Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt/Main
Hessen
232 Bewertungen
davon 9 für "Mund/Kiefer-Chirurgie"
Oberarzt arrogant und oberflächlich
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterirdisch schlecht die Beratung durch Oberarzt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Wenigstens ein Assistenzarzt hat Überblick
- Kontra:
- Arroganter inkompetentee Oberarzt, dessen Sorgfalt im Umgang mit Patienten zu wünschen übrig lässt
- Krankheitsbild:
- Nekrose und Veränderte Narben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser MKG gibt es gerade mal einen Assistenzarzt, der ein bisschen Überblick und Ahnung hat. Allen anderen ist das Wort Empathie und Sorgfalt ziemlich abhanden gekommen. Der Assistenzarzt erkannte sowohl im mitgebrachten MRT als auch im DVT die Kieferentzündung, verschrieb mir 4 Wochen Antibiotikum und dann Wiedervirstellung. Bei der Wiedervorstellung hatte ich den unsympathischen und steifen Oberarzt vor mir, der mir tatsächlich erklärte DVT und NRT (im übrigen der Goldstandard zur Erkennung einer Osteomyelitis) sei Schall und Rauch und man müsste CT machen. Folglich wurde CT gemacht, danach hieß es kurz und knapp zwischen Tür und Angel man hätte nichts gefunden im CT (was im übrigen laut Nachbewertung desselbigen auch nicht stimmte) und somit wird man wegen eines vermeintlichen Befundes im MRT und DVT auch nicht tätig. Ich verlor also weitere wertvolle Zeit. Bei der sehr sorgfältigen Gesamtschau meiner Unterlagen eines Professors eines Osteitis Zentrums fiel zusätzlich in der Bildgebung noch eine stark veränderte Periostschwiele auf. Das alles hat der sich als Schnösel darstellende Oberarzt nicht erkanntt Vermutlich schaute er sich die mitgebrachte Bildgebung noch nicht mal an, weil für ihn unverständlicherweise CT das Mittel der Wahl ist. Wer so überzeugt von sich ist, sollte schon wissen, dass CT eben nicht das alleinige Mittel der Wahl ist. Der Osteitis kundige Professor im anderen Klinikum zeigte wenig Verständnis für ein solch unprofessionelles Verhalten des Frankfurter Oberarztes. Das Nichttätigwerden bei einer behandlungsbedürftigen deutlich sichtbaren Befundung ist grob behandlungsfehlerhaft. Ich behalte mir auch vor gegen Frankfurt medizinrechtlich vorzugehen. Kann nur jeden abraten diese Klinik aufzusuchen. Mitgebrachte Unterlagen interessieren dort nicht, werden nicht ausgewertet, man ist nicht einschlägig spezialisiert und verspürt so gut wie keine Lust Dingen auf den Grund zu gehen.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gut)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Professionnel
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Gaumenspaltung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Frau Dr. Ist sehr nett, einfühlsam, empathisch und sympathisch. Sie hör gerne zu und operiert sehr gut.
Danke
Mangelnde Erfahrung der Ärzte, geballte Inkompetenz, Ratlosigkeit
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat zunächst den Anschein als sei sie gut, später dann das böse Erwachen, geben vor Vorbefunde anzuschauen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, stellt man fest, daß dies gar nie der Fall gewesen ist)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man macht, was man will, bereitet sich schlecht vor, kein Hinzuziehen der Befunde vor OP)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Station erscheint unhygienisch, auf dem Toilettensitz konnte man nicht sitzen ohne daß er weggerutscht ist. Abhilfe wurde nicht geschaffen. Das war aber noch das kleinste Problem)
- Pro:
- rein gar nichts
- Kontra:
- die Station , die Ärzte auf Station und in MVZ
- Krankheitsbild:
- Osteonekrose bedingt durch Chemotherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe noch nirgendwo anders in einer MKG soviele unerfahrene und unkoordinierte Ärzte erlebt wie im Uniklinikum Frankfurt. Angefangen von der völlig unzulänglichen und eher dürftigen klinischen Untersuchung in der Ambulanz bis hin zur effektiven Diagnostik und die Kenntnis derer, eine einzige Katastrophe. Folglich eine reine Meisterleistung in Form einer nicht zielführenden und völlig unsachgemäßen OP hingelegt. Hier hätte komplett anders aufgrund der Situation reagiert werden müssen wie mir anderweitig mehrfach bestätigt wurde. Die Ärzte auf der Station als auch im Besonderen die Pflegekräfte eine einzige Zumutung. Wie in Erfahrung zu bringen war, handelte es sich hierbei teilweise noch nicht einmal um ausgebildete Krankenschwestern/Pfleger. Zudem sprachen und verstanden viele davon noch nicht mal deutsch. Die Ärzte auf der Station völlig gleichgültig, obwohl kein normaler postoperativer Verlauf bei mir war. Was immer man sagte, das interessierte die Ärzte gar nicht und wenn es einem noch so schlecht ging. Durch die nicht fachgereachte OP gab es bei mir eine massive Verschlechterung und weitere Entzündungen. Doch das hat in der Nachsorge, wenn man das überhaupt so nennen kann, niemanden interessiert. Das MVZ fühlte sich alles andere als zuständig für die Probleme nach der OP und unternahm gar nichts. Der völlig überforderte Assistenzarzt im MVZ meinte nur, daß da wohl noch eine ordentliche Entzündung sei, wußte aber nicht wie man das am besten lösen könnte. Es passierte also gar nichts. Ich kann jedem nur raten Finger weg von dieser MKG. Die haben keinerlei Plan und auch wenig Interesse durch ihr Zutun entstandene Probleme zu lösen. Es wurde im MVZ trotz meiner riesigen Probleme nach der OP noch nicht mal eine Sichtung im Mund vorgenommen. Es ist nicht zu fassen!
Erstklassiger Assistenzarzt, uneinsichtiger nicht kritikfähiger Professor
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trotz bildgebender Steilvorlage das Problem nicht gelöst - wäre im Grunde einfach gewesen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (der Professor schneit schnell mal für ein Minütchen ins Behandlungszimmer, hat seine Meinung und ist auch nicht bereit, diese den Gegebenheiten anzupassen. Man lernt ja schließlich nie aus, auch nicht, wenn man schon mehrere Dr. und Prof. Titel hat)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Assistenzarzt war super bemüht, menschlich top, fachlich erreicht er früher oder später bestimmt Top-Level
- Kontra:
- Stationärer Aufenthalt unter aller Kanone, Pflegepersonal maßlos unkoordiniert
- Krankheitsbild:
- Kieferentzündungen/OM
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Allem Anschein nach kann man diese Klinik in der Hauptsache bei onkologischen Fragestellungen konsultieren. Allerdings wurde auch dem Hinweis der dortigen Radiologie, daß differentialdiagnostisch ggfs. auch im Unterkiefer ein Tumor vorliegen könnte, nicht nachgegangen. Mit weniger häufig vorkommenden Kieferentzündungen kennt man sich dort so gar nicht aus. Der Professor hatte seinen eigenen Kopf und besaß auch nicht die Zeit und Weitsicht/Einsicht sich genauer mit einer ihm unbekannten Situation auseinanderzusetzen. So wurde die einzig verwertbare und überhaupt für die Art der Entzündungen aussagefähige MRT-Bildgebung nicht als Grundlage für die Knochenprobentnahme genommen. Hauptentzündungsherd war angrenzend am Knochen oberhalb des Zahnes. Die vorgeschlagene Antibiotika-Therapie war zunächst einmal ok für eine vorübergehende Besserung. Als mögliche weitere Therapie schlug man mir dann div. Zahnentfernungen vor, obwohl in der MRT Bildgebung eindeutig zu sehen ist, daß Zahnwurzeln u. Pulpakanäle ohne pathologischen Befund, also in Ordnung sind und die Entzündungen eindeutig im Knochen darüber liegen (das sah sogar mein ambulanter MKGler).Eine CT/DVT/OPG/Szinti-Bildgebung bildet meine Entzündungen nicht ab und sie sind auch selten mikrobiologisch greifbar. Der Prof. tut gut daran, auch Kritik mal anzunehmen ohne gleich mit unsensiblen Äußerungen sowohl den Patienten als auch seine Mitarbeiter zu kompromittieren. Glücklicherweise gibt es einen anderen Professor, der sich bestens mit solchen Entzündungen und dem ganzen mikrobiologischen/pathologischen und vor allem bildgebenden Gegebenheiten in meinem Fall gut auskennt. Der Professor in Frankfurt ist zweifelsfrei auf seinem Fachgebiet ein anerkannter Spezialist, das will ich gar nicht absprechen. Dem Assistenzarzt gilt mein besonderer Dank für die erstklassige Betreuung und seinen Einsatz für mich. Für die stationäre Betreuung jedoch (Pflegepersonal) ist der Ausdruck "schlecht" noch viel zu gut - einfach grauenhaft!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (neu angelegter Garten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Studenten verdienen an der Behandlung nix)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erfahrener Zahnarzt und Oberarzt sind immer zur Stelle)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (der Andrang wird zügig bewältigt)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (nichts Übertriebenes wie in Pseudo-Nobelpraxen)
- Pro:
- die Studenten verhalten sich überhaupt nicht arrogant
- Kontra:
- ?
- Krankheitsbild:
- Zahnziehen (Extraktion)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam zur Zahnklinik der Uni mit einer Überweisung von meinem Zahnarzt. In 1 Stunde Quälerei hatte er einen Backenzahn erst zur Hälfte gezogen gehabt, dafür meinen Kieferknochen durchbohrt und er gab auf.Ich rief mit der Überweisung in der Hand bei einem Kieferchirurgen an, der meinte, ich könne so in 3 Wochen mal vorbeischaun. Wie bitte, mit einem halb gezogenen Zahn? Also ging ich in die Zahnklinik der Universität, von der ich bis dahin nicht mal wusste, was die dort machen.
Nach kurzer Wartezeit kam ich dort zu einem Kieferchirurgen, der auch Ausbilder von Zahnärzten ist, und meine Zahnruine im Handumdrehen - ich möchte sagen praktisch schmerzfrei - gezogen hatte!
Nun, jemand der genau so viel Angst vor einem Zahnarzt hat wie ich, kann sich schon erschrecken, wenn er den großen Wartesaal betritt und dabei vielleicht noch einen Seitenblick in den großen Behandlungssaal erhascht. Aber Durchhalten ist die Devise. Es kommen dann viele Zahnärzte und Zahnärzte in Ausbildung und jeder holt sich seinen Patienten freundlich mit einem Lächeln ab, der große Wartesaal ist so schnell geleert und der Behandlungssaal füllt sich.
Wie schon gesagt sind die meisten angehenden und dort behandelnden Zahnmediziner noch Studenten, die ausreichen weit in ihrer Ausbildung fortgeschritten sind - also Examenskandidaten. Zusätzlich steht ein fertiger Dr. dent. daneben, schaut den Studenten über die Schulter und ist bereit, jederzeit einzugreifen oder Tipps zu geben. Gerade diese Examenskandidaten, die noch nicht auf Angst vorm weißen Kittel getrimmt sind, sorgen für eine sehr lockere, angstbefreienende Stimmung und man kann sich sicher sein, dass diese ihr Allerbestes geben, denn sie wollen ja das Examen (den Semesterschein) bestehen. Man kann sagen, dass der Zahnmedizinstudent mehr Angst hat als der Patient. Aber die verstehen schon ihre Aufgabe und dürfen sich dazu der allerneuesten und besten Gerätschaften bedienen. Wenn auch etwas gedrängt ist alles hochmodern und ganz sicher!
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der OP)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Personal bei der OP
- Kontra:
- Großteil der Pfleger und Ärzte die zeigen, dass sie keine Lust haben.
- Krankheitsbild:
- Weißheitszähne entfernt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurden alle vier Weißheitszähne entfernt.
Wenn man mal von den langen Wartezeiten absieht war bis zur OP und auch noch während der OP alles gut. Gute Beratung und ein super Team während der OP.
Kurz nach der OP war auch noch alles gut. Als ich dann auf meinem Zimmer war kam ca. eine Stunde später eine Schwester die mir in einem sehr unfreundlichem Ton sagte, dass ich zum Röntgen muss. Ich war allerdings noch nicht ganz bei mir uns wusste auch nicht wirklich wo ich hin muss, noch dazu war ich alleine und sollte auch ohne Hilfe dahin gehen. Zum Glück hatte ich eine nette Dame im Zimmer die wusste wie ich dahin komme und hat mir den Weg beschrieben.
Kaum war ich zurück gab es Essen. Wirklich extrem heißes Essen. Ich wollte aufgrund der Schmerzen warten bis es kühl war, aber bevor ich es essen konnte wurde es mir wieder weggenommen, obwohl ich sagte, dass ich das noch essen möchte.
So ging das die ganze Zeit über die ich da war (3 Tage).
Ich habe am Tag der OP mehrmals nach Schmerzmitteln gefragt und anfangs kamen die Pfleger auch recht schnell um mir welches zu bringen, auch wenn sie dabei sehr unfreundlich waren.
Aber später am Tag hatte ich wieder geklingelt und gefragt ob ich was haben könnte und der Pfleger ist nur nickend raus gegangen. Nach einer halben Stunde hab ich noch mal geklingelt und da kam ein anderer Pfleger und der ist auch nur nickend wieder raus gegangen. Nach einer weiteren halben Stunde hab ich noch mal geklingelt und dann kam wieder ein anderer Pfleger dem ich dann gesagt habe dass ich seit über einer Stunde auf Schmerzmittel warte und der kam dann auch recht schnell mit Schmerzmittel, aber hat sich nicht mal entschuldigt.
Als das alles überstanden war hab ich nur einen Termin in die Hand bekommen auf dem stand wann die Fäden gezogen werden. An dem Tag war ich da und durfte sehr lange warten bis ich dran war und der Arzt sagte mir dann, dass das selbstaulösende Fäden sind. Ich bin dann zu meinem Zahnarzt, der mir die Fäden raus gemacht hat
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr Schmerzen beim gehen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Immerhin hat der Arzthelfer sich echt bemüht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wunde wurde nicht gespült)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bin relativ schnell an die Reihe gekommen und wie gesagt die Damen waren sehr nett)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sind veraltete Apperate)
- Pro:
- Nette Aufnahme von den Arzthelferinnen
- Kontra:
- Gefühlskalt & ohne Verständnis
- Krankheitsbild:
- Zahnkanalwurzelbehandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin direkt aus dem Urlaub vom Airport mit einem offenen Zahn in die Uniklink gefahren da ich fürchterliche Schmerzen hatte. Die Patientenaufnahme war super nett und hilfsbereit.
Als ich dann aufgerufen wurde vom Arzt und Platz nahm bat ich direkt um eine Beteubungsspritze da die Schmerzen unerträglich sind. Tja daraufhin sagte der Arzt lassen Sie mich doch erst mal schauen & prompt stach er mir mit seinen Instrumenten genau auf die Schmerzstelle. Vor Schmerz ist mir schlecht & schwarz vor Augen geworden & ich bin heulend aufgesprungen um mich beim Laufen zu beruhigen (Laufen beruhigte bei mir den Schmerz). Anstatt mich beruhigen zu lassen drängte er mich auf den Stuhl zurück und ich solle mich nicht so anstellen.
Daraufhin habe ich dann endlich die Spritze bekommen die er mir so brutal und ohne pardon injiziert hat. Das tat höllisch weh. Danach hat er sich den Zahn angeschaut, Medizin in den Zahn getan und dann durft ich gehen.
Als die Narkose nachgelassen hat, hatte ich noch stärkere Schmerzen als zuvor. Also bin ich in eine andere Klink gefahren. Die haben mich gefragt was denn passiert ist, da mein Mundinnenraum ein grosses Hämatom hat und extrem angeschwollen ist. Wer mir denn da die Spritze verabreicht hat. Dann wurde der Zahn erstmal gespült und gereinigt, was der Arzt in der Uni Klinik Haus 29a nicht gemacht hat.
Das zu meiner Erfahrung zur Uni Klinik und mein letzter Besuch da.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Fachliche Beratung super)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kommunikation nicht vorhanden
- Krankheitsbild:
- Zyste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wird wurden für eine kleine OP mit unserer 7 Monate alten Tochter für 6:30 Uhr in die Tagesklinik einbestellt. Dafür musste mein Mann Urlaub nehmen, wir für unsere 2 1/2 jährige Tochter ab 5:30 einen Babysitter organisieren und die 7 Monate alte Zwillingsschwester mit ins Klinikum nehmen.
Dies war alles im Vorfeld bekannt und wurde bei der Terminvereinbarung besprochen. Deshalb wurde uns zugesichert, dass wir als erste auf dem OP Plan stehen und die OP um 7:30.
Wir waren pünktlich um 6:30 vor Ort, wir wurden aufgenommen und sollten uns in den Wartebereich im Flur setzten.
Als um kurz nach halb acht noch nichts passiert ist - man merke um 7:30 sollte die OP stattfinden!!! - erhielt ich auf Nachfrage die Info, dass es noch etwas dauert und noch ein Kind vor uns an der Reihe sei, was gerade vorbereitet werde. Auf wiederholte Nachfrage und der Information, dass wir als erstes in den OP kommen sollten, hieß es, dass wie auf einmal nun als Zweite auf dem OP Plan ständen. Nach weiterem Nachfragen bekamen wir dann die Information, daß die OP vermutlich gegen 11h stattfinden solle!?!
Auf die Frage, wie dass mit einem Säugling, der um 2Uhr auf Anweisung der Anästhesie das letzte Mal getrunken hat um nüchtern zur OP zu erscheinen, ohne weiteres Stillen funktionieren solle, wurde dann um kurz vor 8Uhr endlich versucht weitere Informationen zu erhalten.
Ja ich könne stillen, dann würde halt frühestens um 12Uhr operiert werden.
Das ist der Punkt an dem wir gesagt haben, dass das nicht machbar ist. Mit 7 Monaten alten Zwillingen 6 Stunden - oder länger, weil ob dann um 12 Uhr der Eingriff stattfinden kann, könne keiner genau sagen - auf einem Krankenhausflur zu warten ist eine unzumutbare Unverschämtheit!
Zur Besänftigung wurde einer der geplanten Operateure hinzugerufen, der sehr kompetent zumindest die Umstände der Verzögerung erläutert hat und mit uns zusammen einen anderen Termin vereinbart hat.
Ja, es gibt im Krankenhausbetrieb Umstände, die zu Verzögerungen führen können und die man auch mit kleinen Kindern nicht ändern kann und hinnehmen kann und muss. Aber, wenn ich erklärt bekomme, dass ich um 6:30Uhr anwesend zu sein habe, damit dann direkt mit der Vorbereitung begonnen werden kann um um 7:30Uhr mit der Einleitung der Narkose zu beginnen um dann um 8:00Uhr zu schneiden. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass wenn ich um 6:30Uhr nicht beginne, dann kann es nicht pünktlich funktionieren...
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Wartezeit, Fachwissen, Umgangsformen, schnelle effiziente Hilfe
- Kontra:
- Baustellen überall auf dem Gelände
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles lief sehr gut und strukturiert ab. Musste nie lange warten. Kann also die wirklich durchwachsene Bewertung selbst nicht nachvollziehen.
1 Kommentar
Hey, warst du jetzt echt in der Kieferchirurgie oder in dem Carolinum, dh der allgemeinen Zahnklinik? LG, M.