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Surfer01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten ohne Ende
Krankheitsbild:
Erneuerung der Linsen nach eintrübung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mega schlecht.
Bin dort am Auge operiert worden und das zweite Auge sollte auch noch gemacht werden.
Allerdings werde ich nicht mehr zu dieser Klinik fahren.
Die Ärzte sind größtenteils gut, aber die Organisation ist abgrundtief schlecht. Leider mußte ich öfters in die Klinik. Wartezeiten von einigen Stunden (5 Stunden +) sind in dieser Klinik normal.
Am Besten ist dann der Hinweis, bei der Terminvergabe, doch bitte pünktlich zu sein.
UKD Augenklinik - Nein danke :-(
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Mariastein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vereiterter Hagel Korn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen, dass ich total enttäuscht war. Kam mit einem stark geschwollenen, entzünden Auge, und hatte starke Schmerzen. Die Dame am Empfang teilte mir bereits mit , daß man hier keine Eingriffe durchführt und sie mir nicht helfe können. Die Ärztin bestätigte das. Bitte wofür steht dann der Begriff Notfall..???? Es zieht einen als Patient ganz schön runter , wenn man mit großen Schmerzen und einer Eiterbeule am Auge die fast platzt einfach abgewimmelt wird . Es wir einem einfach nicht geholfen... total krass.. . Man kann sich bald selber notschlachten....
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TTT7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Organisation bringt Patienzen zur Verzweiflung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenig Infos, alles schnell schnell)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (3 mal gelastert, 2 mal operiert und dann nochmal nachoperiert???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Hatte ein Bett aus den 60ern, rein mechanisch und die Matratze durchgelegen. keine Klimatisierung)
Pro:
Nettes und freundliches Personal
Kontra:
Organisation und Abläufe mangelhaft
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Ambulanz ist völliges Chaos,
mit Notfallüberweisung 7 bis 8 Stunden zu warten ist nicht tragbar. Sehr junge Ärtze die im wirklich von einem Patienten zum nächsten spurten schaffen kein Vertrauen.
Da liegt ein Strukturelles Prtoblem vor, zu wenig Resscourcen für zu viel Pesonal.
Abläufe sind völlig intransparent und maximal schlecht organisiert.
Ich wurde wurde morgens um 7:30 nach der Visite entlassen udn habe - nachdem ich irgendwann um 11 dann auch mal deutlicher geworden bin - gegen 13:30 den Entlassungsbrief, eine AU und ein Rezept in der korrekten Form in den handen gehabt (nach mehrfachen korrekturen)
Das kann nicht sein.
Das Personal auf den Stationen it trotz der immens hohen Arbeitsbelastung absolut freundlich und wirklich hilfsbereit. An dieser Stelle wirklich ein Lob an die Menschen die dort Arbeiten.
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Melanieseipert238 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es kam nie zu einer Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal sollte über Jobwechsel nachdenken)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Infektion, kein Sehvermögen mehr
Erfahrungsbericht:
Die Patientenannahme, welcher der Erstkontakt ist wenn man sich anmelden möchte ist total aggressiv und unfreundlich. Sowas habe ich selten erlebt. Die Dame ist an Umkompetenz nicht zu übertreffen.
Man wird Sonntags um 12:15 Uhr abgewiesen weil das Personal um 13 Uhr Mittagspause machen möchte und keine Kapazitäten hat Patienten zu behandeln. Stattdessen wird einem nahe gelegt um 16 Uhr wiederzukommen.
Man spaziert nicht in ein Krankenhaus wenn es kein Notfall ist aber anscheinend haben die Menschen dort keinerlei Empathie oder fachliches Know How um Notfälle zu identifizieren.
Hier scheint die Mittagspause von 13-16 Uhr Priorität zu haben. Viel schlimmer ist allerdings der Umgangston. Wenn man mit einer gewissen Grundaggression und persönlichen Unzufriedenheit auf Patienten in Not losgeht, dann hat man seinen Beruf verfehlt.
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Bibizauber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte mit diesem Umgang sollten nicht auf Patienten treffen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Immer nur auf unsere Fragen wurde barsch geantwortet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kurz, wenig aufklärend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr freundliche Schwester am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Relativ kurze Wartezeit
Kontra:
Oberflächlich, arrogant und empathiefreier und und und Arzt
Krankheitsbild:
Extremes Hämatom im/um linkes Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.01.2023 war ich mit meiner 88jährigen Mutter in der Augenärztlichen Notfallpraxis an der Uni-Klinik. Nach einer angemessenen Wartezeit kamen wir ins Arztzimmer. Der am späteren Nachmittag diensthabende Augenarzt war völlig empathiefrei, arrogant, barsch bei der Beantwortung von Fragen.
Für meine Mutter war es ganz schlimm. Bedingt dadurch, dass sie im Rollstuhl sitzt und eine Beinschiene trägt ist sie extrem auf Hilfe angewiesen. Nach der harschen unfreundlichen Aufforderung des Arztes: ja, sie müssen sich schon in den Untersuchungsstuhl setzen, sonst kann ich sie nicht untersuchen kam keine Unterstützung/Hilfe seinerseits. Ein kurzer Blick auf das komplett blaue Auge meiner Mutter kam die abgehackt Info: Hämatom. Wir mussten nachfragen, was wir nun tun sollten. Creme und Tropfen kam barsch. Da meine Mutter Herz-, Lungen-, Schmerzmittel und Opiate erhält (täglich 16 verschiedene Medikamente) wollten wir die Medikamenten-Austellung vorzeigen. Der Arzt hat auch dies barsch abgelehnt. Sehr verunsichert haben wir das Zimmer verlassen. Ehrlich gesagt habe ich solch einen unfreundlichen und empathiefreien Arzt noch nicht getroffen. Leider dürfen keine Namen genannt werden, sonst würde ich ihn bekanntgeben.
Eines möchte ich sehr positiv erwähnen: die diensthabende Schwester war freundlich, kompetent und hilfsbereit.
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Krauki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keinen Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kahles Wartezimmer)
Pro:
schneller Termin
Kontra:
vergessen worden
Krankheitsbild:
Hornhautverkrümmung
Erfahrungsbericht:
Ich war dort als Patientin angemeldet, bin aber auch Mitarbeiterin im UKD. Dieser Fakt war bekannt, da ich mich über ein speziell eingeführtes "Fast-Track"-System dort angemeldet hatte. Dieses soll eine schnelle und Bürokratielose Behandlung von MA gewährleisten und somit unsere eigene Gesundheit fördern. Tolle Sache, klappt nur nicht in allen Fachbereichen. Nach 3h Wartezeit, wollte ich bescheid sagen, dass ich nun an meinen eigenen Arbeitsplatz zurückgehe und auf die Behandlung verzichte. Man hatte dann bei allen Behandlern angeklopft und niemand hatte mich auf seiner Patientenliste. Dabei hatte ich die Voruntersuchung bei der Schwester zu Beginn schon hinter mich gebracht und war ins Wartezimmer verwiesen worden. Auch die anderen Patienten saßen sehr lange dort und mussten warten. Zur Behandlung kann ich also nichts schreiben, da ich mir jetzt für in einem Monat bei einem niedergelassenen einen Termin habe geben lassen.
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Wtal2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Arzthelferin war OK , jedoch von Datenschutz hält hier niemand was)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlicher Arzt, Aufnahme erst ab 16.00 trotz Notfall und Kleinkind
Krankheitsbild:
Auge verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute mit meinem 3 !!!!-jährigen Sohn in der Notfallambulanz der Augenklinik Düsseldorf. vorab der Hinweis, dass wir um 14.20 Uhr dort waren, dann wieder weggeschickt wurden, weil die Ambulanz erst um 16.00 wieder öffnete. Dann runter in den Keller des Gebäudes, dort dann nach 16.15 dran gekommen um Personalien pp. aufzunehmen, Datenschutz interessiert dort niemanden, der Wartebereich mit offener Türe war direkt neben der Anmeldung, die ebenfalls offen war. dann "reingerufen" zum Arzt. so ein unfreundlicher Arzt, der dort tätig ist, ist echt ein Unding. Nachdem ich ermahnt wurde , dass es ja wohl in Wuppertal - dort wohnen wir, waren aber zu Besuch in Düsseldorf - auch eine Augenklinik gäbe, kam er dann zu der Frage "was hat Ihr Sohn denn für ein Problem".
Habe ihm dann mitgeteilt, dass er sich aus Versehen mit dem Finger ins Auge gestochen hat und nun weint und das Auge tränt, ich meine, dass was nicht in Ordnung ist und die Pupille auch meiner Meinung nach einen Riss aufweist. Dann begutachtete er meinen Sohn , was jetzt nicht gerade kindgerecht erfolgte, "Knie dich mal auf den Stuhl, mach mal den Kopf in das Gerät, halt Doch mal da fest , Guck mal nach links - was ein Dreijähriger wohl nicht weiß , wo links und rechts ist -, machte ihm eine Salbe ins Auge und sagte " ja das brennt jetzt etwas blinzel mal ganz schnell" . Davon mal abgesehen, dass ein Dreijähriger wohl nicht genauestens weiß was blinzeln ist , hätte man ihn jetzt nicht unbedingt auf brennende Augentropfen hinweisen müssen. Naja letztlich hat sich rausgestellt, dass er einen Riss in der Hornhaut hat und wir haben dann Salbe auf Rezept bekommen und den Hinweis Montag zu unserem Augenarzt zu gehen.
Na vielen Dank auch für diese freundliche Hilfe und Atmosphäre dort. Da werden wir hoffentlich nie wieder hin müssen. Dieser Arzt hat hoffentlich bald sein Rentenalter erreicht und muss sich dann nicht mehr um "offensichtlich lästige" Notfallpatienten kümmern.
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Makula17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Utopische Wartezeiten, unkompetente Ärzte, schlechte bzw. keine Organisation
Krankheitsbild:
Untersuchung Gesichtsfeld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaos Pur! Unrealistische Terminvergabe, keine Organisation und unkompetenze Ärzte. Um 10 Uhr hatte ich meinen Termin und um 18 Uhr war ich fertig. Alle Ärzte machen was sie wollen und sprechen sich nicht ab, da weiß einfach keiner was zu tun ist somit wurden mir meine Augentropfen viel zu spät verabreicht. Patienten die nach mir kamen waren früher dran und fertig, das geht garnicht! Für das ganze Chaos und die nicht vorhandene Organisation musste ich dann auch noch 13€!!! an Parkgebühren bezahlen, diese Klinik und die Zustände dort sind einfach unzumutbar! Die Ärzte haben mir überhaupt nicht weiter geholfen und sind von Oberärzten abhängig demnach sind die Ärzte in der Klinik noch nicht vollendst ausgebildet. Nie wieder!
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51Corinn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Klinik zukünftig meiden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freitagnachmittag wegen eines Notfalls in die Uniklinik. Private Augenambulanz geschlossen, Notdienst auf der normalen Station. Ein Arzt, der pausenlos nur hin und her rannte, als ob er für den Marathon trainieren wurde. Über eine Stunde wurde gar kein Patient behandelt. Letztendlich nach über 3 Std. warten wurde dann untersucht. Danach nochmal warten bis eine weitere Untersuchung gemacht und der Bericht ausgehändigt wurde. Insgesamt über 4 Stunden dort verbracht. Einige Patienten warteten bereits seit 5 Std. und länger. Das ist einfach unzumutbar. Vielleicht wären 2 Ärzte für die Ambulanz sinnvoll, aber wegen der Sparprogramme überall wohl nicht möglich. Der Gesamteindruck: Völlig überfordertes Personal und der Gesamtablauf einfach total unorganisiert und uneffizient.
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männlicherPatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (schwer zu beurteilen da ich nicht weiß wozu das führte was gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schwer zu beurteilen)
Pro:
augenscheinlich sauber
Kontra:
keine Termineinhaltung. Die Dame am "Empfang" scheint Beschwerden gewohnt zu sein, ist sehr abweisend!
Krankheitsbild:
Messung der Sehschwäch bei Trisomie 21 (Down-Syndrom)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon die vorherige Terminabsprache war katastrophal. Der niedergelassene Augenarzt faxte einen Bericht und sagte, die Klinik würde sich bei mir melden. Innerhalb vier Wochen habe ich nichts von denen gehört und mehrfach versucht selber jemanden telefonisch zu erreichen. Fehlanzeige.
Der Arzt schickte seinen Bericht nochmals und irgendwann bekam ich kommentarlos eine terminkarte zugesandt... ohne Terminvorschlag. Schließlich erreichte ich dann doch irgendwann mal jemanden telefonisch und konnte einen Termin vereinbaren... für in 4 Monaten (inzwischen waren bereits 6 Wochen vergangen).
Aber, ich hatte endlich einen TERMIN für meinen Downy-Sohn, zur Feststellung der Sehschwäche!
Heute, am Termintag, pünktlich mit meinem Sohn erschienen, sollte ich erstmal im EG eine Nummer ziehen und mich bei den Wartenden einreihen! Auch der Hinweis, dass ich bereits einen Termin habe brachte keine andere Auskunft der Aufnahmestelle.
Erst am "Nummern-Spender" las ich, dass Patienten mit Termin zur Orthoptik sich bitte direkt im 3. OG anmelden sollen.
Oben angekommen das gleich Spiel... Nummer ziehen und warten, trotz Termin.
Das ging jedoch ausnahmsweise schnell, Fragebogen etc.
Aber dann...
Mein Trisomie bedingt ungeduldiger Sohn und ich mussten geschlagene 2 Stunden warten, trotz Termin! Im Warteraum gab es außer ein paar Bilderbüchern und etwas zum Malen keine geeigneten Utensilien um diese elende Wartezeit zu überbrücken.
Nach ca. 100 min habe ich mir erlaubt nachzufragen und mich schließlich auch zu beschweren. Ich sagte, dass ich in 15 min wieder fahre und mich freue eine Rechnung der Klinik zu bekommen, welche ich dann mit Wonne vernichten werde.
Die eigentlichen Untersuchungen / Messungen, einschl. Tropfen und den dazwischen liegenden Wartezeiten ging dann innerhalb nur einer Stunde.
KLASSE, Gesamtzeit mit Parkplatzsuche, Umherirren auf dem Gelände, An- und Abfahrt = 5 Stunden... für 60 min Untersuchung!!!
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Wetweit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine vernünftige Abkäufe)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte sind mit sich selbst beschäftigt und nicht mit dem Patienten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Caos pur!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Caos pur!!!
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Immer wieder Einweisungen in die augenklinik, dh. Vorher altes Gebäude, seit Januar neues Gebäude! Es hat sich wenig in der Organisation geändert, caotisch ist noch milde bewertet. Zu wenig Personal, alle sind überfordert, da keine richtige Organisation. Trotz Termine Wartezeiten von 4- 6 Stunden. PATIENT steht nie im Mittelpunkt und immer ohne Informationen wie es weiter geht.
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Mesi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Zimmer sind ausgestattet wie in den 50er Jahren)
Pro:
Nix
Kontra:
Nach Möglichkeit nie wieder.
Krankheitsbild:
Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Anmeldebereich ist katastrophal. Mit min. 1h Wartezeit ist immer zu rechnen. Und das nur im 1. Wartezimmer. Das 2. Wartezimmer kommt auch noch. Auch hier wenn 2 Arbeisplätze vorhanden sind, ist oftmals nur einer besetzt. Alles in allem muss man für alles mit ca. 4- 5 Stunden rechnen.
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Kokosnuss6666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bin verärgert nach Hause)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte im Stress)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (angelernte Hilfskräfte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Warte .. Warten.. Warten.. Warten.. Warten..)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alte Schrottbude)
Pro:
Nix
Kontra:
so ziemlich Alles
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
........... Es ist zwar schon Länger her , aber ich nutze die Gelegenheit .
Ich hatte eine Überweisung wegen den grauen Star . Nach vielen Untersuchungen , ist man zu den Ergebnis gekommen , das eine OP noch nicht nötig ist. Dabei ist man mit den Augenbetäubungsmittel großzügig umgegangen , ich habe alles nur noch verschwommen gesehen!
Vor den nächsten Untersuchung (Tränenfluß Messung)mit Klammern im Auge und wieder mit Betäubung, habe ich die Behandlung abgebrochen und die Klinik verlassen .
Ein Teil der Untersuchungen wurde von angelernten Personal ausgeführt, und das finde ich , weil die Augen so Wichtig sind , nicht so Gut !!
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Reni4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
mangelhaftes Bestellsystem
Krankheitsbild:
Re-Keratoplastik und Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin zur stationären Aufnahme. Leider wurde ich nach einigen Untersuchungen wegen Bettenmangel wieder nach Hause geschickt.
Wenn ich aus Düsseldorf bzw. aus dem nahen Umfeld kommen würde, wär ich die Letzte, die kein Verständnis zeigen würde. Aber ich habe eine längere Anreise, muß mit der Bahn fahren. Das ist mit Unsteigen ein Zeitaufwand für eine Fahrt von ca. 3 Stunden.
Unter diesen Bedingungen ist es aus meiner Sicht eine Zumutung für den Patienten.
Ein rechtzeitiger Anruf vonseiten der Station wegen des Bettenmangels und ich hätte mir die Kosten für die Fahrt in Höhe von ca. 43,00 € gespart.
Ist man als Patient der gesetzlichen Krankenkasse
die "letzte Klasse"?.
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MICHAELausMG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn möglich würde ich eine noch schlechtere Bewertung befürworten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter geben sich Mühe
Kontra:
Professor Dr Geerling hat keinen Überblick was in dem Laden los ist
Krankheitsbild:
Keratokonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst einmal vorweg - eine absolute Katastrophe
Ich hatte heute um 14:00 Uhr einen vor 5 Monaten vereinbarten Termin wegen meinen Augen. Grund Keratokonus
Anfahrt über 1 Stunde mit viel Lauferei in der Uniklinik wegen mangelnder Anfahrtshinweise mit Parkmöglichkeiten. Mit dem Mangel könnte ich ja noch leben aber was dann kann .....
Pünklich um 13:50 Uhr in die Anmeldung der entsprechenden Stelle. Anmeldung leer, an der Tür ein DIN A4 Zettel mit dem Hinweise, man möge doch die Anmeldung im gegeüberliegenden Gebäude erst Stock benutzen, da diese Anmeldung bis 14:30 Uhr geschlossen wäre.
Mein Sohn (als Fahrer und Begleitung) und ich rüber in die gegenüberliegende Anmeldung. Nichts mit Termin sondern Wartenummer ziehen. In einem überfüllten Wartezimmer mit zu wenigen Stühlen für Erwachsene aber massig Stühlen für Kinder geschlage 50 Min gewartet bis 3 !!!! Wartenummern abgearbeitet wurden. Wir also rein in die Anmeldung und hörten von der Mitarbeiterin, das wir dort falsch wären. Nach unser Erklärung das in der richtigen Anmeldung eine Notiz mit dem Vermerk das wir in Ihre Anmeldung kommen sollten nur Unverständnis. Die Mitarbeiterin führte ein Telefongespräch mit der richtigen Anmeldung und erklärte uns das die nichts von einem Zettel wüssten und wir zurück gehen sollte, Wir also zurück zur Anmeldung. Dort rein -und sofort ohne Anlednummer zu ziehen zu der dortigen Mitarbeiterin. Diese erklärte uns, das sie nichts von einem Zettel wüsste !!! Der Zettel hing allerdings immernoch an der Tür. Eine Rücksprache mit einer Kollegin ergab, das diese Kollegin eine andere Kollegin beauftragt hatte, den Zettel abzunehmen und diese das wohl vergessen hätte. Die Anmeldung wäre die ganze Zeit ausser einem Toilettengang besetzt gewesen.
Ein völlig unverständlicher Ablauf. Dnach besuchten wir noch 3 weitere Wartezentren und haben bis 17:20 Uhr nicht einen Arzt gesprochen. Auch nach mehrlaigem Nachfragen keine vernüftige Abwicklung.
Ich habe die Uni-Klink mit viel Frust und ohne Ergebniss verlassen.
Der Uni-Klinik ist dringend einevernüftige Terminplanung nahezulegen und Ihre Kunden nicht länger zu verar.... ( Entschuldigung für diesen passenden Ausdruck)
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Gismo1707 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Ausgang
Kontra:
Alles hinter dem Eingang
Krankheitsbild:
Morbus Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Schilddrüsenkrebs wurde meiner Frau die komplette Schilddrüse entfernt. Im Verlauf dieser Erkrankung sind die Schilddrüsenhormone auf die Augen geschlagen (Morbus Basedow o.ä heißt das). Von einer Sekunde auf die andere konnte meine Frau nur noch schlecht sehen (wie durch einen Schleier) und sie sah alles doppelt. Unser Augenerzt überwies und mit "Verdacht auf Schlaganfall" in die Uni Klinik D.dorf.
Und jetzt wird es spannend:
Zuerst Augenklinik, Untersuchungen, Gespräche, Testreihen, Tropfen. Wieder Gespräch mit einem anderen Arzt.
Anschließend weiter verwiesen an die Zentrale Notfallambulanz.
Dort angemeldet, mit der Bemerkung "Verdacht auf Schlaganfall"
Weitere Untersuchungen und nun warten auf den Neurologen, damit ein MRT gemacht werden kann.
Soweit so gut. Blick auf die Uhr: 15:21 Uhr!
Um es kurz zu machen, wir haben die Abulanz um 20:30 OHNE den Neurologen gesehen zu haben verlassen!!!
5 STUNDEN WARTEZEIT BEI VERDACHT AUF SCHLAGANFALL?
Am nächsten Tag wieder hin, nach der Neurol. Untersuchung, Entwarnung, kein Schlaganfall.
Therapie: 12 Wochen Kortisoninfusionen.
6 Wochen, 1x wöchentlich 500mg und anschl. 6 Wochen 1x wöchentl. 250mg.
Dannach 6 Wochen warten auf den nächsten Besprechungstermin.
Wir haben uns nun einen anderen Augenarzt gesucht. Und siehe da, erste Reaktion von ihm: kortisontherapie ist Blödsinn, weil sie nix bringt.
Na super, 18 Wochen verschenkt!!!
Wir wollen doch nur, dass meine Frau wieder sehen und anschl. Arbeiten gehen kann. Aber das interessiert in der Uni anscheinend niemanden.
Wir sind Abgrundtief entäuscht, da es der Uniklinik D.dorf wohl mehr um die Privatpatienten geht, welche auch bevorzugt behandelt werden. Die warten keine 5 Stunden im Wartezimmer.
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GrauerStar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe- selbst als Privatpatient hat man eine stundenlange Wartezeit - nach einer ambulanten OP trat keine Besserung auf. In den Folgeuntersuchungen konnte man keinen Grund für eine nicht auftretende Besserung finden. Ständig wurde man hin und her geschickt und sämtliche Untersuchungen wurden ständig wiederholt. Man bekam einen Zettel in die Hand und wurde in irgendeine Abteilung zu einer Untersuchung geschickt, von dort aus ging es dann wieder weiter zur nächsten Abteilung und Untersuchung. Dann bekam man wieder einen Zettel und musste wieder woanders hin. Und letztendlich - nach Stunden gab es kein Ergebnis und es hieß: bitte machen sie einen neuen Termin, hierzu wird man sie anrufen...dann haben wir unseren Spezialisten im Hause. Natürlich bekam man selbst nach 1 Woche keinen Anruf und man musste selbst nachhorchen...Gut, neuer Termin wurde dann für 2 Wochen später vereinbart - weil es geht ja seitens der Klinik nur montags, denn an den anderen Tagen ist der "Spezialist" nicht im Hause. Termin wahrgenommen und wieder ging das Ping Pong Spiel los. Bitte gehen sie ins gegenüberliegende Haus in die Sehschule und lassen sich dort untersuchen, melden sie sich mit diesem Zettel dort an. Kommen sie bitte nach der Untersuchung mit diesem Zettel zurück und melden sich hier wieder an... usw. Man beachte die jeweiligen Wartezeiten vor den einzelnen Untersuchungen... und interessant ist es,im
Wartezimmer zu hören, dass man mit seiner Unzufriedenheit nicht alleine ist und selbst Patienten mit weniger umfassenden Beschwerden/Beeinträchtigungen mindestens genau so unzufrieden sind. Wer eine fortlaufende kompetente Behandlung wünscht, sollte sich einen Spezialisten suchen, der einen nicht hin und her schubst, sondern alle notwendigen Untersuchen zeitnah vornimmt.... Hätte man das doch bloß vorher gewusst - nach 2 Monaten nach der OP bekam ich noch immer keine Diagnose, warum sich mein Auge trotz OP und eingesetzter Linse nicht gebessert hat und ich nach wie vor verschwommen sehe...
Sie sind wohl Besseres als PRIVAT PATIENT warum sollen Sie Schneller Drankommen gehen Sie doch Privatkliniken oder Praxen dort rollt Man Ihnen den Roten Teppich aus und trägt Ihnen den Aller wertesten Hinterher Arogantrs A........
Reine Massenabfertigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SonjaL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit, Aufklärung, Wartezimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: Es handelte sich nicht um meinen ersten Termin in einer Augenklinik und selbstverständlich plane ich als Patient eine deutlich längere Wartezeit ein als bei einem niedergelassenen Augenarzt. Das Gebäude ist innen wie außen marode, was sicher noch nichts über die Qualität der Behandlung aussagt. Auch die Zustände im Wartebereich der Ambulanz sind allerdings desolat. Der schmale Gang vor den Behandlungsräumen ist überfüllt mit Menschen, welche über Stunden mit dem Rücken an der Wand gelehnt stehen, weil das winzige Wartezimmer überfüllt ist. Für ältere Patienten o. Menschen mit einer Behinderung eine Zumutung. Stühle gibt es im Flurbereich nicht (aufgrund der extremen Enge vermutlich aus Brandschutzbestimmungen). Die Warteschlange im Flur reichte bis zum Eingangsbereich. Nach 2 Std. wurde die erste Untersuchung durch eine freundliche Ärtzin durchgeführt. Eine weitere Untersuchung wurde angeordnet, welche auch direkt im Anschluss im anderen Gebäude durchgeführt wurde. Mit den Unterlagen ging es dann wieder zurück in die Ambulanz (vor dem Behandlungszimmer 3 warten und jemanden die Unterlagen überreichen, sofern man das Glück hat und an eine Person gerät, welche sich auch für die Entgegennahme zuständig fühlt). Diese Untersuchungen haben insg. etwa. 15 min. gedauert. 4 (!!!!) Std. später, das Wartezimmer war noch immer überfüllt und auf dem Flur saßen Patienten bereits auf dem Fußboden, weil sie nicht mehr stehen konnten oder wollten, kam dann endlich der Aufruf. Die Behandlungsräume sind miteinander verbunden und die Schiebetüren werden nicht geschlossen, weshalb von Privatssphäre überhaupt keine Rede sein kann. Auch werden schnell mal Untersuchungen mit anderen Patienten im selben Raum durchgeführt. Der vorbeihuschende Arzt, bremst kurz um einen Blick auf die Unterlagen zu werfen. Um Fragen zu beantworten hatte er offensichtlich weder Zeit noch Lust. Als Patient möchte ich aber umfassend aufgeklärt werden um eine für mich sehr wichtige Entscheidung zu treffen.
Uni, Uni, Uni zu voll, zu schnell, zu ungenau.
Hat sich leider in den letzten 32 Jahren nicht viel
verändert, nur das Essen ist noch schlechter geworden.
Frustrierende Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Furious berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Mangelhafte kommunikative ärztl. Kompetenz
Krankheitsbild:
Akute Papillenschwellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einer akuten Papillenschwellung rechts wurde ich am 30.09.2013 notfallmäßig in die Augenklinik der Universität Düsseldorf eingewiesen. Um 10.30 traf ich dort ein. Nach einer 2minütigen ärztlichen Untersuchung wurde die notwendige Funktionsdiagnostik festgelegt. Für diese Untersuchungen OCT, Dauer ca. 10 Minuten, und Gesichtsfelduntersuchungen, Dauer ca. 30 Minuten, und die Anmeldung zur stationären Aufnahme, Dauer 10 Minuten, war ich bis 17.30 Uhr "beschäftigt". Danach erst erhielt ich mein Patientenzimmer zugewiesen. Bis zum 02.10.2013 wurde ich mehrfach auf dem sehr weitläufigen Klinikgelände umhergeschickt zu diversen, logistisch schlecht koordinierten Untersuchungen. So war ich auch am 1.10. wieder bis 16.00 Uhr unterwegs für insgesamt vier Untersuchungen (erneut OCT, Gesichtsfelduntersuchung, Thoraxröntgen, EKG und rheumatologische Konsiliaruntersuchung). Keine der Untersuchungen dauerte länger als 30 Minuten, der Rest war wieder Wege- und Wartezeit. Die fachärztliche Qualifikation der Ärzte, die mit mir befaßt waren, stelle ich ausdrücklich nicht in Frage. Allerdings war auf Grund der magelnden Sozial- und kommunikativen Kompetenz zweier von insgesamt drei Ordinarien dieser Klinik augenscheinlich, dass ein prominenter Hochschullehrer noch lange kein guter Arzt sein muß. Die Raum- und Sanitärbedingungen in dieser Klinik können nicht anders als katastrophal beschrieben werden. Selbst Arzt, haben mich die Zustände dort derart erschüttert, dass ich nicht umhin komme, es hier wertend zu beschreiben. Selbstverständlich werde ich es dabei nicht belassen.
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latin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
augehochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (80)ist heute in dieser Klinik ans Auge operiert worden und ich hoffe nur dass Sie so schnell wie möglich hier raus ist, Ich habe wirklich gedacht, Sie wird hier sterben..nicht durch ihre Krankheit aber durch die Schlechte medizinische und menschliche Behandlung. Ich rate Angehörige ältere Pazienten: Lassen Sie Ihre Angehörige so wenig wie möglich allein. Hier kann alles passieren..Pazienten werden vergessen stundenlang in irgendeine Warteraum..wegen ein banale Druckmessung werden bestellt um 17 Uhr und kommen Sie um 23 Uhr dran. Werden für OP bestellt um 6-7 früh und kommen um 17 Uhr dran. Das Schlimmste daran ist..mann wird inzwischen gar nicht informiert..dass da was verschoben worden ist..GAR NICHTS!!! Sie warten und warten und warten und Sie haben 24 Stunden nicht gegessen und nicht getrunken..Stellen Sie sich mal vor Sie sind Diabetiker/in.
was meine Mutter leider ist....da kann viel schief gehen!!
Nur weg hier....!!!!!!!!
Sie haben leider vollkommen recht.
Ohne "Angehörige" sind (besonders ältere)Patienten, ziemlich allein auf sich gestellt...
Die wahren Engel sind die Angehörigen!!
Angeblich stehen ja Ärzte und Krankenpersonal nur unter Zeitdruck- die holde Ausrede!!!
Mein Lob -geht an alle Angehörigen,die sich ,um Ihre "kranken Familienangehörigen" wachsam ,kümmern.
Uniklinik Düsseldorf nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lili1990 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 02/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechtes Personal- jede Frage ist zu viel. Und immer schlecht gelaunt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Infusionstherapie oder Lysetherapie gemacht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (acht stunden später wusste man erst was sie hat. stundenlang auf creme gewartet!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden. Hat alles lange gedauert. Im Entlassungsbrief stand anstatt das linke Auge das rechte Auge.)
Pro:
garnichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Zentralarterienverschluss- Schlaganfall im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hmm wo soll man da nur anfangen? Definitiv nie wieder in diese Klinik. Meine Mutter hatte einen Schlaganfall im Auge und ist nun für immer Blind auf diesem Auge. Nachdem es passiert ist, sind wir direkt in die Uniklinik Düsseldorf gefahren. Wir waren um ca. 10 Uhr da und um ca. 18 Uhr wurde erst festgestellt was Sie hat. Nun sagt uns jeder Arzt, dass man nur in den ersten 90min. etwas machen konnte:( Bei der ersten Untersuchung wurde sie nicht einmal getropft, bei der späteren Behandlung dann doch, und dann konnte Frau Dr. Maassen plötzlich doch etwas erkennen(Assistenzärztin) nachdem der Prof. Dr. Geerling es festgestellt hatte. Sie hat einen kleinen Eingriff am Auge bekommen und ist dann stationär dort geblieben. Durch überfüllte Augenstation kam Sie dann für eine Nacht auf die HNO-Station. Wo sich niemand um Sie kümmerte, sie sollte 4x am Tag Salbe bekommen, um 14:00Uhr hatte sie kein einzigstes mal Salbe bekommen!!!Bei Nachfrage: Sie sehen doch das hier viel los ist(deswegen kann man sich auch unterhalten wie der Abend davor war???)Eine unverschämmtheit, es ging schliesslich nicht nur um eine Erkältung!!!Nach mehrmaligen nachfragen kam Sie dann endlich auf die Augenstation. Die Krankenschwester von der HNO-Station fand das nicht so toll, klatschte uns die Befunde in die Hand und verabschiedete sich sehr unfreundlich. In der Augenklinik wurde sie zwar besser behandelt aber man musste trotzdem immer den Pflegern hinterher sein. Vielleicht lag es daran, das gerade Karneval war. Aber die Patienten müssten eigentlich wichtiger sein. Daraufhin wollte meine Mutter entlassen werden und in ein anderes Krankenhaus. In dem Entlassungsbrief hat die Uni Düsseldorf das FALSCHE AUGE reingeschrieben. Das sagt doch schon alles! Das andere Krankenhaus hat sich gewundert das nicht sofort eine Infusionstherapie durchgeführt worden ist? Diese hätte dem Auge noch helfen können. Die Verkalkungen die Sie am ganzen Hals hoch hat wurden in Düsseldorf trotz Untersuchung nicht festgestellt. Schon alles sehr komkisch dort....also nie wieder Uniklinik Düsseldorf!!! Es ist auch schon komisch wenn man einen Schlaganfallpatienten 2 Std. in der Ambulanz warten lässt!!!
nachdem ich ca 2 Monate auf einen Termin gewartet habe wurde ich an dem tag als mein Termin war nach Hause geschickt. Es hieß dass ich etwas falsch verstanden habe und dass ich mich bestimmt in der Klinik verirrt habe. Als ich darauf bestand dass gerade Sie mir den Termin vergeben hat und dass ich untersucht werden möchte da ich 2 Monate gewartet habe war ich nicht mehr der Lieblingspatient der Fr. W und dass habe ich auch die ganze zeit spüren können. Dann wurde ich 5 Stunden warten gelassen! Es erfolgte Untersuchung durch sehr nette Assistenzärztin. Danach dürfte ich nur ca 2 min mit dem prof Gerling sprechen, der völlig uninteressiert war und die Patienten wie am Fließband abfertigte. man hat nicht die Gelegenheit zu fragen und eine Augenoperation steht an! Sehr schlechtes Gefühl der Machtlosigkeit. Als ich als Privatpatient darauf bestand, dass der prof. die Op durchführt wurde es gesagt dass ein Assistenzarzt mich operieren wird und dass der Professor nur daneben stehen würde. Das war mir nicht so ganz koscher aber da ich unter Zeitdruck stand und zügig operiert werden wollte habe ich zugesagt. Noch immer dachte ich dass ich in einer Uniklinik gut aufgehoben bin. Falsch! Es wurde ein Termin vereinbart, ich bestand darauf dass der Prof auf jeden fall da ist. Es wurde mir zugesichert. Ich ging schließlich nach Hause. in der Zwischenzeit wurden die Anfragen meiner Krankenversicherung komplett ignoriert so dass ich selbst auf den Kosten von überschaubaren 700 euro hängen blieb. Der Prof. hat es nicht Geschäft nach 3 Wochen drei Fragen der KV zu beantworten. Und jetzt kommt das beste: paar tage vor der Aufnahme in die Klinik und OP rufe ich an um paar bürokratische Sachen zu klären und erfahre dass der prof. an dem tag meiner OP gar nicht im Haus ist sondern in Urlaub. Ein Assistenzarzt sollte die OP durchführen. Das war zu viel für mich. ich habe meine Unterlagen und die Rechnung verlangt und mit dieser Klinik alles abgebrochen. Organisatorisch katastrophal, keine Chance als Patient über die Krankheit informiert zu werden, sehr unhöfliche Dame in der
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Nachtigall159 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Apsrachen , unwissen über Patienten)
Pro:
Personal ist nett
Kontra:
überbelastetes Personal, keine absprache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Op ist gut verlaufen!Jedoch außer der op nichts.
Schlechte Absprachen ... nach der op keine Versorgung (Auge nicht abgedeckt), 5 Stunden nach der op immernoch nichts zu Trinken bekommen, da meine Mutter Hirnblutungen hatte und selber nicht trinken konnte, keine Absicherung am Bett .. sie hätte mit offener Schädeldecke aus dem Bett fallen können, nass im Bett liegen lassen auf Grund von Personalmangel, nicht gefüttert, da Pflegerinnen nicht über Krankheitsverlauf bescheid wussten, keine auskunft über op ob gut verluafen oder nicht etc.
Personal sehr nett jedoch total überfordert , da der Personalschlüssel viel zu niedrig war.
Wir dürfen uns bei Ulla Schmidt bedanken
Quatsch- was kann die damalige Ulla Schmidt dafür, wenn Sie so behandelt werden(schlechte Leistung). Personalmangel ist auch Quatsch.Es sind die Menschen,die dort arbeiten.Entweder ist man für diese Dienstleistung geeignet oder nicht. Niemand von denen wird über Gesundheitsminister
Rösler schimpfen,denn er ist auch Arzt und vertritt die Meinung der Ärzte-der wird niemals beschimpft, wie Ulla Schmidt-niemals.
Personal überfordert, gestresst,lange Warteschlange bei den Untersuchungen
Krankheitsbild:
stark erhöhter Augen-Innendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an beiden Augen gelasert. Mein rechtes Auge 2x,hierfür benötigte ich mehrmals täglich mehrere Tropfen. Auf der Medikamentenliste stand LA (linkes Auge), dieses wurde auch mehrmals getropft. Mein Augeninnendruck stieg in meinem rechten Auge wieder stark an. Meine Augenärztin am Wohnort stellte fest das die Klinik bei der Behandlung mit Tropfen die Augen vertauscht hat. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik.
Mein persönlicher Eindruck: Da in der Augenklinik Ärzte/ in und Pflegepersonal aus verschiedenen Ländern kommen und wir teilweise Verständigungsschwierigkeiten hatten liegt hier das Problem. Das Personal war nett und zuvor kommend, aber halt die Verständigung.
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Elmo4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Von der Ärztin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenklink
Erfahrungsbericht:
Anmelden, Krankenkassenkarte abgeben und den kurz Schildern was man hat. Danach kommt jemand im Wartebereich und fragt nach Telefonnummer. Etwas später kommt die gleiche Person und, fragt Sie ihm warte Bereich noch einmal was Sie haben. Danach kommt die gleiche Person nochmal und bittet Sie die Erklärung zu unterschreiben, im Anschluss bekommt man die Krankenkassen Karte zurück und wartet weiter. Diese 3 Arbeitsgänge kann man sich sparen. Wenn man von Anfang an alles direkt abfragt, hätte es nur noch ein Arbeitsgang anstatt 3. Ärzte/in top, Nichts auszusetzen. Für die unprofessionelle Arbeit der Anmeldung gibt es minus Punkte. Und ein wenig mehr Diskretion sollten die einhalten. Natürlich ist es kein Einzelfall, da 4 Leute vor mir sind und das Gleiche durchmachen mussten wie ich. Die lange warte Zeit ist, ja normal in einer Notaufnahme. Bitte nicht mit der Notaufnahme in der Augenklinik EG Notfallambulanz zu verwechseln. Die Erfahrung berufen sich auf die Augenklinik Notfall Ambulanz 1. OG. AU 01. Etage.
Mit einem freundlichen Gruß.
Elmo
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Dogra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Oberarzt und Assistenzarzt
Kontra:
sehr altes Haus
Krankheitsbild:
Hornhauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2023 hatte ich meine 2. Dmek-OP.
Ich bekam ein ""4-Bettzimmer"" zugewiesen. Bei meinem 8-tägigen Aufenthalt lernte ich 9 Menschen kennen. Es ging zu wie im Taubenschlag.
Am Aufnahme- und OP-Tag bekam ich kein Mittagessen. Es wurde einfach vergessen!!
Grundsätzlich war das Mittagessen immer kalt, da wir fast das letzte Zimmer waren, die ihr Essen bekamen.
Meine OP war für 12.00 Uhr geplant und verlief nach Aussage des Operateurs gut. Allerdings erklärte er mir am nächsten Tag, dass die Flüssigkeit, in der das Implantat gelegen ist, verunreinigt war. Der Chefarzt wollte dies jedoch unter den Teppich kehren und hat mir gegenüber überhaupt nichts dazu gesagt.
Wo Menschen arbeiten werden Fehler gemacht, aber als Chef sollte man auch dazu stehen.
Ich bekam eine Woche lang alle 8 Stunden ein Antibiotika-Infusion, dabei mussten insgesamt 5 Zugänge gelegt werden. Beim Wechsel dieser Zugänge wurde die Bettwäsche mit Blut beschmutzt, aber sie wurde eine Woche lang nicht gewechselt. Hygienisch war das nicht!!
Meine Augen mussten, manchmal alle 1/2 Stunden, getropft werden, auch dies hat diesmal nicht so gut geklappt, Besonders am 11.11. wurden die Zeiten schon mal vergessen.
Mein Operateur und der Assistenzarzt haben sich sehr um mich bemüht. Das hat mir sehr geholfen mit der für mich schwierigen Situation umzugehen.
Beide OP's waren letztendlich erfolgreich und ich kann endlich wieder klarer sehen. Wenn nur das unschöne drumherum nicht gewesen wäre.
Die Klinik muss sehr an sich arbeiten.
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EG49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinsche Kompetenz
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Augen-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch ist die Klinik voll in Ordnung.
Organisatorisch gibt es hier aber erhebliches Verbesserungspotential!
1. Die Wartezeiten (bei vorhandenem Termin) sind fast schon unerträglich. Besonders problematisch empfinde ich, dass man keinen ersichtlichen Grund für die Wartezeit sieht, es scheint keiner so richtig zu wissen, worauf man wartet.
2. Die Unterbringung bei meinem letzten Aufenthalt war schlichtweg inakzeptabel: Statt in der Augenklinik ein Bett zu bekommen wurde ich in die Hautklinik "ausgelagert". Resultat: Zu den verschiedenen Untersuchungen ein Fußmarsch von jeweils gut 700 Metern, ewas sich an einem Tag dann auf über 5 Km summierte!
Das Zimmer in der Hautklinik war "Vorkriegsgeschichte", WC und Dusche auf dem Gang...
3. Die Verpflegung ist (na ja, wir haben hier kein Sternerestaurant ;-) ), sehr spartanisch und wenn man sich nicht selbst darum bemüht, bekommt man nichts oder irgendetwas! Mir passiert, am ersten Tag gab es einfach kein Mittagessen..., und am Entlassungstag nur auf intensive Nachfrage.
4. Die telefonische Erreichbarkeit zwecks Nachfragen oder Terminvergabe ist ebenfalls katastrophal. Eher erreicht man den Papst.
5. Ein derart großes Klinikum ohne eine Netzversorgung per WLAN ist sicher auch nicht "state of the art".
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Jule833 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle waren sehr nett.
Kontra:
Lange Wartezeit Vorallem mit Kindern
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle waren sehr lieb.Aber Wartezeiten von 9-10 std ist wirklich hart.Dann ist mein Sohn am Auge operiert wurden aber es gab,keine Betten mehr in der Augenklinik das mein Sohn in die Hautklinik verlegt wurden ist.Das Mauerwerk und die Zimmer mit Kacheln aus den 50ziger Jahre hat mich umgehauen.Das Patientenmangent die Dame sehr unfreundlich und frech da sollte man schnell was ändern wir kamen uns vor wie dreck und die Dame kam sich vor wie eine Königin(Patientenmanegmant Augenklinik)da sollte man schnell was ändern.Nur man sollte gucken wenn man Termine vergibt für den Op Tag das auch Betten in der Klinik frei sind.
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Viki29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Personal herablassend + unmenschlich
Krankheitsbild:
Augen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist motzig, unfreundlich und genervt, bis auf einige Ausnahmen, hierzu zählt aber nur das ganz junge Personal.
Ich bin am 04.02. an meinem Auge operiert worden. Die Voruntersuchungen liefen, nach längeren Wartezeiten noch relativ geregelt ab. Man wird zwar überall pampig behandelt, außer von den Ärzten... aber nun gut. Dafür allein würde ich keine schlechte Bewertung abgeben.
Am Tage nach der OP ist das Auge mit einem dicken Verband abgeklebt, so dass man die Brille nicht anziehen kann und man bei -4,75 Dioptrin quasi blind ist. Darüber hinaus brennt das Auge, ist angeschwollen, man ist stark lichtempflindlich, hat Kopfschmerzen und ist schwach von der Vollnarkose am Vortag. Dennoch wurde mir am frühen morgen meine Akte in die Hand gedrückt mit dem Hinweis, ich müsse jetzt in die 3te Etage zu Untersuchungen. Auf meine Erwiderung, dass ich nichts sehen könne, kam nur... sie schaffen das schon. Ob es einem Privatpatienten auch so ergangen wäre? Ich bezweifel es! Ich wandte mich dann auf halben Weg an den Azubi, der mir half.
Nach den Untersuchungen kam dann der Rauswurf! Ich betrat gerade das Zimmer, da kam schon die Schwester und sagte, ich müsse jetzt meine Sachen packen, die Putzfrau kommt. Wohlgemerkt, ohne Frühstück, ohne mich umgezogen zu haben und ohne das Bad aufgesucht zu haben. Auf meine Frage hin, ob ich mit vllt noch eine Hose anziehen dürfe, erwiderte sie nur, aber beeilen sie sich. Geht man so mit einem Patienten um, der am Vortag in Vollnarkose am Auge operiert wurde, Schmerzen hat und kaum sehen kann? Ich bezweifel es? Ich saß dann ca. 1 Stunde vor der Tür.
Für die Bescheinigung für meinen Arbeitgeber fühlte sich niemand zuständig, so dass ich diese schriftlich anfordern musste. Schließlich wollte ich am selben Tag noch einen Termin für die Nachsorgeuntersuchung machen, doch hier knallte man mir wortlos die Tür vor der Nase zu!
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Lana8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mehr Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Konkrete Aussagen treffen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fokus sollte auf die Ursache gelegt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Prozessoptimerung in der Ambulanz bei Notfällen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Parkplatzsituation und Verkehrslage
Kontra:
Emphatielosigkeit
Krankheitsbild:
Diagnose bis dato unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsche Diagnose erhalten u.a. aufgrund von Nichtbeachtung wesentlicher Aspekte des vorherigen hauseigenen Arztberichtes und Ignoranz weiterer "neuerer" Symptome, mangelhafte Aufklärung wie es zu den Symptomen gekommen ist, kein Interesse an der Ursachenfindung. Ich als Patientin habe den Eindruck von Zeitdruck beim gesamten Personal vermittelt bekommen. Nichts desto trotz ein freundliches Auftreten der Ärzte.
Rezeption:
herablassende Ausdrucksweise, verständnislos den Patienten gegenüber, völlige Fehleinschätzung über "Ernst der Lage", respektlos (am Telefon wird im Gespräch mit Vorankündigung einfach aufgelegt), es wird viel Wert auf Bürokratie gelegt.
Im September 2017 war ich das erste mal wegen meinen Beschwerden dort mittlerweile haben wir es März 2018 und bis jetzt konnte mir aufgrund der o.g. Punkte nicht geholfen werden.
Zur Verwaltung kann ich sagen, dass mir noch nie ein Arztbericht zugegangen ist obwohl man es mir zugesichert hat.
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antjes3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hygiene und Unterkunft)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ich hoffe auf den Umzug!)
Pro:
Medizinische Betreung derOP
Kontra:
damaliges Zweibettzimmer
Krankheitsbild:
Grauer Star und Macula Gliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP Grauer Star und Macula Gliose,November 2016
Zweibettzimmer ausgewählt: eine Katastrophe,etwa 12qm 2Betten, ohne Toilette und sogar ohne Wasch-becken,dieses war auf dem Flur installiert mit Kunststoffkabine umgeben,die Füsse waren zu sehen,Vorteil: man sah ,dass besetzt war und brauchte nicht unbedingt die Klinke anfassen,ich glaube für alle Zimmer des Flures, es war zugig und kühl,1 Toilette und 1 Bad für die ganze Station,Hygiene nicht sehr beachtet,es waren zwar am Zimmereingang Hygienespender angebracht,die aber niemand benutzte,sei es die Reinmachefrau oder Personal,nur mein Sohn bei Besuch.Auch der Warteraum auf der OP-Liege,wo man vorbereitet wurde für die OP, fand ich wirklich nicht sehr hygienisch,es tummelten sich viele Leutchen in dem Raum(ich habe das alles aus den Augen einer Apothekerini.R.beobachtet und ziemlich erschrocken)
Ärztlich war ich gut versorgt,OP schnell vorüber,man wurde über den Flur gerollt,Liege passte nicht durch die Zimmertüre,man musste barfuss zum Bett laufen,Bett aus den 50er Jahren! Das war mein OP -Erlebnis auf dieser Station,eine schreckliche Erinnerung.Im Dezember 2016 ist die Augenklinik Gott sei Dank umgezogen!Warum wohl? Januar 2017: Termin 10,45 zur Nachuntersuchung,Wartezeit: 2Stunden.Organisation des Terminablaufs chaotisch,da müsste ein Organisationterminator eingesetzt werden und mal tüchtig durchforsten,damit es besser klappt!Bin auf meinen nächsten Termin im März gespannt.hoffentlich letzten!!!
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Horni3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Augenoperatio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei einem 7 tägigen Aufenthalt in der Klinik wurde einmal das Zimmer gewechselt und ich hatte fünf verschiedene Mitpatienten. Dies geschah ohne vorherige Ankündigung.
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Gundula2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Mouche volants
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute einen Termin bei Prof. Guthoff. Vier Stunden Wartezeit insgesamt sind für mich als Selbständige einfach zu lange.
Fehlende organisatorische Strukturen sind die Ursache. Gott sei Dank bin ich nicht ernsthaft erkrankt, so dass ich mir einen anderen Arzt suchen werde, der mind. Genauso gut ist.
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Gane berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wartezeiten vor Ort bis zu 6 Stunden trotz festem Termin)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenig Zeit für persönliches Gespräch mit dem Arzt. Aufklärung über die Untersuchung sehr oberflächig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (War in wenigen Minuten 'abgefertigt'. Kaum Fragen zu dem bestehenden Problem)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wenig persönliches in den kurzen Gesprächen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kaum Einsicht in Ausstattung möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wurde sozusagen 'abgefertigt, ohne viel persönlichesn Kontakt. Stundenlanges Warten ohne einen Ansprechpartner zu 'erwischenb', da das Personal sehr beschäftigt und gehetzt rumlief.
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Fritz1944 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bat im Januar um einen Gesprächstermin wegen einer Staroperation. Trotz Hinweises auf meine verstärkte Eintrübung eines Auges bekam ich erst den 12. Mai 10:00 Uhr als Termin.
Um 10:00 war das Wartezimmer voll. Um 11:00 wurde ich abgeholt. Es sollte ohne mein Wollen vor dem Gespräch eine Untersuchung stattfinden. Dies wurde dann ohne Begründung unterbrochen. Na 20 Minuten wurde ich wieder herein gerufen, um nur noch die Augen zu träufeln. Dann durfte ich wieder warten. Nach einer halben Stunde wurde ich dann ohne Begründung vor die Tür geschickt und sollte in einer Stunde wiederkommen. Ich bin nicht wiedergekommen.
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monschu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr fachliche Untersuchungen
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter(80 /Gehbehindert und Demenzpatientin) wurde als Notfallpatientin eingewiesen.Von der Aufnahme bis zur Station benötigten wir 4,5 Std.Auf der Station mussten wir noch mal 1,5 Std. auf ein Zimmer warten.Als ich fort war,wurde sie so wie sie gekleidet war, ins Bett gebracht.Morgens so wieder ungewaschen in den Rollstuhl gesetzt.Ohne Strümpfe und Jacke stand sie bis ich kam (11:30 Uhr) auf dem Flur.Ich habe mich zwar sofort beschwert aber die Situation wurde mit der Aussage Personalmangel und Überlastung abgetan.
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Sirrah64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Pflegepersonal , auch die Ärzte sind größtenteils sehr freundlich, aber leider alle total überlastet. Die Zimmer an sich sind veraltet. Kaum Möglichkeit ein 2 Bettzimmer geschweige denn ein 1 Bettzimmer zu erhalten. Essen gut. Service sehr gut. Ich bin privatzusatzversichert.
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Olima3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Hornhauttransplantation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal in der Augenklinik aufgrund einer Hornhauttransplantation. Beide Operationen sind gut verlaufen. Die ärztliche Versorgung ist hervorragend.
Zu verbessern wäre die Koordination der Untersuchungstermine. Auch das Aufnahme und Entlassungsmanagement lässt noch Platz nach oben.
Dass es in diesem Krankenhaus noch drei- und 4 Bettzimmer gibt- nun ja, das nimmt man gerne in Kauf, bei der Priorität der ärztlichen Behandlung.
Was ich allerdings kritisiere, ich hatte bei meinem stationären Aufenthalt einen Untersuchungstermin in der Privatambulanz für meinen Mann vereinbart, bekam dann eine Aufforderung zu einem anderen Termin. Meine Anrufe diesbezüglich kamen nicht durch, ein Rückruf kam ebenso wenig. Auch mein Schreiben in dieser Angelegenheit wurde nicht beantwortet. Fazit: keine Erreichbarkeit
2 Kommentare
kann mich dem nur anschließen. Der Ablauf / die Organisation ist ein Chaos, eine Frechheit!