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Jumu3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr kompetent und menschlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Muttermund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ob an der Zentrale, oder Gynäkologie, ich habe noch nie einen so guten Service erlebt. Meine Frauenärztin hat sich alle Zeit der Welt genommen und mich sehr gut aufgeklärt und auch nach der OP sehr liebevoll betreut. Das gleiche gilt auch für die Narkoseärztin. Das Pflegepersonal war ebenfalls top.
Ich bin über 120 Kilometer gefahren und es hat sich gelohnt.
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Anne357 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich schien Kompetenz vorhanden zu sein, Nette Hebammen
Kontra:
Wenig Empathie durch Ärztin, lange Wartezeiten, unbequeme Sitzmöglichkeiten im Wartezimmer
Krankheitsbild:
Geburtsanmeldung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Frankfurt und Geburtsanmeldung für die Geburt meiner Zwillinge. Leider war Parken vor dem Gebäude nicht möglich, sodass ich 500m dorthin laufen musste. Mit Termin saß ich ewig im Warteraum. Am Ende hat der Termin 5h gedauert, wovon ich die meiste Zeit mit Warten verbracht habe. Zudem waren die Sitzmöglichkeiten im Wartezimmer nicht sehr bequem, insbesondere schwanger in der 34. SSW mit Zwillingen. Die Untersuchung durch die Ärztin war wenig empathisch. Sie wurde abgeschlossen mit einer Aufzählung von allen möglichen Risiken bei der Geburt in Beckenendlage, bei Narkose etc. Da der Gebärmutterhals recht kurz war (2,5cm) wollte die Ärztin sich mit einem Oberarzt besprechen, ob ich stationär aufgenommen werden soll. Das hat den Termin nochmal hinausgezögert. Am Ende war alles so anstrengend, dass ich mit Übungswehen im Abstand von etwa 5min nach Hause gefahren bin, was ich in den Tagen davor und danach nie in dem Maße hatte.
Positiv fand ich die Hebammen vor Ort, die super freundlich, geduldig und verständnisvoll waren.
Aufgrund der Erfahrung habe ich mich für die vaginale Geburt in einem anderen Krankenhaus entschieden. Auch die Coronaregeln für ein Familienzimmer (PCR Test für den Partner vor Ort für 150€) haben nicht für die Uniklinik Frankfurt gesprochen.
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Schneider55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser konnte das Ergebnis nicht sein. Großartig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (viele Gespräche, viele Fragen - hilfreiche Antworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wurde mit so viele Akribie und Kennerschaft gearbeitet)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles lief reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dafür können die Mitarbeitenden nichts: Gebäude und Zimmer sind grau, grau, grau.)
Pro:
Hohe Professionalität, Empathie, Erfahrung
Kontra:
Zeitmanagement ist verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Uniklinik Frankfurt hat einen guten wissenschaftlichen Ruf. Und sie ist der ultimative Ort bei Brust Krebs. OP-Ergebnis der Sonderklasse!
Ich kam auf mehrfache Empfehlung ins Brustkrebs-Zentrum zu Frau Prof. Solbach. Die vorbereitenden Arbeiten, Untersuchungen und vor allem die Gespräche waren bemerkenswert persönlich und offen für jedwede Frage, von denen ich viele hatte! Trotz hoher Belastung, vieler Patient“innen und knapper Budgets in nicht designpreis verdächtigen Räumlichkeiten ;-) ein hoch engagiertes professionelles Team. So viel Akribie in der Vorbereitung, soviel Präzision und Empathie im Umgang haben mir jede Angst vor einer „grenzwertigen“ OP genommen. Es ging um Erhalt oder Verlust meiner Brust. Mein Vertrauen und meine Erwartungen an Frau Prof. Solbach waren hoch. Sie wurden nochmals übertroffen. Sie hat solange an meiner massiv zu beschneidenden Brust an einem optimalen Ergebnis gearbeitet und modelliert, bis sie zufrieden war - bei hohen Ansprüchen ihrerseits an ein top Ergebnis. Die Histologie danach zeigte, dass sie alles, was musste, entfernen konnte und ließ, was da sein sollte. Auch optisch ein absolut überzeugendes Ergebnis. In weiteren Untersuchungen bei anderen Therapeuten wurde mir immer wieder versichert, wie außergewöhnlich gut diese Arbeit war, als hätte eine Künstlerin modelliert.
Ich hatte Null Schmerzen, war schon am OP-Tag fit für kleine Spaziergänge. Auch auf Station bin ich nur von netten, zugewandten Pfleger“innen aufmerksam und zugewandt versorgt worden. Auch die beteiligten Physio- und Psycho-Therapeuten waren toll.
Sorry, wenn dies wie ein Werbetext klingt. Aber ich habe meinen OP-Tag als einen der glücklichsten in meinem Leben bezeichnet. Vielen Dank an Frau Prof. Solbach und ihre tollen Mitarbeitenden.
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Susanne223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminchaos, Zimmerbelegung Risikoschwangerschaften + frisch gebackenen Mütter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bäder alt)
Pro:
Fachlich kompetent und freundliches Personal
Kontra:
Terminchaos und unsensibel bei Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Gebährmutterhalsverkürzung/ Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, schwanger in der 28ten Woche, wurde mit einer Gebärmutterhalsverkürzung und Verdacht auf Frühgeburt eingewiesen und auf die Wochenbett-Station verlegt.
Fachlich waren die Untersuchungen und Behandlungen top. Ich würde vor allem beobachtet, mit Ruhe und Progesteron behandelt sowie vorsorglich einer Lungenreife (für das Baby). Die Notwendigkeit einer Lungenreife kann man im nach hinein diskutieren, aber die Entscheidung ist hinsichtlich der kritischen Phase rund um die 30.SSW nachvollziehbar und vertretbar.
Ich bin sehr dankbar, dass hier nicht kopflos ein riskanter Eingriff (legen eines Pessars) vorgenommen wurde.
Das Personal ist weitgehend sehr freundlich und bemüht - klar könnte das Reinigungs- und Cateringpersonal etwas sensibler (u.a. Anklopfen, Freundlichkeit..) sein.
Die Ausstattung ist OK, auch wenn das Gebäude schon älter, die Bäder von zwei Zimmern (vier Personen) genutzt werden müssen und teilweise Mängel (Wasser tropft, Seifenspender funktioniert nicht..) aufweisen.
Unglücklich und nicht zufrieden war ich ich mit folgenden Punkten:
- der Aufenthaltsraum und die Küche sind ungemütlich und dreckig
- Termine die in anderen Abteilungen (zb. Ultraschall) vergeben werden, werden der Wochenbett-Station nicht mitgeteilt. So bleibt der Patient uninformiert, selbst wenn er sich erkundigen. Termine zu synchronisieren bzw. eine bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen sollte leicht möglich sein.
- als Schwangerschafts-Risikopatient ist es unerträglich bzw. eine unzumutbare Belastung wenn diese in Zimmern mit „glücklichen“ Neugeborene liegen müssen, das sollte unbedingt vermieden werden. Zumal diese Patienten besonders auf Ruhe ohne unnötige Störungen angewiesen sind. Leider wurde dies des öfteren bei mir sowie anderen Patienten nicht beachtet. Ich verstehe, dsss dies nicht immer berücksichtigt werden kann, habe aber erlebt, dass dies auch nicht immer versucht wird. Diese Sensibilität erwarte ich allerdings in der Behandlung von Risikoschwangerschaften.
Ich ging aufgrund von vorzeitigen Wehen in die Uniklinik. Trotz Untersuchung am Morgen beim Frauenarzt wurde mein ungutes Gefühl sehr ernst genommen und durch eine gründliche und außergewöhnliche Untersuchung haben die Ärzte festgestellt dass sich mein Gebärmutterhals vor allem im stehen stark verkürzt, das hatte vorher kein Frauenarzt festgestellt.
Mein unwohles Gefühl und meine Befürchtungen wurden sehr ernst genommen und ich wurde ausführlich und geduldig beraten. So konnten wir uns eine Geburt in Woche 27 ersparen.
Nun haben wir schon die 33. Schwangerschaftswoche erreicht und bald die kritische Phase überwunden. Die Ärzte der Geburtshilfe sind einfach total klasse und ich fühle mich unglaublich toll betreut.
Da ich nun wieder zu Hause bin haben sie mir angeboten ich soll jederzeit bei Anzeichen schnellstmöglich vorbeikommen bzw. auch wenn ich wieder ein ungutes Gefühl habe.
Das gibt einfach ein total gutes Gefühl und ich glaube auch die nötige Zuversicht und Kraft um auch die restliche kritische Zeit zu schaffen und ich freue mich sehr auf die Geburt in der Uniklinik, da ich dem Ärzteteam total vertraue...
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Hallo12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalsverkürzung und vorzeitige Wehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich würde wegen vorzeitiger Wehen und einer Gebärmutterhalsverkürzung hierher verlegt, weil in meiner Heimatklinik die Kinderintensivstation voll war. Bei drohender Frühgeburt ist man natürlich schrecklich aufgeregt. Die Oberärztin hat mich sofort ganz herzlich in Empfang genommen und beruhigt, sodass es mir sofort besser ging. Nach einer Nacht im Kreissaal kam ich auf Station. Man muss wirklich sagen,dass die Schwestern immer drauf geachtet haben, dass man mit jemand passendem auf dem Zimmer lag, ich hatte immer nette Zimmernachbarinnen.
Die Zimmer waren schön, das Bad teilte man sich mit 4 Frauen, aber da verbring man ja eh nicht so viel Zeit,wenn man Bettruhe hat.
Jeden Tag bekam ich ein CTG. Die Schwestern, Hebammen und Schülerinnen waren wirklich fast immer toll,haben einen beruhigt und auch ein Auge zugedrückt, wenn der Ehemann Abends um halb 10 noch da war. Ich habe alle wirklich als sehr empathic erlebt.
Zudem bekam man das Angebot der psychologischen Betreuung. Die Psychologinnen sind immer sehr schnell gekommen,wenn es einem nicht gut ging, vorbildlich!
Die Ärzte waren kompetent und die meisten auch sehr empathisch. Obwohl ich privat versichert bin, würde nicht so ein Chefarzthäckmäck draus gemacht, die Visite durch den Assistenten war ausreichend und bei Bedarf hätte ich auch die Oberärztin sprechen können.
Das Essen wiederholte sich irgendwann, aber es gibt in der Nähe auch eine Pizzeria, die kostenlos liefert. Morgens immer frische Brötchen.
Alles in allem möchte ich mich für die tolle Betreuung bedanken, ohne die ich es bestimmt nicht so weit gebracht hätte!
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Lilu84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Ausschabung bei Fehlgeburt in der 1. Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aufgrund eines sehr traurigen Ereignisses von meiner Frauenärztin in die Uniklinik geschickt (siehe oben)in der Hoffnung das der Eingriff an dem Tag noch durchgeführt wird. Nach fünf Stunden Wartezeit, nüchtern (wir hatten extra zwischenzeitlich fragen lassen ob es weiterhin nötig ist nüchtern zu bleiben und dies sollte ich vorsorglich bleiben), sagte uns der Dienstarzt dann dass der Eingriff nicht mehr an diesem Tag durchgeführt werden kann und hat uns einen Termin für die Woche drauf gegeben. Das war aber nicht mal das schlimmste (und wir saßen 5 Stunden weinend im Wartezimmer), das schlimmste war das KEINER in dieser Klinik, weder die Damen an der Anmeldung, noch der Dienstarzt, die Schwestern auf der Station oder die Anästhesisten und Pfleger auch nur einen Funken Anteilnahme gezeigt haben. Ich habe noch nie so viele unempathische Menschen getroffen wie in dieser Abteilung. Den Schwestern auf der Station muss ich zumindest zu gute halten das sie freundlich waren, aber da auch sie keine Anteilnahme zeigten oder den Versuch unternahmen mir die Angst vor der Operation zu nehmen hat das die Situation auch nicht verbessert. Die Krönung waren aber die Anästhesisten und Pfleger in dem Vorbereitungsraum kurz vor der Operation (und da lag ich auch noch ca. eine halbe Stunde). Mein Tipp wäre die lautstarken Privatgespräche zu lassen und sich stattdessen um die einzige Patientien in dem Raum zu kümmern die weinend in ihrem Bett liegt. Die Oberärztin die mich operieren sollte (und hoffentlich auch hat) hab ich leider überhaupt nicht kennengelernt, weder vorher noch nachher. Da ich selber in einer Klinik arbeite und tagtäglich mit Patienten zu tun habe, weiß ich wie nervig diese manchmal sein können und wie anstrengend der Klinikalltag manchmal ist. Aber trotzdem sollte man versuchen jeden Patienten so zu behandeln wie man selber behandelt werden möchte oder wie man möchte das die eigenen Angehörigen oder guten Freunde behandelt werden. Das das nicht immer hundertprozentig zu schaffen ist ist ganz klar da wir ja immer noch alle Menschen sind, aber man sollte es zumindest versuchen. Vielleicht sollten sich das die o.g. Mitarbeiter mal vornehmen oder ansonsten den Beruf wechseln. Alles in allem war die Betreuung für mich und meinen Freund eine einzige Katastrophe und an Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen. Ich kann jeder Frau nur raten sich mit dieser Diagnose nach Möglichkeit in einer anderen Klinik vorzustellen.
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schilla57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
keine Antithrombosestrümpfe notwendig trotz Op
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
gyn.Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente,freundliche Ärztinnen.Obwohl Kassenpatientin,erfolgte Op und Behandlung überwiegend durch die Chefärztin.Über die Arbeit der Anästhesisten kann ich nicht viel sagen,ich habe während der Op geschlafen.Die Op-Schwestern sind sehr fürsorglich gewesen,sie versuchten meine Angst zu nehmen.Nach Op nahmen sich die Schwestern Zeit,mich trotz meiner Schläuche zu einem kleinen Spaziergang zu bewegen.Ich bekam Unterstützung beim Waschen,die Verbände wurden gewechselt,die Sauberkeit hervorragend.Ich war sehr zufrieden.
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Abigail_Hailey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Approbation widerrufen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach müsste man ihre Approbation widerrufen:
2005 war ich zur Abklärung eines kontrollbedürftigen PAP Befundes in der Uniklinik Ffm. Ich wurde als Gesund entlassen.
2009 Aufnahme in Uniklinik Ffm
Die Ärztin erinnerte sich an mich.
Am Vorabend der OP hat mich die Ärztin besucht und mich in Todesangst versetzt, indem sie vor meinem Bett stand keine Fragen duldete und mit einem menschenverachtenden Blick, ganz außer sich, als ob sie mich gleich anspucken wollte oder mit Dreck bewerfen wollte, bäh bäh bäh minutenlang rief. Sie hat mich in meinem jämmerlichen Zustand so eingeschüchtert, dass ich nicht in der Lage war nach der Schwester zu klingeln, meinen Mann anzurufen oder aus dem Zimmer zu flüchten.
Ich stand unter Schock. Sie hat mich als schwerkranke Frau, in einem jämmerlichen Zustand diskriminiert.
Für Ihr nicht-ärztliches Verhalten sehe ich den Grund darin, dass sie damals schon wusste, dass der Tumor, übersehen wurde.
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Abigail_Hailey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte nicht kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Tumor
Erfahrungsbericht:
Trotz Krebsdiagnose hat man zur Abklärung kein CT, MRT, Laparoskopie gemacht. Ich war 3 Tage zur stationären Behandlung im Krankenhaus. Man hat mich als Gesund entlassen. Man hat den Tumor übersehen. Der Skandal ist aktenkundig.
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strickliesel64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das einzig Positive war die nette Dame an der Notaufnahme
Kontra:
keine Diskretion, langes Warten, Wilkür der Krankenschwester
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte am Samstag zum Notdienst der Frauenstation. Über eine Gegensprechanlage wurde ich quer über den Flur nach meinen Beschwerden gefragt! Wärend meiner VIER stündigen Wartezeit wurden auch andere Patientinnen auf dem Flur von der Krankenschwester nach ihren Beschwerden gefragt und dann anscheinen von ihr nach "wichtig" oder "nicht so wichtig" eingestuft.
Hört in dieser Klinik die ärztliche Schweigepflicht vor der Notaufnahme auf?
Ich werde diese Klinik jedenfalls nicht wieder aufsuchen!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir haben Ihre Bewertung umgehend an die Klinikdirektoren der betreffenden Fachabteilung weitergeleitet. Wir möchten an dieser Stelle unser Bedauern darüber zum Ausdruck bringen, dass Sie den Ablauf derart negativ erlebt haben. Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten daraus im Rahmen unseres Qualitätsmanagements lernen. Gerne stehen wir Ihnen unter 069/6301-7145 für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
risikoschwangerschaft und Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das personal ist nett und freundlich
Kontra:
überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also, ich lag in der Klinik auf der Risikoschwangerenstation ca 3 Monate lang und da war ich super zufrieden, ,mit dem personal, dem ärzteteam, Essen, Hygiene und s.w.
Aber bei der Entbindung wurden wir ich und mein Mann allein gelassen. Die Hebamme war allein im Dienst, hat sich ständig entschuldigt, sie hatten irgendwie 2 Notfälle im Kreissaal. Sia kam so 2 mal in 45 Min vorbei um nach zuschauen ob ich noch am leben bin. Ich habe ziemlich schnell entbunden, das Ärzteteam war rechtzeitig da. und alles ist gut ausgegangen. Auf der Entbundenenstation wird man kaum aufgeklärt wo, was, wie und warum. wenn man sich mit dem Ablauf nicht auskennt wie ich vom früher, dann fühlt man sich ziemlich verloren.Man hat keine Ahnung wie wo welcher Knopf ist, wie man das personal ruft, wie man das Bett verstellt, wie die Tür in der Toilette funktioniert, wo die Binden man herkriegt und Netzunterhosen. Wandas essen kommt. Man hätte zumind. einen Schild aufhängen können !!! Nur die Stillberaterin war super. und die Physiotherapeuten. Das Essen ist o.k.
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Horlie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich Top, freundlich, heimelig, Sonderwünsche werden gerne erfüllt
Kontra:
Keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende 2010 wg drohender Frühgeburt hierher verlegt. Wäre Frankfurt näher an meinem Wohnort, wäre ich auch direkt hergekommen.
Durch die Verlegung hatte ich nirgendwo lange Wartezeiten. Die Ärzte bei den ersten Untersuchungen waren sehr kompetent und haben mir geduldig und ausführlich Antworten gegeben. Wenn mir selbst zum heulen zumute war hatte ich immer eine tröstende Hand und ein offenes Ohr zur Seite.
In den ersten Tagen wurde ich im Kreißsaal betreut. die Hebammen und Assistenzärzte waren sehr fürsorglich und kompetent und immer zu Scherzen aufgelegt. Als ich nach 3 Tagen auf die Station Gynäkologie verlegt wurde hat sich hier nicht viel verändert.
Ich musste zwei mal am Tag ans CTG und bekam drei mal täglich Infusionen. Alle Schwestern und Pfleger waren immer bemüht, es mir so angenehm wie möglich zu machen.
Sogar Sonderwünsche beim Essen wurden berücksichtigt. Ich wurde immer gefragt ob ich satt sei oder noch was Brauche. die Überraschung kam aber am 31.12.2010, als mich die Schwester fragte ob mein Mann nicht über Sylvester bei mir übernachten wolle. Kurzerhand wurde einfach ein frisch bezogenes Bett in mein Zimmer gefahren. Am nächsten Morgen durfte ich sogar 2 Stunden länger schlafen und mein Mann bekam sogar ein gleichwertiges Frühstück und Kaffee aus dem Schwesternzimmer. Hätten wir gewollt, hätte er noch weitere Nächte bleiben können!
Die Zimmer waren immer in einem Top Zustand. Einmal am Tag kam immer jemand, um alles Staub zu wischen (sämtliche Schränke, Heizung, Lampen, Lichtschalter und Klinken) und feucht auszuwischen. Dabei wurde ich nie in meiner Ruhe gestört, die Damen waren immer sehr leise unterwegs.
Alles in Allem habe ich die Uniklinik - Frauenklinik - als eine moderne und kompetente Einrichtung wahrgenommen, wo man sich noch Mühe mit dem Patienten gibt und auf Extrawünsche - auch wenn kein Privatpatient- gerne eingeht. Ich würde jederzeit bedenkenlos wieder hierher kommen!!!
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Christi007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent !!!
Kontra:
eigentlich nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 6 Tage inkl. OP auf 15-1, Gynäkologie. Die Patientenaufnahme war gut organisiert. Ich musste zu diversen Voruntersuchungen und OP-vorbereitenden Behandlungen in verschiedene Häuser der Uni-Klinik. Frau Achtert von der stat. Aufnahme war extrem hilfsbereit und meldete mich teilweise telefonisch an, so dass die Wartezeit ok war. Und das, obwohl ich KASSENPATIENTIN bin. Brustklinik, Mammo, Nuklearmedizin, Röntgen, Ultraschall ect., alle waren sehr nett und bei schmerzhaften Behandlungen wurde mir immer eine Hand oder ein Arm zum Drücken und Halten angeboten. SEHR MENSCHLICH! Es waren max. 2 Personen im Zimmer untergebracht. Natürlich ist die Fluktuation sehr hoch, es ist aber auch eine Uniklinik, wo auch mal schwangere Patientinnen nur für 1 Tag zur Beobachtung dableiben. Vorteil ist, dass man auch Samstag oder Sonntag entlassen wird. Die Anästhesie war ebenfalls sehr freundlich und kompetent. OP war OK. Ich bin doch froh, in eine Uniklinik gegangen zu sein. Das hier sind Fachleute, die genau wissen, was sie tun und auch mal rechts und links der zu operierenden Stelle schauen.
Die ltd. Oberärztin ist im Stationsbetrieb etwas kurz angebunden und schaut meistens zu Boden, wenn sie über die Gänge läuft. Finde ich aber auch nicht schlimm, denn sie ist extrem kompetent und ich wollte ja auch kein Schwätzchen mit ihr halten.
Das Essen ist OK, der Stationskaffee lecker, das Pflegepersonal und sämtliche Krankenschwestern dieser Station sehr freundlich, hilfsbereit und fachlich i.O.
Dieses Haus ist wohl gerade erst renoviert worden, deshalb war auch alles in sehr gutem Zustand. Das Bad wurde von 2 Zimmern zusammen benutzt, also max. 4 Personen. Die Sauberkeit war auch OK.
Toll war auch, dass die Neurologin, als ich eine sehen sollte, spontan direkt vorbeikam und ich so keinen 3 stündigen Patiententransport in die Neurologie mitmachen musste.
Alles in allem, jederzeit wieder!!!
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bobath berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mediziner, Umgebung (Zimmer etc)
Kontra:
teilweise sehr inkompetentes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Med. sehr gut betreut (Gyn und Anästhesie). Habe mich sehr sicher gefühlt.
Pflegepersonal sehr große Unterschiede! Einige sehr kompetent, andere sehr sehr inkompetent und unfreundlich!
Zimmer großzügig gestaltet. Patientenküche klasse.
Besuch durfte immer großzügig kommen
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Anna2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Patientenküche
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Überlastetes Personal, unstrukturierte Abläufe, unzureichende Kenntnisse über Medikamenten-Wechselwirkungen, grundlose Antibiotikagabe...insgesamt eine sehr enttäuschende Erfahrung!
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tinamd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
... bei meiner Schwangerschaftsvergiftung wurden die blutdrucksenkenden Mittel jeweils abgesetzt. Trotz Verlegung per Blaulicht von einem Krankenhaus in die Uni, dauerte es abends ca. 3 Std. bis sich jemand um mich kümmerte. Es wurde nicht beachtet das ich allergisch gegen Antibiotika habe obwohl das sogar im Mutterpass stand! 3 verschieden Ärzte waren der Meinung das was da abgelaufen ist, ist groß fahrlässig. Zum Glück ist mein Kind dann in einer anderen Klink gesund zur Welt gekommen!
Die Zimmer waren ok und die Schwestern auch sehr nett.
2 Kommentare
Tut mir leid,aber diesen Beitrag kann ich absolut nicht glauben!Eine Ärztin die minutenlang bäh,bäh ruft?? Das ist mehr als lächerlich.