Ein beruhigendes Gefühl, dass sich kompetente Menschen so gut im Notfall um einen kümmern.

Gerade nach einem plötzlichen Unfall kann man hier auf gute Betreuung und eine hervorragende Arbeit, medizinisch und informationstechnisch, der Ärzte setzten.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt!

Super Personal besonders die beiden Männer auf der 9a. Immer hilfsbereit und gut drauf. Nur die Zimmer müssten mal modernisiert werden. Toilette und wc bitte ins Zimmer. War jetzt zum 5.mal dort.

Ich lag mit einer Radioköpfchen Fraktur auf der 9a. Die Versorgung vom Pflegepersonal war mehr als herzlich. Immer ein lächeln und gute Laune kam einem entgegen, egal wie spät und wie viel zu tun war. Wenn ich nicht wüste,dass ich im Krankenhaus lag, würde ich sagen, wie im Hotel. Vielen Dank an das Pflegeteam.

Station 9 A. Orthopädie/ Unfallchirurgie
Ich kann nur das Allerbeste berichten.
Ärzte, Operateure super kompetent und stets freundlich und beantworten immer jede Frage.
Röntgen-, EKG-, und AufnahmeAbteilung: Schwestern und Pfleger super nett und freundlich.
Schwestern und Pfleger der Station 9 A meinen herzlichen Dank. Stets freundlich und zuvorkommend.
Die Putzfrau der Station ist klasse.
WLAN läuft bestens. Einfach bei den Schwestern nachfragen, man bekommt dann das Passwort.
Top !

Ambulante Operation am Kniegelenk,
Unmögliche Abfertigung, 1 Schwester fuer 15 Operierte eingesetzt,zudem Schwester ohne Chirurgieerfahrung.Diese SR muss auch noch die Pat.zum Op fahren.
Waehrend dieser Zeit ist die Station ohne Personal!
Nach der Op trotz starken Schmerzen keinerlei Schmerzmittel. Toilettenbesuch unmoeglich, da keiner Zeit hat, wurde entlassen obwohl mein Kreislauf nicht funktionierte,
Uebelkeit, Erbrechen,stärkster Schmerzen, auf die Bitte hin, ob ich 1 Nacht da bleiben kann, hieß es,sie sind als ambulante Op geplant, also auf Wiedersehen.

Im Vorfeld wurden Therapieplan zwecks Nachsorge versprochen, im Entlassungsbericht wurden nicht mal Nachsorgeregeln,Schmerzmittel angegeben.Es hörte sich alles vor der Op ganz gut an, die Realität sieht anders aus.
Bin sehr enttaeuscht ,wie man mit Patienten umgeht und kann diese Klinik nicht empfehlen!

Gott beschütze !
wobei von etwa 10 jahren würde ich jenen der so was schreibt einen Idioten benennen !
Ich würde in der Unfallchirurgie ( 9 Stock ) etwa am 06.10 wegen sehr starke Schulterschmerzen seit 6 Monaten und Entzündungs der Bizepssehe in Schulter operiert !
1. Zuerts es ist eine Abteilung wo NUR Menschen nach einer OP liegen , große Schmerzen haben , sich kaum von Schmerzen bewegen können ABER ! die Toilette ist auf dem Flur ! Dabei hat man (muss man ) 2 Türen zu zuöffnenn zu zu schliessen und wieder zu zu öffnen , zu zu schliessen. Mit HÖLLISCHEN SCMERZEN nach einer OP ja auch möglich ABER MIT WELCHEM SCHMERZ !!
2. Deutlich viel so wenig Personal für so eine OP Abteilung Wo nach der Gesundheitsreform von 2002 wo der patientnt zu Kostenfaktor erklärt wurde und ein Krankenhaus für ein OP ein Pauschal von Geld bekommt werden die Meschen, wie bei laufendem Fielßband abgefertigt und noch nicht mit Schmerzen ! aber so wie ich mit RISSEN SCHMERZEN und sogar blutenden Wunden in 24 Std nach einer OP entlassen werden !Dabei fragt Sie keiner ( ES GEHT DOCH UM EINE ARM ! ) kann sie jemand zu Hause versorgen ? Wie wollen Sie sich versorgen wenn die BEIDE ARME HÖLLISCH Weh tun und das operierte um so mehr !!?? Nach der OP haben sich die Schmerzen welche echt stark waren zu höllischen Schmerzen entwickelt . Durch lange anhaltene Schalfentzug bekamm ich nach etwa 6 Wochen nach der OP eine epileptischer Anfall wobei ich mit dem Fuß bin ich an den Wärmer getrampelt und mit der Sprundgeleng kaputt gemacht ,welche mit einer Platte und 3 Schrauben versorgt werden müsste ( aber in der Diakonie !) Ich habe die ganze Zeit versucht ( 4WOCHEN LANG ,TÄGLISCH ! 4-5 ANRUFE!) die Verbindung mit dem
entsprechender Abteilung bzw mit dem Arzt zu halten ! Alle !! alle angebebene Tel. Nr haben nicht beantroften trotz echt unzählige Versuche ! Dabei die "Selektive Zentrum" über welche ich hin gelangen war hat die Hande wie Pilatus gewaschen und mir immer neue Tel Nr gegeben welch nicht zu ereichen waren !!! Mein neue Ortopäde welche die zweite Schulter operiert wird, hat mir aber immer gesagt gehen Sie bitte zu dennen die es verursacht haben !
Deswegen auch GOTT BESCÜTZE ! Theresien war der BESSTE Krankenhaus in Mannheim ABER noch VOR der Gesundheitsreform ! Aber da wo es um Patientenleiden und Geld geht, geht dieses Krankenhaus verloren !

Das war das erste und letzte mal das ich in dieser Klinik war.
Als ich zu meine Tochter wollte um nach zusehen was passiert ist war das erste was ich zuhören bekam das ich das Behandlungszimmer wischen sollte weil meine Tochter sich übergeben hatte. die Schwester, die an dem abend dort schicht hatte, behauptete sie hätte das gleiche gemacht wenn es um ihre kinder ginge. ich war erstaunt das das Krankenhaus solche Mitarbeiter beschäftigt.
Ich komme auch aus dem Medizinischen Bereich aber das was das letzte was ich gehört hab.

Es ist hinreichend bekannt, dass die Kliniken personell unterbesetzt sind. Doch diese Situation wird durch die Resignation des Personals auf dem Rücken der Patienten ausgelebt. So wurde eine minimale Betreuung auf einem untersten Niveau an den Tag gelegt. Meine Mutter hatte nach einem Sturz einen Oberschenkelhalsbruch. Daneben bestand eine mittelschwere Demenz. Meine Mutter war 84 Jahre alt und nach der OP körperlich und geistig (auch durch die Narkose)sehr geschwächt. Eine Grundversorgung wurde nur sporadisch vom Personal angeboten. Meiner Mutter wurden nicht einmal die Dritten eingesetzt bis ich es gefordert hatte. Da meine Mutter nicht sofort geistesanwesend das Essen bejahte wurde ihr einfach kein Essen gegeben. DIe regelmäßige Tabeletteneinnahme wurde nicht kontrolliert. Auf meine Frage was mit den Tabeletten auf dem Tisch ist sagte man mir, die hat SIe nicht genommen und man könne Sie ja nicht zwingen. Das Gespräch mit uns wurde nicht gesucht. Bettnachbarn klagten darüber, dass 2 Tgae kein Arzt gekommen wäre. Meine Mutter ist kurz nach dem Krankenhausaufenthalt sehr geschwächt verstorben. Ich klage die personelle Unterbesetzung und die daruch auftretende Mangelversorgung an. Darüber hinaus sind qualifikationsbedingte Mängel festzustellen, die mir schon als Laie sofort aufallen. z.B Widersprüche aber auch einfache Lügen. Hier fühlt man sich nicht gut aufgehoben.

Ich ging nach einem Schulsportunfall in die Notfallambulanz. Ich wurde von einem netten Arzt untersucht und zum MRT im Haus geschickt. Vorher wurde noch eine Röntgenaufnahme angefertigt. Die Röntgengeräte sind sehr schnell und das Personal sehr nett. Gleiches gilt für die Kernspinnabteilung. Dann wurde mir die Diagnose gestellt: Korbhenkelriss im Innenmeniskus. Mir wurde sofort ein OP Termin gegeben. 3 Tage später ging ich auf die Station 9A, auf der ich für die nächsten Tage liegen sollte. Die Schwestern waren sehr nett und die erste Überaschung: die Zimmer werden nach Alter und Geschlecht belegt. Ich lag mit zwei sehr netten Jungs um die zwanzig im Zimmer. Es gab auch einen großen Flachbildfernseher. Die OP lief sehr gut und ich wurde hinterher gut mit Schmerzmitteln versorgt. Das Essen war ebenfalls sehr gut. Nachts war ein sehr cooler Pfleger da, der einem viel Freiraum ließ und immer da war, wenn man etwas brauchte. Nach 5 Tagen wollte ich garnicht mehr nach Hause gehen.

Zimmer, Essen, Versorgung, Personal: Sehr gut, sowie die medizinische Versorgung und Betreuung.

ich war 4tage patient auf der station 9a.ich bin sehr zufrieden mit der betreung und versorgung.sehr umsichtiges personal.danke nochmal.kerstin mundt

An einem Sonntagnachmittag kam ich innerlich und äußerlich ziemlich ramponiert (30 Stunden nach Unfall, dreckig, sozusagen ungewaschen, ungekämmt, und nen dicken Floh im Hemd, Schmerzen, unglücklich, ich hasse krank sein …) aus dem fernen Ausland im TKH an. Der Empfang in der Aufnahme des TKH war mir wie eine Erlösung, einfühlsam und professionell. Ich konnte mich endlich „abgeben“, loslassen und ein wenig Heulen. Wie schön, endlich wieder im heimischen Gesundheitswesen angekommen zu sein; ehrlich! Dort, wo es passiert war.... für den Bericht ist hier kein Platz. Da kannste nur vor Glück weinen, wenn Du hier ankommst und so freundlich empfangen wirst. Der Tisch quasi schon gedeckt ist. Wer hier meckert war nie dort…. Darum erzähl ich es genau hier auf diesem Forum. Meine ziemlich dappische OSG Fraktur war/ist zwar subjektiv wahrlich kein Vergnügen, aber objektiv im Vergleich zu anderen Problemen so wichtig wie ne Schaufel, welche in Hamburg umkippt. An sowas stirbt es sich ja nicht; dennoch kann gut drauf verzichtet werden.
So schnell es ging kam ich ohne Umweg Station in den OP. Ich hatte etwas „Horror“ einen Fixateur externe zu bekommen…. Es sah danach aus (?) und habe den Operateur angebettelt….nein bitte nicht…. wenn es sich irgendwie vermeiden lässt… zeigen Sie was Sie können….
Ja, ich bekam das OP – Team sogar zu Gesicht; das ist ja auch nicht überall selbstverständlich.
Als ich aufwachte und der Operateur mit einem breiten Grinsen (das vornehmere Wort Lächeln beschreibt es irgendwie nicht richtig, Pardon) am Bett stand (anstatt gleich wieder nach Hause zu gehen!) wusste ich schon: er hat die Knochen zusammen bekommen….
DANKE
(Namen soll man hier ja nicht nennen, aber: zwischenzeitlich ist er Chef geworden;)
Auf Station, Pflege: viel Arbeit. Das bekommt man ja mit, aber nie eine Klage oder ein Zeichen von Unmut oder Ungeduld. Ich war Mensch dort und nicht Nummer sowieso. Hut ab; Respekt.
Langer Rede kurzer Sinn: danke.

In diesem Jahr wurden mir 2 Hüft-Gelenke rechts und links - unzementiert - operiert.
In beiden Fällen wurde ich umfassend und sehr gut informiert, sowohl durch die Chirurgen als auch durch die Anästhesisten. Beide OP's verliefen problemlos und der Heilungsprozess ständig beobachtet. Die pflegerische Betreuung und die persönliche Begleitung waren sehr, sehr gut.
Auch das leibliche Wohl mit einer ausgezeichneten Verpflegung stimmen in jeder Hinsicht.

Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur weiterempfehlen.
Man wird äußerst freundlich und auf hohem medizinischen Niveau von allen Ärzten behandelt.
Von der Anmeldung bis zum med. Pflegepersonal, war dies einer meiner besten Erfahrungen in einem Krankenhaus. Besonders hervorzuheben sind die Ärzte der Unfallchirurgie, die Zeit für ihre Patienten nehmen und alles in einer besonderen ruhigen und freundlichen Art erklären. Während meines Aufenthaltes hat mich das med. Pflegepersonal stets freundlich und sehr kompetent betreut
Auch muss ich ein großes Lob an die Küche weitergeben, das Essen im Theresienkrankenhaus ist sehr gut.
Mein Dank und höchster Respekt geht an die Station 1a und ihren Mitarbeiter/innen.

schlechte Behandlung, Probleme nach OP. OP Bilder nicht auffindbar. 2. Klasse Behandlung. Assistenzärzte arrogant und nicht kompetent, vergisst viel, vor allem den Patient.
Schwestern, durchwachsen von nett bis unverschämt unfreundlich. Zu viel passiert, 2. OP werde ich nicht dort vornehmen lassen.
Verwaltung gibt sich mühe Beschwerden ernst zu nehmen und dem nach zu gehen.

Äußerst kompetent und professionelles Team unter hervorragender Leitung. Deshalb optimales Ergebnis nach OP. Obwohl ich es wiederhole, der Ruf ist mittlerweile stadtbekannt:
Bei Unfallverletzungen d e r Ratschlag - Geh ins Theresienkrankenhaus!

- Pflegepersonal zu knapp
- Dienstleistung war ok
- Chirurg nicht kennengelernt
- Ich fände eine Nachsorge durch das Krankenhaus wünschenswert