Universitätsklinik Leipzig

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Philipp-Rosenthal-Straße 27
04103 Leipzig
Sachsen

103 von 197 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

198 Bewertungen davon 37 für "Chirurgie"

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Unmöglich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nach 4h warten, sieht man nichts mehr positiv
Kontra:
4h warten mit Termin sind eine Unverschämtheit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltung ist katastrophal und ignorant ! Mit Termin (!!!) 4 h im OP-Hemd auf 15 minütigen Eingriff gewartet ( es kamen keine Notfälle dazwischen!). Dame, die 4 Op’s vor mir dran war, hatte einen Termin 1/2 h später als ich. Auf Frage, wann ich denn mal endlich dran käme, wurde eine Schwester auch noch ausfallend und keifte mich an, ich könne ja gehen, wenn es mir nicht passt.
Op-Team und Putzfrau sehr nett.

1 Kommentar

LBM_UKL am 08.05.2024

Sehr geehrte:r A01234567890,
es tut uns leid, dass Sie in unserem Haus unzufrieden waren.
Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen, Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns Ihren Namen, Ihre Adresse sowie das Geburtsdatum unter
Beschwerdemanagement@uniklinik-leipzig.de
mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg.
Viele Grüße, Ihr UKL

Aufbewahrungsstation

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nicht operiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer nicht sauber)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochenes Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus nicht zu empfehlen. Patient war mit gebrochenen Hüftgelenk ein geliefert worden. Not-OP erfolgte nach 1 Woche. Hüftgelenk musste entfernt werden. Keine weiteren Untersuchungen, bis im Januar erhöhte Entzündungswerte festgestellt wurde. OP wurde wieder verschoben. Jetzt erstmal in die Kurzzeitpflege abgeschoben. Verschwiegen wurde Magen-Darm- Keim und Pilzinfektion im Genitalbereich. Wir wissen nicht wie es weiter geht.

1 Kommentar

LBM_UKL am 14.03.2024

Sehr geehrter Klaus1938,
es tut uns leid, dass Sie den Eindruck hatten, Ihr:e Angehörige:r sei nicht optimal betreut worden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und werden versuchen Ihren Hinweisen nachzugehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir hier auf einer öffentlich zugänglichen Plattform keine Angaben zu medizinischen Details kundtun können. Wenn Sie uns den Namen, die Adresse sowie das Geburtsdatum unter Beschwerdemanagement@uniklinik-leipzig.de mitteilen, antworten wir Ihnen bzw. der/ dem Angehörige:n gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr UKL

Hoher Mangel an Objektivität

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Diagnose bestätigt
Kontra:
Hoher Mangel an Objektivität
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Erfahrungsbericht:

Es mangelt arg an Objektivität und einem Verständnis dafür, dem Patienten richtig zuzuhören. Es war sehr enttäuschend. Ich werde auf eine Weiterbehandlung verzichten.

1 Kommentar

LBM_UKL am 02.10.2023

Sehr geehrte/r FFH2,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter Beschwerdemanagement@uniklinik-leipzig.de .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Grünes Gras

Chirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nach etwas Abstand zur Klinik kann ich als ehemalige Mitarbeiterin nur beten, dass ich niemals- da das UKL leider Maximalversorger ist in diese Klinik eingeliefert werde. So lange ich eine Stimme habe und mündig bin würde und werde ich es verhindern.

Ich war eine von unfassbar Vielen, die aus Bequemlichkeit, aus „man weiß was man hat“, aus Angst vor Veränderung sich ewig nicht durchgerungen hat zu kündigen.

Nach 6 Monaten Abstand kann ich mit Begeisterung sagen, wie schön es ist wieder gesund zu leben, Fairness, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Vertrauen bei einem anderen AG gefunden zu haben und das Allerbeste - keine Oberärzte die Frauen belästigen ohne ernsthafte(!) Konsequenzen durch den Vorstand (der selbstredend über mehrere Fälle informiert wurde)

Keine Führungsebene funktioniert ohne gegenseitige Lobreden - aber wie man sich hier für Me Too und Compliance etc. auf die Schulter klopft sollte einem zu denken geben.

Die Mitarbeiterumfrage in diesem Gebiet ist aussagekräftig genug und es ist allen Bekannt, dass natürlich auch nicht Jede:r seine Stimme erhebt. Manch eine:r ist nur froh, wenn es vorbei ist.

Wie der Compliance Stempel zu dieser Klinik gekommen ist, ist mir absolut unbegreiflich!

Die Patient:innen werden Standardgemäß für ein Maximalversorgerhaus betreut. Mit oder ohne Wartezeit- die hat man überall woanders auch- man ist zumeist, wie in allen Häusern je nach Abteilung und Ausbildungsstand in guten Händen. Und wenn man nicht wegen 3 Tagen Husten die Notaufnahme blockiert wäre auch schon viel geholfen.

Ich darf sagen, dass für mein Empfinden das Gras als Mitarbeiter:in woanders definitiv grüner ist :)

PS.: sogar ohne um Fort- und Weiterbildung zu betteln oder sich einreihen zu müssen :)

Ein Hoch auf den Pflegenotstand
-der es einem möglich macht zu gehen-
und einem damit den Raum gibt seine Kraft in die eigentliche Arbeit zu investieren, nicht mehr zu verzweifeln,
das zu tun wofür man ausgebildet wurde und wieder die Energie zu haben Patienten zu versorgen- mit viel Herz, Verstand und Handlungskompetenz.

Entlassung mit Schmerzen und ohne Hilfsmittel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist freundlich
Kontra:
Ungenügende medizinische Betreuung und so schnell wie möglich entlassen
Krankheitsbild:
Gebrochener Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir den Ellenbogen gebrochen und hatte um 7 Uhr den Termin für die OP und war abends 21.30 Uhr fertig. Am übernächsten Tag wurde ich mit einem sehr dicken Arm und einer sehr sehr dicken Hand schnell wieder entlassen ohne medizinisches Hilfsmittel. Einfach unmöglich

1 Kommentar

LBM_UKL am 15.09.2022

Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Um Ihre Schilderungen nachvollziehen und nachverfolgen zu können, empfehlen wir Ihnen sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter Beschwerdemanagement@uniklinik-leipzig.de .
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Universitätsklinikum Leipzig

Top Chirurgie!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Galle und Bauchspeicheldrüse
Erfahrungsbericht:

Trotz Coronazeit wurde ich hier bestens behandelt und umsorgt!
Als Notfall kam ich sofort dran. Selbst eine Operation ging sofort.
Bett im Zweibettzimmer, hilfsbereites Pflegepersonal, super nett. Hatte meine Handtücher vergessen, war gar kein Problem, hat man mir sofort gebracht.
Alles hygienisch und immer geputzt. Danke!

Extrem lange Wartezeiten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester sind nett und helfen wo die können
Kontra:
Lange Wartezeiten, Lange Wartezeit bei MRT Termin Vergabe und Zeitpunkt
Krankheitsbild:
Kaputtes Knie ,Diagnose Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten von mehr als 6h und Ärzte sind sehr überfordert.

Ständige Hin und her von Ärzten, anstatt eins nach anderem abzuarbeiten.

Es fehlen offensichtlich an Personal.

Extrem lange Wartezeit auf MRT Termin 3 Wochen... so lange soll ich mit starken Schmerzen aushalten? Nicht akzeptabel.

Schmerzmittel wirken bei mir nicht

Verkehrsunfall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beachtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kompetent zum größten teil)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufmerksamkeit Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Ordnung drin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Jede Menge Ärzte Uniklinikum Leipzig
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Schulterschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 14.10.2020einen Verkehrsunfall lag über3 Stunden in der Notaufnahme ohne Behandlung es hat sich keiner um mich gekümmert
Ende Oktober war ich in der Ambulanz
wurde auch behandelt mein Eindruck war es war schnell Abfertigung ich hatte in sommer mir ein termin geholt für die Schultersprechstunde
Für den 8.12.2020 zu Kontrolle meiner Schulter da die schon 2 operiert wurden ist. Da ich nun den Verkehrsunfall hatte war abgesprochen das ich am 8.12.2020
kommen kann auch bei Einschränkungen
Wegen corona 1Woche wurde mir telefonisch gesagt das der Termin gestrichen wird obwohl ich starke Schmerzen in der Schulter habe wurde mir nach einer halben Stunde am Telefon gesagt dann kommen sie her was ich heute gemacht habe ich bin nicht dran gekommen der termin wurde ohne mein Wissen gestrichen selbst in der Notaufnahme wurde ich abgewiesen was sind das für Ängste die dich mit starken Schmerzen nach Hause schicken es ist unmenschlich wie man mit Patienten umgeht.

Uniklinikum bei Krebserkrankung nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern freundlich
Kontra:
Behandlung / Therapie
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Uniklinikum präsentiert sich als spezialisiertes Zentrum für Krebstherapie.
Schreiben selbst, dass die Heilungschancen bei metastasierendem Darmkrebs gering sind,aber inzwischen wird die aggressive Chemotherapie nach und nach durch neue Medikamente wie Antikörper und Checkpoint Inhibatoren u.u.u. ersetzt- Immuntherapie.
Aber die Realität sieht anders aus. Man bekommt nur eine herkömmliche Chemotherapie als einzigste Möglichkeit angeboten, die auch jedes kl.Krankenhaus anbietet.
Aber in einer anderen Klinik habe ich die o.g. Therapie angeboten bekommen.
Ich kann nur jedem Krebspatienten raten sich nach einer andernen Klinik bzw. Zentrum umzusehen.
Ein Gespräch wurde nur ganz kurz geführt.
Mit den Worten:
Wir können Sie nur palliativ behandeln.
Schonungslos, ohne jegliches Mitgefühl.
Ich werde auch dementsprechend meinen Fall veröffentlichen, d.h. im TV - MDR, Sat1 und RTL wurden bereits angeschrieben.

2 Kommentare

CP2021 am 27.05.2022

Bin auch betroffener Angehöriger einer Patientin. Meine Mutter wurde durch absichtliches Unterlassen der kardiologischen Abklärung fahrlässig getötet.
Bei uns ging ein lange Reihe von absolut unverständlichen groben Behandlungsfehlern voraus. Meine Mutter hat nie Medikamente gegen ihre Herzschwäche bekommen.
So ging es dann in die Chemotherapie. Bei uns Endometriumkarzinom.
Zuvor wurde die Operationsfrage absichtlich falsch bewertet, laut Tumorkonferenz T2. Nur sollte meine Mutter mit dem Stadium von nur T2 nicht operiert werden.
Das UKL kann gynäkologische Tumoren sogar nach Verwachsung mit Knochen operieren siehe LEER-Methode B. Aktas vom UKL.
Grob fehlerhaft und fahrlässig wurde die Leitlinie "Krebs und Herzinsuffizienz" nicht beachtet, keinerlei Kontrollen der Kardiomarker wie hs-Troponin und NT-Pro-BNP.
Wären wir damals im Juni 2021 nicht ins UK-Leipzig gegangen, würde das Leben meiner Mutter noch gerettet werden können.
Fall für Krankenhausaufsicht. Die Mängel haben mit CORONA nachweislich nichts zu tun.
Ich war Begleiter meiner Mutter und habe dort sämtliche Ärzte kennengelernt. Es hat mit Corona nichts zu tun.
Frage ist im Bereich der absichtlichen Patietentötung und verselbstständigtem Pfuschen der Ärzte zu suchen. Häufig Zitierung des sog. klinikinternen Ethikrates, welcher angeblich die Erlaubnis erteilt habe.
Für meine Begriffe ist eher eine "Gelegenheit" gemeint massenweise Patiententötungen ohne Ahndung unter den Teppich zu kehren.
Wenn Interesse besteht einfach mal per Whatsapp oder Anruf unter 017641742063 melden.
Wir können als Geschädigte auch mit kollektiver Aussagekraft gegenüber Aufsichtsbehörden auftreten.

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Gutes Handwerk

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Hüft OP im Mai 2020 bin ich sehr mit dem Ergebnis zufrieden und möchte mich beim gesamten Team um Oberarzt Szymon Goralski Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bedanken.

Von dem ersten ambulanten Gespräch am 18.12.2019 bis zur Operation ist alles so abgelaufen wie Oberarzt Szymon Goralski es mit mir abgesprochen hat.
Die ersten Gehversuche wurden am Tag nach der OP unternommen.
Ich durfte sogar ein einer Prüfung einer in Ausbildung stehender Physiotherapeutin
als Patient mithelfen. War auch für mich sehr lehrreich.
4 Tage nach der OP konnte ich schon entlassen werden, mir kam es wie ein Wunder vor.

Mein besonderes Danke schön möchte ich an Pflegepersonal und Ärzte sie waren immer bemüht und haben eine sehr gute Arbeit geleistet. Ich habe mich immer bestens aufgehoben gefühlt. Die Uniklinik Leipzig und natürlich speziell Ärzte, Pfleger sowie Physiotherapeuten der Station (Bereich Orthopädie, Endoprothetik) mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 04.06.2020

Sehr geehrter Herr Peter241, wir bedanken uns für Ihren Kommentar und Ihre Bewertung. Es freut uns natürlich sehr, dass Sie die gemeinsame Leistung unseres Teams wahrgenommen haben und dass Sie sich durch unseren Oberarzt Goralski gut beraten, operiert und betreut gefühlt haben.
Die Leistung kommt immer durch ein komplettes Team - allein im OP kümmern sich in etwa 10 Menschen mit den unterschiedlichsten Aufgaben nur um einen Patienten. Das feine Räderwerk einer Uhr könnte man fast damit vergleichen. Wenn die fachliche Kompetenz durch menschliche und persönliche Zuwendung bereichert wird, haben wir wirklich geholfen. Ihnen weiterhin alles Gute, mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Katastrophales Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zum Teil kompetente Ärzte
Kontra:
schlechte Doku, Verwaltung, Organisation, fehlende Empathie der Ärzte
Krankheitsbild:
Schweres Schädelhhirntrauma mit Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen wurde mein Vater mit schwersten neurologischen Verletzungen.

Nach einem 4wöchigen Aufenthalt auf der Its, erfolgte ein 3 monatiger Aufenthalt in der Rehaklinik Bennewitz.

Nach einem Tag im Heim erfolgte die erneute Einweisung in die Uniklinik Leipzig mit einer schweren Lungenentzündung. Hierzu rief der behandelnde Notarzt meine Mutter an und griff sie verbal sehr aggressiv in einem harschen unangemessenen Ton an.

Dieser drohte mit der Einberufung der Ethikkomission und hinterfragte die medizinische Behandlung.

Empathie und Einfühlungsvermögen waren nicht vorhanden. Bis dahin wurde immer kommuniziert, dass es noch Hoffnung für den Ehemann/Vater gäbe.

Im folgenden traf man fast jeden Tag einen anderen Arzt an.

Klare Absprachen welche Behandlungen durchgeführt werden dürfen, um ein unnötiges Leiden nicht zu verlängern bzw. der Patientenverfügung gerecht zu werden, wurden nicht eingehalten, nicht dokumentiert!!!

Immer wieder rief man die Ehefrau des Verunglückten an oder sprach noch mal die Thematik durch, obwohl der nahenden Tod des geliebten Ehemannes schon nah genug ging.

Der Höhepunkt war das Entlassen des Patienten mit sehr schlechten Sättigungswerten und Fieber ins Heim, indem auch die Pfleger nur den Kopf schüttelten...

Fazit:

Ärzte und Ausrüstung sind in der Uniklinik gut.

Empathie/Dokumentation und die Organisation sind eine riesengroße Katastrophe. Einem Krankenhaus und dem Dienst am Menschen sind das unwürdig.

Der Autor des Textes hat das vor 2,5 Jahren nach u. a. stärker Wirbelsäulen-Prellung selbst mit erlebt. Im Entlassungsbrief wurde damals die Halswirbelsäule vergessen, worauf er keine Leistung bei BG und Unfallversicherung bekam.

Ich hoffe, nie wieder in dieses Krankenhaus zu kommen!

Danke an die Station B2. 1.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betrifft aber nur die Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles erklärt. Ärzte sollten sich manchmal mehr Zeit nehmen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Höhe Kompetenz, aber bitte dran denken es sind Menschen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Macht einen Chaotischen Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Man ist in einem Krankenhaus nicht xxxxx Hotel)
Pro:
Tolle und kompetente Ärzteinnen und Pflegerinnen
Kontra:
Schlechte Küche, aber es is wenigstens ab und an heiß.
Krankheitsbild:
Hüft Prothese Wechsel nach 13 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anwesenheit vom 28.01. 19 Es ist Sonntag und wir sind seit gestern Lehrstation der Azubis bzw.Studierenden.Toll muss ich wirklich sagen. Es wird einem alles erklärt, freundliche junge Menschen die noch Mut und Elan haben im Pflegeberuf zu arbeiten. Als Patient fühlt man sich echt ernst genommen. Das soll aber nicht heißen das die älteren Kollegen innen schlechter sind. Aber man merkt das viele verbraucht und frustriert sind. Und hier gehört eine Motivation der Mitarbeiter dringend her. Also Klinik Leitung auf geht's. Den es ist Schade das so ein toller Beruf so wenig wertgeschätzt wird. Also liebe Pfleger und Pflegerinen, liebe Physiotherapeuten in den Kliniken, liebe Ärzte innen auf den Stationen, meinem Operierenden Arzt, dem Professor und den Pflegerinnen und Ärzteninnen der ITS und im Aufwachraum wo ich lag. Dankeschön das es euch gibt. Zu beklagen gibt es wenig, aber was ich ansprechen möchte ist die Lebensmittel Versorgung der Patienten. Ich habe bei der Aufnahme gesagt das ich dringend Laktose frei essen müsste auf Grund eines Magenbypass. Leider ist dies nicht weitergegeben worden bzw. erst am 5 Tag umgesetzt worden. Und das hat dann eine Mitarbeiterin der Küche die immer super freundlich war umgesetzt. Auch finde ich die angepriesene gesunde und grüne Küche nicht!Ich war froh wenn es mal geklappt hat ein Stückchen Tomate oder Gurke bekommen. Da sollte mal nachgeschaut werden warum das so ist. Man merkt schon wenn man öfters hier war einen Qualitäts Nachlass von vielen Prozent.Schade. Das ist auch der Grund warum ein Stern weniger, aber das lässt sich ja verändern. Wie? Externe Firmen abschaffen. Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden. Herzlichen Dank für die gute Behandlung und Betreuung auch wenn es 10 Tage länger wurden. Auf jedenfall würde ich mich nur hier an der Uniklinik in Leipzig Operieren lassen wenn es um meine Knochen geht. Ein Patient auf der Station B2.1 wo die Hüften Knie und und anderes repariert oder getauscht werden.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 12.02.2019

Sehr geehrte/r Haus7,

vielen Dank für die vielen lobenden Worte. Die SchülerInnen auf Station machen viel zusätzliche Arbeit und noch mehr Freude. Wir empfinden sie als Bereicherung - der Pflegeberuf ist schon etwas Besonderes. Ansonsten macht uns ihr Beitrag sehr nachdenklich. Damit meinen wir nicht das Essen (auf unsere Küchenfeen halten auch wir große Stücke, den Mangel an Grün geben wir gern weiter). Wir werden darüber sprechen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, eine lange Haltbarkeit der erneuerten Hüfte. Mit freundlichen Grüßen, die Bereichsleitung

Unfreundliche gute Ärzteversorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: *16/*18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinisch alles okay
Kontra:
Der Patient ist nur eine Nummer, sein seelisches Wohlbefinden ist wohl eher Sache der Kirche
Krankheitsbild:
Magen-OP; Hautstraffungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile war ich zum 3. Mal in der Uniklinik als Patient. Meine Erfahrungen: Medizinisch fühle ich mich gut behandelt, als Mensch und Patient schlecht. Das fängt schon bei den Terminen mit der überlangen Wartezeit an. In den Wartebereichen liegen fast keine Zeitschriften aus, um sich die Zeit zu vertreiben. Die Freundlichkeit des gesamten Personals läßt sehr zu wünschen übrig. Kaum Zeit für näheres Eingehen auf die Bedürfnisse des Einzelnen. Am freundlichsten sind die Leute vom Putzdienst und der Essensausgabe! Viel Lärm wegen Baustellen. Die Sauberkeit könnte auch besser sein. Und das Essen ist unterirdisch!!! Morgens labberige Brötchen, bitterer Kaffee, billigste Wurst und Käse. Zwar große Auswahl, aber alles schlechte Qualität. Wer ist da für den Einkauf zuständig? Wäre jedenfalls ein Kündigungsgrund. Eine Uniklinik sollte doch mehr auf den guten Ruf achten - in jeder Hinsicht. Ich war in meinem Leben bestimmt schon in 15 Kliniken, das Essen der Uniklinik Leipzig ist wirklich das schlechteste, daß ich je bekommen habe. Gute Gelegenheit, abzunehmen. Ich hoffe, ich muß da für eine ganz ganz lange Zeit nicht mehr hin!

Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen auf der B2-1

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.2. bis 08.03.2018 Patient auf der Station B2-1. Operiert werden musste sowohl die linke Hüfte als auch eine "Reparatur" des Tractus.
Ich bin zum wiederholten Male durch den Professor Roth und seinem Team behandelt worden. Auch dieses Mal hab ich mich rundum wohl gefühlt. Die Ärzte und die Pflege sind mit nennenswerter Kompetenz und Einfühlungsvermögen unterwegs. Auf Wünsche und Einwände wird eingegangen, Worte außerhalb des Protokolls sind ebenso möglich.
Für mich ist dieser Bereich (Endoprotetik) absolut erste Wahl und auf jeden Fall empfehlenswert.
Dem Professor Roth mit seiner Mannschaft und den Schwestern und Pflegern der B2-1 gilt mein herzlicher Dank.

1 Kommentar

Bereichsleitung am 12.03.2018

Sehr geehrte/r Mechanicus,
gut zu lesen, dass es Ihnen wieder gut geht. Danke, auch für die lobenden Worte für unser Pflegepersonal und all die vielen Helfer.
Es wird Sie vielleicht interessieren, dass wir uns die aktuelle Literatur zur Bedeutung der Muskulatur um die Hüfte vorgenommen haben, dabei spielt auch der Tractus eine wichtige Rolle. Es sind manchmal Kleinigkeiten, die über den Erfolg entscheiden, da schadet es nicht, sich wiederholt kundig zu machen, was es an neuen Erfahrungen gibt.
Ihnen alles Gute wünscht die Bereichsleitung

Uni - Klinik, naja geht so

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kostenloses W-Lan, TV und Telefon
Kontra:
sehr lange Wartezeiten, OP`s werden ständig verschoben
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur Sprunggelenk Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit fast einem Jahr in Behandlung an der Uni - Klinik Leipzig, wurde bereits 13 mal am Fuß und Wade operiert, leider immer noch ohne Erfolg.
Nun sitze ich seitdem im Rollstuhl und habe Pflegegrad 1. Ich hoffe, dass die nächste OP endlich wieder mein Bein wiederherstellt.
Die Op`s werden ständig verschoben und man muss dann die ganze Zeit nüchtern bleiben.
Mit dem OP Ergebnis bin ich auch nicht richtig zufrieden, was die Ästhetik betrifft.
Am Abend erfährt man, dass man nun doch nicht mehr drankommt und man bekommt wenigstens noch was zu essen. Auch die Visiten sind sogenannte "Blitzvisiten", ständig ein anderer Arzt, der nur mal schnell über einen "rüberfliegt", Fragen stellen kann man nur selten.
Ebenso einige Schwestern nehmen es mit der Freundlichkeit nicht so ernst, wie zb. auf Station A3.2 Oberschwester T., sehr schnippig und arrogant.
Hervorzuheben ist das Essen und die Zimmerausstattung: kostenloses W-Lan, TV und Telefon.
Aber in der Chir. Ambulanz muss man trotz Termin oft 3 - 4 Stunden Wartezeit einplanen.
Damit man nicht verhungert, möchte man sich Essen mitbringen.

Würde bei Bedarf immer wieder kommen !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Grosses Lob an das gesamte Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke dem gesamten OP-Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtbewertung ohne Abstriche -> sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entfernung Meckel-Devertikel und floriden Ulkus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum vom 24.07. bis 31.07.2017 zur OP am Uniklinikum Leipzig.
Bedingt durch Herzinfarkt (2016) und Blutung im Dünndarm) hatte ich in den letzten beiden Jahren dreimal mit Krankenhausaufenthalten zu tun. Nun war die Uniklinik das 4., welches ich kennenlernen "durfte" und muss sagen, das dieses mit Abstand das beste war. Sowohl die Aufnahme, die Station A 3.1, die Ärzte auf der Station, das Pflege- und Servicepersonal und das gesamte Operationsteam unter Leitung des Operateurs kann ich nur in höchsten Tönen loben.
Nach der Visite kam jeden Tag der Operateur noch zu mir, um sich nach dem Wohlbefinden zu erkundigen, was mir eindautig zeigte, dass man hier noch ein Patient/Mensch und keine Nummer ist.
Gesamtbewertung ohne Abstriche -> sehr gut

Katastrophale Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeit, Ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schmerzen und Fieber nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die ZNA mit leicht stärkeren Schmerzen und Fieber nach einer Appendektomie und der Entfernung eines Teratoms am li. Eierstock.Zuerst haben wir in der NA 4 Stunden gewartet bis ich das erste mal zum Blutabnehmen kam.Dort standen dann erst mal 5 Assistenzärzte(?)die mehr damit beschäftigt waren sich miteinander zu unterhalten.Ich hatte einen Brief dabei der aber nicht richtig gelesen wurde,denn als eine der Ärztinnen dann jemand aus der Chirurgie holen wollte war dann von einer Ovarektomie die Sprache. Es wurde dann auch erst mal ein Zugang gelegt(warum war mir jetzt nicht ganz klar, wobei das auch Standard sein kann,von daher kann ich da nix sagen)und Blut abgenommen.Was jetzt auch nich so sehr ins Gewicht fällt,aber halt doch auffällt ist das beim legen des Zugangs die Desinfektion der Stelle nur sehr mäßig lief,aber da kann man drüber hinweg sehen.Ziemlich negativ aufgefallen ist das der Datenschutz mit Füßen getreten wurde. Während ich in dem Zimmer lag stand in der Tür ein weiterer Arzt der komplette Namen mit zum Teil Krankheitsdetails ins Telefon sprach.Dann wurde ich ins Wartezimmer geschickt.Dort wartete ich dann weitere 1 1/2 Stunden in denen Leute aufgerufen wurden die nach mir kamen.Nach 5 1/2 Stunden fragte ich dann mittlerweile nicht mehr ganz so geduldig nach was denn jetz ist.Kurz darauf wurde ich dann geholt und hatte jetzt eine junge Assistenzärztin aus der Chirurgie vor mir.Diese stellte dann einige Fragen und hat dann einen Ultraschall gemacht und mir dann nahe gelegt man solle ja noch eine gynäkologische und internistische Abklärung machen welche ich dann mit Hinweis auf die Wartezeit ablehnte.Ich bekam dann nur als Antwort, dass ich hier ja auch diverse Untersuchungen bekommen würde. Ich musste dann einen Wisch unterschreiben, dass ich auf eigene Gefahr gehe und bekam dann noch einen Arztbrief (gespickt mit einigen Rechtschreibfehlern, wobei das echt kein Ding gewesen wäre wenn die Behandlung und Organisation ordentlich gelaufen wäre).

Warnung vor der Uniklinik!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine kompetenter Arzt, dafür 4 unfähige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztefusch, Klage wird eingereicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation zuwischen den Ärzten)
Pro:
keins
Kontra:
Ärztefusch mit Lebensgefahr!
Krankheitsbild:
Sinus Pilonidalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Steißbeinzyste. Ich wurde operiert und die hälfte der Zyste wurde schlichtweg vergessen, obwohl ein MRT vorlag. Ich bestand auf einer zweiten Operation um die Zyste vollständig zu entfernen. Dabei wurde in die frische Wunde der ersten Op geschnitten und diese radikal vergrößert. Es bestand keine Medizinische Notwendigkeit dazu.

Totalversagen der Operateure gleich zweimal in Folge.

Ich wurde nach der zweiten OP nach einem Tag entlassen. Die Wunde blutete stark, da der Arzt bei der Visite die Tamponage rausgerissen hat ohne sie anzuweichen. Ich verlor auf der Heimfahrt ca. 1l Blut und musste in die Notaufnahme einer anderen Klinik. Das ganze hätte auch ins Auge gehen können.

Ich kann von dieser Klinik nur abraten. Die Ärzt haben mich völlig versaut.

Unfähigkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Man kann das gelände verlassen, und machen was man will
Kontra:
Fachlich mies
Krankheitsbild:
Wundheilstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Uni ist Chronisch überfüllt, man wartet stunden bis tage auf ein bett.
Die Wartezeiten in der Uni sind allgemein sehr hoch, da müssen sie dran arbeiten,
Ich bin seit dem 06.09.13 dort in behandlung wegen einer wundheilstörung, sie haben es bis heute den 13.10.13 nich geschafft das mein arm heilt. Aus diesem Grund wechsle ich das Krankenhaus. Fachlich ist die uni nicht so gut wie alle meinen , meiner meinung nach.

Erfahrungen die man nicht machen muss

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (vor OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte nehmen sich keine Zeit, max 1min pro Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, planlos)
Pro:
Op ist gut gelaufen
Kontra:
nicht nochmal
Krankheitsbild:
Trümmerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das einzige positive: OP wurde termingerecht durchgeführt, alles andere war eine Katastrophe, Visite;( frisch operierte Wunden liegen ewig frei bis Putzfrau und Frühstück vorbei waren), nach ca 2 std kam endlich ein neuer Verband drauf, das Ende vom Lied, Keime im Blut,= lange Antibiotikaeinnahme, es ist einfach kein System auf der Station, alles läuft planlos ab, mal Fieber messen, dann kommt mal einer Blutdruck messen, 2 Std nach Op kommt Physioth. und verteilt Werbung und erzählt einen was obwohl man noch mit den Nachwirkungen der Narkose zu kämpfen hat, Frühstück und Abendessen auf einem Wagen ( unhygienisch) , Mittagessen ungenießbar,

UNI war mal besser

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mir fällt dazu nichts ein
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Arthroskopie Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Vorstellung in der Ampulanten Sprechstunde bekamm ich einen OP-Termin. Am OP Tag hab ich gegen 19Uhr 30 das Krankenhaus verlassen nach dem ich bis 15 uhr auf Zimmer war und noch mal 4 Stunden im Aufwachraum lag,wo ich reingeschoben wurde wegen Notfall. Auf energischer Nachfrage wurde mir dann gesagt das ich heute noch drann bin mit der OP,nach fast 12 Stunden ohne trinken schon heftig.Nach 1 Woche und Beschwerde neuer Termin für OP.An diesen Tag lief alles glatt und ich wurde am nächsten Tag entlassen.Ich habe mich entschieden die Nachbehandlung in der Uni zumachen,zudem im Entlassungsbericht steht bei Beschwerden wieder melden,aber in der Uni ist das eine Fehlanzeige da man immer wieder an den Hausartzt vemittelt wird trotz Schmerzen wird mann das Gefühl nicht los da unerwünscht zusein. (Wir haben unsere Arbeit gemacht der Rest geht uns nichts an) Nach mehrmaligen Vorstellen und auch ständig wechselnder Ärtzten und Sprüchen das ist alles in Ordnung und braucht Zeit. Jetzt nach etwas über 5 Wochen danach bin ich erneut in die Uni mit einer Infektion und starker Schwellung.Nach etwas Hektig an diesem Tag mit Punktieren und anderem Zeug heute erneuter OP Termin. Nach betreten der Uni über Notfallaufnahme wo ich mich melden sollte ( wo keiner was wusste zog sich das ganze so ca.1 Stunde hin)Nach erneuten Blutziehen,EKG usw. durfe ich noch mal 4 Stunden auf ein Zimmer warten,was mich verwunderte da mir gesagt wurde das 12 Uhr OP ist. So lag ich 17 Uhr 30 immer noch auf dem Zimmer,bei Nachfrage wurde mir gesagt das ich mich noch 4 oder 5 Stunden gedulten soll vieleicht wird es auch heute nichts mehr weil man nicht weis was auf der Straße pasiert. Das war mir dann echt zuviel so das ich erneut die Uni verlassen habe ohne das etwas passiert ist. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Krankenhaus wo der Patient im Vordergrund steht (wo ich meinen Arm hinbekomme )und nicht der Kommerz.

Vielen Dank für die schnelle Hilfe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
absolut TOP - Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im vergangenen Jahr wegen Tumor im Magen operiert und nach einem Jahr kann ich wirklich sagen, sehr gut und erfolgreich.

Vor allem die regelmäßige individuelle Betreuung durch einen Facharzt während des gesamten Krankenhausaufenthaltes habe ich als sehr angenehm empfunden, ebenso die Fürsorge der Schwestern.

Es wurde stets alles vorher ausführlich besprochen und erläutert, die Familie stets aktiv von Anfang an einbezogen und notwendige Voruruntersuchungen wurden zeitnah realisiert.

Kann das Chirurgische Klinikum wirklich sehr empfehlen.

Bariatrische Chirurgie für Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr rundes Paket)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimale Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP war leichter als gedacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltungspersonal teilw. unfreundlich)
Pro:
Bariatrische Chirurgie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 1 Jahr Adipositasbehandlung in der IFB Ambulanz wurde mein Kostenübernahmeantrag für einen Magenbypass bewilligt. Nochmals Danke an das Team für die Antragsstellung.
Die ganze OP Vorbereitung war sehr intensiv, aber ich denke notwendig. Trotz der ganzen Nervosität am Aufnahmetag fanden die Schwestern und das Ärzteteam von Prof. Shang immer die passenden Worte. Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen. Nach der Op musste ich auf Intensivstation, aber auch hier sehr nettes Personal. Von daan ging es mir mit riesigen Schritten wieder besser. Es war dann wirklich kein Problem am 4. Tag nach OP wieder in mein geliebtes Heim zurückzukehren. Lieber Prof. Shang vielen Dank für die tolle Operation. Mit ihrer Hilfe habe ich nun schon über 30 kg abgenommen. Glückwunsch auch nochmal zu ihrem Team!!!!
Aus verschiedenen Internetforen weiss ich, dass nicht selbstverständlich ist so toll behandelt zu werden.

sehr gute Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde über Alles genaustens aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Adipositas-Ambulanz
Kontra:
so manch andere Ambulanz und Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Dez. 2009 werde ich in der Adipositas-Ambulanz der Uni behandelt. Obwohl ich sehr lange brauchte, ehe ich mich entschließen konnte, mich operieren zu lassen, hat man sehr viel Geduld mit mir gehabt und ist die Schritte so mit mir mitgegangen, wie ich sie gehen konnte. Mitte Nov. 2010 habe ich mich für eine Schlauchmagen-OP entschieden. Im Februar waren dann alle für den OP-Antrag notwendigen Papiere da. Anfang Juni wurde ich dann operiert. Ich staunte, wie freundlich ich nach der OP auf der ITS behandelt wurde.Für Alles, wo ich mitmachte, bedankte man sich. Anfangs dachte ich, dass es schwierig sei, auf der Station dann am Tag nach der OP schon rum zu laufen. Aber ich sollte ja keinen Marathon schaffen. Durch die streng erscheinenden aber hilfreichen Festlegungen des Operateurs Prof. Shang, wie es nach der OP zu laufen hat, konnte ich schon am 4. Tag nach OP entlassen werden. Ich war voll fähig, größere Strecken zu laufen.
Mit allen Problemen, die damit zu tun haben könnten, kann ich mich an die Ambulanz wenden. Ich werde ernst genommen.
So danke ich dem Herrn Dietrich, Prof. Blüher und Prof. Shang.
Ich habe es in der Uni schon selbst erlebt, dass es nicht so funktioniert, z.B. als ich mit einem Schädel-Hirn-Trauma auf Stat. B 3.2 lag. Es kommt wirklich auf die behandelnden Ärzte, die Station und das Pflegepersonal an. Hier habe ich es positiv erlebt und bin ja weiterhin in Behandlung. Ich bin froh, mit dem Problem in die Uni gegangen zu sein.

Behindert, Krank und Hilfesuchend – sehr Schlecht in der Universitätsklinik Leipzig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur nicht Fragen und keine ansprüche stellen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfesuchende werden abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange warten auf Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bedürfen dringend Überprüfung)
Pro:
Klinik ist gut für Gesunde nicht Behinderte
Kontra:
Behinderte haben schlechte Karten in der Neugebauten Klinik
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Behinderten ist sehr schlecht.
Die Einrichtung für Rollstuhlfahrer ist sehr schlecht.
Obwohl die Klinik ein Neubau ist, wurde nur unzureichend an Rollstuhlfahrer gedacht. Die Sächsische Bauordnung und die DIN wurden teilweise missachtet. So wurden Treppen und andere Hindernisse errichtet obwohl diese bei einem Neubau überhaupt nicht notwendig waren/sind. Fahrstühle sind zu klein, entsprechen auch nicht der DIN den Anforderungen für Rollstuhlfahrer/Elektrorollstuhl. Personal erklärt sich bei Hilfeanfragen für nicht Zuständig. Die Vorgesetzten decken, verharmlosen, bestreiten Vorfälle im Zusammenhang mit Behinderung und Hilfeanfragen. Die Notaufnahme ist nicht akzeptable. So liegen Patienten Stunden im Flur der Notaufnahme und müssen erleben, das andere PATIENTEN/Verletzte AN IHNEN VORBEIGESCHOBEN WERDEN und müssen sich das stöhnen, Schreien, Hilferufen ertragen Eiskalte Luft gelangt bei jedem Tür öffnen aus der Halle in der die Notarztwagen/Rettungsfahrzeuge einfahren um die Verletzten zu entladen. Patienten die in dem Flur liegen sind dagegen ungeschützt. Ich lag in dem Flur der Notaufnahme halb nackt mehrere Stunden mit starken Schmerzen und wurde immer wieder vertröstet, dass es bald weiter gehe. Ich war total durchgefroren, das war im Januar 2011.

Massenabfertigung und gestresste Mitarbeiter

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (rein die Op betreffend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Zimmer sind ok, die Subunternehmen sind zumindest nett
Kontra:
Elfenbeinturmmentalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Leistung mag gut sein. Das davor und danach passt überhaupt nicht. An 5 Tagen, sechs verschiedene Ärzte, mit 7 anderen Aussagen erlebt. Eine Schwester sehen sie so gut wie gar nicht. Essen, Putzen, Puls und Temperatur messen machen jeweils Subunternehmen bzw. der Zivi. Kommunikation immer nur auf Nachfrage und siehe oben teils widersprüchlich. Einen Arzt sehen sie, wenn überhaupt, nur kurz. Man merkt auch, dass er eigentlich schon wieder im OP stehen müsste, weil vermutlich das Geld nur dort verdient wird.
Alle machen einen gestressten Eindruck. Der Alltag ist geprägt von einem strikt kaufmännische denken. Der ganze Klinikstil ist auf wirtschaftliche Effizienz getrimmt.

Mir wurde berichtet, dass im Elisabethkrankenhaus in Leipzig die Schwestern alle halbe Stunde mal nach dem Patienten schauen, ihm mal das Kopfkissen richten und nach dem Befinden fragen. Das erleben sie hier garantiert nicht.

Ok letzten Endes ist es mir wichtiger das die medizinische Leistung passt, niemand muss mir über den Kopf streicheln und mich eine halbe Stunde bedauern. Medizinisch scheint es zu passen, den Rest muss man halt abhaken!

Ich würde der Klinik, zumindest bei Standard Op´s, die Aushändigung von Info Blättern empfehlen. Etwa in der Art, ihr Blinddarm muss raus, in 95 % alle Fälle verhält sich das so, manchmal passiert das und dieses und jenes ist nach einer Op normal. Der Patient kann alles in Ruhe nochmal nachlesen wenn es sein muss auch mehrmals.

Denn liebe Klinik ihr vergesst manchmal, das bei euch in aller Regel medizinische Laien liegen!

Fehldiagnose! Verstauchung statt Fußbruch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich bei mir um eine Behandlung in der Notaufnahme.

Da wenig Patienten im Wartebereich waren, bin ich nach einer halben Stunde bereits behandelt worden. Allerdings wie!
Ich war mit dem linken Fuß umgeknickt, dieser war extrem angeschwollen und blau und ich hatte starke Schmerzen. Es handelte sich um den Bereich 5. Mittelfußknochen. Man sah es auf Anhieb. Ich erklärte was passiert war und wo es weh tat. Der Arzt interessierte sich aber nicht dafür sondern begutachtete mein Sprunggelenk, da war aber gar nichts, ich dachte mir nichts weiter, als er mich dann zum Röntgen schickte. Danach kam eine Schwester und versorgte den Fuß mit Salbe und einem Verband. Niemand teilte mir mit was nun los war, dass musste ich dann erst erfragen. Es wäre eine Verstauchung, ich solle Schmerztabletten nehmen, für die sie mir ein Rezept mitgaben und den Fuß hochlegen und kühlen. Fertig. Das tat ich dann alles. Die Schwellung und Schmerzen hielten an, eher dumpf, da ich ja die Schmerztabletten nahm. Nach einer Woche setzte ich die Schmerztabletten ab, die Schmerzen waren sehr stark, irgenwie kam mir das alles komisch vor. Am 8. Tag tat meine linke Körperhälfte komplett weh. Ich suchte 2 Tage später einen Chirurgen auf, der feststellte, dass der Fuß durchgebrochen war!!!! Damit hab ich über eine Woche gelebt, bin damit rumgelaufen etc.
Diese Fehldiagnose hätte nicht sein müssen. Eine Frechheit!!!
Habe mich mit der Krankenkasse und Anwalt in Verbindung gesetzt. Das muss man sich nicht bieten lassen.

2 Kommentare

manuemanue am 14.12.2010

PS: Im Nachhinein stellte sich heraus, dass in der Notaufnahme tatsächlich nur das Sprunggelenk geröngt wurde und nicht der Mittelfuß!!

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Nachtrag zu meinem Bericht vom 17.09.2010

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
überlastete Belegschaft, Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Monaten erfolgloser Reha und Schmerzen hat sich in einer anderen Klinik herausgestellt, dass die OP der Trizepssehne in der Uni Leipzig misslungen ist. Die Trizepssehne wies immer noch einen Riss auf. Es hat sich also das, was ich schon immer dachte, bestätigt. Die Ärzte der Uni haben auf Nachfragen immer beteuert, alles wäre in Ordnung und ich müsse mich mit dem Zustand abfinden. Hätte ich das getan, wäre ich heute nicht mehr fähig, Sport zu treiben !!!

Ich habe mich nun einer zweiten OP unterziehen müssen, in der das durch eine Plastik gerichtet werden musste, was in der Uni Leipzig versäumt worden ist. In der Klinik Vogtareuth in Oberbayern habe ich nun erfahren dürfen, was Service und Kundenorientierung ist... Dinge von denen die Uni meiner Meinung nach sehr sehr weit entfernt ist.

Vielen Dank nochmal an die super Ärzte und die tollen Schwestern in der Klinik in Vogtareuth und an Herrn Dr. Ritsch aus Rosenheim, der die OP durchgeführt hat....

Ich werde i.B.a. die katastrophale Behandlung weitere Schrittte unternehmen, mindetens aber die Landesärzte- kammer unterrichten, das Maß ist jetzt endgültig voll!!!

Beste Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor kurzem Magenbypass - OP bekommen. Sehr gute Vorbereitung und Aufklärung, aktive Teilnahme am "Kampf" mit der Krankenkasse, perfekte, nette Betreuung durch Schwestern- und Pflegepersonal, beste Kapazitäten bei der OP selbst, hervorragende Nachbetreuung. Natürlich ist die Uniklinik ein riesiger Betrieb, gewisse Wartezeiten fallen schonmal an, aber alles im aushaltbaren Bereich!
Alle Beteiligten um Prof. E. Shang, OA Dr. Dietrich, Prof. Blüher, Herrn L. Diedrich und Kollegen auf diesem Wege ein großes Dankeschön!

schlimme zeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
überfordertes personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 wochen in der uniklinik leipzig wurden zu den schlimmsten meines lebens, die betreuung durch das medininische personal empfand ich meistens als mangelhaft, auf der normal station ist man oft nur eine"nummer", der weder eine würdevolle behandlung noch menschliche fürsorge zusteht, oft macht es den eindruck das die schwesten und ärzte überfordert sind oder einfach nur unterbesetzt, die kommunikation zischen physiotherapeuten, schwestern, pflegern und ärzten ist kaum vorhanden, essen nicht sonderlich gut, zimmer waren annehmbar

3 Kommentare

heike50 am 28.07.2010

Wir haben zu wenig Personal.Diese Ausrede hört man oft aus vielen Krankenhäusern. Haben Sie schon mal gesehen, daß sich eine Krankenschwester überarbeitet hat ? Oder ein Arzt? Wenn er Überstunden absolvieren muß- dafür können Sie nichts.Die Krankenkasse bezahlt Ihren Aufenthalt in der Klinik.Gerne und zum Vergnügen sind Sie sicher nicht in einem Krankenhaus !!!

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Mir wurde im Notfall zeitlich angemessen geholfen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP erfolgte relativ schnell
Kontra:
Behandlung in der Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich selbst in die Notfallambulanz begeben, weil ich merkte, dass ich eine akute Appendizitis (Blinddarmentzündung) hatte. Ich habe dort auch gleich gesagt, dass ich eine akute Appendizitis habe, mir wurde aber erst nicht geglaubt, weil ich ja kein Arzt bin. So wurde erstmal versucht, mir Blut abzunehmen. Dazu schickten sie einen PJler. Eigentlich ist es bei mir einfach, Blut abzunehmen, aber der PJler bekam es nach zwei Versuchen nicht hin. Er holte sich Hilfe von anderen PJlern. Dann standen drei PJler um mich herum und versuchten gemeinsam, mir Blut abzunehmen, was dann auch gelang. Dann wurde ich erst mal in die Gynäkologie geschickt. Dorthin musste ich trotz akuter starker Schmerzen und Übelkeit allein hinlaufen. Es sei niemand da, der mich begleiten könne, wurde mir gesagt. Die Gynäkologin war dann die erste, die mir meine eigene Diagnose akute Appendizitis bestätigte. Sie musste mich aber auch allein zurück zur Notfallambulanz schicken, weil niemand zum Begleiten da war. Zurück in der Notfallambulanz musste ich mich sofort hinlegen und durfte nicht mehr aufstehen. Es wurde dann auch relativ schnell ein Bett für mich besorgt und noch in der selben Nacht wurde ich notoperiert. Die OP und die Nachbehandlung auf Station verliefen gut. Ich kann mich nicht beklagen. Ich wurde auf Station sowohl von Ärzten als auch Schwestern gut behandelt.

3 Kommentare

nobody777 am 02.08.2010

Liebe KW, wenn Patienten mit ihren selbstgestellten Diagnosen immer richtig liegen würden, dann bräuchten wir keine Ärzte! Als Frau können Unterbauchschmerzen auch gynäkologische Ursachen haben.....oder anders herum: lieber doch die 2. Verdachtsdiagnose durch einen harmlosen Ultraschall beim Gyn ausschliessen, als wenn der Chirurg sein Skalpell ansetzt und....upps...es dann doch nix war!
Die wissen schon was sie tun....auch wenn´s mal gut wär den Sinn der dahinter steckt, zu erklären.

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Nie wieder Uni Klinik Leipzig

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einzige Katastrophe diese Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern u. Ärzte arbeiten nicht miteinander)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen sind nach 2 Woch. noch nicht da)
Pro:
Kontra:
keine ausreichenden Infos an den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war 6Wochen in dieser Klinik nach Entfernung von 2/3 seiner Leber, wegen Metastasen. Nach erfolgreicher OP und einer Not-OP wurde er in die Reha abgeschoben, obwohl er überhaupt nicht körperlich dazu in der Lage war. Er klagte immer noch über Schmerzen beim Essen und der Gesamtzustand war einfach desolat. Während des gesamten Aufenthaltes wurden meinen Vater vom medizinischen Personal nur 2x die Trombosestrümpfe gewechselt. Jedes Mal wenn wir zu Besuch waren, haben wir die komplette Hygiene selbst durchgeführt (gewaschen und Strümpfe gewechselt) Die Schläuche die er am Körper hatte, waren nie richtig dicht, so dass dass Bett immer eingesaut wurde. Man brauchte volle 3 Stunden nachdem klingeln und zweimaligen persönlichen ansprechen im Schwesternzimmer, bis mein Vater das Bett gereinigt bekam.Ein anderes Mal war der Tropf schon seit Mittag leer und man fand es nicht für nötig danach zu schauen und den Mann davon zu befreien, damit er vielleicht mal auf Toilette gehen könnte. Es war eine einzige Katastrophe. Das nächste Mal kamen 2 Anfänger um zu üben, wie setzt man eine Nadel. Das Bett sah danach aus, als hätte man ein Schwein geschlachtet (voller Blut). Auch hier war es nicht nötig frisches Bettzeug zu überziehen. Nach der OP sollte mein Vater Diaetessen bekommen. Das hatte man wahrscheinlich völlig übersehen. Da kamm Rotkraut mit Roulade, Eisbeinhaxe mit Sauerkraut und richtige fette Rippchen.
Mein Vater wurde in die Reha abgeschoben obwohl er den gesamten Bauchraum voll Wasser hatte.
Er bekam dann noch Fieber und Durchfall in der Reha und hatte höllische Schmerzen. Man hat Ihn dann von der Reha aus wiede in eine andere Klinik eingeliefert, wo man feststellte dass der gesamte Bauchraum vereitert ist. Im nachhinein war die 2. OP in Leipzig nur da den Pfusch zu beheben, der bei der 1. OP entstanden ist, was man nicht in den Griff bekommen hat. Man bekam als Angehörige keinen Arzt zu Gesicht und am Telefon war alles nicht so schlimm.

2 Kommentare

heike50 am 28.07.2010

Grauenhafter Bericht-dafür zahlt die Krankenkasse auch noch,
das Ihr Vater so hilflos abgeschoben wird.

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Massenabfertigung Standardiesierung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zumindest in der Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige Schwestern kämpfen noch
Kontra:
Klinikum wird zum Industrieunternehmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Privatpatient und war für eine eigentlich einfache Knie - OP im Klinikum. Bereits bei der terminlichen Abstimmung zur OP wusste die eine seite nicht was die andere wollte.
nach der OP bis zur Entlassung habe ich keinen Arzt gesehen, bei der Entlassung wurde mein Knie nicht untersucht.
Aussage des Entlassungsarztes: sie können gehen, 100% Belastung. Danke der Schwester die mir eine Gehhilfe gab. Nach zwei Tagen rief ich im Klinikum an, habe Flüssigkeit im Knie, Arzt sagte dies sei normal, Knie hoch legen und kühlen.
Danke meinem Hausarzt der mich zur Fachärztin schickte: mittlerweile vier mal punktiert, und weitere Schmerzen.
Im Entlassungsbrief steht schmerzfrei und nach vorheriger physiotherapeitischer Anleitung entlassen. Alles Quatsch, nie einen Therapeuthen gesehen.Nach Aussage Klinikumsarzt wäre dies ein Standardbrief.
Essen mäßig bis schlecht. Freundlichkeit Stellenweise;

1 Kommentar

Fitnesstiger am 17.09.2010

symptomatisch und wohl kein Einzelfall, ds sollte zu denken geben

suchen sie den schnellsten Weg in eine andere Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Einhaltung von Hygienevorschriften)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine, weil man lieber schweigt, da lügt man nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man so handeln darf und alle wegschaun)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (faktisch haben die Ärzte hier das sagen, selbst bei Verwaltungsvorgängen)
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wörtliche Aussagen:"...in einer anderen Klinik längst verstorben...""...sie werden doch nicht dem Hausarzt glauben, der hat nicht mein Fachwissen...""...ich kann alles medizinisch begründen...""...wenn ich nicht am Rädchen drehe und einstelle..." und noch mehr Aussagen, auch unter Zeugen, da staunt man schon, wie sicher Man(n)sich ist

1 Kommentar

heike50 am 28.07.2010

O je, Götter in Weiß. Brauchen wir sowas ????

Von Fall zu Fall mit Vorsicht

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da ist noch vieles ungeklärt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die findet nur zur Absicherung der Ärzte statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (soweit man es beurteilen kann und soll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was da so alles vorkommt)
Pro:
bestens ausgestattet
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was die technische Ausstattung der Uniklinik betrifft, aus meiner Sicht alles i.O. und ich glaube, manch eine kleine Klinik schaut da neidisch, aber die Klinik besteht ja auch aus den Personen, die sie leiten und die angeleitet werden und....chaotisch, desinteressiert, arrogant...CHAOTISCH steht für die Organisation, da werden die Angehörigen über einen akuten Notfall nicht benachrichtigt und dreist:"... wir dachten schon, da meldet sich keiner...", obwohl auf der Station angerufen wurde....und da sind die Kontaktdaten, welche gleich bei der Einweisung hinterlassen wurden, achja, wehe man kommt nach 9:00 Uhr(9:20), wegen Parkplatzmangels, da gibt es den nächsten Motzer, aber das Bett war dann erst um 11:10 Uhr frei....da werden die Angehörigen einfach mal vergessen oder man "arbeitet"am Patienten....DESSINTERESSIERT; wen interessiert schon, ob etwas zu trinken benötigt wird oder die Ruhe im Zimmer unerträglich wird, wenn man am Tresen einen kleinen Schwatz abhalten kann, wen interessiert dann der Angehörige, der am Tresen steht und wartet und wartet und...ARROGANZ steht für Aussagen, die geb ich lieber nicht mehr wieder, aber wieso erheben sich die Ärzte über die Ärzte anderer Kliniken? Wieso sollen diese eine Situaion nicht anders einschätzen, weil man den Mensch nicht mehr als medizinischen Fall, sondern als Mensch sieht? Auffällig ist das Engagement, der älteren "Fraktion", die sind durchaus interessiert, lassen sich auch mal auf etwas ein, sind wirklich bestrebt, für den Patienten und Angehörigen die Situation zu erleichtern, aber die junge "Fraktion", da ist es nur der Job und dies merkt der Patient auch der Angehörige, dies betrifft die Ärzte genauso wie die Schwestern, nicht alle, aber auffallend doch, dies durfte ich über einen Zeitraum von 5 Monaten beobachten, in denen man hätte Vertrauen und nicht Misstrauen und Argwohn aufbauen müssen, aus meiner Sicht spricht nichts für diese Klinik, auf Details darf ich zur Zeit nicht eingehen, aber ich denke, diese werden noch folgen und auch da spricht dann nichts mehr für dies Klinik.

Kampf um meinen Mann

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03-09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles i:O
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwar meinen Mann in der Uniklinik verloren,aber bis zur letzten Minute und auch jetzt noch sind die Ärzte für mich da.Auch das komplette Team der Intensivstation KAI I war immer für uns da. Ich kann nur an alle meinen Dank ausprechen die sich in den letzten 5 1/2 Jahren um meinen Mann gekümmert haben als er immer wieder im Krankenhaus lag.
Man hat alles für meinen Mann getan, leider haben wir den Kampf verloren, was auch schlimm für die Ärzte ist,was ich spüren konnte es war für sie nicht nur ein Fall.

Vielen Dank

Zur OP zurück nach Leipzig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz mit Modernität
Kontra:
Management
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Sommer 2003 habe ich im neuerbauten operativen Zentrum (Umzug miterlebt), bzw. kurz vorher noch im "Hochhaus" als Patient nach PNTx erlebt. Der Neubau war für mich das Non-plus-ultra: alles neu, top motiviertes med. Personal, funktionell und modern eingerichtete Zimmer, Essen okay (am Besten schmeckt´s immer zu Hause), relativ kurze Wege, gute Dienstleistungen - halt so, wie man sich einen KH-Aufenthalt (so er denn sein muss) vorstellt. Bin seit dem zwar nicht wieder da gewesen (lebe seit 1990 in Bayern), aber nehme mal stark an, dass sich der Neubau bewehrt und Schwachstellen ausgemerzt wurden. Ich kann zumindest die Chirurgie empfehlen.