Thoraxklinik-Heidelberg

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Röntgenstr. 1
69126 Heidelberg
Baden-Württemberg

20 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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34 Bewertungen davon 29 für "Lungenheilkunde"

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Nummer 13 in Europa als beste Lungenklinik???

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Manche Ärzte
Krankheitsbild:
COPD und Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Patient mit COPD 3
FEV130% aktuell im Lungenfunktionstest festgestellt.
Im Wahrscheinlich KI generierten
Entlassbrief habe ich COPD 2
FEV1 50% ???? Toll das macht mich gesünder als ich bin. Bekomme trotzdem keine Luft.Nach Absprache mit einem Arzt werden die Werte von der Maschine übernommen, was im Entlassbrief verlogen dargestellt wird. Ich Zweifel an der Fachkompetenz mancher Ärzte, die hie in der Thoraxklinik Heidelberg arbeiten. Das Medikamenten Management ist eine Katastrophe
weil die nicht einmal den aktuellen Medikamenten Plan vom Hausarzt übernehmen. Eine Kommunikation zwischen den Ärzten und Pflegepersonal beim Schichtwechsel findet oft nicht statt weil der eine nicht weiß was der andere gesagt hat. Zu Schluss das Essen ist eine Katastrophe, und der Essensplan
Für die Katz, du kriegst sowieso nicht was du ankreuzt.

Thorax Klinik, Heidelberg, die beste Alternative für alle Lungenkrankheiten

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Kein kontra
Krankheitsbild:
COPD mit verstärkter Luftnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit vielen Jahren an der Lungenkrankheit, COPD und habe zwischenzeitlich die höchste Stufe vier erreicht. Dadurch leide ich sehr oft an Atemnot und musste in den letzten Jahren des Öfteren für mehrere Tage stationär in einem Krankenhaus behandelt werden. in den letzten Jahren würde ich in drei verschiedenen Krankenhäuser aufgenommen. Was man da so alles erlebt hat leg auf keine Kuhhaut. extrem schlecht organisiert, ärztlich Betreuung und Fachwissen mies, unfreundliche und unprofessionelle Stationsschwestern. Hatte man ein Problem nutzte einen die Klingel auch nicht viel. 10-20 Minuten musste man da schon warten, bis jemand kam. Im Kreiskrankenhaus Erbach hatte ich mich beim Arzt über die schlechte Behandlung beschwert. Resultat: man legte mir nahe, das Krankenhaus zu verlassen. Die Thorax Klinik in Heidelberg, in die ich eingeliefert wurde für mich wie ein Schlaraffenland. Ein Krankenwagen brachte mich abends um 22:00 Uhr in diese Klinik. Ich wurde sofort in einem Überwachungzimmer untergebracht und es wurde eine Vielzahl an Untersuchungen durchgeführt. Natürlich wurde ich auch an den Überwachung Monitor angeschlossen. Zwei Ärzte waren ebenfalls anwesend. die beiden Krankenschwestern waren sehr motiviert und verfügten über jede Menge Fachwissen. Das ist für einen Patienten mit Luftnot ein Glücksfall. Am nächsten Morgen würde ich dann in ein geräumiges Stationszimmer verlegt. Es wurden in den darauf folgenden Tagen. eine Vielzahl an Untersuchungen durchgeführt. Jeden Morgen und jeden Abend kam der Stationsarzt. Das gibt es sonst in keinem Krankenhaus. die Krankenschwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit und verfügten über ein sehr gutes Fachwissen. muss man den Notknopf bedienen waren die Schwestern innerhalb von 5 Minuten bei mir. Hatte ich am nächsten Tag eine Untersuchung würde mir das am Vortag mitgeteilt und sogar eine Uhrzeit festgelegt, wann ich zur Untersuchung abgeholt werde. Hieß es sie haben morgen eine CT Untersuchung und werden um die und die Uhrzeit abgeholt wurde der Zeitpunkt der Abholung 100-prozentig eingehalten. So etwas habe ich in einem Krankenhaus noch nie erlebt. Ich würde samstags aus dem Krankenhaus entlassen und bekam den Arztbrief und weitere Unterlagen bereit am Vorabend. Dieser Brief enthielt alle Infos, die mein Lungenfacharzt zur weiteren Behandlung benötigt. Man konnte in diesem Brief auch feststellen, dass meine Informationen an die Ärzte beachtet wurden.

Beatmungskontrolle

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 232023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut super!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühle mich sehr gut aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
COPD IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren Patientin bei Fr. Dr. Schellenberg auf Station 7.
Ich kann den Ärzten und dem Pflegepersonal mein größtes Kompliment für die fachliche Kompetenz und die Freundlichkeit aussprechen.
Dieses Mal betreute mich Oberarzt Herr Dr. med Michael Müller
in Vertretung für Frau Dr Schellenberg. Er nahm sich sehr viel Zeit für das Patientengespräch welches wir ohne fremde Personen und in Ruhe führten. Er besprach die aktuellen Werte mit mir und zeigte sehr viel Verständnis für mich. Er bot bei Rückfragen an sofort mit ihm telefonisch oder per Email in Kontakt zu treten.

Ich war einmal mehr komplett begeistert von der Thoraxklinik, dem Personal und speziell Herrn Oberarzt Dr.med Michael Müller

Absolut kompetente Mediziner

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur Zweibettzimmer für schwer Lungenkranke ist unschön.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut organisiert, freundlich, kompetent.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders die Oberärztin :))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auch hier musste man unbedingt bis x Uhr erscheinen, was dann aber egal war.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WC und Bad außen. Keine Einzelzimmer.)
Pro:
Die Oberärztin, freundliches Pflegepersonal, Ausstattung modern und sauber, Essen für Klinik gut
Kontra:
Nur Zweibettzimmer mit Bad und WC (für je 2 Zimmer) auf dem Flur, TV ohne Kopfhörer
Krankheitsbild:
COPD IV, Lungenemphysem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als COPD IV D - Patient ging es mir miserabel. 2020 hatte ich an der Uniklinik Gießen Lungenventile eingesetzt bekommen, die nach anfänglich gutem Erfolg jedoch wirkungslos wurden, da verrutscht. Es ging mir schlechter, als zuvor bei bis zu 4 L. O2. Nun sollten die alten Ventile raus und ggfl.neue eingesetzt werden. Per Bronchoskopie.

Erster Versuch Uniklinik Gießen, ich saß am Morgen der OP zur Abholung bereit im Bett, kam der Chefarzt und meinte, es ginge nicht, weil ich Cortison genommen hätte, überhaupt wäre das bei meinen Werten lebensgefährlich, ich solle erstmal mit meiner Familie sprechen... ich war sehr deprimiert.

Zweiter Versuch Uniklinik Frankfurt, Chefarzt. Hier ging es immerhin bis zur Bronchoskopie, die aber abgebrochen wurde, weil dann plötzlich auffiel (!), dass ich ja Clopigogrel (Plavix) als Blutverdünner nehme. Außerdem hätte mein Kreislauf Probleme gemacht und meine CO2 Werte seien bedrohlich angestiegen. Ergebnis: Man müsse eine große OP mit Aufschneiden machen. Ich war mental am Ende.

Dritter Versuch Thoraxklinik Heidelberg. Vorher Einweisung via Mail, Plavix durch ASS zu ersetzen und Cortison abzusetzen. Aha, so geht das also.
Austausch der Ventile dann völlig problemlos, meine Werte waren prima. Ärzte, speziell meine liebe Oberärztin maximal kompetent und sehr freundlich. Pflege sehr gut, Essen in Ordnung. Nur Zweibettzimmer auf Station A9 aber nicht so gut bei diesen teils sehr geräuschintensiven Krankheiten. WC und Bad auf dem Flur (für je 2 Zimmer) auch nicht so toll. Aber die Thoraxklinik Heidelberg und meine dortige Oberärztin haben mir mein Leben zurück gegeben. Vielen Dank! Eventuell kommt noch die andere Lungenseite in ein paar Monaten.

Neben dem deutlichen Organisations- und Kompetenzunterschied lehrt das auch, dass man nicht so schnell aufgeben soll und vor der Resignation lieber eine zweite, in meinem Fall sogar eine dritte Meinung einholen sollte. Außerdem: Chefärzte sind nicht automatisch besser.

Nicht zu empfehlen dieses Krankenhaus, sehr enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Atemtherapeuten sehr nett, Schwestern auf der ITS sehr nett, Schwestern auf Normalstation sehr kühl und schnell gereizt
Kontra:
Viele Ärzte kühl und desinteressiert,
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale/COPD?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik zählt man nicht als Patient sondern nur als Nummer. Die Verwaltungsabläufe welche der Patient durchlaufen muss sind Haarsträubend und werden ohne Rücksicht auf den Patienten durchgezogen. Es gibt weitaus bessere Krankenhäuser wo netteres Personal zu finden ist.

Sehr enttäuscht von dieser Klinik. Vor allem auch von den Ärzten die sich für Ihre Patienten überhaupt nicht interessieren. Es werden Therapien angefangen, die aber leider abgebrochen werden mussten wegen zu starker Reaktion. Aber statt Alternativen auf zu zeigen, wird man einfach entlassen ohne ein richtiges Abschlussgespräch, wo man vielleicht noch fragen stellen könnte.
Nein der Arzt lässt sich nicht blicken und Entlassungsbrief gab es auch nicht. Statt dessen bekommt man nur 4 Tabletten in die Hand gedrückt und gesagt, 4 Tage nehmen und dann absetzen. Zudem herrscht so null Einigung unter dem Ärzten. Der eine sagt nach der Intensivstation geht es erst noch auf Normalstation und der andere sagt , Nein die geht sofort nach Hause.
Egal wie schlecht es den Patienten geht, er wird sofort Entlassen und es ist auch völlig egal ob man ein langen Heimweg hat. Alles in allen wird man sehr allein gelassen mit sein belangen und Fragen.

Zudem wurde mir während des stationären Aufenthaltes meine neue Jacke und ein sehr auffälliges Handtuch entwendet, was nach mehrmaligen Fragen und drängen nicht auffindbar war.

Triage in Deutschland

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin war Ratlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Diffusionsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine Uni Klinik, werden Lungenprobleme mangelhaft untersucht.
Trotz fragliche Befunde wird der Ursache nicht auf dem Grund gegangen. Man hört nur "KÖNNTE" Diagnosen werden gestellt.
Bei mir wurde ein Apnoe als Diagnose gestellt, warum aber im Wachzustand mein Lungenvolumen in Rückenlage abnimmt und die Sauerstoffsätigung fällt, wollte man auch nicht untersuchen.
Und eine Wucherung/ Raumforderung in die Lunge wollte man auch nicht untersuchen...
Eine Triage wird durchgeführt, trotz Schwerbehinderterung werden
Keine Untersuchungen durchführen, die zur Notwendigkeit eines Intensivbett führen. Klinik stellt fehldiagnosen.

Hatte Covid-19 Ärzte sind mit auswirkungen überfordert, und der Patient wird sich selbst überlassen.

Ärztin sagte das weiß ich nicht warum das so ist, und schickte mich nach Hause.

So sind sie Frische Ärzte, keine Ahnung, kann nix mit 3D Aufnahmen anfangen.

Ärztin hatte Urinprobe angeordnet, Pflegepersonal war nicht in der Lage einen Urinbecher bereit zu stellen.

Hatte Kochsalzlösung zum inhalieren bekommen aber keinen Inhaliergerät bekommen...

Man hat nur Oberfläche Untersuchungen gemacht die bereits mein Lungenfacharzt gemacht hat, und nicht weiterleiten.

Nach 10 Tagen immer noch nicht einen Arztbrief...

Wes net Drucker, PC Kaputt?
Kein Papier mehr?
Glaskugel zur Reparatur?

Ach ja, noch ganz wichtig, war bereits im Schlaflabor und ich habe KEIN Schlafapnoe.

Ursache Raumforderung was in die Lunge drückt.

Sehr Kompetente Klinik.

Zweitmeinung war letztendlich ein Anruf bei der Erstklinik - Vetternwirtschaft geht über Diagnose

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zunächst gut - dann enttäuschend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte rufen sich gegenseitig an und sind nicht neutral
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bewusst für eine Zweitmeinung da, das heißt ich wollte eine unabhängige Einschätzung meiner Diagnose. Dies geschah nicht! Ich finde es schade, dass "Freundschaft zwischen den Ärzten" über einer richtigen Zweitmeinung steht.

Ich habe die Klinik für eine Zweitmeinung besucht.
Zunächst war ich sehr zufrieden. Das Gespräch mit dem Arzt war gut und die vorläufige Einschätzung schlüssig. Ich habe bewusst die eigentlich behandelnde Klinik geschwärzt, da es eine große Uniklinik ist.

Natürlich kam raus wer die Erstdiagnose gestellt hat. Es wurde im Nachgang der befreundete Oberarzt (welcher nicht mal der behandelnde Arzt war) angerufen und ein nicht-schlüssiger Brief verfasst. Man hat nicht mehr die Erstdiagnose in Frage gestellt. Der Brief spiegelte nur die Meinung der Erstklinik wieder und war ein Widerspruch zu dem Ergebnis bei dem Besuch. Dass der Anruf statt fand, weiß ich von dem betreffenden Oberarzt selbst.

Ich finde es enttäuschend, dass die Thoraxklinik so vorgegangen ist. Ich habe mir mehr erwartet.
Wenn ich explizit eine Zweitmeinung verlange, ist es für mich ein Unding die Erstklinik anzurufen und die dortige Diagnose zu übernehmen. Das ist keine Zweitmeinung!

Entwässerung für Medikamentöse einstellung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Versorgung in jeder hinsicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche und gute Information)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach nur top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unproblematisch und ruhig.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles, ohne Beanstandung.)
Pro:
Aufnahme, Betreuung, Med.-versorgung hervorragend.
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenhochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgenommen, da ich masive Wassereinlagerungen hatte, sollte aufgrund meines Lungenhochdruckes Medikamentös eingestellt werden.

Sehr unzufrieden

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das alte Personal
Kontra:
Neue Ärzte
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit Jahren Patientin in der Toraxklinik Heidelberg und war bis dato immer sehr zufrieden.

Leider musste ich dieses Mal feststellen, dass diese "Götter in Weiß" sehr weit entfernt von dem Begriff "Empathie!"sind.
Es wurde mir das Wort im Mund verdreht und ich wurde angeraunst.Aber nicht nur ich.
Ich bin dort Patientin und kein dummes Schulkind!

Desweiteren, wurde mir am nächsten Tag erst kurz vor Mittag gesagt, dass ich noch eine Nacht bleiben muss.Da keiner etwas wusste.
Das Mittagessen war auch nicht das, was ich für den nächsten Tag bestellt hatte, weil ich ja eigentlich nach Hause sollte.
Ich bin dieses Mal sehr enttäuscht und weiss nur eins, sollte sich sowas wiederholen, war ich das letzte Mal dort.
Ich bin krank genug und muss mich dieser Situation nicht aussetzen!

Die bester Betreuung die man sich vorstllen kann

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles neu, beste Technik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war immer jemand vor Ort, auch junge Ärzte sehr kompetent, täglich gab es Auskunft und für meine Schwägerin auch in Englisch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mein Bruder lag einem Überwachungszimmer mit Anwesenheitspflicht, da er an der ECMO war, und es immer jemand im Zimmer)
Pro:
Ärzte immer vor Ort, alle super freundlich, nett und kompetent
Kontra:
Bistro könnte länger geöffnet haben (ist aber nicht sehr wichtig)
Krankheitsbild:
Lungenentzündung auf Grund der Influrenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder lag von Anfang März bis Ende April in der Klinik, fast 6 Woche auf Intensiv 1, mit Lungenentzündung, künstliches Koma und wirklich allem schlimmen was passieren kann, Dialyse und dann auch noch die ECMO, Herz Lungen Maschine. Die Ärzte dort sind alle super, viele sind sehr jung, aber auch sehr kompetent, das ganze Pflegepersonal ist super nett, und alle machen einen tollen Job. Mein Bruder hat die 5 Wochen im Koma nichts mitbekommen, aber dennoch haben sie mit ihm geredet was als nächtes passiert. Ich hatte die Vollmacht und wurde wirklich über alles aufgeklärt. Wir waren jeden Tag dort und haben uns in der Familie abgewechselt, und ich habe zu den unmöglichsten zeiten angerufen, und selbst Mitten in der Nacht oder auch nach Mitternacht habe ich Auskunft bekommen, klar manchmal hatten sie keine Zeit, es war viel los in dieser Zeit und es gibt ja auch Übergaben. Manchmal hat es geaduert bis man reingelassen wurde, aber dafür muss man Verständniss haben. Die Medizin und die Technik ist wahnsinn in dieser Intensiv und wir haben viel mitbekommen. Immer war jemand im Zimmer der die Werte überprüft oder eben Flaschen usw. ausgetauscht hat. Es wurden uns oft Getränke angeboten.
Zwei Monate fast waren auch eine lange Zeit. Wir haben uns schon mal mit Kuchen bedankt. Was diese Station leistet ist unbezahlbar und wir waren froh das man uns von Speyer hierher überwiesen hat. Und wir sind nicht privat versichert!!! Wie man das hier oft liest.
Mit meinem Vater waren wir bezüglich Lungenkrebs vor vielen Jahren schon hier, aber nicht stationär.
Mein Bruder war dann noch ca. 2 Wochen auf Intensiv 2 das ging dann alles sehr schnell. Auch dort war alles super, und das Pflegepersonal einfach spitze.
Wir wussten bestimmt 6 Wochen nicht wie das ausgehen wird, aber die Ärzte haben uns von Anfang an immer die Wahrheit gesagt. Und das war nicht einfach.
Wir können einfach nur Danke sagen, an ein wirklich großartiges Team.

Simone Walter

Mehr als Danke

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberärzte stets ansprechbar und ehrlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Influenza daraus resultiert schwere Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau erkrankt an Lungenfibrose und PH ist mit Influenza und schwerer Lungenentzündung in die Thoraxklinik gekommen. Ich möchte mich nochmals auf diesen Weg bei allen Mitarbeitern besonders bei Fr. Hoffmann für die aufgebrachte Hilfe und Engagement bedanken. Dem ganzen Team ein ganz ganz herzlichen Dank nochmal für die Hingabe mit dem diese Menschen meiner Frau geholfen haben. Ich denke wenn sie es lesen werden sie wissen wer dieses schreibt. Ganz ganz lieben Dank Intensivstation 1

Atemnot, trockener Husten über längeren Zeitraum

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, erste Ergebnisse bereits am 1. Untersuchungstag, da sich die Ärzte mittags beraten
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot, trockener Huste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen meinem chronischen Husten und Atemnot in der Ambulanz. Der Termin wurde direkt von meiner Lungenfachärztin vereinbart und innerhalb 1 Woche konnte ich den Wunschtermin um 9.30 Uhr wahrnehmen. Von meiner Lungenfachärztin wurde mir im Voraus gesagt, dass der Termin ganztägig dauern wird. Also hatte ich mich darauf eingestellt. Der Ablauf mit Anmeldung usw. in der Klinik ist sehr gut durchorganisiert, das Personal sehr freundlich. In der Mittagspause von 13.00 bis 14.00 Uhr beraten sich die Ärzte über die vorliegenden Fälle. Dadurch dauerte der Termin bis ca. 15.00 Uhr. Aber ich konnte bereits eine ärztliche Einschätzung erhalten und habe einen kurzfristigen Termin für die Bronchoskopie unter Narkose erhalten. Die Aufklärung durch die Narkoseärztin fand ebenfalls an diesem Tag noch statt. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.

Diese Klinik ist eine Katastrophe

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine empfehlenswerte Adresse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (junge und inkompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal sehr aggressiv und arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmutzig und nicht zeitgemäß)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
COPD, Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin extra aus Nürnberg angereist weil man hat mir gesagt, die Thoraxklinik in Heidelberg gehört zu den Topadressen in Deutschland. Leider kann ich das nicht bestätigen, ganz im Gegenteil. Es begann schon mit der Terminvereinbarung, dort wurde nur von der Sachbearbeiterin am Telefon angebrüllt. Letztlich bekam ich nur einen Termin weil mein Lungenfacharzt dort mal gearbeitet hatte und seine Kontakte nutzte. Dort musste ich feststellen, wie arrogant und inkompetent die Pfleger und Ärzte sind. Es wurde mir nicht geholfen wenn ich darum gebeten hatte, Ärzte verlangten von mir mit Akademischen Titel angesprochen zu werden obwohl sie diese nicht haben. Noch nie habe ich in einer Klinik so schmutzige Toiletten und Dusche gesehen, ebenfalls sind diese auf dem Gang somit benützen mehrere Zimmer und deren Patienten eine Toilette und Dusche. Es ist doch inzwischen Standard, dass Sanitäre Einrichtungen auf den Zimmer sind. Das Essen ist eine einzige Zumutung, sicher eine Klinik ist kein Restaurant aber das was die Essen nennen möchte ich nicht einmal einem Hund zumuten. Die Untersuchungen waren eine Qual und absoluter Stress, es wurde deutlich die Ärzte sind noch sehr jung und unerfahren. Dies habe ich in anderen Kliniken weitaus besser erlebt. Insgesamt ist das Personal so arrogant und von sich selbst eingenommen, dies hat mit einer Dienstleistung nicht das Geringste zu tun. Darauf wurde mir gesagt: niemand hat mich gezwungen hierher zukommen und ich sei ja freiwillig hier und ich könne jederzeit wieder gehen. Noch nie habe ich eine Klinik gesehen wo solche Missstände herrschen und das soll eine Universitätsklinik sein? Ich kann nur jeden von einer Reise nach Heidelberg abraten. Im nach hinein durfte ich einer kleineren Klinik erfahren wie man sehr professionell und kompetent mit Patienten umgeht.

3 Kommentare

Birtanem am 19.12.2017

Guten Morgen können sie mir sagen in welche Klinik sie dann zur Behandlung gegangen sind und zufrieden waren. Vielen Dank

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Der Patient steht nicht im vordergrund.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder, Erpressung, falsch Aussagen, mangeldes Personal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant und überheblich, einfach wahnsinn wie sich die aufspielen die Götter in weiss.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hören weder dem Patienten noch den Angehörigen zu, sind von sich sehr eingenommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Patienten orientiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haben nicht einmal ein Bett das 120cm breit ist, für Patienten mit Körperdeformationen, es wird als Luxus abgetan wenn der Patient sowas aus medizinischer Indikation zuhause hat.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personalmangel bei Pflegekräfte, überhebliche Ärzte, es wird von Seiten der Ärzteschaft gelogen oder wichtige Tatsachen verschwiegen, es wird nicht zum Wohle des Patienten gehandelt,
aufgrund der Behinderung hatten wir auf unsere Kosten unsere Pflegehilfskräfte Vorort, das wir selbst bezahlten, auch Erpressung Seiten einer OA in W. gab es (dafür gibt es sogar Zeugen).
Aufgrund der Grunderkrankung ist ein extra Breites Bett von nöten (1,20, dies ist medizinisch Indiziert, nur hat diese Klinik nicht einmal ein Bett das über den Standart von 90cm hinaus geht, es wird als Luxus abgetan. Ergebnis war kein entspanntes Schlafen ohne schmerzen möglich, es konnte auch keine Körperpflege im Bett stattfinden, es war unserem Personal, sowie dem Pflegepersonal der Klinik nicht möglich in diesem Bett. Auch das man einen 35j. Mann in ein Zimmer mit einer 70j, alten Frau liegt ist schon lustig oder Traurig. Auch ier bei diesem Bsp. sieht man die Unterbesetzung des Personal, die brauchte für einen Toiletten- gang 3.5h, nicht das Sie solange braucht , sondern dass das Personal Sie auf den Toilettenstuhl nach einer Stunde des Klingel und drängeln setzte und erst nach 2,5h wieder runter holte, obwohl Sie schon nach einer 0,5h wieder runter wollte/konnte. Selbst ein Gespräch mit der Leitung war außer Drohung und Handlungen nicht zum Wohle des Patienten nichts dabei heraus gekommen. Seit Herr Dr.W. in Rente ist geht es mit dieser Gruppe von Patienten mit dieser Grunderkrankung Bergab. Nein, diese Klinik ist nicht mehr zu empfehlen.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für mich war der Besuch leider eine Katastrophe. Bin extra vom Allgäu am Vorabend angereist u. hatte einen Termin bei Herrn Prof. Herth !Leider wurde mir bei meinem Besuch dann mitgeteilt, dass der Herr Prof. leider nicht da sei und das Abschlussgespräch mit einem anderen Arzt durchgeführt würde.
Dann kam ich zur Massenabfertigung für meine Untersuchung. Wie es dort abläuft, so was habe ich noch nie erlebt. Die Namen der Patienten werden über 3 Räume hinweg über den Flur gerufen, versteht ein älterer Patient seinen Namen nicht gleich, dann wird etwas heftiger und lautstärker gerufen. Der Flur war auch voll mit Patienten und solche die im Rollstuhl sassen. Und vor all den anderen musst z.B. eine ältere Patientin ihren Pustetest machen. Als das nicht sofort auf Anhieb klappte wurde sie recht forsch vor allen anderen nochmal aufgefordert es richtig zu wiederholen.
Dann kam mein Abschlussgespräch. Ein Professor, dessen Name ich hier nicht aufführen darf bat mich in sein Besprechungszimmer. Dass er mich mit Blicken war nahm war schon ein Wunder. Dann stützte er seinen Kopf auf den Arm und mit der anderen blätterte er recht lustlos und sehr schnell durch meine Akten, sodass ich mich wunderte wie eine Mensch so schnell lesen kann.
Dann klingelte das Handy des Herr Prof. und er verabschiedete sich mit der Bemerkung, er müsste jetzt erst eine Lungenspiegelung vornehmen und dann käme er wieder.
Nach ca. 40 Minuten kreuzte er wieder auf und schlug mir vor eine Bronchioskopie zu machen was ich in meinem Ärger dann ablehnte und mich verabschiedete.
Für so einen Besuch fahre ich einige hundert Kilometer plus Übernachtungskosten und dann so ein Flop.
Also ich die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.

Aufenthalt bediente in erster Linie die wirtschaftlichen Interessen der Klinik

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinik hat schönen Garten
Kontra:
Bin als Patient vom leitenden Oberarzt nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Atypische Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freitag, 22. Mai 2015 vor Pfingsten, stationäre Aufnahme (leitender Oberarzt,Prof. Dr. Kreuter).
Beschwerden: atypische Lungenentzündung, mehrere verdickte Lymphknoten im axillären Bereich. Seit Monaten starker Husten. Antibiotikumgabe ergebnislos. Gewebeprobeuntersuchung sollte Klarheit schaffen.
Vorgeschichte: 2009 Brustkrebserkrankung (OP, Chemotherapie, Bestrahlung).

Berichte zur Krebserkrankung, CT-Aufnahmen der Lunge vom 24. April 2015 lagen vor.

Das Aufnahmegespräch glich einer Erpressung. Termin für Bronchoskopie (BK), Dienstag, 26. Mai wurde ganz klar mit einer stationären Aufnahme ab 22. Mai und Antibiotika-Infusion verknüpft.
In persönl. Gespräch mit leitendem Oberarzt hatte ich mitgeteilt, dass meine Hausärztin eine Gewebeprobeuntersuchung wünsche, keine Antibiotika-Therapie. Sein Kommentar: Er sei der Facharzt. Erst Antibiotika, dann Bronchoskopie.
Fr., 22.5: Start Antibiotika-Therapie am Abend
Mo., 25. 5: Keine BK dienstags; Antibiotikagabe mind. 5 Tage (freitags nicht gewusst?)
Di., 26. 5. Antibiotika abgesetzt (nach 4 Tagen!)
Mi., 27. 5. keine medizinische Anwendung, keine Bronchoskopie,weil Zeitdifferenz zwischen Absetzten Antibiotika und Eingriff mindestens 24 Stunden (auch neue Erkenntnis?)
Do. 28.05. Bronchoskopie
Fr., 29.05. Entlassung. BK ohne eindeutigen Befund.

Hinweis: ca. 4 Wochen später Termin bei Chefarzt der Abteilung. Gleiche Unterlagen, wie am 22. Mai wurden gesichtet.
Ergebnis: Lungenmetastasen. Gewebeprobeentnahme aus den Lymphknoten, keine Bronchoskopie. Begründung: Ergebnis ist eindeutiger als bei BK, die Risiken des Eingriffs geringer.
Mein Fazit:
Keiner hatte meine Krankenakte studiert oder sie konnten nicht interpretiert werden.
Gewebeprobeentnahme aus der Lunge, obwohl die Risiken dieses Eingriffs höher waren als bei einer Entnahme aus Lymphknoten
Unnötige Antibiotika Gabe.
Hatte sich irgend ein Arzt darüber Gedanken gemacht, was für mich als Patient das beste ist? Ich glaube nicht! Bett belegt, Kasse stimmt!

geballter Sachverstand

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Auch wenn man dem Personal den Stress nicht anmerkt, fällt z.B. nur mal ein Arzt aus, gerät sofort vieles ins Stocken.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gut angesichts des Alters des Klinikbaus.)
Pro:
Medizinische Kompetenz und Zusammenarbeit, sowie das durchweg freundliche Personal auf allen Ebenen
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meinem vorläufigen Befund Lungenkrebs bin ich Patient in der Ambulanz der Thoraxklinik und war auch 2x auf Station 9.

Ich muss echt aufpassen, dass ich angesichts meiner letzten Klinikerfahrung in Darmstadt hier nicht über Selbstverständlichkeiten ins Schwärmen gerate.


Erst mal zum stationären Aufenthalt:

Gut durchgeführt sind die informativen Arztgespräche. Notwendige Untersuchungen werden zügig angeordnet und durchgeführt. Man muss jedoch selbst darauf achten, dass nicht Untersuchungen wiederholt werden, die bereits von Kollegen an anderer Stelle gemacht wurden.

Die Fürsorge des Pflegepersonals, das auch wenn es mal stressig wird stets einen kühlen Kopf bewahrt. Die Hygiene ist hier sehr gut und es wird auch vom Pflegepersonal immer wieder darauf hingewiesen, dass man doch bitte die überall hängenden Desinfektionsmittel benutzt. Entsprechend habe ich hier soweit ich Einblick hatte auch kein einziges Quarantänezimmer gesehen.
Die Essensbestellungen haben immer perfekt geklappt, auch aus Sonderwünsche wurde immer Eingegangen. Teils habe ich etwas Würze vermisst, aber es ist ja Krankenhauskost die verständlicherweise etwas salzarm ausfallen muss.
Positiv empfinde ich die überall vorhandenen 2 Bettzimmer gegenüber 3 Bettzimmern. Das tröstet darüber hinweg, dass WC und Dusche nicht im Zimmer sind. Aber man hat sie direkt vor der Tür, wo man sie sich mit dem benachbarten 2 Bettzimmer teilt.
Insgesamt ist die Ausstattung angesichts des Alters der Klinik wirklich gut.


Zur Ambulanz:

Die Wartezeiten sind enorm und werden nur durch einzelne Voruntersuchungen, ebenfalls mit reichlich Wartezeit unterbrochen. Wer das auf sich nimmt, wird hier fachlich hervorragend betreut. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut der in dieser Klinik vorhandene Sachverstand zusammenspielt, so dass man hier auch ausgefallenen Erkrankungen auf die Schliche kommt.

einfach auch mal ein gerechtfertiges Danke

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 07.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte ein großes Dankeschön an die Intensiv 2 der Thoraxklinik aussprechen, da die Ärzte ,Schwestern und Pfleger, die meine Bekannte betreuten wirklich so menschlich, nicht nur dem Patienten gegenüber, sondern auch uns als Angehörigen,hatten sie immer ein offenes Ohr, was man selten noch erlebt in der heutigen Zeit.
Selbst die Schwestern und Pfleger auf der Palliativstation sind wirklich super geschult und mit dem Herzen bei der Arbeit.

Auch wenn meine Bekannte verstorben ist,im Alter von 82 Jahren, ist sie in den besten Händen gewesen.
Deshalb nochmals ein herzliches Dankeschön !!!!!

Organisation und Pflege müssen verbessert werden!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Int. Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde in der Thoraxklinik HD wegen einer interstitiellen Lungenerkrankung behandelt. Bei unserem 1. Besuch dort schickte uns der -nicht so nette Herr- auf die falsche Station.! Bei weiteren Besuchen herrschte auf der Sration eine hektische Atmosphäre. Das Pflegepersonal war freundlich aber teilweise unorganisiert. Wir baten den Pfleger, meiner Mutter das Telefon zu erklären, er sagte das weiß er nicht. Tagelang fragte meine Mutter nach einem Mittel (konnte kaum essen) für Ihre wunde Stelle in Ihrem Mund, wurde ihr immer gesagt ja da kommt jemand, aber sie hat während ihres gesamten Aufenthalts nie etwas bekommen.
Es wurde schlichtweg ignoriert !!
Einmal hat der Pfleger vergessen ihren Sauerstoff anzustellen, so war sie mehrere Stunden ohne Sauerstoff!
Ärzte sah man so gut wie nie. Die chirurgisch/medizinische Seite können wir persönlich nicht beurteilen, haben jedoch von
Patienten und Angehörigen nicht nur positives gehört.

Aber das Organisatorische zB der Sozialdienst war ein Desaster. Mir wurden diverse Ansprechpartner genannt. Die eine Dame war
Morgens nicht zuständig, am Nachmittag war sie dann doch zuständig. Die Kollegen kannte sich nicht aus und die dritte Kollegin war nicht erreichbar! Es war ein katastrophales Durcheinander. Da wurde mir dreimal ein Entlassungsdatum für meine Mutter genannt, einige Stunden später wieder verschoben!


Ich denke, dass diese Klinik generell nicht schlecht ist, angeblich soll diese ja die Nummer 1 in Deutschland sein. Aber wenn die Organisation, die Kommunikation untereinander nicht stimmt, die Linke nicht weiß was die Rechte tut, ist das ein absolutes

" NO GO "


Ich möchte mir erst gar nicht vorstellen, was alles passieren kann wenn es um sehr schwere Erkrankungen oder grosse OP's geht.
Da kann man nur beten und hoffen, dass gut ausgeht!!!!

Die größte Enttäuschung in meinem Leben!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Massenabfertigung, ob auf Station, oder bei den Untersuchungen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurde darauf hingewiesen, dass die Behandlung bei mir nicht anschlagen würde. Aber das ich keine Luft mehr bekomme, nicht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wenn etwas war ist immer jemand so schnell wie möglich gekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten und alles ein bißchen antiquiert.t)
Pro:
Untersuchungen sind alle gemacht worden
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal könnten mehr auf die Patienten eingehen, denn sie sind für uns da.
Krankheitsbild:
Habe COPD Gold IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Thoraxklinik um mir Lungenventile setzen zu lassen,die bei Lungenemphysem helfen mehr Luft zu bekommen.Ich kann nur davor warnen, man muss sich das vorher genau überlegen und untersuchen lassen,ob man gegeignet ist und auch dann kann man nicht davon ausgehen das das Lungenvolumen um 30% steigt, wie angepriesen wird. Ich bin auch eine Woche in der Thoraxklinik Heidelberg untersucht worden und wurde für gut befunden, die Lungenventile zu bekomenn. Ich war dermaßen euphorisch und nach der OP. kam das dicke Ende. Schlecht Luft bis gar keine und das habe ich ein halbes Jahr mitgemacht, von Anfang November 2013 Ende Mai 2014 da wurden diese Dinger entfernt, es war die Hölle. Natürlich haben die Ärzte gesagt, dass es Leute gibt wo es nichts hilft. Aber das man keine Luft mehr bekommt, hat keiner gesagt und sie wissen heute noch nicht was der Grund dafür ist. Jedes mal wurde ein anderer Grund genannt, bei so viel hochqualifizierten Ärzten!!!!! Ich war ein Versuchskaninchen, anders kann man das nicht nennen. Ich hatte noch Glück, meine Ventile konnte entfernt werden. Aber es gibt noch die sogenannten Coils und Krallen die in das Lungengewebe eingebracht werden, die kann man nicht wieder entfernen, einigen dieser Patienten geht es sehr schlecht und man kann daran nichts ändern.
In der Ärztezeitung habe ich dann gelesen: " Generell mus betont werden, dass es sich bei allen Verfahren der Lungenvolumenreduktion um experimentelle Medizin handelt, d.h. die Methoden befinden sich noch am Anfang ihrer Entwicklung und werden nur in Fachzentren mit entsprechender Ausstattung und speziellen Know-How durchgeführt", wie die Thoraxklinik Heidelberg. Mittlerweile wird in vielen Krankenhäusern dieses Operationsverfahren genutzt, weil es viel Geld bringt und jeder möchte wohl von sich sagen können, wir haben den Durchbruch geschafft, auf Kosten der Patienten.
Also was heißt das liebe Leute, so lange diese ganzen Verfahren noch nicht ausgereift sind Finger davon und nicht Versuchskaninchen spielen, das ist verlorene Lebensqualität. Ich habe viel Zeit im Internet verbracht und viel gelesen über die Krankheit. Deshalb sollte man vorsichtig sein und keine Vorschläge machen, wenn man das Ende von allem nicht genau kennt!!!!
Das Personal/Ärzte war sehr überheblich und manchmal sehr unfreundlich,auf der Station. Ich gehe jedenfalls nicht mehr dorthin.Hier wurde es schon erwähnt, Privatpatienten leben dort besser!!!!!!

3 Kommentare

hgk1911 am 13.05.2015

Ich kann den Frust verstehen, aber man sollte eigene Mängel bei der Informationsverarbeitung nicht der Klinik anlasten.
Wenn Sie sich dem Personal gegenüber genauso geäussert haben, wundert es mich das noch jemand mit Ihnen gesprochen hat!

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Wartezeit extrem

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die langen Wartezeiten sind wirklich eine Zumutung)
Pro:
Kontra:
keine Parkplätze, mit Bus und Bahn schlecht erreichbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22. Juli war ich wieder zur Routineuntersuchung. Ein Tag an dem es mal wieder extrem heiß war, über 35°C im Schatten. Das Wartezimmer war überfüllt. Es gab kaum Stühle, denn die wenigen, die frei wurden, waren sofort wieder belegt. Über zwei Stunden musste ich warten, eine Zumutung für einen Kranken und ich war nicht der einzige Patient, mit mir warteten noch Viele im Wartezimmer und auf dem Flur.
Ich hatte Glück, ich wurde im einzigen Behandlungszimmer mit einem Ventilator behandelt. Ich kannte die Schwester schon von vorherigen Sitzungen zur Funktionsanalyse, dieses Mal hatte sie ihr Namensschild am Revers. Bei den vorherigen Malen nie, deswegen konnte ich mir ihren Namen nicht merken. Sie ist unfreundlich zu den Patienten, sie macht da wohl keinen Unterschied, vielleicht bei Privatpatienten aber das weiß ich nicht. Schon im Wartezimmer, besser im Warteflur, flüsterte mir ein Patient zu: das ist der Besen! Ich kann es bestätigen.
Gerade solche Erlebnisse, wenn man als Kranker sehr lange warten muß, es zu wenig Sitzgelegenheiten gibt, stickige, heiße Luft im Warteraum herrscht, auch solches zu vermeiden gehört zu einer gut funktionierenden Klinik. Dies vermisse ich und es scheint nicht zu viel verlangt, wenn den Patienten eine kleine Erleichterung zu Teil wird, wenn die Wartezeiten von Mal zu Mal länger werden. Mir graust es schon vor dem nächsten Mal.
Vielleicht gibt es ja beim nächsten Mal einen Wasserspender mit Trinkwasser, aus dem man sich bedienen kann, denn es gibt nur einzelne Wasserflaschen auf dem Fensterbrett mit dazu gehörigen Trinkbechern. Da scheint mein Arzt schon fortschrittlicher zu sein und auch bei Behörden trifft man solche Trinkspender an. Auch darin kann sich die Thoraxklinik noch verbessern. Es sind die Kleinigkeiten am Rande, die den Aufenthalt dort nicht gerade zum freudigen Erlebnis werden lassen, unabhängig von der eigenen Krankheit

3 Kommentare

thoraxklinik am 02.10.2013

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Hinweise, wir werden versuchen, hier Erleichterungen zu schaffen. Nur als kleine Information: die Straßenbahnhaltestelle ist 3 Gehminuten von der Klinik entfernt (Fahrzeit ca. 15 min vom Hauptbahnhof).
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement Thoraxklinik-Heidelberg

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außen hui, innen pfui

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
der park ist sehr schön
Kontra:
die wartezeiten in den abteilungen sehr lang
Krankheitsbild:
sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die hier zum teil abgegebenen bewertungen sind mehr dichtung als wahrheit. hier versucht die klinikleitung mit scheinbar unbedarften bewertungen ein positives bild abzugeben und dabei werden worte benutzt, die kein kassenpatient kennt, geschweige denn anwendet.
z.b interdisziplinäres tumorboard, kennt kein nicht medizinisch gebildeter patient, der dann auch noch kassenpatient sein soll.
die klinik lobt sich hier selbst in den höchsten tönen, auf daß sich die balken biegen und wer soll wohl glauben das die haushaltshilfe schon organisiert war und die psychologin sich persönich bemüht hat, ganz zu schweigen von der persönlichen massage.
was das knapp bemessene und mit arbeit überlastete personal so alles in der toraxklinik schafft, alle achtung oder besser noch: hut ab.
ein schuh wird wohl daraus wenn man weiß das die wartezeiten überaus lang sind und all das was so hochgelobt wird eher ein süßer kliniktraum ist, als eine in der realität durchlebte erfahrung.
am essen gäbe es noch viel zu verbessern und das in den krankenräumen das internet zu nutzen ist reduziert sich in wahrheit auf einen einzigen computer neben dem bistro, der zum public vewing einläd.
wie hält es die klinik mit der hygiene? na ja, da gibt es bessere krankenhäuser.

1 Kommentar

katbec am 14.08.2013

Da Sie sich auf mehrere Punkte aus meiner Bewertung beziehen, möchte ich unbedingt klar stellen, dass ich 2011 all das tatsächlich in der Thoraxklinik erlebt habe. Ich wäre sehr froh gewesen, ich hätte mit meiner Erkrankung nicht in das "Turmorboard" gemusst und überhaupt wäre mir die schlimme Operation erspart geblieben! Weil das alles so schlimm für mich war, habe ich auch erst nach zwei Jahren meine Bewertung abgegeben. Ob die Klinik heute noch so gut ist, kann ich nicht sagen. Damals jedenfalls hat man dort alles für mich getan, dass ich das so gut wie möglich überstehe. Über das Verfahren mit dem Tumorboard wird man übrigens gleich bei der Terminvereinbarung aufgeklärt, da m,an da auch zu bestimmten Zeiten da sein und auch recht lange auf die Ergebnisse warten muss.
Die Haushaltshilfe bekommt man übrigens nur als Kassenpatient bezahlt. Das gibt es in der PKV nicht.

Insgesamt einigermaßen ok

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte bzw. falsche medizinische Aufklärung
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt bin ich leider nur einigermaßen zufrieden gewesen,hätte aber mehr erwartet. Leider wurde ich kaum über mein Krankheitsbild aufgeklärt. Alles passiert nur auf mehrfaches Drängen und Nachfragen. Das Pflegepersonal ist jedoch wirklich top! Es ist Nachts kaum möglich zu schlafen, da man sich das Badezimmer mit dem Nachbarzimner teilen muss,was sehr laut werden kann.Von den jungen Stationsärtzten erhielt ich oft Aussagen,die der Chefarzt dann revidierte. Damit war ich sehr unzufrieden. Das Essen schmeckt leider nicht besonders ist und es gibt sehr kleine Portionen. Auch von der Physiotherapie hätte ich mir mehr erhofft. Mein Krankenhausaufenthalt hat mich leider nur mäßig weitergebracht.

1 Kommentar

Kuli82 am 11.12.2012

Was ich vergessen habe, jedoch unbedingt noch positiv anmerken möchte, ist, dass man sehr viele Freiheiten in der Klinik hat. Eigentlich kann man tun und lassen,was man will. Es ist ohne Probleme möglich in die Stadt zu fahren oder kleinere Ausflüge zu machen. Besuch durfte ich zu jeder Tages- und Nachtzeit empfangen. Das war wirklich alles super klasse!

Pflege super, Infofluss mäßig

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Pflegepersonal, klasse Schmerzbehandlung
Kontra:
Ärzte geben nur mäßig Auskunft, zähes Ringen um Infos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen viel Flüssigkeit im Lungenraum in die Thoraxklinik eingeliefert und kam auf die Station 9. Der Stationsleiter sah mir meine Angst und Panik an, überlegte, wo er mir ein Bett herzaubern konnte, wollte mich nicht zu einer alten Dame ins Zimmer legen. Er kümmerte sich von Anfang an sehr väterlich und mitfühlend um mich. Nach einer erfolgreichen, aber auch sehr schmerzhaften OP an der Lunge erfuhr ich nur auf mehrfache Anfragen und Drängen, wie die OP verlaufen sei, ob es Ergebnisse oder Aufschlüsse hinsichtlich der Ursache gab. Das fand ich nicht sehr beruhigend. Das Pflegepersonal dagegen war vorbildlich, auffällig war der hohe Männeranteil von Pflegekräften auf der Station. Da ich eine sehr seltene und lebensgefährliche Erkrankung habe, war ich phasenweise absolut verzweifelt und am Weinen. Die Pfleger und Pflegerinnen nahmen sich immer wieder Zeit, sich für 10 Minuten zu mir zu setzen und mit mir von Mensch zu Mensch, von Mutter zu Mutter zu reden. Das hat sehr geholfen und ich hatte immer das Gefühl, dass alle gerne und sehr motiviert ihrem Beruf nachgehen.
Es gibt einen Sozialen Dienst, der von HD aus versuchte, mir daheim eine Haushaltshilfe oder Familienhilfe für meinen Mann und die Kinder zu organisieren.
Auch eine Psychologin kam zu mir ans Bett, um sich eine Stunde lang mit mir zu unterhalten und mir geschulten Beistand zu leisten.

Hier will man wirklich helfen!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal, sonstiges Personal
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird als Mensch und nicht als Fall wahrgenommen. Die Betreuung durch Ärzte und Pfleger war ausgezeichnet. Meine komplizierte Systemerkrankung wurde ernst genommen und die Untersuchungen fanden in sehr kurzer Zeit und sehr organisiert statt. Ich habe schon viele Klinikaufenthalte hinter mir, aber hier hatte ich das Gefühl auf RICHTIGE Ärzte zu treffen. Auch mein "Leben" nach dem Klinikaufenthalt war ein Thema. Für mich war das eine sehr neue und sehr positive Erfahrung. Ich kann mich nur bedanken. Sicher gibt es mal Schwächen beim Essen, aber so schlecht ist das gar nicht, und man ist ja auch nicht im Hotel. Viel wichtiger sollte jedem Patienten die Betreuung und Kompetenz sein, und da kann ich nur Gutes sagen.

Genesung geht vor

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (ich persönlich fand die Unzulänglichkeiten lustig)
Pro:
Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

*Ausführliche Anamnese unter Beteiligung mehrerer Ärzte
*Optimale medizinische Versorgung & Betreuung
*Sehr zuvorkommendes und fürsorgliches Verhalten des Personals

Defizite in der Organisation, die aber nicht überbewertet werden sollten. Könnte man auch unter der Rubrik unkonventionell bzw. unterhaltsam einordnen.

Fazit: das Wichtigste für einen Patienten ist top!

Freundlichkeit, Fürsorglichkeit, Hilfsbereitschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und gute Betreuung
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, als ambulante Patientin kann ich zu Aspekten wie Zimmern und Mittagessen keine Angaben machen. Im Bistro stehen Holzstühle, wie in einem vorherigen Bericht erwähnt, was mich aber nicht gestört hat. Der Milchkaffee hat gut geschmeckt und es gab auch ein Angebot an Illustrierten zum Kauf. Die Bedienung war schnell und freundlich. Da das Krankenhaus sehr groß ist, muss man schon auf die Beschilderung achten bzw. einen guten Orientierungssinn haben. Alle Personen, die ich während meines Aufenthalts kennen gelernt habe, waren freundlich und hilfsbereit, insbesonder das Team beim CT, das mich fürsorglich betreut hat, als ich Probleme mit Kontrastmittel und Kreislauf hatte.
Ich kann mich nur positiv äußern und für die gute Betreuung und fachkompetente Beratung bedanken.

Von Kapitalismus stark befallen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Uniklinik Niveau Lichtjahre enntfernt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Perfekte Werbung für angebliche Leistungen
Kontra:
Es wird kein Mensch behandelt, nur Tumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschlichkeit ist ein Fremdwort.
Zimmer auf der Krebstation sehr spartanisch, eng, unfreundlich.
Essen eine reine Katastrophe, grade bei Tumorpatirnten sei die Ernährung sehr wichtig, angeblich. Trotz zahlreichen Beschwerden passiert nichts.
Rein "Durchgangkrankenhaus", Ärztzte- und Pflegepersonalwechsel unglaublich.
Kommunikation mit Strahlenklinik uzureichend.
Jeder gefragter Arzt gibt andere Antwort.
Chefarzt ist nur im Fernseh zu sehen.

1 Kommentar

Mar1584 am 29.03.2012

Es kommt doch immer sehr drauf an wie man sich selber gibt.
Es ist zwar ihr Job allerdings wird es nicht mehr wenn man nur erwartet. Habe eine andere Erfahrung gesammelt

fachkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
chirurgie, anästhesie-
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:

fachkompetenz sehr hoch, gut vorbereitqate OP, anästhesie gedildig für patient erklärt, fürsorgliche intensivstation.
pflege auf station z.t. sehr bemüht, wirkt manchmal wie mechanisch, wenig menschl. zwiesprache, wohl zeitmangel.