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Eliz123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird alleine gelassen, kein Verständnis auf Ängste, keine Behandlung bekommen, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Bluthochdruck in der 36 Ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wollte auch mal mein Erlebnis aus der Uni Frankfurt berichten. Ich habe vorerkrankungen und daher habe ich mich auf Rat meines frauenarztes zur Entbindung in der Klinik vorgestellt, wegen vorerkrankungen muss ein Kaiserschnitt gemacht werden. Als ich dann in der 36 Woche wegen zu hohem Blutdruck vorzeitig in die Klinik kam wurde erst mal ein corona test gemacht und man brachte mich in ein isolierzimmer bis das Ergebnis da war. Dies dauerte ca. 4 Stunden auf meine Nachfrage hin sagte man ja der test sei negativ. Aber trotzdem kam niemand und hat mir Tabletten gegeben oder mal meinen Blutdruck gemessen, obwohl der sehr hoch war. In der Nacht bekam ich zur Beruhigung (weil ich ein wenig Panik bekommen habe, da mein Blutdruck nicht runter ging) eine vomex Infusion, die eigentlich für Übelkeit gedacht ist. Nach einer halben Stunde ging es mir so schlecht, dass ich kaum sprechen oder mich bewegen konnte, ich habe gedacht ich hätte einen Schlaganfall erlitten. Ich habe 10 min lang auf den notfallknpof gedrückt bis endlich eine Schwester kam, die machte mich dann auch noch blöd an, warum ich denn so oft klingeln würde. Mein Blutdruck wurde gemessen, dieser war wohl wieder ziemlich erhöht, dass man mich direkt in den Kreißsaal geschoben hat. Hier wurde ein ctg geschrieben und mir eine Tabletten in den Mund geschoben, danach erinnere ich mich nur noch dass ich morgens aufgewacht bin und immer noch im Kreißsaal lag, neben an bekam eine Mutter wohl ihr Kind. Nach 1 Stunde wurde ich wieder in dieses isolierzimmer gebracht, obwohl mein test negativ war, dieses Zimmer ist so klein, dass ich da noch mehr Panikattacken bekommen habe. Auserdem kam NIEMAND und hat nach mir geschaut oder gar mal mein Blutdruck gemessen. Ich musste bis 16 Uhr einen 24 Std urin befüllen, um evtl eine präeklamsie auszuschließen. Ich bin dann bis 16 geblieben und habe mich gegen ärztlichen Rat selbst entlassen. Als die Ärztin dann zu mir kam, habe ich ihr von all dem berichtet, es tat ihr Leid, dass alles so gelaufen ist, aber dafür kann sie ja auch nichts. Ich bin nun in einer andern Klinik in Behandlung und mein Blutdruck wurde super eingestellt, leider bekam ich von der Uni Frankfurt mein entlassungbrief nicht an dem Tag, also musste ich mich selbst drum kümmern und hab zig mal angerufen, hier wurde mir gesagt, dass ich mich ja selbst entlassen habe und jetzt schön auf mein Bericht warten kann
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Maike20122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetztung im Kreißsaal. Ungenügende Aufklärung über Alternativen und Nebenwirkungen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nicht für eine Entbindung empfehlen. Hier wird weder über alternative Methoden noch zu Nebenwirkungen von Dingen aufgeklärt.
Man wird alleine mit starken Wehen im Kreißsaal liegen gelassen, da hier eine ständige Unterbesetztung vorhanden ist. Zudem wurde mir zugesagt, dass mein Partner wenn die Geburt losgeht direkt rein kommen kann,trotz Nachfrage ob er dies erst bei einer gewissen Muttermundöffnung darf. Da ich dies zuvor gehört hatte. Die Realität sah so aus dass ich warten musste bis der Muttermund weit genug geöffnet war,dass mein Partner mit rein durfte. Die Wöchnerinstation lässt auch zu wünschen übrig. Stationhelferinnen, die sich komplett ungezogen und grob benehmen. Es war immer eine Freude wenn mein Baby eingeschlafen ist und dann alle Türen geknallt wurden und allgemein ein großer Lärm verursacht wurde da sie absolut kein Feingefühl hatten und die eine zudem noch eine Alkoholfanne hatte. Es teilen sich zwei Zimmer ein Bad und das wenn man Wochenfluss hat und ständig auf Toilette muss. So darf man dann warten bis eine andere Patientin raus ist und hat dabei Schmerzen weil man die Blase nicht zeitig entleeren kann.
Ich Danke für mein Trauma. Ich werde meine nächste Geburt in einem Geburtshaus haben. Sowas nie wieder.
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bibi5555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche gebervte Ärzte und Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe werdende Mütter..Zuerst einmal folgendes: Wenn ihr während der Schwangerschaft Blutungen oder starke Schmerzen habt, geht nicht in die Uniklinik,weil die Situation dort als "kein Notfall" angesehen wird, ja ich bin Rhesus 0 negativ und muss bei jeder Blutung die Anti D Spritze bekommen. Die wollten mich nicht annehmen. Ich solle auf morgen früh warten mit den Blutungen und zu meinem Frauenarzt gehen. Es war ein Sonntag und ich hatte schonmal eine Fehlgeburt in dieser Woche gehabt. Ich war nach dieser Aussage so schockiert und dachte mir wo ist die Empathie und Menschlichkeit geblieben. Wie soll ich mit solchen Gedanken in Ruhe schlafen und auf morgen früh warten. Plötzlich hieße es doch noch, dass eine Ärztin kommen wird, nachdem ich so einiges gesagt habe. Aber es würde 1-2 Std dauern (Kein einziges Lebewesen war da beim NOTFALL außer ich selber).Nach 1 Std wollte ich dann auch gehen, weil ich sehr starke Schmerzen bekam und habe Bescheid gegeben. Dann kam plötzlich doch die Ärztin sehr genervt und unfreundlich und hat mir ohne Augenkontakt sehr genervt ein paar Fragen gestellt und anschließend ein Ultraschall gemacht. Hat kein Blut abgenommen, keine Sprotze gemacht und wollte unbedingt meine Binde sehen, weil sie nicht glaubte,dass ich Blutungrn hatte. Ich habe ihr die Binde vor die Auge gehalten. Sie hat nichts dazu gesagt und konnte sich nicht erklären, wie das Blut dahin kommt, weil sie wohl bei der Untersuchung keinerlei Blutspuren sah. Ich habe im Leben sowas nicht erlebt. Anschließend bin ich dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Mir fehlen immer noch die Worte.
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znastasja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bis auf die Stillbwraterin, sie war klasse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Entbindung verlief professionell und perfekt
Kontra:
Die stationäre Behandlung danach war fürchterlich
Krankheitsbild:
Entbindung und stationäre Behandlung danach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten per Kaiserschnitt entbunden, was perfekt verlief. Die Entbindung selbst, die PDA, der Verlauf danach - war super.
Aber später auf der Station war es katastrophal. 5 Tage lang waren mein Baby und ich stationiert. In all den 5 Tagen hat es niemand g de schafft mir meine essentiellen Tabletten zu bringen. Zudem hat man kein einziges Ergebnis zu reicht bekommen, keine Messung - nichts. Genauso verlief es mit den Ärzten. Erst als ich einen aufstand gemacht habe, konnte ich mit einer verantwortlichen Person sprechen. Die Blutgruppe von meinem Kind wurde - ich zitiere - selbstverständlich nicht ermittelt, denn dazu gab es keinen Grund! Ganz zu schweigen davon, dass ich weder die Ergebnisse von meiner Blutuntersuchung noch von der meines Babys. Bei der Entlassung gab es auch keine Zusammenfassung von all den Tests in den 5 Tagen. Auch die 'Beratung' dort war nicht gut (bzgl wie oft man das Kind stillen sollte, etc.). Leider super unzufrieden, obwohl man es uns schmackhaft gemacht hat, als wir beim Elterninfoabend da waren. Das nächste Kind aber wird nicht dort entbunden. Es hat Tage gedauert bis mein Kind aufgehört hat zu schreien als ich ihnngrwickelt habe. An der Uniklinik üben sich die Schüler an den Babys und sind nicht besonders vorsichtig. Alle haben sie eisig kalte Hände und fassen die Kinder dann nackt an. Bei Blutentnahme und Zucker Essingen beim Baby haben sie mehrfach an der gleichen Stelle gestochen, sodass diese Stelle verkrustet und richtig verwundet war. Trombosespritze kam erst 3 Tage nach der Entbindung, als ich zu dem Zeitpunkt 2 Tage lang schon selbstständig gelaufen bin. Leider keine gute Erfahrung und leider kein Ort, an dem ich mich je wieder blicken lassen möchte.
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Novruzova berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Liebe Schwangere Frauen,
als eine Patientin möchte ich Ihnen sagen: bitte überlegen Sie sich sehr gut wenn Sie in Uni gehen wollen. Ich habe sehr schlechte Erfahrung als eine Patientin gehabt. Unter PDA bin ich hingefallen obwohl 3 Hebammen im Zimmer waren. Die kamen gegen 4 uhr morgen zur Kontrolle und sagten dass ich laufen muss. Nach 36 Stunden Wehen kam die OA Bock ( wenn Sie Pech haben werde Sie in Ihrem Dienst Kaiserschnitt haben) hat so eine belastende, beleidigende Rede gehabt.... unfassbar. Obwohl ich auch Fachärztin bin. Ihrer Art war einfach unglaublich hart. Ich habe angefangen zu heulen... stellen Sie sich eine Frau 32 jahre alt fit , keine Risikoschwangerschaft .. nach 36 Stunde Wehentätigkeiten kam plötzlich eine OA ( Fr. Bock) und fangt an zu schimpfen, warum ich für normale Entbindung stehe. Also wenn Sie eine schöne entspannende Entbindung haben wollen , Uniklinik Geburtshilfe ist die falsche Adresse.
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Karinaundmiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider absolut nichts
Kontra:
Verherrlichung der Zangengeburt- Baby traumatisiert und Mutter quasi behindert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich fehlen mir die Worte für das, was mir und meinem Baby im Laufe der Entbindung passiert ist. Ich bin psychisch und körperlich schwer traumatisiert. Meine Geburt wurde eingeleitet wegen polyhydramnion. Ich hatte 6 TAGE!!! wehen, teilweise unglaublich starke Schmerzen. Als die Fruchtblase platzte, kam niemand. Überhaupt waren mein Mann und ich 6 Tage hauptsächlich alleine. Der Kreißsaal war komplett überfüllt. Alle Hebammen komplett überfordert. Ich habe mich noch nie so verzweifelt und allein gelassen gefühlt. Ich stand teilweise stundenlang am Bücherregal im Aufenthaltsraum der Hebammen und hatte schlimmste Wehen. Es gab keinen Raum für mich, alles war voll, also ließ man mich alleine dort im Raum stehen. Andere Frauen standen kreischend im Gang, weil auch sie keinen Raum hatten. Niemand kümmerte sich, weil einfach nicht genug Personal da war. Wegen der pda waren meine Beine taub, trotzdem sollte ich stehen und mein Becken kreisen, dabei stürzte ich, weil man mich auch hier allein im Raum ließ. Katastrophale Zustände. Nachdem am 6. Tag der Einleitung die Herztöne meines Kindes schlecht wurden (6Tage wehen ohne Geburtsfortschritt ist einfach zu viel für ein kleines Wesen), wurde mein Kind mit der Zange geholt. Mein Beckenboden wurde dabei komplett zerstört. Der beckenbodenmuskel wurde linksseitig abgerissen, ich habe multiple Organsenkungen und bin seit der Geburt quasi behindert. Meinem Kind konnte man monatelang nicht an den Kopf fassen weil er durch die Zange traumatisiert wurde.Ich kann nur jeden vor einer Entbindung in dieser klinik warnen!
Uns ging es auch genauso! Furchtbar, unfassbar. Wir haben tagelang gelitten und gelitten und wurden allein gelassen. Als meine Fruchtblase plätzte, meinte eine Hebamme, dass es Pipi ist und hat nichts getan. Die PDA hat mich auch gelähmt und ich musste nach der Geburt 5 Tage einen Rollstuhl verwenden und danach lange Physiotherapie machen, damit ich wieder laufen kann. Mein Sohn kam auch mit der Zange raus, und musste reanimiert werden und 10 Tagen in der Intensivstation bleiben. Sie haben uns dann gesagt, dass er eine Infektion hatte (er hatte aber keine Infektion sondern Sauerstoffmangel). Erst danach haben wir erfahren, dass in dieser Klinik Kaiserschnitte nur dann gemacht werden, wenn die Gebärende explizit danach fragen. Als mein Sohn noch in der Intensivstation war, wurde ich "entlassen": eine Krankenschwester wollte mich ohne Milchpumpe nach Hause um 21:00 Uhr abends schicken, weil sie das Zimmer brauchten (dank der Stillberaterin durfte ich noch die Nacht da bleiben, bis ich eine Milchpumpe mich besorgt habe). Mein Sohn ist jetzt fast 4, aber der körperliche und seelische Schmerz der Entbindung wird uns alle lange begleiten.
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DERYA3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mir fällt dazu nichts ein
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war der Horror!Es war meine 1.Geburt u.Dank der Erfahrung wahrscheinlich auch die letzte.Aufgrund meiner Diabetes musste ich eingeleitet werden.Bei der Schwangerschaftsberatung wurde mir gesagt,dass eine Einleitung kaum in einem Kaiserschnitt endet.Am ET wurde ich dann stationär aufgenommen u.mit Gel eingeleitet.Am nächsten Tag hatte ich dann starke Wehen u.bekam eine PDA.Die wurde falsch gestochen u.ich war einseitig betäubt u.auf der andere Seite hatte ich Wehen.Ich konnte mein Bein nicht mehr spüren u.hatte Angst,dass es für immer so bleiben wird.Ich wurde die ganze Zeit über alleine gelassen.Wenn ich nach jemandem gerufen habe,wurde ein männlicher Azubi geschickt,der gefühlte 10Std gebraucht hat,ein CTG zu legen.Ich bat nach der PDA zu schauen in der Hoffnung,dass sie gerichtet wird.Der Arzt sagte nur"wir schalten die PDA ab damit sie ihr Bein wieder fühlen u.wenn dann wieder die Wehe kommt schalten wir sie wieder ein"Toll!Der Azubi meinte ich soll aufstehen u.die Wehen im Stehen verarbeiten.Als ich versucht habe das zu tun,bin ich gestürzt,da mein Bein plötzlich wieder taub war.Ich hatte am Knie eine Platzwunde!Gott sei Dank ist dem Baby in meinem Bauch nichts passiert!Ich wurde von 23Uhr-4 Uhr alleine gelassen,mit einem 10cm geöffnetem Muttermund.Erst nach härterem Ton kamen dann die Hebammen.Es wurde versucht mit normalen Wehen das Kind zu gebären.Als dies kein Erfolg brachte,wurde beschlossen es mit einer Zange zu probieren.Nach 3 misslungenen Versuchen,hörte ich nur"sofort NOTKAISERSCHNITT!"Meine Narbe ist riesengross!Auf Station musste ich tagelang heulend betteln Milch zu bekommen,weil ich durch den ganzen Stress keinen Milcheinschuss hatte.Es war die schlimmste Erfahrung meines Lebens.Man wurde nie ernst genommen.Schwestern waren kalt u.unfreundlich.Die Hygiene war mangelhaft.Ich war so froh da rauszukommen,da ich Angst hatte dass mein Baby Bakterien einfängt.Am Ende wurde mir gesagt,dass mein Becken viel zu schmal wäre für eine normale Geburt.AmENDE!
Hallo, meine Entbindung lief ziemlich ähnlich. Der absolute Horror. Nach Einsatz der Zange ist mein Beckenboden nun zerstört. Bitte melde dich gerne bei mir zwecks Austausch und möglichem Vorgehen gegen die Klinik. Ich bin nämlich unter PDA auch gestürzt und alleine gelassen worden!
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Heike853 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wartezeiten, Umgang mit Schwangeren
Krankheitsbild:
Anmeldung zur Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wollte mich heute zur Geburt anmleden. Mein Partner und ich kannten nur den Chefarzt, der regelmäßig Vorträge hält und da wir durchaus begeistert von dieser Leitung waren, dachten wir, dass dieses Klinikum eine gute Wahl sei.
Wir haben - wie auch alle anderen hochschwangeren Frauen - über 80 Minuten im Wartezimmer gesessen, bis wir schließlich zu einem 5-Minuten-Gespräch zu der Hebamme gerufen wurden. Die Hebamme war wohl alleine - die Station war absolut unterbesetzt - sodass sie zwischen Untersuchungen und Gesprächen hin und her rennen musste. Zudem bekam ich dann noch mitgeteilt, dass ich als Privatpatientin, allerdings ohne Chefarztbehandlung, "wie eine normale Kassenpatientin" behandelt werde. Hier herrscht also nicht nur das 2- sondern ein 3-Klassen-System. Unser Fazit: - Wir werden nicht in dem Krankenhaus entbinden, da mein Partner und ich uns keine Minute wohl gefühlt haben. - Wenn man Kassenpatient ist, darf man sich auf sehr lange Wartezeiten einstellen. Von einer Freundin (sie ist sowohl Privatpatient als auch Chefarztberechtigt) weiß ich, dass die Anmeldung bei ihr super schnell ging und hier auch noch eine gründliche Untersuchung dabei war.Man sollte sich wirklich fragen, ob man dieses Klassensystem unterstützt oder sich nicht lieber ein KH sucht, bei dem Kassenpatienten nicht wie Menschen 2. Klasse behandelt werden.
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JoKni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Expertise
Kontra:
Unsere Hebamme und Betreuung
Krankheitsbild:
Geburt aus Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um 13.00 Uhr kam ich mit Wehen im Abstand von 5 Minuten in den Kreißsaal. Nach 2 Stunden im Wartezimmer wurde ich endlich aufgenommen. Im CTG Raum platze die Fruchtblase aber keiner kam um nach mir zu schauen, obwohl mein Mann mehrfach um Hilfe gebeten hat. Irgendwann kam dann doch die Hebamme und hat uns in einen Kreißsaal geschickt. Dort waren wir wieder alleine. Ich hatte fast keine Wehenpausen mehr. Irgendwann kam die Hebamme mit Formularen die ich ausfüllen sollte. Ich konnte kaum noch atmen. Sie meinte nur: das ist alles ganz normal und ging.
Irgendwann kam ein Assistenzarzt und wollte mir einen Zugang legen. Die Hebamme erschien ebenfalls. Der Assistenzarzt merke dann dass die Geburt schon weit fortgeschritten war und holte die Oberärztin da mein kleiner in Beckenendlage war.
Die Ärzte, auch Dr. Louwen der dann dazu kam, haben sich gut um uns gekümmert, die Hebammen allerdings haben und komplett im Stich gelassen. Es war viel los, trotzdem muss ein mindestes an Betreuung gewährleistet sein. Unser Sohn wurde 30 Minuten später geboren. Per Notkaiserschnitt.
Nach dem Eingriff lag ich 1 Stunde vor dem Op, auf dem Op Tisch, weil kein Bett frei war. Mein Sohn war bei seinem Vater.
Wir haben die Geburt in wirklich schlechter Erinnerung und würden uns nicht wieder für die Uni entscheiden.
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Hilke2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine fachliche Begleitung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte den sehr guten Vortrag von dr Louwen gehört und mir die Klinik angeschaut. Leider kam alles anders als erzählt. Ich war in einem Raum ohne Möglichkeit zu lüften, ohne die Möglichkeit im stehen mich festzuhalten. Ich hatte keine Hebammenbegleitung, das Personal verstand kein deutsch.Ich bekam eine Spritze und die Wehen hörten ganz aus. Mein Partner war der Einzige der bei mir war, wärend der Wehen. Da alles zu lange dauerte wurden die Herztöne des Kindes schlecht und ich musste in den OP zum Kaiserschnitt, dass wollte ich doch auf gar keinen Fall.
Mit einer Hebamme wäre es vielleicht nicht so gekommen, auf jeden Fall alles andere als eine normale Geburt und ein echter Alptraum. Nie wieder Uniklinik!!!!!!!!
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Hilke1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prof. Louwen
Kontra:
Hebamme, Kreißsaalteam
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung während der Geburt war mehr als mangelhaft! Ich war bis 20 min vor der Geburt alleine mit meinem Mann! Keine der Hebammen hat sich um uns gekümmert! Ich hatte keinerlei Schmerzmittel. Ich fühlte mich sehr alleine. Die letzten 20 min war der Arzt dabei! Der Arzt war sehr gut! Das ist aber das einzig positive. Alles andere war schrecklich! Die Hebamme war unsensibel und unfreundlich!! Ich könnte nur heulen wenn ich an die Geburt meines Sohnes zurück denke!
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Sannchen01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so gut wie keine Vorhanden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keinerlei Informationen zu Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer und Bad waren ok)
Pro:
Kreissaal und Entbindung waren kompetent, routiniert und sehr positiv
Kontra:
Im Wochenbett wurden wir alleine gelassen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung und Versorgung im Kreißsaal unter der Geburt habe ich als routiniert und sehr kompetent erfahren. Wir wurden jederzeit über Alles informiert und fühlten uns sehr gut betreut. Ein Lob an das gesamte Team im Kreissaal.
Mit meiner neugeborenen Tochter wurde ich auf Station 15-2 verlegt. Für Mütter nach einer Geburt beginnt mit dem Wochenbett eine anstrengende Zeit. Hier ist es wichtig Ruhe, Zuspruch und auch Unterstützung zu erfahren. Dies ist auch für Mütter die bereits ein Kind haben wichtig. Leider kann ich dies, insbesondere über die Betreuung am Vormittag, nicht bestätigen.
Es wurde während meines gesamten Aufenthaltes am Vormittag weder der Blutdruck oder die Temperatur gemessen, noch irgendeine andere pflegerische Tätigkeit vorgenommen. Es gab keine Nachfrage bezüglich Wochenfluss, Schmerzen oder Stillen seitens der Pflege. Die Besuche der Stillberaterin und der Physiotherapeutin waren hier die Momente in denen ich das Gefühl hatte, es kümmert sich jemand um mich. Die Pflegerin des Spätdienstes hat sich bemüht sich um mich zu kümmern, allerdings war Ihr das bei Ihrem Arbeitspensum sicherlich einfach nicht so möglich. Im Endeffekt wurde ich ziemlich mir selbst überlassen. Auch bezüglich der Babypflege, insbesondere der Nabelpflege, wurde ich nicht beraten.
Des Weiteren wurde ich über die Abläufe auf der Station in keinster Weise informiert. Es wurde weder erklärt wie oder wo das Frühstück statt findet, noch wie Essen bestellt werden kann. Trotz täglichen Nachfragens konnte ich während meines gesamten Aufenthaltes nicht einmal das Essen bestellen. Es wurde mittags und abends lediglich ein Standardessen gebracht. Meine Nussallergie, die ich im Vorfeld angegeben hatte, wurde nicht berücksichtigt. Dies halte ich für fahrlässig.
Leider werde ich den Start in das Wochenbett mit meiner Tochter als sehr anstrengend in Erinnerung behalten. Ich würde die Uniklinik für eine Entbindung im Kreißsaal jederzeit empfehlen. Von der Wöchnerinnenstation bin ich dahingegen sehr enttäuscht und als Patientin möchte ich hier leider nicht noch einmal betreut werden.
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DrKoska berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (4 Mütter im Wochenbett die sich ein Bad teilen müssen. Das ist unhygienisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anti-Kaiserschnitt-Politik die hier durchgeführt wird ist im ersten Moment positiv und grundsätzlich richtig, aber leider reicht sie bis ins Absurde.
4 Tage nach Blasensprung, mehrfacher Einleitung, mit Geburtsstillstand und Wehen alle 3 Minuten wird einem erzählt, dass die Geburt noch nicht mal begonnen hat. Eine objektive und sachliche Besprechung des aktuellen Stands der Geburt, mögliche Alternativen (eben auch ein Kaiserschnitt), mögliche Komplikationen die das fortschreiten der Geburt verursachen könnten (Missverhältnis Becken-Kopf) werden unsachlich und überheblich abgetan. Hebammen und auch Assistenzärzte überschreiten ihre Kompetenz und fuschen den Anästhesisten in ihre Arbeit.
Nach 4 Tagen wird auf drängen der Patientin ein Kaiserschnitt durchgeführt und siehe da ein Missverhältnis vom kindlichen Kopf zum Becken besteht. Eine natürliche Geburt wäre und wird auch bei zukünftigen Geburten nicht möglich sein.
Die Kaiserschnitt-OP selbst wurde professionell durchgeführt.
Leider gibt es auch in der Uniklinik auf Station und im Kreissaal nur wenige Hebammen und Ärzte die noch nicht verlernt haben differenziert zu denken und sich nicht auf einem Titel auszuruhen. Diesen Titel trage ich auch, kenne aber die Grenzen meiner Kompetenz! Den wenigen sind wir sehr dankbar, sie haben als Einzige uns als Patienten sinnvoll unterstützt.
Mir wurde leider zum Verhängnis, dass ich mich nicht genug auskannte und den Hebammen und Ärzten vertraut habe. Nach 6 Tagen Einleitung kam mein kleiner mit Zange zur Welt und mein Beckenboden ist nun zerstört. Ein Kaiserschnitt hätte das verhindert, aber Kaiserschnitt ist in der Uniklinik eben tabu...
Leere Versprechungen bei Beckenendlage
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Flora4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesie-Team, Stillberatung
Kontra:
unverschämter Oberarzt, (Zimmer-) Ausstattung
Krankheitsbild:
Geburt (Beckenendlage)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausgewählt haben wir diese Klinik, da sie angeblich über viel Erfahrung im Bereich vaginaler BEL-Geburten verfügt. Beim Geburtsplanungsgespräch hat sich dieser Eindruck zunächst bestätigt und es wurde ein spontaner Entbindungsversuch vereinbart. Am Tag, als die Wehen einsetzten, hatte dann allerdings ein anderer Arzt Dienst, der offensichtlich Angst vor dem Spontanversuch hatte und meinen Mann und mich schon bei 1 cm Muttermund, ohne jede Not und ohne dass es mir oder meinem Kind schlecht gegangen wäre, massiv unter Druck setzte und zur Einwilligung in den Kaiserschnitt nötigte.
Nachdem ich die Unterschrift gegeben hatte, war es dann plötzlich nicht mehr so eilig. Ich musste sechs Stunden auf die OP warten und durfte in der ganzen Zeit nichts essen oder trinken. Ich hatte weiter Wehen, aber in der ganzen Zeit interessierte es niemanden, wie es mir oder dem Kind ging. Auch die Öffnungsweite des Muttermunds wurde nicht mehr kontrolliert.
Deshalb kann ich Erstgebärenden mit einem Baby in BEL nur abraten, in diese Klinik zu gehen!
Schon zwölf Stunden nach der OP erschien eine Physiotherapeutin bei mir am Bett, die mit mir unter höllischen Schmerzen Rückbildungsübungen machen wollte - was zu dem frühen Zeitpunkt ja völlig absurd ist.
Zufrieden war ich mit dem Anästhesie-Team, das versucht hat, trotz der für mich schlimmen Situation eine lockere und fröhliche Stimmung aufrecht zu erhalten.
Auch die Stillberatung war gut, so dass ich trotz des Kaiserschnitts immerhin erfolgreich stillen kann.
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DaschaFree berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.02.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr professionelles Hebammen Team, gute technische Ausstattung
Kontra:
Absolut unfreundliche Oberärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte starke Schmerzen im Unterleib, da ich erst Anfang 38 ssw bin, wurde ich in die uni Klinik geschickt, obwohl ich einen entbindungstermin in einem anderen kh geplant habe. Dadurch, dass es meine erste Schwangerschaft ist, habe ich Angst bekommen und wollte einen medizinischen Rat aufsuchen, ob die Geburt bereits los geht.
Im Kreißsaal wurde ich von Hebammen sehr nett empfangen, hatte das Gefühl erst genommen zu werden, wurde auch sehr gründlich untersucht.
Allerdings war die Begegnung mit Oberärztin mehr als unangenehm. Nach einer spärlichen Begrüßung wurde bei mir Ultraschall gemacht. Während dessen wurde ich mehrmals gefragt, ob ich mich über die Geburt überhaupt informiert habe, dass ich nicht weiß wie lange sogenannte senkwehen anhalten können. Als mein Mann gesagt hat, dass wir einen Termin für den geplanten ks haben, wurde ich von der Dame nur noch sehr unfreundlich behandelt. Sie sehe keine Gründe dafür (auch wenn sie mich erst 4 min kannte), sie würde es absolut nicht verstehen. Ich hatte nach diesen 10 min und vielen kritischen Anmerkungen das Gefühl ein Verbrechen zu begehen.
Daher bin ich sehr froh, dass ich mich für die Entbindung in einem andren Krankenhaus entschieden habe.
Man wird heute anscheinend nur noch in den selteneren Fällen Arzt, weil man Menschen helfen will. Es geht mehr und mehr darum, sich einen Job rauszusuchen, der einem aus unerklärlichen Gründen gefällt und man Hochschulreife und Glück (wenn man in den Bereich wollte) hatte, meist aber eher jemand geschmiert wurde oder die entsprechenden Eltern hat, und so ein Medizinstudiumsplatz bekommen hat. Da bekommen seltsamerweise Leute mit schlechterem Notendurchschnitt und Nebenfächern im Schwerpunkt Kunst eher den Medizin Studiums Platz als Leute mit besserem Durchschnitt und Schwerpunkt Chemie in den Nebenfächern.
Dann überlegt man sich, welcher Bereich einem einigermassen zusagt und wo man meint, viel Geld verdienen zu können. Die Ernüchterung @Verdienst kommt dann in den Kliniken. Damit kommt dann auch die schlechte Behandlung: Diesen Ärzten geht es dann um das Geld und Ansehen als Arzt -> arogante, herabwürdigende Schnellabfertigung.
Der Privatpatient bekommt die Rechnung und bezahlt erstmal selbst, rechnet dann mit der privaten Krankenversicherung ab und bekommt das alles erstattet. Der Privatpatient kann sich aussuchen, in welche Klinik er geht. Der Kassenpatient wird vom Krankenwagen in eine Klinik gefahren, auch wenn er da nicht hin möchte. Die Uni-Klinik nimmt immer jeden Notfall auf, hat sie doch die teuerste, modernste und größte Intensievstation. Das muß sich schliesslich lohnen.
Kein zweites Mal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lena0576 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach der Geburt schlecht betreut und beraten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Plazentareste zu spät erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Tage am Wehentropf bis endlich operiert wurde (Ausschabung))
Pro:
Betreuung bei der Entbindung
Kontra:
Betreuung nach der Entbindung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor einem Jahr habe ich mein Kind in der Uniklinik Frankfurt zur Welt gebracht. Ich lag privat und hatte mit meinem Mann ein Familienzimmer. Die Geburt war nicht einfach (Geburtsstillstand, PTA, Zange, Sterngucker-Position), aber ich fühlte mich die ganze Zeit gut betreut und unser Baby kam gesund zur Welt.
Allerdings gibt es einige große "Abers":
Die Geburtshilfe-Station hat große Nachteile:
1.die Familienzimmer haben keine eigenen Toiletten! Wenn man nach der Geburt im Wochenbett mehr als ein Problem hat mit allem was mit Bad oder Toilette zu tun hat, ist das eine Katastrophe.
2. Die Hebammen helfen beim Stillen - naja: ein kurzes Beispiel: Ich stillte mein Kind über eine Stunde, hatte noch keinen Milcheinschuss gehabt, entsprechend war unser Baby auch nicht wirklich satt und weinte. An sich klappte das Stillen gut (ich stille nach 11 Monaten immer noch). Eine Hebamme kam rein, sah mein weinendes Baby, ging zu mir, machte meine Bluse auf, legte mein Kind an und sagte: "Hau rein!" Wenn man das unter stillfreundlichem KH versteht ok - ich war so verdutzt, dass ich mich nicht mal beschwert habe. Ich konnte es ehrlich gesagt nicht fassen. Einfach unglaublich übergriffig.
* Plazentareste wurden nicht erkannt. Die Plazenta war bei der Geburt auf den Boden gefallen und konnte wahrscheinlich auf Vollständigkeit nur unzureichend überprüft werden. 10 Tage nach der Geburt wehenartige Schmerzen, Ausschabung. Ok, kann vorkommen. Aber: keiner gab zu was wirklich passiert war. 3 Ärzte, 3 unterschiedliche Aussagen. Ich fühlte mich vereppelt.
* Wir bekamen kein Familienzimmer mehr und wir durften auch nicht die Utensilien der Entbindungsstation nutzen. Ich stillte und musste teilweise auch Milch abpumpen und wir durften nicht mal den Sterilisator für die Fläschchen auf der Entbindungsstation nutzen! Das Ganze auch noch in einer wahnsinnig "freundlichen Art" kommuniziert.
* Eine Krankenschwester kam zu mir ins Zimmer und meinte: "passen Sie bitte selbst auf ihr Kind auf! Nehmen Sie es auch mit auf die Toilette! Es sind ja schließlich auch schon Kinder weggekommen!" Ich hätte mein Kind sowieso niemandem anvertraut. Aber irgendwann muss man auch nachts mal schlafen oder?! Die Tür kann man im KH nicht absperren. Ich war ausser mir...
Mein Eindruck: es war nicht gern gesehen, dass ich mein Baby dabei hatte. Soviel zu "stillfreundlich"
Fazit: uniklinik kein zweites Mal
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Mainside berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hätten sie nur gehalten, was sie versprochen haben.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin sehr stressig, denke, sie hat mir Schaden erst zugefügt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Ärzte und Krankenschwestern
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 1.4. auf natürliche Art und Weise ein Kind entbunden, ich kam mit Presswehen in die Klinik und wurde von freundlichen Hebammen betreut. Die Ärtze jedoch verbreiteten Stress, der Chefarzt, mit dem ich einen privatärztlichen Vertrag hatte, ließ sich nicht blicken. Das Baby war innerhalb 45 min da. Danach folgte eine Ausscharbung. Nach 6 Wochen folgte noch eine Ausscharbung, da Plazentateste in Eigröße zurückgeblieben waren. Die Krankenschwestern auf der Station waren eine Katastrophe. Unfreundlich und kein Verständnis für die Launen einer frisch Entbundenen. Der Alarmknopf wurde regelrecht ignoriert. Stress innerhalb des Kollegiums führte dazu, dass ich ohnmächtig wurde. Chefarzt Louwen - toller Rhetoriker und Verkäufer, sonst leider nicht der Rede wert. Assistenzärzte haben mir schrecklich zugesetzt, sowie ständiger Lärm tagsüber und nachts, sodass ich vier Nächte nicht schlafen konnte. Am Entlassungstag habe ich Bluttransfusion bekommen, da ich 2 Liter Blut verloren hatte. Gott sei dank ist Kind gesund, die Mama hingegen hat rund zwei Monate zur Regeneration gebraucht und hat heute ein Kliniktrauma. Niemals wieder Uniklinik!
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Dore1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Geburtshilfe in Frankfurt waren alles in allem doch eher schlecht. Obwohl das Personal nett ist, ist die medizinische Betreuung völlig daneben. Man fühlt sich einfach allein gelassen.
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BG5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder! Obwohl das Personal sehr nett waren, war es doch ein Riesen-Fehler sich vom Chef der Geburtsklinik einlullen zu lassen. Der "Herr Professor" ist ein echter Rattenfänger wenns darum geht vorher Märchen zu erzählen. Aber dann kommt alles plötzlich ganz anders und er ist sich zu fein nach 16 Uhr auch nur kurz nochmal ins Krankenhaus zu kommen, sondern streitet sich nur mit seinen Untergebenen herum, wenns Probleme gibt. Und nachher wird einem von ihm noch vermittelt man solle froh sein, dass Kind sei doch gesund, man hätte doch Glück gehabt! Angemerkt sei, dass das nicht meine erste Geburt war. Leider habe ich erst zu spät vom Leid der vielen anderen mit ihm erfahren!
Und warum soll der leiter der Klinik Abends nochmal kommen? Er hat feste Arbeitszeiten, wie die meisten anderen Menschen auch.. (und vermutlich noch andere Verpflichungen wie Sitzungen, Lehrtätigkeit + Vorbereitung, Forschung, eine Familie, ein Privatleben)
katastrophal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Twiggie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ? Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der Chefarzt, der bei der Geburt anwesend war
Kontra:
Die unfähige Hebamme, das permanente betteln nach einer PDA
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich ! 17 Stunden Wehen vom feinsten da die Geburt mit Gel eingeleitet wurde. Die ersten 3 Stunden "durfte" ich mitten in der Nacht auf dem Gelände rumrennen da ich mich bewegen sollte. Danach ging es nach ewigem Warten in die Badewanne. Dort war es erträglich, ich musste aber schnell wieder raus da ich der Hebamme zu blass war. Sie schloss mich ans CTG an und war, wieder einmal, auf und davon. Nach 45 Min. rumhopsen auf dem Stuhl mit CTG, hab ich mich selbst abgeschlossen, da ich nimmer sitzen konnte und die gute Frau sonstwo war. Jedenfalls nicht in den Kreissäälen, mein Mann ist die Gänge rauf und runter gerannt, um die zu finden. Irgendwann kam sie dann zu mir gestürmt, wer mich denn vom CTG abgeschlossen hätte. Ich mich logischerweise selbst, ist ja niemand anderes da. Daraufhin kam nur "die Herztöne seien schlecht und wenn dem Kind was passiert, wäre das allein meine Schuld !". Bitte was ? Gehts noch ? Ich hab keine Sekunde ruhig auf dem Stuhl gesessen, folglich können die Herztöne auch nicht gut erfasst worden sein da das Teil permanent umhergerutscht ist. Nach guten 8 Stunden bekam ich ENDLICH eine PDA. Vorher weigerte sich die Hebamme, wie auch irgend ne Ärztin, mir eine zu geben. "Das hätte noch Zeit, ich solle mich mal nicht so anstellen". Nach 17 Stunden kam dann meine Maus mit Hilfe einer Zange auf die Welt. Ganz, ganz tolles Erlebnis. Einmal in dieser Klinik entbunden, das hat fürs ganze Leben gereicht !!!
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Desafi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (jeder sagt was anderes, man kann verrückt werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Schwestern im Kinderzimmer
Kontra:
Gleichgültigkeit
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Mein Man hat mich da um Mittenacht gebracht. Die Hebamme die Dienst hatte war grob. Meine Schmerzen waren unerträglich und ich bat um PDA. Aber sie hat gelogen als sie mir gesagt hat, dass PDA erst dann eingelegt sein darf wenn die Öffnung 5 cm ist. Ich hatte nur 1 cm, so musste ich noch 4,5 Stunden schrecklich leiden (Die Lampe am Gerat war ständich rot).Die o.g. Hebamme hat mich dabei nur beschuldigt dass ich meinem Kind nicht helfen will. Ich war schon bereit vom Schmerz aus dem Fenster zu springen, als endlich den Arzt kam um PDA einzulegen. Diese Erfarung hat mir Den Wunsch noch ein Kind zu bekommen für immer entnommen.
Und dann ein Tag vor der Entlassung habe ich gefragt, ob sie mir noch einen Ultraschall machen könnten. Wozu? - war die Antwort des Arztes. Und einige Zeit später bei meiner Frauenärztin habe ich erfahren, dass ich immer noch ein Stück Fruchtblase in der Gebärmutter hatte. Gott sei dank es hat sich selbst abgelöst!
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Septembermami2005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (erklärt sich sicherlich aus Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlechte Informationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Reaktionen, wenn es Patienten wesentlich schlechter geht - man wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
freundliches Pflegepersonal - gutes Essen
Kontra:
schlechter Informationsfluss/-austausch - Gefühl, als Patient manchmal in ernst genommen zu werden
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe in der 41. SSW bei bekanntem von-Willebrand-Syndrom (Blutgerinnungsstörung - verstärkte Blutungsneigung) meine Tochter mit fetaler Ovarialzyste entbunden.
Die Entbindung fand nachts im Kreissaal statt. Vor der Entbindung wusste ich schon, dass ich wegen der Blutgerinnungsstörung ein Medikament bekommen musste. Über diese Nebenwirkungen wurde ich aber nicht aufgeklärt. Während der Entbindung stellte man im Blut hohe Entzündungswerte fest. Während der Geburt wurde ich sehr schlecht informiert. Ich war fast die ganze Nacht mit meinem Mann alleine im Zimmer. Ab und zu schaute mal eine Hebamme nach uns. Es gab keinerlei Informationen. Auch wurden wir nicht über das grüne Fruchtwasser und die schlechten Herztöne unserer Tochter informiert. Kurz vor Ende der Geburt flitzte die Hebamme mit zig Ärzten im Gefolge in den Kreissaal. Auch hier gab es keine Informationen. Für mich war der Anblick erstmal beängstigend - doch Kaiserschnitt - oder Saugglocke? - Dann durfte ich aber doch weiterhin spontan entbinden. Meine Tochter wurde sofort abgenabelt und schweigend aus dem Kreissaal getragen. Mein Mann flitzte hinterher. Ich lag im Kreisbett und wußte überhaupt nicht mehr was los war.
Nach 30 Minuten durften wir 3 zusammen in ein Ruhezimmer im Kreissaal - ich wurde aber nicht informiert wie schlecht es um meine Tochter stand, und dass sie nur einen APGAR von 7/8/8 hatte. Sie hatte u.a. Fruchtwasser geschluckt - Atmung war nicht ok. Und vieles mehr. Diese Infos erhielt ich eigentlich erst bei Entlassung.
Trotzdem wurden wir zusammen auf die Wöchnerinnenstation gelegt.
Am Tag nach der Geburt ging es mir sehr schlecht - Kreislauf, Übelkeit, usw. Ich sagte es schon bei der Visite und mehrmals den Krankenschwestern. Auch gab ich meine Tochter der Kinderkrankenschwester bzw. lies meine Tochter abholen, da es mir richtig schlecht ging. Keiner reagierte. Es kam keiner vorbei. Ich lag in meinem Bett und hatte das Gefühl, ich könne hier jetzt verrecken. Leider war ich auch zu schwach um zu telefonieren, usw.
Nachmittags kamen wie geplant mein Mann und seine Eltern.
Mein Mann wollte die Tochter aus dem Kinderzimmer holen. Meine Schwiegermutter blieb bei mir - zum Glück. Denn ich bin wenige Sekunden später umgekippt. Bewußtlos - Krampfanfall.
Meine Schwiegermutter klingelte die Krankenschwester bei. Da ich nicht mehr ansprechbar war und einen Krampfanfall hatte, usw. löste sie Notalarm aus. Auf einmal kamen alle Ärzte, die irgendwie in der Klinik Dienst hatten.
Meiner Tochter ging es auch nicht so gut - sie hatte noch eine Infektion - vermutlich noch durch die Geburt - und musste in die Kinderklinik verlegt werden.
Mich brachte man erstmal in ein Wachzimmer. Dann dauerte es ewig, bis ein klinikinterner Krankenwagen mit Monitor kam, der mich in die eigentliche Notaufnahme der Inneren Medizin ins Haupthaus (nur wenige Meter entfernt) bringen konnte. Man vermute u.a eine Gehirnblutung. Ich krampfte weiter und weiter. Man gab mir Valium.
Dann kam ich endlich ins CT und auf die Intensivstation. Der Verdacht mit der Gehirnblutung bestätigte sich zum Glück nicht - sonst säße ich nicht mehr hier....
Aber es stellte sich heraus, dass ich auf eine Nebenwirkung des Blutgerinnungsmedikamentes so stark reagierte hatte, dass eine der schlimmsten Nebenwirkungen - der starke Krampfanfall eingetreten ist.
Nach dem ich 3 Tage später wieder einigermaßen bei mir war, klärte man mich auch nicht so genau auf. Nur Medikamentenunverträglichkeitsreaktion - hieß es.
Man sagte mir, dass meine Tochter in der Kinderklinik lag. Wieso - Weshalb - Warum ? Das sagte mir dann später mein Mann - aber auch nicht richtig, da er ja auch nicht so richtig aufgeklärt wurde.
Nach dem Krampfanfall und Aufenthalt in der Intensivstation hatte ich sehr starke Rückenschmerzen mit extremen Bewegungseinschränkungen. Das nahm man zwar zur Kenntnis - das war es aber auch. Man kam nur mit so blöden Kommentaren und Tipps - wie z.B. sie waren ja schwanger und haben ein Kind entbunden. Oder: "Versuchen Sie es doch mal mit Pilates!" - Häää?
Man gab mir Voltarensalbe. Die konnten mir dann meine Angehörigen auf den Rücken schmieren. Wenn ich alleine war, hatte ich Pech.
Nach langem Bitten und Betteln durfte ich am Tag der Entlassung (fast 2 Wochen später) auch mal zu einem Orthopäden. Der nahm mich nicht ernst. Er machte auch kein Röntgenbild. Er hatte nur dumme Kommentare auf Lager.
Ich wurde kränker entlassen als ich eingeliefert wurde.
Und man gab mir fast zu verstehen, dass ich mir die Schmerzen einbilde.
Zu Hause warte ich auch noch einige Zeit ab - aber da es nicht besser wurde begab ich mich dann selbst bei niedergelassenen Ärzten in Behandlung.
Ich konnte mich aufgrund der Schmerzen und Bewegungseinschränkung sehr schlecht um meine kleine Tochter kümmern.
Diese stellten eine schlimme behandlungsbedürfte orthopädische Erkrankung fest. Seit dieser Zeit befinde ich mich ständig in Behandlung - z.B. Krankengymnastik, orthopädische Hilfsmittel, Akupunktur, Wirbelsäulengymnastik, usw.
Leider konnte es noch nicht so richtig gelindert werden.
Ausserdem stellt diese Erkrankung mein ganzes Leben auf den Kopf.
U.a. wegen o.g. Krankheitsgeschichte ist es bei mir nun so weit gekommen, dass ich mich nun stationär behandeln lassen muss - mind. 3 Wochen Sanatorium in Form einer Mutter-Kind-Kur (damit meine Tochter vor Ort in einen Kindergarten gehen kann). Nun stellten meine Ärzte auch noch eine psychische Erkankung fest - das geschehene in der Klinik sowie die zwei Jahre danach haben mich psychisch sehr fertig gemacht.
Die Geburt ist jetzt fast 2 Jahre her... - heute schreiben wir das Jahr 2007.
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KCo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Entgegenkommen, bzw. es wurde nicht auf den Patienten eingegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich bisher nichts dazu sagen, da keine Kapazitäten für Aufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche am Dienstag Abend, einen Tag vor dem Feiertag, habe ich auf anraten meiner Hebamme in der Uniklinik im Kreißsaal angerufen.
Ich hatte schon seit mehreren Tagen fast nur noch einen harten Bauch (33 SSW.) und dann kamen auch noch Unterleibsschmerzen dazu.
Die Dame am Telefon hatte mir erstmal vorgehalten, weshalb ich denn nicht zu meiner Frauenärztin gegangen wäre (es war Abends gegen 21 Uhr), nach kurzem Austausch mit einer Kollegin meint sie dann nur: "wir haben keine freien Kapazitäten, bitte wenden Sie sich an eine andere Klinik, alles Gute".
Ich war geschockt und auch wütend über dieses Verhalten, zumal ich mich auch bereits für die Geburt dort angemeldet hatte. Gerade als Erstgebärende bzw. wenn man merkt das etwas nicht in Ordnung ist, möchte man das einem kompetent geholfen wird, nur wenn man gleich am Telefon "abgewimmelt" wird, möchte man eigentlich nicht mehr zu dieser Klinik fahren, auch wenn sie einem vor Ort nicht einfach wieder nach Hause schicken dürfen.
Mit meiner Bewertung möchte ich nicht sagen, dass ich insgesamt mit der Klinik nicht zufrieden bin, und ich das auch nicht an einer Person festmachen möchte. Nur dieses Verhalten sollte so nicht ggü. einem Patienten sein, zumal das andere KKH was ich danach angerufen hatte gezeigt hat, dass es auch anders geht.
Außerdem wirbt die Uniklinik mit folgenden Worten: " 24 Stunden rund um die Uhr für Sie da
Unsere Stärke zu Ihrer Sicherheit: Wir haben im Kreißsaal rund um die Uhr geburtshilfliche Ärzte, Kinderärzte und Narkoseärzte für Sie bereit.
Zum Schluss noch einmal die Bitte: Zögern sie keine Minute, wenn Fragen für Sie unbeantwortet bleiben: Rufen Sie uns an. Die Klinik ist 24 Stunden, rund um die Uhr, für Sie geöffnet." Quelle: https://www.kgu.de/kliniken-institute-zentren/einrichtungen-des-klinikums/kliniken/klinik-fuer-frauenheilkunde-und-geburtshilfe/frauenheilkunde-und-geburtshilfe/geburtshilfe/fuer-werdende-eltern/meine-schwangerschaft.html
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Charlie9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte geburtsablauf
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter im April in der Uniklinik entbunden.
Punkt1: die Geburt bzw. sekundärer Kaiserschnitt liefen
Sehr gut ab.
Punkt2. Nach der Dem Kaiserschnitt würde man wieder in den Kreißsaal geschoben hier könnte man vergeblich auf Hilfe bezüglich des Bondings warten. auf meine Frage ob ich denn mein Kind anlegen dürfte bekam ich die Antwort von einer jungen Hebamme:,, jetzt kommt eh noch nichts. schade vileicht sollte man die Hebammen bezüglich Kolostrum besser aufklären.
Punkt3. Auch auf der wöchnerinnenstation wurde nicht auf das stillen eingegangen. Erst am nächsten Tag kam eine stillberaterin.
Es gab seitens der Station keine nachfragen wie das stillen klappt.
Punkt4. Ab dem 3 Tag bekommt man das Frühstück nicht mehr gebracht man muss in den Frühstückspausen gehen anfürsich sicher kein Problem wenn man das weis und sich nicht wundern muss warum man nichts zu essen bekommt. Die u2 verlief sehr hektisch ab morgen um 7 würde die Tür aufgerissenund man bekam zu hören das der Kinderarzt gleich da sei und das Kind vorher gewogen werden muss. Es enstand total die Hektik weder für Mütter und Kind ist das gut manhätte ja einfach einen Abend vorher Bescheid geben können.
Babykleidung war immer viel zu wenig vorhanden teilweise fehlte es an Pullovern und Stramplern wenn das einmal passiert ok aber wenn jedenTag Zuwenig da ist finde ich das für eine wöchnerinnenstation das absolute no Go. Sicheitshalber lieber selber babykleidung mitnehmen. mein Fazit über diese Entbindungsklinik wenn man ambulant entbinden möchte und man sich in guten Händen wissen möchte kann man hier hingehen aber die wöchnerinnenstation ist sehr schlecht. Wenn ich keinen Kaiserschnitt gehabt hätte hätte ich mich sofort selbst entlassen.
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Ruby-Sue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nachsorge
Kontra:
zu lange gewartet bis zum Kaiserschnitt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Winter 2005 meine Tochter zur Welt gebracht. Nach 10 Stunden Wehen bat ich um einen Kaiserschnitt, da ich mich zu schwach fuehlte, dieser wurde mir jedoch untersagt mit der Begruendung: Jetzt ziehen wir das durch! Nach weiteren 4 Stunden bekam ich dann doch einen NOT kaiserschnitt, da es meiner Tochter nicht gut ging, ihr Herzschlag unkontroliert hoch und runter raste und ein Stresstest schlechte Ergebnisse brachte. Ich bin der Meinung, dass damit viel zu lange gewartet wurde. Haetten die Aerzte vielleicht noch ein bisschen laenger gezoegert waere vielleicht schlimmeres passiert??? Der "schlechte Ruf" des Kaiserschnitts wird hier zu ernst genommen und man bedenkt nicht, dass es manchmal besser ist, fuer Mutter und Kind, als eine normale Geburt zu erzwingen.
Die Nachsorge war allerdings ohne jegliche Maengel. Die Kaiserschnittwunde wurde super versorgt, meine Tochter die wegen Neugebornen-Infektion auf die Kinderstation musste, wurde sehr gut verpflegt und auch die Hilfe der Schwestern war sehr gut.
Kenne ich. In einem anderen Krankenhaus bekam ich auch erst in
allerletzter Minute einen Kaiserschnitt. Obwohl der Frauenarzt
schon notierte: zu großes Kind/Sectio. Aber die Hebamme wollte
es besser wissen-die Herztöne des Kindes wurden schwach-ich
fühlte mich halbtot..Das brauchte nicht zu sein-diese Qual.
Das zweite Kind habe ich in einem anderen Krankenhaus entbun
den...
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AnniDA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bei Beckenendlage)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vorgeburtliche Betreuung (Schwangeren Beratung) Gute Betreuung bei Beckenendlage Kompetentes Kreißsaal Personal Möglichkeit der sekundären Sectio
Kontra:
Entbindungsstation
Krankheitsbild:
BEL und vorab Verdacht auf geringe Größe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von BEL Beratung in der Schwangerschaftsberatung. Kurz vorher war von einer anderen Klinik (in DA) auch noch festgestellt worden das Kind sei zu klein (inkl. Panik und Termin zur geplanten Sectio Wochen vor Termin).
Ich bin sehr froh dass ich mich am die Uni Klinik gewandt habe. Alle Untersuchungen liefen gewissenhaft ab und es würde sich Zeit genommen. Eine ausführliche Beratung über BEL und meine Möglichkeiten wurde durchgeführt. Insgesamt war ich für 4 Untersuchungen zur Überwachung des Gewichts und der Position des Babys dort. Die Ärzte schätzten das Gewicht weit höher (+0,5kg) und lagen damit auch Nahe am Geburtsgewicht.
Ich entschied mich für eine natürliche Geburt und bekam nach einem mrt vor Ort auch die Freigabe. Mir war durch die Aufklärung bewusst, dass die Chancen natürliche Geburt zu KS ausgewogen waren. Also auch auf KS wurde ich mental vorbereitet und hatte vorsorglich alle Einwilligung für PDA und KS ausgefüllt und immer dabei.
Für die Geburt kam ich mit Wehen ins KH. Der Chefarzt hat (wegen BEL) immer alles noch einmal erklärt und mir Optionen geboten, ich würde zu keiner Zeit zu etwas gedrängt. Bei mir ging der Geburtsfortschritt schneller als das Baby, es rutschte einfach nicht ins Becken. Dies führte dazu das wir uns doch zur spontanen Sectio entschieden um einen Notkaiserschnitt zu umgehen. Im OP dürfte mein Freund nicht mit jedoch hat immer jemand meine Hand gehalten und alle waren sehr lieb. Am Ende war es die richtige Entscheidung, sie hätte einfach nicht weiter rutschen können aufgrund einer Nabelschnur umschlingung an der Schulter. Wir bekamen genug kennenlernzeit als Familie.
Auf die Station durfte mein Freund nicht. Das Personal dort war auch überwiegend nicht so freundlich zusätzlich wurden bei der U2 auch vergessen Daten zu notieren. Gut waren die Stillberaterin und der Physiotherapeut der einen Tag nach Geburt vorbei kam und direkt Übungen erklärt hat.
Ganz klar ärztliche Betreuung top insbesondere für BEL, stationärer Aufenthalt okay aber hier merkt man einfach den Personalmangel.
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Sylver berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (etwas kaotisch, ich muss alles im Standesamt FFMitte ausfüllen und unterschreiben. Wäre schön gewesen es im Krankenhaus zu machen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr zufrieden mit Entbindungsstation)
Pro:
der Kreißsaal mit Hebammen Ärzten und Schwestern sind TOP
Kontra:
Kinderstation fällt total durch
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde an dieser Stelle zwei Stationen Bewerten werde ich zum einen die Entbindungsstation mit Kreißsaal und Personal sowie die Kinderstation nebendran.
Die Entbindungsstation ist einmalig, Hebammen und Schwestern machen trotz Unterbesetzung einen tollen Job und gehen über das Machbare oft weit hinaus. Klingelt man steht innerhalb von einer Minute jemand in der Tür und fragt ob alles ok ist. Selbst mein Mann bekam Mittag und Abendbrot angeboten. Ich wurde über alles wichtige aufgeklärt und alle Schritte wurden vor Umsetzung erklärt. Ich fühlte mich sehr geborgen und in sehr guten Händen. Mädels Ihr macht einen super Job.
Aber wo Licht ist ist auch Schatten.
Auf der Kinderstation fühlte ich mich direkt nach der Ankunft völlig allein gelassen. Lediglich 5 minuten wurde mir erklärt wie ich mein Baby anlegen soll. Sobald man Klingelt bekommt man (wenn mal jemand reagiert)die Info, das auch noch andere Patienten da sind und die Schwester keine Zeit habe.
Bei einer Untersuchung meines Kindes durfte ich nicht dabei sein. Als es laut schrie und ich nachfragen wollte wurde ich unsanft von der Ärztin raus gechmissen.
Ich hatte ein Einzelzimmer gebucht und das sollte ich mal 2 Tage länger in Anspruch nehmen. Angeblich hatte mein Kind ein paar Gramm zu wenig zugenommen. Grund genug 2 Tage länger zu bleiben.
Ich habe mich dann selbst entlassen. Meine Hebamme zu Hause hat dann nochmal mein Kind gewogen und alles war mehr als gut. So kann ein Krankenhaus auch mehr Geld verdienen!
Der Hammer ist aber, das mein Mann nicht rein durfte, auch nicht mit aktuellem Corana Test. Wenn wir aber ein Familienzimmer gebuchthätten, dann wäre es kein Problem (das ist Politik) Es ging noch weiter aber ich möchte nicht noch weiter ausholen. Ich sage nur soviel, Machtspiele einer Ärztin gegen Patienten Schwestern und gegen andere Ärzte. Fachlich nicht schlecht, aber zwischenmenschlich naja! Ich dachte, ich bin empfindlich aber es scheint ja viele Patienten zu geben, die es genauso erlebt haben wie ich.
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Nora1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wochenbettstation sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Anmeldung sagte die Hebamme eine PDA bekomme ich gleich nachdem ich Anfrage wenn ich die Schmerzen nicht aushalte, dürfte in der Regel nicht länger als 45 min dauern bis die Anestesisten kommen.
Sie sagte auch, ich brauche nichts weiter ausfüllen oder unterschreiben, es wäre alles in Ordnung.
Dann kam der Tag an dem es los ging, die ganze Nacht lag ich zuhause in den Wehen die auszuhalten waren, als ich es nicht mehr aushalten konnte, gegen 4 Uhr morgens fuhren wir in die Klinik, das Baby kam um 16 Uhr, ich lag den ganzen Tag im Kreißaal, die PDA habe ich gegen 10 Uhr verlangt weil ich schon Presswehen hatte und ich mich erschiessen wollte vor Schmerzen aber das haben sie mir auch nicht erlaubt! ;)
Ich weiß nicht mehr wie viele Hebammen sich ausgetauscht haben, weiß nur das eine sehr unangenehm war, während ich in der Wehe war und geschrien habe, fasste sie mich an der Schulter und quatschte mich voll mit atmen.. in diesen Zustand will man echt nicht angefasst werden, das sollte sie wissen!
Hat sich auch noch mit mir gestritten!
Letztendlich gegen 14:30 Uhr kam die Anestesistin, mit dem Fragebogen den ich ja nicht ausfüllen müsste hieß es bei der Anmeldung :D, bis sie die PDA angelegt hat dauerte noch eine halbe Stunde, die When kammen alle 30 Sek. das erschwerte die ganze Sache zusätzlich, man sollte sich nicht bewegen dabei!
Ja, und die letzte Stunde war natürlich eine große Erleichterung .. die Geburt verlief sehr gut und Schmerzfrei, die Hebamme die am Ende die Geburt machte war echt toll!!!
Nach 19 Stunden Wehen und einer Hebamme die mir sagte sogar die PDA würde bei der Geburt an sich, nicht mehr wirken, brauche ich gar nicht, plötzlich 10 Personen im Kreißsaal bei der Geburt,
man wird verarscht etwas... Kann ich nur sagen
hauptsache Baby ist gesund und es ist vorbei und nie wieder... :-/
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MaMe3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Kind ist gesund, Narbe heilt gut, das sind die Hauptsachen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Antikaiserschnittpolitik strengt an, ansonsten professionell)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP und Wundheilung sind gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Uniklinik ist funktionell)
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
Wenig individuelle Betreuung
Krankheitsbild:
sekundärer Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem sich unser Kleiner nicht gedreht hat und ein geplanter Kaiserschnitt für uns nicht in Frage kam entschieden wir uns für die Uniklinik. Die Beratung ist sehr kompetent. Wir hatten uns als dann für einen sekundären Kaiserschnitt entschieden, da wir unserem Kind den Startschuss überlassen wollten und ich mir die Spontangeburt nicht zutraute.
Am Tag als die Wehen einsetzten, wurden wir schnell und gut aufgenommen. Nach einer halben Stunde kam einer der Oberärzte.Er versuchte uns von dem Versuch einer Spontangeburt zu überzeugen. Er ließ zu stark seine eigenen Meinung einfließen, nannte auch die Gefahr einer Vernarbung der Gebährmutter bei weiteren Schwangerschaften (total unpassend). Schließlich ließen wir uns überzeugen,den Versuch zu wagen. Als aber am nächsten Tag keine Wehen mehr da waren und auf die Aussage hin, die Geburt habe noch nicht einmal angefangen, kehrten wir zum Ursprungsplan des Kaiserschnitts zurück. Dann bekamen wir auch ohne Diskussion einen Termin für nachmittags. Leider war der OP nicht frei, weshalb wir länger warten mussten als gedacht und die Wehen wurden sehr stark. Unter starken Wehen wurde ich ins OP gefahren und eine Spinalanästhesie gesetzt. Die Operation wurde professionell durchgeführt, allerdings war das Reißen und Zerren sehr ein sehr traumatisches Erlebnis,wofür das Op Team aber wahrscheinlich wenig kann. Unser Sohn kam ein paar Minuten später gesund zur Welt.
Die Station (und auch der Kreißsaal) sind eher nüchtern und funktionell. Die Betreuung der Hebammen ist ok. Stillberatung und Physiotherapeut wie auch Anästhesist schauen täglich vorbei.
Ich habe mir vor der Entscheidung auf dieser Seite alle Berichte durchgelesen, dies macht es einfacher.
Da ich bereits wusste, dass die Station nicht sehr schön ist und viele Hebammen nicht gut deutsch sprechen sowie die Antikaiserschnittpolitik herrscht konnte ich mich im Vorfeld damit auseinander setzen, war positiv wirkte (kein falschen Erwartungen).
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Sabinchen83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, medizinische Versorgung
Kontra:
Sehr schlechte Hygiene, schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Zervixinsuffizienz , Zwillingsgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag sehr lange schwanger mit Zwillingen in der Klinik und kann mir daher aus Patientensicht ein gutes Bild machen.
Hygiene:
Schimmel an den Wänden im Bad und manchmal kam braunes Wasser aus der Leitung. Es wird stark am Reinigungspersonal gespart. Nach meiner Beschwerde kam die Reinigungsleitung, welche mich sehr ernst genommen hat und hat die Putzfrauen 2 Tage kontrolliert, danach war alles wie vorher! Es kam sogar jemand der grob den Schimmel entfernt hat aber das wars auch schon. Es wird einfach viel zu sehr gespart am Reinigungspersonal! Die Behandlungsräume und der Kreissaal waren sauber.
Schwestern:
Die meisten sind nett aber stehen unter ständigem Zeitdruck! Einige sind sehr launisch und einige sprechen schlecht deutsch, was die Kommunikation sehr erschwert. Nachts fehlt definitiv noch eine Schwester. Oft musste man lange warten, bis jemand nachm klingeln kam. Habe mich oft gefragt, was wohl in nem Notfall passiert wäre??!! Das längste Warten Nachts waren 20 Minuten!!!
Fachlich sind sie alle kompetent! Allerdings ist die Kommunikation eine wirkliche Katastrophe!!! Vieles geht verloren, wird falsch verstanden, nicht weitergeleitet....
Essen:
Das Essen fand ich für Krankenhausessen in Ordnung. Das Servicepersonal ist bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich.
Zimmer:
Mini mini TV für 3€ am Tag ebenso eher langsames Wlan für ebenfalls 3€ am Tag.
Ärzte:
Die Stationsärzte sind alle sehr motiviert, kompetent und nett. Leider ist die Kommunikation untereinander sehr schlecht. Wichtige medizinisch relevante Dinge wurden nicht weiter gegeben, obwohl nach mehrfachem Nachfragen dies mit Ja beantwortet wurde!
Das beste kommt zum Schluss: Die Oberärzte sind einfach klasse. Sehr kompetent und nett. Sie wissen was sie tun! Ebenso die Anästhesisten! Wirklich toll und gerade bei Zwillingsgeburten sehr zu empfehlen.
Mein Fazit: Wer auf kompetente Ärzte wert legt und alles andere eher unwichtig ist, zb bei Risikoschwangerschaften ist die Klinik sehr zu empfehlen!
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septembermum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetent, nettes Personal
Kontra:
oft ziemlich überbelegt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gut ausgestattete Entbindungsstation, leider manchmal etwas voll. Bei unserem ersten Kind etwas blöd, da alles überbelegt war, beim zweiten Kind eine traumhafte Geburt mit fantastischer Betreuung. Die Hebammen sind sehr nett und kompetent, ich habe mich sehr zu aufgehoben gefühlt. Das Familienzimmer auf der Station war ok, die Betreuung durch die Schwestern sehr nett. Ich würde auch bei meinem nächsten Kind wieder hier entbinden
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Henna2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Krankenhaus mit Kinderklinik
Kontra:
wenig Hilfestellung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Haben uns für die Uniklinik entschieden, da wir beim Info-Abend waren und uns der Prof. total symphatisch war.
Da ich sehr spät noch Beckenendlage hatte und der Prof. auch bei Beckenendlage natürlich entbindet, war die Klinikwahl perfekt. Außerdem wollte ich für mein Kind die beste medizinische Versorgung falls doch was nicht stimmt und an der Uniklinik gibt es eine Kinderklinik. Hatte schon Horrorgeschichten gehört wie Mutter in Bad Soden und Kind musste nach Höchst oder so...
Wollte auf keinen Fall von meinem Neugeborenen getrennt werden.
Von ner Freundin wusste ich, dass sie in einem Dreibettzimmer in Höchst lag und sich mit einem anderen Dreibettzimmer ein Bad teilen mussten - unzumutbar zu sechst ein Bad!
Es war meine erste Geburt.
Die erste Hebamme war ziemlich rabiat und wenig einfühlsam.
Während des Schichtwechsels hatte man mich schlichtweg vergessen und einfach allein gelassen.
Die zweite Hebamme war zum Glück ein Engel und hat uns wo es nur ging unterstützt.
Die dritte Hebamme war ganz ok.
Leider hatte ich einen Geburtsstillstand und das Kind musste dann doch per Kaiserschnitt geholt werden.
Von der Station hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.
Da es mein erstes Kind war, hatte ich überhaupt keine Ahnung.
Dafür dass es sich um ein stillfreundliches Krankenhaus handeln soll, hat man mich mit dem Stillen im Stich gelassen.
Es hat anfangs überhaupt nicht geklappt, musste abpumpen und erst zu Hause mit Hilfe meiner Nachsorgehebamme hab ich es hingekriegt.
Die Zimmer waren ok.
Zum Frühstück und Abendbrot sollte man in einen separaten Speisesaal. Nach einer Kaiserschnitt OP nicht so angenehm, aber die Schwestern scheuchen einem sofort aus dem Bett.
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Just2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Angenehmer Aufenthalt, trotz langer kräftezehrender Geburt aus Laiensicht medizinisch nichts zu bemängeln, Schwestern sowohl im Kreißsaal als auch auf Station sehr freundlich, leider wenig Zeit, um das Stillen besser/öfter zu üben (trotz stillfreundlichem Krankenhaus). Essen als Büffet und in Ordnung.
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Rooma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Würde auch mein zweites Kind dort entbinden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr ehrliche Aussagen der Ärzte, manchmal geringfügige Widersprüche)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (PDA war perfekt gesetzt, Dammriss super genäht!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ehrliche Einschätzungen der Situation ("Das wird noch lange dauern, überlegen Sie, ob sie jetzt schon eine PDA wollen, um Kraft zu sparen!")
Kontra:
Geringfügige Widersprüche bei Informationen, Flur auf der Station ist sehr laut
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei 23 Stunden Geburtsdauer waren wir gut betreut. Die Herztöne wurden am CTG regelmäßig überprüft und auf unsere Fragen (besonders pro/contra PDA) wurde eingegangen. Als ich mich schließlich zur PDA entschlossen hatte, hat es zwar leider noch etwas gedauert (u.a. wegen Schichtwechsel), sie war aber PERFEKT gesetzt und hat mich wirklich entlastet! Nachteil im Kreißsaal ist, dass es für die Papas/Begleitpersonen nur einen Hocker gibt, bei langen Geburten wird das ziemlich unbequem. Ein großes Plus war allerdings die Ruheliege, die dann nachts für den Papa hereingeschoben wurde, als wir dank PDA noch einmal ausruhen konnten.
Nach der Geburt hatten wir viel Zeit, unseren Kleinen im Kreißsaal zu bekucken, gemessen und gewogen wurde erst nach ca. 1,5 Stunden. Auch beim ersten Anlegen wurde mir geholfen. Der Dammriss wurde sehr gut genäht, schon nach einer Woche konnte ich wieder auf Holzbänken sitzen!
Weiteres dickes Plus sind die Familienzimmer, die zwar teuer sind, aber eher Hotelcharakter haben, und das Buffet morgens und abends, das viel Flexibilität zulässt.
Der Bodenbelag im Flur ist leider schlecht gedämmt, daher hört man vor allem Stöckelschuhträgerinnen und Rollwagen sehr in den Räumen.
Das Stationspersonal war auch sehr hilfsbereit, als wir einen Tag früher nach Hause gehen wollten, haben wir ruckzuck noch Termine für die U2, einen Hüftultraschall und das Entlassungsgespräch bekommen. Sogar die Physiotherapeutin kam noch für erste Rückbildungsübungen vorbei. Negativ fiel nur eine Schwester auf, die offenbar ihr Problem mit einer Kollegin in die Patientenschaft tragen wollte ("Was hat die Ihnen denn erzählt? Das können Sie so nicht machen [es ging um das Kürzen der Fingernägel]! Ach. die erzählt viel, ich sag mal, jedes Team hat sein Bündel zu tragen...")
Super empfehlenswert: Viele der Hebammen haben Teilstellen und machen auch noch Vor- und Nachsorge. So war unsere Hebamme top informiert über unseren Geburtsverlauf.
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Klassandra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Räume auf der Kreißsaalstation sind schon teilweise in die Jahre gekommen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Februar auf Wunsch meiner Gynäkologin zur Mitbehandlung meines Schwangerschaftsdiabetes an die Geburtshilfe der Uniklinik verwiesen worden. Das Ärztinnen Team der Kreißsaal-Station und Schwangerenberatung war sehr freundlich und hat mich umfassend aufgeklärt, mir Optionen gezeigt und mir empfohlen mich Stationär in Behandlung zu begeben, um meine Werte optimal einzustellen. Dieser Empfehlung folgte ich und war zwei Nächte auf der Wochenbettstation. Hier merkte ich, dass an einigen Stellen die Fäden noch nicht optimal zusammenliefen- es also zwischen Ärzte und Pflegeteam einige Kommunikationslücken gab. Mit etwas Nachfragen kamen wir dann aber zu einem guten Ergebnis.
Ende Februar war ich dann zum errechneten Termin wieder auf Station, um eingeleitet zu werden (auch hier wegen des Schwangerschaftsdiabetes). Ich wurde vom Kreißsaal Team betreut und war schon auf der Wöchnerinnen Station im Zimmer einquartiert. Zuerst im normalen Doppelzimmer, dann aber im Einzel- und anschließend Familienzimmer.
Da die Einleitung leider erfolglos war entschieden wir uns nach einigen Tagen für einen Kaiserschnitt. Während der Einleitungsphase waren wir im engen Austausch mit den Hebammen und Ärztinnen vom Kreißsaal- besprachen sehr offen Optionen und das weitere Vorgehen. Ich fühlte mich gut betreut, bis auf kleine Ausreißer nach der Bauchgeburt. Es gibt ja gefühlt immer die ein/zwei Menschen, mit denen man nicht so kann. Zum einen eckte ich mit einer Krankenschwester an, welche mich 24h nach dem Kaiserschnitt auf unschöne Art versuchte davon zu überzeugen, dass ich doch aufstehen solle, mein Bett frisch gemacht werden müsse und ich den Katheter loswerden müsse, weil ich mich ja um mein Kind kümmern wollen würde- mein Mann hat die Dame dann freundlich aber bestimmt rausgeschmissen, mir wurden mehr Schmerzmittel gegeben und ich konnte später mit Hilfe duschen, den Katheter loswerden und mich um mein Kind kümmern. Die andere Person war eine Auszubildende Kinderkrankenschwester, welche nicht sehr einfühlsam auf meine Tochter einging. Wir mussten aufgrund meiner noch nicht vorhandenen Milch zufüttern und dies erfolgte Stillfreundlich per Fingerfeeding- hierbei muss man aber das Tempo des Kindes beachten und nicht einfach schnell die Milch ins Kind bringen. Da braucht die Dame noch etwas Übung. Alles in allem waren wir zufrieden mit dem Aufenthalt, der Geburt und der Betreuung und würden den Weg wieder so gehen.
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Hawa98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Team
Kontra:
Leider sehr veraltete Einrichtung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider waren die Fenster im Kreißsaal nicht dicht was dazu führte das es extrem kalt im Februar war.
Aber die Ärztin und Hebammen haben alle meine Sorgen und Ängste ernst genommen und sie mir auch genommen.
Ich habe mich so wohl und aufgehoben gefühlt wie noch nie. Wenn ich heute an meine Geburt zurück denke könnt ich vor Dankbarkeit heulen. Sollte ich nochmal ein Kind bekommen wollen dann wieder hier.
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ChaLet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Wir waren hier zur Entbindung unseres Sohnes und sehr zufrieden! Zwar sah der Kreissaal nicht so „kuschelig“ aus, woe ich es aus anderen Häusern kenne, aber die Betreuung durch die Hebammen war wirklich sehr sehr gut! Das ging schon damit an, dass sie mich erst untersucht haben und dann das (mobile) ctg kam. Fand ich sehr viel angenehmer als erst mal für ne halbe Stunde unter Schmerzen an eine Liege gefesselt zu sein, wie ich es von der Geburt meiner Tochter in einem anderen Haus kannte. Wirklich positiv hervorzuheben war die Betreuung durch die Hebammen! Es war immer sofort jemand ansprechbar, auch wenn in dieser Nacht wohl eine Menge los war mit vielen Geburten. Gespürt haben wir das an der Betreuung nicht, wurde uns hinterher erzählt. Die Hebamme war so einfühlsam und lieb, hat mich wirklich wunderbar unterstützt und mir Vertrauen in meinen Körper gegeben. Auch die Presswehen hat sie so wunderbar mit mir „gearbeitet“, dass ich trotz sehr großem Kind, Hand vor dem Kopf und alter Narbe kaum Verletzungen davon getragen habe. Wirklich das beste Team, das ich mir wünschen konnte! Leider musste die Hebamme noch deutlich nach Dienstschluss weiterarbeiten für die Dokumentation, das tat mir ziemlich Leid.
Die Station fand ich „normal“, obwohl wirklich alle freundlich waren und es auch hier Hebammen gibt.
2 Kommentare
Mir gings genauso !!!! Ich kann heute wegen der traumatisierung nicht an der uniklinik vorbeifahre n !