Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt/Main
Hessen
230 Bewertungen
davon 11 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Bestens
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Bauchaneurysma
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Beurteilung Uniklinikum Frankfurt Eingriff Bauchaneurysma
Anfang September 2024 hatte ich MRT-Aufnahmen die zeigten, dass ich ein Bauchaneurysma von 5,5cm Durchmesser hatte.
Der MRT Betreiber hat mir das Uniklinikum Frankfurt und ein anderes Klinikum empfohlen.
Ich habe mich im Internet bei den Präsentationen beider Kliniken umfänglich informiert und habe bei beiden einen Termin vereinbart. Bei beiden erhielt ich innerhalb von 14 Tagen einen Termin, habe mich dann aber für das Uniklinikum Frankfurt am Main entschieden.
Die Präsentation der Möglichkeiten einer OP oder einen Eingriff mit Stents minimalinvasiv durch die Leisten und die Zertifizierung des Uniklinikum Frankfurt hatben mich am meisten überzeugt. Es war für mich nicht einfach daran zu glauben, dass so ein Eingriff erfolgreich abgeschlossen werden kann. Prof. Chefarzt der Gefäß- und Endovascularchirurgie, konnte mich vom Gegenteil überzeugen. Ich kannte zu diesem Zeitpunkt nur Personen, die daran gestorben sind und einen Eingriff nicht überlebt haben. Auch gab es bei mir eine zusätzliche Schwierigkeit, da eine Niere durch zwei Adern versorgt wird, von 5mm und 3 mm Durchmesser, anstatt 10mm. Hier ging es darum, einen Teil der Niere zu retten bzw ganz zu verlieren. Prof. stellte sein internationales Ärzteteam vor und sagte auch gleich, dass er alles mit seinem Team besprechen wird, um meine Niere zu retten. Es wurden dann einige Untersuchungen vorgenommen, bei denen ich ein Großteil seines Teams kennenlernen konnte, bis hin zu den Mitarbeitern seiner Station A7. Auch internationale Mitarbeiter, sehr sehr nett, und alle kompetent. Ich fühlte mich auf der Station sehr gut aufgehoben. Es gab dann eine Wartezeit für die Lieferung der Stents, 8 Stück, von 8-10 Wochen. Durch die Weihnachtszeit wurden dann 14 Wochen daraus. Ich konnte jederzeit den Prof. in der Klinik zu seinen Sprechzeiten anrufen. Ich habe davon viermal Gebrauch gemacht und wurde von seiner Sekretärin immer an den Prof. weiter verbunden, der mir meine Angst und Sorgen genommen hat. Ich kam auch zweimal direkt in die Klinik.
Heute kenne ich mehrere Personen, die einen Eingriff wegen eines Aneurysma an der Bauchaorta überlebt haben dank des Teams von Prof.
Danke für die herausragende Arbeit und menschliche Versorgung Ihres Teams.
Heute geht es mir wieder sehr gut und auch meine Niere arbeitet ohne Probleme.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bewirkt Vertrauen und Sicherheit)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bin wieder ganz gesund - was könnte noch besser sein!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr zugewandtes Personal, erstklassige Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mitralklappenrekonstruktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im April 2024 von Herrn Prof. Walther operiert. (Mitralklappenrekonstruktion) Meine Behandlung war erstklassig, was sowohl die Aufklärung, die Vorbereitung, den minimalinvasiven Eingriff und die Nachbetreuung betrifft.
Trotz der hohen Belastung innerhalb des Klinikalltags fand Prof. Walther immer Zeit zum kurzen persönlichen Gespräch, wenn es galt Unklarheiten zu besprechen oder mir als Patientin noch Informationen und Sicherheit für die Behandlung zu geben.
In der Intensivstation bekam ich nicht sehr viel mit - nur so viel, dass immer eine persönliche Ansprechperson da war, wenn ich Hilfe gebraucht habe. Da, wo ich so viel Unterstützung bekam, konnte ich mich gar nicht richtig dafür bedanken - deshalb an dieser Stelle nun mein tiefster Dank an alle, die an der Operation und der Nachsorge beteiligt waren.
Die Betreuung auf der Station (B7) erlebte ich außergewöhnlich gut. Das tolle Pflegepersonal war immer ansprechbar auf meinen Patientenruf wurde durchweg schnellstmöglich reagiert.
Ich habe mich sowohl bei Herrn Prof Walther im Operationsgeschehen, wie auch bei der vorangehenden und nachfolgenden Betreuung sehr gut aufgehoben gefühlt.
Eine Behandlung in der Herzchirurgie der Universitätsklinik Frankfurt kann ich nur wärmstens empfehlen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Renovierung soll kommen)
- Pro:
- Wirklich toller Fachbereich!
- Kontra:
- Zimmer stehen erst noch zur Renovierung an
- Krankheitsbild:
- Bypass OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wirklich sehr zufrieden und fühle mich dort hervorragend betreut!
Es war eine lange und nicht einfache OP, aber das Ergebnis ist super, sodass eine zweite OP derzeit nicht nötig ist.
Von der Organisation, über die Pflege auf der Station bis zur Physio war alles prima.
Alle Mitarbeiter, egal ob Professor, Oberarzt, Stationsärzte, Schwestern, Physio-Therapeutin, alle geben sich viel Mühe, sind super nett und kümmern sich um einen.
Ich war über eine Woche nach der OP auf Station, ja, die Zimmer sind noch nicht renoviert (kommt wohl noch), ja, es gibt "Krankenhaus-Essen" und ja, es ist ein KH-Betrieb und kein Wellnesshotel...... aber das sollte man auch nicht voraussetzen, wenn man operiert werden muss.
Herzlichen Dank an alle dort!
PS: Sehr beeindruckend war, dass bei meiner Nachuntersuchung (nach 3 Monaten) eine der Schwestern mich mit Namen grüßte.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Station war telefonisch gut zu erreichen
- Kontra:
- Ein eiskaltes "Sie wollten mich sprechen?" Ohne Namensnennung, anstelle von "herzliches Beileid, was können wir für Sie tun? Tut uns leid, bis heute Abend können wir leider nicht warten...
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer zunächst erfolgreich verlaufenen Op ist mein Bruder plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben. Dafür kann man niemanden verantwortlich machen. Für den Umgang mit uns als Angehörigen allerdings schon. Beim telefonischen Anfragen, wann ich mich von meinem Bruder verabschieden kann, wurde ich dermaßen unhöflich,eiskalt und herzlos abgefertigt, dass ich mir jetzt wirklich Gedanken mache in welch unmenschlicher Umgebung mein Bruder sterben musste. Auch wenn man als Pflegekraft stark gefordert, auch überfordert ist (ich habe selbst viele Jahre in einer Uniklinik gearbeitet) kostet einen ein menschlich mitfühlendes Wort keine Zeit.
Wenn man anstelle eines "mein herzliches Beileid, aber leider können wir nicht bis heute Abend warten, bitte haben Sie dafür Verständnis" zu hören bekommt: " Was glauben Sie was wir hier für einen Durchlauf haben , in max. 2 Stunden müssen Sie hier sein" fühlt sich das für einen ohnehin geschockten Angehörigen wie eine Ohrfeige an.
Natürlich habe ich Verständnis, dass meinem Wunsch aus organisatorischen Gründen nicht entsprochen werden konnte. Aber der Umgang mit mir als trauerndem Angehörigen lässt mich schlimme Rückschlüsse darauf ziehen, wie wohl mit den hilflosen Patienten umgegangen wird. Wir , Angehörige und Patienten, sind Menschen und keine gefühllose Abfertigungsware.
Perfekte OP und Betreuung
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mehr als sehr zufrieden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mehr als zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mehr als zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle dort ausserordentlich engagiert , freundlich Kompetent
- Kontra:
- nichts !!!!
- Krankheitsbild:
- OP Halsschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach langer Überlegung und Empfehlung meiner Neurologin habe ich mich im April 22 entschieden meine OP an der Halsschlagader in der Gefässchirugie im der Uni Klinik in Frankfurt durchzuführen.
Es ist mir ein grosses Bedürfnis dem gesamten Personal Ärzteschaft , Pflegepersonal und allen anderen guten Geistern im Hintergrund ein grosses Lob auszusprechen für die Hervorragende Betreuung , Behandlung und Pflege die mir während meines 5 tägigen Aufenthalts zuteil wurde. Dies war wirklich eine aussergewöhnliche Erfahrung vom Moment der Beratung ,Aufnahme ,Behandlung und Pflege.Wäre es nicht Zuhause noch etwas schöner so hätte ich auch noch gut und gerne ein paar Tage länger bleiben können und das bedeuted viel für einen sonst weniger angenehmen Aufenthalt in einem Krankenhaus.
Ich kann daher die Uni Klinik Frankfurt und dort die gesamte Abteilung der Gefässchirugie nur bestens empfehlen und bedanke mich nochmals bei ALLEN für die wirklich hervorragende Betreuung.
Natürlich würde ich diese Klinik wieder aufsuchen !!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr vertrauensvoll und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Grosses Aneurysma Aorta asc. Und Aortenwurzel
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Aufklärung, OP mit best möglichem Ergebnis abgeschlossen. Betreuung auf Station hervorragend
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Krankenpflege Top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz Bypass OP
- Erfahrungsbericht:
-
Alles bestens!
Kontrolluntersuchung bei bereits bekanntem Aneurysma
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Untersuchungsberichte Zuordnung Eintragung f.d. richtigen Patienten kontrollieren)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurzfristige Terminvergabe, Wartezeit minimal.Nach Voruntersuchung in meinem Beisein, bei der zum Eintrag der Werte ein falsches Patientenblatt (Name, Anschrift) verwendet wurde,ich dieses bemerkte und darauf hinwies das das nicht der Patient sei, wurde ohne Kommentar dann das richtige Datenblatt verwendet. Die anschließende ärztliche Untersuchung war kompetent und ausführlich, die Beratung gut.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz der Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2 Wochen auf der Station des Professor Dr. Schmitz-Rixen mit einem Nierenarterienaneurysmas und kann nichts negatives sagen. Mir wurde professionel geholfen, es war eine sehr schwierige OP, die Kompetenz der Ärzte ist hervorragend, auch auf Station gibt es nichts zu meckern,die Pflegekräfte kümmern sich um einen so weit sie können.
Ich kann diese Station und alles was daran hängt nur weiterempfehlen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger des Patienten (Patient 78 Jahre alt) bin ich ziemlich enttäuscht darüber, dass keine genauen Informationen, oder Aufklärungsgesprächen über den Gesundheitszustand des Patienten statt finden. Eine wohl notwendige schwierige OP wurde durch geführt! Die Frage ist aber, ist sie auch wirklich notwendig gewesen, obwohl man anscheinend im Vorfeld bereits ahnte, dass der Patient diese OP nicht überleben würde und hat.
Sollten hierzu nicht offen mit den Angehörigen gesprochen werden. Nach der OP wurde die Aussage getroffen, OP ist gelungen.... alles in Ordnung. Man schürte Hoffnung, wo keine Hoffnung war. Nach drei Tagen wurde der Gesundheitszustand nicht besser sondern schlechter. Der Patient wurde so gar auf die normale Station verlegt... ob wohl man offensichtlich erkennen konnte, dass es dem Patienten 38,5 Grad Fieber, starke Atemnot, schlechter ging, ist das noch normal. Wollte man einen Arzt sprechen, kam zwar einer, aber immer ein anderer mit der Aussage, dem Patienten geht es gut, die Sättigung ist in Ordnung, man solle sich nicht so verrückt machen.... nach weiteren eindringlichen Fragen, bekam man die Aussage, es tut mir leid, da hatte ich keinen Dienst, dazu kann ich nichts sagen... verstehe ich hier etwas nicht, wer kann denn dann was sagen... oder weiß keiner mehr etwas. Der Patient wurde noch einmal untersucht und man bekam wieder die Aussage, es ist alles in Ordnung, dem Patienten geht es wieder besser. Hier wurde schon wieder Hoffnung geschürt , obwohl man selbst sah, dass das nicht stimmen konnte. Nach zwei Tagen verstarb der Patient. Warum werden keine Gespräche geführt, die Patienten sind ausgeliefert... Ist dass das Ergebnis unserer Gesundheitsreform.... steht der Mensch im Hintergrund, muss ich so eine OP einem alten Menschen noch antun.... Geht es nur noch ums Geld verdienen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommunikation zw. Ärzten und Pflegepersonal unzureichend)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ales nur Hopp Hopp Hopp)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter (78) befindet sich derzeit stationär in der Uni.
Letze Woche ein Patientenwechsel im Zimmer. Das Bett wurde in unserem Beisein "abgewaschen" und neu bezogen, wobei die Bettdecke und das Kissen das gleiche vom Vorgänger blieb (Herpesalarm!!).
Gestern besuchten wir sie und fanden einen roten Zettel an der Tür (MRSA Alarm!!). Von den beiden Patientinnen wusste jedoch keine, welche die vermutlichen MRSA Baktis an sich hat. Wurde erst auf Nachfrage beantwortet.
Da sich meine Schwiegermutter nicht mehr richtig selbst helfen kann, wurde ärztlich verordnet, sie beim duschen und eincremen zu untersützen.
Letzten Donnerstag OP, bis heute nicht geduscht.
Und so weiter.................