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Marcobindl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Chance)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlecht..)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Lust gehabt, Wieso haben Sie den Beruf ausgewählt??)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur die Sicherheitsmitarbeiter waren sehr freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ausstattung ist gut, da kann niemand was dagegen sagen.)
Pro:
Absichtlich lässt Mann die Patienten warten, unmenschlich.
Kontra:
Nie wieder und kann ich auch auf gar keinem Fall empfehlen, ich meine das wirklich Ernst!!
Krankheitsbild:
Kranke 75 Jahren alte Frau
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist Katastrophal und eine Enttäuschung alles an Medizin und Menschlichkeit.
Grund:
Wir sind am Samstag in die Notaufnahme weil meine Mutter mit 75 Jahren auch sehr krank war.
Ca. 14:30 Uhr angekommen
Als erstes ging’s schnell, weil wir nach 10 Minuten auch gefragt worden sind, was meine Mutter hat und wieso wir da sind, doch dann!!
Der Arzt wollte uns gleich heimschicken, weil meine Mutter vor 4 Tagen auch in Günzburg im Krankenhaus waren.
-Doch dann habe ich dem Arzt auch gesagt, dass meine Mutter wirklich krank sei und die auf jeden Fallen meine Mutter auch behandeln müssen.
Darauf konnte der Arzt nicht anders und war dann auch einverstanden, aber dann kam die erste Drohung ( Gehen Sie aber von einer sehr langen Wartezeit aus)
2.Schwester nimmt meine Mutter mit 2.Drohung,sie warten heute sehr lange.
3.Nach 4 Stunden Wartezeit, durfte ich auch meine Mutter Nicht sehen(Antwort bisher nur Blut abgenommen, den Urin müssen wir noch abnehmen nach 4 Stunden.
4.Nach 5 Stunden Wartezeit habe ich den Aktuellen Stand nochmal fragen wollen.Antwort kam auf einer sehr unfreundlichen Art und weise, aktuell kein Ahnung.
5.Nach 6 Stunden, wollte der Arzt mit mir reden und hat mir mitgeteilt, dass ich meine Mutter in 1 bis 2 Std. wieder mitnehmen darf, sie ist Gesund (Ich solle warten)
Nach Ca.7 Stunden, bin ich rein und habe darauf bestanden, dass ich jetzt meine Mutter mitnehme!
In der Zeit war aber der Arzt weg und dafür eine Ärztin da und Sie hat dann mir mitgeteilt, dass die nochmal Blut abgenommen hat und die Blutwerte hoch seien!
Die Ärztin hat mir dann empfohlen ich solle heimfahren.Weil meine Mutter eine Nacht auf jeden Fall da bleibt.
Das habe ich dann auch gemacht, doch in der Nacht konnte meine Mutter nicht schlafen, weil Mann Sie um 2 Uhr in der Nacht mit einem Krankenwagen doch in ein anderes Krankenhaus gebracht hat!kein freies Bett!!
Und jetzt geht es Ihr viel viel schlechter wie als davor!
Total unfreundlich-Das ist eine totale Enttäuschung!!
seien Sie versichert, dass wir Ihre Sorge um Ihre Mutter sehr gut nachvollziehen können. Daher bedauern wir umso mehr, wenn Sie Anlass zur Kritik haben.
Um das Vorgehen konkret prüfen zu können, benötigen wir den Namen und das Geburtsdatum Ihrer Mutter.
Dürfen wir Sie um diese Angaben bitten? Sie erreichen uns unter der Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Für Ihre Hilfe danken wir Ihnen und wünschen Ihrer Familie bis dahin für die Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.
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arta.n berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Alles anere
Krankheitsbild:
Hautsache geld kassiern !
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch als Privatpazient und notfall muste ich 4 Stunden auf einen Artzt warten. Das geld haben Sie kassiert, aber die behandlung nach 4 stunden! Das die komplette Klinik nicht mal einen Artzt hat für Notfalle ist traurig!
gerne haben wir Ihre Zufriedenheit mit der Sauberkeit an die zuständige Leitung und das Team weitergegeben. Umso mehr bedauern wir, dass Sie für Ihre Behandlung eine Wartezeit in Kauf nehmen mussten.
Wir möchten Sie bitten, sich unter der Mailadresse
mm@uniklinik-ulm.de
mit dem Zentralen Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen und uns mit Ihrem Namen und Geburtsdatum die Möglichkeit zu geben, den Ablauf zu prüfen. Haben Sie Dank für Ihre Hilfe.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
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Msn2018. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird nicht mal richtig untersucht obwohl Befunde anderer Ärzte das sogar gewünscht haben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Hebammen total lieb
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mehr als entsetzt über die Art und Weise wie man dort von der Ärztin die ich "Glücklicherweise" behandelt wurde. Total herablassend abweisend sogar beleidigend und schon gar nicht ernst genommen mit meinen Sorgen und Ängsten die man so in einer Schwangerschaft eben hat. Desweiteren wurden Arztbriefe von anderen Ärzten ignoriert genauso wie man nicht richtig untersucht hat. Ich habe anschließend am selben Tag noch eine andere Klinik aufgesucht und es hätte schon in Ulm gehandelt werden müssen.
Ich bin dorthin weil ich viel positives berichtet bekommen habe und wurde ganz klar vom Gegenteil überzeugt. Das war das erste und letzte mal und zu der Ärztin hoffe ich das sie sich irgendwann einmal selbst begegnet.
wir bedauern, dass Sie sich nicht den positiven Nachrichten, die Sie vor Ihrem Aufenthalt über die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe gehört haben, anschließen können.
Ihre Einschätzung wurde dem Ärztlichen Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe übermittelt. Gerne stehen wir Ihnen unter folgender Mailadresse für Ihre Fragen und Anliegen zur Verfügung:
mm@uniklinik-ulm.de
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Gesundheit alles Gute.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
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Jesxiica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Allea
Krankheitsbild:
Massive Schwangerschaftsprobleme in 7. Woche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophen Klinik. Auf keinen Fall zu empfehlen. Selbst als Notfall wartet man hier Stunden. Totaler Personalmangel. Schlechter kann man etwas nicht mehr managen. Gehört unverzüglich geschlossen.
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HeBu2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Erfahrungsbericht:
Heute hätte meine OP statt finden sollen, Entfernung der Gebärmutter. Termin bereits seit 6 Wochen. Um 7 Uhr wurde ich her bestellt, sollte um 8 operiert werden. Um 13 Uhr erfolgte noch immer keine OP. Gegen 14 Uhr erklärte man mir, dass die OP heute nicht mehr stattfinden kann, angeblich wegen eines Notfalls. Auch nicht am Folgetag. Neuer Termin: 6 (!) Tage später!
Als Mutter von 5 Kindern ist es organisatorisch Fast unmöglich eine OP um eine Woche zu verschieben. Mein Mann hätte die Kinder betreut in der Zeit, auch nach der OP. Wie soll er dem Arbeitgeber erklären, dass er alles um eine Woche verschieben muss? Welcher Arbeitgeber ist derart flexibel, zumal es sich um eine. Zeitraum von mindestens 4 Wochen handelt?
Es ist traurig dass in einem Uniklinikum derart desolate organisatorische Zustände herrschen. Notfall hin oder her, ein Krankenhaus sollte für Notfälle gerüstet sein!
Vorangegangen ist übrigens eine fehlgeschlagene (ambulante) Konisation im selben Klinikum, bei der das veränderte Gewebe nicht vollständig entfernt wurde und außerdem eine Arterie verletzt wurde, was zur Verlegung und stationären Aufnahme plus Bleiben über Nacht führte, incl. aller Schwierigkeiten die Kinderbetreuung betreffend.
Als Patientin fühle ich mich verloren und machtlos. Ich habe leider aber keine andere Alternative, ohne etliche km in die nächste Großstadt zu fahren, dort nochmals sämtliche Untersuchungen über mich ergehen zu lassen und potentiell bösartige Gewebeveränderungen im Unterleib noch etliche weitere Monate wachsen zu lassen...
wir bedauern sehr, dass Ihre Operation nicht wie geplant durchgeführt werden konnte und eine Wartezeit für Sie entstand. seien Sie versichert, dass das Behandlungsteam alles getan hat, um für Sie Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Umso mehr bedauern wir, dass dies aufgrund Ihrer familiären Situation nur teilweise gelungen ist.
Gerne möchten wir Sie ggf. durch unseren Sozialdienst, der über vielfältige Möglichkeiten verfügt, unterstützen lassen.
Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an folgende Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Für die Gesundheit Ihrer Familie wünschen wir alles Gute.
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IreneW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen freundlich
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Tochter (9) mit Notsectio auf die Welt gebracht und mich 2012 bestens aufgehoben gefüllt.
Nun stand aufgrund diverser gesundheitlicher Themen meinerseits nur Uni Ulm oder Augsburg zur Wahl.
Anfang Juli 2021 Vorstellung - alles top. Nur in der Anästhesie trotz Termin lange Wartezeit, aber alles gut.
Mitte Juli hatte ich starke Rückenschmerzen, Übelkeit und schwankende Blutdruckwerte.
Damals trotz Anmeldung vom Frauenarzt ca. 6 Stunden auf harten Stuhl in der Schwangerenaufnahme gesessen. Arzt hatte erst nach langer Zeit mal kurz Zeit mit einem zu sprechen- Infusion gegen die Schmerzen ein Witz (paracetamol- kann ich auch in Tabletten nehmen).
Dann Aufnahme:
keine Info über weiteres Vorgehen (Zwischenunterbringung bis Ergebnis Coronatest), keine Info bzgl. wie oft zum CTG, trotz Diabetes Sahnejoghurt, etc.
Keine Frage bzgl. Essen. Medikamente wurde nur auf mehrmalige Nachfrage gegeben- Schilddrüsenmedikament soll zwar nüchtern genommen werden, aber erst nachmittags erhalten.
Am Folgetag keine Infos zu Werten, etc. -Arzt trotz mehrmaliger Nachfrage bis nachmittags nicht gesehen- auf Nachfrage Kommentar „noch nichts vom Pflegenotstand in Deutschland gehört“…
Wunsch auf Entlastung: wieder kein Arzt, aber Unterschrift entgegen ärztlichen Rat, Kommentar dann gibt es auch keinen Arztbrief - nicht mal Eintrag im Mutterpass echt ein Witz…
Heute Wiedervorstellung aufgrund Kontrolle vor Entbindung- gleicher Arzt…nach „wir kennen uns ja schon…“ „na so schlecht, kann es Ihnen ja nicht gegangen sein, wenn sie sich selbst entlassen haben…“ - schon mal darüber nachgedacht, dass es auch andere Gründe gibt: kleines Kind zuhause, schlechte Betreuung und fehlende ärztliche Ansprechpartner vor Ort….
Nächste Woche soll - wenn der kleine Mann nicht kommt“ eingeleitet werden- graut mir aufgrund der Erfahrung bei der 1. SS schon…aber noch mehr davor wieder an diesen Assistenzarzt zu geratenen
Noch Fragen?
Ihr Feedback wurde im Zentralen Meinungsmanagement aufgenommen. Sie schreiben, dass Ihre Entbindung unmittelbar bevorsteht. Geren stehen wir Ihnen für Ihre Anliegen unter folgender Mailadresse zur Verfügung:
mm@uniklinik-ulm.de
Ihre Rückmeldung haben wir an den ärztlichen Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und die zuständige Pflegedienstleitung weitergegeben.
Wir freuen uns, dass Sie die Geburt Ihrer Tochter und die anschließende Pflege in guter Erinnerung behalten haben und sich rundum gut aufgehoben fühlten.
Für die Gesundheit Ihrer Familie wünschen wir alles Gute.
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
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Traurig21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Narzisstischer Arzt
Krankheitsbild:
Fruchtwasserpunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlicher Arzt in der Pränataldiagnostik! Nachdem uns erst mitgeteilt wurde, dass mit unserem Baby alles in Ordnung sei, kam heraus, dass die Diagnose nicht richtig gelesen wurde ( Fishtest nicht eindeutig, Blutabnahme erforderlich), bevor sie an uns weitergegeben wurde. Der Arzt gab uns dafür die Schuld, denn wir hätten nicht anrufen sollen, um nachzufragen, ob der Test schon ausgewertet sei. Er sagte, dass das Ergebnis nach einem Tage da sein werde, am dritten Tag haben wir uns dann erlaubt nach zu fragen. Außerdem gab er uns unmissverständlich zu verstehen, dass seine Diagnose schon vor dem Test festgestanden habe und er sich nie irre!!! Er wette mit 20000€, dass das auch nach der Blutabnahme so sein werde.In meinen Augen ist dieser Herr, mit seinem ausgeprägtem Narzissmus in dieser Abteilung völlig fehl am Platz,denn hier ist Feingefühl gefragt und kein kaltherziger Mensch! Zudem war es ihm ein Anliegen, meinem Mann ausrichten zu lassen, dass er jetzt seinetwegen Probleme mit der Humangenetik hätte, dabei hat jeder Patient, so ist es gesetzlich verankert, das Recht sich über die Folgen des Ergebnisses zu informieren. Für ihn ging es nur um sein Ego und nicht das Wohlbefinden der Patienten!!
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden sind. Gerne möchten wir das Vorgehen überprüfen. Bitte wenden Sie sich an folgende Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Für Ihre Hilfe danken wir Ihnen.
Wir wünschen Ihrer Familie für die Gesundheit und die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Stabsstelle Qualität- und Risikomanagement.
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Frühling2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich und nicht hilfsbereit egal wie es einem geht. Schlimme Angestellte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibts nicht
Kontra:
Alles totale chaos
Krankheitsbild:
Frühgeburt und notkaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Liebe Frauen haut ab vor dieser Wochenstation 1. Da arbeiten die schlimmsten Menschen der Welt. Die haben definitiv den falschen Beruf gelernt. Man darf nicht klingeln. Von jedem bekommt man einen schlimmen Spruch. Nie möchten Sie dir helfen. Alle im zimmer wollten einfach nur nach hause abhauen...von dieser Station muss man so schnell wie möglich wegfliehen. Ich werde mich noch weiterhin über diese Station bei der Personalabteilung und überall wo ich nur kann beschweren. Gerne kann ich auch meinen Namen nennen denn das was hier abgeht ist nicht normal!
wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes und wünschen Ihrer Familie alles Gute für die Zukunft.
Wir bedauern sehr, dass Sie nicht die Betreuung erhalten haben, die Sie sich gewünscht hätten. Selbstverständlich sollen Sie sich während Ihres Aufenthaltes stets freundlich umsorgt und wohl fühlen.
Die von Ihnen genannten Aspekte haben wir an die zuständige Pflegedienstleitung weitergegeben.
Gerne stehen wir Ihnen unter der Maladresse
mm@uniklinik-ulm.de
für Ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
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Slital berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeit und kurzfristige OP Absage)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und terminabsage
Krankheitsbild:
Pap IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht viel zur OP und medizinischen Versorgung sagen, da mein OPTermin nach 2 Stunden Wartezeit dann plötzlich abgesagt wurde.
Ich hätte um 11:30 Uhr einen OP termin in der ambulanten OP Ambulanz gehabt. Bei Ankunft wurde mir gleich mitgeteilt, dass die orga heute leider nicht so gut funktioniert und noch 4 Patienten vor mir auf ihre OP warten. Man gab mir ein Telefon in die Hand und sagte ich solle mich gerne in den Cafeteria Bereich setzen. (nüchtern super toll....) nach 2 Stunden kam der Anruf, dass ich nun dran wäre. Ich kam ins umkleidezimmer und wurde gebeten das OP Hemd anzuziehen. Nach weiteren 15 Minuten kam auf einmal die Ärztin rein und teilte mir mit, dass meine OP doch abgesagt würde. Es reiche zeitlich nicht mehr. Die Patientin nach mir hätte Beschwerden und wir deshalb mir vorgezogen. (grundsätzlich ok bei Notfall, aber ich war eben auch eine geplante OP...) Ich solle mich wieder anziehen und heim fahren. Die OP findet dann nächste Woche statt.
Ich finde es eine Frechheit einen Patienten 2 Stunden warten zu lassen um dann die OP doch abzusagen! Vielleicht sollte man dann täglich 1,2 Patienten weniger einplanen, wenn bei kleinen Schwierigkeiten dann OPs abgesagt werden müssen. Oder zumindest rechtzeitig absagen! Die Fahrt und den emotionalen Stress vor der OP hätte ich mir sparen können! Danke für nichts. Wäre eine konkurrenzklinik in der Nähe würde ich mir definitiv dort einen neuen termin geben lassen.
wir bedauern sehr, dass Ihre Operation nicht wie zuvor mitgeteilt stattfinden konnte.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass akute Notfalle stets vorrangig behandelt werden müssen. Dieses Vorgehen kommt in einem medizinischen Notfall allen Patient*innen gleichermaßen zugute. Zudem ist der Ablauf im OP-Bereich nicht 1:1 in einer Terminplanung abbildbar. Daher können Zeitangaben stets nur eine Richtschnur sein.
Seien Sie versichert, dass das Behandlungsteam alles was möglich ist, unternimmt, um jegliche Unannehmlichkeiten von Patienten fernzuhalten. Wir bedauern sehr, wenn dies hier nicht gelungen ist.
Der Ärztliche Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe wurde über Ihr Anliegen informiert.
Sie erreichen uns unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Operation und Ihre Zukunft alles Gute.
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
Frauenklinik Ulm - Hier sind Sie nur zum Sterben willkommen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FiKo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?!?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!!!!!
Kontra:
Die arroganten Krankenschwestern, die einen gefühlt lieber tot sehen als behandeln würden.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krankenschwestern in diesem Krankenhaus, vorallem in der Woche 2, schweben auf einer imaginären und selbst aufgebauten Wolke der Arroganz, die unbegründeter nicht sein könnte. Auf jede noch so kurze und logische Frage wird mit Gezicke und Überheblichkeit „geantwortet“. Von Hilfe kann hier gar nicht die Rede sein.
Die Besuchszeit-Regelung wird, und wenn man nur 10Min zu lange oder zu früh da ist, als Grund für einen Rausschmiss genutzt! Diese Regelung und die Hilfsbedürftigkeit der Mütter scheint mehr für eine legale Auslebung von psychischer und physischer Folter gegenüber der Patienten von den Krankenschwestern ausgenutzt zu werden.
Bodenlose Frechheit und Respektlosigkeit. Hier ist man scheinbar nur zum Sterben willkommen.
Sehr geehrte @Fiko2,
tut mir sehr leid, dass es bei Ihnen so war.
War Dieses Jahr selber in der Uniklinik (psychiatrischer Bereich) und insgesamt, fand ich das Team, sehr kompetent und herzlich.
Was mich aber sehr schmerzt, wie sie mit Grenzueberschreitungen, Missbrauch seitens Ihres Personals umgehen, was in der Vergangenheit geschehen ist.
Von März 2012 bis 2015 war ich in einer RPK Maßnahme, wo die Uniklinik ab Ende 2013 die Aerztliche Leitung gestellt hat.
Schon Anfang 2014, war ich mit der Ärztin so ueberfordert, so dass ich nicht mehr konnte und es dem Personal und der Einrichtungsleitung meldete.
Hiess immer, muss die Maßnahme der deutschen Rentenversicherung beenden, wenn ich nicht mit der Ärztin zusammenarbeiten will.
Dass die anderen Rehabilitanten weinenend aus der Visite rausgingen interessierte niemanden.
Ärztin durfte weitermachen,
Wobei ich bis zum Rehaende, jede Therapiestunde meiner damaligen Psychotherapeutin der Einrichtung brauchte, um den Missbrauch zu verarbeiten.
Als ich nicht mehr konnte und jemand zum sprechen brauchte, also mit den anderen redete, da ich niemand hatte und Personal mit mir nicht über meine Ueberforderung reden wollten, da sie ärztliche Leitung war und sie nicht über sie reden wollten, mir aber auch keine andere Ärztin gestattete, bekam ich fuer meine Problematik sogar Ärger von allen Seiten.
Wie haette ich mich richtig verhalten koennen, dass mir Hilfe nicht verweigert wuerde und ich keinen Ärger fuer meine Ueberforderung bekomme?
Bekam Kraempfe, hyperventilierte ein ganzes halbes Jahr,konnte die Visitengespraeche und unterlassen Hilfeleistung nicht verarbeiten wobei sie sich weigerte, die Medikation wieder hochzufahren.
Rede ich darüber, bekam ich noch mehr Ärger. (Wie haette ich mich richtig verhalten koennen?)
Ein halbes Jahr schmerzhaft den Patienten Krampfen, hyperventilierte, zu lassen, ärztliche Hilfe zu verweigern ohne es abzuklären ob es Epilepsie etc ist, geht nicht, zumal sie mich fuer meine Ueberforderung niedermachte und von der Einrichtung unterstützt wurde, da mein Verhalten nicht in Ordnung waere.
Sie meinte immer, Verhalten sie sich richtig, dann haben sie keine Schmerzen.
Als ich zig Suizid versuche hatte, nicht mehr konnte, Hilfe-Briefe schrieb, bekam ich vom Personal Ärger und Ärztin wies Rehabilitanten an, keine Freizeit mit mir zu verbringen.
In der Winterzeit kann ich dem Missbrauch noch weniger entgegensetzen als sonst, d
Das Universitätsklinikum Ulm nimmt die Rückmeldungen von Patienten und Angehörigen sehr ernst. Wir bedauern daher sehr, dass der Aufenthalt unserer Patientin nicht zur vollen Zufriedenheit verlaufen ist.
Unsere Mitarbeiterin im Meinungsmanagement hat die Anliegen mit der Angehörigen besprochen und zwischenzeitlich auch Rücksprache mit der Patientin selbst genommen.
Von Seiten des Ärztlichen Direktors der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe wurde ein persönliches Gespräch zur Klärung von offenen Fragen und Anliegen angeboten.
Wir wünschen unserer Patientin für die Gesundheit und die Zukunft alles Gute.
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Luana24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich keiner Frau raten ihr Kind dort zu bekommen !! Selbst in Worte kann man es nicht beschreiben wie schrecklich es dort war die Erfahrung was ich dort gemacht habe angefangen mit unfreundliches Personal fängt schon beim Anmelden an keiner weiss so richtig wo hin nur warten trotz Blutungen in 29ssw und Schmerzen.Das Zimmer ist nicht sauber es war in einer Woche Aufenthalt eine Putzfrau zu sehen die nur den Mühl mitnimmt die Ärztin war grob und unfreundlich und glaubte mir nicht das ich Wehen hatte das beste kommt noch die wollten mich nachhause schicken trotz Wehen und keiner glaubte mir das mein Kind bald kommt das war die Rede von der Oberhebamme einen Tag später war mein Muttermund schon offen und hatte immer stärkere Wehen dann hieß es wir haben keinen Platz mehr für mich obwohl alles schon Unterschrieben war für Notkaiserschnitt. Ohne Wasser und ohne Wehenhemmer Abtransport mit ASB nach Kempten keiner kann sich das vorstellen was für eine Scheiss Angst ich hatte.Solche Zustände unbeschreiblich und das in Deutschland nie mehr werde ich diese Klinik betreten.Da ist eine Nummer mehr wert.
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Stella302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
Ärzte, die lügen und medizinische Standards missachten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der Operation vor einem Jahr ist meine Gesundheit so geschädigt, dass ein normales Leben für mich nicht mehr möglich.
Das Operationsergebnis ist derart abscheulich, dass vom Standpunkt eines normal denkenden Menschen nicht nachvollziehbar ist, wie ein Facharzt so operieren konnte.
Nachdem ich mich mit den medizinischen Standards und Leitlinien beschäftigt hatte, musste ich feststellen, dass diese in Ulm grob missachtet wurden.
Ebenso wurden nötige Voruntersuchungen nicht durchgeführt.
Außerdem hat der operierende Arzt mich bezüglich seiner Qualifikation angelogen.
Ich kann jeder Frau nur dringend davon abraten, sich an der Frauenklinik Ulm behandeln zu lassen.
Vor allem von der "Gynäkologischen Onkologie" muss ich dringend abraten! Suchen Sie sich bitte in Ihrem eigenen Interesse eine andere Klinik!
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Beryllkirsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (vor OP und Nach OP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP-Bereich
Kontra:
Pflege,Ausstattung, Ambiente
Krankheitsbild:
Gebahrmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operation, inklusive Vor- und Nachbereitung gut und vertrauenswürdig. -
Intensivstation :Betreuung freundlich, aber fachlich hilflos bei Schmerzen, div. Sympthomen,
Umgebungsfaktoren :Ausstattung ohne Fenster, dafür mit TV, Essen schwäbisch deftig ,also jenseits von gesundheitsförderlich,
Station : freundliches Personal,viele nette Praktikanten darunter.
fachlich bei meinen Symptomen nach OP bemüht,aber hilf- und wirkungslos.
Schmerztherapie bestand in mehr vom falschen Selben.
Insbesamt macht die Klinik einen etwas heruntergekommenen Eindruck.
Hygienemängel, männliche Besucher benutzten die gemeinsame Patientinnentoilette.
Positiv:Frühstücksraum mit Büffet in angenehmer Atmosphäre.
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Linette2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist gut
Kontra:
die Ärzte sind eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Vulvakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine sehr schlechte Erfahrung gemacht und kann jeder Frau nur von dieser Klinik abraten!
Auch mit anderen Ärzten an der Frauenklinik Ulm habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Der Direktor der Frauenklinik verteidigt diesen schlechten Arzt natürlich noch. Er behauptet, die nötigen Untersuchungen wären sicher durchgeführt worden und die Operation wäre "verhältnismäßig" gewesen - das nicht sein kann, was nicht sein darf.
Das Pflegepersonal ist ok - die Ärzte sind nicht zu empfehlen.
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huibu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern auf gyn bemüht
Kontra:
Alles andre
Krankheitsbild:
vorzeitige wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Kkh aalen wg vorzeitiger wehen in der 27 ssw nach Ulm verlegt. Der Transport erfolgte mit Blaulicht und Sirene damit ich in Ulm erstmal 2 Stunden in einen Kellerraum warten musste, bis sich eine nichts-wissende Studentin meiner annahm.
Die Behandlung bestand in der Verabreichung von off-label Medikamenten ohne mein wissen oder Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen. Eine Behandlung gleich vorangegangener Schwangerschaft -damals in einem andren kkh- wurde vom Chefarzt der geburtshilfe abgelehnt.
Eben dieser Chefarzt ist an Überheblichkeit und Arroganz nicht zu übertreffen. Er behandelt die Patienten so weil er - Achtung: o-ton:das bei seinem Auslandsaufenthalt 2008 in Kanada so gelernt hat.- Patientenmeinungen oder wünsche sind lästig und werden nicht beachtet. Behandelt wird lediglich nach dem kosten günstigsten Prinzip.
Eine Schwangerschaft zu erhalten wird vermutlich nicht so gut bezuschusst wie die Geburt eines frühchens. So gewinnt man hier den Eindruck dass Frühgeburten ausdrücklich erwünscht sind. Desto früher umso besser. Leidtragende der sind die Kinder und die Familien. Zuschüsse erhält die Klinik.
Hygiene ist quasi nicht vorhanden. Die ausschließlich ausländischen Putzfrauen halten sich keine 2 Minuten im zimmer auf und verschmieren lediglich den vorhandenen Dreck. Fleck von erster Blutabnahme waren die ganzen 2 Wochen meines Aufenthalts auf Boden und Mülleimer.
Besuchszeiten von 8-20 Uhr. In den dreibettzimmern ist keinerlei Erholung möglich wenn ständig die Großfamilie der Zimmernachbarinnen anwesend ist.
die Klinik hat nach eig. Angaben im Durchschnitt 7 Entbindung pro tag. Klar dass hier nur 0815 massenabfertigung stattfindet.
Der besagte Chefarzt War bei der Abschlussuntersuchung so grob dass ich noch tagelang schmerzen hatte und ihm sei gesagt: wenn ich noch arbeiten würde wie 2008, würden wir noch auf der elektrischen Schreibmaschine klimpern.
Diese Bewertung bezieht sich auf die Frauenklinik, prittwitzstr
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Harry663 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationskrankenschwestern sehr aufmerksam
Kontra:
Stationsärtzte schauen nur das die Betten frei werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Operieren wie am Fliessband. Was zählt der Patient, der Mensch!?Meiner Frau wurde die Gebärmutter entfernt. OP am Dienstag nachmittags am Donnerstag morgens wollte die Assistenzärtztin sie schon entlassen, weil das Bett gebraucht wurde! Wir reden hier von einer Uniklinik und nicht von einem kleinen Kreiskrankenhaus!
Freitag dann Entlassung. Alles musste schnell schnell gehen. Das Bett....... Der Hammer dann: Sie sollte frisch operiert die Tasche, denke mal die hatte so ca. 8 kg, durch die ganze Abteilung in den Aufenthaltsraum schleppen. Das Bett..... (man sagte ihr aber sie darf mind. 4 Wochen nicht mehr wie 2 Wasserflaschen heben!)
Am Montag dann kurzfristiger Termin wegen der starken Schmerzen bei Frauenarzt. Der wurde erst blass und dann feuerrot im Gesicht. Blass als er hörte dass meine Frau zweieinhalb Tage nach der OP entlassen wurde und gleich danach trieb es ihm die Zornesröte ins Gesicht. Nach so einer OP sei ein Aufenthalt von 8-10 Tage völlig normal, meinte er.
Und da muss ich mich dann fragen, was ist das für ein Laden???
Die medizinische Leistung zu beurteilen liegt nicht in meinem ermessen......das Pflegepersonal war sicher sehr aufmerksam.
Aber fertigt man sooo Patienten ab??? Hoffentlich müssen wir nie mehr wieder dort hin!!!
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Patient1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Frau Dr. Geyer und Frau Dr. Hüner)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach Dringlichkeit und nicht nach Reihenfolge)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Instrumente und Klinik könnte mal renoviert werden)
Pro:
Frau Dr. Geyer und Frau Dr. Hüner
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Starke Blutung Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Sonntag Abend gegen 21:30 mit starken Schmerzen und Blutungen in die Frauenklinik gefahren. Ich bin Schwanger 10. Woche. Es saßen bereits zwei Paare und warteten auf Behandlung. Ich bekam einen Anamnesebogen und ein Becher für eine Urinprobe. Habe die Formalitäten (Urinprobe und Fragebogen) erledigt und dann begann die Wartezeit. Es hatte Frau Dr. Geyer Schicht und pendelte zwischen Notaufnahme und Kreißsaal. Als ich endlich dran war, habe ich mich bei ihr gut aufgehoben gefühlt. Sie hat die üblichen Untersuchungen gemacht (Ultraschall war noch recht unauffällig) und mich mit einem Termin für den darauffolgenden Tag um 14:00 wieder nach Hause geschickt.
Am nächsten Tag sind wir wieder in die Frauenklinik zum Termin. Diesmal saßen drei Patientinnen vor mir. Es kamen aber immer mal ein paar dazu die sich eine Spritze holten oder nur ein paar Unterlagen. Ich bekam wieder einen Anamnesebogen und ein Urinbecher. Als ich alles fertig hatte, hat sich keiner dafür verantwortlich gefühlt, die Sachen abzuholen. Gegen 16:00 Uhr war ich dran. Es wurde wieder ein Ultraschall gemacht -es war ja auch eine andere Ärztin (leider weiß ich Ihren Namen nicht mehr)- und ich hatte das Gefühl von den Instrumenten aufgespiesst zu werden. Die Krämpfe im Unterleib wurden immer schlimmer.
Sie sagte das ich entweder eine Ausschabung bekomme oder anhand von Tabletten die Fehlgeburt rausgespühlt werden sollte. Dies entscheidet sich nach meinen blutwerten. Also wurde mir noch Blut abgenommen mit dem Hinweis es dauert nur eine halbe Stunde.
Nach dem Schichtwechsel wurde mir dann von Frau Dr. Hüner gegen 18:00 mitgeteilt das ich die Tablette bekomme weil meine Blutwerte gut aussehen. Als ich bei meiner Heimatfrauenärztin war, wurde sofort eine Ausschabung vorgenommen, da ich sonst eine sepsis bekommen hätte.
Vielleicht sollte man nach Dringlichkeit Vorgehen und nicht nach Reihenfolge.
Es wäre auch schön wenn im Wartezimmer ein paar Zeitschriften liegen würden um die Zeit zu verkürzen.
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romed14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gelernt wie wertvoll eine Dritt-Meinung ist
Kontra:
Essen ist grauenhaft; im direkten Vergleich zu größeren Kliniken
Krankheitsbild:
Gastroschisis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider dringend abzuraten. Selbst bei Teildiagnosen waren alle komplett daneben. Selbst Oberärzte sehen es nicht für notwendig an den Betroffen die Situation differenziert zu erklären.
Selbst organisatorische Sachen haben nicht geklappt. Einfache technische Ausrüstung wurde mehrfach und parallel für mehrere Patienten benutzt. Es gab nur ein altes - unbrauchbares (da ungenau) Ultraschallgerät für eine ganze Station.
Im Leistungskatalog finden sich Leistungen jedoch werde kompetente Fachleute die sich damit wirklich auskennen.
Insgesamt maßlos überfordert mit der Situation.
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rosegarden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verweigerung von örtlicher Betäubung
Krankheitsbild:
Operative Biopsie mit vorausgehender Nadelmarkierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich nur auf die Nadelmarkierung als Vorbereitung einer Brust-OP.
Ich schreibe ihn deshalb, weil ich inzwischen nicht nur von einer anderen Leidensgenossin, sondern auch von der Ärztin ein anderen Klinik gehört habe, dass Patientinnen dieses Verfahren an der Ulmer Uni-Klinik als "Folter" empfinden und sich darüber beschweren, da es ohne örtliche Betäubung durchgeführt wird.
Bei mir wurde dieses Verfahren zweimal angewendet. Beim ersten Mal fiel die Mammographie-Einheit aus und ich wurde wieder nach Hause geschickt. Beim zweiten Mal bat ich - nach der ersten Erfahrung -um eine örtliche Betäubung, die abgelehnt wurde und zwar mit der Begründung, die Spritze sei schmerzhafter als die Nadelmarkierung. Das war definitiv nicht der Fall. Ich habe bei einer vorausgegangen Biopsie eine Spritze bekommen, die unangenehm, aber aushaltbar war, die Nadelmarkierung dagegen entwickelte sich zu einer mehr als einstündigen(!) Quälerei, mit mehrfachem Neueinstechen, Herumschieben und Herumbohren der Nadel (erst durch eine Berufsanfängerin, danach durch eine herbeigerufene erfahrenere Ärztin), unterbrochen durch unzählige Mammographieaufnahmen. Selbst wenn das vielleicht nicht der Regelfall ist, so wäre eine örtliche Betäubung m.E. nach Absehen der Schwierigkeiten angemessen gewesen (wurde aber wiederum verweigert). Für mich persönlich war diese "Behandlung" das traumatischste Erlebnis meiner ganzen Krebserkrankung (Chemotherapie eingeschlossen)!
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Rocher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fühlte mich behandelt wie ein lästiges Insekt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
genaue Ultraschalluntersuchung
Kontra:
alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war in der Ambulanz zur Abklärung der Notwendigkeit einer Entfernung von Myomen.
Bin extra in die Uniklinik Ulm, da auf deren Internetseite ja geworben wird mit modernsten Behandlungsmethoden- und Operationsmethoden.
Schon die Untersuchung war für mich grauenhaft. Es war eine Schwester anwesend und eine Praktikantin. Ich wurde auch nicht gefragt ob mir das recht ist, was eigentlich notwendig gewesen wäre. Wie gesagt, die standen um mich herum und wie man sich da fühlt, können Frauen bestimmt verstehen.
Der anschließende Ultraschall war genau und kompentent, da kann man nichts dagegen sagen.
Aber dann als ich wieder in die Ambulanz kam, sagte mir die Ärztin der Oberarzt würde gleich kommen und alles mit mir besprechen. Er kam dann auch nach einiger Zeit, beachtete mich kaum und sagte er müsse mich nochmals untersuchen. Nun standen die Ärztin, die Praktikantin und die Schwester rum und sahen zu. Ich fand es schrecklich.
Aber noch schrecklicher war, als der Oberarzt dann sagte, nun ja da mache man am Besten einen Bauchschnitt und die Gebärmutter gleich ganz mit raus. Auf meine Frage nach anderen Möglichkeiten meinte er, er wisse schon was am Besten sei. Und dann zum krönenendem Abschluß meinte noch die Ärztin, eine junge Ärztin wohlgemerkt, man könne ja auch gleich den Eierstock (habe nur noch einen) mitentfernen. Auf meine Frage warum sie einen gesunden Eierstock entfernen wolle, ich käme ja dadurch sofort in die Wechseljahre, meinte sie: Ja dann könne er erst gar nicht krank werden und gegen die Wechseljahre gebe es ja Hormone.
Ehrlich ich war so entsetzt, dass ich momentan gar nichts sagen konnte.
Natürlich habe ich mich dort nicht operieren lassen und ich kann nicht verstehen, wie man in einer Universitätsklinik Ansichten wie vor 50 Jahren haben kann.
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Manuela48Jahre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ergotherapeutin sehr kompetent
Kontra:
Nachversorgung dilettantisch
Krankheitsbild:
Abdominelle Hysterektomie mit Salpingektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Z. Glück hat d. Oberärztin operiert u. nicht d. Prof. Pflege ist z.T. unbeholfen u. unwissend. Wenn Pflege fragt, welche Medi sie bringen soll fragt man schon, bin ich hier richtig? Zum Essen gab es Käsespätzle u.Kohlsuppe, super für mein Darmproblem. Ganze Nacht übergeben. Über Vene Medi. Bemerkt, d.es nicht in d. Vene läuft, sond. i. Bett, welches dann nass wurde. Keiner i. d. Lage Bett frisch zu überziehen, d. hat meine Nichte gemacht. Dreckiges Bettzeug lag b. Entlassung i.Zimmer. Putzfr. tägl,jed. nur Müll geleert. Am 4T.v. Professor untersucht. Er ist an Arroganz u. Überheblichkeit nicht zu übertreffen. Seine Aussage: „Warum ich mich so anstelle u. wo eigentl. mein Problem ist,es gäbe Frauen, d. nach so einer kleinen OP schon a. nächst.T. n. Hause gehen. Meine „kleine“ OP: Bauchschnitt von 20 cm.
Katheter am 2T. gezogen ,Drainage 4T. Venenzugang am 3T.) Hätte ich mit Katheter, Zugang und Drainage Heim sollen? D. Pflege meinte ich solle d. nicht so eng sehen, weil er bald nicht mehr auf d. Stat. arbeitet. Ich wollte ihn nicht mehr sehen, auch wenn er ein Prof. ist. Ich hab mich dann dafür entsch. d. Uni zu verlassen. D. Pflege meinte, d. nur d. Prof. d. Abschlussunters. machen darf, außer ich willige ein, von d. Assistenzärztin unters. zu werden. Was ich auch tat. D. junge Ärztin war sehr höfl. u. vor allem menschlich. Nach meiner Entl. habe ich Hausarzt aufges.,er hat mir mit div. Abführtropfen u. Schmerzm. geholfen. I. d. Erfahrungsberichten habe ich gelesen, d. man sich a. d. Meinungunsmanag. 0731-500-43013 wenden kann, jed. geht da niemand ran (war ja klar).Es ist noch zu sagen,d. ich d. Komfortzimmer gebucht hab,mir war wichtig allein im Z. zu liegen u. i. Ruhe fern zu sehen(160 EU d. N.) Der Witz: mein Fernseher ging nicht, weshalb ich mich an d. Pflege wendete. Email an komfortleistungen.info@uniklinik-ulm.de geschr. Ferns. Wohl Standartleistung u. keine Komfortl. Rechnung 640 EU. Diese Rechn. setzt d. ganzen d. Krone auf. Z. Abschl. noch eine Info a. d.„Zentr. Meinungsm.“ Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie d. viel zu teure Rechn. prüfen (Re-8177951, bzw. 5357172 /14235498 vom 13.10.2022). Übrigens: D. Gummischienen nicht befestigt, lag lose i.d. Dusche. Handtücher nicht aufgefüllt. Bademantel nicht vorhanden. Lt. Leistungsverz. gehört dies z. Komfortl. Diese Punkte haben mich eigent. nicht gestört, jetzt wo d. Rechn. gekommen ist, muss ich es erwähnen
wir bedauern sehr, dass es im Rahmen Ihrer Behandlung Aspekte gibt, die nicht zu Ihrer Zufriedenheit sind. Gerne möchten wir den Ablauf aufklären und Ihre Rechnungen prüfen lassen.
Hierfür benötigen wir Ihren vollständigen Namen und Ihr Geburtsdatum.
Bitte setzen Sie sich über die Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de
mit uns in Verbindung.
Telefonisch erreichen Sie die Telefonnummer 0731/ 500-43013 von Mo bis Do von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr und Fr. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.
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Sporty7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Information/ Kommunikation
Krankheitsbild:
Überwachung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten in der Schwangerenambulanz (5h für CTG und Abstrich). Aber sehr nette Mitarbeiterinnen.
Nach stationärer Aufnahme erfolgte keinerlei Kommunikation zu den Ergebnissen der Tests oder wie es weitergeht. Keine der Schwestern auf der Station konnte Auskunft geben, obwohl die echt nett waren. Ein Arzt war den ganzen Tag nicht verfügbar und man sitzt einfach im Zimmer und wartet... Selbst bei der Entlassung endloses Warten ohne jegliche Information.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Behandlungsablauf in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe nicht vollständig zufrieden sind.
Ihre Hinweise und Ihr positives Feedback zur medizinischen Versorgung und Freundlichkeit haben wir sowohl an die verantwortliche Ärztliche Leitung der Klinik als auch an die Pflegedienstleitung weitergegeben.
Seien Sie versichert, dass Ihr Anliegen im Behandlungsteam besprochen wird.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft alles Gute.
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
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Bingeliese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier fühlte ich mich wie ein Medikamentenkarnickel
Krankheitsbild:
Myome in der Gebährmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
im Januar 2019 hatte ich meinen Termin in der Frauenklinik in Ulm bezüglich meiner im Dezember 2018 entdeckten Myome.
Ich wurde untersucht ... nach der Untersuchung musste sich der Arzt mit seinem Chef besprechen und ich musste hierzu wieder im Wartezimmer platznehmen und wurde nach 15min dann über die Entscheidung des Oberarztes Informiert.
Meine Diagnose war 4 große Myome in der Gebährmutter. Hierzu wollte man mir ein Medikament verschreiben welches erst dieses Jahr wieder zugelassen wurde unter der Voraussetzung dass einmal im Monat die Nierenwerte genommen werden da dieses Medikament totoals Nierenversagen verursachen kann ... aber sonst hatte es keine Nebenwirkungen.
Danach sollten die Myomen vielleicht geschrumpft sein sodass man diese herausoperieren könne und der Defekt an der Gebährmutter dann nicht so groß sei.
Da dies bereits meine Zweitmeinung war (was ich dort nicht vorher gesagt hatte ich wollte ja eine UNABHÄNGIGE Zweitmeinung) wusste ich bereits dass man die Myome auch so herausoperieren könnte und es kein Unterschied gab.
Außer dass ich schneller diese lästigen Dinger los würde.
Ich entschied mich dann nach eingehender Recherche über das KKH und auch über das Medikament für eine OP in Mannheim da ich mich hier schon bei der Erstuntersuchung super aufgehoben fühlte. Ich hatte gehofft dass es mir in Ulm ebenso gehen würde und ich mich dann vor Ort hätte operieren lassen können.
Leider war dies nicht der Fall. GARNICHT.
Leider ....
Beide Kliniken sind Unis aber bei einer hat man gemerkt dass wichtiger ist woher die Gelder kommen als das wohl der Patienten.
Wir kamen als Notfall im 9. Monat ins Krankenhaus wegen starken Blutungen im Unterleib.Nachden stundenlang Ultraschalluntersuchungen von 6 verschiedenen Ärzten durchgeführt worden sind konnte keine Diagnose festgestellt werden. Wir durften das Krankenhaus auch nicht verlassen womit wir insgesamt 12 Tage in dem Krankenhaus verweilt haben. Nach 4 Tagen wurde durch die Planlosigkeit der Ärzte eine Einleitung durchgeführt was nach 2 Tagen angeschlagen hat. Und wir im Kreissaal gelandet sind.Die Prozedur lief anders als bei unserem 1.Kind ab. Wir hatten nicht nur das Gefühl das hier eine Massenabfertigung lief sondern hat sich als Wahrheit gefestigt. Mal ganz ehrlich haben sie schon mal gesehen das ein Arzt mit dem Knie auf den Bauch der Schwangeren gedrückt hat damit das Kind schneller zur Welt kommt. Diese Prozedur blieb nicht ohne Folgen meine Frau hatte dadurch schwere Blutungen woraufhin sie sofort Notoperiert wurde und ich sie fast verloren hätte. Nach 4 Stunden wurde mir mitgeteilt das sie fast 5 liter Blut verloren hat und das sie jetzt noch in Narkose liegt. Sie war 4 Tage Intensivstation. Währenddessen wurde ihr Zimmer auf der Station geräumt und in eine Abstellkammer verlegt weil sie Platz für Patienten brauchten.So eine Erniedrigung habe ich in meinem Leben nicht gehört oder erlebt.Wir haben im nachhinein mit den Folgen noch zu Kämpfen und nehmen gerade Psychologische Hilfe in Anspruch. Ich kann nir für mich sprechen aber ein weiteres Kind wird dort definitiv nicht mehr entbunden unsererseits und ich bin dabei eine Klage vorzubereiten.
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Mrs24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
ambulante Voruntersuchung
Kontra:
stationäre Fürsorge
Krankheitsbild:
Zysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst zur ambulanten Voruntersuchung. Bei der ersten fühlte ich mich gut aufgehoben, gründliches Ultraschall, Ärztin sehr nett und nahm sich für alle Fragen Zeit. Ein paar Wochen später, Termin zur OP-Vorbesprechung, die gleiche Ärztin wieder sehr kompetent. Allerdings war diesmal beim Ultraschall eine andere Ärztin, man hatte das Gefühl sie kennt sich nicht aus und weiß nicht was sie tut, vor allem als sie dann den Arzt von der letzten US Untersuchung dazu rief... Am Tag der OP auf Station, ich musste um 7 Uhr da sein, meine Zimmernachbarin um 8 Uhr, obwohl ich erst nach ihr dran kam. Die Krankenschwestern waren zum großen Teil sehr jung und man hatte den Eindruck nur ein Laster für sie zu sein. Sehr unfreundlich, sogar die Stationsärztin. Man kümmerte sich kaum, musste nach allem fragen und erhielt nur patzige genervte Antworten. Leider hatte ich die Narkose nicht gut vertragen und mir ging es, abgesehen von den schmerzen, nicht gut, Übelkeit, Erbrechen...und war von den Medikamenten noch völlig neben mir. Obwohl mir in der Ambulanz gesagt wurde dass ich 2-3 Tage im KH bleiben müsste, wollte man mich am selben Abend entlassen, behielt mich doch noch über Nacht. Am nächsten Tag ging es mir zwar nicht besser, aber ich wurde trotzdem "raus geschmissen". Sowas wie regelmäßige Blutdruck Kontrolle oder ähnlich gab es nicht. Man fühlte sich nicht gut aufgehoben. Meine Zimmernachbarin klingelte um nach einem Telefon zu fragen, damit man sie abholt. Die Schwester motzte sie dermaßen unfreundlich an, wegen sowas müsse sie extra vom Schwesternzimmer vor laufen... sie sei kein Butler. Ich war entsetzt. Man wollte uns entlassen, aber das war das reinste Chaos, keiner fühlte sich zuständig, jeder sagte was anderes. Unterlagen fehlten, die Nadel noch in der Hand und man fragte uns bedrängend wann man uns denn holen würde. Obwohl es mir nicht gut ging war ich froh nach hause zu können. In den Bericht schrieb man übrigens "Entlassung bei gutem Wohlbefinden" Lüge! Bin entsetzt
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Tetyana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Vielleicht weil ich kein Privatpatient bin??)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat kaum stattgefunden, Arzt war nur ein mal da (3 Nächte Aufenthalt), ich habe immer selber erfragen müssen wie sind meine Blutwerte und wie geht es weiter.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu OP kann ich nichts sagen, bis jetzt alles ok, aber die Untersuchung war schrecklich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sonstige Personal sehr nett und aufmeksam
Kontra:
Unkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Re-Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, bin im November 2013 in der Nacht per Notaufnahme ins Frauenklinik gelandet. Nachdem bei mir ein Fehlgeburt (8 SSW) festgestellt war, wurde eine Ausschabung ambulant in der Tagesklinik Söflingen (Ulm) gemacht. Eine Stunde nach dem Aufwachen war ich nachhause geschickt. Alles war soweit in Ordnung: etwas Blutung und Schmerzen, am nächsten Tag ging es mir schon besser. Leider am driten Tag bekamm ich höhes Fiber, Schmerzen und sehr starke Blutungen wieder, so dass wir uns entschieden haben ins Klinik zu fahren. Wir sind gegen 2 Uhr Nacht in die Notaufnahme gelandet. Um mich zu unterschuchen kamm eine junge Ärztin, leider darf ich keinen Namen nennen. Das sie unkompetent war, ist leicht gesagt: die stellt immer wieder die gleichen Fragen und wiederholte sich (das kann ich noch nachvollziehen, es war ja 2 Uhr nachts), die Untersuchung mit Ultraschall hat sie auch nicht so richtig im Griff, zu hilfe hat sie eine praktikantin gerufen, die sich noch weniger auskennte. Zu zweit haben die versucht die Abschtriche zu machen, dann müsste ja man noch die Ultraschall ergebnisse auf den PC umschalten, was von eine Herausforderung!! Sie fragte mich ob ich eine Zwillingsschwester habe, obwohl ich vor 5 min. erzählt habe, dass ich schon mal zu Ambulante Unterschung vor 2 Monaten da war und ein Polyp diagnostiziert wurde. ( Was von Zwillingsschwester mit gleichen Vornamen?). Danach müsste sie mir einen Venenzugang legen: der erste Versuch, nach meheren Stichen auf einem Arm ist gescheitert, Gottseidank haben wir noch zweite Arm!Mein Mann ist schon fast umgekippt während diese Prozedere. Ich kann die Liste weiter führen, leider hat es nicht mehr Platz. Nach dem ganzem müsste ich gleich morgens noch mal operiert werden, eins war für mich wichtig: Haupsache das wird ein anderer Arzt machen. Am Tag meiner Entlassung (3 Tage später) hat sie wieder Dienst gehabt und hat nicht mal Krankenmeldung richtig ausgefüllt. Nach dem ganzem frage ich mich schon, wie kann so ein Person ein Arzt werden? Vielleicht hatte ich nur Pech, und sie ein schlechten Tag, aber von so einem Arzt lass ich mich nicht mehr behandeln.
Nachdem ich nachts wegen unklarer starker Blutungen in die Ambulanz gebracht wurde, musste erstmal das Licht angemacht werden...Die junge Ärztin war überfordert, musste eine andere zu Hilfe holen. Es wäre wünschenswert, diese Personalknappheit zu ändern. Zugang legen war eine Katastrophe, mir wurde ganz schlecht.
14 Tage später wurde ich operiert, habe meinen eigenen Chirurgen mitgebracht, der seit fast 40 Jahren in der Frauenklinik operiert- einfach ein super kompetenter Operateur!! Danke Dr. Fl.! Pflegepersonal/Nachtschwestern sehr nett und bemüht, trotz zeitweiligem Chaos!Auch Dank dem sehr netten Narkosepersonal!Konnte am 8. Tag entlassen werden, hätte ich nie gedacht, da ich doch sehr starke Schmerzen nach Bauchschnitt hatte!Jedenfalls kann die Klinik sehr empfohlen werden! Mehr Personal mit entspr. Bezahlung wäre wünschenswert!
Ich musste heute zur Vakuumbiopsie der Brust in die Uniklinik in Ulm und kann nur sagen, von der Anmeldung bis zum behandelten Ärzteteam allesamt super lieb und fürsorglich, haben mir meine Ängste direkt nehmen können. Keine lange Wartezeit, gute Aufklärung und verständnisvoller Arzt samt Assistentin.
Mein herzliches Dankeschön an Herrn Dr. Brunner und sein Team. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
haben Sie vielen Dank für Ihr positives Feedback. Wir freuen uns, dass Ihre Erwartungen erfüllt werden konnten und Sie Ihren Aufenthalt, die medizinische Versorgung und Betreuung, in guter Erinnerung behalten haben.
Seien Sie versichert, dass das Behandlungsteam Ihre Zufriedenheit schätzt.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
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Emma_86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Leider sehr lange Wartezeiten auf einen Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung und Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits vor einem Jahr und nun wieder im Endometriosezentrum zur Sprechstunde. Ich kann nur positives berichten. Der Arzt hat sich Zeit genommen, ausführlich alles erklärt, offene Fragen beantwortet und mit einem zusammen nach einer "Lösung" gesucht. Schon an der Anmeldung angefangen waren alle sehr freundlich. Gut fand ich auch, dass ich wieder zu demselben Arzt gekommen bin wie letztes Jahr. Vllt auch Zufall aber ich fand es von Vorteil. Die Wartezeit auf einen Termin ist natürlich lange, aber ich konnte nun 5(!) Monate früher kommen, aufgrund einer Absage. Die Wartezeit am Tag des Termins war relativ kurz. Ich fühle mich dort gut aufgehoben und ernst genommen
wir freuen uns, dass Sie Ihren Aufenthalt in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe/ Endometriosezentrum sehr positiv erlebt haben. Sie beschreiben die medizinische Versorgung und die Informationen als sehr hilfreich für Sie. Ihre Fragen konnten beantwortet werden.
Ihre Zufriedenheit haben wir gerne an die Leitung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.
Ihr Zentrales Meinungsmanagement.
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stefanie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:
Vielen lieben Dank an die Leitung der Frauenklinik, freundlich ,kompetent, sie haben mir eine schöne Zeit ermöglicht und mir einpaar Jahre geschenkt
Stefanie Bitai
Sehr geehrte Patientin,
gerne haben wir Ihre positive Nachricht an die ärztliche Leitung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe weitergegeben. Das Behandlungsteam schätzt Ihre Zufriedenheit.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft alles Gute. Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement.
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Dini5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern immer freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe nur gute Erfahrungen gemacht im Brustzentrum Ulm. Die Ärzte haben mich herzlich, nett und einfühlsam behandelt. Sie haben mir immer alles gur erklärt und meine Fragen ernstnehmend beantwortet. Die Schwestern auf der Gyn.2 waren allesamt sehr nett und hilfsbereit.
Ich habe meine Entscheidung ins die Uniklinik Ulm zu gehen nicht bereut.
wir freuen uns, dass Sie in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe empathisch und kompetent behandelt wurden. Sie schätzen den reibungslosen Ablauf und haben gute Erfahrungen gemacht.
Gerne haben wir den Ärztlichen Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe darüber informiert, dass Sie zufrieden sind.
Für Fragen und Anliegen stehen wir unter der Mailadresse mm@uniklinik-ulm.de zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Stabsstelle QRM.
es ist uns ein großes Anliegen, dass alle Patient*innen ihren Aufenthalt in unserem Hause als Gewinn erleben und zufrieden nach Hause gehen. Daher bedauern wir sehr, dass Sie mit der Behandlung und den Informationen in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe nicht zufrieden sind.
Der Ärztliche Direktor der Klinik ist gerne bereit, das Vorgehen zu überprüfen. Aus diesem Grunde baten wir Sie um Ihre Daten.
Gerne haben Sie die Möglichkeit, über
mm@uniklinik-ulm.de
direkt mit uns in Verbindung zu treten und uns Ihre Kritik, Ihre Fragen, Verbesserungsvorschläge oder auch ein Lob mitzuteilen.
Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bemühen uns um eine Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Stabsstelle Qualitäts- und Riskomanagement.
BZRA Sprechstunde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Maus9022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal
Sehr hilfsbereit und die Untersuchungen zu denen man muss werden gut erklärt wo diese zu finden sind.
Ärzte sehr kompetent und sehr gut beraten worden
Wir wurden vom FA wg. einem "White Spot" zur weiteren Untersuchung überwiesen. Der Oberarzt war für uns zuständig und führte die Untersuchungen durch. Er diagnostiziert schon vorab die Diagnose. Dies hat nach den Ergebnissen der Blutuntersuchung und FW-Untersuchung auch gestimmt. Nach weiteren Meinungen sowie Untersuchungen von Fachkliniken stand unsere Entscheidung zu einem SSA fest. Die Diagnose war immer die selbe. Die Frauenklinik Ulm leitete alles schnellstmöglichst in die Wege, dafür sind wir sehr dankbar. Nachdem der SSA ohne Komplikationen durchgeführt wurde, konnten wir auch nach Beobachtung nach Hause entlassen werden. Die gesamte Betreuung war sehr gut. Die Hebammen, Oberärzte, Assistenzärzte u.w. Personal waren sehr nett. Wir würden diese Klinik jederzeit wieder weiterempfehlen.
Wir bedanken uns für die tolle Betreuung und Begleitung.
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Hexe87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4-Bett Zimmer nicht zeitgemäß. Kein Erholungsfaktor)
Pro:
Freundliches Personal trotz hohem Arbeitsaufwand rund um die Uhr
Kontra:
Reinigungskräfte sollten gründlicher arbeiten
Krankheitsbild:
Abszessentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde stets freundlich und höflich behandelt, egal ob Pflegekraft oder Arzt. Angefangen in der Ambulanz bis zum Stationsaufenthalt - ich habe mich gut informiert und behandelt gefühlt. Mir wurde alles genau erklärt. Besonders die Anästhesie und OP Mitarbeiter haben mir Ängste genommen und mit ihrer lustigen und trotzdem kompetenten Art beruhigt. Ich kann nur Danke sagen.
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Veilchen79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten, immer freundlich und zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderwunsch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit Kinderwunsch in das Kinderwunsch- und Hormonzentrum gegangen und wir sind sehr gut dort behandelt worden. Die Ärztinnen waren immer freundlich und hilfsbereit und standen für alle Fragen zur Verfügung. Auch die Schwestern waren ausserordentlich und haben uns mit lieben Worten aufgemuntert und uns den Rücken gestärkt!!!
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tilla2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gesamt zufrieden
Kontra:
Matrazen der Betten könnten etwas besser sein
Krankheitsbild:
Gebärmutter und Eierstockentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde a 14.11.16 ins Klinikum Ulm-Michelsberg eingeliefert Die Aufnahme klappte hervorragend, auf der Station nur freundliche Schwestern und Pfleger und auch die Ärzte waren umgehend zur Stelle. Ich kam zügig in den OP. Während der Narkoseeinleitung kam es zu Herzrythmusstörungen bzw. Vorhofflimmern was von den Ärzten hervorragend in den Griff bekommen wurde. 1 Tag lag ich auf Überwachung intensiv mit freundlichem und sehr umsichtigem Personal am anderen Tag kam ich wieder auf Station und auch hier war sämtliches Personal wirklich hilfsbereit und ich brachte nur sagen was ich wollte. Das Mittagessen war üppig, gut und soviel von der Portion das ich gar nicht alles essen konnte. Das Frühstücksbüfett war auch sehr üppig und man konnte sich nehmen was man wollte
Verstehe diese vielen negativen Bewertungen hier wirklich nicht. Ein Krankenhaus ist kein 5 Sterne Hotel und Ärzte wie Schwestern sind auch nur Menschen
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Halke21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Top Organisation, guter Informationsfluss, beste medizinische Betreuung, freundliches Personal, gutes Ergebnis. Besser geht es eigentlich nicht. Vielen Dank!!
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Elchien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Versorgung, Betreuung nach OP, einfach alles
Kontra:
lange Wartezeit auf Bettplatz
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann über die Frauenklinik Gyn2 nur das Beste berichten. Das Ärzte und Pflegeteam sind sehr liebevoll und herzlich. Ich fühlte mich bestens betreut. Essen war gut, zweimal am Tag wird das Wc geputzt, Mülleimer geleert und verschmutzte Handtücher getauscht. Ich kann diese Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wieder kommen. Ein grosses Danke auch an meine operierende Ärztin Fr. Dr. Hancke. Sie hat mit ihrer herzlichen Art meine Psyche wieder einigermaßen auf die Beine gestellt.
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Hexe21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterenfernung
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin die Christa Giengen
Hatte am 1.8.2014 eine Gebärmutterentfernung. Könnte am Sonntag schon
Wieder. nach Hause hatte noch nie schmerzten hatte einen sehr guten Arzt und
Sehr liebe Schwestern es ist ein sehr tolles Krankenhaus würde es dort gleich wieder machen lassen
1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger,
seien Sie versichert, dass wir Ihre Sorge um Ihre Mutter sehr gut nachvollziehen können. Daher bedauern wir umso mehr, wenn Sie Anlass zur Kritik haben.
Um das Vorgehen konkret prüfen zu können, benötigen wir den Namen und das Geburtsdatum Ihrer Mutter.
Dürfen wir Sie um diese Angaben bitten? Sie erreichen uns unter der Mailadresse:
mm@uniklinik-ulm.de.
Für Ihre Hilfe danken wir Ihnen und wünschen Ihrer Familie bis dahin für die Gesundheit alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentrales Meinungsmanagement.