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Maria2465 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stationsarzt war sehr engagiert, einige Pflegekräfte auch
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Trakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
stinkende, beißende und verbrauchte Luft auf beiden Stationen, Bad wird nur nach Aufforderung geputzt, Medizinprodukte wie Blutdruckmanschette, Pulsoximeter, Fieberthermometer etc. werden nicht gereingt oder desinfiziert, sondern ungeputzt von Patienten zu Patienten weitergereicht/-verwendet, Betten werden bei Verschmutzung nicht bezogen, schreiendes Personal, fast nur demotivierte Pflegekräfte, Klingel wird von den Pflegekräften weggedrückt, auch bei Hilferufe kommt keine Hilfe, Pflegekräfte unterhalten sich nachts sehr laut auf dem Flur, weshalb man nicht schlafen kann, Pflegekräfte sind über die Patienten nicht informiert, Kommunikation ist die reinste Katastrophe, keine Infoweitergabe, die Medikamente waren öfters falsch gerichtet, nach einer frischen Ösophagusvarizenblutung gab es heißen Griesbrei (welch ein Pflegefehler!)auf beiden Stationen ist das Mitdenken des Patienten "PFLICHT", fast ausschließlich 4 Bett Zimmer, Eingriffe wie einen arteriellen Zugang legen wird ohne örtliche Betäubung gemacht oder TIPPS Anlage wird NICHT in Vollnarkaose gemacht, bei beiden Eingriffen sind die Ärzte der Meinung, dass dies alles auch ohne (örtl.) Betäubung oder Vollnarkaose auszuhalten ist. Leute hört: DAS IST EIN FALSCHES DENKEN der ÄRZTE, bei beiden Eingriffen schreit man sich die Seele aus dem Leib. Ich habe mir jetzt eine gute Klinik gesucht, die die Eingriffe an Patienten menschenwürdig durchführen. Auf Stationen 9A und B sind alle Abläufe nur auf Gewinnmaximierung zulasten der Patienten ausgelegt. Ich bin Krankenschwester und erkenne hier noch viele Missstände, die unbedingt abgestellt werden müssen. Zu erst gehört das Gesundheitsamt informiert. Man weiß nicht, ob das vielleicht schon alles gemacht wurde, denn viele Rezessionen sind sehr ähnlich geschrieben. Egal ob sich auf den Stationen etwas ändert. Jeder sollte die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, ob er sich in solche desaströsen
Missstände begibt.
weniger zufrieden (Mir geht es vor allem um das medizinische Ergebnis.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erst: kleines Loch in Netzhaut. Dann: Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Augenarzt wies mich als Notfall wegen eines kleinen Lochs in der Netzhaut in die Uniklinik ein. Erbeten wurde eine taggleiche, ambulante (Laser-)OP, um eine Vergrößerung des Lochs bis hin zu einer drohenden Netzhautablösung abzuwenden. Was danach in der Uni Klinik geschah, war in jeglicher Hinsicht katastrophal: 1) Medizinisches Ergebnis: Der offenbar überforderte Arzt konnte die notwendige (Laser-)OP wg. meines starken Lidschlussreflexes nicht durchführen. Er schickte mich mit dem Hinweis nach Hause, ein anderer Arzt könne dies am Folgetag nochmal versuchen. Am nächsten Tag war das Loch in der Netzhaut größer geworden; eine Netzhautablösung begann. Ich wurde kurzfristig mit nur lokaler Betäubung operiert - eine für mich grauenhafte Erfahrung, die medizinisch erfolglos war. Denn die Netzhautablösung setzte sich danach fort. 2) Beratungsqualität: Im Gespräch vor der misslungenen OP ging die Ärztin nicht auf individuelle Fragen ein, insbesondere zu stärkeren Betäubungsmöglichkeiten. 3) Verwaltung: Organisation und Prozesse sind unstrukturiert und völlig chaotisch. Die Patienten werden wie Fließbandstücke zwischen unzähligen Organisationseinheiten hin- und hergeschoben. Einheitliches Merkmal aller Prozesse ist, dass in der Uni Klinik 'die rechte Hand nicht weiß, was die linke tut'. 4) Menschlichkeit: Das gesamte Personal steht offenbar derartig unter (Zeit-)druck, dass ein auch nur normales Miteinander unmöglich ist. Für mich war die Uniklinik unter dem Gesichtspunkt Menschlichkeit ein Totalausfall.
Nach der misslungenen OP brach ich die Behandlung in der Uniklinik ab, ging in ein anderes Krankenhaus, wo die Netzhautablösung "auf den letzten Drücker" Gott sei Dank erfolgreich behandelt wurde. Ich werde die Uniklinik Ffm bei Augenproblemen nie wieder betreten.
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Hebbi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlampig, desinteressiert, Geld sparen auf Kosten der Gesundheit
Krankheitsbild:
COPD IV, Lungenemphysem, Bestrahlung 6mm Läsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach den Erfahrungen mit dem zertifizierten Lungenzentrum habe ich mich gefragt, wer die zertifiziert hat.Im nachhinein ist man immer schlauer, aber aus schlechten Erfahrungen lernt man auch medizinisch etwas hinzu.Ich war in diesem Zentrum vorstellig, weil ich nach einer Therapieoption suchte.Ich habe COPD GoldIV mit Lungenemphysem.Bei mir treten und traten immer neue Läsionen,Rundherde auf,die kontrolliert werden mussten.Zuvor wurde ich in der Neurologie wegen Migräne behandelt und 9Tage von Kopf bis Fuß untersucht, auch die Lunge, aber mit einer neuen 3mm Läsion im rechten Lungenflügel.Ich wurde entlassen mit Maßgabe,Kontrolle nach 3 Monaten , was ich auch tat.Bei einem Radiologen wurde eine Low Dose CT in 5mm Schichten gefertigt.Im linken Lungenflügel wurden 2 neue Läsion 3+ 6 mm gefunden,die kontrolliert werden sollten,so Radiologe.Die Läsion im rechten Flügel war nicht mehr sichtbar.Bei der Vorstellung im Zentrum habe ich die CT mitgebracht, ebenso den radiologischen Bericht mit Empfehlung " Kontrolle "per Fax übersandt. Es wurde nie eine neue CT in hochauflösender Technik z.B.im 1mm Schichtdicke mit Kontrast gefertigt.Diese CT enthielt den Hinweis "nicht zur primären Diagnose " geeignet".Diese CT ging in die Tumorkonferenz und war Grundlage der Diagnose und Empfehlung "Bestrahlung ohne Biopsie wegen COPD und Lungememphysem ".Dabei wurde ich ein Jahr zuvor im akademischen Lehrkrankenhaus biopsiert mit negativem Ergebnis.Ich habe aus Naivität keine Zweitmeinung eingeholt.Die Empfehlung der Tumorkonferenz lautete "Bestrahlung ",und das bei einer 6mm großen Läsion ohne Progress.Die 3mm Läsion wurde übersehen. Dem ist die Strahlentherapie auch noch gefolgt und medizinisch indiziert bescheinigt. Von meinem neuen Kardiologen habe ich erfahren, dass es Fleischner -und BTX -Kriterien gibt- international zugrundegelegt- wonach bis 10 mm Läsionen engmaschig beobachtet und nicht bestrahlt und eine hochauflösende CT mit Kontrast in mindestens 1mm angefertigt wird.Fatal
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Melik1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Frechheit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (-)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (-)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Überzogene Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Spülung der Toilette funktioniert nicht)
Pro:
-
Kontra:
Absolute Frechheit
Krankheitsbild:
Gebrochene Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung mit dieser Praxis ist eine wirkliche Frechheit… wir haben 4 Stunden in einem Wartezimmer gewartet, daraufhin fragte ich den Mann an der Theke, der Arzt denn Bescheid weiß, dass hier jemand mit einer blutenden GEBROCHENEN Nase wartet, antwortete er bloß, dass dies eine DUMME FRAGE wäre und erhob dabei seine Stimme mir gegenüber. Ich sprach dies an und sagte ihm, dass ich doch anständig mit ihm rede und er genau so antworten könnte statt mir so eine reaktion zu geben. daraufhin sagte er bloß, dass ich im Wartebereich Platz nehmen soll und ruhig sein solle… Schlechteste Erfahrung die ich mit einem Krankenhaus gemacht habe und ich werde absolut nie wieder hier her kommen… RESPEKTLOSIGKEIT!!!
Dafür dass das Krankenhaus so groß ist sind die hier komplett unterbesetzt, lieber mal Geld in Arbeitskräfte statt Gebäude stecken!
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Gordana3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Man weiß auf der Intensivstation nicht, wer Arzt und wer Assistentarzt ist.
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist wegen Pneumothorax gekommen und haben sie 8 Tage auf der Überwachungsstation gelassen, wo es stank,wo es keine Fenster gab und wo es Patienten gab mit Lungenentzündung. Verlegung nach Heidelberg wurde nicht durchgeführt,obwohl wir es verlangt haben. Es wurden uns ständig falsche Informationen gegeben. Sie haben sie ins Koma gelegt wegen Bluthusten,obwohl sie seit 17 Jahren Bluthusten hat. Verlegung nach München in eine Transplatationsklinik wurde ebenfalls nicht durchgeführt. Wir hatten seit Anfang an,das Gefühl, dass diese Klinik sich keine Mühe machte und sie einfach sterben ließ. Die Ärzte haben kein richtiges Gespräch führen können mit uns und es gab sehr viele Unklarheiten. Am Ende ist meine Tochter von einer Blutvergiftung (Sepsis) verstorben. Ich bitte alle Mukoviszidose Patienten sich fernzuhalten von dieser Klinik,denn der Professor sorgt sich eher um privat Patienten. Ich habe als Mutter 30 Jahre Erfahrung und möchte deswegen darauf aufmerksam machen.
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Burgstrasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterirdisch schlecht die Beratung durch Oberarzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenigstens ein Assistenzarzt hat Überblick
Kontra:
Arroganter inkompetentee Oberarzt, dessen Sorgfalt im Umgang mit Patienten zu wünschen übrig lässt
Krankheitsbild:
Nekrose und Veränderte Narben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser MKG gibt es gerade mal einen Assistenzarzt, der ein bisschen Überblick und Ahnung hat. Allen anderen ist das Wort Empathie und Sorgfalt ziemlich abhanden gekommen. Der Assistenzarzt erkannte sowohl im mitgebrachten MRT als auch im DVT die Kieferentzündung, verschrieb mir 4 Wochen Antibiotikum und dann Wiedervirstellung. Bei der Wiedervorstellung hatte ich den unsympathischen und steifen Oberarzt vor mir, der mir tatsächlich erklärte DVT und NRT (im übrigen der Goldstandard zur Erkennung einer Osteomyelitis) sei Schall und Rauch und man müsste CT machen. Folglich wurde CT gemacht, danach hieß es kurz und knapp zwischen Tür und Angel man hätte nichts gefunden im CT (was im übrigen laut Nachbewertung desselbigen auch nicht stimmte) und somit wird man wegen eines vermeintlichen Befundes im MRT und DVT auch nicht tätig. Ich verlor also weitere wertvolle Zeit. Bei der sehr sorgfältigen Gesamtschau meiner Unterlagen eines Professors eines Osteitis Zentrums fiel zusätzlich in der Bildgebung noch eine stark veränderte Periostschwiele auf. Das alles hat der sich als Schnösel darstellende Oberarzt nicht erkanntt Vermutlich schaute er sich die mitgebrachte Bildgebung noch nicht mal an, weil für ihn unverständlicherweise CT das Mittel der Wahl ist. Wer so überzeugt von sich ist, sollte schon wissen, dass CT eben nicht das alleinige Mittel der Wahl ist. Der Osteitis kundige Professor im anderen Klinikum zeigte wenig Verständnis für ein solch unprofessionelles Verhalten des Frankfurter Oberarztes. Das Nichttätigwerden bei einer behandlungsbedürftigen deutlich sichtbaren Befundung ist grob behandlungsfehlerhaft. Ich behalte mir auch vor gegen Frankfurt medizinrechtlich vorzugehen. Kann nur jeden abraten diese Klinik aufzusuchen. Mitgebrachte Unterlagen interessieren dort nicht, werden nicht ausgewertet, man ist nicht einschlägig spezialisiert und verspürt so gut wie keine Lust Dingen auf den Grund zu gehen.
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Konni1419 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal beim Rontgen
Kontra:
sehr viel Luft nach oben bei der Patienten Betreuung
Krankheitsbild:
Unfall mit Fuß umgeknickt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach einem Unfall, mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert. Sie war mit dem Fuß auf dem Gehweg umgeknickt. Wir sind fremd in Frankfurt kommen aus Bayern und wollten am Montag in den Urlaub fliegen.
Der Wartebereich für Angehörige ist die Schleuse für die Rettungsfahrzeuge. Sie war kalt und zugig. In den drei Stunden Wartezeit habe ich mich in diesem Bereich stark erkältet.
Meine Frau wurde, wie sich später herausstelle mit angebrochen Fuß und gerissenen Bändern im Rollstuhl wieder in den Wartebereich gebracht ohne vorher untersucht zu werden. Die Diensthabende Ärztin wirkte gestresst und sie war sehr unfreundlich und schnippisch.
Auf meine Rückfrage warum meine Frau wieder zurück in den Wartebereich muss, kam die Antwort, "Sie ist dran, wenn sie dran ist".
So etwas Unfreundliches und Überhebliches ist uns bis dato noch nicht untergekommen.
Tag der Behandlung 03.11.2024
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ulfried berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die letzte Kaschemme....selbst der Bahnhof versprüht mehr Charme)
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Pflege, Info,
Krankheitsbild:
Wasser im Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Gefängnis erfahren Sie vermutlich mehr Liebe und Fürsorge als in dieser Klinik. Mein Schwiegervater wurde mit Wasser im Fuß aus einem anderen Krankenhaus eingeliefert. Er wurde in einem Zimmer ohne TV eingebucht und sich selbst überlassen. Er ist 86 Jahre und mit Sicherheit nicht mehr eine Person von Interesse. Aber jemand, der seit seinem 14. Lebensjahr der Gemeinschaft gedient hat, einen solch unwürdigen Abgang zu verschaffen ist schlichtweg eine Frechheit. Da liegen Leute auf dem Flur, die würdelos vor sich hin vegetieren. Ärzte haben wir in unserer Besuchszeit nicht angetroffen. Pflegerinnen waren auch mehr mit sich selbst beschäftigt, als sich um Patienten zu kümmern.
Ich empfehle diese Klinik nicht.
Vielleicht liegt es an unserer Politik.....aber wenn ich mich für einen Dienst am MENSCHEN entscheide, dann sollte ich ihn auch Leben.
Diese Klinik bekommt -4 Sterne von mir. Es gibt kein Kontakt zu Angehörigen mit ärztlicher Beratung. Mein Schwiegervater kam gebrochener raus der Uni-Klinik, als er rein kam.
Es gibt vereinzelt Schwestern, die sich Mühe geben. Aber diese kann man an einer Hand abzählen.
Deutschland, Dein Gesundheitssystem ist im Arsch.
Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu , leider muss ich immer dorthin, weil ich diverse Erkrankungen, die alle paar Wochen behandelt werden müssen- es ist eine Katastrophe, andere Kliniken haben mich abgelehnt, da es bei mir nicht mehr abfangbar sei. Darüber bin ich traurig. Auf jeden Fall nicht empfehlenswert.
Wahlleistungen
Plastische Chirurgie
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triüüle1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzungen des Schienbeins
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wahleistungen werden nicht vorgehalten, außer 2 Bettzimmer und Chefarzt
Keine anderen,die in Kliniken erfüllt werden.
Essen nicht genießbar.
Pflegepersonal top
Chefarzt sehr kompetent
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Akelei3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
veraltete Einrichtung
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chef der Universitäts-Augenklinik in Frankfurt hat einen besonders guten Ruf als herausragender Augenarzt, als Chirurg und als Gutachter. Leider kann ich dies nicht bestätigen. Er hatte den Auftrag ein Gerichts-Gutachten zu erstellen, da mein Auge bei einer ambulanten Kat.-OP so schwer verletzt worden ist, dass es entfernt werden musste. Er kam in seinem Gutachten zu dem Ergebnis, dass kein Behandlungsfehler vorläge, da die OP "lege artis" durchgeführt worden sei. Die entscheidenden Dokumente, die AMBO-Daten, verifiziert von der Krankenkasse, hat der Gutachter einfach ignoriert. In diesem AMBO-Dokument steht die Diagnose des Notarztes, dass das Auge durch den chirurgischen Eingriff massiv verletzt worden ist.
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Siham2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle anderen Schwestern,sprich früh oder Nacht Schicht waren sehr hilfsbereit und haben ihre Arbeit gut gemeistert
Kontra:
Die Krankenschwester, die ab 14 Uhr Dienst hatte war unmöglich
Krankheitsbild:
KNIE OP RECHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 24.06.2024 am Knie operiert, als ich auf Station 97/8 lag in Zimmer 47B kam eine Schwester die ,nachmittags Schicht hatte.
Sie war lang ,kräftig, hatte sehr kurze blonde Haare ,sprach kein akzentfreies Deutsch.
Ich hatte neben einer Knie -Operation auch eine Augenentzündung nach der Op bekommen.
Sobald ich geklingelt hatte ,kam die Schwester zu mir ,leider sehr unhöflich das hat mit Menschlichkeit nichts mehr zu tun ,hat mich direkt gefragt warum ich geklingelt habe.
Sie gab mir gegen die starken Schmerzen nur Ibuflam 400 obwohl ich einen OP Schnitt am Knie von 10 cm hatte.
Am nächsten Tag sollte ich normal entlassen werden ,was ich nicht nachvollziehen kann, da ich kaum laufen konnte.
Als die Schwester die Nachmittagsschicht wieder hatte kam sie ins Zimmer und meinte sehr unhöflich was ich hier noch machen würde ich sollte sofort nach Hause meine Sachen packen uns gehen ,habe ihr mehrmals zu verstehen gegeben ,dass ich noch sehr starke Schmerzen habe und mich auch eine andere Krankenschwester sagte, wenn ich noch Schmerzen habe sollte ich doch die Nacht dort verbringen.
Sie wollte sofort wissen welche Schwester das veranlasst hat.
Als die unhöfliche Schwester wieder reinkam und ich noch nicht fertig mit dem Anziehen war bat sie mich sofort ins Besucherzimmer auf dem Stuhl obwohl sie wusste das ich weder sitzen noch laufen konnte zu warten bis ich abgeholt werde.
Sie hatte Null Mitleid mit mir bin wirklich in Tränen zusammengebrochen, dachte ich wäre im falschen Film.
Die Sxhwester ist darauf hin ins andere Zimmer gegangen und hat einer anderen Patientin über mich lustig gemacht,
Ich liege momentan mit sehr starken Schmerzen zu Hause und werde auch in ein anderes Krankenhaus mich vernünftig behandeln lassen.
Es tut mir sehr leid ,Ihnen das mitgeteilt zu haben, aber dieses Krankenhaus werde ich nie wieder in Anspruch nehmen, und auch meine Verwandten nicht,
Alle anderen Schwestern auf der Station waren sehr hilfsbereit und einfühlsam.
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Menschenunwürdig3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirugie/Neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann sich nicht vorstellen was hier abgeht
Wenn man nichts selbst machen kann und verlangt die Bettschüssel und bekommt da noch gemeckert, wenn man fertig ist und man klingelt geht das gleiche wieder von vorne los.Dann ist das nächste Thema neue Windel zu bekommen,hat man öfters einen über den anderen Tag an,ist schon schlimm genug als Erwachsener Windeln tragen zu müssen und dann noch gesagt bekommt ist noch sauber obwohl die gelb ist und nach Urin richt..
Manchmal kommt man mittags zu Besuch und der Patient ist immer noch nicht gewaschen...haben wir schon oft selbst gemacht.
Wenn man sich nicht bewegen kann und nicht aufstehen kann ist das eine zumutung...
Es sind nicht alle Pfleger/innen so,aber 70% ist einfach Menschenunwürdig.
Das gleiche mit umlagern,kaum einer macht es haben sowieso Kreuzschmerzen,das ende jetzt offene Wunde am Rücken,aber wenn man sagt habe da hinten Schmerzen ist das alles kein problem.Ich hoffe das ich niemals in dieses Krankenhaus muss menschenunwürdig....
Ich stimme Ihnen voll zu, teilweise die alten Häuser (Gastro zum Beispiel) unhygienisch und wie im Entwicklungsland. Schrecklich , aber leider bin ich darauf angewiesen- keine andere Klinik hat mich genommen- zu umfangreich bei mir.
Unmögliche Ignoranz des Personals, Unterlassene Hilfeleistung!
Neurochirurgie
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HelenK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom mit Metastasen im Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unwürdige Behandlung eines Todkranken!!! Ich bin entsetzt. Mein Mann (Krebspatient) musste gestern notfallmässig einen Tumor aus dem Rückenwirbel entfernt bekommen. Er hat massivste Schmerzen und dies auch den Pflegern mitgeteilt. Diese interessieren sich aber einen feuchten Dreck!!! Er verlangt seit 4 STUNDEN nach einem Arzt wird vom Personal aber nicht ernst genommen!! Seine Arme und Beine sind zwischenzeitlich taub und niemand kümmert sich!! Nichtmal umgelagert wurde er, trotz klingeln erscheint einfach niemand!! Wir werden diesen Fall definitiv der Klinikleitung melden und auch öffentlich machen. Meinen Mann erwartet nun wohl eine Nacht mit höllischen Schmerzen, da sich niemand zuständig fühlt ihn mit ausreichend Schmerzmitteln zu versorgen. Morgen früh werden wir alle Hebel in Bewegung setzen ihn in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen. Besagte Pfleger waren heute, 17.3.24 auf Station 6, Gebäude 95 im Dienst.
Da wurde ich von meinem Augenarzt in die Uniklinik Frankfurt geschickt. Dazu gibt es extra ein Formblatt in dem mein Arzt mich angemeldet hat. Hingefahren bin ich auch und wäre ungefähr der 50. zigste Patient gewesen.
Die Räumlichkeiten für den Wartebereich sind alleine für diese Anzahl an Patienten schon eine Zumutung. Es gibt ja kein Corona mehr. Ich habe diesen Versuch abgebrochen. Auf eine Terminzusage der Uniklinik warte ich immer noch.
Die medizinische Qualität kann ich nicht beurteilen,
das Terminmanagement ist auf jeden Fall eine Katastrophe.
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MariaMichou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Polisinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kassenpatienten werden wie Luft behandelt.
Pflegepersonal ignorant, unhöflich ,kommt irgendwann wenn es manchmals zu spät ist. Keine Zimmer Toiletten
in der ganze Etage nur eine Toilette für alle. Muss man lang laufen und meistens muss man warten um rein zu kommen. Alt, dreckig und Menschen unwürdige Klinik.
Obwohl OP Termin gehabt bin ich dort angekommen und war kein Bett frei für mich. Bitte bleiben Sie weit weg von dieser Irrenanstalt. Ich habe Glück gehabt das ich nicht mit einen tödlichen Virus angesteckt habe.
NIE WIEDER HNO UNIKLINIK Frankfurt!!!
Mehrfache stationäre sowie ambulante Besuche und Behandlungen. GASTROENTEROLOGIE Leber /Magen Speiseröhre.Stationär Katastrophe HAUS 11 Uraltes Haus, AUFNAHME auf Station , wenn man Glück hat, bekommt man ein Bett IRGENDWANN am Tage , oder auch erstmal auf dem Gang liegend…..Toiletten und dusche auf dem Flur , ! Falsche oder keine Medikamente bekommen, da nicht vorhanden. 1 Nachtschwester für ALLE Patieten, bis zu 4 Bett Zi. Verrostete Armaturen, Waschbecken kaputt , verschissene Toilietten , voll geblutetes Material und Spucke vom Vorpatienten auf dem Boden, bei Einzug des neuen Patienten. Man kann das nicht in Worte fassen. Lediglich die OP Ärtze sind scheinbar gut. Ansonsten keine Telef Erreichbarkeit, Bei akuten Gesundheitlichen Problemen wird man in der Ambulanz abgelehnt, und tatsächlich nach Hause geschickt.GGF auf den Termin in 3 Monaten verwiesen !?!?!
Weniger als 0 Sterne,schlimmer geht’s nicht.
CHEF dieser Gesamtem STATIONEN Gastro ist Prof Dr.Zeuzsem, scheinbar interessiert es ihn nicht, wie man sich dort fühlt, Schrecklcih schrecklich Schrecklich
Hämatolgie Ambuanz, kann man immer hinkommen, wird nicht abgelehnt, und einigermassen gut beraten. Allerdings Absolut KEINE Telefonische ERREICHBARKEIT, keine Chance !!!! Termine gibt auch kurzfristig, Wartezeit vor Ort ok.
Notaufnahme , nicht gut ,es wird nicht richtig zugehört, falsche Berichte erstellt… lange Wartezeit.
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Unhappy3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es ist schrecklich hier
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag leider etwas länger in der Uniklinik Frankfurt.
Wenn man Schmerzen hat und auf fremde Hilfe angewiesen ist, wünscht man sich freundliches, mitfühlendes Personal.
Leider merkt man , dass das Personal stark überlastet, gestesst und teilweise auch unfreundlich ist.
Zu den körperlichen Schmerzen hat am Ende noch die Psyche gelitten.
Ich hab mich sehr unwohl als stationärer Patient gefühlt und hoffe ich sehe die Uniklinik Frankfurt nie wieder
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SilviaFischer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Makula, grüner Star, Katarakt, Zu hoher Augeninnendruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich entsetzt. Die menschliche Behandlung in der Praxis des Herrn Professor Dr. Kohnen selbst ist unterirdisch, das Personal ist sehr schnell genervt und zeigt das auch deutlich im Ton, im Verhalten, in der Mimik.
Nun bin ich hier in der Anmeldung der Privatstation der Uni - Augenklinik und auch hier ist die Frau in der Anmeldung sehr unfreundlich, rollt mit den Augen, vergreift sich im Ton.
Ich bin die Begleiterin meiner 86- jährigen Mutter, die mittlerweile fast blind ist. Ich verstehe, dass auch hier Personalengpass besteht, aber ein solches Verhalten ist mir ein Rätsel.
Man benötigt medizinische Betreuung, weil die Gesundheit angeschlagen ist, das bedeutet, dass man selbst verunsichert ist. Patient sowie Angehörige. Alle, die sich für diesen Beruf im Gesundheitswesen entscheiden, müssen doch wissen, dass sie mit Menschen umgehen, denen es nicht gut geht. Warum arbeitet man in diesem Beruf, wenn man Patienten behandelt, als wären sie eine Last und als würden sie extra krank werden, um zu ärgern?
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wutzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Station war telefonisch gut zu erreichen
Kontra:
Ein eiskaltes "Sie wollten mich sprechen?" Ohne Namensnennung, anstelle von "herzliches Beileid, was können wir für Sie tun? Tut uns leid, bis heute Abend können wir leider nicht warten...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer zunächst erfolgreich verlaufenen Op ist mein Bruder plötzlich an einem Herzinfarkt verstorben. Dafür kann man niemanden verantwortlich machen. Für den Umgang mit uns als Angehörigen allerdings schon. Beim telefonischen Anfragen, wann ich mich von meinem Bruder verabschieden kann, wurde ich dermaßen unhöflich,eiskalt und herzlos abgefertigt, dass ich mir jetzt wirklich Gedanken mache in welch unmenschlicher Umgebung mein Bruder sterben musste. Auch wenn man als Pflegekraft stark gefordert, auch überfordert ist (ich habe selbst viele Jahre in einer Uniklinik gearbeitet) kostet einen ein menschlich mitfühlendes Wort keine Zeit.
Wenn man anstelle eines "mein herzliches Beileid, aber leider können wir nicht bis heute Abend warten, bitte haben Sie dafür Verständnis" zu hören bekommt: " Was glauben Sie was wir hier für einen Durchlauf haben , in max. 2 Stunden müssen Sie hier sein" fühlt sich das für einen ohnehin geschockten Angehörigen wie eine Ohrfeige an.
Natürlich habe ich Verständnis, dass meinem Wunsch aus organisatorischen Gründen nicht entsprochen werden konnte. Aber der Umgang mit mir als trauerndem Angehörigen lässt mich schlimme Rückschlüsse darauf ziehen, wie wohl mit den hilflosen Patienten umgegangen wird. Wir , Angehörige und Patienten, sind Menschen und keine gefühllose Abfertigungsware.
|
Rody berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Wegweisung, Personal hoffnungslos überfordert
Krankheitsbild:
Schwere Migräne mit Erbrechen
Erfahrungsbericht:
Wir waren Sonntags beim Notdienst und haben eine Einweisung in die Neurologie erhalten. Am Haupteingang der Uni-Klinik ist ein Schild nach rechts zur Neurologie Gebäude 95. Es führt aber keine Strasse zu dem Gebäude. Dieses ist 1,7 km entfernt. Ergo wieder ins Auto und Google Maps genutzt. Angekommen im Gebäude war ein Schild „Klingeln im 1ten OG“. Dort geklingelt und die Einweisung genannt war die erste Antwort via Sprechanlage „wir haben keine Betten“. Danach wurde und uns genannt hier ist nur das Pflegepersonal. Zum Glück kam eine Mitarbeiterin heraus und hat uns wieder ins EG geführt. Dort mussten wir 5 - 10 Minuten warten bis wir einen Aufnahmebogen ausfüllen durften. Danach hieß es wieder warten. Hierbei haben wir weitere Patienten gesehen denen es ebenso ging wie uns. Nach weiteren 10-15 Minuten haben wir unsere Einweisung zurückgefordert und sind ins SANA Klinikum nach Offenbach gefahren.
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Dickbauch2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr unbequeme Stühle)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Capaltunnel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am 26.06.2023 einen Termin zur ambulanten Operation an meiner Hand. Für 10 Uhr würde ich in die Tagesklinik einbestellt und sollte vorher 8 Stunden nichts essen und 2 Stunden nichts trinken. Dann wurde ich um 11 Uhr im Krankenhaushemd in einem Raum mit blauen Vorhängen und mehreren Betten ins Bett gelegt. Da lag ich nun bis 13.50 und nichts passierte. Auf meine Nachfrage hieß es die nächste Operation dauert noch 1,5 Std. Das wären dann fast 15 Std.ohne Essen 8 Std. ohne Trinken. Für einen normalen Menschen sehr gewöhnungsbedürftig und für einen Diabetiker gefährlich.
So behandelt man keine Patienten.
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SarahFrankfurt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz der Ärzte, Betreuung, Ausstattung, Zimmer
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit 39 Fieber mit unserem Neugeborenen in die Notaufnahme. Dort hat ein Assistenzarzt alle nötigen Untersuchungen durchgeführt und war auch sehr gründlich, in dem, was er tat. Leider konnte er überhaupt kein Blut abnehmen bei den kleinen Händchen, was sehr unschön war. Nachdem kein eindeutiger Befund vorlag und die Ergebnisse der Blutentnahme abgewartet werden mussten, wurden wir stationär aufgenommen.
Am Morgen kam dann wieder eine Assistenzärztin, ein Oberarzt hatte wohl keine Zeit.
Die Urinproben sollten mit einem kleinen Beutel gefangen werden, was nach drei Versuchen nie in ausreichender Menge für eine Kultur gelang (das man auch mit einem freien Strahl sehr viel effizienter und sauberer gewinnen kann, habe ich erst später gelernt. Die Angestellten wohl nach jahrelanger Erfahrung immer noch nicht). Tests konnten dennoch durchgeführt werden, die eine erhöhte Leukozyten Anzahl aufwiesen - ein Indiz für eine Nierenentzündung / Harnwegsinfekt (auch bei negativem Nitrit Wert, liebe Ärzte!). Der Verdacht war die Rotaviren Impfung, die 5 Tage zuvor gegeben wurde. Wenn ich Arzt gewesen wäre, hätte ich noch einen Test gemacht. Nachdem wir den gesamten Tag dann warten durften und das Fieber unten war, sind wir dann nach Hause gegangen in Einvernehmen der „Ärztin“, da es nichts brachte, dort abzuwarten.
Das Zimmer war zudem eine einzige Zumutung, ekelhaft ist noch nett formuliert. Zudem hatte das Zimmer 28 Grad (wir haben gemessen). Einen fiebernden Säugling so zu beherbergen ist gelinde gesagt eine einzige Frechheit! Vom „Essen“ kann man nicht sprechen, ich habe nichts angerührt und meine eigene Verpflegung dank Mann gehabt.
Ende vom Lied: Wir waren heute bei unserer Kinderärztin, zwei Wochen später, weil die Kleine wieder Fieber hatte. Ergebnis: Harnwegsinfekt. Antibiotikum.
Inkompetenz beschreibt dieses Krankenhausteam wohl am besten! (Mit Ausnahme des Assistenzarztes in der Notaufnahme, der einfach etwas Erfahrung braucht und die dortige Krankenschwester)
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Kabean berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ablauf)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärtze sind gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient in der Ambulanz.
Es ist unmöglich, dort telefonisch jemanden zu erreichen. Wenn man oft genug angerufen hat, ruft manchmal ein Callcenter -Mitarbeiter zurück.
Dieser empfiehlt aber nur, eine Mail zu schreiben. Obwohl ich schon 3x eine Mail geschrieben habe ( ich brauchte Befunde für meinen Hausarzt ), habe ich niemals eine Antwort erhalten.
Ein anderes Mal rief ich an, ob ich aufgrund von Schmerzen einen früheren Termin bekommen könnte, wurde jedoch wieder gebeten, eine Mail zu schreiben, die angeblich auch wirklich vorgelegt und beantwortet würde. Es passierte nichts dergleichen! Ich bekam weder Antwort noch einen Termin trotz Schmerzen.
Dass Patienten in dieser Ambulanz nur lästig sind, folgere ich auch daraus, dass man mich trotz Termins vergessen hatte und ich während 3 Stunden erst herumgereicht wurde und danach dann kein Arzt mehr da war.
Wer als Patient beachtet werden möchte, ist dort fehl am Platz!
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JB89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Noch nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss für einen kleineren medizinischen Eingriff an die Uni-Klinik. Dieser wurde nach einer initialen Wartezeit von 3 Monaten heute zum zweiten Mal verlegt und steht nach wie vor aus. Wenn die Klinik nicht in der Lage ist kleinere Eingriffe durchzuführen, weil sie sich um Notfälle kümmern muss, dann soll sie diese bitte gar nicht erst anbieten. Für einen Patienten, der sich auch psychisch vorbereiten muss und der seinen Job und andere Verpflichtungen um eine OP herum organisieren muss, grenzen diese wiederholten Verlegungen an Psychoterror.
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hilde613 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kontrolle Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin 10.00 Uhr - Wartezeit bis 15.00 Uhr ohne wirkliche Begründung. Es waren 4 Ärzte dort, aber stundenlang kam keiner der Wartenden dran.
Die Ärztin wusste nicht, warum wir einen Termin haben. Akte aus Januar wohl nicht verfügbar.
Nach weiteren 1 1/2 Stunden warten auf den Arzt vom Januar bekamen wir ein völlig anderes Ergebnis mitgeteilt, als im Januar. Also völlig umsonst fast einen ganzen Tag gewartet. Auch das meine Mutter über 85 Jahre alt ist, hat bei der Warterei niemanden interessiert.
Der im Januar vom Arzt vorgeschlagene korrigierende Eingriff wurde nicht vorgenommen und jetzt für überflüssig erachtet. Dafür hatte die Klinik jedoch den Termin vereinbart!
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Kik13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Professionelle Service Mitarbeiter fehlen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Man wird sofort abgewiesen, und Behandlung wird betreuendem Arzt zugewiesen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe eine Überweisung meines Hautarztes bekommen. Telefonisch ist die Klink leider nicht zu erreichen, habe es über eine Woche versucht. Bin dann hingefahren, mit der Überweisung. Wurde leider abgewiesen. Ich hätte auch mehrere Stunden gewartet, aber das war nicht erwünscht. Mir wurde daraufhin ein Termin für Ende Mai angeboten, mit Wartezeit natürlich. Entschuldigung, aber das macht überhaupt keinen Sinn! Wenn ein Hautarzt überweist dann hat das eine Dringlichkeit. Ärztemangel kann nicht das Problem der Patenten sein. Ebenso wie ein Vortrag über die Rechtgrundlage wer, wie Patent:innen zu betreuen hat! Ja, und auf meine Frage ob es in Frankfurt einen dermatolgischen Notdienst gibt, kam die Antwort nein, gibt es nicht. Ich als Patent möchte nur Hilfe, leider gibt es die nicht in der Uni Klink!
Man fühlt sich nicht erst genommen und hat immer das Gefühl "Stell Dich nicht so an, es gibt immer Menschen denen es schlechter geht"!
Meine Empfehlung? Geht lieber gleich woanders hin!
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Buffy06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Info über die Behandlung der mutter)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Im Moment nix positives erlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches personal, man wird am Telefon abgewürgt oder angemotzt das man es wagt ein zweites Mal anzurufen. Wenn es zuviel ist das man seine Angehörigen sprechen möchte (nicht jeder hat ein Handy, dass gibt es auch) dann sollte man die Zimmer Telefone wieder anschaffen, somit wird auch das Personal entlastet. Personal sollte lernen mehr Empathie zu haben, für Angehörigen und Patienten. Auch die zentrale sollte sich über die Wortwahl Gedanken machen, so musste ich mir anhören," haben sie nicht die Nummer aufgeschrieben, jetzt werde ich langsam sauer"
Man traut sich ja gar nicht mehr irgendwo anzurufen. Schicken sie ihre Leute zu einer Schulung wo man anstand und benehmen lernt. Reagieren kaum bis gar nicht auf den Patienten,meine Mutter äußerte sich das es ihr nicht gut gehe, dann kommt nur ein"ich komme gleich "aber nix passiert, da kommt keiner mehr, oder stunden später. Sie traut sich nun auch nicht mehr zu klingeln und um Hilfe zu bitten.
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Bella222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinisch und pflegerisch katastrophal
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Orthopädie/Unfallchirurgie operiert.
Die OP Aufklärung erfolgte nicht durch den Operateur; Unterlagen wurden nicht ausgehändigt.
Die besprochene Narkose wurde gegen meinen Willen abgeschwächt als ich schon in der OP Vorbereitung lag was ich sehr verstörend fand und ich daher nach der Operation mehr Schmerzen hatte als notwendig. Die Operation wurde insgesamt fehlerhaft durchgeführt was für mich monatelange Krankheit, erneute Operation usw. bedeutet mit drastischen Folgen für meine Gesundheit, meine Lebensqualität und meine Existenz. Nachdem ich monatelang hingehalten wurde, haben mir mehrere andere Krankenhäuser den Misserfolg der OP bestätigt und die notwendige Diagnostik eingeleitet.
Die Pflege ist total unterbesetzt, die Pflegenden geben ihr bestes; schlimme Zustände auf der Station. Wer Hilfe benötigt ist dort verloren. Corona Regeln sind absurd. Wer bei klarem Verstand ist, hält es dort kaum aus, egal wie krank oder immobil man ist.
Insgesamt sind meine Erfahrungen katastrophal. Ich würde niemals empfehlen sich hier behandeln zu lassen. Ich bereue jeden Tag mit Schmerzen und fortdauernden gesundheitlichen Einschränkungen dass ich der Uniklinik Frankfurt mein Vertrauen geschenkt habe.
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Ropf2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Psoriasis Athritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund von der Überweisung meiner Hautärztin zum Termin 25 Minuten zu spät gekommen. Dieses ist aufgrund eines größeren Unfalles und den damit verbundenen Staues passiert.
Ich bin rechtzeitig losgefahren u habe 30 Minuten vor evtl. hohen Verkehrsaufkommen dazu gerechnet.
Behandelt wurde ich deswegen nicht. Was kann ich dafür wenn es kracht, 140 km Fahrt u damit verbundenen Energiekosten fiehlen an. Ihre Uneinsichtigkeit hat mir überhaupt nicht gefallen, ich fand das sehr"frech"
Ich kann die Dermatolofische Ambulanz deswegen "nicht empfehlen, es fehlt jegliche Empaty!!!
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Anderewelt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur schlechte Erfahrung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Falsche Info beim Gespräch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Fachlich gut, menschlich schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und nicht sauber)
Pro:
Gutes Fachpersonal
Kontra:
Leider unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Altes und nicht renoviertes Gebäude.
Kleine Zimmer ca. 9 qm mit drei Patienten.
Kinder müssen Zimmer mit Erwachsenen Teilen.
Keine Lüftung, bei der Hitze in den Sommernächten müssen Fenster und Türen die ganze Nacht offen bleiben.
Personal überfordert und unfreundlich.
Aktuell ist wuchtiger die Tierhaltung als die Konditionen von Patienten im Krankenhaus.
Schlechte Beratung und falsche Informationen beim Gespräch vor der OP.
Bettwäsche wird nicht frisch gezogen, auch wenn der Patient in der Nacht geschwitzt hat.
Weder Toilette noch Dusche im Zimmer (nicht in allen).
Nichtreichend Essen zum Abendessen.
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Brigitte222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
herzkatteter super
Kontra:
Notaufname überfortert
Krankheitsbild:
herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin am 24,7,2022 in die notaufname der uni eingeliefert worden habe am 25,7,2022 3 stens gesetzt bekommen im op des herzen war alles ok arzt und plegepersonal ok war angenem haben einem die angst genommen binn dann wieder in die notaufnahme gekommen weil kein zimmer frei war personal der notaufnahme total über fortert aber total die haten noch nicht mal zeit mir eine bettfpane zu bringen ich musste erst schreien das einer kam also nicht weiter zu empfelen keine auf klärung am entlassung tag wie ich mich jetz verhalten soll gar nichtzbinn am mitwoch wieder heim geschikt worde weil kein platz war musste mir info aus dem internet holen schlecht sehr schlecht nicht weiterzu empfelen
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Patientin1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...suchen Sie sich einen anderen Job, dies ist für Sie definitiv nichts. Junger Dr.möchte gern Arzt, wie Sie Ihren DR Titel bekommen habe ist mir ein Rätsel. Ich hab eine Einweisung bekommen gehabt, meine Ärztin hat mir die Uni Klinik empfohlen als ich Ihr dies erzählte meinte Sie zu mit, gehen Sie dann woanders hin. Wegen so Ärzten verliert die Uni Klinik Ihren Ruf.
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Patientin1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ende April in der Neurochirugie laut diesen Arzt ist alles ok und unauffällig. 3 Wochen später bekomme ich einen Anruf von dem Arzt, ich sollte bitte vorbeikommen und alle Unterlagen mitbringen die ich habe. OK Termin ausgemacht und bin an dem gesagten Tag mit einem fetten Ordner gekommen plus mit alten MRT Bilder. In der Zwischenzeit hatte ich einen MRT vom Kopf gehabt und hab diese Befunde ebenfalls mitgenommen gehabt. Die alten MRT Bilder haben den komischen möchte gern Arzt nicht interessiert und den Ordner hat er durchgeblättert gehabt und neuen MRT Kopf Befund hat er sich nebenbei auch angeguckt gehabt. Meine Neurologin, Hausärztin und weitere Ärzte die auf heisser Kohle sitzen wie ich, WARUM wurde ich angerufen? Was hat der Arzt gefunden, dass er mich anruft und das ich vorbeikommen soll? Haben wir jetzt die Lösung für die ganze Problematik? Meine Frage war, was haben Sie gefunden? Seine Antwort war: ich habe nichts gefunden. Ich wollte Sie Untersuchen. Wollt Ihr wissen wie die Untersuchungen verlaufen ist?! Ziehen Sie bitte Ihre Schuhe und Hose aus, nimmt den Reflex Hammer und sagt Reflexe sind gut.Sie können sich wieder anziehen das wars schon. ABER DAS IST NICHT ALLES!!!NEIN er kommt besser...Ich hatte laut MRT KOPF einen leichten Schlaganfall und Wasser im Kopf. Als ich sagte, ich hatte einen Schlaganfall und Wasser im Kopf, haben Sie sich die Bilder angeguckt und Befund durchgelesen? Die Antwort zu krass: SIE HABEN KEIN WASSER, DASS IST GELOGEN!!! Hier um klarzustellen ich glauben nicht, dass mein Hausarzt,Radiologie incl. zweitmeinung und Neurologen mich bei so einen Befund anlügen würde. Meine Augen waren angeschwollen durch den Druck im Kopf. Ich meinte: was ist mit meinen Augen? Die Antwort, was soll mit Ihren Augen sein. Jedes Kind sieht wie meine Augen angeschwollen sind, nur der Arzt nicht. Ich war in einem anderen KH und das Wasser wurde mir aus dem Rückenmark gezogen und der Druck wurde auch gemessen. Nicht die Ärzte lügen sondern Sie möchtegern Arzt haben keine Ahnung von Medizin. Sie als Arzt stellen die Ärzte als Lügner da?! Unfassbar!!!
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Asuänmwwm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Zimmerausstattung katastrophal schlecht
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Häufiger Arztwechsel, sehr sehr sehr lange Wartezeit, nach OP kommt kein Arzt zur Visite, teilweise unfreundliche Ärzte, Vorgesetzte gehen unfreundlich mit untergeordnetem Personal um, Pflegepersonal sehr freundlich und sehr bemüht und sehr sehr hilfsbereit
Die Krankenzimmer sind ohne Fernseher, häufig nur mit Toilette auf dem Gang, Dusche nie im Zimmer,
Zimmer sind eine Zumutung
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Lilo224 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Kiefererkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon der 1. Termin,27.05.22 war fragwürdig. 2,5 Std gewartet, trotz Termin. - 17.02.22 - Schmerzen -erneuter Termin zur Untersuchung, 22.02.22 Vorgespräch für OP, Termin für OP 11.04.22 ! Mein Mann ist Tumorpatient, muss jede Mengen Medikamente einnehmen und nun kommen zusätzlich für 6 Wochen starke Schmerzmittel dazu! 01.03.22: nach weiterem Besuch wurde der OP-Termin gnädigerweise auf 01.04.22 vorverlegt. Trotzdem noch 4 Wochen warten mit ständigen Schmerzen! Aus Verzweiflung E-Mail an Uniklinikum Würzburg geschrieben. Sofortige Antwort und Termin für Untersuchung erhalten, 6 Tage später OP-Termin bekommmen. Als ich die CD von der CT anforderte, kam eine Std. später ein Anruf von Frankfurt, dass der Termin auf 18.März verlegt wird (???) Was soll man davon halten?
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Elen09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal, wir warten seit 2 Jahren Termin für die Operation , sie haben keinen Termin für die Operation festgelegt. Wir haben mehrmals angerufen und geschrieben .die Operation aus medizinischen Gründen notwendig
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Time22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaotisch und unstrukturiert
Krankheitsbild:
Sehschule
Erfahrungsbericht:
Habe per Fax Termin einen Termin am 21.02.2022 in der Sehschule gehabt ( Überweisung vom Augenarzt).
Der junge Mann im Container/ Anmeldung hat diese im PC gesehen und mir mitgeteilt dass ich direkt in den zweiten Stock ( Sehschule, Anmeldung)gehen soll. Dort angekommen, ohne Nachfrage von Namen oder Termin, schickt mich die unfreundliche Dame auffordert zur Anmeldung ins Erdgeschoss.
Die Damen im Erdgeschoss war sehr höflich und bat mich nach Abgabe meiner Überweisung…im Wartezimmer Platz zu nehmen obwohl ich wieder betonte das ich einen Termin in der Sehschule habe,meinte sie das das die Ärzte entscheiden.
So saß ich von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Wartezimmer bis ich drangekommen bin. Die Ärztin oder Assistenzärztin ( vorgestellt hat sich keine der beiden Damen) die im Wechsel im Behandlungszimmer waren, hat mir dann mitgeteilt dass ich einen Termin in der Sehschule hatte. Dann erschien die zweite Damen und meinte ich sollte es mal mit einer Gleitsicht Brille versuchen.???? Was ist das denn, ich habe eine Überweisung für die Sehschule. Ohne Worte, dieser Tag in der Klinik war erschreckend enttäuschend .
Ich habe den Eindruck das die Damen sich untereinander nicht verstehen, vor allem die Dame neben dem Behandlungsraum 3, wo ich hin sollte wegen einem neuen Termin für die Sehschule und Optiker. Die hat wohl gerne dass Sagen und ist überhaupt nicht kooperativ. So arbeitet man nicht zusammen. Es scheint die Mitarbeiter haben keine Freunde im Beruf, es wirkt sehr unstrukturiert und man fühlt sich nicht gut aufgehoben.
Nicht zu empfehlen, Katastrophe
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Drillingsoma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Möchte mich heute zur Uniklinik äußern,meine zwei Enkelkinder müssen am Kopf operiert werden und nun geht es seit dem 8.12.2021 hin und her,Sohn und Schwiegertochter reisen von Gotha mit Drillingen an und dann ist kein Bettchen frei.Dieser Vorfall passiert zwei mal und nun heute (erneut vor Ort) nun endlich die OP vorzunehmen,wurde vergessen Blut abzunehmen um für die Blutkonserven vorzusorgen ????und dann kam das Frühstück für meinen 7Monate alten Enkel ????es gab die Tagesempfehlung:Brötchen und Wurst. Ja es geht immer noch SCHLIMMER
1 Kommentar
Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu , leider muss ich immer dorthin, weil ich diverse Erkrankungen, die alle paar Wochen behandelt werden müssen- es ist eine Katastrophe, andere Kliniken haben mich abgelehnt, da es bei mir nicht mehr abfangbar sei. Darüber bin ich traurig. Auf jeden Fall nicht empfehlenswert.