehrmals ans Telefon! Ohne neue desinfektion usw..
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Conny05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (durch die Unhöflichkeit des Arztes)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine, Untersuchungen seien zu teuer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (6 Wochen auf Termin gewartet, leider umsonst)
Pro:
Sehr nettes Personal an der Anmeldung
Kontra:
Unmögliches Benehmen des Arztes
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vor einer Woche das erste und letzte Mal in der Neurologie der Uniklinik Ffm. Deer Arzt der MS Sprechstunde war arrogant und sehr unfreundlich. Lies mich nicht ausreden und unterbrach immer mit den Worten " sie haben doch nichts, sie können ja noch laufen". So ein Benehmen habe ich noch nie erlebt. Habe mich bei seinem Chef schriftlich beschwert, ob es was nützt? Egal man sollte sich nicht so schlecht behandeln lassen, ich habe das Gespäch abgebrochen und bin gegangen. Kann nur jedem raten nicht in deie MS Sprechstunde zu gehen, er ist nämlich der einzige Arzt der diese bedient.
wieso wundern die sich so? Werfen Sie mal ein Blick auf die Goethe Universität Campus Bockenheim! So wie die Uni aussieht, so ist auch die Qualität der Forschung und Lehre und so sind auch die Studenten dort. Das J.W. Goethe Krankenhaus/Klinik ist in dem gleichen erbärmlichen Zustand wie auch die Universität!
Die MS-Amb. ist nicht zu empfehlen, weil dort ist Herr "Dr." C. Mayer: Inkompetent, Arroganz, Respektlos... "Dr." C. M. ist ein sehr krank Mensch (maniac).
Zur Info an Alle:
Die Beschwerde hat leider nichts gebracht. Der Herr Dr. M hat sich rausgeredet und die Tatsachen einfach so verdreht wie es für ihn gut ist. Schade, wenn ein Professor sich so blenden lässt.
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Uni Klinik - Nie wieder!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Rast berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotische Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Muskelschmerzen im Rücken und Beinen über 6 Stunden in der Notaufnahme. Völlig chaotische Zustände. Zeitweise war die Notaufnahme mit sechs Akutpatienten über eine Stunde unbesetzt. Einer der Patienten bekam einen epilepptischen Anfall ohne dass eine Schwester oder Arzt erreichbar war um dem Mann zu helfen. Wegen Problemen mit dem Computersystem konnte der Arzt keine Arztbriefe anlegen. Für die Patienten waren weder genug Betten noch Stühle vorhanden. Nur ein einziger Rollstuhl im ganzen Haus. Der Arzt war unfreundlich und gereizt. Für Muskelverspannungen im Rücken übliche Behandlungsmethoden wie z.B. quaddeln wurde abgelehnt da angeblich im eigenen Fachbereich (Neurologie) unüblich. Schmerzmittel für meine Frau wurden abgelehnt, da Untersuchungen nicht abgeschlossen. Als wenn simple Schmerzmittel eine Auswirkung auf Blutbild und Nervenwasser hätten. Mein allgemeiner Eindruck war: Überfordert, dilettantisch und unprofessionell.
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yasemina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hölle)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zwei nette Damen an der Info
Kontra:
100 Inkompetente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab mich noch nie so Hilflos gefühlt! Ich habe nach dem ich zum dritten mal in Ohnmacht gefallen bin bei der Uni Klinik angerufen die Dame an der Zentral war sehr nett, sie hat mich zur Neurologie verbunden. Der Herr meinte ich soll am vorbei kommen. Da ich dem Staat keine Last sein wollte bin ich mit dem Taxi direkt zur Uni. Nachdem ich 20 min. in meinem nicht so berauschendem Zustand endlich die Neurologie gefunden habe hatte ich nun zwei Herschafften in der Neurologischen so genannten Aufnahme. Die sahen mich beide an als hätten sie nie einen Menschen gesehen. Die schickten mich knallhart weg weil die Neurologische Notversorgung erst ab 17 Uhr stattfinde. Ich fragte sie was passiere wenn ich nun auf dem Rückweg wieder in Ohnmacht falle da sagte sie: Rufen sie die Feuerwehr. Aber wie sollte das gehen ??? Ich sagte ihr wieso ich so was tuen sollte wenn ich doch persönlich vor Ihr stehe... heulend und mit letzter Kraft bin ich wieder zur Zentraler Aufnahme...dort die Dame war wieder rum nett und kümmerte sich um einen Arzt für mich. Ich lag da auf der Bank voller Panik und wartete bis eine Arztin kam. Sie sagte ich müsse in die Neurologie ....und sie kann sich nicht vorstellen wieso sie mich weggeschickt haben. Dann hilflos und voller Wut bin ich dort raus und 10 min. später bin ich in Ohnmacht gefallen. Dank Menschen die noch hilfsbereit sind bin ich nach ca. 1 std. wieder zu mir gekommen. Also wieder ins Taxi dann nach Hause Entfernung 15 Km ....abends gings mir dann so schlimm das ich meine Wut geschluckt habe und dort nochmal Angerufen habe. Ich hab die Dame gefragt : Neurologische Notaufnahme?? Sie : ja Ich: Kann ich kommen Sie: ja...also wieder taxi gehe in die Aufnahme niemand da!! Gehe zur Station klingele ...und der Hilfs Assistenz bekommt alle Auskunft wie mein Tagesablauf war und das einzigste was ihn interessiert ist...das was ich erzähle passt Zeitlich nicht??? Ich warte 2 Std. Keiner kommt .ich klingele Arzt sagt zu mir wer sind sie den. Ich Notfall er schaut mich an als hätte er noch nie einen Menschen gesehen. Ich flüchte! Nie niemals wieder!!069- 63017464 das ist die Höllen nr!!!
1 Kommentar
Komisch, sehr!
In die Haus-95 ist der Herr "Dr." C. Mayer - sehr krank und billig.