Universitätsklinik Leipzig

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Philipp-Rosenthal-Straße 27
04103 Leipzig
Sachsen

103 von 197 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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198 Bewertungen davon 28 für "Frauen"

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Eine traumatisierende Erfahrung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Operation wurde einmal wegen eines dringenden Falls abgesagt. Der Koordinator war jedoch freundlich und effizient. Der Entlassungsprozess war wahnsinnig unorganisiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Im Sommer müssen die Patienten Tag und Nacht die Schmerzensschreie der Kinder auf der Station gegenüber hören, wenn sie Luft bekommen wollen (keine Klimaanlage).)
Pro:
Viele Ärzte und Krankenschwestern waren sehr kompetent.
Kontra:
Die Organisation und der Personalmangel machten diese Erfahrung zu einem Alptraum.
Krankheitsbild:
Gebärmuttermyom mit Verdacht auf Endometriose und Adenomysiose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl mir gesagt wurde, dass ich gesund und fit sei, war meine Operation (Gebärmutterentfernung) voller Komplikationen, unnötiger Schmerzen und verursachte ein schweres medizinisches Trauma, das mich davor zurückschrecken ließ, ärztliche Hilfe oder Schmerztherapie in Anspruch zu nehmen. Die Entscheidungen, die man von mir verlangte, während ich bewusstseinsverändernde Schmerzmittel nahm, waren völlig unvernünftig, und ich wurde wie eine hysterische Frau behandelt, bis ich tatsächlich eine war. Das Gaslighting der Oberärztin überschattete die vielen Ärzte, die sich sehr bemühten, mir zu helfen. Leider führte ein Fehler eines Arztes dazu, dass ich Komplikationen hatte, die zu einer Infektion führten, die eine sehr unbefriedigende Genesung zur Folge hatte. Meine Genesung war schmerzhaft und langsam, mit endlosen weiteren Entzündungen. Viele Monate später bin ich immer noch dabei, mich körperlich und geistig zu erholen. Mehrere erfahrenere Krankenschwestern halfen mir, als sich sonst niemand kümmerte, und dafür bin ich sehr dankbar. Leider war das allgemeine Niveau der pflegerischen Kompetenz niedrig und zuweilen gefährlich (mir wurden fast zwei Opioddosen gleichzeitig gegeben). Frauen haben etwas Besseres verdient.

1 Kommentar

LBM_UKL am 26.11.2024

Sehr geehrte LauraLara25,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Sie seien nicht optimal behandelt und betreut worden Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen Ihren Hinweisen nachzugehen.
Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns Ihren Namen, Ihre Adresse sowie das Geburtsdatum unter
Beschwerdemanagement@uniklinik-leipzig.de
mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg.
Viele Grüße, Ihr UKL

Behandlung nach Brustkrebsdiagnose

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung, Nachsorge, Essen
Kontra:
Zimmer sind nicht klimatisiert
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Juni 2023 in der Uni in Behandlung wegen Brustkrebs. Und ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Sämtliche Untersuchungen liefen reibungslos ab. Alle waren überaus freundlich. Auch, als ich vor 4 Wochen zur OP kam, war ich froh, mich für die Uni entschieden zu haben. Ärzte, Schwestern, Therapeuten ,überhaupt das ganze Personal, haben sich rührend gekümmert. Auch die Verpflegung war gut. Mir hat es an nichts gefehlt. Ich kann mich nur bei allen bedanken.

1 Kommentar

LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrte Gundumaus,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts rundum wohlgefühlt haben und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Viele Grüße aus dem
Universitätsklinikum Leipzig

Patientensicherheit und Patientenrechte

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche und wenig hilfsbereite Ärzte die kein Interesse an Patientensicherheit und Einhaltung der Patientenrechte haben.

Sehr lange Wartezeit keine gute Beratung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine qualifizierte Beratung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik zweimal. Einmal für intensive Schwangerschaftssprechstunde und für Feindiagnostik. Ich musste das erste Mal 3 Stunden Wartezeit für 20 Minuten Beratung haben. Das zweite Mal nach anderthalb Stunden hat mir die Hebamme gesagt, dass die Oberärztin sehr beschäftigt im Kreißsaal ist und dass ich an einem anderen Tag kommen soll. Danach kam die OÄ und hat während der Feindiagnostik-Untersuchung zweimal telefoniert. Ich fülle mich nicht gut beraten. Sehr lange Wartezeiten und keine gute Beratung. Wirklich sehr enttäuschend! Ich würde lieber eine andere Klinik für die Entbindung suchen.

1 Kommentar

LBM_UKL am 11.08.2022

Sehr geehrte Tia1,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung im Klinikum unzufrieden sind. Um Ihre Schilderungen nachvollziehen zu können und diese intern zu besprechen, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter Beschwerdemanagement@uniklinik-leipzig.de
Wir freuen uns, wenn Sie direkt mit uns in Kontakt treten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Unhöfflichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Stationäre Behandlung, schwestern unhöfflich

Gynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Eingriff verlief komplikationslos
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.11.2020 wurde mir vom Facharzt Herrn Pilat die Gebärmutter samt Gebärmutterhals entfernt. Ich weiß nicht ob der operierende Arzt und sein Team gezaubert haben. Der angelegte Blasenkatheder tat weh, aber ansonsten hatte ich bisher in keiner einzigen Sekunde Schmerzen oder Sonstiges.
Bei der Einleitung der Narkose hatte mich aus heiteren Himmel eine Panikattacke überrannt. Ich habe mir eingebildet, dass ich aus der Narkose nicht mehr aufwachen könnte. Ich habe es tatsächlich überlebt und habe die Betäubung auch sehr gut vertragen.
Die Zimmer in Station 2.2 waren sehr sauber und gepflegt. Die Pflegekräfte waren nett und zuvorkommend.
Das Essen war kein Gormetessen aber qualitätsmäßig völlig in Ordnung.
Meine Krankenhausangst aus Kindheitstagen konnte ich ablegen und bewerte meinen Aufenthalt mit gut bis sehr gut.

Nie wieder

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 9/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäule OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(80)wurde in dieses Krankenhaus überwiesen und lag 14 Stunden in der Notaufnahme obwohl sie kein Notfall war bevor sie auf Station kam. Die Kommunikation mit Ärzten ist sehr schwierig.Wir hatten nur ein 15 minütiges Gespräch vor der großen OP. Telefonieren kann man sich die Finger wund. Die Zusammenarbeit mit Angehörigen ist die Katastrophe.Das gesamte Haus wirkte auf mich wie eine Massenabfertigung.

Sehr empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich in allen Belangen in guten Händen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Während der gesamten Behandlung wurde ich sehr gut durch die Ärzte sehr gut beraten. Besonders die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzte gab mir Sicherheit.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde über alle Schritte der Behandlung umfassend sowie verständlich informiert und dabei stand ich mit meinen Fragen, Ängsten und Wünschen im Mittelpunkt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Ablauf der Station mit den Visiten und den pflegerischen Maßnahmen läuft jeden Tag planmäßig ab. Ich empfand diese Regelmäßigkeit sehr angenehm. Die Organisation mit anderen Abteilungen (Radiologie, Anästhesie etc.) wurde sehr gut abgestimmt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Zweibettzimmer haben ein eigenes Bad mit Dusche. Es gibt im Flur Aufenthaltsbereiche und zu Trinken gibt es Tee und Wasser rund um die Uhr.)
Pro:
Professorin mit dem Ärzteteam sowie das Pflegeteam der Station 2.2
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich 2018 bewusst für diese Klinik entschieden, da sie eine andere OP-Methode für mein Krankheitsbild anwenden und bin froh, dass ich mich so entschieden habe. Nun war ich schon das dritte Mal auf der Station 2.2 (vorher Parkstation) und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Die Professorin und das gesamte Ärzteteam behandelten mich außerordentlich kompetent und mit Empathie. Das Pflegeteam ist immer freundlich und besonders nach der OP war die Pflege mit Tipps und Aufmunterungen für mich sehr hilfreich.

Vielen Dank für Ihre Arbeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Nicht
Krankheitsbild:
Dysplasiesprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin habe ich mich sehr wohl gefühlt. Personal sowohl Ärzte als auch Pflege sind sehr freundlich und zuvorkommend, mit sehr hohen Fachlichen und sozialen Kompetenzen, ich habe alle an meine Versorgung beteiligten Mitarbeiter als zuvorkommend und einfühlsam erlebt. Vielen Dank für Ihre Arbeit!

Nicht alles ist schlecht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verbrennung wärend der OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und schwestern sehr nett
Kontra:
Professorin
Krankheitsbild:
Brustop bei BRCA1 Mutation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also nach dem ich jetzt fast alle Bewertungen gelesen habe, habe ich mich entschieden auch über meine Erfahrungen zu schreiben.

Im Nov. 2018 habe ich eine Vorsorglichen Brustgewebsentfernung mit wieder Aufbau durch Implantate vornehmen lassen. Ich komme nicht aus Leipzig, das heißt ich habe einen Anfahrtsweg von ca. 1,5h. Schon bei den 3 Voruntersuchungsterminen habe ich nur einmal mit der angeblich operierenden Ärztin gesprochen.
Am Vortag der OP musste ich mich wieder in der Uniklinik einfinden. Ich wurde durch den Park in einen Flachbau geschickt mit der Aussage das dies die Station wäre.

Die Station war sehr schön und das Personal sehr nett und kompetent.

Am morgen der OP wurden mir meine Unterlagen in die Hand gedrückt und ich sollte allein durch den Park ins Hauptgebäude zum Op-Raum gehen.
Das fand ich schon sehr fragwürdig.

Nach der OP wurde ich mit einem Transportunternehmen durch den Park (sehr holprig) zur Station gefahren. Und unter unmenschlichen Schmerzen musste ich mich selbst in mein Bett legen. Zur ersten Visite bekam ich dann auch erstmals die Professorin zu Gesicht die mich operierte. Noch am selben Tag bemerkte mein Mann eine Verbrennung an meiner rechten Schulter. Wir riefen nach der Schwester die umgehend die Professorin informierte. Diese kam nach mehreren Stunden und verordnete Verbände. Ohne Erklärung oder Entschuldigung. Die Verbrennung war 3x3 cm groß und bis auf die Fettschicht offen.

Bei Entlassung forderte ich das die Verbrennung im Entlassungsbrief notiert wird, da dies nicht selbstverständlich war. Nach vier Stunden warten auf den Arztbrief, ging es endlich nach hause.

Nach 3 Wochen und mehrmaliger Nachkontrolle, da meine rechte Brust nicht richtig verheilte, wurde ich nach Hause geschickt mit den Worten "das wird schon noch verheilen"

Fazit: 3 Tage später mit einer schweren Entzündung in der rechten Brust in die Notaufnahmen nach Erfurt. Implantat musste entfernt werden. Zwei weitere OP´s folgten.

Universitätsklinikum, nein danke

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester super und Servicekraft, leider konnte ich mir den Namen nicht merken
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockentfernung wegen Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2019 auf der Frauenstation zur Entfernung beider Eierstöcke.Leider kann ich nichts positives berichten. Ich fühlte mich gar nicht wohl.Nach meiner OP bekam ich einen entsetzlichen Ausschlag am ganzen Körper.Ich bekam eine Salbe und damit war es auch getan. Man überlegte, ob ein Hautarzt hinzugezogen werden sollte,aber das war es schon.Nichts dergleichen geschah bis zum Montag, wo ich entlassen wurde.Es sollte noch eine Blutentnahme erfolgen und ein Ultraschall der Nieren, was auch gemacht wurde und erst nach erhalt des Arztbriefes und wenn das Labaor i.o. wäre darf ich gehen, so sagte es die Ärztin bei der Visite.
Das war so gegen 8.00 Uhr.Wir nahmen unser Frühstück ein. Das Blut wurde abgenommen und ich wartete auf die Abschlussuntersuchung, welche auch gemacht wurde. Letztendlich wartete ich noch auf meinen Brief bis ca. 11.00 Uhr. In diesem Zeitraum
wurde ich mehrmals gefragt, wann ich denn endlich mein Bett verließe. Ich sagte ohne Arztbrief gar nicht. Die zuständige Stationsschwester wurde dann sehr ungehalten als ich gegen 10.00 Uhr immer noch da war. Ich wollte ja gehen, aber ohne Brief ging das schlecht. Und dann ging alles ratz fatz und ich wurde dann von einer Lehrschwester bis zur Tür begleitet.
Ich werde nicht wieder kommen.
Fahrstuhl dreckig.

Zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
TLH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche wurde ich stationär auf der Station E2.2 aufgenommen. Ich war bereits völlig am Ende nach schlechten Erfahrungen in einer anderen Klinik und dieses Team schaffte es mit den Ärzten (besonders Dr. Pilny) mich aufzubauen im teils größten Stress.
Das gesamte Team ist sehr kompetent, einfühlsam und professionell. Hier wird man noch als Mensch gesehen und nicht als Nummer, obwohl das Haus auch nach den Verweildauern wirtschaftlich sein muss.
OP-Team kompetent und nett.
Die Reinigung der Zimmer könnte verbessert werden- als einziger Kritikpunkt.

Ich kann nur ein großes Dankeschön aussprechen an die Station E2.2. und Ihr seid spitze, trotz Stress.

Sehr gute Aufnahme und Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eine umfassende Information, professionelle Behandlung und freundliche Zuwendung, des Pflegepersonals
Kontra:
keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe voriges Jahr Ende Mai das erste mal das Brustzentrum unter Leitung von Frau Dr. Briest kennen gelernt und nachfolgend auch die Klinikleiterin Frau Prof. Aktas und das Ärzte- und Pflegepersonal der Klinikstation E 2-2. Ich wurde bestens! Informiert und behandelt. Ich kann die Klinik sowohl hinsichtlich der Professionalität als auch der freundlichen und aufmerksamen Zuwendung, insbesondere auch durch das Pflegepersonal der Station E 2-2 jederzeit weiter empfehlen.

Myomsprechstunde - reine Zeitverschwendung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sinnlose Untersuchung ohne Diagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Diagnose keine Beratung möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überarbeiteter angehender Arzt, Pseudountersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit, Terminorganisation mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Wartezeit, Termine werden nicht eigehalten, keine Fachärzte
Krankheitsbild:
Gebärmuttermyom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Klinik (Haus 6) wollte ich die Möglichkeit einer nicht-operativen Entfernung eines Gebärmuttermyoms abklären lassen und hatte mir einen Termin zur Myomsprechstunde geben lassen. Die Klinik wirbt mit Schlagworten wie "Myomsprechstunde", "Myomzentrum" und speziellen ambulanten "erstmalig in Sachsen" nicht-operativen MR-gesteuerten MR-HIFU- / MRgFUS-Therapien.

Bei den Gegebenheiten vor Ort von einer Art "Zentrum" zu sprechen ist einfach lachhaft. Man sitzt normal im Wartebereich der gynäkologischen Ambulanz, es findet keine räumliche Trennung statt. Insgesamt war ich 3 Stunden vor Ort, ohne ein Ergebnis.

Der untersuchende Arzt war kein Facharzt und konnte bzw. durfte keine Diagnose erstellen. Er versuchte telefonisch Fachärzte anzufordern, doch es erklärte sich keiner dazu bereit. Diese gynäkologische Untersuchung war also vollkommen sinnlos. Ohne Diagnose konnte auch keine Beratung erfolgen. Ich sollte nochmal im Wartebereich Platz nehmen, da evtl. später ein Facharzt Zeit hätte. Über eine Stunde später, kein Arzt in Sichtweite, bin ich dann zum Stationsempfang und habe mir den Überweisungsschein zurückgeben lassen. Auch weil auf der Station kurz zuvor angefangen wurde aufzuräumen, das Wochenende stand vor der Tür.

Wenn man sich die Internetseite der sogenannten Myomsprechstunde anschaut und wie alles abläuft, "zusammen mit einem Radiologen", usw. entspricht dies absolut nicht der Realität. Die Möglichkeiten der ambulanten nicht-operativen MR-gesteuerten MR-HIFU- / MRgFUS-Therapien werden aus meiner Sicht nur dazu nutzt, um potentielle Kunden anzulocken. (Der Arzt riet vorsorglich von einer solchen Therapie ab. Dabei würde das nur Myom geschrumpft, besser wäre eine Entfernung auf operativem Wege.)

Junge Ärzte werden regelrecht dazu verheizt, den Schein einer "Myomsprechstunde" aufrecht zu erhalten. Einen Spezialisten zum Thema Myome suchte ich hier vergebens. Insgesamt der totale Reinfall, der mir und meinen Mann jeweils einen Urlaubstag gekostet hat.

LANGE UNGERECHTFERTIGTE WARTEZEITEN!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
dauert alles viel zu lange
Krankheitsbild:
CIN III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ambulant operiert (10min Eingriff), im Vorfeld hieß es 14 Uhr gehen, von Arztseite wurde mir gesagt, spätestens 10.30 Uhr seien alle OPs durch, um 12 Uhr könne man gehen. War als Letzte von 3!dran (seit 7Uhr in KLinik) und bereits 10.15 Uhr fertig. Ab 13 Uhr meinte ich, ich wolle nun endlich gehen, auch nach mehrmaligen Rufen der Schwestern nach einem Arzt, der mich entlassen könne, kam keiner. Ich bin dann dennoch gegangen, da war es bereits 14Uhr! und wollte in der Ambulanz meine Krankschreibung holen, auch diese hatte ich nach 30 Min noch immer nicht, ergo, ich war 14.30 Uhr aus der KLinik, und zwar nur, da ich mich selbst entließ (ohne etwas unterschreiben zu können, da ja keiner da war). Die zweite Frau, welche auch operiert wurde und vor mir dran war, lag wahrscheinlich noch ewig! Die dritte Frau, die jemanden kannte und somit als ERSTE dran war, war übrigens lange vor 12 Uhr entlassen!!!Hätte ich wohl mal angeben sollen, dass ich drei Chefärzte kenne, damit ich diese schnelle Behandlung bekomme? Auf die Frage, woran es liegen könnte, sagte mir eine Bekannte, es könne am Personalmangel liegen, es war aber mehr Personal als Patienten in meinem Fall vor Ort!!
DAs war bereits die dritte Erfahrung dieser Art, auch nach damaligen Kaiserschnitte ließ man mich warten, lange nach ausgemachter Zeit wurde ich nicht aus Aufwachraum geholt usw.

Eine Zumutung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit, Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Zyste in Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Zumutung dieses Krankenhaus. Brustzentrum im Keller des Haus 6, Warteraum viel zu klein, ohne Fenster, kann man nicht atmen. Keine Informationen über Untersuchungen, fehlendes Mitgefühl und Sensibilität. Und das sollte bei allen Mitarbeitern des Brustzentrums Grundvorrausetzung sein, da es dort viele Patienten gibt , die eine Krebsdiagnose bekommen.
Die Stattion dann ausgelagert inm Haus 7. Unfreundlich, respektlos. Fernab und man muß zu jeder Untersuchung quer durch das Klinikgelände gefahren werden. Ich stelle mir das im Winter vor bei Minusgraden.eine absolute Zumutung.
Am gleichen Tag der Einlieferung wurd edie Operation durchgeführt, doch anstatt das man dafür sorgt das der Patient vor der OP Ruhe hat, muß man nochmal zur Mammografie und es wird ein Drahgt gelegt . Niemand wußte ob ich danach gleich in den Op muß, nein ich mußte im Op Hemd quer durch das Gebäude nochmal ins Brustzentrum.
Dann werde ich doch allen Ernstes gefrag ob ich zum OP Saal laufen kann. Absolut fahrlässig, wenn ein Patient auf dem Weg zum Op Saal umfällt bekommt die Klinik aber gewaltigen Ärger.

Dachte ich doch jetzt geht es los, noch weitere 2 Stunden Wartezeit im Op Vorbereitungsraum, der zugleich Aufwachraum ist und viel zu klein und es gibt dort nicht mal eine Toilette.

Obwohl frisch operiert mußte ich kurz danach aufstehen mit Krankenschwester die jedesmal genervt waren.
Abends fiel ich hin aber anstatt mich ins Bett zu legen und einen Arzt zu holen, wurde ich in die Notaufnahme gefahren, wo ich 6,5 Stunden als frischoperierte auf dem Gang abgestellt wurde.Menschenunwürdig nenne ich das.


Sowohl Ärzte als auch Krankenschwestern lassen ihren Frust an den Patienten aus.


Nicht mal am Tag der Entlassung wurde das Stück was auf der Wunde klebte kontrolliert und geschaut wie die Wunde aussieht. Da ich Schmerzen hatte entfernte ich das zu Hause, das Stück klebte auf der Wunde die Wunde war naß und vereitert. Die Klinik ist nicht mal in der Lage auf eine frisch Op Wunde einen richtigen Verband darauf zu machen.
Nie wieder Uniklinik Leipzig- ich bereue das ich die Opetration dort machen lies, Ich werde die Klinik ganz sicher niemandem empfehlen.

Wäre an der fehlgeburt fast verblutet-gestorben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr arroganter Arzt,ohne Mitgefühl)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Klingel am bett,wäre fast verblutet,weil ich keine Hilfe rufen konnte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ungemütliche kalkweiße Klinik,lieblos)
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Unfreundlicher Arzt.Kam nachdem ich das Kind verloren hatte in ein Zimmer mit einer Frau und ihrem Neugeborenen,war schlimm für mich
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich mein gesundes Kind bekam,lag ich hier damals leider wegen einer Fehlgeburt.
Der Arzt der mich untersuchte war alles andere als Mitfühlend und sagte mir eiskalt das das Herz vom Kind nicht mehr schlägt und er eine Ausschabung machen müsse und wenn ich Pech hätte,kann man danach keine Kinder mehr bekommen.
Total daneben fand ich das,zumal ich nichts dafür konnte das das herz vom Kind nicht mehr schlug.
Ich war total traurig,war meine erste Schwangerschaft im Leben und hatte mich gefreut auf das Kind nach der Hochzeit.Mußte dann stationär bleiben.Lag in einzelzimmer.
Bekam nach dem Mittag heftige Blutungen und keine Notfallklingel am Bett. Das ganze Bett Blutüberströmt,ich dachte ich muß sterben.
Keine Schwester in Sicht,habe überlegt ob ich jetzt verblute.Irgenwann kam sie dann zufällig und erschrak und holte den Arzt.
Am Bett diskutierten sie,wegen der Narkose,weil ich nicht nüchtern war und mein Mann weinte.Ich war inzwischen so schwach,das ich nicht mal mehr meinen arm anheben konnte.
Dann Not-OP.
Zum glück alles gut gegangen.
Zu meinem Leidwesen kam ich in ein Zimmer mit einer Frau die entbunden hatte und sich über ihr Baby freute.Das war schlimm für mich,da ich mein Kind verloren hatte. Da wäre mir diesmal das Einzelzimmer lieber gewesen.Ich hatte Angst,das ich keine Kinder mehr bekommen kann.
Zum Glück bekam ich 2 jahre später einen Sohn,zwar wieder mit viele risiko und fast Fehlgeburt,aber hab es geschafft,wenigstens ein Kind zu haben.

Entbindung / Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- Nette Ärzte und Schwestern bzw. Hebammen
Kontra:
- Zimmer waren überfüllt meistens bis 4 Frauen und wenn dann Besuch da ist hatte man keine Ruhe
Krankheitsbild:
Entbindung / Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War zu Entbindung in der uniklinik. Im gesamten bin ich zufrieden mit der Behandlung. Sehr nette Ärzte und Schwestern/Hebammen bis auf einige Ausnahme.
Was ich nicht gut fand War das ich meine Babys erst 6 Stunden nach Kaiserschnitt sehen durfte genauso Mann.

Sehr nette Schwestern & Pfleger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes Personal
Kontra:
Wenig Zeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Cervixkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern und Pfleger, die sich auch Zeit genommen haben, medizinische Fragen zu (er-)klären. Es wurde gern geholfen und zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl, dass dem Personal etwas zu viel oder gar der Patient lästig sei. Die Aufklärung durch die Ärzte kam definitiv zu kurz. Auch das Essen war leider doch sehr gewöhnungsbedürftig.

J.K

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zufrieden hab auch die OP gut überstanden, aber nach der OP ging alles den Bach runter die Schwestern da die behandeln einen so scheiße, meckern nur rum dann wird man für etwas beschuldigt was man nicht getan hat z.b ich hatte eine tamponade drin sie sollte raus gezogen werden haben se aber leider nicht gesehen un da wurde ich beschuldigt ich hätte sie schon raus gezogen hinterher haben se gesehen das die noch drin war da haben se ne große pinzette genommen un haben mir unten schmerzvoll rumgepult is doch nicht mehr normal ..

Unmenschliches Personal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
man wird ausgelacht
Kontra:
einem wird das Gefühl vermittelt völlig fehl zu sein
Krankheitsbild:
Ssw 11 Kreislauf, Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlimm, Abfertigung und Unverständnis!!!! Lieber weggeschickt, als geholfen! Und dass in einer Notaufnahme! Bin mit meinem ersten Kind schwanger, habe seit der 6. Woche Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen usw. Sicherlich alles was zu einer Ss dazu gehört, dennoch bin ich sicher kein Mensch der schnell hilfe brqucht außer es geht garnichts mehr!!! In der 11. SSW war es so schlimm Kreislaufbedingt, dass ich mehrfach zusammen gerutscht bin und nachts vor lauter Übelkeit und Kopfschmerzen nicht mehr schlafen konnte und somit suchte ich mit meinem Freund die Notaufnahme der Frauenklinik auf.
Nachdem ich erstmal eine viertel Stunde warten musste ( obwohl 2 Schwestern in der Aufnahme zu sehen waren) kam noch eine andere dazu, diese lachte mich an und sagte dass wäre ganz normal alles? !?! Im Hintergrund lachte ebenfalls Eine Schwester (die mich zuvor eine viertel Stunde nicht beachtete) und ein Hilfsarzt auch (als hätte er eine Ahnung, wie sich eine Frau in diesem Moment fühlt) .
Aufjedenfall wurde alles runtergespielt und mir total genervt gesagt "sie können warten, dass dauert aber mit Blutabnahme, EKG usw. . Woraufhin ich dieses Haus verließ, die würden einen wahrscheinlich lieber sterben sehen, Hauptsache sie haben ihre Ruhe.
Ich hätte mir nur ein wenig Verständnis gewünscht, einmal Blutdruck messen und US um zu gucken, wie es meinem Baby geht, war aber zu viel verlangt. Puppendoktoren, Unmenschlichkeit, Beruf vollkommen verfehlt, jeder Mensch der noch halbwegs laufen kann wird nicht behandelt, könnten sich ja einen Zacken aus der Krone brechen.

1 Kommentar

Mia2015 am 19.03.2015

Du Arme, hoffe dir u. deinem Kind geht es gut! Das geht ja überhaupt nicht wie dort mit dir umgegangen wurde. Kann man sowas nicht melden?
Mir ging es auch richtig schlecht in der Schwangerschaft, ich wurde zum Glück in einem KH im Süden Leipzigs sehr nett und sogar stationär mit Tropf usw. aufgenommen und wurde ein paar Tage aufgepäppelt.

Fachlich kompetente, einfühlsame Betreuung bei drohender Fehlgeburt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte, Freundlichkeit Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
drohende Fehlgeburt, Blasensprung SSW 13
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei drohender Fehlgeburt mit Blasensprung in der 13.SSW erfolgte eine sehr verständnisvolle und trotzdem äußerst kompetente Betreuung in der Pränatalambulanz. Mein Partner und ich wurden sachlich ausgezeichnet über die äußerst schlechte Prognose informiert, wir konnten alle Fragen stellen, unsere persönlichen Einstellungen und Vorstellungen wurden respektiert. Wir wurden mental genau dort abgeholt und aufgefangen wo wir uns zu diesem Zeitpunkt befanden. Die körperlichen Untersuchungen einschließlich Ultraschall erfolgten unvoreingenommen und gründlich und die Situation wurde individuell bewertet.
Es erfolgte bei guten kindlichen Befunden eine konservative stationäre Therapie, die alle Aspekte berücksichtigte. Auch während des stationären Aufenthaltes fühlte ich mich stets ernst genommen und gut aufgehoben.
Ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten für die außerordentlich menschliche Betreuung!

Zu lange Wartezeiten,trotz Terminvergabe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur durch Aufklärungsbogen erfolgt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Schwestern,Wartezeit,Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste heute zur Feindiagnostik in die Uniklinik. Es war meine erste Feindiagnostik dort.Was uns ja sehr überrascht und etwas zornig gemacht hat,ist das wir trotz Termin erstmal eine Wartemarke ziehen mussten und halt warten mussten. Nachdem wir endlich angemeldet waren,gingen wir in die Abteilung Geburtsmedizin und mussten über 2 geschlagene Stunden warten bis wir endlich dran kamen (trotz Termin!!!). Doch bevor wir an der Reihe waren,wurde ersteinmal das Neugeborene Baby einer Kollegin oder Schwester eine halbe Stunde lang begutachtet. Man hätte dies ja auch in der Pause oder nach der Arbeitszeit erledigen können. So haben sich weitere Termine nach uns um mind.1 1/2 Stunden weiter nach hinten verschoben.

Mein Fazit daraus: Die Uni mag sehr kompetente Ärzte haben,aber im Patientenmanagment sollte sich einiges tun,also werd ich in jede andere Klinik gehen,aber nicht wieder dort hin.

Operation gelungen Nachbehandlung skandalös

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drei Ärzte vier Meinungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hervorragender Operateur
Kontra:
so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2011 mußte sich meine Mutter einer Krebsoperation in der Uni Leipzig unterziehen. Die OP dauerte ca. 16 Stunden. Im Vorgespräch hieß es dass der Aufenthalt je nach OP-Dauer und Heilung ca. 4-6 Wochen dauert. Nach 16 Tagen wurde meine Mutter bereits entlassen, laut Bericht in einem relativ guten Allgemeinzustand. Am Tag der Entlassung war eine examinierte Krankenschwester in der Wohnung meiner Mutter anwesend, als diese per Krankenwagen zuhause ankam. Die Krankenschwester war fassungslos in welch einem erbärmlichen Zustand meine Mutter war. Der Rücken bzw. das Becken war an den Wundrändern überall entzündet, der Verband durchtränkt mit Blut und Wundflüssigkeit. Die Krankenschwester ließ sofort einen Krankenwagen kommen und meine Mutter in ein Krankenhaus einweisen. Auch hier war man sprachlos ob der Entlassung aus der Uni-Klinik Leipzig in einem derartigen Zustand. Wäre ich nicht so hartnäckig gewesen, wäre meine Mutter bereits nach 13 Tagen mit einem Taxi, Fahrtzeit ca. 6 Stunden, nach Hause verbracht worden. Sitzend hätte sie kaum die Fahrt überstanden. Selbst einige vom Personal der Uni-Klinik Leipzig sagten mir, dass meine Mutter noch längst nicht entlassen hätte dürfen.

Schwangerschaftskomplikationen unerwünscht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (obwohl der Prof. alles super erklärte, war die restliche Behandlung miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unsterile Untersuchung in der Schwangerschaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zwei Schwestern sind noch immer in guter Erinnerung
Kontra:
einfach alles
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Uniklinik empfand ich als Grausam. Ich kam mir vor wie Vieh was auf den Schlachter wartet. Als ich in die Uni eingeliefert wurde war ich schwanger, durch eine Komplikation musste ich längere Zeit liegen. Die strenge Bettruhe machte mir weniger zu schaffen als die Behandlung. Ich wurde u.a. nach 3Wochen Bettruhe rausgezerrt über den Gang geschliffen und unsteril untersucht, kurz darauf setzten die Wehen ein und mein Kind wurde Stillgeboren. Ich sollte in einen Raum abgeschoben werden, nicht einmal in den Kreissaal sollte ich gebracht werden (hätte ich nicht darauf bestanden). Auf ein Schreiben, welches ich ein paar Monate später verfasste, wurde nie reagiert.
Die Uniklinik mag eine gute Fachklinik sein, aber mit einer Schwangerschaftskomplikation kann dort kaum jemand umgehen.

angenehmer Aufenthalt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005, 2006, 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, absolute Ruhe am Wochenende, Auswahl zum Frühstück und Abendbrot
Kontra:
ausgelagerte Station neben Baustelle, Zimmer ohne Dusche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mein dritter Aufenthalt gewesen, der wie die anderen war. Das Personal sehr nett und ich ging zufrieden heim.

Erschreckend ist die vorübergehende ausgelagerte Station der Gyn "Haus am Park" - Weg zum/vom OP im Bademantel durch Transport mit Auto.
Bis die Visite aus dem Haupthaus kam, dauerte fast 6 h. Aber ab 2016 soll dann ein neues Gebäude bereitstehen. Wie schön war die alte Frauenklinik, die aus Kostengründen geschlossen wurde. Das Personal macht aber das beste aus der Situation-Kompliment. Besuch durfte ich auch um 21.30 Uhr empfangen. Es herrschte ein netter Ton untereinander.

Empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Station und Anästhesiezentrum müssten im Voraus besser organisieren, um Wartezeiten zu vermeiden)
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Transportwege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwanger und musste einen Polypen im Gebärmutterhals entfernen lassen. Die Aufnahme und die Betreuung durch die Schwestern verlief reibungslos und sehr gut. Wichtig war, dass die Schwestern sofort zur Stelle waren, wenn man sie rief (Station Z 01). Natürlich gibt es auch hier, wie überall, weniger freundliches Personal, aber da die meisten Schwestern und Pfleger sehr aufmerksam und hilfsbereit waren, ist dies nicht von großer Bedeutung.

Ich wurde sehr ausfürlich über Anästhesie und Verlauf der OP informiert. Einen Tag nach der OP erfolgte eine Ultraschall-Untersuchunng, so dass ich mich sicher fühlte.

Täglich fand eine Visite statt. Natürlich unterscheiden sich die Ärzte, aber es gab immer genug Zeit, alle Fragen loszuwerden.

Genauso zufrieden war ich mit der liebevollen Betreuung im Aufwachraum.

Ein großer Kritikpunkt sind die Transportwege. Ich lag im Haus 7 im Park und musste zur Anästhesiebesprechung mit einem Rollstuhl über vereiste und verschneite Parkwege geschoben werden. Da ich starke Schmerzen hatte, war es eine Tortur. Dort angekommen, teilte man uns mit, dass man mehrere Stunden warten müsste. Da man keine Liege hatte, sind wir wieder "gefahren", um später noch einmal durch die Kälte zu müssen. Die Organisation müsste besser koordiniert werden, so dass stationäre Patienten keine Wartezeiten haben. Für mich völlig unverständlich ist, dass es ein supermodernes Parkhaus gibt, aber keine innenliegenden Transportwege.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden.

Personal überlastet u unfreundlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schwestern, Umgangston, Abläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Verdacht wg drohender Fehlgeburt und Blutungen in den Fachbereich Frauen. Sollte stationär aufgenommen werden und mußte liegen! nach 3,5 Stunden im Warteraum durfte ich mich endlich mal auf eine Liege im Gang legen bis mal eine behandelnde Ärztin Zeit hatte. Die Schwestern waren unfreundlich, frech und völlig desinteressiert am Zustand der Patienten! Die Schwester teilte mir dann mit, dass sie ärztlich unterbesetzt sind...und da muss ich eben warten...sie weiß auch nicht wie lange!
Eine Schande! Niemals möchte ich DORT wieder hin.

1 Kommentar

heike50 am 28.07.2010

Ja fahren Sie lieber weiter Wege zur nächsten Klinik. Danke für Ihre Information.