Universitätsklinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

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Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt/Main
Hessen

114 von 226 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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230 Bewertungen davon 16 für "Chirurgie"

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Gallenblasenoperation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr herzlich, geduldig und hilfsbereit
Kontra:
Gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 16.9.22 bis zum 19.9.22 auf der Station A8 der Chirurgie und wurde in der Chirurgischen Tagesklinik operiert und mir wurde die Gallenblase plus Steine entfernt. Ich wurde von allen sehr gut betreut und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich bin auch der Allgemeinen Chirurgischen Ambulanz sehr dankbar für den schnellen Operationstermin und die gute Betreuung ob von der Ärztin, den Arzt der mir mehrfach Blut abnehmen musste auch, wenn es bei mir nicht so einfach war. Auch möchte ich mich beim Pflegepersonal von der Ambulanz und der Station ganz herzlich bedanken.

Gezielte Hilfe und Freundlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wartezeit organisatorisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferprellung und Platzwunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Negative Erfahrungen mit Allgemeinchirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arztgespräch fand immerhin statt
Kontra:
Schlechte, inkompetente, unkonzentrierte Beratung. Schlechte interne Prozesse.
Krankheitsbild:
Schilddrüse kalter Knoten
Erfahrungsbericht:

Wegen eines kalten Knotens in meiner Schilddrüse war ich im Dez. 2018 in der Allgemeinchirurgie. Bei mir bestand die Überlegung, ob ich mich in der Uniklinik oder woanders operieren lasse. Bei dieser Entscheidung geht es um Vertrauen und den subjektiven Eindruck, den man von den Chirurgen gewinnt.

Leider waren die Erfahrungen mit der Allgemeinchirurgie der Allgemeinchirurgie überaus schlecht/enttäuschend.

Mein Termin war mit Wochen Vorlauf für 8.30 h terminiert. Um ca. 9.30 h habe ich das 1.Mal mit einer Ärztin gesprochen, wenngleich leider nicht mit der späteren mutmaßlichen Operateurin, was m.E. sinnvoller gewesen wäre + was andere Krankenhäuser bei Patienten, welche die Schilddrüse operieren lassen wollen, auch anbieten. Außerdem machte die Allgemeinchirurgie an dem Tag nicht den Eindruck einer kompletten "Überbelegung".

Wegen beruflicher Verpflichtungen (RA) hatte ich sodann für das Gespräch mit der Assistenzärztin nur noch wenig Zeit und empfand es auch nicht als besonders zielführend/informativ; auch ihr Handy klingelte ständig, Unkonzentration herrschte. Da ich vorher bereits in einem anderen Krankenhaus direkt 45 min zielgerichtet, detailliert und pünktlich mit einem Oberarzt/potenziellen Operateur sprechen konnte, war ich über die Erlebnisse besonders neg. überrascht.

Auf meinen Wunsch wurde dann die potentielle Operateurin/Oberärztin gerufen. Sie kam und hatte mir im Stehen(!) für ca. 2 min etwas sehr Allgemeines von der Operation erzählt und ob ich dann noch Fragen hätte. - Diese Behandlung war derart neg. und schlecht, dass ich sodann die "Beratung" in der Allgemeinchirurgie der Uniklinik schnellstmöglich beendet habe.

Ein Ratschlag für die Allgemeinchirurgie - auch vor dem beruflichem Hintergrund meiner Ehefrau (Oberärztin) - wäre dringend eine andere Behandlung zukünftiger Patienten sowie eine deutliche Optimierung der internen Prozesse. Wir werden die Uniklinik mit Sicherheit nicht weiterempfehlen und in schlechter Erinnerung behalten.

In der Klinik elend verrecken

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur Röntgenbild, kein MRT)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist aufgrund starker Schmerzen im Brustkorb und Unterleib in die Notaufnahme. Insgesamt 5 Ärzte haben dieselben Fragen gestellt. 2 x wurde die Patientin im Nebenbett mit dem Namen meiner Frau angesprochen. Allergien: Ja, gegen Abführmittel. Kein Wunder, denn nirgendwo lag eine Krankenakte. Die Behandlungsräume sind nicht einmal nummeriert. Nachdem man den Bauch aber nicht den Brustkorb geröntgt hatte konnte man keine Auffälligkeiten feststellen, also verschrieb man Abführmittel. Dauer: 6h. Am nächsten Tag beim Hausarzt Stelle dieser fest, dass Sie aufgrund Ihrer Blutwerte gar nicht mehr Leben dürfte. Da kann man auf den Stufen verrecken und die würden wohl immer noch sagen das alles in Ordnung ist.

Nie wieder Uniklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches patziges Pflegepersonal.Auf alles muss man warten.Trotz heftiger Schmerzen stundenlang liegen gelassen.Artze frech musste mich durch den Stationsarzt anschreien lassen.Das Essen ungenießbar.Nie wieder Uniklinik Frankfurt

Erlebnis Uniklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (unverhältnismäßig lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Fachkräfte
Kontra:
zu wenig Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich den Frauen und Männern dankend, die sich für den Beruf in der Pflege entschieden haben und ihn mit Herzblut ausüben. Ich war 31 Tage zwischen April und Juli auf vier verschiedenen Stationen. Ich habe einen Pfleger gesehen, der seinen Hände öfter an seiner Frisur als helfend an den Patienten hatte. Der, wenn er es zeitlich nicht schaffte, die Patienten ohne Waschen und Betten liegen lies. Viel öfter ist mir aber das Gegenteil begegnet. Pflegekräfte, die länger blieben, weil sie im Trubel nicht mit all ihren Aufgaben fertig geworden sind. Ich habe Respekt vor diesen Leuten! Nicht gefallen hat mir, dass auf einer Station die Pflegekräfte alle gleichzeitig Pause machten und unfreundlich wurden, wenn ein Patient "störte". Privatsphäre, um einen lieben Angehörigen in den letzten Augenblicken des Lebens zu begleiten ist leider nicht vorgesehen.


Ich hatte den Eindruck, dass bei den Ärzten die Wissenschaft "der Fall" an erster Stelle steht. Der Mensch irgendwo dahinter, vielleicht. Aber selbstverständlich gibt es auch hier Ausnahmen.
Bei schweren Erkrankungen sind hier gute Fachleute zu finden.

Ein großer Segen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große chirurgische Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Leberteilresektion konnte lapasroskopisch
durchgeführt werden. Ich war angenehm überraschend über die kleinen Schnitte, den schnellen Heilungsverlauf und den für mich sehr guten Ergebnis. Hier waren große OP Spezialisten am Werk. Nach 5 Tagen konnte ich im guten Zustand die Klinik verlassen.
Ich möchte betonen, wie sehr zufrieden ich mit dem
gesamten Team der Allgemein- und Viszeralchirurgie
bin. Von dem Vorstellungs-, Aufklärungsgesprächen
dem Patientenmanagement der Chirurgie (sehr einfühlsam), den Ärzten und dem Pflegepersonal auf der Station und in der Überwachungsphase. Ein großer Segen, mich in diese Hände begeben zu haben.

GROB Fahrlässig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte ignorieren Patienten
Krankheitsbild:
Unfall - mehrere Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Unfalles bin ich in der Uni Klinik Frankfurt eingeliefert worden und ich lag 7 Tage auf der Intensivstation bevor ich operiert werden konnte.
Ich hatte mehrere Verletzungen (Leberriss, Trümmerbruch, Knochenbrüche, Loch im Schädel mit minimaler Gehirnblutung, Prellungen von Kopf bis Fuss).
Leider wurde etwas übersehen, obwohl ich es bei mindestens 15 Ärzten (verschiedene Fachabteilungen - dh. Intensivstation, Chirurgie, Orthopäde, Neurologie) immer wieder daraufhin wies. Ich war monatelang in Behandlung - mehrmals die Woche.
Ich wurde ignoriert und in keinen Bericht ist das Kribbeln erwähnt.
Anfang des Jahres wurde ein MRT durchgeführt (das lief nicht über die Uni Klinik) und die Ursache wurde gefunden: HWS 5-7 massiv beschädigt und Rückenmarksverletzung (das besagte kribbeln). Ich war bei mehreren Neurochirurgen und Sie titulierten die Behandlung der Ärzte in der uni Klinik: als GROB FAHRLÄSSIG.


Ich habe immer noch meinen Kampf und ich kann jedem NUR abraten in die Uni Klinik nach Frankfurt zu gehen!!!!!

3 Kommentare

miraculix am 27.09.2017

Sie haben, trotz scheinbar schwererer Veletzungen, überlebt. Ist ja auch eine Selbverständlichkeit, oder?

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NIE wieder in diese Horrorklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur solange freundlich, bis sie die Fangprämie haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm / Knochensplitterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufklärung erfolgte freundlich aber knapp, mir wurde der Aufklärungsbogen noch in die Hand gedrückt, die Einweisung erfolgte zügig. Kaum auf der Station angekommen ging der erste Horror los. Pampige Krankenschwestern die einem Massregelten auf welche Seite ich meine Zahnbürste und Handtücher legen muss (ich hatte Einzelzimmer), bis das Bett von Folie befreit wurde, verging ein halber Tag. Urinprobe stand zwei Tage unangetastet da (vermutlich stand sie auf der falschen Seite) Anästhesist kurz zur Tür reingesteckt und rumgekaspert ob es ein drei- oder fünf Minuten Patient sei. Kurze Vorstellung vom Operateur, der einem das Wort im Mund umdrehte (er hätte nur auf den Bogen sehen müssen) Im Op-Saal totale Hektik, die OP selbst der Horror. Wieder im Zimmer wurde mir eine Schmerzpumpe über den Kopf gehängt, ein Aufrichten mittels Triangel war gar nicht möglich. Schmerzpumpe mehrmals ausgefallen. Noch frisch operiert kam eine Ass.-Ärztin u. wollte eine Kanüle setzen. Mir wurde einfach das Material zum halten in die Hand gedrückt und der halbe Hals zerstochen, bis sie die Stelle endlich fand. Visiten fand ich vermehrt auf meiner Privatrechnung, aber nicht in persona. Die Ärzte sind arrogant und oberflächlich und kommen einem extrem geschauspielert vor. Die Nachbehandlung und Kontrolle wischi-waschi, abgehakt und raus. Wäre auch so geschehen, denn in diese Horror-Klinik bekommt mich keiner mehr, nicht für Geld und nicht mit guten Worten. Unmenschlich, arrogant und Pfusch, mehr fällt einem dazu nicht ein. Die Fraktur musste wegen Komplikationen noch einmal in einem anderen KH fachmännisch korrigiert werden.

Medizinisch TOP, organisatorisch und pflegerisch FLOP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leitende Ärzte
Kontra:
Der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Verdacht auf Liposarkom im linken Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für den 18. Dezember 2014 um 09:00 zu einem OP-Termin in die Tagesklinik (Station A0) bestellt. Ich sollte nach der OP ca. 4 Tage bleiben und vor Weihnachten wieder entlassen werden. Doch es kam anders.
Nach der Aufnahme und der Vorbereitung auf der A0 wurde ich gegen 10:30 in den Zentral-OP geschoben, mit Häubchen und Überwachung ausgestattet. Um 13:00 wurde mir zur OP-Vorbereitung ein Dormikum verabreicht (Beruhigungsmittel der starken Sorte). Davon wurde ich schläfrig und entschlief. Um 15:30 tippte mich jemand an und sagte ich würde jetzt wieder auf die Station A0 gebracht, da ich nicht mehr operiert werden würde. Ich solle abends anrufen um einen neuen Termin zu vereinbare, wäre aber schon für den 22.12.14 eingeplant. Ich bin jedoch direkt aus dem Bett gestiegen, habe mir im OP-Schleusen-Bereich meine Jeans, Hemd, Schuhe und Jacke angezogen bin auf die A0 gelaufen um mich dort noch abzumelden und habe mich dann direkt abholen lassen.
Abends angerufen habe ich den 22.12.2014 als Termin verweigert, da ich nicht Weihnachten in Uniklinik verbringen wollte. Vereinbart wurde der 28.12.14 um 07:15 Uhr. Da die A0 (Tagesklinik) zwischen den Jahren geschlossen sei sollte ich mich in der ZNA ( Notaufnahme) melden. Von dort schickte man mich nach 20 Minuten warten direkt in den OP-Bereich im 2. OG. Dort geklingelt wurde ich von einem Bettentransporteur in die Station A0 gebracht, die doch geöffnet war. Der OP stand unmittelbar bevor, so dass für eine Vorbereitung keine Zeit mehr blieb. Diesmal kein Dormikum, sondern sofort auf den Tisch und in den OP.
Nach OP wurde ich auf Station 11-4 gebracht. Die medizinische Versorgung ist sehr gut. Die Prozesse sind unterirdisch schlecht. Die Pflege auf Station ist undurchsichtig, sehr personenabhängig und unverbindlich. Keine Essensbestellung möglich, unfreundliche Schwestern, Einzig die PJ-ler sind nett. Hygiene ist nicht vorhanden. Essen ist widerlich und sogar das Frühstück ist mies.

Unverschämt und frech

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung im Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im die klinik wegen einem abszess in meiner linken backe. Als ich um 20:00 uhr dort ankam zeigte man mir mein zimmer und lag mich einfach ins bett ohne trinken ohne notschalter und meinte gute nacht am nächsten tag wurde ich in den op gebracht und mir wurde die halbe backe aufgeschnitten OHNE narkose..ich weinte und schrie doch keinen interessierte es als sie fertig waren gingen sie einfach (mein freund sagte sie gingen eine rauchen) und ich lag da mit schmerzen ohne schmerzmittel und war total am ende..wovon ich ein trauma erlitt und zum psychologen muss..kurz gefasst ärzte sind launisch unfreundlich und einfach nicht zum empfehlen ich verließ die klinik am selben tag nach meiner op..NICHT ZU EMPFEHLEN !!!!!

Nie wieder Uniklinik Ffm

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach, war der Operateur der Abt. Chirurgie, nicht die beste Wahl. Ich wurde hier über 1 Jahr behandelt.

Ich habe sein priv. Doppelleben mitbekommen. Auch an Kongresstagen.

Es mangelte an fachlicher Kompetenz, ärztlich ethisches Bewustsein. Er war nicht professionell. Schlechte OP Vorbereitung -Abbruch, Dokumentation stimmt nicht.
Seine Qualitätssicherung war unzureichend.

Er hat absichtlich meinen OP Termin hinausgezögert u. mich nicht interdisziplinär in der Abt./Haus zur OP weitergegeben. Er war dafür - trotz hoher Infektionsgefahr, sollte ich eine Therapie beginnen, ohne Aufklärung.

Meine Notoperation wurde in einem anderen Krankenhaus durchgeführt. Dort haben Chirurgen opereiert u. mich interdisziplinär behandelt. Ich habe Chirurgen angetroffen, die das Umdenken praktizieren u. großartige Arbeit leisten. Durch Ihre strukturierte Anamnese haben sie mehrere Behandlungsfehler festgestellt.

Fachlich u. menschlich: Note 6*

Nie wieder Uniklinik Fortsetzung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nerkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nach einer Gelegenheit für ein Sitzbad fragte, bekam ich zur Antwort "so was gibts bei uns nicht" .Auch am Entlassungstag, Montag, den 17.03. sagte ich der Ärztin nochmal, dass meine Pobacke mittlerweile die Dimesion eines Elefantenpos angenommen hat und ich Schmerzen habe, ob Sie sich bitte die Wunde nochmal anschaut. Antwort: das ist nicht nötig, das ist normal". Als ich dann endlich wieder Zu Hause war konnte ich das 1. erlösende Sitzbad nehmen, dabei war danach die ganze Sitzbadewanne voller schwarzer Partikel, die aus der Wunde kamen und beim 2. Sitzbad alles voller Eiter. Als ich am Dienstag dann zu meinem behandelnden Arzt in die Praxis kam wurde festgestellt, dass sich ein mittlerweile ziemlich großer Abszess gebildet hatte, der nun nochmal operiert werden mußte, ich also nochmal ins Krankenhaus mußte (Rotes Kreuz) Ich finde es sehr befremdlich, dass in meinem Entlassungsbericht steht "keine Abszessbildung sichtbar", aber klar, da sich niemand die Wunde angeschaut hatte, konnte es auch niemand sehen. Ich finde dies unmöglich und würde es sogar als unterlassene Hilfeleistung bezeichnen. Aber damit nicht genug. Am Montag morgen kam einen junge Dame zum Blutabnehmen, die nach eigenen Aussagen, das 1. Mal an Patienten Blut abnahm. Diese Dame wurde ganz alleine auf die Menschheit losgelassen, Fazit, ich wurde 5 Mal !!!!!! gestochen, ohne dass es diesem Mädchen gelang, auch nur einen Tropfen Blut aus mir rauszubekommen. Als sie dann endlich Hilfe in Form eines Pflegers holte, dem es dann beim 1. Stich möglich war, Blut zu entnehmen, wurde dieser auch noch im Patientenzimmer von der diensthabenden Schwester angeschrieen, dass er andere Arbeit zu tun hat und er schleunigst aus dem Zimmer rauskommen soll. Zudem möchte ich noch darauf hinweisen, dass der Baustellenlärm vor den Patientenzimmern unerträglich ist und dieser sogar am Freitag, den 14.03 bis 3.00 Uhr Nachts ging. das Essen ist ein ungenießbarer Fraß, von dem man schon Ekel bekommt, wenn man es nur anschaut.

Nach einer schriftlichen Beschwerde meinerseits hatte ich heute ein persönliches Klärungsgespräch beim Klinikdirektor. Dabei wurde ich gefragt, was ich eigentlich will, ich sei doch mehrmals untersucht worden, sogar vom Klinikchef persönlich sowie von verschiedenen Ärzten. Da ich keine einzige Untersuchung hatte, muss man mich wohl vorher narkotisiert haben (Ironie). Ich wurde als Lügnerin hingestellt

1 Kommentar

carly10 am 16.04.2014

Warum wurdest du in das UUniversitätsklinikum gebracht? Wie ich verstanden habe, wurdest du doch im Rot Kreuz Krankenhaus operiert. Wegen Antibiotik MUSS MAN WOHL NICHT VERLEGT WERDEN. Was ist der Grund deiner Verlegung?

Nie wieder Uniklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nekrose am Enddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Uniklinik. das laß ich mir für den Fall eines Unfalles auf die Stirn tätowieren. Ich wurde am 14.03. als Notfall von der Klinik Rotes Kreuz sowie nach telefonischer Anmeldung meines Arztes in die Uniklinik überführt, da bei mir eine Nekrose im Enddarm festgestellt wurde. In der Notaufnahme saß ich 7 Stunden !!!!!! in denen nur sporadisch mal nach mir geschaut wurde bzw. ein CT gemacht wurde. von 16.00 bis 23.00 Uhr. In dieser Zeit hätte sich die Nekrose längst ausbreiten können, was Gott sei Dank nicht der Fall war, da mein Arzt im Krankenhaus Rotes Kreuz schnell reagiert hatte und wohl operativ alles beseitigen konnte. Um dies festzustellen, war jedoch dringend ein CT nötig, was wie gesagt 7 Stunden dauerte. Danach kam ich auf Station und es wurde dort NICHTS getan, als mir Antibiotika via Infusion zu geben, am 3. Tag bekam ich dann statt einer Infusion Tabletten und ich wagte es zu fragen, warum nun Tabletten. Antwort: "Sie können doch schlucken".

Obwohl ich mehrmals den Ärzten gegenüber erwähnt hatte, dass meine rechte Pobacke mit jedem Tag dicker wird, war nicht ein Arzt in der Lage, sich die Wunde anzuschauen. Reaktion der Ärzte war "das ist normal nach so einer OP". Ich wurde an beiden Armen von oben bis unten zerstochen mit dem Ergebnis, dass die erste Infusion über den Arm lief statt in die Vene und danach ein neuer Zugang gelegt werden mußte. Die Legung dieses neuen Zugangs dauerte mehr als 3 Stunden, da vorher kein Arzt fähig war dazu. Als ich dann am Samstag, den 14.03. meine 2. Antibiotikainfustion bekam, war es statt 15.00 bereits 20.00 Uhr, denn nach Legung des neuen Zugangs dauerte es nochmal 2 Stunden bis eine Schwester nach mehrmaligem Nachfragen meinerseits fähig war, mir das Antibiotikum zu geben. Mit dem Ergebnis, dass ich die 3. Infusion um 24.00 bekam. Aber nicht nur das, dieser 2. Zugang war so schlecht gelegt, dass das Medikament nicht in die Vene gelangte, weil der Zugang wohl (lt. Aussage einer Schwester) an eine Venenwand gedrückt war und so nichts tropfte, Fazit, ich mußte sowohl am Samstag als auch am Sonntag bei jeder Infusion die Nadel ein Stück rausziehen und hochhalten, damit das Antibiotikium in die Vene gelangte. Niemand war fähig, einen neuen Zugang zu legen. Auf Nachfrage bei den Schwestern bekam man patzige unverschämte Antworten wie "geht doch auch so, Sie sind hier nicht die einzige Patientin". Die Schwestern waren durch die Bank unfreundlich und unverschämt.

Organtransplantation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, ohne Stationsarzt Intensiv)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, ohne Stationsarzt Intensiv)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegedienst Intensiv mit Mängeln)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Zeit- und Ablaufkoordination außerhalb der ärztl. Zuständigkeit mangelhaft)
Pro:
hervorragende leitende Ärzte
Kontra:
Leistungen einiger Pflegepersonen entwicklungsfähig
Krankheitsbild:
Lebertransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende chirurgische Leistung. In Sonderheit bei Lebertransplantation durch Prof. Dr. med. W. Bechstein und PD Dr. med. F. Ulrich sowie dem OP-Team.

Mangelhaft: Einige Pflegekräfte auf der Intensivstation einschl. Stationsarzt zeigen bei ihrer Arbeit ein eigenwilliges Verhalten (zB. Zielwerfen von Transfusionsmaterial in Plastikeimer; Quatschen ohne Ende). Bei 6 - 8 Intensivpatienten, die ohnehin zu tolerierende Auffälligkeiten neigen, sowie den notwendigen Gerätegeräuschen ist dieses Verhalten unvertretbar.

Es gibt aber auch Ausnahmen und eine gute Beschwerdeinstanz. Vornehmlich nach Verlegung.

Mangelhaft: Verpflegung. Eintönig, entwicklungsfähig im Geschmack. Lieblos angerichtet. Kommunikation Station zur Küche und Umsetzung in der Küche - zu vergessen.

Wenn dennoch die UNI-Klinik empfehlenswert ist, dann überwiegend aufgrund der ärztlichen Leistungen.

Lebensgefahr durch Krankenhauskeime !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorschnelle Überredung zur OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Wochenende katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hier kann man nur Beten!
Kontra:
Schmutz und Schlamperei auf der Intensivstation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann wurden an einem Mittwoch Gewebeproben (Darm) entnommen. Die OP verlief gut, er wurde nach dem Aufwachen sogleich auf Station 8 verlegt. Am Donnerstag war mein Mann , die Ärztin und ich mit seinem postoperativem Gesundheitszustand sehr zufrieden. Am Freitag war mein Mann durch große Wassereinlagerungen ( 7kg) sehr aufgedunsen, auf der linken Seite war ein handtellergroßer schwarzer Fleck zu sehen. Mein Mann litt unter Atemnot und schwitzte sehr.Auf meine Nachfrage bekam ich nur die Antwort " Wasseransammlungen seien nach einer OP normal und der schwarze Flecken sei ein Hämatom, wahrscheinlich während der OP entstanden. Man würde jetzt ein wasserabführendes Mittel geben." Dies zeigte jedoch auch am Samstag keinerlei Wirkung.Der Zustand meines Mannes verschlechterte sich von Stunde zu Stunde.Auf meine Bitte hin wurde ein Katheter gelegt.Mein Mann litt jetzt massiv unter Atemnot und Schüttelfrost.Das Fenster konnte ich nicht öffnen, da von draußen durch die Baumaßnahmen Staub aufgewirbelt wurde und die Fensterbank schon dick eingestaubt war. Ein Pfleger schleppte einen Ventilator an um meinem Mann etwas Kühlung zu verschaffen.Damit wurde natürlich Staub und Dreck schön im Zimmer verteilt.
Sonntag morgen 11.00 Uhr: Mein Mann liegt total verschwitzt, ungewaschen in einem verdreckten Bett.Ich wasche ihn im schmuddeligen Bad ( Haare im Abfluß!) und bitte die Schwester jetzt endlich mal das Bett frisch zu überziehen. Mittlerweile war mein Mann bis zur Unkenntlichkeit am ganzen Körper aufgeschwollen, sein Penis war ballgroß und schwarz. Ich wies den Arzt daraufhin, dass kein Wasser abgeht , er keine Luft bekommt und der Penis schwarz verfärbt und angeschwollen ist."Jetzt dämmerte es endlich dem Arzt, dass hier eine Sepsis im Gange ist, mein Mann wurde Sonntag mittag nochmals operiert um den Sepsisherd zu finden, erfolglos, in der Nacht Montag auf Dienstag operierte man zum 3. Mal wieder auf der Suche nach der Ursache , wieder erfolglos.Mein Mann wachte aus dem Koma nicht mehr auf und verstarb auf der Intensivstation .