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PetraWonnig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob für die Station CIB1, unser Sohn lag 4 Wochen mit Schlaganfall (davon fast 3 Wochen im Koma), wir sind begeistert, wie liebevoll und freundlich die Betreuung auch der Angehörigen abgelaufen ist. Auch die Weiterverlegung von ihm wurde auf's Beste betreut. Vielen Dank an die ganze Belegschaft und weiter so.
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AMIRA22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind heute in die zentralnotfall Aufnahme seit 14:00 Uhr und wir haben jetzt 23:10 und sitzen immer noch hier die Mitarbeiter sitzen hinter der grossen glastür wir haben ganz nett gefragt wie lange das noch dauern würde da der Patient aus Duisburg kommt und wir in bei Entlassung nachhause fahren müssen und wir auch morgen früh um 5 Uhr auf arbeit sein müssen ich wurde darauf hin von einer Krankenschwester doof angemacht 3 andere colleginen und eine Ärztin waren da neben und zeigten kein interesse der Patient und ich sollten draussen warten bis der Arzt kommt da dauerte wieder 2 Stunden wir saßen ohne eine Antwort ich persöhnlich finde es eine Frechheit wie das gesammt Personal ( Ärzte & Pfleger) die Patienten und deren Angehörige behandeln hier muss mal wirklich die Pdl was tun das ist nicht das 1. Mal das wir doof angemacht wurden sind in dem Haus echt schade das diese Menschen ihr Job als macht ausüben
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E.G berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlichkeit Hoch 3)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mann wird garnicht beraten! Jeden Tag ein neuer Praktikant auf der Station)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2 mal operiert Wunde wurdw nicht heile)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mann wird zur Op bestellt danach wird es kurzfristig abgesagt!! Mehrmals hintereinander)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Metesrasen Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Metestasen Op Leber.. Abteilung CS3 und 4
Pflegepersonal sehr unmenschlich! Ältere Patienten werden schrecklich behandelt. Ärtzte haben keine Ahnung um was es überhaubt geht. Fragen werden nicht beantwortet. Unorganisiert,unmenschlich uhöflich. Gehen Sie nicht in diese Klinik! Oder schicken Ihre Ältere Bekannten/ Verwandschaft nicht dahin wenn Sie die Lieb haben!
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456456457 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Corona-Aufpasser, vermutlich von einem externen Subunternehmer. Die Uniklinik sollte gewisse Mindeststandards prüfen und nicht den Auftrag an den billigsten Anbieter vergeben. Insgesamt eine sehr unangenehme Begegnung.
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EG83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlich, Versprechungen die mann nicht einhalten kann!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Artzt in den Stationen. Wenn mann eine bekommt wissen die nicht um was es sich handelt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2 Schwestern für 50 Patienten auf Station! ich glaube das sagt schon alles!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kompliziert!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erlebnisse:
Bloß nicht in diese Klinik!!!!
Wenn Sie schwer erkrankt sind sowie Krebs mit Metastasenbildung in verschiedenen Organen, dann sind Sie bei der UKD Total falsch!!! Diese Patienten nutzen die Chirugen bei der UKD in meinem Augen als Versuchskaninchen. Obwohl mann nicht heilbar ist werden sachen versprochen die Sie nicht einhalten können. Desweiteren werden ältere Patienten sehr aber wirklich sehr schlecht behandelt Unmenschlich!!!!. Die Pflege ist Katastrophal!!!! Ich habe es an meinem Vater 80 Jahre alt sehen müssen wie sehr er darunter gelitten hat.
Nicht einmal beim essen wurde mein Vater nicht geholfen!
Er hatte keine Kraft dies selber zu tun!!!Die Pflegepersonal kann teils kein Deutsch sprechen und sind wirklich sehr unmenschlich!!
Die Reinigung in den Krankenzimmern ist miserabel!
Die Windeln der schwerkranken Menschen werden so spät gewechselt, dass mann am ende wirklich sehr schlimme Wunden bekommt.
Bitte halten Sie sich von diesem Klinik fern. Sowas habe ich in Deutschland in keinem anderen Klinik erlebt.
Dass was ich hier Ihnen geschildert habe, ist vielleicht nur 20 Prozent dass was ich selber erfahren musste!!!
Tun sie sich das bitte nicht an!! Bloß fernhalten!
woher wissen Sie dass denn ?? arbeiten Sie da ??
Gemeint war dass die Abteilung unterbesetzt ist. Die Zimmern wurden natürlich nicht abgezählt.Hier auf der Seite sind auch viele andere die über Krebskranke berichten!! Lügen die auch ??
Ich sag es nochmal KATASTROPHE!!!! UNMENSCHLICH!!!! ARROGANZ pur!!!!UNORGANISIERT!!!! BLOß nicht da behandeln lassen....
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Seebärle79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Ewig lange Wartezeiten, unfreundliche Mitarbeiterinnen, jedes Mal ein anderer Arzt, Krankenschwestern, die einen anraunzen, noch nicht einmal wissen, warum man zur OP kommt. Tee und Kaffee darf man nur 1 Becher. Komplett unorganisiert.
Nie wieder!
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WasserundRatte1023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Ambulanztermine (allerdings ohne Nutzen)
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hyperverständnisvolles Gesäusel, das man nicht ernst nehmen kann.
OP 2 x verschoben, ohne glaubwürdige Gründe, eher Hinhalteversuche, die aber nicht aufgegangen sind (gibt ja auch vernünftige, kundenorientierte und perfekt organisierte Krankenhäuser, die keine unterlassene Hilfeleistung begehen und nicht zwischen privatversichert und gesetzlich versichert unterscheiden).
Ständig wechselnde Ansprechpartner bei Ärzten (der eine weiß vom anderen nichts und erfindet dann Willkür-Diagnosen), eine herrische Patientenmanagerin, die meint, sie hätte was zu sagen oder wäre wichtig, aber letztlich keine Ahnung hat. Pflegepersonal, das einen stundenlang in Warteräumen abstellt, ohne Flüssigkeit und ohne sich um einen zu kümmern, ohne die Historie zu kennen, noch dazu überheblich.
Datenschutz mangelhaft. Bilanz dunkelrot, was einen nicht wundert bei der exorbitant schlechten Organisation und dem kundenfeindlichen Umgang.
Absolut nichts zu empfehlen, die chirurgische Abteilung und die Uniklinik an sich!
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Elefantenmensch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder.
Krankheitsbild:
Wunde nähen
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme wo ich genäht wurde. Sollte cool Packs benutzen. Hab ich gemacht. Es wurde immer wärmer hab gekühlt, gekühlt. Da ich keine Erfahrung hatte hab ich mir nichts dabei gedacht und gar nicht wahrgenommen das der Bereich anschwillt.Das ist wohl so normal.In der Nähe der Bereichs hatte ich andere Wunden die sich auch langsam veränderten und das Gewebe sich verdoppelte.Wachte auf mein ganzer Bereich war eitrig entzündet.Hautarzt-Diagnose-Koagulase-neg. Staphylokokken.36 Antibiotika plus noch Wochen antibiotische Salbe.
Frage:Warum trägt ein Arzt keine Handschuhe beim nähen ,Wundspülung -was ist das???, kurzer Tupfer,reicht,ist ja Notfallambulanz.Seh aus wie SCH.... Schönen Dank und allen eine erfolgreiche Karriere.Einmal,zweimal,ein drittes Mal bestimmt nicht.
Ps.Will niemandem was unterstellen aber bei mir ist ein OcteniseptSpray Pflicht.
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Lisa2.1978 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mies gelaunte Mitarbeiter bei der Anmeldung der Chirurgischen Ambulanz ZOM2. Die Leitung kam sehr dessorientierte daher und sah nicht arbeitsfähig aus. Nach drei Stunden warten fragten wir nach wann wir dran währen. Die Antwort vom Personal es sei keiner für uns zuständig trotz Termins. Die einzigen die freundlichen zu uns waren sind die beiden Herren aus dem Gipsraum.
Im hinteren Bereich wo wir dann nach knapp 5 Std hingeführt worden sind, lagen auf einer Ablage offene Patienten Daten.
Nach dem BDSG nicht zu vereinbaren. Selbst eine Tasse mit Kaffe stand offen herum(Hygieneverordnung).
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Criticalclinic berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt auch Dankbarkeit
Kontra:
Oft sieht man undankbarkeir
Krankheitsbild:
Unwissenheit
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Ich bin seit geraumer Zeit ein/e stille/r Mitleser/in der Bewertungen über Pflege, Ärzte und sonstigen therapeutischen Mitarbeiter.
Ich bin teilweise amüsiert über vermeintliche Aussagen unserer unten genannten Kliniken und Fachbereichen, ebenso aber auch schockiert und vor allem öfter erbost was man über unsere Arbeit denkt und durch google erworbenes 'Fachwissen' unsere Arbeit darstellt.
Ich beruhige mich jedesmal mit dem Gedanken, das Menschen die unwissend und frustriert sind eher dazu neigen ihre Gedanken zu verschriftlichen, als das zufriedene Menschen positive Kritik ausüben. Ich habe zwar keine klare Erklärung zu diesem Phänomen, aber eine Theorie: Menschen neigen dazu negative Emotionen und Schicksalsschläge auf ein Objekt zu proezieren, um sich die Umwelt erklärbar zumachen.
Unsere Klinik zeugt von pflegerischen wie ärztlichen Fachpersonal und sind zugleich Lehr- und Ausbildungsstätte, hier werden Pat. Jedoch nicht zu Objekten gemacht, wie dies oft zu lesen ist.
Wie aus den Medien schon bekannt leidet das Gesundheitssystem unter klarem Personalmangel und das bekommen nicht nur die Pat. Zu spüren sondern auch wir, die die an der 'Front' kämpfen und Tag für Tag sich aufopfern um anderen zu helfen. Wir arbeiten in einem unfairen System welches auch wir versuchen zu durchbrechen, indem wir Steiken ( auch das wird leider kritisiert) und für die Rechte der Pat. und unsere einzustehen. Wir haben keine richtigen Pausen, schlürfen Kaffee und essen eine Schnitte während wir auf den Flur unsere Kurven ausarbeiten, wir arbeiten im 3 Schichtsystem mit spät frühwechsel (Biorhythmus was ist das?), unsere Familien und Freunde sehen uns zu 8 Wochen getakteten Dienstplänen, wir springen im Frei ein und werden unfair bezahlt. Wir mobilsieren, therapieren und heilen ggf. sichern noch ein wenig Lebensqualität bei schlechter Prognose und was ist der Dank?
Ich würde mir niemals anmaßen einer anderen Berufsgruppe ihren Job zu erklären aber in der Medizin ist das Alltag.
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Neverever5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (CA5 ist in der heutigen Zeit fragwürdig)
Pro:
Ärztliche Arbeit
Kontra:
Krankenpflege Hygiene
Krankheitsbild:
Maligne metastasierte Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit einer metastasierten Tumorerkrankung wurde mein Vater Patient der Allgemeinchirurgie.
Wer sollte zu Beginn ahnen können , wie schicksalshaft die Ereignisse hier für alle noch werden sollten.
Die OP dauerte über 10 Stunden- nettes Personal auch zu fortgeschrittener Stunde auf der Intensivstation. Auf CH2 und CA5 sollte es zu gravierenden Problemen kommen.Sehr unfreundliches Pflegepersonal - Fixierung und Sedierung mit Halloperidol. Ärztliches Assistenzpersonal ständiger Wechsel - niemand weiß Bescheid
Drainageschlauch im Baucheaum !!!!- erneute OP- war zufällig im CT festgestellt worden.
Tabletten werden mit den Händen dem Patienten gegeben! Hygienische Zustände auf CA5 sehr zweifelhaft- eine Damen- und eine Herrentoilette für die gesamte Station-eine Dusche für die gesamte Station.
Nach der Essensausgabe keine Pflegepersonal auf der Station anzutreffen- stattdessen der Pizzabote!
toilettendtuhl leeren! Einmal täglich auf Bitte dies zu tun!!!!
Sozialdienst bemüht aber ineffizient
Nie wieder diese Abteilung - mein Vater hat sich mit eigenen Kräften wieder aufraffen können, wenn auch nur für Monate.
Etwas mehr Empathie und Verständlnis der Pflegekräfte wäre sicherlich angesagt! Jede Schwester sollte in ihrem Verhalten bedenken,dass es sich hier auch um ihre Mutter oder Vater handeln könnte!
Sehr sehr traurig und bedenklich
ich verstehe sehr gut das Sie um den Verlust Ihres Vaters trauern. Trotzdem möchte ich ein paar Anmerkungen zu Ihrer Kritik machen.
Es ist nun mal so üblich, dass nach der Essensausgabe (Frühstück und Abendessen) das Personal seine Pause einhält. Ob das Pflegepersonal seine mitgebrachten Stullen isst, oder den Pizzaboten kommen lässt, ist dabei nebensächlich. Sie scheinen sich auch sehr sicher zu sein, dass das Pflegepersonal beliefert wurde.
Im Spätdienst sind in der Regel nur zwei Pflegekräfte eingeteilt. Entweder zwei examinierte Pflegekräfte oder eine examinierte plus Auszubildende. Das hat nichts mit dem Streik zu tun. Daher kommt es, dass Sie nicht ständig Personal auf dem Flur sehen.
Fixierung und Sedierung sind je nach einem postoperativen Delir selten, aber nicht unüblich. Was hat denn der zustände Arzt gesagt?
Mal ganz nebenbei, sind die Pflegekräfte die Berufsgruppe die an den Streiks am wenigsten teilnehmen kann. Es ist einfach kein Personal vorhanden ist. Die Notversorgung muss aufrechterhalten bleiben.
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme & unfreundliche Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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anonymus21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik
Kontra:
lange Wartezeiten, schlechtes Ergebnis des Eingriffes, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unfassbar lange Wartezeiten in der Notaufnahme. Wir mussten 4 Stunden (!!) warten, bis meine Freundin endlich behandelt wurde, obwohl sie starke Schmerzen hatte. Außerdem war das Personal sehr unfreundlich. Der behandelnde Arzt wirkte sehr arrogant und machte noch Witze über die Verletzung meiner Freundin. Zudem war das Ergebnis der OP mangelhaft. Ich kann die UKD definitiv nicht empfehlen.
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Niemals3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein nur Diese Uniklinik ist nicht zu empfehlen
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
HERZKLAPPEN OP UND Halsvennen po
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologen geben mit Anestisist bekannt da Herz klappen und Venen zu sind muss schnellst möglich operiert werden Ärzte der Uni Klinik schieben streik voraus und schieben alles mehr ins Risiko. Ich finde es unverantwortlich den streik und angebliche Notfälle die ja im Minuten ach was rechne ich da Sekunden takt rein kommen müssten als ausrede zu nehmen ich werde dieses nicht Dulden und empfehle diese Klinik im Leben nicht weiter. Essen Brötchen aus gummi nicht zu empfehlen sorry und Risiko bereitschaft zu hoch dann wartet man doch lieber bis man stirbt wenn man weiß das man vielleicht nur noch ein halbes Jahr ohne diese OP s hat als sich in dieses Krankenhaus zu legen.
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Frabo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es geht nicht besser)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jederzeit erreichbar und sehr einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
der Patient ist die Hauptperson
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Boarhaave Syndrom ( Platzen der Speiseröhre )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde am 30.12.2016 als Notfall per Hubschrauber von Köln in die Uniklinik Düsseldorf ( UKD ) eingeliefert.
Das Boarhaave Syndrom hat ihn fast aus dem Leben gerissen und uns unseren Einzigen genommen.
Als meine Frau und ich nachts die chirurgische Intensiv Station erreichten haben uns zwei der anwesenden Ärzte mit viel Gefühl den lebensbedrohlichen Zustand geschildert und uns versucht Hoffnungen zu machen.
Nach einer knapp achtstündigen Operation wurden wir dann informiert dass das Operationsteam das Leben unseres Sohnes retten konnte. Die Speiseröhre musste entfernt werden.
Das OP Team bestand aus folgenden Ärzten:
Prof. Dr. Knöfel
Oberarzt M. Schauer
Dr. Dizdar
und zwei weitere Ärzte.
In den folgenden 4 Wochen haben sich Prof. Knöfel und Dr. Schauer sowie der eine oder andere weitere Arzt mit absoluter Professionalität um die Genesung unseres Sohnes gekümmert. Es wurde absolut kein Unterschied zwischen Kassenpatienten und Privatpatient gemacht. Der Patient war wichtig und nicht welche Leistungen bezahlt werden.
Zwei Monate später wurde unser Sohn zur Rückführungs Operation auf selbiger Station aufgenommen.
Er konnte ja immer noch nicht Essen oder Trinken. Wie denn, denn es fehlte ja eine Verbindung vom kleinen Reststück der Speiseröhre im Rachen zum Magen.
Diese Verbindung wurde dann durch ein Stück eigener Dickdarm in einer weiteren achtstündigen Operation geschaffen.
Das OP Team war fast das Gleiche, ergänzt durch Oberarzt Dr. Rheders.
Die Operation war erfolgreich und unser Sohn hat sich sehr schnell wieder erholt. Nach fast 4 Wochen allerbester ärztlicher und pflegerische Versorgung wurde unser Sohn in die Reha entlassen.
Heute ist unser Sohn wieder soweit das er sich dem Leben stellen kann.
Unser herzlicher Dank gilt dem genannten Ärzteteam unter der Leitung Prof. Dr. Knöfel und dem Pflegeteam der Station CS3 und CS4.
Wir können allen nur das höchste Lob aussprechen.
Herzlichen Dank auch im Namen unseres Sohnes.
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bijnov berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
die Schwestern
Krankheitsbild:
Entzündung im Dickdarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte eine Entzündung an meinem Dickdarm und wurde deshalb einstationiert.. die schmerzen waren so stark das ich mich kaum bewegen konnte.. jede Bewegung verursachte zusätzlich schmerzen so das ich wenn es nicht sein musste im Bett blieb und nur aufstand um meine Notdurft zu erledigen.. Die Krankenschwestern die uns das Frühstück brachten fragte ich ob ich nicht noch Zucker bekommen könnte.. Als Antwort darauf bekam ich: Steht draussen auf dem Wagen.. Ich war entsetzt.. die anderen Patienten haben das mitbekommen und waren ebenfalls entsetzt und schließlich entschloss ich mich dagegen wegen Zucker aufzustehen da ich zu starke Schmerzen hatte..
Ich bekam immer eine Infusion gegen die Schmerzen und die Schwestern ließen die Infusion stundenlang an meinem Arm obwohl es nur ca. 20 min dauert bis es leer war. ich musste also bei jedem Klogang den Ständer mit mir rumschleppen zusätzlich zu den Schmerzen.. und als ich die Schwestern darauf aufmerksam machte bekam ich als Antwort: ich komme gleich!! in einem sehr unfreundlichen Ton.. Ich verstehe das die Schwestern dort unter Stress stehen aber wen sie damit nicht umgehen können dann haben sie den falschen Job!! Schließlich sind die Patienten abhängig von den Schwestern.! ich verstehe das einfach nicht.. allein wegen dieser Tatsache kann ich meinen 10 tätigen Aufenthalt dort als Hölle bewerten und das ist noch untertrieben..
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Thommy36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine infos an den Patienten weitergegeben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beraten hat man uns so gut wie garnicht.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Krankegymnastik hätte öffter kommen müssen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauert viel zu Lange)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung ist Modern)
Pro:
Moderne Klinik
Kontra:
Zuwenig infos an den Patienten
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einem Jahr wurde meiner Mutter ein Künstliches Hüftgelenk eingesetzt, soweit so gut. Nur bis heute haben wir kein Bericht von der Uni bekommen, selbst meiner Mutter hat man nach der OP nicht gesagt was bei ihr gemacht worden ist, erst auf anfrage von mir und meinem Vater hat man uns gesagt was gemacht worden ist. Ein tag nach der OP sollte meine Mutter schon aufstehen was in ihrem Zustand schon garnicht möglich war, da sie ja auch noch Asthma und Osteoporose hat. Mir ist schon klar das Patienten schnell wieder Mobil werden sollen, Aber wie soll das gehen wenn die Krankengymnastik nur einmal die Woche kommt.
Bei der Entlassung wurde meine Mutter vom Krankentransportdienst der Uni Nachhause gebracht, allerdings war der wagen eine bessere Müllkutsche.
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Karina4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung und Einbindung der Angehörigen
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Riss der Bauchschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu 1000% von dem Pflegepersonal der Chirurgischen Intensivstation CIA 1-Behandlungsteam Zentrale Süd mehr als zufrieden! Mein Lebenspartner wurde mehrere Tage dort sehr liebevoll versorgt und ein ganz großes Lob an Schwester Nadine Glaubrecht die auch für mich in dieser Zeit ein wahrer Engel war! Das gesamte Personal war freundlich und sehr bemüht ihre Patienten mit vollem Körpereinsatz zuversorgen und ich kann wirklich nur Danke sagen für diese hervorragende und sicherlich sehr schweren Aufgaben des Personals!
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen alle Daumen hoch.
Herzlichen Glückwunsch zu diesen wunderbaren Menschen!!!
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klutzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (eine Ewigkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wartet mit oder ohne Termin ca. 7 Std. auf ein Gespräch, trotz akuter Beschwerden hat das Personal eine Lässigkeit wie eine Schildkröte. Ein Schlendrian das man vom glauben abfällt.
Eine richtige Diagnose wird nicht gestellt somit auch keine Therapie vorgeschlagen. Es wird nur vertröstet um Ahnungslosigkeit zu verbergen und weitergeleitet zum Hausarzt.. Nein danke.
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Entsetzenpur berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (unzulänglich, und in keiner Weise einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch sehr schmeichelhaft ausgedrückt)
Pro:
an Positivem fällt mir beim besten Willen nichts ein
Kontra:
siehe Überschrift und Text
Krankheitsbild:
Pankreas (Entfernung des Bauchspeicheldrüsenkopfes)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich mich überreden lassen, meinen Mann mit einer schweren Bauchspeicheldrüsenerkrankung hier operieren zu lassen. Bei 4 (!) kurz aufein-
ander folgenden OPs wurde wirklich keine Kompli-
kation ausgelassen. Das einzig Gute daran: Er kam
anschließend jeweils auf die Intensiv- und/oder
Überwachungsstation, wo man sich wirklich kümmerte
und zumindest ein Anflug von Sauberkeit vorhanden war. Für vormittags geplante OPs finden irgendwann in der Nacht statt, wobei es dem Patienten nicht sonderlich schwer fiel, auf das Klinik-Essen über Gebühr hinaus verzichten zu müssen. Frühstück und Abendessen ungenießbar, Mittagessen kaum besser, dafür aber genauso kalt.
Das Zimmer auf der Privatstation = ein Saustall: trostlos und längst renovierungsbedürftig, verdreckte und mit Verbrauchsmaterialien dekorierte Böden, schmutzige Handtücher blieben tagelang auf dem meistens ungeputzten Badezimmerboden liegen bis sie laufen
konnten.
Besuchertoiletten: Besser aufhalten oder hinterm Busch verschwinden (möchte nicht näher darauf eingehen!)
Auffallend viele Zimmer, die wegen Keimen isoliert werden mussten.
Das Pflegepersonal ist zwar teilweise bemüht, aber hoffnungslos überlastet. Ohne helfende Angehörige ist man hier verraten und verkauft (Hilfe bei der Körperpflege, beim Toilettengang, bei der Mobilisierung völlig unzureichend bis gar nicht!)
Wir werden uns in Zukunft jedenfalls besser über die Klinik informieren, in deren Hände wir unsere (hoffentlich jemals wiederkehrende) Gesundheit legen werden!
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gabrielehilgers berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Ahnung, es wurde ja nichts gemacht!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Antikgebäude, unfreundliche Arbeitnehmer
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Name Uni-Klinik ist ein Witz über den man leider nicht lachen kann. Etagendusche + Etagentoilette gibt's da bei einem 4-Personen Zimmer obwohl nebenan ein total neues Haus steht, welches aber komischerweise nicht eröffnet wird. Meine Schwester sollte wegen einem Narbenbruch operiert werden an Halloween. (Die Gespräche vorher waren übrigens absolut ok)
Das wurde aber dann verschoben auf den 4.10., weil 3 Notfälle dazwischen kamen-vollstes Verständnis unsererseits.
Am 4.10. Verschiebung von 8 auf 12 dann auf 17 Uhr-nix passiert und man bekam die Info nur auf Anfrage. Dann das "hochheilige" Versprechen vom Chefarzt, dass sie am 5.10.
direkt als erste dran kommt, weil sie ja so lange warten musste----ja denkste. Es wurde 8, es wurde 12, es wurde 17 Uhr und nichts geschah. Wir haben sie dann abgeholt, weil sie nervlich am Ende war da man ihr ja auch die ganzen Tage über nichts zu essen + zu trinken gegeben hat, es hätte ja sein können dass ja doch mal einer operiert. Das OP-Kleidchen hatte sie auch alle Tage an. Bin mal gespannt, ob die Krankenkasse dafür "Vollpension" bezahlen muss-ich werde mich erkundigen.
Haben jetzt eine andere Klinik ausgesucht, die dann hoffentlich auch für Patienten da ist und sie nicht nur veräppelt und nervlich fertigmacht.
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Lotte5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Respekt vor Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin in der Privatambulanz von Prof.Knöfel. Man ließ mich 1 Std. warten. Meine Nachfrage wurde patzig beantwortet, "es sei schließlich nur eine Ärztin anwesend" und es würde noch dauern.
So erfuhr ich also nach über einer Stunde Wartezeit, dass Herr Prof. erst mal andere gucken lässt.
Warum werde ich nicht im Vorfeld aufgeklärt, warum lässt man Patienten ohne Information einfach da sitzen?
Das ist Patientenbehandlung wie im vorigen Jahrhundert!
Übrigens: Im Behandlungszimmer, in dem ich warten sollte, quoll der Abfalleimer mit verbänden u.a. über :(
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COLLE88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also Ich kann nichts negatives über die Klinik schreiben...IM GEGENTEIL meine Schwester ist gestern Abend mit sehr starken Unterbauchschmerzen in der Ambulanz aufgenommen worden....Es wurde ALLES getan um herauszukriegen was die Beschwerden waren und dafür bin ich sehr dankbar, weil ansonsten wären wir jetzt immer noch im Hildener Krankenhaus und hätten auf Ergebnisse gewartet ...DIE ÄRZTE(auch der Gynäkologie) ,Mitarbeiter und die Fahrer waren sehr hilfsbereit ....AUCH WENN die Untersuchungen bis in die Nacht gingen, die FREUNDLICHKEIT wie das Lächeln blieb immer !!!!
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nie....wieder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (12std schmerzen nach der op keine reaktion aussee ausgelacht zu werden von der schwester anna)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fach artzt, op ärtztin
Kontra:
Nachtschwester bzw Schwester A--a chirugieklinik
Krankheitsbild:
abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun angekommen in der 8 Etage der chirugieklinik
die op verlief gottseidank erfolgreich und problemlos.
nun der absolute Hammer, ich wachte um ca 21 Uhr aus der Op auf, schmerzen und das Bett voller Blut, die Tamponage an der Wunde brachte mir riesige Schmerzen auf so das ich mich krümmte im Bett.
Ich drückte den roten Knopf und dann nach ca 2 min kam sie
der absolute horror
schwester A..A oder wie ich lieber sagen würde Hexe
ich teilte ihr mit das ich schmerzen habe und etwas trinken wollte da ich nun gute 16 std nichts mehr getrunken hatte,
sie sagte erst in 1 std ich hab kein bock ihre kotze wegzuwischen.
ich sagte ihr das die narkoseschwestern sagten wenn ich mich ok fühle könne ich was essen, aber ich wollte ja nur was trinken , einen schluck wasser, nein in 1std erst.
Nach einer std bekam ich dann wasser und ne scheibe brot.
schmerzmittel was aber nicht half, da die scherzen von der vollgebluteten Tamponage kamen.
Ich schellte ca gegen 22 erneut.
als die alte hexe ins zimmer kam fragte sie was ich denn jetzt wieder habe, schmerzen durch die Tamponage, ich bat sie einen Artzt zu rufen, da müssen sie durch, sagte sie und verliess "lachend " mein Zimmer.
ich versuchte mich zu beruhigen, doch diese drückenden schmerzen wurden bzw waren uerträglich um ca 23 schellte ich erneut, bat wieder um einen Artzt,
gestresst kam sie und gab mir schlafmittel was nix brachte,
und verliess wieder lachend mein Zimmer.
um ca 24 uhr ging ich langsam auf toilette und suchte danach die schwestee auf und bat sie einen artzt zu rufen da ich die schmerzen nicht aushalte,
sie sagte ich muss da durch und lachte,
ich fragte sie ob sie es nicht unverschämt findet patienten auszulachen.
ich schellte erneut beklagte mich über die schmerzen bat um einen artzt sie lachte und sagte da müssen sie durch
es wäre nun schon zu spät für schmerzmittel
um 9uhr morgens nachdem ich vor höllischen scherzen kein auge nach der op zumachen konnte wurde der verband gewechselt und tat nun nicht mehr weh.
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hilli1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bis dahin dachte man, wir seien Privatversichert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein Gespräch nach OP. kein gutes Ergebnis, da wahrscheinlich noch eine OP um die schlecht verarbeiteten Narben zu korrigieren.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurde vergessen OP Berichte aus anderer Klinik anzufordern. Erst einen Abend vorher per Fax angefordert.)
Pro:
Kontra:
Alles völlig veraltert (Gebäude sowie Methoden), unfreundliches und überhebliches Personal und schmutzig
Krankheitsbild:
Metallentfernung Unter- und Oberschenkel nach Unfall in 2010
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine vollkommene Katastrophe. Das Vorgespräch mit dem Chefarzt war in Ordnung, da dachte man allerdings noch wir seien Privatversichert. Am Abend vor der OP (21 Uhr), rief man bei mir zu Hause an und fragte ob ich OP Berichte der Uni Köln hätte, man wüßte nicht welches Metall dort verarbeitet wurde.(Spätestens da hätte ich die OP eigentlich absagen müssen)
Nach OP starke Schmerzen, Kind wurde vollgedröhnt mit Medikamenten, keine Besserung.Es wurde aber kein Arzt gerufen das machen die Pfleger alles selber (haben fast mehr zu sagen als die Ärzte selber), nachdem ich dann gefragt habe ob man den Verband öffnen könnte, da sie kein Gefühl im Fuß hatte, wurde dieser erst nach Androhung das ich ihn selber öffnen werde, gelockert und siehe da die Schmerzen waren weg weil der Verband zu fest war (der Fuß wäre am nächsten Tag abgestorben). Wenn man nicht selber auf alles achtet ist man dort echt verlassen.
Wenig freundliches Personal, schmutzige Zimmer (6 Betten/ 2 waren lt.Info Schwester nur Notfallbetten!!!!!!). Vollig überhebliche und überarbeitete Ärzte, den Chefarzt eingeschlossen. (Habe bei 3 Tage Aufenthalt nach OP mit keinem Arzt sprechen können, da keine Zeit und Visite morgens um 7 Uhr,Info: ich bin die Mutter der gerade 18 jährigen Patientin). Abgesehen davon sind die OP Methoden noch sehr veraltert. Narben wie vor 20 Jahren. Da lobe ich mit die Uni Köln (Erstversorgung nach Unfall und 2. OP)
OP-Narben nach einem Jahr fast nicht mehr zu sehen, da innen vernäht, und jetzt die Katastrophe in Düsseldorf, die nähen nach Reißverschlußverfahren. Fazit: Nie wieder Düsseldorf, dann lieber längere Fahrt hinnehmen und nach Köln fahren.
Uni Düsseldorf wurde auf empfehlung des Orthopäden gewählt, (er ist mit dem Chefarzt befreundet) wahrscheinlich bekommt man sonst keine Patienten.
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wayne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstaufnahme via Krankenwagen in allen denklichen berreichen.
Bei einen Unfall brach ich mir die Nase und fast alle Frontzähne.
Also HNO, Neurologie, Röntgen kopf und rest, Gesichtschirogie.
PRO
Alles am selbigen Tag! Morgens (ca. 11Uhr) wurde ich mit Blaulicht eingeliefert und abends (ca. 20Uhr) mit OP und Befunde entlassen. Krankenhaus ist recht groß und man wird von A nach B mit einen Kleintransporter gefahren. Es gibt auch leider Plastersteinstraßen. Wenig wartezeit (3bis 20min max).
Wochen später hatte ich einen ambulanten Termin. Nach 2 Stunden Wartezeit trotz Termin, Wurde ich kompetent super beraten.
KONTRA
Pflasterstein Straßen, Klinik recht unübersichtlich trotz Schilder und freundlichen Info-Personal.
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luna2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zuviele nicht qualivizierte Assistenzärzte/in)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (einfach zu langsam!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Pro:
Betten
Kontra:
Ärzte,Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo aller seits!Also ich muß sagen hier in Deutschland hätte ich nie gedacht das es so eine unverschäm!!!Die Ärzte denke die sind alles auf der Welt,also halb götter in weiß,machen sich über Übergewichtige patienten lustig und sind noch so frech zu sagen nimm endtlich ab dann brauche ich Arzt dich nicht zu behandeln weil du eklig bist!Unverschämt,dann soll soeiner nicht Arzt werden sondern Klomann!!Die haben einen Eid ausgesprochen Patienten zu retten und behandeln egal wie mann/frau ist und dann muss ich sowas hören!!So nicht!!!Und das plegepersonal:Unterbesetzt,unfreundlich,hektisch und genervt,besonders wen mann Kassenpatient sind!!!!Diese Klinik soll nicht in versuche investieren sondern in netteres personal und das so schnell wie möglich,am besten noch heute!!!
Auch als Patient hat man sich m.E. angemessen zu verhalten.
Dies schein hier unter Würdigung des abgefassten Kommentars seitens der Patientin nicht der Fall gewesen zu sein. Dass Ärzte und Pflegepersonal sich gegen aufsässige Patienten wehren kann ich nachvollziehen.
Gallenblasenentfernung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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klutzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verstehen Ihr Handwerk
Kontra:
Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde im August die Gallenblase entfernt. Alles gut verlaufen. Gute Aufklärung durch die Ärzte; nettes Pflegepersonal; essen in Ordnung, Sehr zufrieden.
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candyboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschlichkeit Fehlanzeige)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Viele Köche verderben den Brei)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Gespräche, Behandlung husch husch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Schleppend, stets lange Wartezeiten,)
Pro:
Notfallambulanz
Kontra:
Chirugische Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom UKD bin ich enttäuscht. Geplante Dinge wurden auf Station alle plötzlich umgeworfen. Das Personal ist meistens überfordert und meistens unfreundlich. Man muss auf alles stundenlang warten, auf sein Bett, auf den Arzt, auf Operationen und Behandlungen. Alles scheint unorganisiert und das Personal überlastet und irgendwie immer gereizt. Man muss ständig auf dem Zimmer sein und warten wenn man nichts an Behandlung oder Ärzten verpassen will. So kommt man kaum mal raus an die Luft. Man bekommt keine Infos was wann wie gemacht wird.
Die Hygiene lässt stark zu Wünschen, mehrere Patienten wurden mit wirklich sehr schlimmen Keimen angesteckt. Auf demselben Zimmer liegen Patienten mit offenen Wunden mit Darmpatienten (mit Durchfall und Klostuhl auf dem Zimmer) zusammen. Für die ganze Station stehen lediglich zwei Klos ohne Kennzeichnung für Frauen und Männer zur Verfügung. Gewischt wird morgens im Schnelldurchlauf, alles mit dem selbem wenigem Wischwasser, da werden Keime automatisch von einem Zimmer ins andere gebracht.
Ärzte wechseln ständig, man muss ständig seine Geschichte neu erzählen wofür dann bei den Ärzten eigentlich gar keine Zeit ist. Dementsprechend geht vieles unter und die Behandlung ist auch unter den Ärzten nicht abgesprochen. Oft wird man nicht gehört und man wird nicht ernst genommen! Ich will nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren, aber meistens haben alle keine Zeit.
Das Essen fand ich nicht gut, aber das ist wohl Geschmackssache. Das Mittagessen kam immer kalt an.
Nervenaufreibend ist das Operationen immer wieder verschoben werden, ich habe es selber erlebt und bei anderen Patienten miterlebt. Man ist den ganzen Tag nüchtern und wartet ohne jegliche Ansage und Info auf die OP um dann abends von der Verschiebung zu erfahren. Und das nicht nur einmal sondern mehrmals. Das ist unzumutbar gewesen. Insgesamt kam ich mir wie in einer Krankenfabrik vor. Alles sehr unpersönlich und unfreundlich. Das ganze Drumherum stimmt einfach nicht: UKD nie wieder!
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BE2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alle sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam als Notfall auf die Chirurgisch Intensivstation.
Alle Pflegenden und Ärzte hatten immer Zeit für einen
egal wie spät oder wie früh man angerufe hat .
Man dürfte ihn jederzeit besuchen.
Vielen Dank für die gute pflege
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Ira84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kommunikation Arzt-Patient
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes über die Klinik berichten. Die Betreuung kann man sich nicht besser vorstellen.
Liebevoller Umgang mit Patienten,sehr gute Kommunikation Arzt-Patient-bzw. Angehörige.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und sehr hilfsbereit.
unfreundliches freches oberlehrerhaftes Personal, sehr lange Wartezeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 19.07. war ich am späten Nachmittag in der chirurgischen Ambulanz. Dort musste ich ca. 30 Minuten warten, um mich überhaupt anmelden zu können. Als ich endlich an den Anmeldetresen vortreten durfte, telefonierte dort die Schwester ausgibig mit ihrer Tochter Adriana. Ich wartete nochmals fast 10 Minuten, bis die Dame fertig war. Der einzige, der mich mit einem "guten Tag" begrüsste, war der untersuchende Arzt. Ich war dort bis nach 22:00 h fast nur mit Wartezeiten belegt, ich erhielt für den nächsten Tag einen Termin in der Gelenksprechstunde. Hier wurde ich von einem sehr kompetenten Arzt untersucht, der sich sehr Mühe gab und mich wieder als einziger mit einem "guten Morgen, meine Name ist..." begrüsste. Alle anderen Mitarbeiter dort hatten es nicht nötig, mir die Tageszeit zu nennen. Ich erhielt einen MRT-Termin für drei Wochen später. Diesen sollte ich nochmals in der stationären Aufnahme bestätigen lassen. Dort angekommen waren eine ganze Reihe Patienten noch vor mir. Zu diesem Zeitpunkt ging es mir körperlich sehr schlecht, ich habe noch eine andere schwerwiegende Grunderkrankung, die mich fast umkippen liess. Ich bat die dort wartenden Patienten, mich vorzulassen, es waren alle einverstanden. An die Kabine getreten war dort eine in meinen Augen leicht hysterische Mitarbeiterin, die mich wie ein Schulkind belehrte, dass sie keine Ausnahme machen würde und ich eine Nummer zu ziehen hätte. Ich hätte genauso lange zu warten wie andere auch. Als ich betonte, dass es mir nicht gut ginge und ich nach Hause gehen würde, wenn ich jetzt nochmals warten müsse, antwortete sie, dass ich doch woanders hingehen solle, der MRT-Termin sei dann für mic nicht reserviert. Die dort sitzenden Patienten schüttelten nur den Kopf, ich ging nach Hause und begab mich nach Beratung mit meinem Hausarzt dann in ein anderes Krankenhaus, wo ich vorbildlich als Mensch behandelt wurde und nicht als Nummer. Die "Nummernbehandlung" empfinde ich sowieso für ein Krankenhaus komplett unangebracht, eigentlich schon fast unverschämt, denn immerhin soll man grundsätzlich den Menschen als Menschen und nicht als Nummer betrachten.
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Eiky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht ausführlich genug)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht straff organisiert)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Betreuung, schlechte Unterbringung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall in die Chirurgie Februar 2009 eingeliefert
mit Verdacht auf Rektumperforation. Verdacht bestätigt, es
erfolgte OP durch einen Prof.. Bei der OP wurden überlange
ca. 30cm Schnitte horizontal+vertikal gelegt. Dabei wurde das
Bauchuntergewebe zerstört, als Folge davon stellte sich später
ein Platzbauch ein. Die nachoperative "Betreuung" im Kranken-
haus war ungenügend, teilweise dauerte es von der Anwei-
sung bis zur Ausführung einer ärztlichen Anordnung 15 Stun-
den; in der Zwischenzeit habe ich mich ca. 30Mal übergeben,
ohne das ärztliche Hilfe am Krankenbett erfolgte.Nachts war
kein Arzt auf der Station verfügbar, das Pflegepersonal war
teilweise unwillig und unfreundlich und überlastet. Als Kon-
sequenz aus div. Vorfällen habe ich mich auf eigene Verant-
wortung in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen; Hilfe
hierzu, zB Veranlassung eines Transports mit dem Kranken-
wagen wurde abgelehnt! Original-Kommentar des Profs.:
das müßen Sie selber machen! Fazit: Nie mehr wieder Chirur-
gie Uni-Klinik Düsseldorf!
Ja-arbeiten Sie mal in einem Tierheim. Es gibt Hunde,die haben schon Menschen gerettet-es sind wunderbare Geschöpfe.
Gott sei Dank-werden diese Tiere in Tierkliniken sehr gut behandelt-sehr gut. Trotz Stress/Personalmangel usw. usw.
Ich kann nur von dem absolutem Gegenteil berichten! Ich war 2007 Patientin der Chirurgie und war bestens zufrieden! Ohne diese Behandlung auf der Station würde es mir heute nicht so gut gehen!!!
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Transfusionszwischenfall nach OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Admiralnl berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ungenügende Aufklärung Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aktenführung fehlerhaft)
Pro:
Kardiologie-Personal freundlich OK
Kontra:
Chirurgie-Schwestern unfreundlich zum Teil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Übertragung von Blut falscher Gruppe durch Pfleger es kam zu einer Verklumpung.
Zuständige Haftpflichtvers. Ecclesia braucht Jahre zur Regelung.
Klinik gewährt Akteneinsicht an Anwalt ohne Vollmacht.
MfG
Werner Grade
Erkrath
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Marsol berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausnahme: Ambulanz: umzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Veraltete Patientenzimmer, Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt im November 2008 nach Notaufnahme über die chirurgische Ambulanz. In der Ambulanz sehr unterschiedliche Betreuung , teilweise unerfahren wirkende Ärzte, die bei mir eine unvollständige Diagnose stellten - daraufhin zeitverzögerte OP bei akuter perforierter Appendizitis.
Die ärztliche Betreung nach der OP war sehr gut bis gut. Die Patientenzimmer ensprechen nicht mehr heutigen Normen, sind maximal auf den beiden Privatstationen erträglich- einziger Vorteil der Uniklinik: Jedes Bett hat einen eigenen TV und Internetanschluss. Dazu gibt es noch Baulärm , organistorische Schwierigkeiten, sehr unterschiedliches Engagement beim Pflegepersonal von unerträglich (Einzelfälle) bis aber auch hervorragend. Man muss aber fairerweise sagen, dass mindestens die Hälfte des Pflegepersonals eine überaus engagierte und liebevolle Arbeit leisten.
Sehr gute Professur, neueste Technik. Man könnte organisatorisch noch besser machen. Die Zimmern sind tlw. veraltet. Aber insgesamt ist die Klinik - top.
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marlis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
prof dr. knoefel!!! der beste. so sollten alle sein
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
prof dr knoefel kann ich jedem 100% empfehlen.
nimmt sich zeit für patienten, sehr eingehende erklärung, sehr menschlich, bester chirurg, gute nachsorge
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nette berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Musste nach der Op. um mein Leben fürchten
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen: An Inkompetenz in der Versorgung der Ärzte, wie auch des Pflegepersonals - nicht zu überbieten! Wenn ich mal etwas essen sollte, mußte ich mir Gläschennahrung für Säuglinge bringen lassen, weil die Küche auf Bedürfnisse bei Darm-Op`s nicht eingestellt war. Ich könnte noch mehr über meine Erfahrungen während meines Aufenthaltes in dieser Uni-Klinik berichten, aber für mich ist es besser alles zu vergessen und diese Klinik in Zukunft zu meiden!
2 Kommentare
Es gibt in der Chirurgie keine 50 Betten Stationen.
Daher erscheint mir das Geschriebene unglaubwürdig.