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ThomasSchalow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
keine Fernbedienung für den Fernseher zu erhalten
Krankheitsbild:
M48.02, M50.0, G25.81, I10.00 Laminektomie HWK3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vor Ostern als Patient in der Neurochirurgie auf der Station B1. Ich muss sagen, ich war wirklich beeindruckt von der fürsorglichen, hilfsbereiten und herzlichen Art und Weise, wie mich ALLE Mitarbeiter auf der Station behandelt haben.
Ich werde diese Station auf jeden Fall weiterempfehlen.
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pek.berlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Normaldruckhydrozephalus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit September 2023 bin ich in ärtzlicher Behandlung wegen Verdacht auf einen idiopathischen Normaldruckhydrozephalus. Nach mehrfachen Suchen nach einem geeigneten Arzt bin ich in der Neurochirurgie des UKB gelandet. Dort begab ich mich in die Hände von Herrn Prof. Dr. Patrick Schuss und seinem Team. Vom ersten Kontakt bis heute habe ich von ihm und seinem Team eine ausgesprochen positive Meinung. Die Beratung und auch die daraufhin erfolgte Implantation eines verntrikuloperitonealem Suntsystems waren hervorragend. Seit dem habe ich meine Lebensqualität wieder (Ich konnte schon nicht mehr richtig laufen).
Herrn Prof. Dr. Schuss und seinem Team gilt mein aufrichtiger Dank. Ich kann diese Abteilung des UKB nur weiterempfehlen und wünsche allen weiterhin solche Erfolge.
Ihr dankbarer Patient Peter Krüger
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fred-berlin@posteo.de berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr lückenhafte Informationen und wenn man Zuviel fragt schnell gereiztes personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Setzen falsche Prioritäten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vollkommen unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (In allen Räumen mind. 26.grad warm, sehr stickige Räumlichkeiten)
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie, schlechte bis kritische Organisation, zu viel Zucker im Essen, fehlende Kompetenzen, Kleidung geklaut, jeden 2 Tag im anderen Zimmer
Krankheitsbild:
Unfallopfer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider eher schlechte Versorgung mit unzureichenden diagnostischen Vorgehen sowie der daraus resultierenden vollkommen kritischen Vorgehensweisen! Halswirbel innerlich hat Splitterbruch und die Ärzte dort meinen da reicht ne Halskrause. Von der Einlieferung an hat es 8Tage gebraucht bis alle verletzten Regionen untersucht waren. Es erfolgten keine vollständigen Informationen an den Patienten oder Angehörige, die kompletten Organisationsstrukturen sind sehr ungenügend Das Essen ist total übersüßt, wie z.b. Grießbrei der in der Hauptsache aus reinem Zucker besteht. Und das in einer Klinik. Kleidungsstücke geklaut!
Nach Wechsel in die Charité wurde alles sofort/unverzüglich gecheckt innerhalb von 12 Stunden, man wollte sich auf die erstellten Arztbriefe nicht verlassen (sagt ja auch was aus).
Der überwiegende Teil des BG-Personals ist unfreundlich, verfügt über keine Empathie, hat absolut keine Kommunikationsfähigkeiten, Kenntnisse von Deeskalationstechniken absolut nicht vorhanden. Ferner sind sehr viele vom Personal absolut hochnäsig und es macht den Eindruck als sei man hier im Patientenumgang in den 70ern hängen geblieben. Die BG sollte ihre Leute nicht nur gut bezahlen, sondern ihre Angestellten vor allem besser ausbilden! Die Menschen die im öffentlichen Dienst in der Charité arbeiten und viel weniger verdienen, sind da besser gebildet und besser geeignet.
Es ist auch untragbar, das dem Patienten wenn es ihm total schlecht geht und eben entsprechend gestöhnt wird, ihm sofort aus Unfähigkeit ein Drogenkonsum unterstellt wird, eine bodenlose Frechheit!!
Wenn sie also schlecht versorgt werden wollen, keinerlei Empathie benötigen, nach ihrem Aufenthalt einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben wollen und ein hohes Risiko tragen wollen, dass sie nach ihrem Aufenthalt nicht wieder richtig fit werden, dann sind sie hier richtig. Die BG freut sich sicher auch, das sie dann noch Folgekosten verursachen mit denen die ihr Geldsäckl voll machen können.
Einlieferung mit 112 in Unfallklinik mit anschließender stationärer Aufnahme
Neurochirurgie
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E.K.55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ebenso waren wir sehr mit der Beratung der Sozialarbeiterin zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle beteiligten ÄrztInnen, auf unterschiedlichen Stationen, waren sehr bemüht herauszufinden, woher die plötzliche Ohnmacht kam. Jederzeit war es möglich ein Gespräch mit den ÄrztInnen zu führen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit mit blutender Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war nicht das erste Mal, dass meine Mutter(92) ins UKB eingeliefert wurde. Aber dieses Mal bin sehr positiv überrascht über die zuvorkommende, freundliche und fachliche Behandlung meiner Mutter. Besonderen Dank geht an die freundliche Fr.Dr.auf der Neurochirurgie, die jederzeit ein offenes Ohr hatte und sich Zeit nahm mit uns zu sprechen. Dafür bedanken wir uns sehr. Auch der Kollegin gilt mein Dank, die meine Mutter bereits in der Unfallaufnahme behandelte, und sich nach Verlegung auf Station weiter kümmerte. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die Stationsteams (B0 + C1), wie Krankenschwestern, Pfleger, Essen, Reinigung usw. sich grüße Mühe gaben, den Aufenthalt der PatientInnen so erträglich wie mgl. zu machen.
Für all das, möchte/n ich/wir uns herzlich bedanken und wünschen Ihnen und uns weiterhin dieses Engagement sowie alles Gute.
Die Tochter !
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Heino12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der B1 vom 24.5. bis 28.5. 23 dort auf der Station B1 Zimmer 12, also das weit entfernteste Zimmer. Aber ich muss sagen , auch zu mir fanden die Besten Schwestern und Servicekräfte jeden Tag den Weg dorthin. Sie waren einfach spitze , lieb Einfühlsam und hatten zu jeder Tages und Nachtzeit ein offenes Ohr.
Sie freuten sich über jedes Danke und Bitte wie kleine Kinder. Für mich ist der Respektvolle Umgang ein Selbstverständnis gegenüber allen die am Menschen arbeiten. Bei einigen scheint das aber, so habe ich es dort auch gesehen, nicht der Fall zu sein. Da sage ich nur ! Leute denkt mal nach, das sind Menschen die sich für Euch den Hintern aufreißen damit es euch besser geht und behandelt sie nicht wie ………. ! Das haben die nicht verdient, nicht mal die Putzfrau/ Mann.
Ich möchte auf diesem Wege einen ganz lieben Dank aussprechen für all das ihr für mich getan habt. Ihr seid ein Tolles Team .
Danke auch an den Oberarzt Herrn Lemke und , leider den Namen vergessen, an die Stationsärztin.
Also vielen Dank für alles.
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Rentier2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unterbringung und Verpflegung
Kontra:
OP war mangelhaft
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Information war unzureichend und beschönigend, was OP betraf. Im Nachhinein stellten sich Unwahrheiten über den Ablauf und die daraus ergebenden Verhaltensvorgaben heraus.
Das Pflegepersonal machte ihren Job im Allgemeinen gut. Zeitliche Anforderungen waren wohl aus Personalmangel nicht optimal.
Die Unterbringung in den Patientenzimmer war gut.
Die Verpflegung muss ich ebenfalls als gut bewerten.
Die Vorbereitung bezüglich der Aufnahme in die Klinik ist zeitlich eine Zumutung.
Aktivitäten zur ordentlichen Nachbehandlung muss ich als fehlend einschätzen. Am besten so schnell wie möglich raus aus der Klinik, und komm bitte nie wieder.
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G.E.27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (10+)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (10+)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (10+)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station B1 ein tolles Team
Kontra:
Wer hier unzufrieden ist,der sollte die schwere schlecht bezahlte Arbeit mal machen!
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus wollte ich meiden, aber nach meinem schweren Bandscheibenvorfalls war ich im UKB bestens versorgt.
Hiermit möchte ich mich nochmal beim gesamten Team (Pflege-,Servicepersonal)der Station B1 bedanken, ihr seid einfach SUPER!!!!.
Dem Äerzteteam ein grosses Lob für die sehr gute geleistete Arbeit.
Auch den anderen Mitarbeitern des UKB,s ein großes Dankeschön.
MfG G.E.
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Olidet09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Nov.2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal war sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Das OP-Ergebnis völlig ungenügent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Grund von Bewegungseinschränkunge des Kopfes wurde ich Anfang NOV2018 an der HWS operiert,weil mir zugesagt wurde das meine Probleme dann beseitigt sind.Um einen kurzfristigen OP-Termin zubekommen,habe ich für die OP fast 4Tausend bezahlt mit dem Ergebnis,das meine Einschränkungen genau so gebleben sind ,wie vor dem Eingriff
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St778 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Servicepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 14.09.19 mit dem RTW ins UKB gebracht,es wurde sich nach kurzer Zeit um mich gekümmert, es wurde ein CT gemacht wo eine Hirnblutung festgestellt wurde. Es wurden weitere Untersuchungen unter Vollnarkose gemacht. Ich wurde auf der Intensivstation D0 wach,wo man sich sehr gut um mich gekümmert hat, dort blieb ich 7 Tage zur Beobachtung. Dann kam ich auf Station B1 wo man sich auch sehr gut gekümmert hat. Die Ärzte und Schwestern sowohl auf der Intensivstation als auch auf der Station B1 waren sehr kompetent und freundlich.Zu erwähnen wäre auch noch Frau K. von der Sozialarbeit. Vielen vielen Dank
Mein Name ist Andreas Schwartz aus Berlin. Ich wurde am 01.04.- 05.04.2019 im UKB aufgenommen weil ich starke Schmerzen in der LWS hatte und es sind Folgen vom Terroranschlag auf Breitscheidplatz. Ich muss mich bei allen Ärzte, Schwestern B1 und Servicekräfte bedanken für den freundlichen Umgang. Endlich wurde ich auch von den Ärzten ernst genommen und haben mir versucht richtig zu helfen und dafür bin ich sehr dankbar.
Natürlich gibt es Probleme im Krankenhaus,aber deswegen muss ein Krankenhaus auch nicht schlecht gemacht werden.Ich bin auch der Meinung das das UKB Krankenhaus alles daran setzt Probleme Abzuschaffen. Liebe Patienten die Schwestern und Ärzte sind auch nur Menschen. Bitte vergesst es nicht.
DANKE UKB
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Carmen612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war einfach spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
OP lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das ich begeistert war sehr freundlich und hilfsbereit war das ganze Team von den Service Mitarbeitern bis zur Schwester und auch das OP Team war super danke nochmal für die schnelle Hilfe und Unterstützung.
Gestresste Mitarbeiter auf Station, nette Mitarbeiter in der Diagnostik, unterschiedliche Kompetenz im Ärzteteam
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Neurochirurgie
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KATRINE. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Soweit zufrieden, das auch ich mich stationär behandeln lassen würde)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Junge Ärztin und sehr junger Arzt gaben ausführlich Auskunft und wirkten im Gegensatz zu den anderen älteren Ärzten kompetent, beim Pflegepersonal war es genau anders herum)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auch wenn ein Mensch im Koma liegt, sollte er behandelt werden wie jemand der bei Bewusstsein ist.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (selten Informationen über Termine bzw. waren die Untersuchungen auf Abruf)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer zu klein, Bad für Behinderte ungünstig, ansonsten modern und ansprechend)
Pro:
Ein modernes großes Haus, ansprechend.
Kontra:
anscheinend zu wenig Personal und auffällig viele überlegte Zimmer.
Krankheitsbild:
schweres Schädelhirntraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nettes Personal an derInformation in der Lobby.
Cafeteria naja.
Auf Station C1.
Unterschiedliche Freundlichkeit des Pflegepersonal je nachdem wie stressig es auf Station und man hat vieles mitgekommen. Überbelegte Zimmer,Unterbesetzung, demente und stark pflegebedürftige Patienten, fremde Fachrichtungen, wenig Zeit zur Versorgung der Patienten, da viel dokumentiert wurde. Aber die Schwerstkranken wurden fürsorglich betreut im Rahmen der Möglichkeiten. Auf Klingeln wurde spät reagiert. Da wir über längere,täglich und mehrere Stunden Zeit bei unseren Vater verbrachten haben wir viel mitbekommen. Es gab auch Tage da es völlig anders war, leider zu selten. Hochachtung ans Pflegepersonal und den gutgelaunten Transportdienst.
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Neurochirurgie
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xxxxxxx2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder UKB! Wer wirklich Hilfe benötigt, bitte ein anderes Krankenhaus wählen! Ich hatte dem UKB mehrfach die Chance gegeben, sich zu beweisen. Dachte die schlechte Betreuung einst wäre die Ausnahme, leider ist es aber die Regel. Schmerzmittel bekommt man erst Stunden später. Personal: von nett, arrogant bis hin zum Möchte-Gern-Gott in Weiß - alles vertreten. Trotz nicht erkennbaren Grund - die Wartezeit bis zur "Diagnose" mehr als 7 Stunden.
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Neurochirurgie
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Doro4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mein Mann fühlte sich sehr gut aufgehoben und ernstgenommen. Das Personal war sehr nett und hilfsbereit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenentzündung mit Querschnittslähmung ab Bauchnabel abwärts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann war im Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte mit einer Querschnittslähmung ab Bauchnabel abwärts. Ich kann nur das Beste über das Personal und die medizinischen Möglichkeiten sagen. Ich empfehle jedem das UKB gerne weiter.
Ich möchte mich auf diesem Wege gerne bei allen Ärzten und dem gesamten Team herzlich bedanken.
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Neurochirurgie
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Boxer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
keine Kommunikation mit Angehörigen, wenige Informationen
Krankheitsbild:
Normaldruckhydozephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Willkommenskultur auf der Station B1 vorhanden. Trotz eines Aufnahmetermins 8.00 Uhr, Wartezeit bis 10.30 Uhr und nur nach mehrmaligem Nachfragen wurde ein Zimmer, das zurzeit noch belegt war, zugewiesen.
Eine Kommunikation mit Patient bzw. Angehörigen fand nicht statt, grüßen scheint auf dieser Station ein Fremdwort zu sein.Das Aufnahmegespräch fand in einem Raum statt, in dem sich noch zwei weitere Ärzte aufhielten, die telefonierten, statt.
Die Atmosphäre auf dieser Station ist von Hektik und Chaos geprägt, auf der anderen Seite fanden sich alle Schwestern zu einem gemeinsamen Frühstück zusammen.
Aus Bettenmangel werden aus 2-Bett-Zimmern 3-Bett-Zimmer gemacht, ohne Rücksicht darauf, dass weder Schränke, Nachttische und Fernsehr/Radio/Telefon für eine 3. Person vorhanden sind. Auf eine Privatspähre bzw. Distanz zum anderen Patienten wird ebenfalls wenig Rücksicht genommen.
unterlassene hilfeleistung bei bandscheibenvorfall
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Neurochirurgie
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jürgenradler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine hilfe! nur standesrecht
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kam mit einer krankhauseinweisung meines orthopäden in die notaufnahme wegen eines bandschiebenvorfalls mit starken schmerzen.
das ukb wollte mrt auffnahmen aus dem virchow klinikum sehen. das ukb könne diese nicht elekrtonisch von virchow anfordern.
also mußte mich mein sohn quer durch die stadt fahren um vom virchow die bilder zu holen.
dann wieder zurück zum ukb.
dort wurde mir dann erklärt, daß mann mich aus standerechtlichen gründen nicht aufnehmen könne, obwohl im virchow zu dieser zeit gestreikt wurde.
das ist eigentlich unterlassene hilfeleistung!
hier steht standesrecht über menschlichkeit!
pfui!!!
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Neurochirurgie
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linda666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
normale Station
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Mutti mit einer Hirnblutung eingeliefert wurde, wurde sie operiert und kam auf die Intensivstation. Sie hat Gott sei Dank überlebt und wir sind den Ärzten, den Schwestern und Pflegern sehr dankbar. Auf der Intensivstation war alles top und alle waren wirklich sehr nett. Danke.
Jedoch kam sie dann auf die Station C1 und da war alles anders. Unfreundlich und sichtlich überfordert waren die Schwestern da. Das reinste Chaos. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Ich frag mich, warum man sich soviel Mühe gibt um Menschen wieder ins Leben zu holen und dann einfach der "Schluderhans" auf der andern Station wieder alles zu Nichte macht.
Liebes UKB bezahlt Eure Leute besser, stellt mehr Personal ein und lasst Euren Leute mal etwas mehr Freizeit, damit sie sich von dem stressigen Job erholen können, denn dann merken sie mal wieder, dass da Menschen liegen mit ihren Schmerzen und ihrer Verzweiflung und keine Querolanten.
Trotzdem sage ich Danke, und wünsche Allen, die im UKB arbeiten alles Gute und viel Kraft.
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Neurochirurgie
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Roon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr Interesse bitte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mehr Fachkompetenz bitte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine genaue Untersuchung bitte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mehr Informationen bitte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine)
Pro:
Viel gelernt über das UKB
Kontra:
Kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das grenzte schon an unterlassene Hilfeleistung. Mit Taubheitsgefühlen in den Beinen suchte ich in der Rettungsstelle Hilfe. Ich musste nicht lange warten, aber was dann folgte, war eine oberflächliche Untersuchung und Befragung oder Ratgebung? das mir glatt die Spucke wegblieb. Weil ich die Nadelstiche im Fuss noch spürte, wurde mir von zwei Menschen gesagt, die sich nichtmal vorstellten, und wahrscheinlich auch nichtmal Ärzte waren,da keine Fachkenntnisse vorhanden waren, "dies sei ja nicht so schlimm, da ja kein Ausfall zu erkennen sei.Und überhaupt sei es ja normal dass mann später nach einer Bandscheiben-OP mehr Probleme hat, als vorher." Wie bitte? Drei Monate nach der OP auf einmal Taubheitsgefühle und Zunahme der Schmerzen? Einfach mal so? Ohne Grund? Als es mir langsam dämmerte dass die beiden Untersuchenden mich nur ganz schnell wieder loswerden wollten und mir auch noch den Rat gaben mal ein MRT über meinen Hausarzt machen zu lassen, obwohl Bandscheibenimplantate auf MRT-BILDER so sehr blenden dass man keine Strukturen mehr erkennen kann,war ich einfach nur noch geschockt über so viel Inkompetenz. Ich diskutierte noch eine Weile bis dann doch noch ein Neurochirurg geholt wurde, der dann wenigstens ein Röntgenbild veranlasste, um zu sehen ob meine Implantate nicht verrutscht sind. Kurioser Weise hat sich dieser Neurochirurg nach dem Veranlassen nie wieder bei mir sehen lassen. Mir wurde dann nach zwei Stunden Wartezeit, ohne Info, wieder von diesen beiden Menschen, die mich schon offensichtlich nicht mehr sehen konnten, gesagt: Ihre Bilder können Sie sich wenn sie wollen, beim Röntgen abholen, der Arzt war ja nun bei ihnen.Dann wurden mir einfach nur stumpf meine Papiere gegeben, und kurz gesagt.:is ja nich so schlimm, schönen Gruß an ihr'n Arzt. ... Ich bin einfach nur Fassungslos über das, was dort passiert
Fachlich sehr gute und bestens ausgestattete Klinik
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Neurochirurgie
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paulinchen48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkompetenz des medizinischen Personals
Kontra:
Verpflegung in Geschmack und Auswahl einfach nur schlecht
Krankheitsbild:
Normaldruckhydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer langjährigen Odyssee durch die neurochirurgischen Kliniken in Berlin bin ich hier endlich an kompetente Ärzte geraten, die mich mit meinen Problemen ernst nahmen. Es wurden Untersuchungen durchgeführt, die bestätigten, was ich eigentlich schon lange gewusst hatte: Der vor Jahren bereits in einer anderen Klinik gelegte Shunt konnte gar nicht funktionieren, weil der Ventrikelkatheter verstopft war. Der Katheter wurde ausgetauscht, ebenso auch das Ventil. Ich hoffe nun, dass durch diese Operation meine Probleme gelöst sind. Zumindest bin ich guter Dinge, denn ich kann erste Erfolge schon bestätigen.
Was durchaus nicht so toll war ist die Verpflegung. Weil es keine Krankenhausküche gibt und das Essen ganz woanders zubereitet wird, sind die Transportwege lang. Ich habe keine einzige wirklich warme Mahlzeit vorgesetzt bekommen. Kaltes, meist komplett ungewürztes und lieblos auf die Teller geklatschtes Essen, das ist wahrlich kein Beitrag zur raschen Genesung.
Was das Personal betrifft: die Ärzte haben eine glatte Eins verdient, das Pflegepersonal eine Zwei und die Servicekräfte wiederum eine Eins. Sehr freundlich und teilweise sogar fröhlich.
Insgesamt: Macht weiter so, Leute. Aber was das Essen betrifft, da gibt es Verbesserungspotential.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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ernakopischke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
hilflose Patienten werden vergessen zu füttern, 4 Tage
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation der Klinik ist planlos und chaotisch. Das Personal extrem unfreundlich. Es werden Aussagen von Schwestern getroffen,die wirklich erschreckend sind! "Wir haben genug zu tun und keine Zeit die lästigen Fragen von Angehörigen zu beantworten!" Station C1
Auch werden Patienten über einen längeren Zeitraum nicht mit Nahrung versorgt. Geht schon mal über das Wochenende!!! Aussage vom Arzt!
Es ist einfach eine Strafe in diesem Krankenhaus behandelt zu werden.
Von Lebensrettern ist hier keine Rede!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Icke77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die verantw. Stationsschwester der B1 und die "gelben Engel" Servicepersonal
Kontra:
alles andere ausser mein Pro!
Krankheitsbild:
OP-LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arzt und Pflegepersonal/Station B1:
Als Patient bekam ich von den Ärzten wenige Informationen zum Ablauf meiner OP! Den operierenden Arzt habe ich einen Tag vor meiner Entlassung für ca. 2 Minuten gesehen.
Meine tägliche Visite belief sich auf knapp 1 Minute!
Am Entlassungstag hatte ich noch einige offene Fragen. Nach meiner dritten Frage, fragte mich der Arzt ob ich jetzt fertig wäre!
Einige Schwestern der Station sind total überfordert, aggressiv und teilweise sehr unfreundlich!
Den Datenschutz auf dieser Station kennt man nicht. Das Krankenbild eines anderen Patienten wurde lautstark über den Flur gebrüllt! Die Krankenakten der Patienten sind jederzeit offen einsehbar!
Überbelegungen in den Zimmern stehen an der Tagesordnung. Auch in meinem Fall wurde aus dem 2-Bett Zimmer ein 3-Bett Zimmer. Ich habe mich darüber beschwert und bekam als Antwort: "Wenn es mir nicht passt, kann ich die Klinik ja verlassen!" (wurde mir einen Tag nach meinen OP gesagt)
Fazit:
Mein erster KH-Aufenthalt nach OP.
Mein Eindruck ist, dass das KH nur das Geld einstreicht und der Patient danach zusehen kann wie es mit ihm weitergeht. Ich fühle und fühlte mich absolut im Stich gelassen, bin sehr verärgert über die Zustände vor Ort und hoffe sehr, das ich diese Klinik ein zweites mal nicht betreten muss. Das UKB hat in meinen Augen absolut versagt, vielen Dank und nie, nie wieder!!!!!!!
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Neurochirurgie
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kitzie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein mann liegt jetzt mittlerweile seit 15 tagen auf der station für rückenmarksgeschädigte und wartet und wartet das nun endlich mal mit seiner op weshalb er eigentlich da ist angefangen wird . FEHLANZEIGE die op sollte endlich diese woche von statten gehen aber sie wird nun wohl erst nächsten freitag sprich am 4.02 stattfinden. das ist doch langsam eine riesengrosse verarschung . auf die frage meines mannes wielange er denn noch warten ond sinnlos da rumliegen soll wurde vom chefarzt nur gelacht . das muss man sich mal vorstellen . mein fazit ist , ich kann meine wut kaum noch zügeln, man wird dort nur menschenunwürdig behandelt . sollte ich mal dort hin müssen dann springe ich lieber aus dem fenster . dieses krankenhaus ist meiner meinung nach nur auf provit aus . die die dort liegen müssen sind doch nur gelddruckmaschinen . wenn sie ihr pensum erreicht haben dann wird endlich mal angefangen demjenigen zu helfen . hoffentlich hat mein mann bald sein pensum erreicht und ich habe ihn vieleicht zum sommerurlaub wieder zu hause. pfui teufel sag ich da nur . FANGT ENDLICH MAL AN ZU ARBEIETN.
Hallo,
ja, das stimmt leider. Das Haus ist nur auf Profit aus. Ich war in dem Haus sehr lange in Behandlung. Nur die Ärzte den ich vertraut habe, sind alles weg. nun arbeiten da Ärzte hauptsächlich die ihre Nase viel zu hoch tragen, vor allem in der Chirugie Station D2.Die D1 ist da noch etwas human.
Mich hat der Chefarzt Prof.Ekkernkamp mit MRSA und einer offenen Wunde entlassen. Seine Worte" Zuhause verflüchtigt sich der Keim von allein"!Pustekuchen ich habe 11 Wochen in meiner Wohnung in Isolation gelebt.Der Prof. hatte nur Angst um den Ruf seiner Klinik.
Es mag Abteilungen geben, die wirklich gut sind im UKB, wie die Handchirugie, Kardiologie und Schwerbrandverletzte, aber sonst müßen die dort noch einiges lernen an freundlichkeit. Vor allem macht das Haus auf der eigenen Homepage Werbung mit einem Trailer, wie das Personal ( Ärzte usw) geschult werden auf die Patienten einzugehen. Da kommt nur leider nicht viel an.
LG spieli
Hallo was sie da schreiben bestätigt meine meinung über dieses krankenhaus . nach 4 wochen sinnlosen rumliegen wurde mein mann endlich operiert. er wurde dort von neubrandenburg hinüberweisen weil die in berlin eine muskelverpflanzung machen wollten und dazu hat neubrandenburg nicht die möglichkeiten . einen tag vor der op haben die berliner entschieden nun doch keinen muskel zu verpflanzen sondern einfach nur haut rüberzuziehen. dafür hätte er nicht nach berlin gemusst das hätte neubrandenburg auch gemacht . welch ironie . hauptsache die berliner haben den auftrag und so schnell lassen die keinen mehr von der angel. ich habe noch nie ein krankenhaus so sehr gehasst wie das ukb. ich wohne ja nicht grad um die ecke um meinen mann so oft es geht zu besuchen und wenn man dann erfährt das es garnicht not getan hätte das er dort hin muss dann wird man nur noch wütender.
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Neurochirurgie
|
kitzie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.01.2011 wurde mein Mann nach einer am 15.12.2010 erfolgten ambulanten Vorstellung ( mit sämtlichen Artzberichten und cd-rom mit MRT ;CT und Röngtenaufnahmen) stationär im UKB aufgenommen . Mein Mann war bereits seid 20.07.2010 in Neubrandenburg stationär aufgrund seiner erkrankung .
In der Hoffnung das uns im UKB endlich geholfen wird entschieden wir uns für diesen Weg was sich bis jetzt als grosser Fehler herausstellte. Wie gesagt am 10.01 war tag x die 1. Untersuchung ein MRT fand dann ganze fünf Tage später statt. Das sind schon mal 5tage die er das unnütz rumgelegen hat in denen nichts weiter passierte ausser Verbandswechsel. Neue woche neues Glück dachten wir aber wieder verkehrt die OP ( nur eine kleine Vorsorge) wurde für den 21.01.2010 21:30 angesetzt . Wieder fünf tage wo nix passiert ist . Wann dann die eigentliche OP ist weshalb er eigentlich da ist steht in den Sternen : Fazit nach elf tagen Krankenhaus ist sogut wie garnichts passiert ausser das wir pro tag 10 euro abdrücken müssen . Das kann doch alles nicht wahr sein warum lassen die sich soviel Zeit. Also ich bin sowas von enttäuscht von diesem Laden . Das ist das allerletzte.
Teilen Sie das doch Ihrer Krankenkasse mit,die zahlt letztendlich diese Klinikaufenthalte. Man erkennt schon,das diese Tage nicht so sinnvoll gewesen sind,auch als medizin.Laie.
bei der krankenkasse bin ich gewesen sie wollen nachfragen was da solange zum warten gibt. ich weis nicht ob die da auch arbeiten oder nur ihren kassen füllen wollen . schade ist nur das ich soweit weg wohne fast 200 km sonst hätte ich denen schon längst in den arsch getreten .
Komisch,oft wird es gern gesehen,wenn der Patient schnell wieder raus geht-Platz macht für den nächsten Patienten.
Wenn Sie unzufrieden sind,wechseln Sie lieber die Klinik und suchen sich eine andere Klinik.Sie haben ein Selbstbestimmungsrecht-Sie und der Patient. Ich kenne die Klinik nicht-und kann (seel.und medizin,Behandlung)nicht beurteilen. ABER SIE::aLLES GUTE
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Leider JWD, wie man hier sagt
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Neurochirurgie
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paulinchen48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
95 %
Kontra:
kaum etwas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2010 wegen einer bekannten Erkrankung zwecks erneuter Diagnostik für 3 Tage auf der neurochirurgischen Abteilung. Zwar konnte man mir nicht im eigentlichen Sinne helfen - möglicherweise hatte ich überzogene Erwartungen. Man hofft ja immer....!
Trotzdem bin ich sehr angetan von der Einrichtung, vom Personal, vom Essen nicht so sehr, aber das ist ja wohl kaum der Grund, sich in ein Krankenhaus zu begeben.
Die lichtdurchfluteten Gänge, der weitläufige Garten mit dem beeindruckenden alten Baumbestand, die hellen Patientenzimmer mit komfortablen sanitären Einrichtungen, ich fand das alles sehr angenehm. Ich kenne auch andere Krankenhäuser und habe durchaus Vergleichsmöglichkeiten.
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Neurochirurgie
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orbiter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Eher eine Parklinik als ein Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfassend und frühzeitig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurden aber auch "nur" Untersuchungen gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung, alles bestens)
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinen bösen Erfahrungen im Vivantes Klinikum Neukölln (s. Bewertung: Vorsicht, Schwarzschimmel!) war mein Vertrauen in die Ärzteschaft echt am Boden.
Prof. Mutze (Chefarzt der Radiologie) und das gesamte UKB hat das Vertrauen wieder hergestellt.
Auf der Suche nach einer passenden Klinik für meinen Befund bekam ich einen Rückruf von Prof. Mutze, der mich zu einem informellen Gespräch einlud. Ca. 8 Tage später (Ende Mai) erfolgte meine Aufnahme in der Neurochirurgie.
Schon bei der Ankunft auf der Station C1 war ich angenehm überrascht: Sauber, freundlich, einfach vertrauenerweckend.
Die Ausstattung des Zimmers war sehr gut. Das angeschlossene Bad / WC war sauber und geräumig. Ein Klappsitz in der Dusche wäre hilfreich gewesen ;-)
Das Fenster ist mit Gaze (Fliegengitter) ausgestattet. Schlafen bei geöffnetem Fenster ohne Mücken ist also kein Problem.
Der umliegende Park macht dieses Krankenhaus zur Parkklinik.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und fand in depressiven Momenten auch ein wenig mehr Zeit mit mir zu reden.
Zur genaueren Diagnostik sollte ein MRT gemacht werden. Da ich unter starker Platzangst leide, wurde das MRT unter Narkose durchgeführt, wofür ich sehr dankbar bin.
Zur weiteren Diagnostik wurde eine Angiografie angesetzt, die "Boss sei Dank" ebenfalls unter Narkose stattfand.
Vor sämtlichen Untersuchungen wurde ich frühzeitig und umfassend aufgeklärt. Da könnte sich das Klinikum Neukölln eine Scheibe, bzw. das gesamte Stück abschneiden.
Die Mahlzeiten waren für Krankenhausessen sehr gut und ausreichend. Zu meinem Geburtstag gab es sogar eine nette Überraschung.
Insgesamt war ich sehr zufrieden und möchte mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken und kann dieses Krankenhaus nur wärmstens empfehlen.
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Neurochirurgie
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sylli43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 21.04.2009 nach Bandscheibenvorfall an der HWS operiert. Mir geht es heute super und ich kann auch morgen schon entlassen werden. Naja ein paar Schmerzen hat man schon, aber die gehen auch irgendwann vorbei. Das Ärzte- und Pflegeteam ist hier wirklich super und ich kann das UKB wirklich jedem empfehlen.
Da ich hier schon öfter OPs hatte kann ich mir wirklich ein Urteil erlauben. Ich muss auch mal sagen, ein Lob an die neue Küche. Das Essen hat sich 100prozentig verbessert und wer da was anderes sagt, hat hier früher nie gespeist. Auch die Sauberkeit ist ok. Manchmal sind es auch die Patienten, die vom Personal was abverlangen, was sie zu Hause selber auch nicht tun. Das ist wohl die sog.. Patientenüberheblichkeit und das sind nicht immer nur die Privatpatienten. Aber auch solche Leute muss es geben, sonst wäre es ja langweilig. Also ich würde immer wieder ins ukb gehen.
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Neurochirurgie
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mausebein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kann man nur weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (fachkundig und verständlich für den Laien)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (schnelle Genesung war mir beschieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (PC der Anmeldung arbeitet sehr langsam)
Pro:
Fachkompetenz, Personal, Ausstattung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute fachkundige Ärzte, beraten verständlich und tiefgründig. Sehr gute Operateure. Die Schwestern der Station sind sehr nett und rührig, stehen zur Verfügung und spenden ggf. auch Trost und Motivation. Zimmer sind sehr freundlich und sauber. Servicepersonal ist fleißig, freundlich und zuvorkommend.
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Neurochirurgie
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Ameli-H berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
modernes freundliches Klinikgebäude
Kontra:
viele Fehlprognosen der Ärzte
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2007 wurde meine Frau nach erfolgreicher Behandlung einer Hirnblutung im Universitätsklinkum Innsbruck, als Komapatient ins UKB verlegt. Trotz negativster Prognosen der Ärzte des UKB hat sie sich später in der REHA Klinik sehr gut entwickelt. Zwei unbehandelte Aneurysmata mussten noch behandelt werden. Beim planmäßigen Coiling im Mai, wieder im UKB, kam es erneut zu Hinblutung, die Stunden später in einer nächtlichen Notoperation gestoppt werden musste. Nach der OP wurde mir mitgeteilt, dass meine Frau nur noch wenige Stunden zu leben hat.
Meine Frau liegt bis dato als Wachkomapatientin in der REHA Klinik.
Auf den Hinweis des Bedauerns der missglückten OP wartet meine Frau heute noch.
Die noch notwendige OP (Schließung des Schädels) habe ich nun in der Charite durchführen lassen.
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Neurochirurgie
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KarlFriedrich berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (modernes Krankenhaus mit hoher Kompetenz der Ärzteteams und des Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
zufrieden (manchmal vorschnelle Prognosen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundliche Aufnahme, vereinzelt etwas unflexibel)
Pro:
am Patientenwohl ausgerichtete kosequente Intensivmedizin
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde mit schwersten Schädel-Hirnverletzungen ins UKB eingeliefert. Durch die hohe fachliche Kompetenz des Ärzteteams und der intensiven Betreuung durch das Pflegepersonal auf der Intensivstation konnte nicht nur sein Leben gerettet werden. Er geht heute wieder voll arbeiten und hat nur geringe Gesundheitsschäden zurückbehalten.
3 Kommentare
wARUM HAT DER CHEFARZT GELACHT??HABEN SIE EINEN WITZ ERZÄHLT??
SIE HABEN EIN SELBSTBESTIMMUNGSRECHT - ENTSCHEIDEN SIE; WIE ES WEITERGEHT:ALLES GUTE