Unfallkrankenhaus Berlin

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Berlin

96 von 146 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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147 Bewertungen

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Unzumutbar

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal vor allem die Nachtschwester
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Angehörige, selbst Krankenschwester in einer HNO Abteilung bei Prof. Park in Hagen. Ein Stern ist noch viel zu viel. Hoch eitrige Mandel Entfernung wird nach 2 Post OP Tag bereits entlassen, unverantwortlich kann ich dazu nur sagen.Die Nach Blutungsgefahr viel zu groß. Bei uns wird frühstens nach 7 Tagen entlassen. Nachtschwester gibt keine Eiskrawatten wäre nur für Nachblutung. Unfassbar. Kühlung innen und aussen ist das kleine einmal eins bei TE OP. Bei uns gibt es rund um die Uhr Eiswasser Wassereis und Eiskrawatten. Ich bin echt sprachlos und hoffe es lesen die richtigen. Ich kann die HNO Abteilung nicht weiter empfehlen, hier wird mit dem Leben der Menschen gespielt. TE Nachblutung kann lebensgefährlich werden.

nie wieder !!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es gibt auch freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
schlechtes Management
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Personal sehr unfreundlich, und abweisend ,Patient wird als Bittsteller behandelt ,Motto : "sein sie freundlich zum Personal ! Patienten gibt es viele, Personal nur wenig "!!!

Absolut nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lückenhafte Informationen und wenn man Zuviel fragt schnell gereiztes personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Setzen falsche Prioritäten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollkommen unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In allen Räumen mind. 26.grad warm, sehr stickige Räumlichkeiten)
Pro:
Kontra:
Fehlende Empathie, schlechte bis kritische Organisation, zu viel Zucker im Essen, fehlende Kompetenzen, Kleidung geklaut, jeden 2 Tag im anderen Zimmer
Krankheitsbild:
Unfallopfer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider eher schlechte Versorgung mit unzureichenden diagnostischen Vorgehen sowie der daraus resultierenden vollkommen kritischen Vorgehensweisen! Halswirbel innerlich hat Splitterbruch und die Ärzte dort meinen da reicht ne Halskrause. Von der Einlieferung an hat es 8Tage gebraucht bis alle verletzten Regionen untersucht waren. Es erfolgten keine vollständigen Informationen an den Patienten oder Angehörige, die kompletten Organisationsstrukturen sind sehr ungenügend Das Essen ist total übersüßt, wie z.b. Grießbrei der in der Hauptsache aus reinem Zucker besteht. Und das in einer Klinik. Kleidungsstücke geklaut!

Nach Wechsel in die Charité wurde alles sofort/unverzüglich gecheckt innerhalb von 12 Stunden, man wollte sich auf die erstellten Arztbriefe nicht verlassen (sagt ja auch was aus).

Der überwiegende Teil des BG-Personals ist unfreundlich, verfügt über keine Empathie, hat absolut keine Kommunikationsfähigkeiten, Kenntnisse von Deeskalationstechniken absolut nicht vorhanden. Ferner sind sehr viele vom Personal absolut hochnäsig und es macht den Eindruck als sei man hier im Patientenumgang in den 70ern hängen geblieben. Die BG sollte ihre Leute nicht nur gut bezahlen, sondern ihre Angestellten vor allem besser ausbilden! Die Menschen die im öffentlichen Dienst in der Charité arbeiten und viel weniger verdienen, sind da besser gebildet und besser geeignet.
Es ist auch untragbar, das dem Patienten wenn es ihm total schlecht geht und eben entsprechend gestöhnt wird, ihm sofort aus Unfähigkeit ein Drogenkonsum unterstellt wird, eine bodenlose Frechheit!!
Wenn sie also schlecht versorgt werden wollen, keinerlei Empathie benötigen, nach ihrem Aufenthalt einen erhöhten Blutzuckerspiegel haben wollen und ein hohes Risiko tragen wollen, dass sie nach ihrem Aufenthalt nicht wieder richtig fit werden, dann sind sie hier richtig. Die BG freut sich sicher auch, das sie dann noch Folgekosten verursachen mit denen die ihr Geldsäckl voll machen können.

Erneute Enttäuschung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/22/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
XXXXXXXXXXXXXX
Kontra:
Entschuldigung aber Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren!

Und erneut wieder eine absolute Enttäuschung. ( Nach Schulunfall meines Sohnes )
Nach 3 1/2 Std. Wartezeit wurden wir auch schon aufgerufen.
Die Ärztin bittete uns allerdings wieder um ein wenig Geduld.
Natürlich kamen wir dem nach.
Endlich wurden wir hinein gebeten und Sie telefonierte weiter.
Aus dem Telefonat zu hören ist es um die Abendbrotbestellung gegangen.
Nach dem anscheinlich wichtigen Gespräch bekamen wir auch schon Ihre sehr zurückhaltende Aufmerksamkeit

Diagnose: bitte nehmen Sie wieder im Warteraum platz. Ein "richtiger" Arzt würde sich das ansehen.

Ok. Also setzten wir uns wieder hin und warteten erneut 1 1/2 Std.
Ich informierte mich bei der Annahme mit wieviel Wartezeit noch zu rechnen wäre.
Das konnte mir nicht beantwortet werden.

Verständnis, Respekt, Toleranz, Akzeptanz bringt nichts wenn es nur von einer Seite praktiziert wird.

Achso, man lässt auch gern mal Pat.
1 1/2 Tage hungern um Ihn dann mitzuteilen das die OP verschoben werden muss.
( am eigenen Leibe erlebt).

Die Nase wird hier sehr hoch getragen.
Und Empathie sehr sehr klein geschrieben. Man kann noch so hoch studiert sein, wenn man kein Einfühlungsvermögen hat, ist man falsch im Gesundheitswesen.

Liebe Grüße

Privatrezeptausstellung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativvorbild
Kontra:
Anmeldelogistik ist nicht gesundheitsfördernd
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Haben in der Notfallaufnahme eine halbe Stunde in der Anmeldung gewartet, um in der HNO-Station eine Privatrezept zu erhalten für das man anschließend wieder eine halbe Stunde in der Anmeldung warten musste, damit die Kopfdaten auf das Rezept gedruckt werden.
Ich raten allen Patienten, die privat versichert sind, meiden sie das UKB, wenn es ihnen möglich ist.

2 Kommentare

020358 am 28.05.2023

Das ist eine Notaufnahme und kein Kontoauszugdrucker!

  • Alle Kommentare anzeigen

nicht empfehlenswert - möglichwerweise schlechte Pflege

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Armbruch
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Armbruch eingeliefert und hat das UKB im Sarg verlassen. Wie soll ich das bewerten? Ich würde dieses Krankenhaus meiden wie die Pest!
1. Verstörend war, dass in der Notaufnahme eine Schwester so getan hat, als wenn ich die Hämatome meiner Mutter zugefügt habe, obwohl ich meine Mutter geliebt hatte. Ich würde nie meiner Mutter etwas antun. Sie nahm Blutverdünner und jeder Mediziner weiss, dass die Hämatome schlimmer unter Gabe dann ausfallen. Sie wollte übrigens nicht ins Krankenhaus.
2. Die Geheimniskrämerei der Mitarbeiter*innen. Keiner hat mit mir offen gesprochen. Alles kam mir so intransparent vor. Teilweise wurde mit Fingern auf mich gezeigt.
3. Meine Mutter hatte Andeutungen gemacht, dass sie sich "nicht wohlfühlen" würde.
4. Man hat mich quasi vor vollendete Tatsachen gestellt und alle lebensnotwendigen Massnahmen abgeschaltet und meine Mutter sterben lassen.
5. Die Epikrise wurde an meine Privatadresse mit der Anschrift Familie <Nachname>. Das fand ich besonders sarkastisch, da das Krankenhaus meine Familie zerstört hat.

Ich könnte noch 6., 7. und 8. schreiben...

1 Kommentar

rexidersüße am 15.06.2023

Das ist ja wirklich unglaublich. Muß ja furchtbar für Sie gewesen sein. Leider gibt es sehr viel kalte, uneinfühlsame Schwestern... :-(

Kein Recht zu leben, kein Recht zu sterben.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hab kein einziges Medikament bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde wieder rausgeworfen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Schwarze Kanal
Kontra:
Willkommen in der DDR II
Krankheitsbild:
Post Polio Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ganzer Körper ist von Post Polio Syndrom gezeichnet.
Ich bin eines von den vierzig Tausend Kindern, die in den fünfziger Jahren mit einem Aktiven ImpfStoff geimpft wurden.

Ich als Deutscher, habe in dieser Klinik kein Recht auf Behandlung.

Im Endstadium dieser Krankheit, kann ich weder Arme noch Beine bewegen. In Dieser Klinik wurde ich jahrzehnte als Versuchskanikel gehalten.

Vor über zwanzig Jahren hatte ich wegen dieser Klinik und seiner experimente Organversagen. Notoperation.

Heute habe ich solch Starke schmerzen, dass ich kaum noch gesunden schlaf finden kann.

Der gestern geschriebener Arztbrief, ist nicht nur Entwürdigend, sondern auch vollkommen frei Erstunken und Erlogen.

In Dieser Klinik werden nur Menschen behandelt, die keinen Cent in unser System eingezahlt haben.

Bei mir wurde weder der Blutdruck gemessen, noch mit dem Stethoskop abgehört. Im Arztbrief wurde geschrieben, dass ich meine schmerzen nicht eindeutig und klar definieren könnte.

Angeblich sollte ich über Alternative Behandlungsmethoden aufgeklärt worden sein.

Das einzigste was ich bekommen habe war eine Telefonnummer.

Dann wurde dieser brief unterzeichnet mit Freundlichen und kollegialen grüßen.

Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechteste Behandlung
Krankheitsbild:
Ambulante Knieop, 2 wochen später Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich keinen einzigen Stern, Rettungsstelle unter aller Sau. Massenabfertigung und gut das es noch andere Krankenhäuser gibt. Jemanden mit einem geschwollen, roten und warmen Knie nachhause zuschicken, geschweige jemanden 6 h im Rollstuhl sitzen zulassen ohne das Bein hochlegen zu können!!! Nicht zu trinken oder etwas gegen die Schmerzen zu bekommen. Und dann Antibiotika mitgeben wo man Allergisch drauf ist perfekt und Danke für die super kompetente Behandlung!!!
Respekt, nahe an der Blutvergiftung vorbei gerauscht, nachts mit RTW in ein anderes Krankenhaus 3-4h Notop und dann noch drei weiter ops um die Vereiterung raus zubekommen.
Ohne Worte für uns solange es sich abwenden lässt nie wieder in dieses Krankenhaus!!!

1 Kommentar

rexidersüße am 15.06.2023

Unvorstellbar. Da fühlt man mit. Was für Menschen arbeiten in diesen Krankenhäusern? Oh Gott! Alles Gute!!!

NIE wieder in die Rettungsstelle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verstörende, verachtende Behandlung, einfach alles nur fürchterlich
Krankheitsbild:
Akute Lähmungen Arme und Hände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinem Hausarzt in die Rettungsstelle geschickt, da ich meine Arme und Hände nicht bewegen konnte und akute Aussetzer hatte einzelne Finger anzusteuern. Hausarzt bat um Begutachtung durch Neurologen. Nach ca. 5 Stunden wurde mir Blut abgenommen, nach weiteren 3 Stunden zum Röntgen geschickt - auf meine Fragen wie lange ich noch
warten muss (es war mittlerweile 3 Uhr Nachts und ich hatte 13 Stunden warten hinter mir)- war die Aussage, dass mich hier nun wirklich niemand aufhalten würde und ich könne jederzeit gehen. Außerdem wäre ich ja wohl schließlich nur hier, weil ich hierher gekommen bin….
Unnötig noch zu ergänzen, dass ich nie einen Neurologen gesehen habe.

Fazit: NIEMALS WIEDER in diese Rettungsstelle! So viel wirklich verstörende Verachtung ist mir - egal wo - tatsächlich noch nie begegnet. Hätte ich einen Therapeuten hätte ich auf dieses Erlebnis hin eine akute Trauma- Sprechstunde benötigt.

Personelle Überlastung? Bestimmt - und Teil der Erklärung. Zu entschuldigen ist diese Verhalten durch absolut NICHTS.

Unfassbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Lesen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ein Patient mit Verdacht auf Schlaganfall da hin kommt sollte er doch eigentlich schnellstmöglich behandelt werden ????oder?
Aber nein ,kleine Schnittverletzung müssen ganz dringend versorgt werden.( weil man daran ja sofort stirbt) genau so mit dem super Virus Corinna.
Etwas Blut kurz EKG und ab nach Hause.
Kein MRT oder der gleichen um es auszuschließen.
Am besten man bringt einen Sarg gleich mit.

An alle die das Glück hatten behandelt zu werden, Respekt.
Und an alle anderen VIEL GLÜCK

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Dame an der war Unhöflich..
Ich wurde stundenlang mit Schmerzen alleine gelassen. Untersuchung wurde in aller Öffentlichkeit gemacht. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!

Unzumutbare

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Putzfrau, eine Ärztin waren nett
Kontra:
Wenn es nicht schmeckt kaufen Sie sich Essen in der Cafeteria
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, ich war vor Einweisungstermin in der Ambulanz. Dort waren die Mitarbeiter nett, zuvorkommend, man fühlte sich als Patient gut behandelt.
An einem Dienstag war meine Einweisung ins Krankenhaus auf Station C1. 9.30 Uhr hatte ich Termin zur ersten stationären Untersuchung.
Pünktlich war ich. Leider hat man mich fasst 3 Stunden warten lassen. Ärzte waren genug da, denn es wurden Patienten behandelt. Ich bekam Durst und fragte die Stationsschwester nach einem Schluck Wasser. Sie hat mir das Wasser verweigert und meinte im Zimmer gäbe es Wasser. Durch Masken tragen bleibt mir irgendwann die Luft weg. Mein Kreislauf war nicht mehr der beste. Dann endlich die Untersuchung und die Stationsschwester brachte mich zu meinem Zimmer. Ihre Bemerkung.. nun geht ja ihr Wunsch nach Essen und Trinken in Erfüllung.
Leider zog sich diese zickige Behandlung wie ein roter Faden durch die Zeit meines Aufenthaltes. Warum bloß. Ich bin nett zu jedem, der im KH arbeitet. Ich schätze die aufopferungsvolle Arbeit, die viel Kraft abverlangt. Ich habe alles verharmlost geschrieben. Aber empfehlen kann ich diese Station nicht. Das Essen ist eine reine Katastrophe. Es grenzte schon an unterlassener Hilfeleistung, denn ein Glas Wasser ist das Mindeste was man bekommen sollte und nicht dem Patienten verweigern darf. Ich hätte schon gern eine Antwort.

Pfleger beginnt zu telefonieren während Arm für Zugang legen abgebunden ist

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schockiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Er sagte kein Wort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Während der Behandlung telefoniert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schmerzhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Absolute Katastrophe
Krankheitsbild:
Zugang neu legen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag bereits mit Nierenbeckenentzündung stationär im UKB und hatte zusätzlich dazu einen Zugang gelegt bekommen, der wohl genauso weh tat wie die Symptome der Krankheit. Ich konnte meinen Arm ENTWEDER beugen ODER gestreckt halten. Wenn der Arm einmal gestreckt war tat das beugen sehr stark weh und andersrum. Aus weiteren Erfahrungen damit kann ich sagen das dies so nicht sein sollte. Als ich jedoch eine Schwester darauf aufmerksam machte wollte diese davon nichts hören. Einen Tag später bin ich beim abtrocknen an dem Zugang hängen geblieben und bei der nächsten Medikamenteneinnahme lief das Mittel an meinem Arm herunter anstatt herein zu fließen. Die Schwester holte daraufhin einen Mann der berechtigt war diesen zu erneuern. Dieser Mann band den Arm ab um eine gute Stelle zu finden und tippte locker eine Minute auf den Venen rum (blutabnehmen und Zugänge legen ist bei mir eigentlich sehr unkompliziert). Er fand nach dieser Minute anscheinend eine passende Vene, setzte an und… wurde angerufen. Anstatt den Anruf zu ignorieren ging er ran und unterhielt sich mit der Schwester darüber ob er schon in anderen Zimmern war und wann er Pause macht. Das Druckband blieb an meinem Arm, welcher bereits lila angelaufen war. Nach einer weiteren Minute begann er wieder auf meinem mittlerweile vollkommen verkrampften Arm herumzutippen um eine Vene zu finden. Nach noch einer Minute schaffte er es ENDLICH den Zugang zu legen und verließ mit einem abschätzenden Blick das Zimmer. Als mein Freund dieses kurz darauf betrat und meinen immer noch lila angelaufenen und verkrampften Arm sah, war er genauso schockiert wie ich. Absolut Unprofessionelle und unfreundliche Behandlung. Niemand ist gern im Krankenhaus und sollte auf keinen Fall so behandelt werden!!!

Ausharren im Wartezimmer mit starken Schmerzen und Fieber

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unangenehmes Personal, unfreundliche Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mit genauer Diagnose eingeliefert, ohne Diagnose entlassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig auf Probleme eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige der Schwestern waren nett
Kontra:
Unzuverlässige Ärzt, falsche Versprechungen, Verpeilt ohne Ende, fast schon Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Juli 2020 nach Überweisung meiner Hausärztin (Diagnose Nierenbeckenentzündung) in die Notaufnahme des UKB. Dort wurde mir zuerst Blut abgenommen und immerhin einmal auf meine Nieren geschaut um Krebs, etc. Auszuschließen. Zudem wurde Fieber gemessen, welches dabei 39,3 betrug. Nachdem wurde ich zurück in den Warteraum geschickt. Dort saß ich dann 3 Stunden mit starkem Fieber, Übelkeit (samt übergeben und Durchfall auf der Toilette im Wartezimmer) auf den unbequemen Holzstühlen. Mein Freund durfte auf Grund von Corona das Wartezimmer nicht betreten und musste durch die Scheibe beobachten wie es mir von Minute zu Minute schlechter ging. Nach 3 Stunden ohne Ergebnissen kam mein Vater dazu und wollte in Erfahrung bringen warum ein junges Mädchen mit offensichtlichen Schmerzen und Fieber drei Stunden lang im Wartezimmer sitzen muss, wenn doch vorne liegen bereit stehen für Patienten und wie lange denn die Ergebnisse eines einfachen Blutbildes brauchen. Dabei kam heraus, dass die Ergebnisse seit 2 Stunden vorlagen und einfach VERGESSEN wurden. Nachdem mein Vater dort endgültig ausgerastet ist wurde ich auf eine Liege gebracht. Noch von der Blutabnahme übrig wurde mir an den unangenehm und pfuschig angebrachten Zugang eine Lösung angehängt, die den Flüssigkeitsverlust ausgleichen sollte. Die gesamte menschliche Behandlung war respektlos und unvorsichtig. Trotz eh schon starker Schmerzen wurde an mir rumgerissen. Nach etwa 5 Stunden konnte ich dann endlich auf mein Zimmer gebracht werden. Dort wurden mir zwar Schmerzmittel gegeben doch habe ich ebenfalls gelernt, niemals wieder stationär im UKB sein zu wollen. Eine absolute Frechheit. Alles daran!!!

1 Kommentar

rexidersüße am 15.06.2023

Sie Arme! Man geht in ein Krankenhaus, um dort gut versorgt und behandelt zu werden und dann wird man eigentlich nur fertig gemacht... Puh. Ich habe Sie gehört. Tut mir leid für Sie, dass Sie so behandelt wurden. Ihr Vater machte alles richtig!

Rausschmiss aus der Notaufnahme nach einer Operation

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unhöflich, Unprofessionalität, Frechheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Rauswurf aus der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Nasenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr unprofessionelle Ärzte. Ich kam am Abend nach einer Nasenkorrektur in die Notaufnahme, da mir das Blut aus der Nase lief, ich weder atmen noch schlucken konnte und eine Panikattacke hatte. Dort angekommen ging ich in die Notaufnahme, wo ein Arzt zu mir kam. Nachdem ihm geschildert wurde was los ist, meinte er ich müsste gehen da sie dafür nicht zuständig seien und es mein Problem wäre, dass ich die Notfallnummer meiner behandelnden Ärztin nicht hätte und ich mal runterkommen solle, da Schmerzen nach der Operation ja normal wären. Mein Vater rief aus diesem Grund die 112 vor der Rettungsstation des UKB, welche versuchten mich wenigstens zu beruhigen und noch einmal mit dem Arzt im UKB zu kommunizieren. Auch die Rettungssanitäter wurden respektlos behandelt und des Krankenhauses verwiesen. Später stellte sich heraus das sich bereits ein schweres Hämatom in meiner Nase gebildet hat. Die Krönung des Ganzen bekamen wir später. Nach etwa 3 Monaten erhielten wir eine Rechnung des Arztes der uns des Krankenhauses verwiesen hat mit der Aussage es wäre nicht sein Problem. Wir sollten 100€ für Behandlung samt Endoskopie zahlen, obwohl der gute Mann mich weder in einem Zimmer behandelt und untersucht hat und schon gar keine Endoskopie durchgeführt hat. Die Stellungnahme des Krankenhauses: Als Untersuchung hätte ausgereicht, das auf Entfernung festgestellt wurde, das kein frisches Blut aus der Nase lief. Schon komisch wenn ich darüber nachdenke das ich mehr als eine Taschentuch Verpackung verbraucht habe, da mir noch 1 Stunde nach Rausschmiss Blut aus der Nase lief.

1 Kommentar

rexidersüße am 15.06.2023

Das ist Wahnsinn. Muß schrecklich gewesen sein! KOpfschütteln. Alles GUte!

Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o
Krankheitsbild:
synkope unkl. genese DD Platzwunde re Augenbraue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Leitung einer Station im Krankenhaus und kann nur sagen das ich schwer enttäuscht bin von der NA!
zu meinem Problem: Synkope unkl. Genese mit Platzwunde über der Augenbraue ca 4 cm 2 Schichten, EKG Veränderungen im Rettungswagen, RR von 70/50 HF 50. Der kompetente und sehr angagierte Rettungssanitäter hing mir SF an zur volumengabe hat auch alles wichtige an die Kollegen in der NA weitergegeben. Nun wurde der RR kontrolliert da er jetzte bei 100/60 war, wurde ausser eine bga nichts weiter gemacht.trotz arrhytmien und pausen wurde kein ekg geschrieben oder weitere Werte abgenommen. es liegt ein Hashimoto vor der zu dem Zeitpunkt schlecht eingestellt war und vermutlich diese Symptome hervorgerufen hat.(Was ich dann in meinem Krankenhaus abgecheckt habe) ich lag 3 h um darauf zu warten das die Wunde genäht wird, wurde gefragt ob ich schhmerzen habe und das ein CT nicht nötig sei da ich so jung bin. erst der plastische Chirurg hat mich durchgecheckt sprich SHT Kontrolle sowie den Bewegungsapperat auf Verletzungen geprüft.
Es war absoulut entspannt und herrschte kein stress trotzdem kam niemand um mal zu schauen ob alles ok ist. die trage war so hoch eingestellt, das ich bei erneutem sturz vermutlich die nächste Platzwunde gehabt hätte. eine pat. die gegenüber lag und um hilfe gerufen hat, musste die genervten blicke der MA ertragen und es hiess es kommt bald jmd. sie lag dort mind 30 min mit erbrechen und es kam niemand, als der Arzt da war hiess es das wird schon wieder und dann war er weg!letztendlich hiess es alles sei gut und ich kann gehen das ich kaum geradeaus laufen konnte interessierte niemanden. möglich dass das ukb für "interessante" Pat. eine gute Wahl ist aber bei allem anderen sollte man es möglichst meiden, ich werde freiwillig nicht nochmal dorthin gehen bei Problemen ! Ich werde weitere schritte einleiten da ich es unmöglich finde wie hier mit MENSCHEN umgegangen wird !

Vorhofflimmern Notaufnahme ich bin der letzte Kunde

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern reagieren auf Ansprache
Kontra:
Ärzte reagieren nicht auf Ansprache
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Male durch Kardiologen und Hausarzt in die Notaufnahme bei bekanntem Vorhofflimmern was beim EKG schreiben durch Feuerwehr Notarzt nicht mehr festgestellt werden konnte . Blutbild beim ersten Besuch mangelhaft da Werte ausgeixt waren ,die für den Beweis Aufschlussreich wären. Außerdem wurde mir damals vom Arzt der Notaufnahme gesagt , dass man mit Vorhofflimmern nicht in die Notaufnahme muss.
Ich hatte gestern Angstgefühle mit innerer Unruhe und innerem Zittern , was mich bewog meine Hausärztin anzurufen. Sie empfahl mir sofort die 112 anzurufen da ich Vorhofflimmernsymptome hätte.
Als ich abends fragte ob ich meine Abend medi unter anderem Blutverdünner nehmen kann wurde ich an die Internisten verwiesen. Habe zwei Ärzte versucht anzusprechen, sie liefen einfach weiter, ich nahm dann meine Medi. einfach. Weitere zwei Stunden später entschied ich mich zu gehen… Bei gestriger Blutabnahme steht der Befund noch aus , da ich nach 8,5 Stunden und einem EKG das UKB auf eigenen Wunsch verließ -ohne Aztbrief.

Überforderte und unfreundliche Notaufnahme

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und gestresstes Fachpersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Dame mittleren Alters(starke Diabetikerin)wurde von einem Rettungswagen mit Herzrasen und einer mittelstarken Thrombose in die Notaufnahme eingeliefert.
Dort wurde bei ihr in 10 Stunden, 2x der Zuckerwert gemessen und ihr wurde eine Kochsalzlösung verabreicht.
Es wurde weder ein EKG gemacht, noch sind die Ärzte auf ihre Thrombose eingegangen.

Auf die Frage, ob die Dame eventuell etwas zu essen bekommen würde(10 Stunden ohne essen) wurde ihr von einer Ärztin gesagt "wir sind doch hier kein Catering Service".

Das ist einfach nur unfreundlich und missachtend

Katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftschmerzen mit Taubheit im Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfähige, überforderte und sehr unfreundliche Ärzte. Fehldiagnose gestellt. Nach einer Woche, gehunfähig und mit großen Schmerzen sowie ohne Krankentransport entlassen. Trotz Privatpatient! Habe mich sehr schlecht behandelt gefühlt!

Weiterhin katastrophale Zustände in der Rettungsstelle.

Sorgfalt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Empfangsschwester Sandra war der einzige Lichtpunkt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blut wird entnommen... keine Ergebnisse...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Anamnese... Blutwerte werden nicht mitgeteilt, Patient( ICH) gleicht einem Raster.... null Gefühl...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man wie ich eine "emotionale Persönlichkeitsstörung" hat.... 8 h sitzt... sollte ne anamese der kernpunkt sein!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sehstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Augenklinik als notfallmäßige Patientin an die Rettungsstelle überwiesen... Schwester Sandra, nahm mich auf... Sehr lieb und angstnehmend...

sie hat sich allen Belangen, der sich noch artikulierend- könnenden Patienten angenommen... ich konnte dies beobachten, da ich über fünf (in Zahlen:5!) Stunden auf eine .... lassen wir das...(erste Untersuchung) Ich möchte Schwester Sandra aus der Rettung meinen Respekt zollen... auch DEM Mitarbeiter, welcher die Patienten zu den Untersuchungen führt...sehr nett!.... Die Mädelzz vom CT sind wunderbar einfühlsam...
Ihr seid toll... !!!

Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass alle notwendigen ach nee... kostenrentablen Untersuchungen gemacht werden können...wenn ich denn stationär wäre.... ich verwies auf ambulanten Wunsch.... ICH HABE KEIN VERTRAUEN und ich werde meine Krankenkasse darüber unterrichten, dass Untersuchungen abgerechnet werden, wofür sich Niemals Zeit genommen wurde....

OP ja, Pflege nein danke!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese Behandlung braucht niemand, schon gar kein verletzter Mensch!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankengymnatin
Kontra:
Pflege auf der C2
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 2 Tage im ukb waren die Hölle. Ich hoffe, dass die OP trotzdem gut war und die Schulter irgendwann in der Zukunft wieder ok ist, aber außer in der Rettungsstelle wurde ich schlechter behandelt als irgendeine Nummer. Hilfe direkt nach der OP wurde abgelehnt, weil ich zu Hause ja auch alleine sein würde. Eine Klingel bekam ich nur auf Nachfrage. Um Schmerzmittel musste ich betteln, nicht immer erfolgreich. Von der Nicht-Pflege bin ich noch 2 Wochen später traumatisiert. Die Ärzte untersuchten mich vom Fußende des Bettes aus, der Blick in die Akte ersetzte den Blick auf den Arm. Sehr nette Behandlung von der Krankengymnastin und als ich nochmal einbestellt wurde, weil etwas vergessen wurde. Kaum Aufklärung über Verlauf, Schmerzen, Dauer.

Arroganz in weiß

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
unkompetente jungen Ärzte
Krankheitsbild:
Reitunfall
Erfahrungsbericht:

unkompetente junge und arrogante Ärzte! Kann nur davon abraten sich dort in die Rettungsstelle zu begeben!!!!

Abklärung zur Ambulanten Reha

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächliche, unfreundliche Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diffuse Aussagen und Hektik der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fehlende Empathie und Transparenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Essensausgabe-Personal
Kontra:
Krankenschwestern und Ärzte sehr hektisch, abweisend, diffus, unsensibel
Krankheitsbild:
CRPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die stationäre "Abklärung für Ambulante Reha" auf Station D.2 war die reinste Katastrophe! Als CRPS-PatientIn ist man dankbar für jeden Ansatz jenseits von starken Schmerz-Medikamenten.
Bei Aufnahme untersuchte mich einenge Stationsärztin ohne Rücksicht auf meine Schmerzen zu nehmen u.unterstellte mir die Verweigerung der Untersuchung, weil ich sie mehrfach auf die entstehenden Schmerzen hinwies. Ab diesem Zeitpunkt steuerte sie meinen Aufenthalt mit sehr diffusen Aktionen.
Mit den Untersuchungen wurde erst am 3. Tag begonnen, am 4. Tag Entlassung.
Die Nachtschwester gab mir Medikamente aus, die mit einem anderen Namen versehen waren. Auf meine Frage, ob die Medikamente vertauscht wurden, reagierte sie mit einem Achselzucken, ohne dies zu überprüfen.
Am Entlassungstag bat mich die Schwester, das Zimmer bis 9:00Uhr zu räumen. Kurz darauf sagte mir eine andere Schwester, es stehen noch 2 Untersuchungen an. Die Terminangaben von Schwester u.Stationsärztin waren widersprüchlich u. führten zu Irritationen.
Der Schmerzarzt roch nach Alkohol, machte sehr oberflächliche Untersuchung, bei der er sehr hektisch u.zerstreut wirkte. Ständig musste ich ihn hinsichtlich meiner angeblich gemachter Aussagen korrigieren. Daraufhin machte er semitische, herabsetzende u.anmaßende Kommentare - auch zur Berufstätigkeit.
Um 13:00Uhr sagte mir die Schwester, das Abschlussgespräch würde in 30-45 Minuten statt finden. Ich sollte im Besucherzimmer warten. Dort brachte sie mir, auf mein Nachfragen, ein lauwarmes, übrig gebliebenes Mittagessen.
Meine Schmerzen wurden im Laufe des Entlassungstages immer stärker. Medikamente bekam ich nicht. Kurz hinlegen durfte ich mich auf der harten Massageliege, die die Schmerzen begünstigte.
Um ca. 15:40Uhr verließ ich erschöpft die Klinik ohne Abschlussgespräch, Medikamente, Rezept u.Unterlagen. Die Schmerzen waren unerträglich geworden.
Intransparente, diffuse, unorganisierte Ärzte, unachtsame Schwestern. Station D.2 - NIE WIEDER!!!

Krebs

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzt
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin wurde auf Grund unerträglichen Schmerzen in Hals und Kopfbereich zur Notaufnahme des UKB Marzahn gebracht. Die Diagnose lautete Speichelstein. Mit ein paar Schmerztabletten und den Hinweis Saures zu trinken, wurde sie nach Hause geschickt. Da es sich keineswegs besserte sind wir zur Untersuchung nach Bad Saarow gefahren
auch dort zogen sich die Untersuchungen hin. Die Diagnose Krebs! Mittlerweile war die Patientin so geschwächt, dass eine Behandlung der Symptome abgelehnt wurde. Die Freundin erlag ihr Leiden am 10.01.2020
Ich bin Entsetzt über so viel Inkompetenz mancher Ärzte.

Katastrophal u.Impatielos

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
So geht man nicht mit Menschen i.Not um!!!
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beschwerden HWS mit Herz.und Kreislaufbeschwerden und Druck im Kopf.Einschätzung in Rettungsstelle v.Mitarbeiter an Anmeldung emotionslos und unfreundlich sowie auch anderes Personal auf Rettun gsstelle.Man wurde in Ecke geschoben u.danach kümmerte sich niemand um einen . Fragen unerwünscht, Schwester total unfreundlich,empathisch und vermittelt das sie hier das Sagen hat! Als Angstpatient total ignoriert, keine Info, auch Ärzte hektisch, unfreundlich u.genervt. Ankunft 14:48 Entlassung nach 24Uhr am Ende meiner Kräfte!!!!! EINFACH UNVERSCHÄMT KEINE KLARE Diagnose!!!!! KEIN CT ODER MRTv.Kopf!!!!!

HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Speichelstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Frau wurde eingeliefert mit Speichelsteinbeschwerden. Schwellungen vom Gesicht bis zum Hals. Dauernde, unsagbare Schmerzen doch der behandelnde Arzt fand eine saure Flüssigkeit täte es auch und entließ sie seiner Obhut. Hier hätte man mehr tun können.

HWS Operation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Nov.2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal war sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Das OP-Ergebnis völlig ungenügent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Grund von Bewegungseinschränkunge des Kopfes wurde ich Anfang NOV2018 an der HWS operiert,weil mir zugesagt wurde das meine Probleme dann beseitigt sind.Um einen kurzfristigen OP-Termin zubekommen,habe ich für die OP fast 4Tausend bezahlt mit dem Ergebnis,das meine Einschränkungen genau so gebleben sind ,wie vor dem Eingriff

Ich bin sehr wütend darüber

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Termineinhaltung!
Krankheitsbild:
Marknagel entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebenspartner wurde zuvor als Notfall mit einem offenen Schien- und Wadenbeinbruch in die Klinik geflogen und sofort operiert. 1 1/2 Jahre später sollte ein Termin zur Entfernung des Marknagels gemacht werden. Es wurde ein Termin für ein Vorgespräch gemacht und ein Termin für die OP vereinbart. Der Termin wurde 2 Tage vorher abgesagt. Dann wieder einen neuer Termin vereinbart, der wurde auch zwei Tage vor OP Tag abgesagt. 3. Termin: Da wir wieder das Gefühl hatten, das es nichts wird, haben wir uns einen Tag vor OP in der Klinik gemeldet und uns wurde mitgeteilt das diese ausfällt. D.h. es wäre nicht bescheid gesagt worden und er wäre für nichts ins Krankenhaus gefahren. Der 4. Termin sollte nun endlich wahrgenommen werden nach Telefonat mit dem zuständigen Oberarzt und mit der Ansage vom meinem Partner das der Arbeitgeber einem das ja auch nicht glaubt, dass der Termin so oft verschoben wird!! Am Tag der OP früh um 7 Uhr angekommen, wurde mitgeteilt, die OP findet leider erst am Nachmittag gegen 15 Uhr statt. In der Zwischenzeit hat er schon ein Zimmer bekommen, leider überfüllt. Sein Bett wurde als fünftes in ein 4 Bett Zimmer geschoben. Da er nichts essen darf plagt auch noch der Hunger. Die OP wurde stunde um stunde verschoben. Bis zum nächsten morgen passierte nichts!!! Den Tag darauf sollte am Nachmittag die OP stattfinden. Später kam die Information das die OP doch erst nächsten Tag stattfinden wird.... usw
Es sei gemerkt, er hat seit 45 Stunden nichts gegessen !!! Und liegt seit Tagen sinnlos auf SEINE Kosten im Krankenhaus ohne das irgendetwas passiert! Interessiert dort aber niemanden!

Klinik DEFINITIV nicht weiterzuempfehlen!

Auf keinen Fall nicht für Kinder!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit gebrochenem und aufgeplatzten Finger 4 Stunden warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gute Ausstattung)
Pro:
Inkompetentes Arzt
Kontra:
Nette Schwestern
Krankheitsbild:
Gerissener Finger mit Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 19 Uhr in der Klinik angekommen mit meinem 4 Jahre altem Sohn mit aufgeplatzten schwarzen Finger.Nach 4 Stunden aufgerufen.Der Arzt guckte mit Abstand auf den Finger.Hat die Hand nicht angefasst.Ich habe die Hand umgedreht und gezeigt,dass es schwarz eingelaufen ist.Der Arzt meinte es sei sicherlich ein Bruch.Als wir beim Röntgen waren ist mein Sohn eingeschlafen.Natürlich da die Hand angefaßt wurde ist er vor Schmerz und Schreck aufgewacht.Hat geschrien.Der Kinderchirurg kam in Röngenraum und hat mein Kind richtig angemacht.Er solle nicht so tun.Das tut nicht weh und wenn er so tut braucht er kein Röntgen.Er kriegt dann Pflaster und soll nach Hause.Also wurde das auch so gemacht.Der Chirurg ist einfach aus dem Raum gegangen und war nicht mehr zu sehen.Ein anderer Arzt gab mir den Befund wo drin stand,dass der Arzt bei Untersuchung festgestellt hat,dass mein Sohn nur Quetschung hat und Finger beweglich sei.Sowie angeblich die Wunde disinfiziert wurde,was aber nicht gemacht wurde.Am nächsten Tag in die andere Klinik gefahren,weil der Finger weiter mehr blau schwarz wurde,wo festgestellt wurde,dass ein offener Bruch vorliegt.

Katastrophal

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet selten statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Inplantat abgestorben, zweites ohne Betäubung zum Teil rausgeschnitten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim Klingeln, mindestens 10 Minuten Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltete Technik)
Pro:
Essenpersonal
Kontra:
Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Mundhöhlenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlungen, werden ohne vorherige Absprache mit Patienten durchgeführt, zwei Tage mit Fäkalien an der Zudecke schlafen müssen, 10 Minuten Wartezeit bei Toiletten Bedürfnis, am Wochenende aus Bequemlichkeit Windeln, trotz mobilen Patienten, Schwestern sehr unfreundlich und rabiat bei absaugen im rachen.... Meine Mutter hat Mundhöhlenkrebs und ist 67 Jahre alt.

Nebenwirkungen wurden nicht behandelt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Lungenentzündung wurde schnell behandelt und geheilt
Kontra:
Nebenwirkungen Schmerzen beim Toilettengang wurden ingnoriert
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Diese konnte gut mit Antibiotika behandelt werden.
Doch während der stationären Behandlung bekam mein Mann beim Wasserlassen heftiges Brennen und Schmerzen. Mehrmals machte er die Ärztin darauf aufmerksam, doch nichts geschah. Als ich dann die Ärztin sprechen wollte konnte ich das nicht. Sie hatte keine Zeit, war in einer Besprechung usw. Nur eine kurze Antwort "Ich habe ihrem Mann alles gesagt und er kann ihnen das mitteilen"
So kann das aber nicht sein!
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Vorgehen und frage mich, warum ist die Ärztin für Angehörige nicht zu sprechen? Warum wurde meinem Mann nicht geholfen? Warum wurde er keinem Urologen vorgestellt?

NIE WIEDER !

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontan Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Unkompetent .!

Mein Partner und Ich waren heute den 20.3.2019 abends in der Rettungsstelle da mein Partner seit Tagen über schmerzen im Rücken klagte und Morgens beim Hausarzt eine Überweisung zum RÖTNGEN erhielt . Wir wählten bewusst das UKB da mein Partner bereits 3 mal einen lungenriss hatte 2 Ende 2019 den ersten 2013 und ALLE 3 im UKB operiert wurden , Er also da bekannt war . ! Wir erreichten um 19.30 das UKB wo er bei der Anmeldung schon von der äußerst inkompetenten Schwester angemault wurde er solle doch bitte ambulant irgendwo zum Röntgen gehe ohne das er erwähnen durfte wiso wir überhaupt extra hierhin gekommen sind . Warteten wir erstmal 1.1/2 Stunden ohne das überhaupt was passiert ! Nochmal fragten wir nach der es wie gesagt der Verdacht AUF DEN 4 LUNGENRISS war und wir NUR ERSZMAL RÖNTGEN wollten . Er wurde dann aufgerufen zu einer Super Ärztin die ihn während sie ihr essen aß mal kurz abhörte um festzustellen man müsste mal ein Röntgenbild machen ! Also wieder WARTEN als wir nach 2.1/2 Stunden nach nochmaligem fragen dann mal zum Röntgen durften fanden wir dort 4 Schwestern vor die sich über Privates 15 Minuten lang in aller Seelenruhe unterhielten ohne meinen Partner auch nur zu beachten ! Nur so am Rande EIN LUNGENRISS KANN TÖDLICH SEIN VORALLEM DER 4te . !!!!

Wir gingen also wieder zur Anmeldung beschwerten uns und wollten die Überweisung zurück um in ein anderes Krankenhaus zu fahren ! Tja was soll ich sagen unsere Überweisung war dann verschwunden und wir wurden absolut respektlos und unfreundlich nach Hause entlassen !!!

1 Kommentar

MP-0944 am 06.04.2019

Hallo Mishelly4
wer mit seit Tagen bestehenden Beschwerden morgens zum Hausarzt geht um sich dann Abends in einer Notaufnahme vorzustellen (mit seit Tagen bestehenden Beschwerden) kann in der Regel keine Geschwindigkeitsrekorde der Mitarbeiter der Notaufnahme erwarten. Wer schon beim Hausarzt war, von dem eine Überweisung bekommen hat, ist normalerweise kein Notfall mehr, den sonst hätte der Hausarzt keine Überweisung geschrieben. Die Überweisung zum Röntgen bedeutet, dass der Hausarzt es für richtig hält, das der Patient sich in aller Ruhe einen Termin in einer Röntgen-Praxis besorgt - also im günstigsten Fall am nächsten Tag um dann mit dem Ergebnis wieder zum Hausarzt zurückzugehen - also vermutlich übermorgen. Dort werden dann die Ergebnisse besprochen und evtl Konsequenzen gezogen.
Mit einer Überweisung zum Röntgen direkt in die Rö-Abteilung eines Krankenhauses zu gehen, ist für den Patienten natürlich praktisch einfach und schnell. Formal geht das aber meistens nicht, da die Rö-Abteilungen von Kliniken in der Regel keine kassenärztliche Zulassung haben.

Da der Hausarzt den speziellen Fall ihres Angehörigen vermutlich gekannt hat wird er die Situation nicht so dringend eingeschätzt haben. Vermutlich sind Sie medizinisch besser ausgebildet als ihr Hausarzt? Oder glauben Sie dass ihr Hausarzt keine Ahnung hat? Jeder kann sich natürlich irren oder Situationen falsch einschätzen. Natürlich auch die Mitarbeiter einer Notaufnahme. Wäre interessant zu wissen wie das Ergebnis des Rö-Bildes war.

Das die Überweisung verloren geht kann ich mir gut vorstellen, da das Papier für die Notaufnahme in aller Regeln völlig irrelevant und wertfrei ist.
Ach ja der 4 te Lungenriß ist nicht gefährlicher als der 1 oder 2...
Ich hoffe es geht ihrem Angehörigen wieder besser.

Einfach traurig

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eingeschränkte Mundöffnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht, bin mit Motivation hin gegangen.
Wochen vorher schon aufgeregt gewesen und extra alles sortiert an Papieren.
Dann einfach nur trauer.... der Arzt hat mich überhaupt nicht ernst genommen, sei ja alles nicht so schlimm, mit meiner eingeschränkten Mundöffnung, seid dem 02.10.1018!
Was sind das alles heute zu tage für Ärzte eigentlich noch....
nicht schlimm? Ich möchte, ihn mal erleben wenn er nur das 1 Prozent durchgemacht hat, was ich habe und noch mache!!!! Reden ist immer einfach, schließlich betrifft es ja nicht ihn selber!! Hat sich Papiere angeschaut, die monate vorher waren, mal auf die idde zu kommen ein neues mrt zu machen oder sonst was , Fehlanzeige!
Mehr habe ich nicht zu sagen. Einfach herzzerreißend.
Hatte mir dort so viel erhofft, nun verliere ich jede Hoffnung, dass mir überhaupt noch jemand helfen kann.

Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2 - 3 Schwestern sind sehr fürsorglich
Kontra:
Schlechte Behandlung, außer man ist Privatpatient oder halbtot
Krankheitsbild:
Unterkiefer-Kammaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich das erste Mal zur OP war, (Kieferkamm-Aufbau), dachte ich, dass es so eine Unorganisiertheit und schlechte Behandlung, sowie
keine Zeit für Patienten nicht geben kann.

Ich werde alles versuchen, nie wieder in dieses Krankenhaus zu müssen!

Schlecht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegerisch eine Katastrophe, hoher Personalmangel war bemerkbar , Hygiene =0 ,
Man wird als Angehörter für dumm verkauft, wichtige Dinge werden Verschwiegen (z.b. die Entstehung eines Dekubitus) , Kleidung vom Patienten dauert in Schränken von Mitpatienten, Patienten werden mit anderen in einem Zimmer gelegt die einen Keim haben,
keine Feuermelder im Zimmer, Geräte allermieren ständig,es kommt keiner mal zwischendurch gucken...

Einfach nur traurig!!!

Nette und gute Pfleger/innen waren an einer Hand abzählbar...

Stationäre Aufnahme nach nicht steriler Tetanusimpfung in UKB Rettungsstelle

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kleine Schnittverletzung an Hand wurde durch Chirurgen sehr gut versorgt
Kontra:
Tetanusauffrischung wurde Pflegehelfer überlassen, danach schwere Infektion
Krankheitsbild:
Erysipel ICD A 46 nach Tetanusauffrischung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Kritik bezieht sich auf die Rettungsstelle des UKB, leider kann man die hier nicht als Fachbereich auswählen: Ende Oktober 2016 musste ich wegen einer kleinen Schnittverletzung (nähen war erforderlich) an der linken Hand die Rettungsstelle des UKB aufsuchen. Nach längerer Wartezeit kümmerte sich ein Chirurg um meine Hand, der Ablauf war bzgl. Sterilität und Behandlung einwandfrei. Die ganze Zeit wuselte aber ein Pflegehelfer herum, der mit seinen Handschuhen alles anfasste. Die Handschuhe konnten unmöglich noch steril sein. Als der Arzt zu einem Notfall gerufen wurde, überließ er die Tetanusauffrischung dem Pflegehelfer(!). Ich hatte kein gutes Gefühl dabei, aber nach Stunden des Wartens (es war Sonntagnacht, die Warteräume voll) wehrte ich mich leider nicht dagegen. Der Pflegehelfer wechselte nicht die Handschuhe, außerdem setzte er die Spritze falsch an, sodass es zu einer stärkeren Blutung kam und ein Riesen-Hämatom entstand. Schlimmer war aber, dass er die Sterilität außer Acht gelassen hatte. Genau 2 Tage später musste ich wieder ins UKB - diesmal stationär mit einem Erysipel (Wundrose) vom Oberarm bis fast zum Handgelenk. Der Arm war feuerrot und sehr heiß. Auch das eh schon riesige Hämatom hatte sich weiter ausgebreitet. Ich musste sofort im UKB bleiben, um den Arm wurden über Nacht Kühlpacks gelegt und mir Antibiotika am Tropf verabreicht. Nach der Entlassung am 4. November musste ich weiterhin 30 Tabletten Clindamycin nehmen. Diese hohe Dosierung von Antibiotika (in der Klinik und Zuhause) verursachte bei mir eine chronische Darmentzündung die mir immer noch große Probleme bereitet. Selbst eine Ernährungsumstellung hat die Probleme kaum gelindert. Mein Fazit: Unbedingt auf Hygiene und Sterilität achten und Behandlungen nur hinreichend qualifizierten Fachkräften überlassen. Das muss auch bei hohem Patientenaufkommen möglich sein!

Ein wenig mehr Menschlichkeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwaches Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante hat am 26.4.2018 eine Herz OP im UKB, einen Tag vorher wird sie 78 Jahre.
Der behandelnde Arzt ( habe leider seinen Namen nicht, bekomme ich noch raus )hat ihr im Vorfeld gesagt, dass sie ja nun 78 Jahre wird und das würde doch vom Alter her reichen, da hat man keine großen Erwartungen mehr.
Dieser Arzt hat wohl keine älteren Angehörigen mehr und auch keinen Anstand !!
Ich bin sehr besorgt und habe große Bange vor diesen Termin, sie ist doch die Einzigste die ich noch von der Familie habe. Wie kann man nur so mit Menschen umgehen. Ich hoffe sehr, wenn dieser Arzt mal älter ist, das er dann genauso behandelt wird.

Warten auf eine Operation nach dem Bruch der Kniescheibe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Kommunikation und Hinhalten
Krankheitsbild:
Kniescheibenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.3.2018 hatte ich in Indien einen Unfall mit dem Bruch der rechten Kniescheibe. Ich wurde am 19.3.2018 ausgeflogen und war 14.30 Uhr im Unfallkrankenhaus. Ich war über den ADAC angemeldet. Gegen 17.30 Uhr wurde mir erklärt, das der Titandraht (ich habe eine Nickelallergie) für die OP erst bestellt werden muss und ich nach Hause zu gehen habe, ohne zu fragen wie und wer mich pflegen könnte. Am Donnerstag, 22.3. solle ich wiederkommen, um dann am 23.3. operiert zu werden. Wieder erklärte man mir, der Titandraht sei immer noch nicht eingetroffen, ich solle am Dienstag den 27.3. operiert werden. Durch einen Anruf am 26.3. vom Krankenhaus erfuhr ich, dass die OP auf den 28.3. (also 12 Tage nach dem Unfall) verschoben wurde, wieder mir der Begründung des fehlenden Titandrahtes. Während der OP mit Spinalanästhesie erfuhr ich, dass es höchste Zeit für die OP war. Im Krankenhaus, erklärte mir ein Pfleger, die Hälfte der OP-Säle sind wegen Bauarbeiten geschlossen und es müssten immer wieder Operationen verschoben werden. Am 30.3. wurde ich entlassen, wieder ohne Frage nach der notwendigen Pflege. Erst durch den Arztbrief erfuhr ich, dass sich der Schleimbeutel an der Kniescheibe durch das lange Warten auf die OP entzündet hatte und entfernt wurde. Über eventuelle Folgeschäden wurde ich nicht aufgeklärt.

Total unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unglaublich unfreundliches Personal!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mit meinem Partner am 21.03.2018 in die Notaufname gegangen da der Verdacht bei ihm stand das er einen Schlaganfall hatte.
Wir haben uns angemeldet und er wurde auch ziemlich schnell untersucht da es dringlich war.. jedoch wurde Ihn dann gesagt das er doch bitte ein MRT machen muss aber bei einen anderen Arzt da es im UKB wegen Überfüllung nicht möglich wäre jedoch war der warteraum vom MRT komplett leer!

Nun haben wir nur noch auf den Befund gewartet.. wir haben 3-4 mal nach 2 Stunden gefragt wann wir ihn nun bekommen.
Die Dame hat zu diesen Zeitpunkt (18-21 Uhr) wo wir sie mehrmals gefragt haben an dem Empfang gearbeitet.
Nicht nur das sie uns einfach mit Du anspricht und total unfreundlich ist, Nein die Dame sagt zu uns das wir keine dringlichkeit haben.
ZU allerletzt sagt sie zu uns na bis 00:00 Uhr sitzen sie sicher noch !
Darauf hin haben wir gefragt ob es Ok wäre wenn wir seinen Befund am nächsten Tag abholen, jedoch sagte sie dann wir müssen ein Zettel unterschreiben das er freiwillig geht obwohl wir stationär überhaupt nichtaufgenommen werden sollte. Das haben wir natürlich nicht getan und haben uns wieder hin gesetzt.

Wären wir um 00:00 Uhr nicht noch einmal am Empfang gegangen wären wir wohl die nächsten Tage dort.

Jedoch war die Dame danach (schichtwechsel) unglaublich freundlich und wusste überhaupt nicht wer wir sind.
Sie hat überhaupt nicht verstanden warum wir unseren Befund noch nicht bekommen haben.

Plötzlich ging es ganz schnell und wir dürften endlich nach 12 Stunden (davon 4 Stunden behandlung und 8 Stunden warte Zeit auf seine Befund) nach Hause fahren.

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