Als ich das erste Mal zur OP war, (Kieferkamm-Aufbau), dachte ich, dass es so eine Unorganisiertheit und schlechte Behandlung, sowie
keine Zeit für Patienten nicht geben kann.

Ich werde alles versuchen, nie wieder in dieses Krankenhaus zu müssen!

Kiefernhöhlen Karzinom

Zu meinem Fall: Bei mir wurde anlässlich einer Weisheitszahnextraktion ein Plattenepithel in der linken Kiefernhöhle festgestellt und brachte mich (glücklicherweise) direkt in Kontakt zur Kiefern-, Mund- und Gesichtschirurgie am UKB Marzahn zu PD Dr. Riecke und seinem Team.
Voruntersuchungen (CT etc.) zeigten, dass die Kiefernhöhle fast vollständig mit Krebs ausgefüllt war, ansonsten aber im gesamten Körper kein weiterer Krebs feststellbar war.
Das Ärzteteam schlug mir eine vollständige Entfernung der die Kiefernhöhle bildenden Umgebung vor, wobei die "1 cm Regel" operativ natürlich im Hirnbereich nicht einzuhalten war und deshalb zur Prophylaxe eine nachfolgende stereotaktische Bestrahlung des OP Umfelds am Virchow-Klinikum geplant wurde. Der Wangenknochen und Gaumen sollten aus Knochenmasse des rechten Schulterblatts implantiert werden und das Auge, falls nicht vom Krebs berührt, auf einem metallischen Gitter neu gelagert werden.
Nach reiflicher Überlegung und vielen privaten Gesprächen, sowie ermutigender Aufklärung des KGM Teams stimmte ich diesem (für mich "gruseligem") OP-Plan zu, -auch weil alle Alternativen -am Ende- für mich noch schlimmer erschienen.
Die OP (ganztägig) verlief, trotz meiner miserablen Grundkonstitution so komplikationslos, daß ich nach sehr kurzem Intensivstat.-Aufenthalt (einzelne Stunden) auf der B1 Station der KGM langsam mit beiden Augen sehend wieder erwachte. Dank intensiver Pflege und Medikamentation hatte ich bis heute in den letzten 10 Monaten danach keine nennenswerten Schmerzen, obwohl ich seit nunmehr 7 Monaten keinerlei Opiate oä. Blocker nehme.
Vor zwei Wochen wurde am UKB erfolgreich mit den Arbeiten zur Verbesserung meiner Lebensqualität (Augentränen, kleines Loch im Oberkiefer und Wiedererreichung der Kaufähigkeit) begonnen.
Ich bin guter Dinge!

Nach einem Fahrradunfall mit mehreren Brüchen im Gesicht wurde ich beginnend mit der Notaufnahme bis zur stationären Aufnahme mit OP und der Betreuung in der Klinik von fachkompetenten Ärzten und Schwestern freundlich betreut. Trotz ständiger Hektik eines Unfallkrankenhauses in der Größe wurde sich Zeit genommen und man hatte das gute Gefühl einer sachgemäßen und professionellen Betreuung.
TOP- kann ich nur weiterempfehlen.

Ich hatte zwei Weisheitszahnentfernungen in Vollnarkose am 14,03,2017
Ich selbst Arbeite in diesem Beruf und weiss um diese schwere Arbeit
Eine unglaubliche Professionalität im Umgang mit
mir habe ich erfahren.
Zuwendung Menschliche Wärme Zuhören Aufmerksamkeit von Anfang der Vorstellung bis zur Entlassung.
Wunderbare Krankenschwestern und Ärzte jeder war höfflich freundlich zugewand und hat mir sehr geholfen.
jederzeit wieder.

Seehr lange Wartezeiten in der Rettungstelle wenn man ankommt und sich anmelden möchte. Unterbesetzt! Die Krankenschwester sind aber auch extrem langsam und lassen sich sehr viel Zeit. Sie tun so als wärst du garnicht da!!!Dann beim Artzt.....wir haben angegeben das der Blutdruck stark schwankt und starken Schwindel hervorruft...es wird kein Blutdruck gemessen...nichts!!!!! da wir befürchteten das es am privatbezahlten Implantat liegt.....wird man nicht behandelt!! Dementsprechend wird man nicht angehört!! der arzt ist der arroganteste und eingebildeste Arzt den ich jemals getroffen habe!!!!!
Er hat darauf hingewiesen das es draussen sehr voll ist und gesagt meine mutter soll suppe essen die schmerzende seite nicht putzen.......für diese beratung mussten wir im vorraus 200€zahlen. Ich war noch nie so enttäuscht von einem Krankenhaus!!!!!!

Ob Pflegekräfte oder Ärzte, ich könnte nichts negatives über diese Station berichten. Es herrscht eine ruhige und professionelle Atmosphäre, die Pflegekräfte sind jederzeit freundlich und ansprechbar.

Behandlung mit stationärem Aufenthalt Ende 2014:

Es war einfach nur gruselig, so gruselig, dass ich lange brauchte um das mal öffentlich zu sagen, aber ich sehe an meinen Vorrednern, dass es anderen ebenso ging.
Zwei Namen habe ich mir aufgeschrieben: vielleicht nicht richtig geschrieben... aber der eine war der Zahnarzt/Kieferchirurg der mich völlig unsensibel und von oben herab wie einen Menschen dritter Klasse behandelte und mir zudem noch Vorwürfe machte was ich für eine Zahnärztin hätte die ja nichts kann... (Bei meiner Zahnärztin bin ich seit 25 Jahren und hatte nie Anlass zum Meckern). Er machte den Eindruck, dass ich mit meinem vereiterten Kiefer ihn total nerve...
Ich habe mich unangenehm und ausgeliefert gefühlt auch und erst recht später als er mir mit brachialer Art und Weise 4 Zähne aus dem Mund gesägt hat, was angeblich nur eine halbe Stunde dauern sollte, dann aber über 1 Stunde gedauert hat.
Beim Sägen ist er öfter abgerutscht und war auch ansonsten grob und ohne Einfühlungsvermögen.
Der andere Name ist eine unfreundliche, arrogante Ärztin, die während der Visite meine Frage nach einer Vollnarkose für die o. g. Zahn-OP lächerlich machte und einfach abgelehnt hat ohne Begründung völlig emotionslos und den Kopf geschüttelt hat über meine ach so blöde Frage.
Positiv kann ich mich über einen Arzt mit Akzent äußern, bei welchem ich vor der Entlassung nochmal war.
Das Schwestern-Personal auf dieser Station ist ausnahmslos angenehm, einfühlsam und sehr kompetent!!!
Für mich heißt es trotzdem Never again! und einen Aufenthalt auf dieser Station kann ich absolut nicht empfehlen, man ist dort nicht in guten Händen!!!
Wer seinen Aufenthalt planen kann, sollte sich unbedingt für einen andere Klinik entscheiden!

Wir sind wegen eines Fahrradunfalls nachts ins Unfallkrankenhaus Marzahn gefahren. Die Wunden meines Freundes wurden nicht gereinigt und nicht gekuehlt. Nachdem ich mit Nachdruck den Arzt darauf hinwies, dass der Zahn des Patienten noch eingesetzt werden koennte, tat er den Zahn erst in Fluessigkeit. Die Sanitaeter berichteten uns vorher, dass der verlorene Zahn eingesetzt werden kann, wenn es vor sechs Stunden des Verlustes geschieht. Der verantwortliche Arzt willigte etwas bockig und gleichgueltig ein, den Zahn einzusetzen. Bei der Vorbereitung der Operation liess er mehrmals Gegenstaende fallen und wirkte abwesend. Waehrend der Operation telefonierte er.
Nach der Operation warteten wir mehrere Stunde im Wartezimmer. Der Patient bekam nach zwei Stunden Schmerzmittel.
Wegen des Schaedelhirntraumatas und der Operation musste der Patient fuer zwei Tage in der Klinik stationaer sein. Seine Wunden am Bein wurden erst einen ganzen Tag spaeter gereinigt. Am Tag des Unfalls wollte die Pflegerin uns keine Desinfektionsmittel geben. Sie sagte, dass er spaeter stationsbereit gemacht werden wuerde. Dies fand nicht statt. Als ich neben meinem Freund im Bett im Patientenzimmer lag, befahl mir eine Pflegerin sein Bett zu verlassen. Sie sprach laut, emotional und ohne jede Empathie fuer unsere Situation.
Insgesammt erfuhren wir einen enormen Mangel an sozialen Kompetenzen und erschuetternde Abgestumpftheit.
Die Dokumentation seiner Anamnese und der Therapie im Unfallkrankenhaus Marzahn ist fehlerhaft.
Therapieinhalte wurden dokumentiert, die nicht stattgefunden haben.

Personal war sehr freundlich (nicht aufgesetzt , sondern natürlich ) und bemüht . Wartezimmer sehr klein und beengt ( für 10 min bis zum Termin okay , aber nicht für durchschnittliche 90 bis 120 min ) . Die joviale Art des Klinikdirektors kam meinem Naturell sehr entgegen , zumal ich außerdem Angstpatient bin , aufgrund fast ausschließlich schlechter Erfahrungen bei vielen verschiedenen Zahnärzten . Doch dann kam´s : lt Überweisung waren 3 Wurzeln zu entfernen , möglichst Vollnarkose . Das schien den Prof. gar nicht zu interessieren - machen wir hier nicht , gibt nur die Örtliche . Für diese Entscheidung reichte dem Arzt ein kurzer Blick in meinen Mund (gefühlt 20 sek.) . Keine Nachfrage , warum Vollnarkose angezeigt sein könnte ; koronare Vorerkrankung und psychische Probleme interessierten trotz Hinweis nicht ; ich erhielt noch einen Zusammenschiss , weil ich keine alten Bilder dabei hatte (kurzer Hinweis bei der Terminabsprache hätte geholfen) . Zurück im Wartebereich (man wollte sich die Röntgenbilder kommenlassen) überlegte ich , was da gerade mit mir passiert war und was nicht . Dann stand ich auf , ging zur Schwester und sagte ihr , dass sie sich nicht bemühen braucht um die Bilder ; ich verzichte auf weitere "Behandlung" . Kurz gesagt : ob die Behandlung kompetent gewesen wäre , kann ich nicht einschätzen . Tatsächlich fühlte ich mich als Patient nicht ernstgenommen und fühlte die Überheblichkeit über meinen bisher behandelnden Zahnarzt , der übrigens auch die gleichen Qualifikationen hat , nur leider nicht die technischen Möglichkeiten hat für eine Vollnarkose , weshalb er um entsprechende Behandlung im UKB bat .

Also ich war am Montag den 03.03.2014 wegen Bluten nach einem Schnitt beim Zahnarzt mit starker nachblutung im krankenhaus da. Hatte vorher angerufen. 1. Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Da weis keiner so richtig was er macht, sorry ist so. 2. Nach einer knappen stunde kam dan endlich der Mund Chirurg. Behandelte mich wie einen Patienten 3 klasse. Grob und unfreundlich. Stach mir dauernd mit der Pinzette in die zunge und den gesamten mund raum. So das es weh tat. 3. Hat er mich paar mal wieder raus in den warteraum geschickt. Das ganze ging ca. 3 mal. Danach hatte ich die nase voll und bin gegangen. Habe der schwester bescheid gegeben. Das so eine miese behandlung nicht geht. Bin Angst Patient und stark Behindert mit Ausweis. Mir ging es echt schlecht. Das hat aber leider keinen Interessiert. Schade. Bei allem stress die die da haben. Man sollte trotzdem immer freundlich und nett sein. Und den Patienten vorher richtig fragen. Wie heißt es so schön. Immer Mensch bleiben. Danke. Muste fast 7 km. Danach nachhause laufen. Nach 0 uhr.

+ Zimmer sind gut eingerichtet (Inet, pro Pat. ein TV-Gerät, Radio)

+ freundliches und hilfsbereites Servicepersonal

- wenig motiviertes, lustloswirkendes Pflegepersonal

- oft musste ich Dinge des tägl. Lebens selbst machen, dies aber war nur schlecht möglich, durch die Op war ich sehr geschwächt

- oft musst ich lange warten, da ich viel zu früh zu Untersuchungen geschickt wurde

- wurde vergessen, lag noch eine Std. nachdem ich wach wurde noch immer im Aufwachraum