Thoraxklinik-Heidelberg

Talkback
Image

Röntgenstr. 1
69126 Heidelberg
Baden-Württemberg

20 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

34 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (34 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (34 Bewertungen)
  • Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (8 Bewertungen)
  • Onkologie (6 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (19 Bewertungen)

Nummer 13 in Europa als beste Lungenklinik???

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Manche Ärzte
Krankheitsbild:
COPD und Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Patient mit COPD 3
FEV130% aktuell im Lungenfunktionstest festgestellt.
Im Wahrscheinlich KI generierten
Entlassbrief habe ich COPD 2
FEV1 50% ???? Toll das macht mich gesünder als ich bin. Bekomme trotzdem keine Luft.Nach Absprache mit einem Arzt werden die Werte von der Maschine übernommen, was im Entlassbrief verlogen dargestellt wird. Ich Zweifel an der Fachkompetenz mancher Ärzte, die hie in der Thoraxklinik Heidelberg arbeiten. Das Medikamenten Management ist eine Katastrophe
weil die nicht einmal den aktuellen Medikamenten Plan vom Hausarzt übernehmen. Eine Kommunikation zwischen den Ärzten und Pflegepersonal beim Schichtwechsel findet oft nicht statt weil der eine nicht weiß was der andere gesagt hat. Zu Schluss das Essen ist eine Katastrophe, und der Essensplan
Für die Katz, du kriegst sowieso nicht was du ankreuzt.

ine Klinik, die Leben kosten kann – langsam, unorganisiert und ineffizient!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023-2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Mutter starb, mit keiner nachweisbaren Regression)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Onkologen wirken desinteressiert und redeten meiner Mutter ständig das Leben ab!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr träge.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten unhygienisch, Essen unterirdisch für Krebspatienten. (Kassenpatientin))
Pro:
-
Kontra:
Keine Innovationsfreudigkeit
Krankheitsbild:
Pleuramesotheliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde ab November 2023 in der Thoraxklinik Heidelberg wegen eines Epitheloiden Pleuramesothelioms (Stadium 2/3) behandelt. Was wir dort erlebten, war eine Mischung aus Inkompetenz, Bürokratie und erschreckender Langsamkeit. Die Standardtherapien (Immuntherapie, Alimta, Vinorelbine, Gemcitabin) versagten – doch anstatt frühzeitig nach Alternativen zu suchen, ließ man wertvolle Zeit verstreichen.

Neue Forschungsansätze existieren – zum Beispiel das Medikament IAG933. Doch die Klinik reagierte erst im Endstadium, als es längst zu spät war. Meine Mutter hätte viel früher in ein Programm aufgenommen werden müssen, doch durch verschleppte Entscheidungen und eine unfassbare Trägheit wurde dies erst Ende 2024 ermöglicht – Monate nach dem kritischen Punkt. Diese Verzögerung war fatal.

Die Kommunikation mit Ärzten war mangelhaft, oft gab es keine klaren Aussagen, keine Initiative, kein echtes Engagement, innovative Ansätze rechtzeitig zu prüfen. Stattdessen erlebten wir eine erschreckende Gleichgültigkeit. Man gewinnt den Eindruck, dass Bürokratie hier über Menschenleben gestellt wird.

Im Februar 2025 verstarb meine Mutter – und wir bleiben mit der quälenden Frage zurück: Hätte sie bessere Chancen gehabt, wenn diese Klinik nicht so unfassbar langsam und träge agiert hätte? Wir sind fassungslos und entsetzt über diese Erfahrung.

Wer hier eine lebensrettende Behandlung sucht, sollte sich gut überlegen, ob diese Klinik wirklich die richtige Wahl ist. Denn wenn es drauf ankommt, kann die Thoraxklinik Heidelberg unfassbar langsam – und im schlimmsten Fall zu langsam – sein.

Nicht zu empfehlen dieses Krankenhaus, sehr enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Atemtherapeuten sehr nett, Schwestern auf der ITS sehr nett, Schwestern auf Normalstation sehr kühl und schnell gereizt
Kontra:
Viele Ärzte kühl und desinteressiert,
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale/COPD?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik zählt man nicht als Patient sondern nur als Nummer. Die Verwaltungsabläufe welche der Patient durchlaufen muss sind Haarsträubend und werden ohne Rücksicht auf den Patienten durchgezogen. Es gibt weitaus bessere Krankenhäuser wo netteres Personal zu finden ist.

Sehr enttäuscht von dieser Klinik. Vor allem auch von den Ärzten die sich für Ihre Patienten überhaupt nicht interessieren. Es werden Therapien angefangen, die aber leider abgebrochen werden mussten wegen zu starker Reaktion. Aber statt Alternativen auf zu zeigen, wird man einfach entlassen ohne ein richtiges Abschlussgespräch, wo man vielleicht noch fragen stellen könnte.
Nein der Arzt lässt sich nicht blicken und Entlassungsbrief gab es auch nicht. Statt dessen bekommt man nur 4 Tabletten in die Hand gedrückt und gesagt, 4 Tage nehmen und dann absetzen. Zudem herrscht so null Einigung unter dem Ärzten. Der eine sagt nach der Intensivstation geht es erst noch auf Normalstation und der andere sagt , Nein die geht sofort nach Hause.
Egal wie schlecht es den Patienten geht, er wird sofort Entlassen und es ist auch völlig egal ob man ein langen Heimweg hat. Alles in allen wird man sehr allein gelassen mit sein belangen und Fragen.

Zudem wurde mir während des stationären Aufenthaltes meine neue Jacke und ein sehr auffälliges Handtuch entwendet, was nach mehrmaligen Fragen und drängen nicht auffindbar war.

Auch nicht mehr das, was es mal war

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Narkose Ärzte / Anästesi Arzte
Kontra:
Die 2000 Zeichen haben nicht gelangt beim Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Hämoptysen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin wegen Bluthusten in die Klinik:habe die ersten 2 Tage Hungern müssen, da eine Lungenspiegelung anstand. Wie man weiß, muss man am Abend davor Nüchtern bleiben.Es wurde ein PCR Test bei mir durchgeführt - Ergebnis:Neagtiv(Wert:37,12) Trotz Negativ Ergebnis wurde die Lungenspiegelung verschoben, da laut Aussage Ärzte das Ergebnis falsch Negativ wäre.Trotz Negativ Test musste ich in die Covid Abteilung unter Quarantäne/Isolation.Am Abend bekam ich 2 kleine Scheiben Brot/3 Scheibe Käse/kleinen Joghurt,und einen Tee.Danach musste ich wieder Nüchtern bleiben, da am nächsten Tag die Lungenspiegelung vorstand.Am nächsten Tag bekam ich wieder einen PCR Test durchgeführt morgens, Ergebnis kam gegen 14:00 Uhr (laut Ergebnis Postiv - Wert:34,17.Gegen 15:00 Uhr wurde die Lungenspeigelung durchgeführt. Musste dann nach dem Aufwachen,im Aufwachraum ca. 1,5 Stunden warten, bis ich aufs Zimmer gebracht wurde.Der Pfleger vom Aufwachraum telefonierte öfters mal mit den Schwestern, wie lange Sie noch bräuchten,um den Patienetn(mich) abzuholen (sowas hätte er selber noch nicht erlebt).Die Schwestern am Telefon teilten dem Pfleger aus dem Aufwachraum mit, das Sie am ein Zimmer Organisieren sind, um mich von der Covid Abteilung zu verlegen, in die Normale Station, da ja der PCR Test Wert Annähernd Positiv wäre.Es hieß ab von den Schwestern aus der Covid Abteilung, das es kein anderes freies Zimmer gäbe. Somit musste ich wieder in die Covid Abteilung unter Quarantäne.Am nächsten Tag wurde wieder ein Test durchgefühhrt der Negativ war, ich aber Trotzdem im Zimmer der Covid Abteilung bleiben musste.Jeder Arzt sagt was anderes, hatte auch kein Entlasssungsgepräch.Wurde angebrüllt öfters von Schwestern/Ärzte.Nachts schaut keiner nach einem im Zimmer.Wenn man die Notklingel nutzt, dauert es öfters bis zu 15 min. bis eine Pflegerin kommt /(Notfall??)Das Essens-Tablett wurde auf die Mülltonne immer abgestellt.Erst am 3.Tag wurde die Bettwäsche gewechselt, auf meine Anforderung mit Diskussion.

1 Kommentar

Nephats am 11.04.2023

Ihr Bericht erscheint mir doch arg übertrieben. Das Essen ist keine Haute Cuisine aber für eine Klinik schon ziemlich gut. Und sich zu beschweren, weil man nach drei Tagen "erst" den Bettbezug erneuert? Was erwarten Sie denn? Das ist ein Krankenhaus und nicht das Waldorf Astoria.

Patient übersehen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn man die erreicht hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Spiegelung fand nicht statt weil man mich nicht wahr genommen hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absoluter Alptraum)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toiletten fehlen)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Toilettenanzahl
Krankheitsbild:
Lunge
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik zählt man nicht als Patient sonder nur als Nummer. Die Verwaltungsabläufe welche der Patient durchlaufen muss sind Haarsträubend und werden ohne Rücksicht auf verlorene Zeit des Patienten durchgezogen. Selbst bei der durchzuführenden Lungenspiegelung war man nicht in der Lage den Patienten nach zwei Stunden wenigstens an zu sprechen. Ich bin dann aus diesem Hause mitsamt der Krankenhausakte nach Hause gegangen und habe mir die Op geschenkt. Vermutlich wäre ich dort nach drei Jahren des nicht auffindens
Eh verreckt. Ich habe trotz 8 Operationen in den vergangenen vier Jahren kein so ein Verhalten eines Krankenhauses gegenüber Patienten erlebt und kann jeden nur davor warnen. Lieber gehe ich zu Hause ins Jenseits als dass ich dort noch eine Minute meines Lebens verschwende. Bürokratischer Sauladen ohne Kontakt zum Patienten an dem man dann rum schraubt! Allerdings sei auch erwähnt dass niemand unfreundlich war. Lustig ist auch dass am Eingangsbereich Corona und Virenkontrolle durchgeführt wird und innerhalb des Gebäudes teilen sich gefühlte 300 Besucher im Erdgeschoss eine Toilette!!‘ der Virus kann kommen !

Hier zählt nur das Geld

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Überforderte und eiskalte Stationsärztin
Krankheitsbild:
Malignes Mesotheliom, Rippenfellkrebs aufgrund von Asbest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich keine guten Erfahrungen berichten. Mein todkranker Vater (malignes Mesotheliom) wurde in eine Studie aufgenommen, was uns natürlich viel Hoffnung gemacht hat, dass seine Schmerzen gelindert und seine Lebenserwartung gesteigert wird. Wir wurden leider nie richtig aufgeklärt wie schlecht seine Prognose wirklich war. Zwei zeitlich versetzte Röntgenbilder wurden nicht direkt miteinander verglichen, so dass meinem Vater noch kurz vor seinem Tod eine schreckliche Woche auf Station 5 zugemutet wurde, um ihn "aufzupäppeln". Nichts gegen das liebevolle und bemühte Pflegepersonal, aber die Stationsärztin ist meines Erachtens ein eiskalter Mensch. Da zählt nur das Geld. Montags wurden mein Vater und ich noch lautstark angemacht, dass das keine Pflegstation ist und er froh sein müsse, dass er überhaupt an dieser einmaligen und teuren Studie mitmachen dürfe. Mein Vater hat jeden Tag geweint und wollte nur nach Hause. Sein Zustand hat sich täglich verschlimmert, so dass wir ihn mittwochs nach 9 Tagen Krankenhaus nach Hause geholt haben. Freitags hat er nach 3 1/2 Monaten seinen Kampf gegen den Krebs zu Hause verloren. Außer falscher Hoffnung hat uns diese Klinik nichts Gutes gebracht.

1 Kommentar

VGE am 24.03.2022

Nach viereinhalb Stunden kam er Anruf bei mir mit den Worten….. Herr ….. wir vermissen Sie. Es ist also aufgefallen…. Schon nach kurzer Zeit, dass ich mitsamt der Krankenhausakte wieder nach Hause gefahren bin. Respekt!!!

Triage in Deutschland

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin war Ratlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Diffusionsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine Uni Klinik, werden Lungenprobleme mangelhaft untersucht.
Trotz fragliche Befunde wird der Ursache nicht auf dem Grund gegangen. Man hört nur "KÖNNTE" Diagnosen werden gestellt.
Bei mir wurde ein Apnoe als Diagnose gestellt, warum aber im Wachzustand mein Lungenvolumen in Rückenlage abnimmt und die Sauerstoffsätigung fällt, wollte man auch nicht untersuchen.
Und eine Wucherung/ Raumforderung in die Lunge wollte man auch nicht untersuchen...
Eine Triage wird durchgeführt, trotz Schwerbehinderterung werden
Keine Untersuchungen durchführen, die zur Notwendigkeit eines Intensivbett führen. Klinik stellt fehldiagnosen.

Hatte Covid-19 Ärzte sind mit auswirkungen überfordert, und der Patient wird sich selbst überlassen.

Ärztin sagte das weiß ich nicht warum das so ist, und schickte mich nach Hause.

So sind sie Frische Ärzte, keine Ahnung, kann nix mit 3D Aufnahmen anfangen.

Ärztin hatte Urinprobe angeordnet, Pflegepersonal war nicht in der Lage einen Urinbecher bereit zu stellen.

Hatte Kochsalzlösung zum inhalieren bekommen aber keinen Inhaliergerät bekommen...

Man hat nur Oberfläche Untersuchungen gemacht die bereits mein Lungenfacharzt gemacht hat, und nicht weiterleiten.

Nach 10 Tagen immer noch nicht einen Arztbrief...

Wes net Drucker, PC Kaputt?
Kein Papier mehr?
Glaskugel zur Reparatur?

Ach ja, noch ganz wichtig, war bereits im Schlaflabor und ich habe KEIN Schlafapnoe.

Ursache Raumforderung was in die Lunge drückt.

Sehr Kompetente Klinik.

Zweitmeinung war letztendlich ein Anruf bei der Erstklinik - Vetternwirtschaft geht über Diagnose

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zunächst gut - dann enttäuschend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte rufen sich gegenseitig an und sind nicht neutral
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bewusst für eine Zweitmeinung da, das heißt ich wollte eine unabhängige Einschätzung meiner Diagnose. Dies geschah nicht! Ich finde es schade, dass "Freundschaft zwischen den Ärzten" über einer richtigen Zweitmeinung steht.

Ich habe die Klinik für eine Zweitmeinung besucht.
Zunächst war ich sehr zufrieden. Das Gespräch mit dem Arzt war gut und die vorläufige Einschätzung schlüssig. Ich habe bewusst die eigentlich behandelnde Klinik geschwärzt, da es eine große Uniklinik ist.

Natürlich kam raus wer die Erstdiagnose gestellt hat. Es wurde im Nachgang der befreundete Oberarzt (welcher nicht mal der behandelnde Arzt war) angerufen und ein nicht-schlüssiger Brief verfasst. Man hat nicht mehr die Erstdiagnose in Frage gestellt. Der Brief spiegelte nur die Meinung der Erstklinik wieder und war ein Widerspruch zu dem Ergebnis bei dem Besuch. Dass der Anruf statt fand, weiß ich von dem betreffenden Oberarzt selbst.

Ich finde es enttäuschend, dass die Thoraxklinik so vorgegangen ist. Ich habe mir mehr erwartet.
Wenn ich explizit eine Zweitmeinung verlange, ist es für mich ein Unding die Erstklinik anzurufen und die dortige Diagnose zu übernehmen. Das ist keine Zweitmeinung!

Nicht zu empfehlen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Klinik ever. Grund haben mich mit Lungenentzündung entlassen.
Ich war wegen meiner Pulmonalen Hypertonie dort und habe dort stationär einige Untersuchungen machen lassen . Nach meiner Aufnahme auf Station 14 wurde vom Arzt festgestellt das es auf meiner Lunge rasselte und ich habe dann am nächsten Morgens über 38 Grad Fieber gehabt, aber anstatt zu schauen wo das Fieber herkommt und ob es mit dem Rasseln in Verbindung steht bekam ich nur einen Tropf mit fiebersenkendem Mittel , da dieser half und das Fieber wieder verschwand war das Thema für die Schwestern etc. erst einmal durch . Ich fragte dann die Stationsärztin frech : und wo das Fieber herkommt wollt ihr nicht wissen oder was? Daraufhin antwortete diese mir , man habe in meiner Blutuntersuchung vor 2 Tagen keine Infektionswerte gesehen aber man könne ja gerne nochmal einen Bluttest machen. Man hat mir dann auch Blut abgenommen aber was dabei rauskam weiß ich nicht , weil ich dann bereits nach der Blutennahme auf die Schlafstation verlegt wurde. Das Fieber kam die nächsten Tage auch nicht wieder und ich wurde 2 Tage später entlassen. Zuhause angekommen ging es dann mit fürchterlicher Husterei los. 4 Tage später hielt ich es dann nicht mehr aus und bin zu meinem Lungenarzt gegangen , dieser nahm mir auch Blut ab und sagte : im Blut sind Infektionswerte zu entnehmen und auf der Lunge rasselt es . Ergo Sie haben zusätzlich eine Lungenentzündung . Er fragte mich warum man dies nicht schon in Heidelberg bemerkt habe und wie es sein kann , dass ich von dort mit Lungenentzündung entlassen wurde. Das frage ich mich allerdings auch. Aber da ich meinen Lungenarzt leider erst 4 Tage nach meiner Entlassung aus Heidelberg aufgesucht habe, wird sich Heidelberg vermutlich schon damit rausreden , dass ich mir die Lungenentzündung erst in diesen 4 Tagen irgendwo geholt haben muss.

Grauenhaft aber leider keine andere alternative

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es nicht tragbar das bei einem Patienten der aktuell in der Chemotherapie ist, kein Angehöriger zu den Vorgesprächen und den Voruntersuchungen mit darf.
Mein Mann war heute zu den Voruntersuchungen dort, am Telefon hat die Dame mir versichert das ich mir darf... Heute früh an der Klinik war es leider so das ich disskutieren musste und doch nicht mit rein durfte....
Mein Mann konnte ich nach 7 Stunden Vorgesprächen und Voruntersuchungen nun wieder abholen... und was sagt er mir... es war zuviel er hat es sich nicht merken können....
Sowas von inkompetent...
Armes Deutschland... wenn wir jetzt schon so weit gekommen sind, das wir nichtmal unsere schwer kranken Familienmitglieder begleiten dürfen...

1 Kommentar

Ingi65 am 31.08.2022

...das wir nichtmal unsere schwer kranken Familienmitglieder begleiten dürfen...
UND DESHALB BIN ICH JETZT WITWE (mein Mann war 65J u. ist in einem anderen KH verstorben)

Behandlung Thoraxklinik Heidelberg

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungen CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr enttäuschend!
Dass bei Tumorpatienten in der Aufklärung kein Angehöriger mit anwesend sein darf, ist mit nichts zu entschuldigen. Auch nicht unter Coronazeiten!!!
Der Patient ist damit überfordert.
Dass bei grossen Lungen OP's kein ZVK gelegt wird, bezeichnet man als KEINE ADÄQUATE Behandlung.
Da werden 4 OP's innerhalb von 2 Wochen durchgeführt und bei keiner OP wird ein ZVK gelegt. Obwohl schon sichtlich erkennbar war, dass sich der Zustand des Patienten verschlimmert hat.
Aber Hauptsache man hat die Einwilligung für eine Studie.
Die dann im Vordergrund steht, egal wie es dem Patienten geht. Die Lungengewebebank muss gefüllt werden.
Zum Glück wurde der Patient im UMM (Mannheim) aufgenommen.
Es gibt andere wirklich gute Häuser. Wo das Wohl des Patienten im Vordergrund steht

Der Patient ist nur Objekt

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Information über OP, keine Arztgespräche. Ich bin wie ein Auto oder ein sonstiger Gegenstand behandelt worden, auf Anfragen wie die Op verlaufen ist habe ich von der OP- Ärztin keine infos bekommen.
Der Ärztbericht kamm erst vier Wochen später und auch nur weil ich direkt dort war und gefragt habe. Es wurde mir mitgeteilt das der Bericht wohl "verbummelt" wurde....
Götter in weiß trifft dort voll zu, es steht wohl nur der wirtschaftliche Aspekt im Vordergrund.
Ich bin in noch keinem Krankenhaus so schlecht von Ärzten behandelt worden als in der Thoraxklinik Heidelberg.

1 Kommentar

Annie1177 am 27.12.2021

Ganz genauso erging es mir dort auch.
Ich kam wie vereinbart zum Aufnahmetermin und kaum hatte ich meinen Koffer an mein Krankenbett geschoben , ging es auch schon los mit eine Katheteruntersuchung.
Wäre schön gewesen man hätte mich vom Arzt aus oder wenigstens von der Aufnahmeschwester aus eher informiert hätte das eine Katheteruntersuchung bei mir gemacht werden soll.
Auf jeden Fall war ich auch völlig überrumpelt .
Was ebenfalls sehr krass bei mir war, nicht nur das man mich am Ende mit einer beginnenden Lungenentzündung (die alleine an meinem Blutbild, welches Heidelberg selbst beauftragt hat, schon durch den sehr hohen Anteil an weißen Blutkörperchen, ersichtlich gewesen wäre) entlassen hat, sondern das es zur Katheteruntersuchung auch kein Endgespräch gab.

Sehr unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das alte Personal
Kontra:
Neue Ärzte
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit Jahren Patientin in der Toraxklinik Heidelberg und war bis dato immer sehr zufrieden.

Leider musste ich dieses Mal feststellen, dass diese "Götter in Weiß" sehr weit entfernt von dem Begriff "Empathie!"sind.
Es wurde mir das Wort im Mund verdreht und ich wurde angeraunst.Aber nicht nur ich.
Ich bin dort Patientin und kein dummes Schulkind!

Desweiteren, wurde mir am nächsten Tag erst kurz vor Mittag gesagt, dass ich noch eine Nacht bleiben muss.Da keiner etwas wusste.
Das Mittagessen war auch nicht das, was ich für den nächsten Tag bestellt hatte, weil ich ja eigentlich nach Hause sollte.
Ich bin dieses Mal sehr enttäuscht und weiss nur eins, sollte sich sowas wiederholen, war ich das letzte Mal dort.
Ich bin krank genug und muss mich dieser Situation nicht aussetzen!

Erschreckend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unempatisch bis gleichgültig
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anonym.Keine Empathie. Kein Interesse am Patienten. Schlechte Kommunikation mit Patient und Angehörigen. Ergebnisse von Untersuchungen und Therapien werden unzureichend oder gar nicht erklärt. - Eine einzigenaue Katastrophe bis zum Tod.

Kein Service

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie beraten worden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu später evtl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Noch nicht
Kontra:
Patienten Dienst
Krankheitsbild:
Thorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zur Behandlung kann man nicht viel sagen da man trotz Termin erstmal 3 Stunden warten muss in der Ambulanz.. der Folge Termin in der Onkologie kann daher nicht wahrgenommen werden!
Ganz Ganz schlecht vor allem wei die guten Damen der Ambulanten Anmeldung komplett überlastet/überfordert sind und keine Informationen geben
Anreise von 2 Stunden hätte man sich sparen können und das bei meinem schwer kranken Vater!
Keine Empfehlung

Diese Klinik ist eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine empfehlenswerte Adresse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (junge und inkompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal sehr aggressiv und arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmutzig und nicht zeitgemäß)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
COPD, Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin extra aus Nürnberg angereist weil man hat mir gesagt, die Thoraxklinik in Heidelberg gehört zu den Topadressen in Deutschland. Leider kann ich das nicht bestätigen, ganz im Gegenteil. Es begann schon mit der Terminvereinbarung, dort wurde nur von der Sachbearbeiterin am Telefon angebrüllt. Letztlich bekam ich nur einen Termin weil mein Lungenfacharzt dort mal gearbeitet hatte und seine Kontakte nutzte. Dort musste ich feststellen, wie arrogant und inkompetent die Pfleger und Ärzte sind. Es wurde mir nicht geholfen wenn ich darum gebeten hatte, Ärzte verlangten von mir mit Akademischen Titel angesprochen zu werden obwohl sie diese nicht haben. Noch nie habe ich in einer Klinik so schmutzige Toiletten und Dusche gesehen, ebenfalls sind diese auf dem Gang somit benützen mehrere Zimmer und deren Patienten eine Toilette und Dusche. Es ist doch inzwischen Standard, dass Sanitäre Einrichtungen auf den Zimmer sind. Das Essen ist eine einzige Zumutung, sicher eine Klinik ist kein Restaurant aber das was die Essen nennen möchte ich nicht einmal einem Hund zumuten. Die Untersuchungen waren eine Qual und absoluter Stress, es wurde deutlich die Ärzte sind noch sehr jung und unerfahren. Dies habe ich in anderen Kliniken weitaus besser erlebt. Insgesamt ist das Personal so arrogant und von sich selbst eingenommen, dies hat mit einer Dienstleistung nicht das Geringste zu tun. Darauf wurde mir gesagt: niemand hat mich gezwungen hierher zukommen und ich sei ja freiwillig hier und ich könne jederzeit wieder gehen. Noch nie habe ich eine Klinik gesehen wo solche Missstände herrschen und das soll eine Universitätsklinik sein? Ich kann nur jeden von einer Reise nach Heidelberg abraten. Im nach hinein durfte ich einer kleineren Klinik erfahren wie man sehr professionell und kompetent mit Patienten umgeht.

3 Kommentare

Birtanem am 19.12.2017

Guten Morgen können sie mir sagen in welche Klinik sie dann zur Behandlung gegangen sind und zufrieden waren. Vielen Dank

  • Alle Kommentare anzeigen

Der Patient steht nicht im vordergrund.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder, Erpressung, falsch Aussagen, mangeldes Personal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arrogant und überheblich, einfach wahnsinn wie sich die aufspielen die Götter in weiss.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hören weder dem Patienten noch den Angehörigen zu, sind von sich sehr eingenommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Patienten orientiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haben nicht einmal ein Bett das 120cm breit ist, für Patienten mit Körperdeformationen, es wird als Luxus abgetan wenn der Patient sowas aus medizinischer Indikation zuhause hat.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personalmangel bei Pflegekräfte, überhebliche Ärzte, es wird von Seiten der Ärzteschaft gelogen oder wichtige Tatsachen verschwiegen, es wird nicht zum Wohle des Patienten gehandelt,
aufgrund der Behinderung hatten wir auf unsere Kosten unsere Pflegehilfskräfte Vorort, das wir selbst bezahlten, auch Erpressung Seiten einer OA in W. gab es (dafür gibt es sogar Zeugen).
Aufgrund der Grunderkrankung ist ein extra Breites Bett von nöten (1,20, dies ist medizinisch Indiziert, nur hat diese Klinik nicht einmal ein Bett das über den Standart von 90cm hinaus geht, es wird als Luxus abgetan. Ergebnis war kein entspanntes Schlafen ohne schmerzen möglich, es konnte auch keine Körperpflege im Bett stattfinden, es war unserem Personal, sowie dem Pflegepersonal der Klinik nicht möglich in diesem Bett. Auch das man einen 35j. Mann in ein Zimmer mit einer 70j, alten Frau liegt ist schon lustig oder Traurig. Auch ier bei diesem Bsp. sieht man die Unterbesetzung des Personal, die brauchte für einen Toiletten- gang 3.5h, nicht das Sie solange braucht , sondern dass das Personal Sie auf den Toilettenstuhl nach einer Stunde des Klingel und drängeln setzte und erst nach 2,5h wieder runter holte, obwohl Sie schon nach einer 0,5h wieder runter wollte/konnte. Selbst ein Gespräch mit der Leitung war außer Drohung und Handlungen nicht zum Wohle des Patienten nichts dabei heraus gekommen. Seit Herr Dr.W. in Rente ist geht es mit dieser Gruppe von Patienten mit dieser Grunderkrankung Bergab. Nein, diese Klinik ist nicht mehr zu empfehlen.

Ständiger Alarmton wegen der Außenfassade

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur ausgefüllt weil Pflichtangabe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ausgefüllt weil Pflichtangabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Man sollte nicht das Pech haben, Patient in der Klinik zu sein, wenn gerade die Lamellen vor den Fenstern gereinigt werden, und man kann nicht weg. Es ist über Stunden und Tage ein unerträglicher Ton, wenn die Hebebühne rauf und runter fährt, ca alle 2 Min. ein Alarmton!! Angeblich nicht abzustellen, auch auf Nachfrage.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für mich war der Besuch leider eine Katastrophe. Bin extra vom Allgäu am Vorabend angereist u. hatte einen Termin bei Herrn Prof. Herth !Leider wurde mir bei meinem Besuch dann mitgeteilt, dass der Herr Prof. leider nicht da sei und das Abschlussgespräch mit einem anderen Arzt durchgeführt würde.
Dann kam ich zur Massenabfertigung für meine Untersuchung. Wie es dort abläuft, so was habe ich noch nie erlebt. Die Namen der Patienten werden über 3 Räume hinweg über den Flur gerufen, versteht ein älterer Patient seinen Namen nicht gleich, dann wird etwas heftiger und lautstärker gerufen. Der Flur war auch voll mit Patienten und solche die im Rollstuhl sassen. Und vor all den anderen musst z.B. eine ältere Patientin ihren Pustetest machen. Als das nicht sofort auf Anhieb klappte wurde sie recht forsch vor allen anderen nochmal aufgefordert es richtig zu wiederholen.
Dann kam mein Abschlussgespräch. Ein Professor, dessen Name ich hier nicht aufführen darf bat mich in sein Besprechungszimmer. Dass er mich mit Blicken war nahm war schon ein Wunder. Dann stützte er seinen Kopf auf den Arm und mit der anderen blätterte er recht lustlos und sehr schnell durch meine Akten, sodass ich mich wunderte wie eine Mensch so schnell lesen kann.
Dann klingelte das Handy des Herr Prof. und er verabschiedete sich mit der Bemerkung, er müsste jetzt erst eine Lungenspiegelung vornehmen und dann käme er wieder.
Nach ca. 40 Minuten kreuzte er wieder auf und schlug mir vor eine Bronchioskopie zu machen was ich in meinem Ärger dann ablehnte und mich verabschiedete.
Für so einen Besuch fahre ich einige hundert Kilometer plus Übernachtungskosten und dann so ein Flop.
Also ich die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.

Professer contra Intensivstation?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Teamarbeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir wissen bis heute nicht warum mein Vati sterben musste)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Professor der Aussagen der Kollegen abstreitet, weil die ja irgendwas erzählen
Krankheitsbild:
Karzinom im Lungenlappen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was hier absolut fehlt ist Teamarbeit, bzw. Zusammenarbeit von der Chirurgie und der Intensivstation. Im Gegenteil, ein meiner Meinung nach äußerst überheblicher, ignoranter Professor, der sich äußerst negativ über seine Kollegen äußert.
Meinem Vati wurde 2013 von Professor D. ein Lungenlappen entfernt. Kurz darauf bekam er eine Lungenentzündung. Sie legten ihn in künstlichen Tiefschlaf damit er sich leichter tut?? Am nächsten Tag bekamen wir die Auskunft, die Lunge ist kaputt da er sehr schwer und nur unter Höchstbeatmung Sauerstoff bekäme.
Das Ärzteteam auf der Intensiv, das ja jeden Tag vor Ort war, versuchte uns vorsichtig darauf vorzubereiten dass zu viel kaputt ist und kaputt geht unter derartiger Vollbeatmung.
Herr Professor D. stritt dies vehement ab und meinte er könne sich ohne weiteres wieder erholen, es fehle ja nur 1/5 der Lunge. Das wäre kein Problem. Er äußerte sich über seine Kollegen: “Ja, wenn sie mit jedem X-Beliebigen reden, ich habe gedacht sie wissen wie das bei uns hier läuft!“ Er wies uns an nur noch mit Frau Dr. H. über Vaters Gesundheitszustand zu reden.
Leider war dies fast so schwer wie mit ihm persönlich. Wir waren früh und abends während den Besuchszeiten immer am Bett meines Vaters da wir uns vor Ort ein Zimmer genommen haben. Hier trafen wir nur die Ärzte der Intensiv an. Aber das sind ja nur „irgendwelche X-beliebigen“, lt. Herrn Professor.
Trotzdem mussten wir dann einsehen, obwohl wir uns immer noch an die Aussage des Professors klammerten und klammern wollten, dass es für Vati besser wäre wenn wir ihn gehen ließen.
Als Frau Dr. H., mit der wir ja reden durften, dies letztendlich bestätigte brach eine Welt zusammen.
Es ist schon schlimm genug einen Mann, der bis dahin kräftig und vital körperlich wie geistig fit war (70 km Fahrrad/Tag), so plötzlich sterben zu sehen aber wenn einem dann noch Hoffnung gemacht wird mit der Aussage dass die die das Gegenteil behaupten absolut keine Ahnung haben ist dies unvorstellbar grausam, man weiß eigentlich nicht mehr was nun stimmt.

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Keine Menschlichkeit, keine Betreuung, absolut keine Aufklärung über Krankheitsbild und deren Folgen
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt sind wir leider total unzufrieden gewesen, wir haben aber mehr erwartet. Leider wurden wie so gut wie gar nicht über das Krankheitsbild meines Onkels aufgeklärt. Alles passiert nur auf mehrfaches Drängen und Nachfragen. Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und arrogant! Man sitzt da im Krankenzimmer und teils kam noch nicht mal ein "Hallo" über die Lippen des Pflegepersonals (nicht bei allen, aber bei den meisten)!
Von den jungen Stationsärtzten erhielten wir sehr oft Aussagen, die der Chefarzt dann revidierte. Ständig sind andere Ärzte da und jeder erzählt einem was anderes. Wenn man Fragen hat, bekam man die Antwort: Das interessiert jetzt niemanden, andere Sachen stehen im Vordergrund!!!
Hat man ein Termin vereinbart zu einem Gespräch mit einem Doktor, dass man auch mal seine Fragen stellen konnte, so war dieses Gespräch innerhalb von 2 Minuten erledigt. Das Essen ist schrecklich.
Menschlichkeit ist ein Fremdwort. Ein bißchen mehr Einfühlungsvermögen gegenüber den Kranken und der Verwandtschaft wäre sinnvoll.
Zimmer auf der Krebsstation sehr spartanisch, eng, unfreundlich.
Trotz zahlreichen Beschwerden passiert nichts.
Rein "Durchgangskrankenhaus", Ärzte- und Pflegepersonalwechsel unglaublich. Man ist dort nur eine Nummer!!!!
Kommunikation mit Strahlenklinik unzureichend. Mein Onkel hatte am 16.10.12 eine CT Untersuchung, da wurde gesagt: Hr. ........ es sieht alles sehr gut aus bei Ihnen im Moment, Tumor ist nicht gewachsen, Lymphknoten sind zurück gegangen. Wir sind sehr zufrieden im Moment.
Mein Onkel ist am 13.12.12 in der Palliativstation in
Heidelberg gestorben, aber nicht an seinem Bronchialkarzinom, sondern an den Folgen der Chemo- und Strahlentherapie. Für uns persönlich ein absoluter
Ärztepfusch !!!!! Konnte man das nicht schon sehen an der CT-Untersuchung die am 16.10.12 gemacht wurde und hätte man dann nicht noch rechtzeitig operieren können, dann würde er vielleicht noch Leben.

4 Kommentare

Damon001 am 15.12.2012

Wir könnten noch viel mehr Sachen schreiben über diese Klinik, leider reicht der Platz dazu nicht. Das ist die "grobe" Übersicht, die wir dazu nur schreiben können, es ist noch viel viel mehr passiert !!!
Eine ausführliche Nachricht geht in den nächsten Tag auch noch an die Klinikleitung und an andere Öffentliche Stellen.
Solche Kliniken werden dann noch ausgezeichnet mit Preisen
Der Oberhammer: Man muß auf einer Sterbestation noch 2,50€ am Tag bezahlen für die Benutzung des Fernsehers, wenn man seine letzten Atemzügen liegt.

  • Alle Kommentare anzeigen

unterirdische Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (den Arzt auf der Flucht einfangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontrolle ist besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zertifizierungen sagen nichts über die Qualität)
Pro:
da kann ich gar nichts zu sagen
Kontra:
das Management versagt total
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nichts Positives über die Klinik sagen. Die OP ist schiefgelaufen, Infektion der Wunde im OP, anschliessende Behandlung eine reine Katastrophe. Ich hatte die Freude 3,5 Monate am Stück die Behandlung zu geniessen. In der Zeit wurde bzw das Zimmer oder die Toilette nie grundgereinigt. Die Reinemachefrau betritt mit 2 Lappen das Bad und ist 1 Minute später wieder fertig. Das Essen liest sich auf der Speisekarte gut, das war es dann aber auch schon. Nach meiner grossen OP war leider kein Psychologe verfügbar ( der alte in Vorruhestand, der neue kommt in 6 Monaten). Das Verwechseln / Vergessen von Medikamentendosierungen ist Standard. Die Klinik wird im Endeffekt nur noch vom völlig überforderten Bodenpersonal zusammengehalten.
Bei 2 Nachuntersuchungen für eine Bronchoskopie wurde leider die Anmeldung für eine Bronchoskopie vergessen. Die Adressdaten müssen jedes Mal neu geprüft werden, da Umzüge gerne durcheinander gewürfelt werden. Die Anamnese müsste eigentlich auch jedes Mal nachgebessert werden. Auf dem Letzten Arztbericht bin ich auf einmal wieder Raucher (50 Stck bis dato), richtig wäre bis 2004. Das liese sich jetzt unendlich fortsetzen, aber es lohnt sich eigentlich nicht.
Zum Thema schmerzfreie Klinik. Ich weise jedes Mal auf die Schmerzpoblematik hin und es wurde mir auch jedes Mal mitgeteilt, dass ein extra geschulter Mitarbeiter auf mich zukommt.... Ich brauche es nicht zu erwähnen, womöglich ist der immer noch in Ausbildung.
Aber mittlerweile sind sie in Sachen Verunreinigung einen Schritt weiter. Bei der stationären AUFNAHME wird der Patient auf MRSA untersucht, bei der Entlassung leider nicht, das sagt doch alles zum Thema Verantwortung. Lesen Sie einfach nach, wo man sich die meistens einfängt und wie das in Deutschland aussieht: http://de.wikipedia.org/wiki/MRSA.

P.S. Wenn jetzt wieder das Beschwerdemanagement der Thoraxklinik seinen Sermon druntersetzt, könnte ich die Krise bekommen. Ihr müsst die Beschwerden annehmen und bearbeiten, nicht in Papierkorb werfen......

2 Kommentare

chrissi2012 am 17.07.2012

Ich bin als "primitive Kassenpatientin" hervorragend betreut und versorgt worden.WUrde am 11.04.12 operiert und toll versorgt. Die Wahl aus 4 Super Essen war nicht schwer, essen wie im RESTAURANT.Reinigung kleiner Punkt Abzug, auch INformationsaustausch Arzt - Patient manchmal schwer. Man muss halt bohren und nerven. Pflegepersonal 1+, Schmerz-freiheit absolut gewährleistet, geht nicht besser.
Aber suchen Sie ruhig weiter, dann wird sich schon noch was finden, diese bekannten Miesepeter wie sie gibts ja immer, hoffe sie sind nicht verheiratet, die arme Familie.

  • Alle Kommentare anzeigen

Hohle Phrasen, kalte Wirklichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Management im Krankenhaus sieht anders aus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Waren Sie schon mal in der KfZ-Zulasssung?)
Pro:
über die med. Leistungen kann ich nichts sagen
Kontra:
über den Rest kann man nichts Gutes sagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am ersten Tag wurde meiner Frau, selbst Kollegin, das iphone geklaut aus dem Einzelzimmer, wahrscheinlich von einem Mitarbeiter. Passiert ist nichts. Worte, Sprüche, mehr nicht.
Im Fabulieren ist man groß. Das Menü liest sich wie aus einem Gourmetrestaurant, die Realität ist lieblos, geschmacklos und unansehnlich, das Essen ist eine Zumutung, sowohl vom Geschmack wie auch von der Präsentation.
Von Service keine Spur, Freundlichkeit ist nur selten anzutreffen. Hier dreht sich nichts um den Pat., gar nichts. Der Arzt sagt Hü, die Schwester macht Hot.
Viele Phrasen auch unten im Eingang, aber die Aufnahmeprozedur entspricht eher der bei der KfZ-Zulassung, Nummer ziehen, warten, warten. Service? Privatpatient? Da kann man nur lachen.
Das "Bistro" ist dreckig, Tischdecken schmuddelig und voller Krümel, der Bedienung ist Service ein Fremdwort, als wenn sie aus der ehemaligen DDR wären. Anstehen und warten ist die Devise. In die Küche sollte man lieber nicht sehen, auch wenn die Türen immer offen stehen. Das angebotene Essen entspricht dem der Pat. - ungenießbar, lieblos auf den Teller geklatscht. Sitzpolster sucht man vergebens, eben Holzklasse.
Viel zu wenig Parkplätze für Angehörige von Pat.
Entlassung an einem Mi. Vormittag, die mitgegebene Medikaton reicht gerade für einen Tag. Na dann finden Sie doch mal Mi. Nachmittag einen Arzt, der Ihnen ein Rezept geschweige ein Betäubungsmittelrezept ausschreibt und dann eine Apotheke, die das vorrätig hat. Das nenn ich miesen Service, eigentlich eine Unverschämtheit. Was bitte soll der Patient machen, der halb genesen aber noch unter Schmerzen leidend entlassen wird und niemand hat, der ihn versorgt? Mi. Nachmittag, wo alle Ärzte geschlossen haben.
Schmerzen sind sowieso kein Thema, die hat der Pat eben auszuhalten, Ja, Schmerzmittel gibt es auch, aber in der Klinik eher weniger - der Patient im fortgeschrittenen Alter über 70 könnte ja abhängig werden! Schmerztherapie sieht anders aus.

1 Kommentar

thoraxklinik am 23.03.2012

Sehr geehrter Herr,
bitte wenden Sie sich bei Problemen doch auch immer vor Ort direkt an das Beschwerdemanagement der Klinik, wir sind für Sie da, um weiter zu helfen. Die Thoraxklinik ist zertifiziert als Krankenhaus mit einer qualifizierten Schmerztherapie, auch hier sollte man sich sofort an den behandelden Arzt wenden.

Thoraxklinik-Heidelberg
Beschwerdemanagent

Von Kapitalismus stark befallen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Uniklinik Niveau Lichtjahre enntfernt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Perfekte Werbung für angebliche Leistungen
Kontra:
Es wird kein Mensch behandelt, nur Tumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschlichkeit ist ein Fremdwort.
Zimmer auf der Krebstation sehr spartanisch, eng, unfreundlich.
Essen eine reine Katastrophe, grade bei Tumorpatirnten sei die Ernährung sehr wichtig, angeblich. Trotz zahlreichen Beschwerden passiert nichts.
Rein "Durchgangkrankenhaus", Ärztzte- und Pflegepersonalwechsel unglaublich.
Kommunikation mit Strahlenklinik uzureichend.
Jeder gefragter Arzt gibt andere Antwort.
Chefarzt ist nur im Fernseh zu sehen.

1 Kommentar

Mar1584 am 29.03.2012

Es kommt doch immer sehr drauf an wie man sich selber gibt.
Es ist zwar ihr Job allerdings wird es nicht mehr wenn man nur erwartet. Habe eine andere Erfahrung gesammelt

...nicht gut...und schon gar nicht ethisch vorbildlich...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
aufrgund der Vielzahl an OP's=reicher Erfahrungsschatz
Kontra:
unpersoenliche, arrogante Athmosphaere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...nicht gut...und schon gar nicht ethisch vorbildlich...

Mein Vater befand sich vorigen Herbst in dieser Klinik wegen seines Lungenkrebses. Da fielen uns etliche Dinge auf, die wir kritikwürdig befanden, wobei man das allerdings immer nur subjektiv werten und bewerten kann, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Rechthaberei.

Die Klinik ist eben KEINE Klinik der Universität Heidelberg, wie meistens und leider faelschlich vermutet und gedacht, sondern sie hat ihren Namen nur wegen ihrer raeumlichen Naehe zu selbiger :-)
Die Klinik ist eine voellig eigenstaendige GmbH und demzuufolge liegt der Fokus auf Gewinnmaximierung und weniger auf der Praemisse "nur das Beste fuer unsere Patienten".
Die Klinik ist auf Kunden-Aquise spezialisiert (Patienten-Aquise) und auf einen reinen OP-Betrieb ausgerichtet. Das verspricht schliesslich die besten Gewinn-Marchen. Alles andere wird dort komplett ausgeblendet, man koennte auch sagen: abgewiegelt und abgeschoben. Einzige Ausnahme: die sehr lukrativen Chemotherapien, die werden dort noch angeboten und praktiziert.
Der Chefpneumologe (oder sollte man vielleicht besser sagen "Chefideologe"?), ergoetzt sich meist in der unaufhoerlichen Praesenz in den Print- und Fachmedien aller Art, Stichwort: Klappern gehoert (auch) zum Geschaeft?!
Dabei kommen freilich die Patienten irgendwie zu kurz.
Jerdenfalls war und ist das meine/unsere persoenliche Meinung.
Es sei denn, man ist Privatpatient, dann erhaelt man schon ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Therapie.
Der Service ist ebenso miserabel wie das Essen insgesamt. Das Personal ist, wie ueberall, ueberlastet und irgendwie "handverlesen", d.h. linientreu, man koennte auch salopp sagen "loyal" dem Dienstherrn gegenueber, Stwichwort: wes Brot ich ess, des Lied ich sing :-)
Warmes Wasser scheint zu teuer und ist darum nur spaerlich vorhanden, auf den Toiletten ganz und gar nicht.
Das Pflegepersonal ist vielfach ebenso AROGANT wie die Aerzteschaft. Hier scheint der alte Spruch sich zu bewahrheiten: "wie der Herr, so's Gescherr".
Unser Vater sollte erst operiert werden, dann hat man sich kurzfristig umentschieden. Wir denken, nur deshalb, weil man aufgrund seiner Begleitkrankheiten, gefaehrdet schien, noch auf dem OP-Tisch das Zeiztliche zu segnen. Und DAS kann diese Klinik, zumal wenn vorhersehbar, nun ganz und gar nicht gebrauchen, denn: es schadet dem Betri4ebsergebnis und dem alljaerlichen Qualitaetsbericht, wo Todesfaelle immens geschaeftsschaedigend sich niederschluegen, von eventuellen Ermittlungen und anderen Unannehmlichkeiten einmal ganz abgesehen.
Wir hatten zu keinem Zeitpunkt das Gefuehl, dass unser Dad dort gut aufgehoben oder betreut war, ganz im Gegenteil. Die Klinik arbeitet an vorderster Front mit Assistenzaerztin, teilweise sogar erst im 1. Praktikumsjahr.
Dementsprechend ist auch die aerztliche Betreuung.
Alles geht husch, husch und die Professoeren kriegt man sowieso nicht zu Gesicht, solange man keine Wahlleistungen vereinbart hat.
Fuer mich sieht diese Klinik aus wie ein riesiger Moloch.
Das Inventar scheint ebenso veraltet-antiquiert wie teilweise auch die Technik. Klarer Fall, wenn die Gelder in die Chefetagen-Porsche's fliessen, anstatt in vernuenftige Investitionen, oder? Das ist nur eine Annahme, keine Behauptung, und das hoerten wir auch so auf den Fluren dort.
Man sollte schon genau(er) hinschauen und hinhoeren, bevor man sich fuer eine solche Klinik entscheidet.
Das ist nur sehr schwer, weil man, genau wie bei Anwaelten, meist erst HINTERHER weiss, wie gut oder schlecht einer war.

Die Zu- oder Zusammenarbeit von Chirurgie und Pneumologie hat definitiv gefehlt bzw. nicht funktioniert. Patienten, die nicht in das OP-Raster der Klinik passen, werden gnadenlos hinausbefoerdert und ihrem Schicksal ueberlassen, meist an die neidergelassenen Aerzte zurueckgeschickt, die dann sehen muessen, wie sie damit fertig werden.
Auch Operierte werden recht schnell hinauskatapultiert oder in Reha's verfrachtet (Stichwort: Fallpauschale und Liegedauer).
Und in den seltensten Faellen kommen die Kranken ja wieder, weil sie entweder gesunden oder versterben, von Rezidivfaellen einmal abgesehen.
Und da es sich meist um schwere Krebsfaelle handelt, ist ein dort behandelter bzw. operierter Patient auch kurioserweise irgendwie "gluecklich und zufrieden", sobnald er wieder entlassen wird, weil er ja meint, man habe ihm geholfen und er sei sein Leiden los. Das erklaert diese seltsame Art von Pseudo-Zufriedenheit, wie sie das Gaestebuch dort z.B. auch wiedespiegelt.
Dabei sollte in einer solch bekannten Klinik, die auch von vielen (selbstzahlenden und omnisolventen) Auslaendern frequentiert wird doch ein modernes CT-Geraet oder gar ein PET/CT selbstverstaendlich sein. Doch da hapert es scheinbar an sehr vielem.
Der Peripheriedienst wie Lungenfunktion usw. ist genauso abartig, d.h. unfreundlich-arrogant und hier hatten wir den Eindruck, dass es vielzu viel Personal gab, alles recht umstaendlich, kompliziert und ineffizient war.

Résumée:
mnach allem, was man so weiss, hoert, liest und sieht ueber diese Klinik, hat man ein anderes, viel besseres Bild. was die Wirklichkeit jedoch sofort vernichtet, sofern man faehig ist zu sehen und zu hoeren...!

Und warum die Kueche so spaerlich, spartanisch und teilweise regelrecht schlecht ist, vermag auch niemand nachzuvoillziehen, zumal auch die Gaestekantine eher armselig wirkt mit ihrem spaerlichen Angebot.

Befremdlich indes befanden wir die "gemuetlichen Raucherecken" allover....und das in einer Lungenklinik....man fasst es nicht.
Hier sollte Nichtrauchen zumindest beim Personal etwas Selbstverstaendliches sein und Raucherinseln tabu!

Ich kann diese Klinik wirklich keinem (Kassen-) Patienten empfehlen, tut mir leid und wuerde meinen Vater auch NIE wieder dorthin schicken, auch niemanden sonst aus unserer Familie.

Man kann nur hoffen, das Portale wie diese helfen moegen, die Kliniken im Vorfeld einer stationaeren Massnahme etwas besser beurteilen und kennenlernen zu koennen.
Immerhin klappt das ja bei Hotels in Foren wie Holidaycheck und anderen doch ziemlich gut. Das sollte Schule machen.

Bleibt mir nur noch zu wuenschen, dass die Redakteure und Pageinhaber hier nicht eine Art ZENSUR walten lassen und aus Angst vor Repressalien zuvor kritisierter Einrichtungen dann solche Beitraege wie den meinigen canceln oder "korrigieren"...:-)

Beste Gesundheit fuer alle, die hier mit-lesen
und freundliche Gruesse!

6 Kommentare

bebbi am 21.07.2010

Sowohl während meines internistischen als auch chirurgischen Aufenthalts im Frühjahr 2010 habe ich genau die gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Ärzte und Personal waren sehr menschlich! Der Bericht grenzt für mich an Rufmord!!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Muss nicht unbedingt nochmal sein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Abwicklung der Behandlung
Kontra:
Essen ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
BROKTOLOGIE TAGESKLINIK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung war ganz okay,aber das Essen eine totale Katastrophe. Das Pflegepersonal könnte auch eine Schulung in Punkto Freundlichkeit vertragen.

Menschlich ein Desaster

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich kompetent, menschlich unterste Schublade. Was waren wir beruhigt als wir im SWR die Reportage zur Thoraxklinik gesehen haben, und wie man mit schlechten Nachrichten umgeht die man Patienten vermitteln muss als Arzt. Eine Klinik die auch den Mensch sieht, dachten wir! Die Wahrheit, Ehepartner müssen vor der Pforte warten wenn man den Leuten sagt dass sie unheilbaren Krebs haben! Dürfen nicht mit rein weil zuviele Leute da sind?!Corona! Wo ist da die Logik? Zwei Leute aus dem gleichen Haushalt. Auch wenn der Betroffene nur die Hälfte davon versteht was man ihm sagt weil er geschockt ist. Berichte werden einfach mit der Post losgeschickt während Patienten noch kein Gespräch hatten. Heidelberg, was bin ich enttäuscht von dir! Da helfen auch die schön ausgeschmückten Reportagen nichts. Aber mit Totkranken kann man das ja machen.

Nicht sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Massenabfertigung. Keine persönliche Ansprache)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu kurz,Fragen konnten nicht beantwortet werden. Ich wurde an ein wohnnahes Tumorzentrum verwiesen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Massenabfertigung. Man hat das Gefühl "gehetzt " zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zügiger Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alt aber sauber.)
Pro:
Zügiger Ablauf,keine unmenschlich lange Wartezeiten
Kontra:
Massenabfertigung,Bahnhofsatmosphäre.
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom durch ALK Mutation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wählte die Klinik da ich die Diagnose Bronchialkarzinom durch ALK Defekt von meinem lungenfacharzt bekam.
Ich kam in der Thoraxklinik an...ab zur Anmeldung..danach zügig zum Blut abnehmwn und Lungenfunktionstest,danach kurzes Gespräch mit einem Assistenzarzt der nicht meine Fragen beantworten konnte,er sagte das um 14.30Uhr eine Tumorkonferenz mit dem Ärzten stattfindet und ich dann ab 14.30Uhr mit einer Behandlungsempfehlung rechnen kann..
Ca 15 uhr hat der selbe Assistenzarzt die Empfehlung mit mir besprochen..wiederum konnte er die für mich relevanten Fragen nicht beantworten.
Ich habe keinen Arzt gesehen und fühlte mich leider wie am Fließand abgefertigt.
Sicher sind die Ärzte dort sehr kompetent aber leider bekommt man sie selber gar nicht zu Gesicht.
Würde dort nicht mehr hingehen,ich mag persönliche Ansprache von einem Arzt wo ja eigentlich eine personenbezogene Therapie stattfinden soll.

Aufenthalt bediente in erster Linie die wirtschaftlichen Interessen der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinik hat schönen Garten
Kontra:
Bin als Patient vom leitenden Oberarzt nicht ernst genommen worden
Krankheitsbild:
Atypische Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freitag, 22. Mai 2015 vor Pfingsten, stationäre Aufnahme (leitender Oberarzt,Prof. Dr. Kreuter).
Beschwerden: atypische Lungenentzündung, mehrere verdickte Lymphknoten im axillären Bereich. Seit Monaten starker Husten. Antibiotikumgabe ergebnislos. Gewebeprobeuntersuchung sollte Klarheit schaffen.
Vorgeschichte: 2009 Brustkrebserkrankung (OP, Chemotherapie, Bestrahlung).

Berichte zur Krebserkrankung, CT-Aufnahmen der Lunge vom 24. April 2015 lagen vor.

Das Aufnahmegespräch glich einer Erpressung. Termin für Bronchoskopie (BK), Dienstag, 26. Mai wurde ganz klar mit einer stationären Aufnahme ab 22. Mai und Antibiotika-Infusion verknüpft.
In persönl. Gespräch mit leitendem Oberarzt hatte ich mitgeteilt, dass meine Hausärztin eine Gewebeprobeuntersuchung wünsche, keine Antibiotika-Therapie. Sein Kommentar: Er sei der Facharzt. Erst Antibiotika, dann Bronchoskopie.
Fr., 22.5: Start Antibiotika-Therapie am Abend
Mo., 25. 5: Keine BK dienstags; Antibiotikagabe mind. 5 Tage (freitags nicht gewusst?)
Di., 26. 5. Antibiotika abgesetzt (nach 4 Tagen!)
Mi., 27. 5. keine medizinische Anwendung, keine Bronchoskopie,weil Zeitdifferenz zwischen Absetzten Antibiotika und Eingriff mindestens 24 Stunden (auch neue Erkenntnis?)
Do. 28.05. Bronchoskopie
Fr., 29.05. Entlassung. BK ohne eindeutigen Befund.

Hinweis: ca. 4 Wochen später Termin bei Chefarzt der Abteilung. Gleiche Unterlagen, wie am 22. Mai wurden gesichtet.
Ergebnis: Lungenmetastasen. Gewebeprobeentnahme aus den Lymphknoten, keine Bronchoskopie. Begründung: Ergebnis ist eindeutiger als bei BK, die Risiken des Eingriffs geringer.
Mein Fazit:
Keiner hatte meine Krankenakte studiert oder sie konnten nicht interpretiert werden.
Gewebeprobeentnahme aus der Lunge, obwohl die Risiken dieses Eingriffs höher waren als bei einer Entnahme aus Lymphknoten
Unnötige Antibiotika Gabe.
Hatte sich irgend ein Arzt darüber Gedanken gemacht, was für mich als Patient das beste ist? Ich glaube nicht! Bett belegt, Kasse stimmt!

Organisation und Pflege müssen verbessert werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Int. Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde in der Thoraxklinik HD wegen einer interstitiellen Lungenerkrankung behandelt. Bei unserem 1. Besuch dort schickte uns der -nicht so nette Herr- auf die falsche Station.! Bei weiteren Besuchen herrschte auf der Sration eine hektische Atmosphäre. Das Pflegepersonal war freundlich aber teilweise unorganisiert. Wir baten den Pfleger, meiner Mutter das Telefon zu erklären, er sagte das weiß er nicht. Tagelang fragte meine Mutter nach einem Mittel (konnte kaum essen) für Ihre wunde Stelle in Ihrem Mund, wurde ihr immer gesagt ja da kommt jemand, aber sie hat während ihres gesamten Aufenthalts nie etwas bekommen.
Es wurde schlichtweg ignoriert !!
Einmal hat der Pfleger vergessen ihren Sauerstoff anzustellen, so war sie mehrere Stunden ohne Sauerstoff!
Ärzte sah man so gut wie nie. Die chirurgisch/medizinische Seite können wir persönlich nicht beurteilen, haben jedoch von
Patienten und Angehörigen nicht nur positives gehört.

Aber das Organisatorische zB der Sozialdienst war ein Desaster. Mir wurden diverse Ansprechpartner genannt. Die eine Dame war
Morgens nicht zuständig, am Nachmittag war sie dann doch zuständig. Die Kollegen kannte sich nicht aus und die dritte Kollegin war nicht erreichbar! Es war ein katastrophales Durcheinander. Da wurde mir dreimal ein Entlassungsdatum für meine Mutter genannt, einige Stunden später wieder verschoben!


Ich denke, dass diese Klinik generell nicht schlecht ist, angeblich soll diese ja die Nummer 1 in Deutschland sein. Aber wenn die Organisation, die Kommunikation untereinander nicht stimmt, die Linke nicht weiß was die Rechte tut, ist das ein absolutes

" NO GO "


Ich möchte mir erst gar nicht vorstellen, was alles passieren kann wenn es um sehr schwere Erkrankungen oder grosse OP's geht.
Da kann man nur beten und hoffen, dass gut ausgeht!!!!

Die größte Enttäuschung in meinem Leben!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Massenabfertigung, ob auf Station, oder bei den Untersuchungen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurde darauf hingewiesen, dass die Behandlung bei mir nicht anschlagen würde. Aber das ich keine Luft mehr bekomme, nicht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wenn etwas war ist immer jemand so schnell wie möglich gekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten und alles ein bißchen antiquiert.t)
Pro:
Untersuchungen sind alle gemacht worden
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal könnten mehr auf die Patienten eingehen, denn sie sind für uns da.
Krankheitsbild:
Habe COPD Gold IV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Thoraxklinik um mir Lungenventile setzen zu lassen,die bei Lungenemphysem helfen mehr Luft zu bekommen.Ich kann nur davor warnen, man muss sich das vorher genau überlegen und untersuchen lassen,ob man gegeignet ist und auch dann kann man nicht davon ausgehen das das Lungenvolumen um 30% steigt, wie angepriesen wird. Ich bin auch eine Woche in der Thoraxklinik Heidelberg untersucht worden und wurde für gut befunden, die Lungenventile zu bekomenn. Ich war dermaßen euphorisch und nach der OP. kam das dicke Ende. Schlecht Luft bis gar keine und das habe ich ein halbes Jahr mitgemacht, von Anfang November 2013 Ende Mai 2014 da wurden diese Dinger entfernt, es war die Hölle. Natürlich haben die Ärzte gesagt, dass es Leute gibt wo es nichts hilft. Aber das man keine Luft mehr bekommt, hat keiner gesagt und sie wissen heute noch nicht was der Grund dafür ist. Jedes mal wurde ein anderer Grund genannt, bei so viel hochqualifizierten Ärzten!!!!! Ich war ein Versuchskaninchen, anders kann man das nicht nennen. Ich hatte noch Glück, meine Ventile konnte entfernt werden. Aber es gibt noch die sogenannten Coils und Krallen die in das Lungengewebe eingebracht werden, die kann man nicht wieder entfernen, einigen dieser Patienten geht es sehr schlecht und man kann daran nichts ändern.
In der Ärztezeitung habe ich dann gelesen: " Generell mus betont werden, dass es sich bei allen Verfahren der Lungenvolumenreduktion um experimentelle Medizin handelt, d.h. die Methoden befinden sich noch am Anfang ihrer Entwicklung und werden nur in Fachzentren mit entsprechender Ausstattung und speziellen Know-How durchgeführt", wie die Thoraxklinik Heidelberg. Mittlerweile wird in vielen Krankenhäusern dieses Operationsverfahren genutzt, weil es viel Geld bringt und jeder möchte wohl von sich sagen können, wir haben den Durchbruch geschafft, auf Kosten der Patienten.
Also was heißt das liebe Leute, so lange diese ganzen Verfahren noch nicht ausgereift sind Finger davon und nicht Versuchskaninchen spielen, das ist verlorene Lebensqualität. Ich habe viel Zeit im Internet verbracht und viel gelesen über die Krankheit. Deshalb sollte man vorsichtig sein und keine Vorschläge machen, wenn man das Ende von allem nicht genau kennt!!!!
Das Personal/Ärzte war sehr überheblich und manchmal sehr unfreundlich,auf der Station. Ich gehe jedenfalls nicht mehr dorthin.Hier wurde es schon erwähnt, Privatpatienten leben dort besser!!!!!!

3 Kommentare

hgk1911 am 13.05.2015

Ich kann den Frust verstehen, aber man sollte eigene Mängel bei der Informationsverarbeitung nicht der Klinik anlasten.
Wenn Sie sich dem Personal gegenüber genauso geäussert haben, wundert es mich das noch jemand mit Ihnen gesprochen hat!

  • Alle Kommentare anzeigen

Wartezeit extrem

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die langen Wartezeiten sind wirklich eine Zumutung)
Pro:
Kontra:
keine Parkplätze, mit Bus und Bahn schlecht erreichbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22. Juli war ich wieder zur Routineuntersuchung. Ein Tag an dem es mal wieder extrem heiß war, über 35°C im Schatten. Das Wartezimmer war überfüllt. Es gab kaum Stühle, denn die wenigen, die frei wurden, waren sofort wieder belegt. Über zwei Stunden musste ich warten, eine Zumutung für einen Kranken und ich war nicht der einzige Patient, mit mir warteten noch Viele im Wartezimmer und auf dem Flur.
Ich hatte Glück, ich wurde im einzigen Behandlungszimmer mit einem Ventilator behandelt. Ich kannte die Schwester schon von vorherigen Sitzungen zur Funktionsanalyse, dieses Mal hatte sie ihr Namensschild am Revers. Bei den vorherigen Malen nie, deswegen konnte ich mir ihren Namen nicht merken. Sie ist unfreundlich zu den Patienten, sie macht da wohl keinen Unterschied, vielleicht bei Privatpatienten aber das weiß ich nicht. Schon im Wartezimmer, besser im Warteflur, flüsterte mir ein Patient zu: das ist der Besen! Ich kann es bestätigen.
Gerade solche Erlebnisse, wenn man als Kranker sehr lange warten muß, es zu wenig Sitzgelegenheiten gibt, stickige, heiße Luft im Warteraum herrscht, auch solches zu vermeiden gehört zu einer gut funktionierenden Klinik. Dies vermisse ich und es scheint nicht zu viel verlangt, wenn den Patienten eine kleine Erleichterung zu Teil wird, wenn die Wartezeiten von Mal zu Mal länger werden. Mir graust es schon vor dem nächsten Mal.
Vielleicht gibt es ja beim nächsten Mal einen Wasserspender mit Trinkwasser, aus dem man sich bedienen kann, denn es gibt nur einzelne Wasserflaschen auf dem Fensterbrett mit dazu gehörigen Trinkbechern. Da scheint mein Arzt schon fortschrittlicher zu sein und auch bei Behörden trifft man solche Trinkspender an. Auch darin kann sich die Thoraxklinik noch verbessern. Es sind die Kleinigkeiten am Rande, die den Aufenthalt dort nicht gerade zum freudigen Erlebnis werden lassen, unabhängig von der eigenen Krankheit

3 Kommentare

thoraxklinik am 02.10.2013

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Hinweise, wir werden versuchen, hier Erleichterungen zu schaffen. Nur als kleine Information: die Straßenbahnhaltestelle ist 3 Gehminuten von der Klinik entfernt (Fahrzeit ca. 15 min vom Hauptbahnhof).
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement Thoraxklinik-Heidelberg

  • Alle Kommentare anzeigen

außen hui, innen pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
der park ist sehr schön
Kontra:
die wartezeiten in den abteilungen sehr lang
Krankheitsbild:
sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die hier zum teil abgegebenen bewertungen sind mehr dichtung als wahrheit. hier versucht die klinikleitung mit scheinbar unbedarften bewertungen ein positives bild abzugeben und dabei werden worte benutzt, die kein kassenpatient kennt, geschweige denn anwendet.
z.b interdisziplinäres tumorboard, kennt kein nicht medizinisch gebildeter patient, der dann auch noch kassenpatient sein soll.
die klinik lobt sich hier selbst in den höchsten tönen, auf daß sich die balken biegen und wer soll wohl glauben das die haushaltshilfe schon organisiert war und die psychologin sich persönich bemüht hat, ganz zu schweigen von der persönlichen massage.
was das knapp bemessene und mit arbeit überlastete personal so alles in der toraxklinik schafft, alle achtung oder besser noch: hut ab.
ein schuh wird wohl daraus wenn man weiß das die wartezeiten überaus lang sind und all das was so hochgelobt wird eher ein süßer kliniktraum ist, als eine in der realität durchlebte erfahrung.
am essen gäbe es noch viel zu verbessern und das in den krankenräumen das internet zu nutzen ist reduziert sich in wahrheit auf einen einzigen computer neben dem bistro, der zum public vewing einläd.
wie hält es die klinik mit der hygiene? na ja, da gibt es bessere krankenhäuser.

1 Kommentar

katbec am 14.08.2013

Da Sie sich auf mehrere Punkte aus meiner Bewertung beziehen, möchte ich unbedingt klar stellen, dass ich 2011 all das tatsächlich in der Thoraxklinik erlebt habe. Ich wäre sehr froh gewesen, ich hätte mit meiner Erkrankung nicht in das "Turmorboard" gemusst und überhaupt wäre mir die schlimme Operation erspart geblieben! Weil das alles so schlimm für mich war, habe ich auch erst nach zwei Jahren meine Bewertung abgegeben. Ob die Klinik heute noch so gut ist, kann ich nicht sagen. Damals jedenfalls hat man dort alles für mich getan, dass ich das so gut wie möglich überstehe. Über das Verfahren mit dem Tumorboard wird man übrigens gleich bei der Terminvereinbarung aufgeklärt, da m,an da auch zu bestimmten Zeiten da sein und auch recht lange auf die Ergebnisse warten muss.
Die Haushaltshilfe bekommt man übrigens nur als Kassenpatient bezahlt. Das gibt es in der PKV nicht.

Freundlich und hilfreiches Pflegepersonal

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16.06.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man fühlt sich hier gut aufgehoben
Kontra:
Lange Wartezeit im OP Bereich, bis man endlich dran kommt
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Thoraxklinik in Heidelberg nur wärmstens weiter empfehlen. Von der Putzfrau bis zum Oberarzt war die Pflege TOP. Das Pflegepersonal auf der Station 10 war einfühlsam und immer an meiner Seite.
Das Zimmer war schön und hell, wir hatten das Glück das wir eine Toilette im Zimmer hatten. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Mit wurde die Angst von den Ärzten genommen.
Das einzige was ich vielleicht bemängeln würde, sind die Damen in der Radiologie die einen extrem unfreundlichen Ton mit sich bringen. Da ich mehrmals hin musste, hat sich der Ton überhaupt nicht verändert.
Der Rest des Krankenhauses ist extrem freundlich und hilfreich. Das Essen war ein ganz normales Krankenhaus essen, ich fand es schön das man sich jeden Tag ein Essen aus 3 verschiedenen Menüs aussuchen konnte.
Ich freue mich auf meinen weiteren Aufenthalt nächste Woche.

Adenokarzenom

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Essen und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Adenokarzenom der Lunge
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte, die diagnostischen Möglichkeiten und medizinische Versorgung ist hervorragend. Lediglich die Zimmerausstattung fehlende Toiletten auf dem Zimmer, die externen Reinigungsfachkräfte und das Essen (nicht Genießbar)ist Verbesserungswürdig. Ich habe fast 10 kilo abgenommen war wohl beabsichtigt.Die Nachbetreung ist nicht sehr optimal obwohl ich Privatpatientin bin. Wenig Aufklärung,

1 Kommentar

M.Schn. am 03.07.2020

Diese Bewertung kann ich so nur unterstreichen.
Die Kompetenz der Ärzte einfach Top.
Die Sauberkeit weniger.
Aber am schlimmsten fand ich auch das Essen.
Hatte zwei grosse Lungenoperationen,viele Medikamente und das Essen gab einem null Kraft und schmeckte echt schlimm.Ich habe viele viele kg verloren.
Da sollte dringend was geändert werden.
Ich habe mich von Babygläschen ernährt in der Zeit.

Zeit zu sehen und zu fühlen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einmalige fachliche Kompetenz
Kontra:
Personal teilweise sehr arrogant
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war zuerst 2 Wochen und dann nochmal 3 Wochen in der Thoraxklinik Heidelberg zur Entfernung von Lungenmetastasen.Fachlich mit Sicherheit eine der besten Kliniken die es gibt.Ich danke sehr,dass mir durch die Operationen Lebenszeit geschenkt worden ist.Und das ist das wichtigste!!
Das ein Krankenhaus ein Wirtschaftsunternehmen ist,ist mir auch bewußt und es war dort ein Kommen und ein Gehen.
Nachmittags kam oftmals der Chefarzt nochmal vorbei und hat sich erkundigt.Danke Prof.Winter für Ihre kompetente und liebevolle Art.Danke auch Dr.Grott und Dr.Zeugfahl für jedes aufmunternde Wort.

Allerdings habe ich auch negatives erleben müssen.Bei den Visiten war kaum Zeit,da anschließend die Operationen angestanden haben.Als Patient traute man sich daher kaum was zu sagen.
Es wurden immer mehr Medikamente angeordnet,obwohl ich kaum noch essen beibehalten habe.Das ich immer kraftloser wurde,wurde nicht ernstgenommen,stattdessen sagte ein Pfleger,ich sei wie eine 90 jährige.Danke sehr für das Einfühlungsvermögen und Ihre mehr als arrogante Art.
Das Personal ist leider oft überfordert und teilweise von oben herab.Keine schöne Art,die einem Patienten gut tut.
Ein dickes Lob an Frau Pirelli (so ähnlich war der Name) von der Pysiotherapie.Sie hat mir immer Mut gemacht und bei allem liebevoll reagiert.Sie hat mich da abgeholt wo ich stand,als frisch operierte Frau mit Ängsten und Unsicherheiten.
Ein dickes Dankeschön an Dr.Jäger vom Narkosegespräch.Immer freundlich und mutmachend.
Ein dickes Dankeschön auch an Frau Spieß vom Büro Narkosevorgespräch.Eine so freundliche und einfühlsame Frau.
Und peter möchte ich lobend erwähnen vom hol-und bringdienst zum röntgen.Dieser fleißige und immer freundliche mitarbeiter war oft mit 2 Rollstühlen unterwegs.
Allen Patienten und Mitarbeitern der Thoraxklinik Heidelberg wünsche ich einen guten Start in das neue Jahr 2020.

Im Großen und Ganzen zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung und freundliches Personal
Kontra:
Hygiene in den sanitäten Anlagen
Krankheitsbild:
COPD III mit Emphysem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden vier Ventile eingesetzt, die sich mittlerweile gut eingelebt haben. Es gab keine Komplikationen; meine Atmung ist bedeutend besser.
Damit ein Kompliment und ein Danke an Professor und Mitarbeiter im OP.
Die Station 7 glänzt nur durch ihre Mitarbeiter, die sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent arbeiten. Vier Tage Aufenthalt waren dank meiner Mitbewohnerin, einer Kosovarin mit entsprechend vielen Telefonaten und Besuchen der Familie, eine Herausforderung an meine Nervenkraft und meine Geduld. Es gibt nun mal keine Einzelzimmer.
Kritisieren möchte ich dennoch die sanitären Umstände, insbesondere die nicht vorhandene, vor allem im Krankenhaus erforderliche Hygiene. Eine Toilette und eine Dusche für vier Personen (bei mir zwei Herren und zwei Damen) sind schwer zu ertragen.

Hygiene und Krankheitsberatung könnten besser sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es gibt viel Verbesserungspotential!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Beim Staging solle ein voll ausgebildeter Arzt da sein - Kein Lehrling!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es könnte mehr über aktuelle Forschung und Behandlung informiert werden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (könnte viel besser sein. Abläufe könnten sehr verbessert werden.)
Pro:
guter Ruf
Kontra:
Klinik wird dem guten Ruf nicht immer gerecht!
Krankheitsbild:
NSCLC rechts (a.e. Adenokarzinom) Lungenkrebs unheilbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde derzeit in der Chemoambulanz behandelt.
Nervig ist bei der Aufnahme, dass man alle 3 Wochen die gleichen Einwilligungen zum Röntgen und sonstiger nötiger Untersuchungen (mindestens 6 Unterschriften) leisten muss. Diese Unterschriften könnte man bei der ersten Aufnahme auf die Dauer der Behandlung leisten und somit nur ein einziges mal unterschreiben.

Ich muss immer eine Nacht stationär bleiben. Die jungen Assistenzärzte sind sehr engagiert. Das Pflegepersonal sehr freundlich aber unwahrscheinlich überlastet.

Auf Station werden die Betten vom Pflegepersonal gereinigt und bezogen! Unglaublich aber wahr!

Auf den Toiletten (eine Toilette wird von 2 Zimmern und 4 Personen benutzt) stinkt es wie auf dem Bahnhofsklo! Die Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Aber was will man bei einer einmaligen täglichen Reinigung im Schweinsgalopp erwarten! Die Hygiene der Schalter in den Zimmern und des Waschbereichs lässt sehr zu wünschen übrig. Ich desinfiziere halt die Schalter und das Waschbecken bevor ich das benutze. Traurig, aber wahr!

Es gäbe noch einiges zu sagen, aber die Hygiene ist für mich das größte Problem.

1 Kommentar

MISSLIZZY am 08.02.2014

Ich kann diese "Bewertung" nicht nachvollziehen. Zumindest gilt das für die Station 9 nicht. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit, auch nachts. Das Gleiche gilt für das Pflegepersonal. Auf dieser Station benutzen 2 Patienten einen im Zimmer liegenden Sanitärbereich, der einen sehr sauberen Eindruck macht.
Nach Erfahrungen in einem Krankenhaus in Karlsruhe, ist das hier in der Thoraxklinik das Paradies. Man fühlt sich sehr gut betreut und erhält verständliche Antworten auf medizinische Fragen.

Insgesamt einigermaßen ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte bzw. falsche medizinische Aufklärung
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt bin ich leider nur einigermaßen zufrieden gewesen,hätte aber mehr erwartet. Leider wurde ich kaum über mein Krankheitsbild aufgeklärt. Alles passiert nur auf mehrfaches Drängen und Nachfragen. Das Pflegepersonal ist jedoch wirklich top! Es ist Nachts kaum möglich zu schlafen, da man sich das Badezimmer mit dem Nachbarzimner teilen muss,was sehr laut werden kann.Von den jungen Stationsärtzten erhielt ich oft Aussagen,die der Chefarzt dann revidierte. Damit war ich sehr unzufrieden. Das Essen schmeckt leider nicht besonders ist und es gibt sehr kleine Portionen. Auch von der Physiotherapie hätte ich mir mehr erhofft. Mein Krankenhausaufenthalt hat mich leider nur mäßig weitergebracht.

1 Kommentar

Kuli82 am 11.12.2012

Was ich vergessen habe, jedoch unbedingt noch positiv anmerken möchte, ist, dass man sehr viele Freiheiten in der Klinik hat. Eigentlich kann man tun und lassen,was man will. Es ist ohne Probleme möglich in die Stadt zu fahren oder kleinere Ausflüge zu machen. Besuch durfte ich zu jeder Tages- und Nachtzeit empfangen. Das war wirklich alles super klasse!

Pflege super, Infofluss mäßig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Pflegepersonal, klasse Schmerzbehandlung
Kontra:
Ärzte geben nur mäßig Auskunft, zähes Ringen um Infos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen viel Flüssigkeit im Lungenraum in die Thoraxklinik eingeliefert und kam auf die Station 9. Der Stationsleiter sah mir meine Angst und Panik an, überlegte, wo er mir ein Bett herzaubern konnte, wollte mich nicht zu einer alten Dame ins Zimmer legen. Er kümmerte sich von Anfang an sehr väterlich und mitfühlend um mich. Nach einer erfolgreichen, aber auch sehr schmerzhaften OP an der Lunge erfuhr ich nur auf mehrfache Anfragen und Drängen, wie die OP verlaufen sei, ob es Ergebnisse oder Aufschlüsse hinsichtlich der Ursache gab. Das fand ich nicht sehr beruhigend. Das Pflegepersonal dagegen war vorbildlich, auffällig war der hohe Männeranteil von Pflegekräften auf der Station. Da ich eine sehr seltene und lebensgefährliche Erkrankung habe, war ich phasenweise absolut verzweifelt und am Weinen. Die Pfleger und Pflegerinnen nahmen sich immer wieder Zeit, sich für 10 Minuten zu mir zu setzen und mit mir von Mensch zu Mensch, von Mutter zu Mutter zu reden. Das hat sehr geholfen und ich hatte immer das Gefühl, dass alle gerne und sehr motiviert ihrem Beruf nachgehen.
Es gibt einen Sozialen Dienst, der von HD aus versuchte, mir daheim eine Haushaltshilfe oder Familienhilfe für meinen Mann und die Kinder zu organisieren.
Auch eine Psychologin kam zu mir ans Bett, um sich eine Stunde lang mit mir zu unterhalten und mir geschulten Beistand zu leisten.

Weitere Bewertungen anzeigen...