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Dankeschön25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt dort Engel in allen Farben (nicht nur gelb)????
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantatoperation Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag für einen geplanten Eingriff zwei Nächte auf der C1. Ich lag in einem 4-Bettzimmer, das war für mich überhaupt kein Problem; die MA entschuldigten sich öfter dafür; aber es war alles sehr in Ordnung. Es ist ein Krankenhaus, da geht auch ein Zimmer mit 4 Betten, Hauptsache es s wird geholfen. Alle Mitarbeiter jedes Bereiches waren immer freundlich, wenn ich/ wir geklingelt haben waren die Schwestern nach wirklich maximal zwei Minuten da und haben geholfen. Die Vorsorge und Nachsorge in der Ambulanz war/ ist auch kompetent und gut organisiert. Ich musste mich einmal im Nachgang in die Rettungsstelle begeben, auch dort war die Betreuung fachlich gut und ich war nach der Behandlung dort sehr beruhigt. Ich habe während meiner Wartezeit innerhalb der Rettungsstelle gesehen wie kontinuierlich viel die Mitarbeiter zu tun haben/ hatten. Und trotzdem war ich nach drei Stunden wieder raus aus der Rettungsstelle.
Ich bin kein Mitarbeiter des UKB.
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Tine713 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 4 Tage auf der Station C1 und bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus.Ich wurde sehr nett Empfangen, von der Aufnahme bis zur Station gebracht und es hat alles super geklappt. Man fühlte sich sehr gut aufgehoben. Was ich erstaunlich fand war das es jeden Tag neue Handtücher und Waschlappen gab und das man ohne weitere Kosten Fernsehen konnte. Obwohl sie alle gut zu tun hatten, waren alle sehr nett . Ich kann daher das Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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BiLo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Putzfrau, eine Ärztin waren nett
Kontra:
Wenn es nicht schmeckt kaufen Sie sich Essen in der Cafeteria
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja, ich war vor Einweisungstermin in der Ambulanz. Dort waren die Mitarbeiter nett, zuvorkommend, man fühlte sich als Patient gut behandelt.
An einem Dienstag war meine Einweisung ins Krankenhaus auf Station C1. 9.30 Uhr hatte ich Termin zur ersten stationären Untersuchung.
Pünktlich war ich. Leider hat man mich fasst 3 Stunden warten lassen. Ärzte waren genug da, denn es wurden Patienten behandelt. Ich bekam Durst und fragte die Stationsschwester nach einem Schluck Wasser. Sie hat mir das Wasser verweigert und meinte im Zimmer gäbe es Wasser. Durch Masken tragen bleibt mir irgendwann die Luft weg. Mein Kreislauf war nicht mehr der beste. Dann endlich die Untersuchung und die Stationsschwester brachte mich zu meinem Zimmer. Ihre Bemerkung.. nun geht ja ihr Wunsch nach Essen und Trinken in Erfüllung.
Leider zog sich diese zickige Behandlung wie ein roter Faden durch die Zeit meines Aufenthaltes. Warum bloß. Ich bin nett zu jedem, der im KH arbeitet. Ich schätze die aufopferungsvolle Arbeit, die viel Kraft abverlangt. Ich habe alles verharmlost geschrieben. Aber empfehlen kann ich diese Station nicht. Das Essen ist eine reine Katastrophe. Es grenzte schon an unterlassener Hilfeleistung, denn ein Glas Wasser ist das Mindeste was man bekommen sollte und nicht dem Patienten verweigern darf. Ich hätte schon gern eine Antwort.
Sehr unprofessionelle Ärzte. Ich kam am Abend nach einer Nasenkorrektur in die Notaufnahme, da mir das Blut aus der Nase lief, ich weder atmen noch schlucken konnte und eine Panikattacke hatte. Dort angekommen ging ich in die Notaufnahme, wo ein Arzt zu mir kam. Nachdem ihm geschildert wurde was los ist, meinte er ich müsste gehen da sie dafür nicht zuständig seien und es mein Problem wäre, dass ich die Notfallnummer meiner behandelnden Ärztin nicht hätte und ich mal runterkommen solle, da Schmerzen nach der Operation ja normal wären. Mein Vater rief aus diesem Grund die 112 vor der Rettungsstation des UKB, welche versuchten mich wenigstens zu beruhigen und noch einmal mit dem Arzt im UKB zu kommunizieren. Auch die Rettungssanitäter wurden respektlos behandelt und des Krankenhauses verwiesen. Später stellte sich heraus das sich bereits ein schweres Hämatom in meiner Nase gebildet hat. Die Krönung des Ganzen bekamen wir später. Nach etwa 3 Monaten erhielten wir eine Rechnung des Arztes der uns des Krankenhauses verwiesen hat mit der Aussage es wäre nicht sein Problem. Wir sollten 100€ für Behandlung samt Endoskopie zahlen, obwohl der gute Mann mich weder in einem Zimmer behandelt und untersucht hat und schon gar keine Endoskopie durchgeführt hat. Die Stellungnahme des Krankenhauses: Als Untersuchung hätte ausgereicht, das auf Entfernung festgestellt wurde, das kein frisches Blut aus der Nase lief. Schon komisch wenn ich darüber nachdenke das ich mehr als eine Taschentuch Verpackung verbraucht habe, da mir noch 1 Stunde nach Rausschmiss Blut aus der Nase lief.
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Berlinerjunge2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs / Nase & Gehörverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anmeldung im Haus K , ist unter aller würde eines Patienten mit dem Umgang und sehr frech !
Dies hat sich sogar bis zu den HNO Hausärzten schon rumgesprochen , was mir bestätigt wurde .
In meinen Gesundheitszustand , ist man Machtlos !
Das würde mir an meinen Arbeitsplatz nicht passieren , denn ich ging mit Freude immer auf meine Anspechpartner zu !
So eine Frechheit von beiden da bei Ihnen habe ich noch nie erlebt !
Eine Schande ! für dieses Krankenhaus !
dies müsste mal an die Medien weiter geleitet werden :
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Bossi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Organisationsmängel)
Pro:
Kontra:
Verletzung der Patientenrechte
Krankheitsbild:
Ohrmuschelrisswunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weiße Arroganz verletzt vorsätzlich garantierte Patientenrechte.
Am 15.02.2020 wurde ich mit Risswunde Ohrmuschel eingeliefert. Nach zweimaliger Operation informierte ich das UKB darüber, dass ich einen Behandlungsfehler vermute. Das führte dazu, dass die HNO die weitere Behandlung (Ohrmuschelrekonstruktion) bis heute ablehnt.
Wiederholte Aufforderung zur Fortsetzung der begonnenen Behandlung sowie wiederholte Anforderung der Behandlungsdokumentation blieben ohne Reaktion. So geht man mit Patientenrechten um. Auch das Einschalten des Beschwedemanagments blieb ohne Reaktion. Danke. Die Wahrung der Patientenrechte ist ein hohes Gut.
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Modi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19019-2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzt
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Freundin wurde auf Grund unerträglichen Schmerzen in Hals und Kopfbereich zur Notaufnahme des UKB Marzahn gebracht. Die Diagnose lautete Speichelstein. Mit ein paar Schmerztabletten und den Hinweis Saures zu trinken, wurde sie nach Hause geschickt. Da es sich keineswegs besserte sind wir zur Untersuchung nach Bad Saarow gefahren
auch dort zogen sich die Untersuchungen hin. Die Diagnose Krebs! Mittlerweile war die Patientin so geschwächt, dass eine Behandlung der Symptome abgelehnt wurde. Die Freundin erlag ihr Leiden am 10.01.2020
Ich bin Entsetzt über so viel Inkompetenz mancher Ärzte.
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dole7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Speichelstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Frau wurde eingeliefert mit Speichelsteinbeschwerden. Schwellungen vom Gesicht bis zum Hals. Dauernde, unsagbare Schmerzen doch der behandelnde Arzt fand eine saure Flüssigkeit täte es auch und entließ sie seiner Obhut. Hier hätte man mehr tun können.
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Rosimaus234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Organisation mueste noch gearbeitet werden
Krankheitsbild:
Ohrenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C1 ist eine super Station.Schwestern und Aerzte sind super nett immer freundliche. Dickes Lob an Herrn Dr.Mittmann und Dr.Segler die sind fuer mich die besten Aerzte auf dieser Station aber auch Dr.Lauer sie haben mir sehr geholfen. Danke auch an das Servicepersonal
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Rosimaus234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2o19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Duftes Team Arzte und Schwestern
Kontra:
Organisation mueste noch gearbeitet werden
Krankheitsbild:
Ohrenentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HNO STationC1 ist eine sehr empfehlenswerte Station.Besonders Dr.Mittmer und Fr.Dr.Segler sind fuer mich die besten Aerzte.Sie halfen mir bei meinen hartnaeckigen Ohrenproblemen(Mastoidektmie)aber auch das ganzePflegepersonal und Servickraefte sind hervorragent
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Jenni7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich war sehr zufrieden
Kontra:
Eventuell wäre es schön mehr Auskünfte nach einer Operation zu bekommen bei einem Gespräch.
Krankheitsbild:
Entfernung von Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle und moderne Klinik. Die Station C1 ist wirklich sehr gut...nette Ärzte,nette Schwestern und auch das Service Personal ist klasse.
Das Essen ist absolut ok und die Sauberkeit auch. Die Bäder könnten etwas besser geputzt werden aber dafür fehlt den Reinigern einfach die Zeit leider.
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SabineB65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisch-fachliche und menschliche Betreuung. Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Das Mittagessen könnte mehr Gemüse enthalten. Wlan nur für Privatpatienten.
Krankheitsbild:
Hörsturz mit Tinnitus und Halswirbelstauchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines Hörsturzes mit Tinnitus als Folge eines Unfalls mit Stauchung der Halswirbelsäule war ich knapp eine Woche stationär in der Abteilung C1 des BG-Unfallkrankenhauses in Marzahn. Ich fühlte mich sowohl fachlich-medizinisch, als menschlich sehr gut betreut. Alle Ärzte, Pflegern, Physiotherapeuten, MTAs und Servicekräften sind sehr freundlich und hilfsbereit. Von den Ärzten fühlte ich mich sehr gut medizinisch betreut. Sie geben einem das Gefühl nicht nur ein Fall zu sein. Die Pfleger sind sehr kompetent und haben immer einen aufmunternden Spruch. Der Hygienestandard ist m.E. wesentlich höher, als in anderen Krankenhäusern. Das gesamte Krankenhaus ist sehr modern mit einer sehr gut ausgestatteten Sportabteilung. Als Nachteil empfand ich, dass wlan nur für Privatpatienten zugänglich ist. Der Mobilfunkempfang ist sehr schlecht, so dass ich mich in der Zeit des Aufenthalts vom Internetzugang verabschieden konnte. Obwohl das „digital detoxing“ auch mal ganz angenehm war. Das Essen hat mir persönlich nicht so geschmeckt. Ich würde mich über mehr Gemüse freuen. Aber schlecht ist es auch nicht. Standardkrankenhausessen.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Station C1 rund um Herrn Dr. Seidl, Herrn Dr. Mittmann und Frau Segler als Ärzte.
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Mirkon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich wurde im UKB Station C1 sehr gut betreut! Ein großes Dankeschön an alle Schwestern und Ärzte für die äußerst fürsorgliche Behandlung! Ein absolut eingespieltes und kompetentes Team! Klasse!
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Rakko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unterbringung 1a)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Persönliche Beratung jederzeit durch persönlichen Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Unterbringung auf der Komfortstation prima)
Pro:
Ärztliche Betreuung top
Kontra:
Keine Kritikpunkte erkannt
Krankheitsbild:
Stimmlippenpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen einer durchzuführenden HNO Operation bin ich durch meinen niedergelassenen Arzt eingewiesen worden.
Bereits das Aufnahmegespräch bei der Verwaltung durch eine Ansprechpartnerin, die mir den ganzen Aufenthalt zur Seite stand, war Beruhigung und Entlastung zugleich. Gute Idee, so etwas zu implementieren!
Die Unterbringung auf der Komfortstation, die erst wenige Monate besteht, bietet nicht nur ein entsprechend angenehmes Ambiente, sondern trägt - so habe ich selbst spüren können - auch zur Genesung bei.
Die Pflege- und Serviekräfte sind den Patienten zugewandt, nehmen Anteil an den Krankheitsbildern und lassen spüren, dass sie Ihren Beruf lieben.
Zumindest spürt man ein positives Arbeitsklima.
Das jedoch Wichtigste, wenn auch am Ende meiner Stellungnahne, ist die ärztliche Versorgung. Sowohl der OP vorgeschaltete Untersuchungen als auch die Operation und Nachbetreeung sind mehr als nur hervorzuheben. Da ich vorher wegen einer medizinischen Indikation "klar" in den OP kam, habe ich spüren können, wie ruhig, professionell und kooperativ alles ablief. Das nötig mit großen Respekt ab.
Jetzt hoffe ich, dass ich nach fast 5 Tagen Aufenthalt bald genese, nicht aber ohne meinen aufrichtigen Dank an alle Beteiligten auf der HNO Station loszuwerden. Vom Chef, den Narkoseärzten und - Schwestern, den Pflegerinnen und Pflgern und allen Serviekräften. Ihr habt das gut gemacht und großes Vertrauen aufgebaut.
Auch wenn es dem Leser ein wenig "dick aufgetragen" erscheint, habe ich lange überlegt, ob ich dies alles so ausführlich und emotional abfassen soll.
Aber mein Respekt vor dem Aufenthalt und dem Eingriff war im Vorfeld so gross, dass ich all das hier festhalten wollte.
Die Klinik ist einfach empfehlenswert!
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Sunnylein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Dame an der Anmeldung war kompetent und freundlich
Kontra:
die Ärztin war war das Gegenteil
Krankheitsbild:
Schwellung im Halsbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Schmerzen und Schwellungen im Halsbereich, wurde ich mit meiner autistischen Tochter in das UKB überwiesen.
Vor der Behandlung wies ich höflich darauf hin, dass meine Tochter außerdem eine extreme Angststörung bzw. sowieso große Probleme mit fremden Menschen hat.
Sie wurde von Frau M.V. (Ärztin in Weiterbildung) behandelt, die weder Verständnis dafür zeigte, noch Rücksicht auf die Schmerzen nahm. Meine Tochter sagte mir, dass sie Menschen von inneren Werten mehr, als von äußeren Werten beurteilen kann, dass sie von dem Ort weg möchte und sie nicht behandelt werden möchte. Ich möchte hier nicht weiter auf die dann doch durchgeführte Behandlung eingehen, die sehr schlimm für meine Tochter war. Diese sind bereits durch Bewertungen anderer Patienten belegt. Die ganze Behandlung allein schon von der menschlichen Seite her war absolut inakzeptabel. Wie kann das UKB solche Ärzte dort arbeiten lassen und auf kranke, hilfebedürftige Menschen loslassen. Liest eventuell mal Jemand vom UKB die Erfahrungsberichte? Warum wird von Seiten der Personalleitung keine Maßnahmen ergriffen und derartige Menschen entlassen. So ein Bewertungsportal ist das Aushängeschild eines Unternehmens. Ich hoffe nur, dass diese Frau einen anderen Weg einschlägt, denn man hat außerdem das Gefühl, dass sie das was sie tut nur widerwillig tut. Das spiegelte sich in ihrem gesamten Wesen, der Körpersprache sowie in ihrem Gesichtsausdruck wieder.
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ManuelaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dank des Oberarztes bekam ich wieder ein sicheres Behandlungsgefühl.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Unfreundlichkeit, arroganz
Krankheitsbild:
Akute Entzündung im Hals mit Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nacht wurde am 15.3.16 durch starke Schmerzen im Hals und Rachenbereich beendet.(Speichel lief unkontrolliert, verkrampftes schlucken, rechte Zungen- und Gaumenseite waren taub.)Ich hatte versucht durch kühlen des Halses die Schmerzen zu lindern, was leider ohne Erfolg blieb. Nachdem abzusehen war, dass die Schmerzen nicht weniger werden, bin ich zum HNO Facharzt gefahren um abklären zu lassen, woher diese kommen. Der Arzt hat mich nach eingehender Untersuchung ins UKB (Abt. HNO) mit einem Einweisungsschein verwiesen. Nach zwei Stunden Wartezeit wurde ich von einer sehr jungen Ärztin behandelt, die sich in meinen Augen für den falschen Beruf entschieden hat.
Sie veranlasste mich nun auch diese Bewertung zu schreiben.
Ich wurde von Frau M.V. (Ärztin in Weiterbildung) in den Behandlungsraum gerufen und beim Betreten des Raumes, hatte ich das Gefühl, dass ich ungelegen käme bzw. stören würde. Ich schilderte ihr meine Schmerzen und mein bisherigen Werdegang bis Dato soweit es möglich war. Während der Untersuchung wurde ihr Verhalten, mir gegenüber, immer ruppiger und unfreundlicher, was aber die Krone aufsetzte, eine Behandlung ohne Aufklärung, sowie der Umstand, dass ich Medikamente ohne Aufklärung zu mir nehmen sollte. Ich war froh, als die Untersuchung von einem kompetenten Oberarzt weitergeführt wurde.Mein Freund (Privatpatient) war bei der Behandlung als Zeuge dabei und konnte es nicht fassen.
Ich weiß immer gar nicht warum Menschen, die offensichtlich nicht stressresistent sind,solche Berufe ausüben. Ich selbst arbeite seit vielen Jahren in einer der größten Praxen für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin und kann nur empfehlen die Hotelfachschule zu besuchen, um erst einmal zu lernen, wie man respektvoll und fürsorglich mit Menschen umzugehen hat. Daher kann ich solch ein Verhalten nicht nachvollziehen. Egal ob man mal ein schlechten Tag hat.Man sollte niemals seine Laune an Patienten auslassen!!!!!!!
Jeder möchte, mit Sicherheit auch die Ärztin, würdevoll, respektvoll und führsorglich behandelt werden.
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Simone49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Überweisungsschein ins Krankenhaus (Abt. HNO / Neurologie eingewiesen. Ich leide sehr an ständigen Schwindel(Ursache sollte gecheckt werden). Laut HNO-Facharzt sollte ich mich über die Rettungsstelle einweisen lassen. Die Rettungsstelle schickte mir aber erstmal nur die Ärzte der jeweiligen Abteilungen, es dauerte Stunden bis jemand kam. In der Rettungsstelle zog es an allen Ecken, man bekam nicht mal was zum zudecken. In den Nachbarkabinen wurde gehustet usw. und alles ist nur durch kleine Vorhänge abgeschirmt. Das man nicht noch mehr krank wurde, kann einen nur wundern. Nach fast 10,5 Stunden Aufenthalt (ohne essen und trinken) wurde ich dann wieder nach Hause entlassen - da ich nicht krank genug für eine stationäre Aufnahme wäre. Nach mehrfachem Nachfragen nach meinem Ärztebrief konnte ich das UKB nach über 11 Stunden verlassen.
Unter jeder Brücke ist es ruhiger als dort. Innerhalb 1 Woche stationärem Aufenthalt musste ich 2x umziehen und aus einem 2 Bettzimmer wurde kurzzeitig auch mal ein 4 Bettzimmer. Es ist laut, die Schwestern überfordert es dort mit so vielen Patienten und einen Arzt gibt es dort nicht. Morgens steht eine Traube Assistenzärzte vor Dir, die alle über Dich reden, aber keiner mit Dir - ein bisschen fühlt man sich wie ein Affe im Zoo- und trotzdem weißt Du nicht, was los ist oder bekommst Ergebnisse.
Ich habe über 4 Wochen 1000 Milligramm Kortison tägl. bekommen und starke Wassereinlagerungen in den Beinen. Auf Nachfragen bei den Assistenzärzten was das sein könne, sagte man mir, das käme vom Liegen. Auf mein Nachfragen , ob das nicht eher vom Kortison käme antwortete man schnippisch: sind sie Arzt oder ich?
Wenn ich die Nebenwirkungen von Kortison google steht Wassereinlagerung gefühlt ganz oben.
Danke dafür!
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Anni1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Sept 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
empathisches und tolles Personal,vor allem Pflegepersonal
Kontra:
Manchmal ein bisschen zu sehr im Dunkeln gelassen
Krankheitsbild:
Cholesteatom/ Facialisparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man ins Krankenhaus eingewiesen wird, ist das immer etwas, dass man selbst nicht wirklich toll findet. Wenn ich aber zurückdenke und ein Lächeln im Gesicht habe,dann kann ich dem UKB dafür nur dankbar sein. Von der Rettungsstelle bis zur HNO Abteilung und dem stationären Aufenthalt dort kann ich kaum etwas negatives über dieses Krankenhaus loswerden. Vielleicht ist es nicht ganz so positiv hervorzuheben,dass man selbst erst relativ spät wusste, was denn eigentlich ganz genau los ist, aber am Ende wusste ich immer, wie es weitergeht und auf was ich mich einstellen musste, von dem Punkt gesehen fande ich das wirklich nicht schlimm und es hören die negativen Punkte auch schon auf. Hier sei übrigends auch einmal angemerkt,dass es auch auf die eigenen Umgangsformen ankommt, darauf vielleicht selbst einmal etwas zu sagen und dem anderen die Freundlichkeit entgegen zu bringen, die man sich selbst wünscht.
Ebenso ist man in der Notaufnahme nun einmal nicht alleine,es kommen so viele verschiedene Leute, dass ich eben einmal lange warten muss, wenn vor mir andere kommen, deren Fall dringender ist.
Ich kann mich wirklich nur für eine den Umständen entsprechend "schöne" Woche bedanken, die natürlich durch für mich tolle Zimmergenossen dazu wurde, aber vor allem durch empathische und sehr sehr sympathische Pfleger und Krankenschwestern,die viel getan haben, um dir die ganze Situation so angenehm wie nur möglich zu machen.
Am Ende gibt es unterschiedliche Erfahrungen, die bei jedem Menschen anders sind, aber ich würde dieses Krankenhaus an meinen eigenen Erfahrungen orientiert immer wieder weiterempfehlen.
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UlrichZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
oberflächliche Untersuchung und de facto keine Behandlung
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen und Hörminderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte 3 Wochen Hörprobleme und einen Termin in einer Woche bei einer HNO-Ärztin. Dann bekam ich Schmerzen um das Ohr herum, nur noch Innengeräusche hörbar, also bin ich zur Notaufnahme in der Hoffnung behandelt zu werden. Das erwies sich als Irrtum. In der Notaufnahme gings schnell, gleich durch zur HNO-Ambulanz. Und dort hatten die Ärztin (blonde lange Haare, Ärztin in Weiterbildung) offensichtlich keine Lust, mich zu behandeln. Erste Frage war, warum ich denn zu ihnen käme und nicht zu einem niedergelassenen Arzt gehe? Weil die Schmerzen über Nacht kamen und ständig schlimmer wurden. Und ob ich's denn schon mal mit ner Schmerztablette versucht hätte. Ja eine (der Schmerz war ja grad erst aufgekommen). Und abschwellende Nasentropfen? Ja hab ich auch genommen. Naja, ich nähme ja nur den Ärzten die Zeit weg, um sich um die echten Notfälle zu kümmern. Von den Leuten, die da in der Ambulanz saßen, war nicht einer ein Notfall. Ich hatte erwähnt, daß ich starke Schmerzen im Ohr schon irgendwie als Notfall sähe und mein Gehör gern behalten würde. Das hat sie erstmal ignoriert. Dann hat sie noch kurz reingekuckt, das war's an Untersuchung. Ich hatte keine Gelegenheit, ihr den Krankheitsverlauf zu schildern und was ich selbst an Behandlung schon versucht habe, mein Hörproblem zu lösen. Keine Frage, wo und was für Schmerzen ich hätte.
Ein Hörtest wurde gemacht und dann kriegte ich den Befund Belüftungsstörung, soll mal wieder gehen, abschwellende Nasentropfen und Schmerztabletten nehmen. Und zum niedergelassenen Arzt gehen, nicht zu ihnen. Das werde ich auch nicht mehr tun!! Das war mein letzter Besuch im UKB!
Ich bin wirklich kein wehleidiger Typ und kann Schmerzen ganz gut wegstecken. Aber hier wurde ich behandelt wie ein simulierendes Weichei. Ich hatte Angst um mein Hörvermögen und bin hingekommen, um die Ursache der Schmerzen von einem Fachmann feststellen zu lassen und Hilfe zu erhalten. Diese Hilfe muß ich mir wohl woanders suchen.
|
Chrisch1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wer lange warten möchte ist dort richtig
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand Korrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte um 10 Uhr ein Termin auf der HNO Station um eine Nasenscheidewand Korrektur machen zu lassen nach sagen haften 70 min warten sollte ich um 17 Uhr wieder kommen weil gerade keine Zimmer und Betten frei waren. Es kam gerade ein frisch operierter Mann auf die Station zurück und er wurde auf denn Flur geparkt weil sein Zimmer schon voll war aber sie hatten dann die Idee aus demm 2 Bett Zimmer ein 4 Bett Zimmer zu machen ich dachte ich höre nicht richtig. Nicht nur nach meiner Frage ob das deren Ernst ist wurde ich von der Oberschwester angeschrien und sie sagte ich könne auch wieder gehen das habe ich dann nach 130 min Wartezeit auch getan. Nie wieder UKB.
Menschlich eine katastrophe.
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sinfonie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Ärzte, die die Symtome einer Sepsis nicht erkennen
Krankheitsbild:
Tinnitus und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Infusionstherapie im UKB-HNO-AbtlG:
Bekam nach 8 Tagen Schüttelfrost, Fieber, Atemnot, Schwellung und Schmerzen im Bereich der Infusionsnadel.
Auf meine Nachfrage, ob es eine Blutvergiftung sei, antwortete die Ärztin knapp: " Schmarrn". Am nächsten Tag wieder weitere Krämpfe , mein Mann war inzwischen dazu gekommen, auf seine Frage an einen herbeigerufenen Arzt, was mit mir sei, hieß es wieder : Weiß ich auch nicht!". Nach unzureichender Behandlung wurde ich ein paar Tage später entlassen. Nach unerträglichen Schmerzen durch Staphyllococcus aureus an der Wirbelsäule wurde ich dann in der MH Hannover operiert, ich bin den dortigen Ärzten unendlich dankbar, daß sie mein Leben gerettet haben. Für mich gibt es keine Erklärung, warum man im UKB nicht die Sepsis erkannt hat, im Entlassungsbericht heißt es : In 6 Wochen Wiedervorstellung ( wegen der Infusionstherapie).
Tja genau das Gleiche ist mir im UKB auch passiert. Bekam wegen meinem Knie, ist mittlerweile 17x operiert worden, einen Schmerzkatheter. Nach 2 Tagen bekam ich hohes Fieber. Katheter hat sich infiziert und wurde sofort gezogen. Es bildete sich an der Einstichstelle ein Abzesy. Die Ärzte sahen es jedoch als Hämatom und ich sollte kühlen. 3x wurde ich zum Ultraschall geschoben in derZ Zeit von 8 Tagen. Am Ende platze das Teil, Eiter floss überall hin. Nun ging dann alles ganz schnell. Ich musste Notoperiert werden, da ich eine Knieendoprothese hatte und man Angst hatte die wurde sich infizieren. Nach der Op war ich auf einem Isolierzimmer. Aber es ist ja nur ein Hämatom. Nach 10 Tagen, immer noch offener MRSA Wunde kam der Prof. E...... und meinte " ich sollte nachhause gehen der Keim würde sich Zuhause in Luft auflösen! ".ich freute mich riesig auf Zuhause. Nur leider ear dem nicht so. Zuhause ging der Streß erst richtig los. Vater durfte nicht zu mir da er schwet Herzkrank ist. Hund und Kanarienvogel mussten 11 Wochen in Pflege da der Keim ubertragen werden kann. Nur dank des Robert Koch Instituts habe ich es geschafft. Nie wieder UKB!!!!
Nie wieder UKB!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Soprano berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das erste Mal dort gewesen und es war der Horror!
Begrüßt wurde ich mit der "Überraschung", dass ich ein ein Zweibettzimmer als dritter belegt werde! Ohne TV, ohne eigenen Schrank....nichts! Was für eine Unzumutbarkeit!
Dann die OP: ohne anwesende Schwester, ohne umbinden einen "Latzes" und ich selbst musste gar noch Gerätschaften halten!! Schmerzen ohne Ende beim Eingriff, da die sogenannte lokale Betäubung gar nicht wirkte! Interessierte den Arzt nicht!
Mir liefen die Tränen vor Schmerzen, ich musste da durch!
Einfach unfassbar, was in diesem Krankenhaus für Zustände herrschten! Vom Verhalten des Pflegepersonals ganz zu schweigen!
Für mich war es die schlimmste Erfahrung im ärztlichen Bereich, die ich je machen musste! Nie wieder UKB!!!
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Orionbln berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Sehr Unruhig durch interne Baumaßnahmen. 5 Patienten in einem KLEINEN 4 Bett Zimmer. Versorgung eher mittelmäßig. Da 5 Patienten in einem 4-Bett-Zimmer wurde Wahlleistung hinzugebucht... trotzdem nur mittelmäßige Versorgung. Pflegepersonal leider etwas unfreundlich zu Patienten.
Oh man, das wird ja immer schlimmer im UKB. Tja, die guten zeiten von der Klinik, hängen gerade wohl fest. Das hat man damals bei mir auch mal gemacht. Aus einem 2-Bett Zimmer ein 3-Bett Zimmer gemacht. Das war schlimm. Die 3 Person hatte keinen Fernseher und kein Notklingelknopf. Wenn die person Nachts etwas brauchte, wurden wir immer wach gemacht, damit wir Klingeln durften. Eigentlich ist das nicht erlaubt. Ich ganz ehrlich, hätte das abgelehnt. zumal das UKB eine Station hat, wenn Nachts Patienten aufgenommen werden undman keine Unruhe auf die Station bringen möchte. Diese Station ist da wo die Schmerztherapie ist und da stehen fast alle Zimmer leer. warum werden die Patienten so lange nicht da versorgt?
Ich weiß warum ich nicht mehr ins UKB gehe.
Also wenn ich hier so Euren Bericht von der HNO Abteilung Lese,werde ich bestimmt mich nicht in dieser Klinik Behandeln lassen.
Denn wenn ich in einen 4 Bett Zimmer liege,bekomme ich schon Panik attacken,und wenn dann noch ein 5tes Bett rein kommt,na wa soll denn dann erst mit mir Passieren?
Man gut,das es das Klinikberwertungsportal gibt.Da werde ich doch erst einmal meine HNO Ärztin auf suchen,und Ihr von der unverschämten langen warte Zeit berichten,und Ihr den zusatand der Klinik berichten.
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Behandlungsverweigerung
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Ich kann das nur bestätigen!!! Mich und meine kleine Tochter (5 Jahre) hat die Anmeldungschwester bei der HNO (sie hat dunkle blonde Haare) angeschrien. Ihr Name hat Sie mir nicht gesagt. Ihr Ton war arrogant.Sie sprach so, als ob Sie dort die Hauptchefin wäre. Ich hab versucht ihr Name rausfinden, leider ohne Erfolgt. Ich denke, wenn die Geschäftsführung der UKB nur gehört hätte, wie diese Anmeldungschwester mit Patienten spricht, würde Sie dort nicht länger arbeiten. Es ist abartig auch, dass ihre Kollege sie auch decken. UKB ist gutes Krankenhaus, gute Ärzte arbeiten dort, die haben leider keine Zeit für solche Fälle.
HNO-Ärzte des ukb, ABSOLUT EMPFEHLENSWERT !
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Yvita berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, med. Kenntnisse, Engagement für jeden einzelnen Patienten
Kontra:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2008 bin ich im ukb Patientin.
Ich wurde dort stets und ständig medizinisch einwandfrei, respektvoll und nett behandelt.
Ich stellte mich über die Notfallstation mit einer akuten Ertaubung vor.
Wurde sofort stationär aufgenommen und medizinisch versorgt.
Oberarzt Dr. Todt, informierte mich über so genannte Cochlea Implantate (Hörprothesen), da mein Gehör leider nicht zu retten war.
Er war es, der mich operierte und auch nachdem sich die OP schwierig gestaltete, gab er mich nicht auf. Das Ergebnis der OP war daher wie im Lehrbuch. Perfekt.
Nur dank den Ärzten der HNO-Station ukb, kann ich heute noch etwas hören !
Außerdem beeindruckt hat mich die große Menschlichkeit.
Auch ein Oberarzt ist sich dort nicht zu fein ein weinendes Mädchen in die Arme zu nehmen und zu trösten.
Selbst jetzt, 3 Jahre später kennt und grüßt mich noch jeder, wenn ich zur Nachsorge da bin.
Ich kann nicht ein schlechtes Wort über diese Ärzte und das Personal, von Krankenschwester bis zur Putzfrau, sagen.
Ihnen ist es nicht egal, was aus den Menschen wird - sie geben immer ihr Bestes.
Mein Leben lang werde ich diesen Ärzten unfassbar dankbar sein!
Sie verhinderten, dass ich für immer taub bin.
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MikeP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
überhaupt nichts.
Kontra:
Wartezeit zu lang.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meine Lebensgefährtin in der Hoffnung, Ihr würde geholfen, zur Notaufnahme des UKB gebracht, was sich als Fehler rausstellen sollte welcher mich nur Parkgebühren kostete. Meine Lebensgefärtin litt unter äusserst schweren Hustenanfällen, welche über Stunden gingen, sie total schwächten, sie Schmerzen bekam und sich permanent übergeben musste. Die Aufnahmeschwester meinte, dafür sei die HNO zuständig, wir sollen warten. Nach über 2 Stunden vergeblichen wartens haben wir dann wieder das UKB verlassen, da meine Gefärtin es nicht mehr drinnen aushielt und sie unbedingt an die frische Luft musste (was ihr im Übrigen von der Schwester verboten wurde). Unter einer Notaufnahme stell ich mir etwas anderes vor. Natürlich muss man schon eine angemessene Zeit warten, aber wenn sich 2 Stunden niemand bequemt, is das schon eine Ungeheuerlichkeit ersten Grades.
Soll sie tot erscheinen?? 2 Std. sind in dieser Situation(husten,erbrechen)viel zu lange. Der Internist daheim
hätte sie nicht so lange qualvoll da sitzen lassen!!Notfallambulanz?? Abends? Wo.-ende?? Traurig,wenn nur von 8 Uhr bis 18 Uhr sofortige Behandlungen möglich sind
armes Deutschland!!
Patientenbewrtung HNO
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trueffeluli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mündiger Patient allerdings vorausgesetzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Versorgung bzw. deren Verständlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer okay
Dienstleistungen sehr gut
Essen verbesserungswürdig, zu wenig Obst; bitte keine Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe sowie fertige Soßen
Ich habe es der umsichtigen, fachlich kompetenten und komplexen Herangehensweise des Teams der HNO-Ambulanz zu verdanken, daß mein von mehreren niedergelassenen HNO-Ärzten nicht erkanntes Krankheitsbild diagnostiziert und entsprechend therapiert, sprich operativ behandelt, wurde.
Also: ambulante und stationäre Behandlung im Bereich HNO des UKB zu meiner vollsten Zufriedenheit. Dank an Frau Dr. Brinschwitz und an alle, die mittelbar oder unmittelbar daran mitgewirkt haben, daß ich mich auf dem Weg der Besserung befinde.
Rettungsstelle / HNO
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KaKow berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
schlechte Umgangsformen & grobes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich für die schlechte & grobe Behandlung meiner Mutter im UKB bedanken, Orignal laut der HNO Ärztin, ich bin seit 20h auf den Beinen und will hier schnell fertig werden! Meine Mutter hatte seit ca. 22.30 heftiges Nasenbluten, jetzt ist es 03.30 und das Nasenbluten ist immer noch nicht beendet. Dank der groben Art & Weise der Ärztin, meiner Mutter die Nase zu veröden, sind wir dann direkt wieder nach Hause. Ich hab gerade sone scheiß Wut auf dieses Krankenhaus
Ja-die armen Ärzte !! Wenn die Organisation so schlecht ist,das keine Freude und Interesse mehr aufkommen kann(etwas Verständnis),aber sie hat es ja wohl vorher gewußt-mit diesen Dienstplänen. Die Metzgerei schließt um 20 Uhr oder andere Läden.Vielleicht wäre dieser Job für manche im Dienstleistungsbereich,besser.
Danke
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Rene2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in jeder hinsicht zufrieden von Prof. ,Dr ,Schwester, Gelbe Engel bis zur Reinigungskraft. ( es gibt nichts schlächtes zusagen) Also sage ich einfach nur Danke ich würde gerne wieder kommen aber ich bleibe lieber gesund. :0)
1 Kommentar
Das ist Wahnsinn. Muß schrecklich gewesen sein! KOpfschütteln. Alles GUte!