Meine Mama wurde mit starken Rücken- und Armschmerzen in die Klinik gefahren, in der Rettungsstelle lag Sie 5 Std bis man Sie überhaupt angefangen hat zu behandeln (was ich verstehe, da Patienten die in Lebensgefahr schweben o.ä. natürlich bevorzugt werden), in den 5 Std musste ich im Warteraum bleiben und durfte nicht einmal zu ihr, sehr schwierig da Sie sich nicht einmal ansatzweise bewegen konnte und nur gebrochen deutsch spricht. Nach langem Warten holte mich eine Schwester in den Behandlungsraum, dann kam ein Arzt und fragte was los sei, ich erzählte ihm das meine Mama sich seit 4 Tagen nicht bewegen kann und starke Schmerzen hat. Der Arzt (wenn ich mich richtig erinnere Orthopäde) nahm den Arm meiner Mutter und fing an mit seiner äußeren Handseite drauf zu hauen, meine Mutter fing an etwas zu schreien und zu weinen, die Worte des Arztes haben mich fassungslos gemacht, er sagte in einem lauten und sehr bestimmenden Ton: "Frau..., seien Sie ruhig und übertreiben nicht, Sie sind hier nicht alleine!!", ähnliche Sprüche kamen als er die Beine meiner Mama "begutachtet" hat, auch die Schwestern waren sehr unhöflich und respektlos. Nach dem der Arm meiner Mutter geröntgt wurde hat sich herausgestellt er war gebrochen. Sie wurde da behalten und ich fing an mir Sorgen zu machen, da Respektlosigkeit dort Gang und Gebe war. Die Rettungsstelle ist unzumutbar!!!! Ich wollte meine Mama in ein anderes KH bringen lassen da ich diesen Umgang nicht dulden konnte, als ich dort am nächsten Morgen ankam, war ich beruhigt, denn Sie sagte mir die Schwestern in der neuen Station wären sehr nett und hilfsbereit. Dann kam die Ärztin - bereits nach einigen Minuten habe ich Sie einschätzen können, ich habe noch NIE eine so tolle und aufmerksame (sehr junge) Ärztin getroffen, die mit viel Respekt und großer Menschlichkeit Ihren Beruf nachging. Ich hoffe sehr das mehr Ärzte diese Menschlichkeit beibehalten, auch wenn es manchmal schwer ist.

Vielen Dank an Station B2.

Ich bin seit 1999 Patient im UKB und sehr zufrieden. Die Ärzte sind sehr kompetent. Das Klinikpersonal bzw. Die Pflegekräfte der Stationen sind sehr zuvorkommend und trotz mancher Hektik immer freundlich und ruhig welches ich auch von dem OP Personal sagen kann.

Ich möchte auf diesem Wege ein Dankeschön den Ärzten, Schwestern und Pflegern der Station B2 des UKB aussprechen. Ich war einen Monat auf dieser Station, wurde mehrfach operiert. Es herrscht eine sehr gute und vor allem stressfreie Atmosphäre,die sich auf den Patienten überträgt (trotz vieler Arbeit), es bleiben keine Fragen offen und auch für die Angehörigen hatte man stets ein offenes Ohr. Die Versorgung, Behandlung und auch die Ausstattung der Zimmer optimal. Auch nach dem stationären Aufenthalt wurde und werde ich immer noch von den Ärzten des UKB betreut und man fühlt sich dort optimal versorgt.

Ich bin am 05.04.2018 am Fuß operiert worden.
Ich bin vollkommen zufrieden mit dieser Arbeit.
Die anschließende Versorgung auf der Station 'D2' war sehrgut.
Das Pflege- und Servicpersonal sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Das Team der Physiotherapie hat nicht zuletzt zum gelingen der Behandlung beigetragen.

Ich wurde am 08.08.2017 nach Straßenraub mit schwerer Verletzung (Ellbogengelenk total zerschmettert, Bänder und Sehnen gerissen)mit der Rettung ins UKB gebracht.Wurde noch am gleichen Tag Erstversorgt.OP war wegen meiner Stoffwechselkrankheit (die Gerinnungswerte wurden regelmäßig und gezielt kontrolliert)erst am 10.08.2017 möglich. Mit mir wurde ausführlich und kompetent über die bevorstehende OP gesprochen.Die Betreuung durch das ärztliche und pflegerische Personal war gut und patientenorientiert.Die Möglichkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit im Haus wurde genutzt.Ich fühlte mich als Patientin "ernst genommen".Auch die Unterstützung durch den Sozialdienst des UKB möchte ich lobend erwähnen.
Ich bin sehr froh darüber, dass sich die Rettungssanitäter dafür entschieden haben, mich in das UKB zu bringen

Top medizinische Versorgung
Erster Klasse OP Team
Super qualifizierte Physiotherapeuten, Psychologen und Sozialarbeiter
Wohlfühl Ambiente
Gutes Service Team

Sehr freundlicher und aufgeschlossene Umgangston
vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft.
Das hebt die Stimmung und beschleunigt die Genesung.
Alles in Allem habe ich mich dort sehr wohl gefühlt was die Heilung beschleunigt hat.

Ich wurde mit einer ausgekugelten Schulter eingewiesen die nur operativ versorgt werden konnte.
Ein hoch professionelles Ärzteteam versorgte die Schulter sehr gut, so das der Heilungsprozess sehr gut voran geht.
Auch sind die hoch motivierten Krankenschwestern zu erwähnen, immer nett und freundlich trotz Arbeitstress. Und Sie nehmen sich die Zeit, die benötigt wird.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und bedanke mich für die gute Behandlung, sollte ich wieder so ein Stunt drehen, komme ich wieder.

bin am 17.07.2015 nach einem badeunfall mit dem hubschrauber eingeliefert worden.
5.halswirbel weg,6und 7 angebrochen.
den stationen f2 und e1 und alle anderen
ärtzten,therapeuten,betreuern,möchte
ein großes lob für ihre tägliche schwierige arbeit
die sie leisten aussprechen und bedanken.
pysio und ergo sind ganz tolle menschen die alles drangesetzt haben um meinen zerschundenen körper wieder in gang zu bekommen,was auch erfolgreich im rahmen geklappt hat,sehr gute betreuung der pflege und sevicekräften,zimmer und einrichtung entspricht nicht dem normalen krankenhaus,teilweise sehr großzügige zimmer,sehr hell,sehr gute soziale arbeit durch sozialarbeiter und psychologen,und andere betreuer,auch für das soziale umfeld,familie,freunde,sie wurden immer sehr nett behandelt,sehr kommunikativ,alles in allen ein super aufenthalt,wer sich nicht helfen lassen will,kann auch keine hilfe erwarten,ich bestreite dank dem gesamten personal mein leben ziemlich selbständig in meiner eigenen wohnung,
wenn alle menschen so wären bräuchten wir uns um unsere welt keine gedanken mehr machen,
ich möchte mich nochmals für alles bei euch bedanken und macht weiter so und ihr werdet noch ganz vielen menschen helfen.
ich wünsche allen mitarbeitern des ukb marzahns
ein gesundes und glückliches langes leben
gruss dirk w.
für rechtschreibfehler möchte ich mich entschuldigen

Bei einem Arbeitsunfall habe ich mir eine Mehrfachfraktur des Olecranon zugezogen.
Erstbehandlung fand in einem Tempelhofer Krankenhaus statt und kann als überaus oberflächlich bezeichnet werden..

Von einer Freundin erfuhr ich vom UKB und fuhr sofort hin.

6 Stunden Wartezeit. Das war klar. Ich war erstversorgt und viele Patienten kamen notfallmäßig.
Es ging mir derweil überhaupt mn war - andere waren Schlimmer dran.

Als ich dran kam, erwartete mich eine sehr nette Chirurgin, die mich Erstbegutachtete.
Die im Tempelhofer Krankenhaus gemachten Röntgenaufnahmen waren nicht genau genug, wenn eine evtl. OP anstand.
Also: Röntgen aller durch den Sturz betroffenen Extremitäten plus Lungenaufnahme. (in Tempelhof wurde nur das Offensichtliche geröntgt)

Dazu CT Ellenbogen.

Kaum war das geschafft hieß es Umziehen und ab in den OP.

Alle Mitarbeiter - gleich jedweden Arbeitsbereiches - waren überaus freundlich.

Ich habe keinerlei angemuffte, überhebliche oder ihren Stress auf die Patienten abladenden Menschen erlebt.

Auf der Station, die ich 9 Tage "belagerte" galt gleiche Erfahrung. Ansprechbare Ärzte, die sich Zeit nahmen, freundliche und super Versorgung.

Auch im Bereich der Physiotherapie, die schon schnell beginnen konnte fühlte ich mich gut aufgehoben und super behandelt.

Die Cafeteria ist nett - für ein Krankenhaus ok - aber nichts besonderes.

Ich bin dankbar, dass ich diesen Tip bekommen hatte.

In der Nacht vom 20. zum 21.11.2016 wurde ich mit dem Rettungsdienst in das Unfallkrankenhaus Marzahn gefahren. Diagnose: Oberschenkelhalsbruch
rechts, passiert im eingenen Haus beim Sturz auf der Kellertreppe.
Noch in der gleichen Nacht wurde ich opperiert
und konnte am übernächsten Tag an Gehhilfen schon wieder laufen. Ich bin 65 Jahre und war kannte bisher Krankenhäuser nur von außen.
Ich war stationär untergebracht auf der Station C2. Die Betreuung nach der OP und die Fürsorge des Personals konnte eigendlich nicht besser sein.
Als ich am Tag nach der OP geklingelt habe, da ich noch nicht selbständig auf Toilette gehen konnte,kam unmittelbar danach eine Schwester und hat mir geholfen mich auf einen Rollstuhl zu setzen.
Ich bewundere diese Menschen was sie für einen
Job machen, der nicht leicht ist. Vielen Dank an
den Chrirugen, der meinen Knochenbuch so perfekt
mit Nagel und Schrauben fixiert hat, daß mir wochenlanger Gips erspart blieb. Mein Krankenhausaufenthalt war dadurch nur 5 Tage. Was das Essen anbelangt muß ich sagen, es ist ein Krankenhaus und nicht der all inclusive Urlaub auf der AIDA Aura. Wichtig ist doch die ärztliche Versorung und besser essen kann man
wenn man wieder gesund ist. Mein Fazit, sollte mir irgendwenn wieder etwas passieren, was einen Krankenhausaufenthalt erfordert, wäre das Unfallkrankenhaus Marzahn meine erste Wahl.

Ich war im Mai im UKB auf der Station D2 und wurde am Knie operiert ( Patellarückflächenersatz ).Ich habe es nur mit kompetenten Ärzten zu tun gehabt. Die Op ist sehr gut verlaufen. Ganz besonders hervorheben möchte ich das gesamte Personal der Station D2. Es jeden Wunsch erfüllt und ist mit den Patienten sehr rücksichtsvoll umgegangen.Ich möchte mich bei dem gesamten Team recht herzlich bedanken.

Bernhard Gillert

Also,ich bin am 09.05.14 in die rettungsstelle des ukb mit taxi gefahren dazu muss ich sagen das war schon ein sehr unschoenes Erlebnis,vor allem wen man mit,einen kaputten knie erstmal 4 stunden warten kann ok aufgerufen geroengt patella luxation mit abscherfraktur wollten mich stationaer aufnehmen UND DA ICH SCHON EIN MAL IM SANA KLINIKUM WEGEN MEINER LUNGE AUF DIE KINDER STATION KAM WOLLTE ICH NIE WIEDER INS KH HATTE EINE REGELRECHTE KRANKENHAUS PHOBIE als ich mich dann ein paar tage zuhause drauf vorbereitete liess ich mich stationaer aufnehmen alle Leute waren super nett vor allem das pflege personal in gelb aber auch die pfleger selbst auf Station d2 haben ihren Job gemacht ich hatte nich ein mommenat das gefuehl das sich keiner kuemmert alle waren hinterher ok die visit war wirklich ein Witz aber naja das macht den Aufenthalt nich schlechter manchmal, ok ist auch sehr ueberfuellt dann wurde aus ein 4 Bett Zimmer 5 gemacht aber aufjedenfall wuerde ich jedes mal wieder da hin,gehen


VIELEN DANK AN STATION D2

Das Zentrum für Rückenmarksverletzungen unter der Leitung von Dr. A. Niedeggen, unereichbar Klasse, in jeder Beziehung.
Die Station B1 Unfallchirurgie, ohne jeden Zweifel, hilfsbereit, freundlich, kompetend und die Ärzte sind ebenfalls absolut Klasse.

Aber die Aufnahme. Hier solltest Du nur im Hubschrauber oder mit dem roten Renner angeliefert werden, sonst können auch mal fünf bis sechs Stunden Wartezeit, auf Dich warten.
Hier darst Du weder Schmerzen noch eine akute Krankheit haben, aber mindestens ne halben Tag Zeit mitbringen.
Ein unfreundlicher, unkoordiniertet ( Sau) Haufen !

Aug 2012 im Auslandsurlaub Unfall mit komplizierten Bruch, per email Anfrage beim Leiter UKB meine private Ankunft angekündigt und um Hilfe gebeten. Antwort kam sofort und Notaufnahme wusste bei meiner Ankunft auch Bescheid. Notaufnahme verbrachte ich mit allen Untersuchungen 12 Stunden aber war völlig ok, alle gaben sich viel Mühe. Da alle Stationen überbelegt waren kam ich auf die HNO Station C 1, was ein riesen Glück war denn in allen Schichten war ausnahmslos nettes und super freundliches Pflegepersonal das sich immer Zeit nahm. Da viele Zimmer überbelegt waren buchte ich ein Zweibettzimmer und konnte durch Glück 3 Wochen ruhig alleine in einem Zimmer liegen :-). Die normalen morgendlichen Visiten mit den vielen verschiedenen jungen Ärzten dauerten zwar immer nur 2 Minuten aber wenn man ein bisschen selbstbewusst um mehr Informationen bat und seine Fragen stellte wurde sich sofort soviel Zeit genommen wie nötig. Genauso lief auch die OP Vorbesprechung mit Leiter der Unfallchirurgie und ca. 8 anwesenden Ärzten ab und auch die Anästhesiebesprechung. Einfach Top! Im Op Saal dann wieder super liebe Menschen die einem die Angst vor der Narkose sehr einfühlsam und perfekt nahmen. Die Krankenzimmer sind auf dem neusten Stand mit Multimediasystem incl.Telefon am Bett und gemütlichen Bad im Hotelstil. Essen gemäß Zweitbettzimmer jeden Tag mittels individueller Bestellung laut spezieller Menuekarte ohne Mengenbegrenzung. Qualität dieser gesonderten Verplegung entspricht mindestens 3 Sterne Hotel. Ich denke für Brüche und Unfallchirurgie sicherlich die erste Wahl um bestmögliche Chancen auf eine einwandfreie Wiederherstellung zu haben. In ca. 3 Monaten hoffe ich wieder normal ohne Beschwerden laufen zu können, das wäre dann natürlich der perfekte Abschluss dieser Episode.

Ich bin wegen Glatteisunfalls in das UKB gefahren. Der Andrang in der Rettungsstelle war enorm. Es verlief natürlich nicht so reibunglos und lange Warterei zwischen den Untersuchungen war angesagt. Nach der Diagnose einer komplizierten Fraktur des Radiusköpfchens bekam ich 5 Tage später einen OP-Termin mit stationärer Aufnahme.
Zur Vorbesprechung am Vortag war ein komplettes Unfallchirurgieteam ( ca. 8 Ärzte ) um den Chefarzt versammelt und besprach mit mir und untereinander die OP. Das war auch für andere Patienten so organisiert. Mir war es möglich entsprechende Fragen zu stellen und ich konnte volles Vertrauen aufbauen. Immerhin ging es um die Bewegungsfähigkeit meines rechten Armes.
Die OP verlief reibungslos. Der Arm ist nach Physio vollkommen bewegung- und funktionsfähig und ich kann auch wieder Kraftsport machen. Meinen Dank an das Team der Unfallchirurgie.as 2-bett-Zimmer war i.O., das krankenhaus an sich ansprechend, die Hygiene gut. Natürlich war ein gewisser Stress zu merken. Aber mir ist mal eine patzige Schwester in einem sauberen und schönen 2-Bett-Zimmer mit Fernseher und Internet am Bett lieber als ein nettes Schwesternteam in einem abgewrackten Krankenhaus in einem 4-Bett-Zimmer.

Ich wurde dort 6 Monate Stationär und weitere 12 Monate ambulant behandelt und danke den gesamtem Team der Abt. für Rückenmarkverletzung für ihre Super Arbeit ! Dort hat man mich gerettet und mir das laufe erhalten.Auch die Nachsorge ist bis heute ausgezeichnet. Nochmals vielen vielen dank.

Mit Überweisung bin ich am 05.08.2009 mit einer Fraktur des 1 BWK ins UkB eingeliefert worden. (Arbeitsunfall) Vom 1. bis zum letzten Tag wurde meiner genesung große Aufmerksamkeit geschenkt. 2 OP`s ( ventral u. dorsal ) mußte man leider durchführen, wobei meine Angst davor nicht zu übersehen war. Man versuchte durch Gespräche mich darauf vorzubereiten. Die Schwestern der Station D-2 und der Stationsarzt betreuten mich vor und nach den OP`s intensiv und liebevoll. Hierfür nochmals meinen ausdrücklichen Dank! Auch das OP Team wußte von meinen Ängsten und stellten sich vor der OP mir persönlich vor. Das tat gut ! Mit dem Ergebnis der Behandlung insgesamt muß ich wohl zufrieden sein, da viele Unfälle in dieser Art auch schweren Lähmungen enden. Ich bin beruflich an sportl. Tätigkeiten gebunden und kann dies aber nur noch sehr begrenzt ausüben.
Nun habe ich bald einen Gutachtertermin und bin gespannt, ob dies auch so gut läuft.

Wegen eines massiven Gelenkverschleisses wurde hier im Herbst 2008 ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Die Behandlung war ausgezeichnet und der Erfolg ist schmerzfreies Gehen

Als Betroffener, war ich total überrascht, das es soetwas in Deutschland gibt. Das sieht nicht nur aus wie ein 5 Sterne Hotel, das ist eins. Alle die ich das Glück hatte dort zu begegnen waren nett freundlich und mitteilsam. Die Stationen nur mit netten Personal besetzt, die Ärzte sehr einfühlsam und freundlich, das ganze Ambiente sehr auf die Belange des Patienten abgestimmt. Man wird als Patient zum Verbündeten des Arztes, und wird doppelt so schnell genesen. Der Prof. Dr. Ekkernkamp, dem das alles zu verdanken ist, sollte dafür besonders hoch gewürdigt werden.

angenehmes gebäude, nette und offene mitarbeiter, von den ärtzen bis zu den krankenschwestern,
geradezu zum wohlfühlen. so einen guten eindruck habe ich noch von keiner klinik gehabt. nur die organisation hat viel zeit gekostet.

Ich hatte 2018 ein Schülerpraktikum in dem Bereich der Unfallchirurgie.
Ich hatte an sich ein relativ gutes Bild von dem Krankenhaus, bis ich mein Praktikum ausgeführt hatte. Ich war geschockt, als ich mitbekommen habe, dass die Schwestern nicht in das Zimmer gehen, wenn Patienten klingeln, wenn es nicht ihr zugeordnetes Zimmer ist. Sie gehen nur zu ihren Patienten. Die Pfleger fragen nach bzw gucken nach und wenn es nicht ihr Zimmer ist, das klingelt, setzen Sie sich wieder hin. Aber da sie ja mich hatten, haben sie mich immer hin geschickt, obwohl ich nichts machen konnte, außer nachfragen was los sei.
Dennoch waren alle sehr freundlich auch wenn sie in Unterzahl waren. Auch die Physiotherapeuten waren alle sehr freundlich.

Aber eigentlich war ich nur ihr Laufmännchen.
Ich musste Patienten zu Untersuchen bringen (hat aber sehr Spaß gemacht, da man sich mit den Patienten gut unterhalten konnte), dennoch ist das Krankenhaus sehr groß und ich mich da nicht auskannte, habe ich mich auch dementsprechend oft verlaufen. Ich musste oft Blut ins Labor bringen, auch wenn es abholt wird.
Ich habe aber sehr wenig von den Krankheitsbildern erfahren Bzw sehr wenig gesehen, wo ich mir mehr erhofft hatte.

Ich habe sowohl positive, als auch negative Erfahrungen gemacht. Ich persönlich, würde aber nicht noch ein Praktikum dort machen.

Ukb ist ein sehr gutes Krankenhaus, und ja es gibt auch negative Seiten. An alle die hier meckern lasst euch doch in einem Wald und wiesen Krankenhaus behandeln!
ich habe nicht nur gutes erfahren aber weniger negatives.
An alle ein Tip: macht euern Mund auf wenn ein Arzt voreinem steht denn die Kochen auch nur mit Wasser!!
15 ops in einem zeit Fenster von 1Jahr 3 Monaten.
Nicht alle im UKB... Sage nur 2 ops und die Sache hat eine Chance

naja viel spass beim heulen und ein Wunsch an die .meckernden Nasen : einmal eine Behandlung in Kenia mitten in der Einöde.

Ich bin seid einigen Jahren im UKB und habe dem auch mein Leben zu verdanken ! Es gab einige wenige Ärzte mit den man gut Gespräche führen konnte aber viel die ihre Patienten als Versuchsopfer sehen. Stationär ( Intensiv,D2) war 2008 super, das Essen gut lag aber auch am Privatvertrag. Die Nachsorge beim D-Arzt noch bis heute war immer okay. Es gibt Ärzte die verschreiben und tschüß, es gibt Ärzte die reden mit einem aber es gibt jetzt von den Jungen einige Überhebliche und toll Ärzte.
Was ich vor einigen Tagen erlebte war für mich neu in diesem Haus, der D-Arzt wollte eine OP von der mir schon andere abgeraten haben. Aber es kommt noch besser nachdem ich ihn meine Bedenken mitteilte meinte er das ich kategorisch alles ablehne (??). Nur das Messer im Kopf keinerlei Kompromiss für Therapien wo man nicht operieren muss. Verschreibung wie immer ohne richtig zu befunden, Hilfsmittel verweigert aber im Arztbrief (an BG) eingetragen. Ich habe das Zimmer verlassen mit dem Gedanke das UKB zu verlassen, aber ich versuch es bei einem andere D-Arzt dann nochmal.
Lieber Prof. E. bitte bringen Sie Ordnung in Ihre Haus es verliert den guten Ruf, die Junge Ärzte haben sehr oft kein Benehmen !!!

waren in der Rettungsstelle... Arzt nicht gerade freundlich...aber ok ..Pfleger sehr unhöflich....als wir nach Medikament fragten murrte er....kam dann damit....ohne Worte spritzte er es.....und wir erlaubten uns zu fragen ob es schnell hilft ....keine Antwort....wir wagten uns dann noch zufragen wann wir gehen dürften ....nichts keine Antwort .....wir fragten dann nochmals..... nichts.....gleiche frage nochmals......dann kam wenns besser geht.....als ich dann meinte es wäre sehr nett wenn sie gleich antworten würden und einbischen höflicher.....stammelte er tür auf Tür zu....was ich nicht verstand.....ok nun...ich meinte verstehe ihren Beruf..... bestimmt anstrengend und stressend und nicht immer leicht....aber mit etwas Freundlichkeit gehts den Patienten und Angehörigen und ihnen auch bestimmt besser .... .was er meinte hier werde personal gesucht kann ja hier anfangen....scheinbar hat er seinen Job verfehlt.....ich muss sagen es war sehr wenig in unseren Augen los....