Universitätsklinikum Düsseldorf

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Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

304 von 437 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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440 Bewertungen davon 48 für "Neurologie"

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Nicht nur Meuthen, alle Ärzte sind unfähig.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Alle nötigen Untersuchungen wurden durchgeführt, die Interpretation lies zu wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal hat sich rührend gekümmert.
Kontra:
Die Ärzte können nicht untereinander kommunizieren
Krankheitsbild:
Epilepsie/ Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusatz zu „Meuth ist unfählg „ Ich habe den vorläufigen Arztbrief gelesen und musste feststellen, dass alle Ärzte der Neurologie unfähig sind. Jeden Tag ein anderer Arzt beim Patient, jeden Tag eine andere Meinung, kein Einblick in die vorhandenen Dokumente der dauerbehandelnden Ärztlichen. Obwoh es Dokumente mit nachgewiesenen Diagnosen, Behandlung und Medikamentation gibt, hat sich jeder Arzt jeden Tag neu seine eigene Meinung gebildet. Der Arztbrief ist eine einzige widersprüchliche Katastrophe. Ein Patient, der da widerspricht und Fragen stellt, wird als psychologisch abgestempelt. Die bereits anerkannten Symptome als psychosomatisch abgetan. Und wenn der Patient dann nervig wird…..Entlassung ohne Erklärung. Wie soll sich ein Patient dagegen wehren? Hoffentlich wird die Patienten akte nicht manipuliert, um diese Unfähigkeit zu vertuschen. Unterschschrieben ist der „vorläufige“ Arztbrief nur von einem Assistensarzt. Kann mir jemand erklären, was wir davon halten sollen? Es steht jetzt Arztbrief gegen Augenzeugen.

Dr. Meuth ist unfähig.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kein Abschluss Gespräch erfolgt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Dr. Meuth hat den Patienten kaum gesehen. Die Arbeitet haben andere gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patienten Telefon zentrale ist fehlbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Andere Ärzte wollten helfen, kamen gegen Dr. Meuth nicht an.
Kontra:
Wenn die Symptome eines Patienten einen Arzt überfordern, ist nicht der Patient schuld.
Krankheitsbild:
Epilepsie / Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor Herr Dr. Meuth die Patienten Lügen straft, anerkannte Symptome leugnet und den Patienten sprichwörtlich rauswirft, sollte er lieber mal in der Fachliteratur nachschlagen. Es gibt auch Patienten mit Krankheitsbildern, welche nicht im medizinischen Lehrbuch stehen.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperintense Läsionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in der MS Ambulanz zur weiteren Diagnostik da meine Neurologin auf dem Befund von einem anderen Krankenhaus warten muss bin ich schon einmal vorsichtshalber in die MS Ambulanz überwiesen worden. Soweit so gut Aufnahme erfolgte an dem Tag zügig und dann habe ich knapp eine halbe Stunde gewartet. MRT Bilder sowie den vorläufigen Entlassungsbericht hab ich abgegeben. Dann wurde ich von der Assistenzärztin aufgerufen. Und ab da wurde es komisch im MRT sieht man Läsionen im ZNS die Bilder hat sich die gute Frau noch nicht einmal angeschaut. Dann meinte sie sie hätte den Befund mal kurz überflogen und meinte dann das es keine Anzeichen für eine MS gäbe und das die Läsionen auch verengte Gefäße sein könnten die vielleicht schon wieder weg sind. Man solle mal ein MRT vom Kopf und der kompletten Wirbelsäule machen und dann schauen. Dann meinte sie wegen dem Befund ob es noch einen weiteren gäbe da erklärte ich ihr das dass der vorläufige sei. Daraufhin meinte sie der wäre unauffällig und der liquorbericht der zum Teil noch nicht einmal vollständig war da meinte sie dann das wäre alles in Ordnung und das wäre wohl auch der entgültige Entlassungsbericht die hätten wohl vergessen das Wort „vorläufig“ wegzunehmen. Fazit für mich ich sitze immer noch mit einem Tinnitus zu Hause und darf mir wieder ein MRT antun da man meint das vorläufige Berichte ja entgültige Berichte wären. Wer keinen Bock hat zu arbeiten sollte bitte auch nicht Neurologe werden. Achja das meinte sie dann auch noch ich kann wenn ich will nach dem MRT, sollten da immer noch Läsionen sein mich entweder von meiner Ärztin behandeln lassen oder wieder ins UKD kommen. Ich sage meine danke.

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Techn. Ausstattung (sehr zufr.), Zimmer u. Bad veraltet (weniger zufr.))
Pro:
Personal, Ablauf, Versorgung, Aufklärung
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schlaganfall Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Notaufnahme (Ankunft 12:00 Uhr, einige Untersuchungen) Abends um 21:30 Uhr zu meinem Zimmer in die Neurologie NEO1 gebracht worden. Dort wurde ich sofort aufgenommen und versorgt. Das Personal auf dieser Abteilung hat sich sehr gut und immer freundlich um mich und meinen sehr kranken Bettnachbarn gekümmert. Sowohl Ärzte und Ärztinnen, Pflegerinnen und Stationspersonal konnten mir immer helfen und Auskunft erteilen. Der Ablauf der Untersuchungen verlief geordnet und wurde immer gut erklärt.
Kurz vor meiner Entlassung hat der Arzt nochmals alles mit mir besprochen und meine Fragen beantwortet.
Ein tolles Team.
Vielen Dank.

Hervorragende Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfekt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Subdurales Hämatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider soll man hier keine Namen nennen. Deshalb schreibe ich über einen jungen, männlichen Arzt, kräftig gebaut.
Durch seine Hartnäckigkeit bei der Untersuchung meines Schwiegervaters hat er ihm wahrscheinlich das Leben gerettet.
Wer so seine Karriere beginnt, von dem wird man noch hören und lesen.

Vielen Dank, ich bin froh sie kennengelernt zu haben.

A. Weidenfeld

P.S. Diese Bewertung ist ECHT.
Deshalb steht hier auch mein Name

Unmenschlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegeteam war sehr gut, gründlich und besorgt. Arzt hingegen völlig desinteressiert und versteift auf seinen Verdacht, der sich nicht in der Diagnostik wiedergegeben hat. Fachrichtungsfremde notwendige mitbehandlung war unwillkommen, obwohl dringend notwendig. Wurde nach letzter Untersuchung ohne Befund regelrecht rausgeworfen, obwohl op Nachsorge ungeklärt war (andere Fachrichtung). Um taxischein für 55km heimfahren musste ich betteln, damit ich nicht total lädiert zum hbf fahren musste. Pflegekräfte waren sehr überrascht über abrupte Entlassung. Neurologe daheim ist völlig anderer Meinung über ungeklärte unfallursache. Sturzfolge wurde irgendwie nie in Betracht gezogen,sich nur auf pathogene Ursache versteift.
Ein knall auf Fall Marathon an Diagnostik, viel zu anstrengend nach so einer Verletzung mit OP am Schädel. Häusliche Versorgung wurde gar nicht erfragt und der größte Witz ist, dass man auf der neurologischen Station sein wichtigstes neurologisches medikament nicht bekommen kann.

Auf Behandlung warten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Was macht die Klinik nur bei einem Notfall?
Krankheitsbild:
Schmerzen - aber keine Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jeden warnen, in diese Klinik zu gehen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Ich warte nun schon seit dem 1.12.2021 auf einen Termin für ein MRT des Kopfes. Man hatte in der Neurologie bei der Privatambulanz festgestellt, dass ich evtl. an Parkinson leide. In der Klinik werden sogenannte Slots für MRTs den einzelnen Abteilungen zugewiesen. Auf Anraten eines Arztes der Neurologie bin ich nach ca. vier Wochen in die Notaufnahme gegangen - mann wollte diese informieren, dass ich komme. Nach vier Stunden war ich dann im meinem Zimmer. Alles o.k. Am nächsten Tag oh Wunder, gab es wieder keinen Termin für ein MRT.Ich musse nun aber auch sagen, ich trage einen Herzschrittmacher und von daher muss ein Kardiologe diesen vor dem MRT ausstellen. Dies ist aber alles seit dem 1.12. etliche Male besprochen worden. Ich könne in der Klinik bleiben oder auch zu Hause auf den so ersehnten Anruf für ein MRT warten. Ich entschied mich für letzteres. Was soll ich in einem Krankenhaus ohne Behandlung. Ich bin einfach nur enttäuscht, zumal meine Schmerzen immer mehr zunehmen.

Unmenschlich- Ohne Empathie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Glioblastom IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein unglaublich unempathischer Umgang mit Patienten und Angehörigen, der hier stattfindet.
Aufklärung und Beratung tendiert gegen Null, von Interesse ist nur OP, was im Anschluß folgt oder welche Konsequenzen wirklich zu erwarten sind, werden nicht mitgeteilt.
Hier ist der Mensch nur ein Hirn ohne Ganzheitlichkeit!
Angehörige werden als Störenfriede empfunden, Nachfragen und Widerspruch ist nicht gewünscht!

Da wird der Patient mit Glioblastom auf dem Flur vergessen, dieser kann sich nicht wehren, da nach der Gehirn-OP eine erhebliche Sprachstörung aufgetreten ist. Dann wird der Patient im Bett vergessen, total besabbelt nach dem Mittagessen, verschwitzt, da das Zimmer unerträglich warm ist. Da wird der Koffer einfach gepackt, da es eine Namensverwechslung gegeben hat und der Patient sofort das Zimmer verlassen sollte-nachmittags stand der Koffer immer noch gepackt im Zimmer, der Patient war auch noch da!
Die Ehegattin, selbst behindert konnte den Koffer wieder entpacken.
Assistenzärzte verunsichern die Angehörigen mit Falschaussagen zu Diagnosen und Entlassungsterminen. Eine chaotische Vorbereitung der Entlassung folgt unaufhörlich.
Das Gesamtpatientenmanagement ist ungenügend, keine Fallberatung, noch nicht einmal von dem sozialen Dienst vor Ort.
Für jedes Gespräch mußte immer mit erheblicher Wartezeit gerechnet werden, selbst wenn terminiert nach dem MRT-Nachsorgetermin. Dem Patienten steht die Angst im Gesicht vor Mitteilung des Ergebnisses. Eine Entschuldigung für die lange Wartezeit erfolgt nicht.

Das KH-Management war zu keiner Zeit erreichbar !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben sich nicht gemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
das Management des Krankenhaus hat sich nicht gemeldet
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe nach einer Untersuchung beim Hausarzt eine Einweisung in die Neurologie der Universitätsklinik Düsseldorf erhalten.
Da mein Hausarzt telefonisch niemand vom Management der Klinik erreichen konnte, wurde ein Fax mit allen Daten verschickt.
Es hat sich den ganzen Tag niemand gemeldet und es war telefonisch auch den gesamten Tag niemand vom Management erreichbar.
Also bin ich dann als Notaufnahme in ein anderes Krankenhaus gegangen.
Bin zudem noch privat versichert und finde es nur sehr bedenklich, wenn ein Management eines so großen Krankenhaus sich überhaupt nicht meldet.

ganzheitlich zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hab mich gut aufgehoben gefühlt und keinen Zeitdruck wahrgenommen, war ein Mensch und keine Nummer)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Fragen werden ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (patientengerecht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (modern)
Pro:
Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Organisation, hilfsbereite Mitarbeiter, empathischer Professor und Mitarbeiter und umfassende und patientengerechte Behandlung/Diagnostik.

Notfallpraxis - no go

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernes Gebäude
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
crp wert / Entzündungswerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht:

Aufgrund von zu hoher crp Werte habe ich von einem Krankenhaus in der Nähe eine Notfalleinweisung in die Neurologie (Uni) bekommen. 

Die Blutwerte wurden mit den akuten Symptomen auf den gelben Diagnoseschein vermerkt.

In der Notfallpraxis wurde mir erneut Blut abgenommen und musste meine Situation erneut erklären (extremer Schwindel, Fieberschübe, schmerzende Rücken und Beine sowie Gangstöhrung).

Offensichtlich wurde dieser Schein nicht gelesen, da der Mitarbeiter sich beschwerte, wieso ich keine Blutwerte mit bekommen habe. Ergänzend dazu teilte der mitarbeiten mir auch mit, dass ich hätte nach Duisburg in die Klinik fahren sollen, da ich dort zuletzt operiert wurde. Ohne Worte an dieser Stelle (Wohne in Oberbilk).

Nach einer halben Stunde kam der Neurologe (in Ausbildung?).
Dieser erzählte mir von Beginn an, dass ich in die andere Klinik hätte fahren sollen. Super Eindruck.
Auch ihm musste ich alles erneut erklären. Diagnoseschein nicht gelesen?

Als ich ihm die Symptome sowie den Grund der Notfalleinweisung Schilderte, meinte dieser, dass es einen CRP wert von 116mg/l nicht geben würde. Lachhaft

Nach der Untersuchung wollte der "Arzt" auf die Blutwerte warten, ging aus den Raum und schaltete das Licht aus. Ich war etwas verwirrt und bin davon ausgegangen, dass ich da bleiben sollte. Darum bat ich meine Sachen zu holen, die im Flur stehen bzw bei meiner Begleitperson.
Darauf hin meinte dieser, dass ich auch im Flur warten könne. 

Ich war 4,5 stunden da. Um 6.30Uhr morgens hatte ich die Faxen dicke. Habe mir meinen Diagnoseschein geben lassen und bin nach Hause. 

Es ist nicht das erste mal, dass ich diese Art Erfahrungen dort gemacht habe. Ich werde dieses Klinik nie wieder besuchen.
Dann lieber nach Heidelberg oder K*in. 

Keine Kommunikation für den weiteren Verlauf, - keine Kommunikation was bei einem gemacht wird oder einem gespritzt wird. Absolutes no go. 

Morgen werde ich zu meinem Hausarzt mit den Befunden gehen.

Ich kann nur Hoffen, dass die Klinikleitung diese Bewertung liest. 

14.06.2020

KEINE Behandlung bekommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
supertolle angagierte hilfsbereite nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Putzhygiene, Essensservice, Kommunikation zwischen Ärzten und Patient
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologie und andere Bereiche der Uniklinik Düsseldorf sehr schlecht. Es findet KEINE zeitnahe umfassende Diagnostig statt. KEINE Erstellung von Therapieplan. KEIN Anfang einer Behandlung (Polyneuropathie).

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähiges Personal & Respektlose Ärzte

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden schlechter geht kaum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit 5 Tagen Aufenthalt keine einzige Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Pumpen einen mit Medikamenten voll aber nach einer Lösung des Problems wird gar nicht erst gesucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation absoluter Reinfall keiner Redet mit dem anderen , alle paar Stunden kommt einer der das komplette Gegenteil von seinem Vorgänge erzählt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Tage langem erfragen von einem Arzt kam am 5.Tag dann endlich mal einer vorbei der dann ganz plötzlich noch einen anderen Termin hatte & gleich wieder kommen wollte 3 Std. Später kamen die Ärzte dann wieder der Patient war aber grade auf der Toilette und dann wollten sie jetzt gleich wieder kommen wieder 3 Stunden später haben die Ärzte dann mal wieder Feierabend gemacht & es kam Natürlich niemand mehr! Es sollte eine Lumbalpunktion gemacht werden die nun auch schon den dritten Tag verschoben wird.
Absolute Frechheit. Unter aller Sau & total inkompetentes Personal und Ärzte die sich absolut dagegen wehren auf ihre Patienten einzugehen!

Fähiges Ärzte- und Schwesternteam

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (INTERNE ABLÄUFE SIND SUPER, REST NICHT!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
In meinen Augen kompetentes u. bemühtes Team
Kontra:
sobald man die Klinik verlässt, ist die Organisation eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun schon das zweite Mal in der MS-Klinik Abteilung Neurologie und kann zusammenfassend nur sagen, dass ich das Ärzte-Team für sehr fähig halte. Sobald man stationär aufgenommen ist, fangen die Untersuchungen der Reihe nach an. Ich empfinde es dort als sehr gut organisiert und strukturiert. Man liegt nicht nur unnütz rum sondern es werden alle erforderlichen Untersuchungen gemacht. Natürlich ist es ein wenig "unangenehm" dass man jeden Tag wechselnde Assistenz-Ärzte und Ärzte hat. Aber hierdurch wurde zumindest in meinem Fall immer wieder neue Änsätze gefunden. Jeder Arzt war sehr bemüht und hat sich Zeit genommen. An dem Punkt angekommen, wo man sich nicht sicher war, wurden weitere Abteilungen zu Rate gezogen und man kam zu einer Entscheidung. Auch die Schwestern dort auf Station sind sehr nett. Essen ist völlig in Ordnung.
Einziges Manko: sobald man die Klinik verlässt ist man aufgeschmissen. Mann sollte alles vor Ort klären, denn telefonisch oder per mail erreicht man gar nichts. Kein Rückruf, keine Antworten. Dies war schon mehrfach so, auch bei Mitpatienten. Man wartet Monate auf einen Termin oder Unterlagen. Wenn man aber einmal einen Termin hat, ist alles gut ;-)

Niemand erreichbar, mangelnde Organisation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern die versuchen uns zu besänftigen
Kontra:
Bürokratische Unordnung, mangelnder Einsatz der Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die MS-Abteilung ist unmöglich zu erreichen. Bei einem Arztgespräch wird einem Angst gemacht, wie dringend eine Therapie ist. Doch sobald ein Kostenübernahmeantrag an die Krankenkasse gestellt wurde und der jeweilige Sachbearbeiter einen einfachen ausgefüllten Fragebogen von der Uniklinik fordert, fangen die Probleme an.
Niemand fühlt sich zuständig. Ein Fax das mindestens sechs mal zugeschickt wurde, kommt nie in der neurologischen Abteilung an. Die MS-Abteilung ist seit 3 Monaten nicht erreichbar, angeblich aufgrund von Personalmangel.
Ich kann MS-Patienten, die berufstätig sind, von dieser Klinik nur abraten. Es sei denn Sie haben die nötige Zeit, jeden Tag dort anzurufen und zu hoffen endlich jemanden zu erreichen (aber bitte nur von 11-12!).

Welche Kriterien muss der Patient beachten, damit er in der Z. Notaufnahme angenommen wird

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Offensichtl. mein Fall nicht interessant genug)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Arzt erklärt in ruppigen Ton, das sei kein Fall für die Notaufn.
Krankheitsbild:
RESTLESS LEGS, Syndrom (unruhige Beine)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Morgens um 2 h in der Zentr. Notaufnahme:
Wurde dort sehr freundlich und zuvorkommend
aufgenommen. Kurz die Beschwerden geschildert.
(Extrem starkes RLS Syndrom mit allen bekannten Nebenwirkungen). Sehr netter, ruhiger, kompetenter
Pfleger informierte den diensthabenden Neurologen,
der teile dem Pfleger mit: Der gehört hier nicht hin, das ist kein Fall für die Notaufnahme.!
Soll ich wieder gehen? Nein, er kommt gleich.
Arzt erschien und blaffte mich recht unfreundlich an, ob ich denn nicht Zeitung lesen würde, wofür
eine Notaufnahme da sei ? War leider in meinem Zustand zu perplex, um darauf die richtige Antwort zu geben. Fragte ihn, wenn ich hier unerwünscht sei, soll er das sagen, dann könnte es aber passieren, daß ich Suizid begehen könnte ! Nach mehreren fast schlaflosen Nächten(3 - max 4 Std pro Nacht) war mir wirklich danach zumute. Schlaflosigkeit ist reine Folter ! Danach jedoch beruhigten sich die
Gemüter und wurde mit neuen Medikamenten und einem fachl. fundierten Bericht entlassen.
Fazit: wenn es einem richtig dreckig geht, bitte
vorher Zeitung lesen, ob man für würdig befunden wird, die Notaufnahme zu konsultieren-.

Stationäre Aufnahme NE2

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Untersuchung finden zügig statt
Kontra:
Keine spricht mit einem über die Ergebnisse
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre Aufnahme erfolgte rasch auf die Station NE2.
Die Station ist renovierungsbedürftig. Die Hygiene weißt große Mängel auf, die Dusche wurde in 5 Tagen nicht einmal geputzt.

Ab Donnerstag bis Montag erfolgten täglich Untersuchungen und bis heute (Dienstag) hat keiner mit mir über die Ergebnisse gesprochen. Auf mehrfachen nachfragen werde ich immer wieder vertröstet.

Das Pflegepersonal ist überfordert, schlecht gelaunt und pampig wenn mann was fragt ( benötige keine Unterstützung seitens der Pflege).
Auch ich komme selbst aus der Pflege, es gibt genug Situationen im Alltag in dem man überfordert ist, aber man darf sowas nicht am Patienten auslassen.
Ebenso wird selten an der Tür geklopft, Personal stellt sich nicht immer vor.

Das Essensangebot lässt zu Wünschen übrig ( man ist hier ja auch nicht im Hotel).
Wenn man mehr wünscht heißt es "das ist nicht in der Kategorie". Salz und Pfeffer für eine Tomate kann man sich nicht dazu bestellen, das muss man sich selbst organisieren.

TV muss vom Patienten mit 2,80€ am Tag bezahlt werden.

Empfehlenswert da kompetent und sehr gut organisiert!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger, allgemein alle Angestellten inkl.des Patienenmanagers
Kontra:
Station NE02 ist renovierungsbedürftig, das bezieht sich aber primär auf das optische Erscheinungsbild.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mir der Vergleich zu anderen Kliniken und Krankenhäusern möglich ist kann ich ganz aktuell das UKD nur lobend bewerten. Mit Beginn der recht unkomplizierten Aufnahme durfte ich eine Woche lang eine sehr gute Betreuung und ein hoch motiviertes Team erleben.
Die zahlreichen Untersuchungen in den einzelnen Fachabteilungen wurden im Vorfeld gut erklärt, persönliche Belange erfragt. Besonders positiv möchte ich die nahezu nicht feststellbaren Wartezeiten an den einzelnen Untersuchungsstationen hervorheben. Im Vergleich zum Klinikum Aachen, in welchen ich z.B. schon Stunden vor einem MRT gesessen habe, sind im UKD die Abläufe derart gut organisiert, dass es max.5 Minuten Wartezeit erforderte, wo erlebt man das denn heute noch?
Während man am MRT einen Fragebogen ausfüllt erhält man einen Funkmelder, dieser piepst wenn man an der Reihe ist und man wird an das zuständige Personal weitergeleitet, ich habe mich die ganze Zeit nicht ein einziges Mal in irgendeiner Form "verloren" gefühlt, wie es mir bereits häufiger in anderen Krankenhäusern ergangen ist.
Auf Station war das Pflegepersonal immer kompetent und auch im Rahmen des Möglichen einfühlsam und rücksichtsvoll.

Rundum ist das UKD von meiner Seite her absolut empfehlenswert und wenn nötig ist es für mich auch wieder erste Wahl, dafür nehme ich dann gerne eine lange Anfahrtszeit in Kauf.

Bitte nur mit diagnose und Anleitung zur Behandlung dort hin .Ärzte die Ahnunghaben werden auf Grund der Rangordnung nicht ernstgenommen .

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ihr werdet immer schlimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (notaufnahme hingegen super)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lächerlich und für eine Uni grenzwertig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit wenig Personal verdient man mehr geld aber)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bin nicht im Hotel daher)
Pro:
pflegepersonal macht alles was möglich ist
Kontra:
oberarzt grob fahrlässig ,man kann nicht alles wissen aber dan sollte man soviel Profi sein und dort nachfragen die es als Fachgebiet haben
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir fällt da nur ein Satz ein " Sie liefen wirr umher und trugen seltsamme Gewänder "
Unorganisiert ,Ärzte die nicht wissen was sie tun.Chaos ,Befunde verschwinden.Blutwerte werden erst gar nicht beachtet.Medikamente ohne Kommentar oder Aufklärung ausgeteilt.
Oberarzt (obwohl ich mich frage ob er nicht in wirklichkeit ein Patient war ,sowas inkonpetentes hab ich noch nie erlebt)kurzes bsp.sollen wir die Medikamente umstellen oder lassen .Was können wir für sie tun usw.Bei epileptiker sollte man schon in der Lage sein diese zu behandeln ,war nicht dort für eine Typberatung oder einer Neuen Frisur .
Dort auf der Station waren zwei fähige Ärztinen diese aber leider nicht das tun durften ,was eigentlich nötig gewesen wäre ,da dieser Oberschlumpf es augenscheinlich nicht ertragen konnte das jüngere Ärzte mehr Ahnung haben als er oder besser gesagt das Studierte verstanden haben und umsetzen können.
Ich kann ja Verstehen das man schnell Titel vergibt damit überhaupt dort Ärzte freiwillig bleiben.Aber Liebe Verwaltung bei diesen ganzen Bewertungen und wenn ihr euch mal die Mühe machen würdet Patienten zu befragen ,würdet ihr sehr schnell merken.das man nicht ewig solche Misstände vertuschen kann.Dem Pflegepersonal zoll ich meinen höchsten Respekt .Egal was war die waren sofort zur stelle und haben sich zweigeteilt .
Die Jungenärzte in der Notaufnahme genauso.
Punkt um Nicht wo Oberarzt drauf steht steckt auch zwangsläufig Kompetenz drin.
Eins muss ich im gutheißen er hat mich durch seine Aussagen zum lachen gebracht ,ein hauch Rüdiger Hoffmann mit einer Mischung Hausmeister Krause .

Neurologie - nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur für die Notfallambulanz und Neurologie sprechen. Diese waren jedoch so katastrophal, dass ich diese Bewertung abgebe. In einer Woche stationär wurden mehrfach meine Unterlagen mit den von anderen Patienten vertauscht. Auf einem Arzrbrief wurde sogar eine Amputation meines Fingers empfohlenen (ich war mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert). Der Arzt hat unterschiedliche Aussagen der Ärzte selbst mit Verwechslungen begründet. Als besagter Arzt bei einem Eingriff einen Fehler gemacht hat (von anderer Klinik belegt) und ich ihm daraufhin mitteilen wollte, das ich unerträgliche Schmerzen und permanenten Brechreiz habe, fiel mir dieser in Wort und wies auf seine Feierabend hin. Ich wurde mit einem akuten Postpinktuellen Syndrom entlassen, dass dann in einer anderen Klink stationär behandelt werden musste. Der Arzt, der am Vorabend seinen Feierabend verteidigt hat, war nicht mehr zu sprechen.

Katastrophale menschliche und organisatorische Fehlleistungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, Abklärung von Symptomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich fast ausschließlich gute und positive Erfahrungen mit dem Pflegepersonal und dem stationären ca.einwöchigen Aufenthalt gemacht hatte, wurde der gute Eindruck innerhalb einer halben Stunde zersört und ins Gegenteil verkehrt. Zunächst war der Verdacht eines Schlaganfalls jedoch immer weiter entkräftet worden. Mit Ärzten gab es kaum Kontakt und Informationen über anstehende Untersuchungen und eines Ablaufs auch nicht. Man war sozusagen im stand by. Nachdem montags ein Arzt den Mittwoch als absehbaren Entlassungtag ankündigte, fand dienstags früh eine Untersuchung eines inneren Organs statt, und die untersuchende Ärztin erhielt noch Unterstützung einer Kollegin. Ich fragte ob ich denn auch wissen dürfe, was man da erkannt habe. Dann erklärte man mir, daß eine Operation unabdingbar sei und ansonsten in den kommenden Jahren der Tod unausweichlich die Folge sei. Anschließend wurde mir noch ein Gerät angelegt was die Funktion dieses Organs länger überwacht. Anschließend wieder auf Station war ich deutlich niedergeschlagen und wurde doch sehr nachdenklich. Dann an diesem Dienstag kam ca. 17 h eine Schwester und fragte ob ich wisse wann ich entlassen würde und auf mein "nein" kam prompt ihr: "Jetzt gleich!" Ich war perplex! Konnte ihr noch sagen ich wolle einen Arzt sprechen. Nach 5 Min.kam aber erst jemand der sich um mein Bett kümmern wollte für den nächsten P.. Dann kam eine Ärztin! Ich versuchte ihr gleich zu erklären, daß hier etwas nicht in Ordnung sei. Sie versuchte mich aber niederzureden und ging nicht auf mich ein. Der Verzweiflung nahe gelang es mir sie zu bremsen. Nach und nach und mit letzter Kraft gelang es mir sie unsicher werden zu lassen. Sie drehte sich und bot mir an, die Nacht zu bleiben. Doch ich hatte mittlerweile das Vertrauen in diesen Betrieb verloren und wollte weg. Ich mußte ihr sogar bestätigen gegen "ärztlichen Rat"zu gehen, den es ja eigentlich nicht gab! Mein Arzt sprach schon von PTBS. Diese Ärztin hat es alles erst schlimm gemacht!

Unerfahrene Ärzte (v.a. Assistenzärzte) in der Neurologie!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
keine Diagnose
Erfahrungsbericht:

Mit unklaren Beschwerden in der Neurologie gelandet. Wurde von einem sehr UNERFAHRENEN Assistenzarzt "betreut". Den Oberarzt sah ich nicht, wahrscheinlich hatte der keine Lust nach mir zu schauen - bin der unbeliebte Kassenpatient.
Nach 3 Tagen "diagnostizierte" mir der unerfahrene Assistenzarzt psychosomatisch - weil er mit seinen Standarduntersuchungen nicht weiter kam, Nachdenken gehört wohl nicht zu seinem Beruf. Entlassen mit "Diagnose" alles psychisch, alles Einbildung.
1 Woche später wieder im benachbarten KH gelandet und dort wurde endlich die richtige Diagnose gestellt und endlich Kortison-Therapie eingeleitet - so viel zu "Diagnose" Psyche.
NIE WIEDER NEUROLOGIE IM KH Düsseldorf.

3 Kommentare

Ralf.Ka am 24.03.2016

Der Text hätte von mir sein können, warst du auch zufällig auf der Station NE2?

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NIE WIEDER UNIKLINIK DÜSSELDORF

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
DER MENSCH EXISTIERT HIER NICHT
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz gesagt: Jedes Haustier hat es besser als ein Patient in der Uniklinik Düsseldorf. Null Organisation, unmotiviertes und unfreundliches Personal, das Essen ist lebensmittelrechtlich unterste Kategorie,
danach kommt direkt Hundefutter.Der Patient existiert garnicht, nur das Problem, dass er mit sich herumträgt. Wirklich fürchterlich.
Die Herren Proffessoren Fachbereichsleiter haben anscheinend von Betriebsführung und Mitarbeiteranleitung noch nie etwas gehört, geschweige denn,sich in dieser Richtung auch nur Grundkenntnisse angeeignet. Wie man so unfähige Leute an die Spitze eines Fachbereichs setzen kann,
wird wohl ein gut gehütetes Geheimnis des Verwaltungsrates sein. Gelogen wird auch ohne Ende,
die zugesagten Operateure werden einfach ausgetauscht. Wenn man Pech hat, machts wahrscheinlich der Friseur, der hat wenigstens einen Plan.Unglaubliche Zustände, eigentlich unbeschreiblich und unvorstellbar, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Ach übrigens, auch am 3 Tag meines Klinikaufenthaltes gab es noch kein Essen für mich, weil die "Organisation" mich noch nicht als nahrungsmittelabhängigen Patienten erfasst hatte. Abendbrot (eingeschweisste Papierscheiben als Brot bezeichnet)gibt es um 17:30 Uhr, Frühstück um 9:30 Uhr, wieder mit Pappbrot. Da wird jeder zum Hungerer.NIE WIEDER UNIKLINIK DÜSSELDORF!!!!!

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nachts zu hell)
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles eher unterirdisch. Untersuchungstermine werden einem nicht vorher mitgeteilt. Ich wurde auch mit einer anderen Patientin verwechselt und nur aufgrund intensiver Nachfrage wurde eine falsche Untersuchung nicht gemacht. Jeden Tag wechselte mein zuständiger Neurologe. Es gab keine festen Visitenzeiten. Alles unorganisiert der Entlassungsbericht fehlerhaft. Ansonsten formale freundlichkeit aber weder Aufklärngsgespräche ärztlicher Seits noch gute pflegerische Versorgung. Die Zimmer sind im ZOB 2 nachts so hell das ich kaum schlafen konnte eine verdunklungsmöglchkeit gab es nicht.
Nie Wieder das war das letzte!

Es ist nicht alles schlecht!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (die Dienstpläne des Personals sind ja heftig!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (mal das Bad renovieren)
Pro:
Plegepersonal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer wieder erstaunt, weil sich immer nur Leute beschweren und selten jemand etwas Gutes sagt :-(

Mein Mann lag mit schwerer Enzephalitis auf der N1 und ich möchte das dortige Pflegepersonal wirklich einmal ausdrücklich loben!!

Sie waren immer nett und freundlich und das, wo man gemerkt hat, dass auch hier Personal fehlt. Die Dienstpläne sind der Horror, wie sie das schaffen, ist mir ein Rätsel!
Ich fragte mich manchmal, wann sie schlafen.

Die Ärzte sind auch gut und kompetent, manchmal etwas kurz angebunden, aber auch sie haben halt viel zu tun.

Das Reinigungspersonal wirklich freundlich und meist auch gründlich.

Das Essen na ja Großküche halt. Was vielleicht gut wäre, die Möglichkeit Frühstück bzw. Abendessen mehr bzw. öfter zu variieren.
Das Mittagessen war so schlecht gar nicht!

Das Bad könnte eine Generalüberholung vertragen.

Was ich wirklich als sehr gut hervorheben möchte ist das sofortige Angebot von Physiotherapie direkt im KH und die Hilfe des Sozialdienstes. Auf sich allein gestellt ist man da meist verloren.

Meinem Mann geht es mittlerweile schon sehr viel besser!!

Geht zum Heilpraktiker wegen Diagnostik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Gastritis abklärung insulinom m.Wilson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich kann jedem abraten der sich Hoffnungen auf Diagnostik macht.Massenabfertigung und Opfer des Gesundheitssystems.
Statt junge engagierte Ärzte zu treffen - traf ich auf lehrbuchmedizin und Arbeit nach Vorschrift.

Für alle die Probleme mit dem Magen, Speiseröhre sonst wie haben.
Es gibt kein stilles Wasser !!! Für mich eine Katastrophe. Ich habe einen eigenen Wasserkocher und Tee mitgenommen. Gott sei dank!

Essen - wenn man Vegetarier ist hat man verloren. Ich bekam Leberwurst! Was machen Moslems?
Ich bin auswärtig essen gegangen!

Trotz 10€ Zuzahlung pro Tag.

Auch nach 3 Tagen kein Stuhlgang keine Behandlung! Werde mir einen Einlauf in der Apotheke selbst besorgen.

Ich bin fassungslos.

1 Kommentar

Schröder72 am 13.11.2015

Guten Tag,ich bin Mitarbeiter der Küche im UKD

zum Thema Essen möchte Ihnen etwas mitteilen.

Wir versorgen aus einer Großküche fast 3000 Patienten und Besucher auf dem Gelände.
Wir haben keine 10€ für die Essenversorgung . Wir versorgen wie alle anderen Krankenhäuser auch mit einem BKT – Satz von 3,80€ - max 4.00€
Das sind auch Vorgaben der Krankenkassen!
BKT= Beköstigungstag. Wir haben Sie für 3,84€ mit einem Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Kuchen , Getränke und Kaffee versorgt.
Dafür kann man keine Wunder erwarten. Im UKD werden täglich Patienten zur Essenversorgung befragt.
Viele sind zufrieden,nur schreiben die zufriedenen Patienten leider selten auf diesen Bewertungsportalen. Meine bitte wäre, bevor man solche Dinge schreibt,sollte man sich informieren.
Glauben Sie mir – wenn alle Krankenhäuser für die Essenversorgung 10€ hätten, könnte man auch hochwertiger kochen.
Mit Ihrer Aussage tun Sie vielen Kollegen unrecht, die täglich unter schwierigsten Bedingungen Patienten in Krankenhäusern mit Essen versorgen.
MFG

Katastrophales PFLEGEPERSONAL OHNE MITGEFÜHL und Weitsicht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege grottenschlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignorantes Pflegpersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte reagaieren schnell, auch mit anderen Fachärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (auf der Station weiß der eine nicht was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (altbacken, aber wird der Medizin gerecht)
Pro:
Ärtze reagieren schnell!!!
Kontra:
noch nie so schlechtes Pflegepersonal gesehen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige war auf der Überwachungsstation für Schlaganfallpatienten. Natürheit gibt es Sicherheit wenn die Patientin am Monitor angeschlossen ist, und sobald etwas nicht stimmt, das im Büro der Alarm loslegt. Schlimm ist einfach nur das dort keiner ist, um diesen zu hören, da jede Pflegekraft im Aufenthaltsraum sitzt! Ich gönne wirklich jedem seine Pause, die Menschen dort haben einen harten Job. Aber es kann nicht sein, wenn der Angehörige nicht in der Lage ist auf sich aufmerksam zu machen, das dort niemand reagiert und öfters einfach mal ins Zimmer schaut. Die Pfleg ist eine Katrastrophe!!! Zur Krönung des ganzen, werde ich als Angehörige, die einfach nur eine Nummer braucht (um wichtige Papiere faxen zu können), angeschrien!!!! das sie jetzt Pause hätten und ich später mal anrufen könnte ( die gute Krankenschwester, hat 2 Stunden vorher erst ihren Dienst angetreten!!)Das ist einfach nur UNMENSCHLICH!!!!!!
Meine Angehörige wurde mitterweile verlegt und ich hoffe das sie ihren persöhnlichen Kampf gewinnt...

NEUROLOGIE: THE BEST

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (BLEIBT SO)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (BESSER GEHTS NIMMER)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP TEAM)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (EMPFANGSTEAM: SUPER ZUVORKOMMEND; DANKE)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ALLES DA; Evtl. ein wasserspender wäre das Sahnehäubchen)
Pro:
ALLES ASTREIN; SUPER TEAM; KOMPETENTE ÄRZTE; NETT!!!
Kontra:
ABER AUCH GARNICHTS
Krankheitsbild:
APOPLEX; TGA VERDACHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wird gemobbt durch Klinikpersonal und Ärztin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mobbing durch Personal; Wurde teilweise wie "Luft" behandelt u.V.m.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ungeduldige Ärztin schon in Aufnahme; hört nicht gerne zu; scheint schon anfangs in "Schubalde" zu stecken)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fast keine Möglichkeit nachzufragen, keine Ahnung wie Ergebnisse ausfallen. Nur "en gros" :"Tests in Ordnung, ergo ist es die Psyche", was Patienten oft erleben. Meine Tochter musste dies auch durchmachen, bis Immundefekt herauskam)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme/Verwaltung sehr gut, sehr freundlich. Danke)
Pro:
Zimmer, Verpflegung, Reinigungspersona freundlich
Kontra:
würdeloser Umgang, Vorurteile ohne jegliches Hintergrundwissen
Krankheitsbild:
Immunologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kleiner Teil von dem was passiert ist:Meine Tochter wurde regelrecht gemobbt von Personal/Ärztin- mir wurde keine Auskunft gegeben "Sie könne selbst für sich reden". Bei Entzündung an Haut (Knubbel 2 cm groß, schlimmer werdend, klopfend, am Ende Eiterentleerung und regelrechter "Krater"- ich war entsetzt- wir haben Fotos gemacht.Trotz angeborenem Immundefekt verweigerte man ihr ab Nachmittags eine adäquate Behandlung hierfür (z.B. antiseptische Salbe/Lösung+ alles wäre vom Tisch Statt dessen musste sie Mobbing aushalten, dies wäre nur ein "Pickel" (alles Andere, als das!) und nachdem ich mich abends einschaltete, kam dann nachts um 2 ein Arzt "theatralisch" auf der Notaufnahme (Es würden in der Notaufnahme Patienten sterben, etc. pp.)- extrem laut, alles Lichter an. Tochter und Zimmergenossin waren geschockt und gestresst- und dies vor Lumbalpunktion am nächsten Tag. Tochter konnte nur stammeln sie habe einen Immundefekt und müsse eben aufpassen, Arzt sagte, sie haben einen "Autoimmundefekt"-das wäre angeblich das Gleiche. (Anm: Dies ist falsch - ein angeborener Immundefekt ist oft verbunden mit mehreren Autoimmunerkrankungen, nicht aber das Gleiche). Nach der Lumbalpunktion (KEINERLEI Nachsorge/ nicht einmal eine Nachfrage nach Befinden hinterher) ging es ihr am übernächsten Tag nach Treppensteigen/Untersuchung an Augen schlecht + entschied sich zu klingeln.Lange kam niemand- Ärztin- am Nachbarbett- wurde gebeten Bescheid zu geben, woraufhin diese nur sagte, meine Tochter wäre ja nicht ihr Patient (=? ist man nicht an erster Stelle Arzt und hat eine Pflicht?).Später kam ein gelangweilter Pfleger: "die Beschwerden seien wegen dem da, weswegen sie hier sei" =?? ("Ferndiagnose" der Ärztin) Nun bekam meine Tochter wirklich Angst und hoffte, dass nichts passiert, sie nicht auf weitere "Hilfe" angewiesen ist. Ohne jegliche Überprüfung in die "Psychoecke" abgetan, was in meinen Augen grob fahrlässig ist. Zimmernachbarin sagte meiner Tochter, sie kriegt mit, dass sie scheinbar niemand leiden kann, obwohl sie doch immer sehr freundlich bleibt. Eine Schwester vertraute sich der Zimmernachbarin an, dass sie meine Tochter ja nett fände, jedoch nicht mit ihr reden könne, sonst "Druck von oben" =??? Da fragt man sich, was denn das soll, so mit einem kranken Menschen umzugehen, der einem nichts getan hat.

Vierte OP innerhalb zwei Wochen!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurochirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich unglaublich und die Abläufe dort machen einen wirklich sprachlos.

Nach einer OP wurde keinerlei Nachsorge betrieben.
Kein Blutdruck gemessen, keine Kontrolle der Wunden, nichts!!

Trotz einer sichtbaren Entzündung und trotz Bitte der Ehefrau( die selber Krankenschwester ist) eine Antibiose durchzuführen wurde damit noch zwei Tage gewartet.

Heute wird er innerhalb von zwei Wochen zum vierten!!!!!!! Mal operiert, weil man ein Stück Schlauch vergessen hat!!!!

Ein Termin bei der Krankenkasse steht, hoffentlich ist irgendjemand mal in der Lage, den wirklich unglaublichen Abläufen in dieser Klinik einen Riegel vorzuschieben.

Traurig, das in Deutschland so etwas möglich ist.

Ich würde niemandem mehr empfehlen, diese Klinik aufzusuchen.

Epilepsie nach Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung auf der Station
Kontra:
Stationsärzte ......teilweise
Krankheitsbild:
Epilepsie nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall im Mai 2013 hatte mein Lebenspartner während der fahrt vom Einkauf nach Hause am 27.01.2014 einen Epileptischen Anfall.
Nach eintreffen des Notarztes und Rettungswagens auf der A 46 wurde er wieder in die MNR Klinik der Uni Düsseldorf in die Notaufnahme eingeliefert .
Die Versorgung und die Untersuchungen waren erstklassig !Die wiederaufnahme auf der Schlaganfallstation NA01 durch die Nachtschwester einfach hervorragend , super organisiert obwohl es mittlerweile 1.30 war.
Die Untersuchungen an den folgenden Tagen waren alle top ( CT/MRT / Sonographie usw.)
Ich möchte jetzt aber nicht von Friede ,Freude Eierkuchnen reden .
Die leitende Ärztin der Station hat wohl einen Besen gefrühstückt oder kann mit gleichgeschlechtlichen Paaren nicht umgehen .
Jegliche Nachfragen nach zustand des Patienten wurden wiederwillig , unfreundlich oder kurz und knapp im vorbeigehen ganz belanglos beantwortet.
Originalton : Er bleibt noch hier , wenden sie sich wegen der Entlassung an die Pfleger...Häää??
Bin ich im falschen Film ?? Aber egal , danke an das überaus angagierte Pflegepersonal alle sind kompetent und kümmern sich um die Patienten auf der Station.

Meningitis statt Röteln

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß was der andere tut!)
Pro:
Nichts!
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann zeigte im Oktober 2012 Anzeichen einer Grippe,nachdem 4 Tage später keine Besserung eintrat,entschieden wir uns die Notfallambulanz der Uni Klinik Düsseldorf aufzusuchen.
Nach geschlagenen 8(!!!!)Std.sahen wir das erste mal einen der vielen Assistenzärzte.Symptome wurden besprochen,Routineuntersuchungen durchgeführt,Blut abgenommen und ein Hautarzt kam 2Std später dazu um den Hautausschlag zu beurteilen.Nach Hause geschickt wurden wir nachts um 1Uhr,12Std nach Eintreffen in der Klinik mit der Diagnose Röteln und Wiedervorstellung am Montag beim Hausarzt.
Als es meinem Mann zwei Tage später so schlecht ging,dass er nur noch im Bett liegen konnte,wirres Zeug redete und ich wirklich Angst hatte,dass ihn bald das zeitliche segnet rief ich den Notarzt.
Dieser diagnostizierte keine 5 Minuten später eine Meningitis er müsse sofort ins Krankenhaus,es besteht akute Lebensgefahr!
Nachdem ich ihm von dem Besuch in der Uni zwei Tage zuvor erzählte und ihm die Blutwerte zeigte,war selbst er fassungslos,sagte sowas hätte selbst einem Medizinstudenten auffallen müssen und es wäre sehr "heroisch" gewesen meinen Mann mit solch schlechten Blutwerten nach Hause zu schicken!Er riet uns alle Unterlagen zu kopieren,da diese gerne mal verschwinden...
Eine Stellungnahme hat es nie gegeben,geschweigedenn eine Entschuldigung!
Wir sind bitterböse enttäuscht von so einem großen Krankenhaus!

1 Kommentar

heike50 am 05.10.2013

Sag ja(siehe weiter unten)- die wahren Engel sind die "Angehörigen".
Meine Hochachtung,dass Sie so gut auf Ihren Mann aufgepasst haben!!!

Neurologie :-)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle Krankenschwestern super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS
Erfahrungsbericht:

Am 28.02.2013 hatte ich eine HWS Op gehabt. Ich wurde sehr gut Aufgeklärt, nach der Op kam sogar der Arzt rein und hat sich erkundigt wie es mir geht. Ich würde jede Zeit wieder hier reingehen, weil alles super nett und Hilfsbereit waren.

Angenehm überrascht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
professionell und allerliebst
Kontra:
das Bad sollte saniert werden!
Krankheitsbild:
Neuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ca, drei Wochen in der Abteilung NE2 gelegen und war angenehm überrascht. Ein 2bettzimmer trotzt Kassenpatient. Die Verpflegung war wie beim Italiener an der Ecke, und der ist bei mir sehr gut. Die Mediziner und das Pflegepersonal, kompetent , professionell und allerliebst. Kann ich nur empfehlen.

Schlaganfall 07.05.2013

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Teilweise je nach Schicht sehr kompetentes Personal
Kontra:
Alle Überfordert , Ärzte unfreundlich Personal zu wenig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sage nur eins als Komentar hier im Forum, Schlaganfall 7.05.2013 um 11.00 mit dem Notarzt und allem drum und dran in die MNR Notaufnahme eingeliefert um 13.00 erst die CT gemacht, es war zu Spät für Thrombozyt , alle waren Überfordert in der Notaufnahme,Ärzte, Pfleger , Schwestern und das in unserer Landeshauptstadt, eine Wehrhahnlinie können wir bauen aber Geld für Ärzte und Schwestern haben wir dann nicht mehr !
Als Angehöriger ist man eh der letzte Hampelmann, ........
Dann auf die sogenannte Stroke Unit , Ärzte ? man muß alles selber erfragen , Pflege .....?
Es gibt dort einige sehr engagierte Schwestern & Pfleger , man erkennt nach ein paar Tagen wer top und wer flop ist.
Das ganze werde ich noch ausführlicher im Internet , auch mit Bildern online bei Facebook ins Netz setzen auch mit allen Pannen ( Ausfall von Geräten usw.)
Fazit : Die Uni Düsseldorf ist ein sehr großer Komplex von verschiedensten Fachkliniken deren Ärzte und Pflegepersonal teilweise hervorragende Arbeit leisten,aber ich würde niemals mich mit einer Krankheit/ Operation freiwillig in die Uni Düsseldorf begeben

Chaotisch und ohne Ergebniss

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Sekretariat
Kontra:
Chaotisches Vorgehen ohne Ergebnisse
Krankheitsbild:
Sensibilität Nerven Fuss u. Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von meiner Hausärtzin wurde ich wegen Kniebeschwerden, bei denen keine Ursache lokalisiert werden konnte in die Uniklinik verwiesen.

Als Privatpatient durfte ich dann den Herrn Professor kennen lernen und wurde auf die Reise geschickt. Nach langwierigen Wartezeiten wurde ich von einer Stelle zur nächsten gesendet. Anscheinend hat hier niemand einen Überblick was mit den Patienten passiert. Auf einer Station sollte mir Blut abgenommen werden. Auf der Station wurde dies aber erst durchgeführt, nachdem ich angeboten habe die Örtlichkeiten zu verlassen, weil mir niemand sagen konnte wie lange ich noch warten muss.

Beim Professor hatte ich dann Nachmittags wieder ein Gespräch. Mir wurde zugesagt, das ich das Ergebniss innerhalb von zwei Wochen schriftlich vorliegen habe.

Die Rechnung war dann auch zeitnah da. Das Ergebnis habe ich aber heute, ein Jahr nach der Untersuchung noch nicht vorliegen. Auch das einbinden eines Professors für Qualitätsmanagement und den Patientenbeauftragten hat zu keinem Ergebniss geführt.

Die Freiheit der Forschung gilt wohl nur für das Geldkassieren, aber nicht für die Ergebnisse. Intern ist die Klinik so chaotisch organisiert, das ich mir vorstellen kann wo täglich Geld verschwendt wird. Die Klinik wird mich nicht wieder sehen.

Menschen Unwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ein Neurologe war uns gegenüber sehr freundlich
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich finde es eine Zumutung einen älteren Herrn von 11.30Uhr bis O1.30Uhr ohne trinken dort zu behalten. Es fühlte sich keiner zuständig,nach dem zuerst ein CTgemcht wurde lag er dann wieder 2 Stunden auf dem Flur. Dann kam jemand der wohl noch nicht oft Blut abgenohmen hat und sagte dann zu mir ich sollte den Tupfer mal eine ganze Zeit festhalten. Um 18 Uhr wurde er dann zu Röngten hoch gefahren dort ging es dann flott.Um 19Uhr war er wieder auf der Notfallstadion und dann wurden wir vertröstet mit den ausreden es wäre viel zu tun. Um 21 Uhr fragte ich noch mal nach wann der Arzt kommen würde da wurde mir gesagt es wäre Schichtwechsel eskommt gleich jemand 22.30Uhr sagte man es wäre ein Notfall oben. Mein Vater lag dann noch bis um 01.30Uhr nach mehren anrufen kam er dann ohne Befund ins Senorenheim zurück. Von Betreuung keine Spur er bekam weder was zu trinken noch zu essen. Ich frage mich geht man so mit älteren Menschen um ?

total enttäuscht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die medizinische betreuung viel aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ohne Diagnose tödliche Erkrankung entdeckt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Beratung hat überhaupt nicht stattgefunden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Tage Klinikaufenthalt und nur 3 kurze Untersuchungen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ganze Team wirkte relativ planlos.)
Pro:
kurzer Aufenthalt
Kontra:
kaum Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2 Tagen Aufenthalt meiner Frau in der neurologischen Klinik und 3 diagnostischen Tests wurde bei ihr eine tödliche und nicht behandelbare Erkrankung "festgestellt". Die Mitteilung erfolgte ziemlich miserabel durch eine Professorin, zitat: "Sie haben ALS!", statt wie es für einen gut ausgebildeten Mediziner sein sollte "Es besteht die Möglichkeit, daß sie ALS haben könnten." Seitdem möchte kein anderer Facharzt meine Frau untersuchen, da ja eine Diagnose bereits feststeht. Mein Rat: gehen Sie erst zu diesen Neurologen, wenn sie halbtot sind. Selbst mit neurologischen Symptomen sollte man zuerst zu einem Endokrinologen/Immunologen/Onkologen gehen. Diese Fachärzte können nämlich helfen, das können und wollen diese Neurologe nicht.

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