Universitätsklinikum Düsseldorf

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Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

304 von 437 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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440 Bewertungen davon 24 für "Kindermedizin"

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Epilepsie beim kleinkind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnell Überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unwissend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu schneller Medikamenten wechsel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr veraltet)
Pro:
Das Essen i
Kontra:
Unkompetenz und Aggrogant
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem nicht empfehlenswert!
Wenn man eine Epilepsie hat. Meine Tochter war kein Jahr alt und wurde sehr schnell zur Überforderung f0r Pflege und Ärzte! Medikamente wurden wie Unterwäsche gewechselt ein viel zu schnelles rein/ raus! Sie haben alles nur noch schlimmer gemacht. Wir waren in vielen Kliniken Uni Düsseldorf war mit riesen großen Abstand die Schlimnste! Mein Kind war blau vor Atem Not so das ich als Mutter selber zum Ambobeutel griff da die Schwester erst mal ihr Butterbrot noch in sich stopfen musste. Also der Anfall meiner Tochter vorbei war und die sättigung längst stabil war wollte die Schwester noch bebeutel. Beruf eindeutig verfehlt! Das nicht genug, als ich das verneinte ging sie wütend aus dem Zimmer und kurz drauf kam die Teamleitung zu uns ins Zimmer und schreibe wie wild rum dss ich die Schwester ihren Job machen lassen müsste ( Arzt stand daneben hatte alles mitbekommen wie es wirklich war und sagte einfach nichts!) Daraufhin habe ich meine Tochter am nächsten Tag verlegen lassen in ein anderes KH! Wo sie intensiv super betreut wurde. Denn die Kinderintensiv in d'dorf sag ich nur da ist die Bundeswehr nichts gegen. Traurig für eine Uni! Steht für eure Kinder ein. Es gibt so viel Tolle Ärzte und Pflegepersonal aber definitiv nicht Uni Düsseldorf!!! LAUT Uni Düsseldorf hätte meine Tochter keine Chance gehabt zu überleben oder ein lesenswertes Leben zu haben auch sagten Sie kein Epilepsiezentrum würde uns nehmen BULLSHIT Kurze Zeit später konnte meine Tochter nach Bethel ins Epilepsiezentrum dort arbeiten sehr freundlich und kompetente Ärzte/ Personal, dort konnte man mein Kind einstellen und es geht ihr heute blendend! Hätte ich auf Uni Düsseldorf gehört würde mein Kind heute nicht mehr leben. Diese Erfahrung wünsche ich keinem daher der lange Text! Kämpft für eure Kinder notfalls auch gegen Ärzte und Personal das sind auch nur Menschen mit Fehlern!

Mit kleinen Abstrichen sehr zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte, Diabetesberater und Pflegeteam
Kontra:
Alte dreckige Zimmer, alte Klappbetten für Eltern, Essen
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super kompetente Ärzte und nettes Pflegeteam auf der KK02! Mein Sohn bekam mit 4 Jahren die Erstmanifestation eines Diabetes mellitus Typ 1 und wir wurden super versorgt,informiert und geschult!
Lediglich das Essen und die veralteten Zimmer (alte kleine Klappbetten für Eltern) sind eine Katastrophe! Es gibt nur glutenfreies Weißbrot für Zöliakie Kinder und beim Mittagessen gibt es auch keine Auswahl.

Versorgung Neugeborener

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Desaströse Versorgung
Krankheitsbild:
Versorgung Neugeborener
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte vor wenigen Tagen in der Frauenklinik der Uni- Klinik Düsseldorf entbunden. Aufgrund einer medizinisch notwendigen Überwachungssituation wurde das Neugeborene gleich nach der Geburt in die Kinderklinik verlegt. Dort herrschen desaströse Zustände. Als wir am nächsten Tag das Neugeborene besuchten, lag es in einem vollkommen unterkühlten Zimmer. Die Fenster waren bei 14 Grad Außentemperatur geöffnet. Ich könnte nicht einmal meine Jacke ausziehen. Der Säugling lag ohne Schlafsack unter einer viel zu großen Bettdecke in einem offenen Gitterbett. Am Nachmittag würde dann eine Unterkühlung bei dem Kind festgestellt. Meine Tochter bestand dann mit Nachdruck darauf, zu ihrem Kind verlegt zu werden. Sie bekam keinerlei Einweisung in die notwendige Versorgung des Kindes. Es dauerte einen ganzen Tag bevor sie persönlich in die Verpflegung eingebunden wurde, so das mein Schwiegersohn ihr auswärts etwas zu essen einkaufen musste. Weder wurde während ihres Aufenthaltes das Zimmer geputzt als auch die Bettlaken gewechselt. Alles ging nur mit beharrlicher Nachfrage. Ein anderes Neugeborenes lag über einen Zeitraum von mehr als 30 Minuten laut schreiend ganz allein in einem anderen Zimmer. Wir mussten lautstark intervenieren bevor sich eine Schwester darum kümmerte. Eine Ärztin, die von meiner Tochter auf das schreiende Baby hingewiesen wurde, sah sich nicht dafür zuständig. Dafür habe es doch Pflegepersonal. Das war nur nicht auffindbar.
Der Ruf nach einer Flasche für meine Enkeltochter wurde mehrfach einfach vergessen, so dass meine Tochter mehrfach Pflegerinnen darauf ansprechen musste, bevor sie eine bekam. Wir behalten uns rechtliche Schritte vor, möchten hier aber eindringlich vor dieser Klinik warnen.
Ich bin beruflich ausgebildet als Kinderschutzfachkraft.

Kinderklinik exzellent

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisches Personal, Pflegepersonal, technische Möglischkeiten
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Blutung aus dem Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinem 3 jährigen Sohn wegen einer Blutung aus dem Darm als Notfall in der Kinderambulanz vorgestellt.
Wir wurden stationär aufgenommen auf der K3.
In der Notfallambulanz verbrachten wir 9 h wartend. Das war sehr anstrengend für uns. Trotzdem war das Personal in der Kinderambulanz sehr professionell, freundlich und kompetent.
Auf der Station hat sich die Pflege sehr liebevoll um meinen Sohn gekümmert, die Organisation war sehr gut.
Die Ärzte, sowohl die Stationsärztin wie auch die Oberärztin der Kindergastroenterologie hat sich extrem professionell gekümmert. Die benötigte Mitbehandlung durch die Kinderchirurgen, Gastroenterologen und Narkoseärzte klappte reibungslos.
Insgesamt war es ein großer Vorteil, dass so viele kompetente Ärzte aus verschiedenen Fachabteilungen problemlos hinzugezogen werden konnten.
Herzlichen Dank an das gesamte Team der Kinderklinik.

Problematische Zustände auf der k4

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Chaos, Überforderung
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider sind unsere Erfahrungen mit der Station K4 nicht sehr positiv. Dies liegt nicht an den einzelnen Ärzten oder Krankenschwestern, die sich alle auf ihre Weise bemühen. Sondern es herrscht leider eine allgemeine Überforderung vor, die unserer Ansicht nach aus zu wenig Personal, zu wenig Platz und chaotischer Organisation resultiert.
Dies führt zu schlechten Zuständen, die meiner Meinung nach für Kinder, die gegen eine lebensbedrohliche Krankheit kämpfen und deren Eltern nicht tragbar sind.
Beispielsweise:
- extrem lange Wartezeiten (z.B. auch in nüchternem Zustand aufgrund bestimmter Untersuchungen)
- Verlagerung von immungeschwächten Kindern auf andere Stationen, auf denen Ansteckungsrisiken vorliegen
- schlechte Kommunikation, die dazu führt, dass weder Eltern noch Ärzte über behandlungsrelevante Diagnosen und Behandlungsvorgänge Bescheid wissen
- Medikamente werden vergessen, falsch berechnet oder zu falschen Zeiten gegeben (Eltern müssen dies ständig im Blick haben, das können aber nicht alle)
- Verschieben von wichtigen Behandlungen wie z.B. Chemotherapie aufgrund von Platzmangel (dies wird einem teilweise erst am entsprechenden Tag und vor Ort mitgeteilt)
- Zimmerwechsel zum Teil auch nachts (führt zu Schlafmangel), medizinisch begründete Begleitpersonen müssen bei Platzmangel mit im Bett des Kindes schlafen
- Visite findet am Wochenende oder am Entlasstag nicht statt, teilweise ist es sehr schwer überhaupt zuständige Ärzte zu Gesicht zu bekommen
- aufgrund der beschriebenen Zustände wird die Zeit der Ärzte auch oft für Beschwerdegespräche verbraucht

Wir wünschen uns dringend zum Wohle aller eine Besserung dieser Situation.

Mir fehlen die Worte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganiesiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Schwestern auf der Kinderstation 2 und in der Notaufnahme, manche haben den Beruf echt verfehlt..
Wartezeit trotz Einweisung 3 Stunden.
Keiner ist für etwas zuständig. Hygiene gleich Null. Überfordertes Personal... Uniklinik? Mir fehlen echt die Worte...

Lange Wartezeit und kein Interesse an "banalen" Notfällen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Erfahrungen mit der Kinderonkologie in der Uni-Klinik, dort ist das Personal sehr freundlich und bemüht, was aber leider auch nicht über die ewig langen Wartezeiten hinwegtröstet.

Meine neueste Erfahrung in der Notfallambulanz ist allerdings erschreckend. Mein Kind hatte hohes Fieber, seit zwei Tagen weder getrunken noch gegessen und lag nur noch schlapp in meinen Armen. In diesem Zustand ließ man uns 3 Stunden warten um uns dann mitzuteilen, dass wir mit diesem Kind im Privat-PKW nach Solingen in ein anderes Krankenhaus fahren sollen, da für uns in ganz Düsseldorf und Umgebung kein Bett mehr frei sei. Nach Hause zu gehen hätte die Ärztin aber nicht verantworten wollen. Mein Fazit: Ich gehe nächstes Mal in ein "normales" Krankenhaus, in dem ein Notfall auch wirklich ein Notfall ist und wo nicht nach medizinisch mehr oder weniger spannenden Fällen sortiert wird. Für andere gab es nämlich noch Betten.... Zum Glück wurde mein Kind in Solingen sofort medizinisch versorgt.

Nie wieder!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der X-Ray an sich war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OMG--die rechte Hand weiß nicht was die Linke tut!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
X-Ray
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir hatten einen Termin zur Mittelhandknochenmessung zur Größenbestimmung unserer beiden Söhne. Schon am Telefon wurde uns mitgeteilt, dass wir im Voraus bezahlen müssten, da wir im Ausland leben. Die Dame sagte uns, wir sollten vorab auf der Station Zom2 bezahlen - die Kollegen wüssten Bescheid. Nummer gezogen, 45 Minuten gewatet -- an der Anmeldung wusste niemand Bescheid! Wir wurden zurück zur Kinderklinik geschickt. Erneut Nummer gezogen, 1h gewartet.... Anmeldung erfolgte, zahlen konnten wir noch immer nicht! Wir waren dann gezwungen eine deutsche Adresse von einer Freundin anzugeben... Die Dame am Empfang in der Radiologie erinnerte sich allerdings an unser Telefonat und zeigte vollen Einsatz, damit wir auf jeden Fall die Kosten vorher begleichen.... Inzwischen waren wir über 2h dort....!! Ich wieder rauf zur Anmeldung- wo die Dame darauf bestand, dass ich erneut eine Nummer ziehe (echt total unglaublich und unfreundlich die Dame im linken der beiden Räume...falls sie das hier lesen: sie tun mir echt leid!)...meine Kinder standen währenddessen in der Radiologie--wo es nicht mal genug Stühle gab, weil das Wartezimmer überquoll...und ich nun zum 3. Mal weitere 40 Minuten im Wartebereich!!) Wir sind Privatpatienten und wollen besser nicht wissen, wie man hier mit Kassenpatienten verfährt!!!
Dann endlich nach 3h Wartezeit, eine Röntgenaufnahme von insgesamt 5 Minuten Zeitaufwand..... Der Radiologe hatte dann auch keinen Bock auf ein richtiges Gespräch und eine kompetente Beratung.... Er war einfach nur schlecht drauf und hat meinen Beweggrund und die Sorgen meines Sohnes gar nicht ernst genommen. Das was er mir zwischen Tür&Angel der Umkleidekabine erklärte - hätte Google genauer hinbekommen! Nie wieder Uniklinik Düsseldorf...das läuft in der 3. Welt besser als hier....!!!

Sehr Professionell

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind vor einigen Tagen mit unserem Kind als Patient in Kinderklinik gewesen. Das Kind wurde operiert. Obwohl alle Mitarbeiter volle Hände zu tun haben, finde ich, dass das Personal mehr als hoch professionell ist. Alle Pfleger, Schwestern, Ärzte und Oberärzte leisten sehr tolle Arbeit. Dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken

Klinik gefährdet das Kindeswohl.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Spielzimmer, einmalige Geräte für bestimmte wichtige Therapien.
Kontra:
Schimmel, häufige Inkompetenz
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit Verdacht auf Krebs in die Uni-Klinik gekommen. Die Untersuchung lief zügig, die Diagnose stand schnell fest, die Behandlung wurde sofort angefangen.
Aufklährung wird einfach gehalten, was für den Anfang reicht. Später sahen wir uns,aufgrund der Infomangel gezwungen, selbstständig nach der bestmöglichen Behandlung zu recherchieren.
Wir bekamen ein "Krankenhauskeim" in unseren Zentralkatheter (Broviac). Geziehlte Therapie fand erst nach zwei Wochen statt, da die zuständige Ärztin den Namen der Bakterie "falsch gelesen" habe.
Die Räume haben Schimmel in den Feuchträumen, manche auch Silberfische.
Überbelegung ist an der Tagesordnug.
Es wurde schon Dosierung des Medikamentes von einer Schwester falsch angestellt (ml und mg verwechselt), zum Glück passte die Begleitperson des Kindes gut auf. Eimal in der Nacht wurde bei der Systemwechsel der Chemo-Zugang nicht befestigt und die Flüssigkeit tratt aus (die Folgen sind nicht ersichtlich.)
Jetzt ( nach vier Monate)wird die stationäre Aufnahme des Vaters als Begleitperson (was auch als medizinisch notwendig gesehen wird) veweigert. Als mündliche Begrundung geben sie an, gegen den Mann gebe ein gerichtliches Urteil und deswegen seine Übernachtung sei nicht erwünscht. Es gibt zurzeit keine andere Alternative. Der Leitung des Krankenhauses ist das bekannt und sie nimmt gesundheitliche Beanträchtigung beim Kind in Kauf.

Verwaltung reinste Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Ärztin
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Vorstellung im SPZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte um 09.30 Uhr ein Termin im SPZ.
Um 09.10 Uhr betrat ich mit meinem Sohn (13 Monate) die Kinderklinik.
Vorne am Eingang an der Information sagte man mir, ich müsste mich anmelden.
Also habe ich eine Nummer gezogen, ca. 10 Personen waren noch vor mir.
1 Stunde habe ich gewartet bis ich endlich dran kam... 2 Damen saßen an der Anmeldung, wovon 1 Dame gegen 10.00 Uhr ca. 15 Min Pause machte ( klar Pause muss auch sein )
Um 10.10 Uhr konnte ich meinen Sohn endlich anmelden, mein Termin im SPZ war eigentlich um 9.30 Uhr... man sagte mir, das wäre wohl normal das man später kommt.
Runter ins SPZ, dort bescheid gegeben, dass wir da sind... Mitarbeiterin: ich sag der Ärztin bescheid, dass sie da sind.
30min vergingen,.. 60min vergingen, 90min vergingen,... die Dame bei der ich mich angemeldet habe ging in derzeit ca. 5 mal an mir vorbei und lächelte freundlich. Nach 90min bin ich dann mal zu ihr hin und fragte, wie lange das noch dauern würde... nach 2 1/2 Std. warten wurde mein Sohn auch dann müde und ungeduldig.
Die Mitarbeiterin " ach sie warten immer noch " ( die hat mich doch die ganze Zeit dort sitzen sehen.... ) Sie funkte die Ärztin an, die dann auch innerhalb weniger Minuten kam und sagte " wo waren sie denn die ganze Zeit "
Ich " na hier im Wartebereich " und ja ich habe mich bei der Mitarbeiterin hier angemeldet.. Die Mitarbeiterin hatte uns vergessen, bei der Ärztin anzumelden... ich konnte vor lauter Wut gar nichts sagen. Man kann mal was vergessen, ok... aber sie hat mich doch die ganze Zeit gesehen.
Die Ärztin sagte dann " eigentlich sind schon die nä dran,... aber waren sie schon beim messen und wiegen ?" NEIN ICH SAß BISHER NUR DA UND HAB GEWARTET.
Das wiegen und messen ging das recht flott, man wurde von a nach b geschickt... und die Ärztin hat sich dann recht schnell Zeit genommen und auch meinen Sohn behandelt... und sich auch mehrmals für das lange warten entschuldigt.
Mein Sohn war dementsprechend auch müde...
Wir wurden wohl auch von der 1 Anmeldung in die Zukunft vermerkt.. ?? Daher hat die Ärztin wohl auch nicht gesehen, dass wir da sind..
Komisch... 2 verschiedene MA und dann solche Fehler.
Ich find es jedenfalls ein Unding Kinder sooo lange hinzuhalten und zu warten, alleine die Stunde warten bis man angemeldet ist, ist meines erachtens mit kleinem Kind nicht zumutbar. Das man nicht pünktlich dran kommt, damit muss man rechnen aber dass man doch über 2 1/2 Std. wartet, unverschämt.

Nie wieder! K03

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notfallambulanz; kompetent und freundlich
Kontra:
Kinderstation 03. Unglaubliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Haushaltsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notfallambulanz wurden wir kompetent und herzlich von pflegerischer sowie medizinischer Seite behandelt.

Allerdings waren die Zustände auf der K03 fragwürdig.

Pflegerisch unglaublich inkompetent..Wie das falsche anbringen von Kabeln das nicht feststellen des Bettes bis zu falscher oder garkeiner Weitergabe relevanter Patienteninformationen an die nächste Pflegerin.

Von ärztlicher Seite wurde es leider nicht besser, uninformiert und belanglos trifft es wohl ganz gut.

Insgesamt bin ich entsetzt das solche Zustände sich in einer Uniklinik abspielen.
Solch ein unmotiviertes inkompetentes Personal habe ich selten erlebt.

Wir werden im (Kinder) Notfall ein anderes Krankenhaus aufsuchen.
Schade.

Medizin veraltet und Zimmer unhygienisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Überhaupt nicht zu empfehlen. Die Medizin ist veraltet,moderne Laborwerte oder Antibiotika kennt die Klinik nicht. Kindern muss unnötig Blut abgenommen werden. Zudem sind die Schwestern gestresst und sehr langsam. Die Ärzte sind mit einigen Ausnahmen unfreundlich. Die Aussagen wiedersprechen sich minütlich. Am Wochenende und an Feiertagen findet keine Versorgung statt. Beim Neugeborenen die falsche abgepumpte Muttermilch gebracht! Die Hygiene ist eine Katastrophe. Im Bad sind Silberfische, die Putzfrau wischt die Geräte und den Tisch mit sterilem Gut mit dem gleichen Lappen. Im Bad kein Mülleimer.
Insgesamt für eine Uni Klinik eine Schande!

tolle Behandlung in der Kinder-Notambulanz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestnote 1)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurz)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr sauber, Kind konnte sich auch direkt legen)
Pro:
keine Wartezeit; sehr nettes Personal, toller Arzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
hohes Fieber, starke Kopf-u. Bauchschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Matt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute am 14.02.15 in der Notambulanz der Kinderklinik Uniklinik und ich war restlos begeistert! Meine Tochter hatte hohes Fieber u. ich wurde sofort an der Aufnahme schon sehr nett betreut. Meine Tochter ist 5 Jahre alt u. die bürokratischen Dinge wurden schnell abgehandelt. Es gab um 9.30 Uhr eigentlich keine Wartezeit...alles war sehr sauber. Der junge Arzt kam bald u.war zu meiner Tochter und zu Mama u. Papa sehr nett und verständnisvoll. Kompetenz u. gute Untersuchung haben mich beeindruckt u. ich kann diese Kinder-Notambulanz wirklich nur empfehlen...in jeder Hinsicht! Hoffen natürlich, dass wir das Haus nicht so bald wieder besuchen müssen. Also....Bestnote!!!

Ärztin ist inkompetent ( Bei Sprachstörungen)

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es hat leider keine richtige Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Logopäden
Kontra:
Ärztin ist oberflächlich und arrogant
Krankheitsbild:
Sprachentwicklungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Sohn in der Pädaudiologie . Meine Erwartungen wurden enttäuscht . Die Ärztin war oberflächlich und sehr wortkarg. Meine Fragen wurden nur widerwillig beantwortet. Sie gehört wohl auch zu den Ärzten, die eher verwirren anstatt aufzuklären . Nach den Tests wurden wir von ihr in 10 Minuten "abgehandelt " . Die zwei Tage hätten wir uns sparen können. Fazit: Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen sind hier leider an der falschen Adresse. Es wird überhaupt nicht darauf eingegangen. Es fehlt deutlich die fachliche Kompetenz dieser Ärztin. Das restliche Personal ( Anmeldung u. Logopäden) waren aber sehr nett und freundlich .

1 Kommentar

Mannohmann am 20.02.2015

Auch mit weiteren Gesprächen ( Ärztin ) sehr unzufrieden... . Sie ist super arrogant und oberflächlich.... ! Schade- die kleinen Patienten sind nur eine "Nummer" für sie.

MRSA auf Frühchenstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr liebes Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2013 wurde mein Sohn in der Uniklinik Düsseldorf als Frühchen in der 30. Schwangerschaftswoche geboren und kam somit auf die Frühchenstation. Kaum eine Woche alt, wurde festgestellt, dass er in den 1. Lebenstagen MRSA übertragen bekommen hatte.

Wir selbst sind nicht Träger, somit kann er diesen Keim nur durch das Klinikpersonal bekommen haben.

Es wurde wenig Aufhebens gemacht. Aus Angst, wir könnten die Presse einschalten. Im Gegenteil, es wurde alles herunter gespielt.

Drei weitere Frühchen hatten diesen Keim ebenfalls. Eines davon vor unserem Sohn. Hier sind dann offensichtlich die Hygienevorschriften nicht eingehalten worden.

Ansonsten ist das Pflegepersonal sehr lieb zu den Babys. Des Weiteren kompetent. Bis auf MRSA haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.

schlechtes und genervte Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hat zeit für einen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
unterbesetzt
Krankheitsbild:
Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit mein 3 Monate altem Baby in stationärer Behandlung hier sie sind hier permanent unterbesetzt und man bekommt auch keine richtigen Auskünfte über das Krankheitsbild des Kindes eine Schwester ist für zwei stadionen gleichzeitig zuständig und ich War zwei Stunden in dem Zimmer meines Sohnes und keiner hat es mit bekommen das heißt für mich Es hätte hunz und Kunz zu meinem Kind gehen können und keiner hätte es mitbekommen also ich War mit meinem kleinen das letzte mal hier

Medizinische Betreuung sehr gut - ansonsten ausbaufähig!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (großer Abzug für die mangelnde Hygiene des Zimmers)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Anmeldeprozedere mit teilweise sehr langen Wartezeiten // doppelte Anstehzeiten (Notaufnahme / Station) sehr aufwendig)
Pro:
medizinische Betreuung durch die Kinderärzte
Kontra:
Hygiene des Zimmers, Organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
angehende Bronchitis beim Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 3 Wochen alter Sohn wurde vom behandelnden Kinderarzt auf Grund von Atemwegsproblemen (angehende Bronchitis) zum Check in die Uniklinik überwiesen.

Wir hatten Glück, dass es an der Anmeldung (einmal für die Notaufnahme und ein weiteres Mal für die stationäre Aufnahme)an diesem Tag nicht so voll war, so dass wir jeweils nach dem Nummern ziehen und einer Wartezeit von 5 bzw. 20 Minuten an der Reihe waren - das hätte aber auch durchaus anders und länger sein können.

In der Notaufnahme wurde der Kleine recht schnell sehr gründlich durch den Kinderarzt untersucht. Die Diagnose mit Empfehlung einer stationären Aufnahme zur Überwachung wurde mir ruhig und fachlich sehr gut erläutert. Auch die Schwestern waren allesamt sehr freundlich und haben sich gut um uns gekümmert.

Auf der Station angekommen wurde uns ein kleines Zimmer zugeteilt. Auch hier erfolgte während des Aufenthalts eine gute Betreuung durch die Kinderärzte, die im regelmäßigen Abstand Kontrolluntersuchungen durchgeführt haben.

Lediglich die Betreuung durch die Schwestern auf der Station K3 kam uns teilweise ein wenig chaotisch vor (unterschiedliche Aussagen zur Häufigkeit der Gabe von Nasentropfen; Anschein von mangelnder Informationsweitergabe zwischen den Schichten zwecks Duchführung der verordneten Inhalation, etc.).

Es waren keine Windeln in Größe 2 vorhanden, so dass wir den Kleinen in Größe 1 quetschen mussten (hier bin ich mir nicht sicher, ob man das als Equipment hätte mitbringen müssen?!?). Auch war kein Wickeltisch mit weiteren notwendigen Wickelutensilien auf dem Zimmer, so dass wir auf dem Bett wickeln mussten (Zimmer war auf Grund der Bronchitis isoliert) was auch nicht so schön war.

Ein großer Kritikpunkt ist auf jeden Fall die Sauberkeit des Zimmers! Als wir ankamen waren keine Betten im Zimmer aber trotzdem war das Zimmer nicht gereinigt (Mülleimer voll, Bad dreckig, Staub auf Leuchten, Fensterbank etc.). Nach ein paar Stunden wurde das Zimmer eher halbherzig als gründlich gewischt und der Müll geleert. Im Bad waren nach dem Duschen Silberfische auf dem Boden zu finden...bei der Hygiene sollte definitiv nachgelegt werden!!!

Das Essen war für ein Krankenhaus ok.

uni klinik düsseldorf K2 Station ist Top

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
K3 Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wahren mit mein sohn auf K2 Stationer wegen magendarn grippe, die Krankenschwester sind gut und sehr freundlich, Mittagszeit könnte in ruhe auschlafen und das Essen wahr auch sehr lecker. Auch mit Diabetiker hat die keinerlei Schwierigkeiten. Ja auf jeden fall weiß ich das wenn es mal wieder unsere Gesundheit ein Streich spielt werden wir hier gut versorgt, Danke an K2 Team

Uniklinik Düsseldorf alt und schmutzig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistents Ärzte, die wenig wissen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Traurig dieser Facharzt Mangel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie in den 70er Jahren)
Pro:
Sicherlich geballte Fachkompetenz
Kontra:
Leider viel zu wenig Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Magen Darm + Nierenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Uniklinik eine große Enttäuschung. Es sind kaum Ärzte da, die sich um das Wohl der Kinder kümmern. Die Krankenschwestern sind extrem überlastet und genervt. Das Essen ist eine Katastrophe. Die Zimmer sind sehr abgewohnt und schmutzig, im Badezimmer sind Haare von Personen die gar nicht mehr da sind. Ich verstehe gar nicht, dass es für Restaurants ein Hygieneamt gibt aber für Kliniken anscheinend nicht.

Nie wieder....

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die diätassistentin
Kontra:
Alle völlig überfordert
Krankheitsbild:
Harnstoffzyklusdefekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

K2 kann man vergessen. Mein Sohn ist sehr schwer krank. Hat einen harnstoffzyklusdefekt und bedeutet, dass sein Körper kein Eiweiß abbauen kann. Ausmaß ist eine Vergiftung und zu hohe amoniakwerte. Sie haben zu schnell meiner Meinung nach die Infusionen abgesetzt und alles. Desweiteren dürfte ich nicht mit in denn Behandlungsraum bis ich gemeckert habe. Die Ärzte haben es nach knapp einer Stunde geschafft einen venenzugang neu zu legen. Also ich möchte da mit meinem nie mehr hin.

Frühchen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt 20.Schwangerschaftswoche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frühchenstation,super Ärzte,super nette Schwestern.Die kleine kam im 5 .Monat auf die Welt mit ca.800 gramm,super Betreung,gute Aufklürung.Top Station,danke!Die kleine wird jetzt 2Jahre alt und ist kerngesund!!!!!!!!!!!!!!

Hier ist man Mensch, hier darf ichs sein

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
herzlichkeit, kompetenz, engagement
Kontra:
in Düsseldorf und nicht in Köln, Parkplatzsuche manchmal umständlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer 10 monatigen vergeblichen Suche und etlichen Untersuchung in Köln in der Kinderklinik Amsterdamer Str., war es dieses Krankenhaus, welches mir nur Aufgrund einer email mit eingescannten Untersuchungsergebnissen sagen konnte, was mein Sohn mit großer Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung hat. Köln wollte eine Leberpunktion durchführen und Düsseldorf benötigte dafür nur eine Blutabnahme und deren Verdacht bestätigte sich.

Ich kann nur positiv Berichten:
- kompetente Ärzte
- liebevoller Umgang mit den Kindern
- für alle Fragen und Sorgen jederzeit offen
- Menschlichkeit vorhanden
- Spielzimmer und Erzieherinnen vorhanden, die ebenfalls sehr bemüht sind um die Kinder (gerade dann, wenn Eltern die Kinder nicht besuchen kommen oder auch erst lieber einen Tag später mit nach Hause nehmen möchten, weil es ihnen dann besser passt)
- sehr gute Verpflegung der Begleitperson
- keine Überbelegung der Zimmer und sogar Bad mit im Zimmer
- bei stationärer Aufnahme ist man auch hier ebenso bemüht, die Kinder so spät wie möglich einzuweisen und so schnell wie möglich wieder rauszulassen
- selbst wenn man ambulant 4 Termine benötigt an einem Tag auf verschiedenen Stationen, reicht ein Anruf und die Schwester bemüht sich dann sehr, daß die Termine zügig hinter einander von statten gehen, man nicht soviel Hin- und Herlauferrei hat und man somit auch wieder schnell aus dem Krankenhaus raus ist
- benötigt man Unterlagen oder Akteneinsicht ist dies auch kein Problem, keine Diskusionen oder etliche schriftwechsel erforderlich

Aussage meines Sohnes zur Schwester: Du hast uns noch keinen Schlüssel gegeben, in der Kur hatten wir einen. Ich denke daß zeigt, daß sich auch mein Sohn dort gut aufgehoben gefühlt hat.

Unmenschliche Stationsleistung gegebüber kleine Patienten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Manche Kinderkrankenschwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 3-jährige Nichte ist krank geboren.Die Kinderklinik K2 ist nun das Bestandteil ihres Lebens geworden. Leider ist die Fürsorge auf dieser Station durch mehrere Kinderkrankenschwester hauptsächlich durch die Stationsleitung ziemlich schlecht gegeben. Die Stationsleitung erlaubt sich mehrfaches unfreundliches und unmenschliches Verhalten gegenüber kleine Patienten sowie deren Eltern. Medikamente werden vergessen in das Zimmer gebracht zu werden.Wenn man sie dann daran erinnert, bekommt man einen Kommentar absolviert in einer äußerst provokanten Körperhaltung. Auch die pflegerische Maßnahme sowie die -Krankenbeobachtung ist ihrerseits nicht ausreichend erfüllt. Die Mutter meiner Nichte hat mir mal berichtet, dass die Stationsleitung in der Nachtschicht mit ihren Schultern gezuckt hat, als man sie über den verschlechterten Allgemeinzustand meiner Nichte informiert hat. Ein Arzt wurde nicht ins Kenntnis gesetzt. Betroffene Eltern leiden mit ihren Kindern und haben in der schwierigen Situation nicht die Kraft sich zur Wehr zu setzen. Man möchte ja auch mit der Pflegepersonal gut auskommen.Manche Kinderkrankenschwestern müssen sich schleunigst ändern. Die Ärzte jedoch sind sehr fürsorglich und immer gut überlegt. Die Zufriedenheit hier ist hochgeschrieben.

1 Kommentar

heike50 am 02.07.2010

Gerade die kindliche Seele ist sehr empfindsam und braucht viel Liebe und Aufmerksamkeit, damit eine Krankheit positiv verläuft und endet. Immer weniger Kinder werden geboren in der
heutigen Zeit- wird das nicht bemerkt ???