Universitätsklinikum Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
440 Bewertungen
davon 6 für "Onkologie"
Lange Wartezeiten, unfreundliches Personal
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr lange Wartezeiten.. viel zu viele PATIENTEN, die eh schon schwer krank sind.. unfreundliches Personal, zu kleine und zu wenig Räume :(
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Leider kein WLAN vorhanden
- Krankheitsbild:
- Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hinter mir liegt eine Stammzellentransplantation auf der ME10. Bei diesem freundlichen, hilfsbereiten, empathischen, kompetenten Pflege- und Ärzteteam kann man nur gesund werden! Sogar die "Küchenfeen" lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab! Man merkt, dass auf dieser Station "das Team stimmt "! Alle sind hier mit Herz bei ihren Aufgaben, ich habe mich dort einfach nur wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Beratung war lediglich ein Verkaufsgespräch für eine kostenintensive Studien-Antikörper Therapie. Untersuchungen hierzu fanden nicht statt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Vollkommen inkompetent. Ohne jegliche vorherige Untersuchung werden Therapien angeboten,die keinerlei Erfolgsaussichten haben. Dies hätte man mit einer vorherigen Untersuchung feststellen können, anstatt noch Hoffnung zu machen, wo es keine mehr gibt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeit, ohne Rücksicht auf Schmerzen des Patienten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Rücksichtslos gegenüber Patienten,unpersönlich und inkompetent
- Krankheitsbild:
- Metastasen in Leber und Milz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer OP in der Neurochirurgie in der UKD und der Entfernung einer Metastase im Gehirn mit ca. 3 Wochen Klinikaufenthalt besserte sich der Zustand meines Vaters zunächst.
Seitens Neurologie wurde eine Antikörper-Therapie vorgeschlagen, welche im Januar beginnen sollte.
Circa 4 Wochen später verschlechterte sich der Gesundheitszustand abermals drastisch. Ein Besuch der Hausärztin brachte den Befund, dass Leber und Milz massiv mit Metastasen durchsetzt sind.
Sie machte umgehend einen Termin in der Onkologie für uns.
Am nächsten Tag, den 03.12.18 waren wir um pünktlich zum Termin vor Ort
Stark geschwächt, unter Schmerzen und vollkommen durchschwitzt mussten wir über eine Stunde im Gang warten - auf Nachfrage und Hinweis auf den Zustand und die Schmerzen wurde unwirsch geantwortet, man müsse halt warten.
Letztlich kam aus irgendeinem Zimmer der Aufruf unseres Namen - hier musste man zunächst zurückrufen, wo man denn hin solle.
Im Zimmer selbst saß die „Ärztin“ dann läppisch im Sessel hängend hinter dem Schreibtisch.
Pikiert nahm Sie zur Kenntnis, dass mein Vater zunächst einmal nie vollkommen vom Schweiß durchnässten Kleidungsstücke tauschen wollte.
Nach dem Umziehen folgte dann ein „Verkaufsgespräch“ - diese vermeintliche
Fachärztin begann ohne Umschweife damit, dass die Antikörper Therapie durchaus erfolgversprechend sei.
Auf den Einwand, dass unsere Hausärztin uns angesichts des Befundes nahegelegt hat kurzfristig alles nötige zu klären wurde, in kleinster Weise eingegangen. im Gegenteil - hierzu sagte die „Fachärztin“, dass auch fortgeschrittene Stadien durch erfolgreich behandelt werden können - ohne jegliche Untersuchung.
Man wolle nun mit dem KKH Grevenbroich einen Termin zur Aufnahme am nächsten Tag abstimmen, da dort die Behandlung örtlich näherliegend wäre. Wir bekamen einen blauen Schmierzettel in die Hand gedrückt mit Namen und Abteilung der Onkologin.
Mein Vater ist am 13.12.2018 in Grevenbroich gestorben.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Leider vermiesen der Oberarzt KMT und Chef Onkologie einen jede Zufriedenheit mit dem sehr fähigen Ärzten im täglichen Einsatz. Hier wäre ein Dauerkurs in Menschlich keit dringend erforderlich.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei Fragen wurde vom Oberarzt KMT und Chefarzt Onkologie immer nur mit " das hat noch Zeit" geantwortet.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Es gibt schon sehr fähige Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach Einholung einer zweiten Klinikmeinung durfte unsere Tochter nicht zurück. Trotz 2 Jahren Behandlung rnicht zurück in)
- Pro:
- Medizinisch durchaus sehr fähig
- Kontra:
- Menschlich unter aller Würde!!!
- Krankheitsbild:
- akute leukämische Leukämie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere jetzt 5 jährige Tochter erkrankte 2010 an Leukämie. Seit August 2010 ist sie in der Düsseldorfer Uni in Behandlung. Anfangs ging es ihr sehr gut. im März 2012 dann der Rückfall, mit Chemos, die nicht anschlugen. Es kam im Mai zu einer massiven Blutung und einem Multiorganversagen mit 2x Reanimation. Aber unsere Tochter ist stark!!! Sie benötigte eine Knochenmarktransplantation. In Düsseldorf durften wir nicht über Nacht bleiben, also gingen wir zur Transplantation nach Hannover. Danach weigerten sich der Chef und Oberarzt uns zurück in die ambulante Behandlung zu nehmen. Muteten unserer Tochter 12 Stunden Fahrt /Woche nach Hannover nur für Blutabnahmen zu. Angeblich aufgrund Kommunikationsproblemen. Daher haben die nie mit uns kommuniziert, sondern uns im unklaren über die Transplantation gelassen. Andere Kliniken finden dies ebenso unmenschlich und nicht Profihaft!!! Das " Fußvolk" dieser Vorgesetzten war sehr nett und fähig, aber ihnen sind nun leider die Hände gebunden.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mein dank an Frau DR. Wieser)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Super Zufrieden
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich bedanken
beim Team der Onkologieschen Ambulanz,IAC,und besonders an meiner behandelden Artztin Frau Dr. Wieser.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (DAS ist der absolute Tiefpunkt!)
- Pro:
- Absolut gar nichts
- Kontra:
- Das läßt sich in kurzen Worten nicht ausdrücken
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiß gar nicht, wo man da anfangen soll...
Mein Vater ist dort seit ca. 3 Jahren in Behandlung wegen eines Lymphoms, und er weigerte sich bisher standhaft zu wechseln aufgrund der Wohnortnähe und der Seltenheit seiner Erkrankung.
Die Ambulanz: ein großer Wartesaal des Grauens, Wartezeiten von 6 Stunden sind hier im unteren Mittel. Überweisungen in andere Fachbereiche enden fast zwangsläufig im Chaos. So wurde im Zuge eines Bakterienbefalls des Knies einige Male gespült, dann schließlich das Inlay des künstlichen Kniegelenks gewechselt. Daraufhin kam es zu einer massiven Entzündung. Schließlich wurde das Gelenk dann doch gewechselt (in Dormagen - sehr zu empfehlen!).
In einem Fall wurde die Lunge ergebnislos abgehört - 2 Tage später war eine Reanimation aufgrund von akutem Sauerstoffmangel notwendig - generalisierte Lungenentzündung. Die intensivmedizinische Behandlung fand in der Helios-Klinik in Krefeld statt, inclusive einer Woche künstlichen Komas. Es war ein großes Glück, dass er dies überstanden hat...der Helios-Klinik an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank!
Mal wird hier eine Untersuchung verbaselt, dort eine umgeplant (OHNE eine Information des Patienten durch einen Arzt, wenn überhaupt Anruf durch Sekretariat).
Gerade heute hatte mein Vater einen Termin in der Chirurgie für eine Lymphknotenentnahme am Hals. Dieser Termin wurde wohl nicht weitergegeben. Fazit: 3 Stunden Wartezeit und eine Heimfahrt unverrichteter Dinge.
Die Strukturen dieser Klinik sind mit Sicherheit NOCH NIE Gegenstand einer QM-Betrachtung geworden. Es ist schlicht unmöglich, dort jemanden zu kontaktieren, um Nachfragen zu stellen.
HEUTE ENDLICH brach auch bei meinem Vater der Damm - er ist offen für einen Klinikwechsel!!!
1 Kommentar
Hallo,
das was Sie da geschildert haben, haben wir im selben Jahr auch erlebt. Offiziell ist meine Schwester an einem Schlaganfall mit Multiplenorganversagen und einer Gehirnblutung mit 28 Jahren (das was man aus den Unterlagen rauslesen konnte) im künstlichem Koma gestorben. Sie wurde mit einer ALL eingeliefert. Die Ärzte haben einem immer Hoffnungen gemacht. Wenn dann ein anderer Arzt gefragt wurde, sah es dann doch viel düsterer aus, doch der nächste hat wieder was ganz anderes gesagt. Auch meine Schwester war Teil dieser Studie. Im Nachhinein sind es meines Erachtens nach so einige Faktoren die Seitens der Uni-Klinik geändert werden sollten. Z.B. dass das Putzpersonal ab und an mal das Wasser wechseln sollte, oder geschult/sensibilisiert. Die Leute von der Essensverteilung Handschuhe und Mundschutz tragen sollten. Das Krankenhaus sollte weniger wirtschaftlich Denken, damit ein Gespräch zur Genesung nicht zu einem Verkaufsgespräch wird, sonst bleibt die "Kundschaft" weg. Denn die Ärzte bekommen tatsächlich eine Art Provision, wenn sie ein "Versuchskanninchen/Freiwilligen" finden. Wie auch bei Ihnen schien diese Studie ein sicherer Weg, da einem bessere Versorgung und Untersuchungen versprochen wurden. Das da wirklich was faul ist, wurde mir klar, als die Ärzte auf der Intensivstation, nach dem sie meiner Schwester nur noch 36 Stunden zu leben gaben, fragten, ob man sie denn obduzieren dürfe. Verroht. Keinerlei Mitgefühl. Geschäftsleute, keine Ärzte die den Eid des Hippokrates noch im Hinterkopf haben. Außerdem sind im selben Jahr offiziell 11 Menschen an MRSA gestorben.