Station 9a nette Schwestern und Pfleger . Sehr bemüht .
Der Arzt hat mein Problem gefunden und erkannt . In 3 Wochen auf ein neues .

Ich war vom 01.-04.08.2018 als Patient auf der orthopädischen Station 8A gelegen. Es wurde eine Spinalkanaldekompression im Bereich der Halswirbelsäule vorgenommen. Das Aufklärungsgespräch verlief absolut professionell. Die Ärzte und das Pflegepersonal nahmen sich dafür viel Zeit und waren sehr freundlich und verständnisvoll.
Dank der guten Arbeit der Anästhesisten habe ich von der OP nichts mitbekommen. Auch postoperativ gab es von meiner Seite überhaupt nichts zu meckern. Danke an den Aufwachraum. Die Versorgung war spitze. Ich war postoperativ so gut wie schmerzfrei und auch jetzt mittlerweile 6 Wochen danach, kann ich sagen und darf festhalten, dass die Orthopäden eine hervorragende Arbeit geleistet haben. All meine Ängste und Befürchtungen bezüglich OP-Komplikationen sind - Gott sei Dank! - nicht eingetreten. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung unter den vielen Anbietern war, mich in der Orthopädie des Theresienkrankenhauses behandeln zu lassen. Ich war dort gut aufgehoben.

Alles von A wie Anmeldung über E wie Essen, bis Z wie zurück nach Hause ist in Ordnung.
Ich möchte mich bei dem Pflegepersonal, den Betreuern und den Ärzten der Station 8 A recht herzlich bedanken.Desweiteren eine großes Lob an die Küche, es gab kein Tag an dem das Essen nicht geschmeckt hätte.

Ich bin mehrfach von Herrn Dr. Diedrich operiert und behandelt worden und bin mit allen Operationen und auch Behandlungen mehr als zufrieden. Auch die Ärzte in der Rehaklinik lobten jedes Mal die "hervorragende Operation" (O-Ton) und wollten den Operateur kennenlernen.
Die Betreuung auf der Station, das Zimmer, das Essen, alles war wirklich herausragend. Ich habe mich rundherum wohlgefühlt. Ich möchte mich auf diesem Wege sowohl bei Herrn Dr. Diedrich, seinem Ärzteteam und dem Pflegepersonal und auch dem überaus netten und zuvorkommenden Sekretariat herzlich bedanken.

Meine Mutter wurde in der Abteilung für Orthopädie beim Chefarzt Herrn Priv.-Doz. Dr. Diedrich behandelt. Trotz ihres relativ hohen Alters sind die zwei große Operationen hervorragend und nachhaltig gelungen. Und dies obwohl nur wenige Wochen zwischen den zwei großen Eingriffen lag. Sowohl Medizin, Pflege, Service als auch Infrastruktur waren ausgezeichnet. Meine Mutter, die unter sehr starken Schmerzen aufgrund eines komplexen Krankheitsbildes litt, sagt immer wieder: Die Orthopädie vom Theresienkrankenhaus hat mich gerettet!
Großes Lob und den allerbesten Dank an alle: Ärzte, Schwestern, Versorgung. Ein hervorragendes Team, anders kann man das nicht bezeichnen: fachlich und menschlich. Weiter so!

Erlebte hilfreiche Unterstützung bei meinem schnellen Heilungsprozess. OP durch Dr. Diedrich verlief optimal, so dass ich sofort schmerzfrei war, auch die Schmerz-Medikation schnell reduzieren konnte.
Das Pflegepersonal umsorgte auf eine sehr einfühlsame, Grenzen respektierende Weise.
Auch Physiotherapie trug dazu bei, dass ich weiter schnell fortschreiten konnte - im doppelten Sinn...;)
Das Einzelzimmer auf der 8a, sowie das ausgezeichnete Essen trugen ebenfalls zur Genesung bei.
Mein herzlicher Dank allen TherapeutInnen und weiterhin ein erfolgreiches Schaffen sowie alles Gute

Am 04.08.2017 OP eG. Spinalkanalstenose u. Einsatz von Cages an L5, L4, L3. Sofort nach der OP höllische Schmerzen trotz Gabe von Opiaten. Danach musste ich feststellen, dass mein rechtes Bein seinen Dienst aufgegeben hatte. Es waren Lähmungen u. Sensibilitätsstörungen vorhanden, außerdem brach das Bein beim Gehen unvermittelt ein. Man schob alles auf einen Bluterguss im OP-Bereich. Nach einer Woche Entlassung , trotz massiver Schmerzen. Nach 5 qualvoller Tagen und Nächten wieder in die Klinik. Nach einem weiteren Sturz wurde ein CT mit Kontrastmittelgabe angeordnet, obwohl eine Niereninzuffizienz bekannt war. Die Quintessenz war eine Nacht auf der Intensivstation. Ein konsilarisch hinzugezogener Neurologe diagnostizierte eine Hüftbeuger- u. Knieheberschwäche im rechten Bein. Man war hilflos. Der Operateur, Chefarzt, war nicht zugegen, ist er doch auch der Schmerztherapeut. Nach weiteren Stürzen bot mir der OA eine erneute OP an, um den Spinalkanal nochmals zu erweitern. Auf meine Frage bzw. Antwort, dass ich dann ja wieder so höllische Schmerzen hätte u. ja die Möglichkeit eines neuerlichen Blutergusses bestehe, antwortete er, dass es beim 2. Mal nicht mehr so weh tun würde. Woher der OA das weiß ist mir rätselhaft. Nach weiteren Wochen bekam ich gesagt, dass es zu teuer würde, wenn ich weiter in der Klinik bliebe u. ich solle doch einer 2. OP zustimmen. Ich habe das abgelehnt u.habe mich nach Heidelberg in die Orthopädie verlegen lassen. Dort hat man nach gründlicher Diagnostik mehrere Nervenschäden festgestellt u. ist den Schmerzen mit Infiltrationen an L4/L5 entgegen getreten. Die Schmerzen sind jetzt einigermaßen erträglich u. zum Glück darf ich ja noch Opiate schlucken. Danke Dr. Diedrich, dass Sie mich zum Krüpprl operiert haben. Ich habe bei Ihnen Linderung gesucht u. wollte nicht den Rest meines Lebens so gehandicapt verbringen. Ich kann Heidelberg nur empfehlen. Nie wieder das TKH! Insgesamt 9 Wochen in der Klinik! Danke, danke, danke. Freiheit ade!!

Ich wurde am 9.06.17 notfallmäßig an einem Massenprolaps LWK4/5 operiert und ich konnte bereits am 13.06. schmerzfrei nachhause entlassen werden.
OA Dr. Dietrich - nicht zu verwechseln mit dem Cefarzt Dr. Diedrich - war sehr kompetent. Das Pflegepersonal der Station 8a war durchweg freundlich und hilfsbereit.
Leider habe ich in der gleichen Region wieder einen Prolaps das aber eher daran liegt, dass ich nicht vorsichtig genug war. Bin mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs und der Bus 710 fuhr rasant durch Schlaglöcher in der Rhenaniastr.
Nun will man die Region erneut operieren und versteifen, das möchte ich allerdings nicht. Zur Zeit befinde ich mich in der Kur mit Physiotherapeutischen Behandlungen, danach werde ich mich nochmals im TKH vorstellen.

In der Notfallaufnahme musste ich als Patient mit Schmerzen 5 1/2 Stunden warten bis ich das erste mal aufgerufen wurde. Danach musste ich nochmal fast eine Stunde im Behandlungszimmer auf den Arzt warten.

Ich wurde nach Ausfall eines OP-Raumes bei meinem niedergelassenen Arzt in die Ambulanz des Theresienkrankenhauses überwiesen. Nach eines Sprunggelenksfraktur musste die Stellschraube raus.

Aufnahme und Terminvergabe waren ultraschnell und superfreundlich (fast familiär).
Ich wurde um 8 "einbestellt" und bin dann sofort von einer freundlichen OP-Schwester in Empfang genommen und auf den Tisch gelegt worden. Der Arzt kam kurz darauf, hat mich freundlich durch die OP-geleitet und nach 30 Minuten war der Spuk vorbei.

Alles in Allem: schnell, freundlich & kompetent - weiter so.

Ich wurde im Dezember 2016 von Chefarzt PD Dr. Diedrich an der Wirbelsäule operiert. Dank dieses hervorragenden Arztes kam Alles zu einem guten Ende.Allerhöchstes Lob an Herrn Dr.Diedrich und sein Team. Auch die Nachsorge auf der Station gab keinerlei Anlaß (weder medizinisch, noch verpflegungsmäßig)zu irgendeiner negativen Kritik.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ich habe am 09.01.17 eine TEP im Knie bekommen.Vom 1. Tag bis zur Entlassung lief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Operateur und Pflegepersonal top.

Da ich dauergast in der Orthopädie bin, kann ich nur bestätigen, das die Versorgung eins A ist. Mit den verschiedenen Stationen bin ich nicht so zu frieden. Der 8 Stock liegt mir sehr im Magen, da die Zimmer sehr klein und trotzdem mit 3 Personen belegt ist. Das NO GO in diesem Stockwerk sind die Duschen und Toiletten, die sowohl Patienten m/w und Besucher nutzen.Dies Vertrage ich nie, so das ich immer wieder Herpes oder Ekel bekomme.Die Station 5C ist Vorzüglich. Der nächste Termin rückt auch schon wieder näher.

Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und einer genauen Untersuchung durch den Operateur der Station 5C erhielt ich einen OP Termin zum 23.02.2016. Während der Beratung erhielt ich bereits alle relevanten Unterlagen die für die OP und der nachfolgenden AHB erforderlich sind.

Am ersten Tag des Klinikaufenthaltes wurden sämtliche Voruntersuchungen durchgeführt für die am nächsten Tag durchgeführten Hüft-OP.
Nachdem 2.Tag konnte ich bereits wieder zeitweise das Bett verlassen und wurde parallel von der Physiotherapeutin betreut. Während des Aufenthaltes war das Stationspersonal sehr aufmerksam und konnte meine Fragen sehr professionell beantworten. Die nachfolgende AHB wurde auch vom Krankenhaus organisiert.
Die Voraussage das ich nach 4 Wochen fast wieder voll einsatzfähig bin hat sich bewahrheitet.

Ich war im September 2014 zur Schmerztherapie in der Klinik. Etwas besseres kann einem nicht passieren. Behandlung, Betreuung, Unterkunft und Verpflegung sind einfach nur top. Ich kann das gesamte Team nur weiterempfehlen. Danke, ich komme gerne wieder.

Nach entsprechender Diagnose wurde mir am 23. Februar 16 im linken Knie vom Chefarzt eine Totalendoprothese implantiert. Morgen, 9 Tage nach der OP, kann ich nach Hause. Das Gehen an Kruecken funktioniert sehr gut, das Knie kann ich bis 90 Grad beugen.
Meine Erfahrungen:
Aertzliche Leistungen hervorragend,
pflegerische Betreuung hervorragend,
therapeutische Betreuung hervorragend,
Unterbringung (Station 5c) sehr gut,
Verpflegung gut.
Insgesamt sehr zu empfehlen.

Ich war Patient, und kann die unzumutbaren Zustände in der Klinik nur bestätigen.Man merkt, die Klinik ist in die Jahre gekommen, teilweise noch Toiletten auf dem Flur, die immerzu besetzt sind , die Duschen 25 Jahre alt, Mobiliar herunter gekommen. Die Aluminium Fenster sind kaputt, es zieht rein, im geschlossenen Zustand denkt man, man sitzt aus der Strasse.Man ist nur eine Nummer, aber kein Patient mehr,ärztliche Betreuung nur für Sekunden. Einige Ärzte schnippig, schnell und abweisend.Schade eigentlich, vor 23 Jahren war die Klinik noch was besonderes, aber hier muss was getan werden.

Bei mir wurde in einer benachbarten Klinik eine beginnende Arthrose in beiden Hüftgelenken festgestellt. Anhand von zwei Röntgenbildern und dem Schmerzindex (Dauer der Untersuchung ca. 10 min.) sollte sofort rechts ein neues Hüftgelenk eingesetzt werden.
Um mir eine zweite Meinung zu holen, habe ich mich an die orthopädische Ambulanz des TKH gewendet. Auch hier wurden die Röntgenaufnahmen gesehen und die üblichen Untersuchungen (25 min.) durchgeführt. Fazit: es ist zu früh für eine OP. Im Ausschlußverfahren wurden MRT, gefäßchirurgische und neurologische Untersuchungen durchgeführt. Die Abschlußuntersuchungen wurden erst von einer Ärztin und anschließend vom Oberarzt durchgeführt. Gesamtdauer diesmal: ca 45 min.
Um eine vorschnelle OP (ich bin 55) zu vermeiden, bekomme ich vorerst eine stat. Schmerztherapie. Auf evtl. Ärger mit der Krankenkasse will sich der Oberarzt einlassen.
Gut das ich mich ans TKH gewendet habe. Hier wurde ich als Mensch und nicht als Nr. oder Geldeinbringer behandelt.
Vielen Dank dafür. Hier habe ich Vertrauen in die Götter in weiß und komme gerne zur Schmerztherapie.

Ich war für eine Woche zur Schmerztherapie. Die behandelnden Ärzte und die Schwestern sind kompetent und sie haben mir die Angst vor der Therapie genommen. Ich fühlte mich gut aufgehoben und versorgt. Auch das Essen war gut und die Zimmer groß und hell. Nachteil: WC und Dusche sind nicht im Zimmer.
Therapie war erfolgreich, ich bin schmerzfrei
Vielen Dank an die Station 8 A

Sehr gute Klinik.Sehr hygienisch. Sehr freundliches Personal, kompetente Ärzte. Menüauswahl ist super. Wer da meckert bekommt zu Hause auch nichts besonderes.

Nur die tiefen Sessel im Eingangsbereich sind nix für frisch an der Wirbelsäule operierte Patienten.

Es ist eine besondere Tradition, dass es um 10 Uhr ein Süppchen gibt. Super.

Weniger schön ist, dass die kleine Kapelle, die ja das Krankenhaus geistig umhüllt abgerissen wird. Abgerissen!!! Nur damit angebaut werden kann. Wegen noch mehr Kies, Kohle, Schotter !!!

Die Klinik ist zwar schon älter aber die Hygiene ist sehr gut. Ich hatte 2010 einen Hüft-OP. Ich bekam ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Ich bin hoch zufrieden gewesen mit dem Heilungsverlauf und habe bis heute keine Schwierigkeiten. Die ärtzliche Versorgung war super und auch die Pflegekräfte sehr zuvorkommend und hilfsbereit.

Ich war im April 2012 hier zur schmerztherapie.Alles war super Ärzte,Schwestern,Therapäuten(hallo Psychopatin).Alles in allem war die 8a eine saubere sache . ein wort zum Essen, man kann sich seine Mahlzeit zusammenstellen, wer dann nicht weiss was er Essen möchte ist selbst schuld. Mir und meinen Zimmergenossen hat es auf jeden Fall geschmeckt.Alles in Allem war der Aufenthalt sehr Positiv,Jeder Zeit wieder. Hier wird man behandelt als Mensch nicht als Versicherungs-Nummer

Mit einem Bandscheibenvorfall wurde ich im Juli 2012 eingewiesen, L4/L5/S1, Lähmungen und Taubheitsgefühl im Bein.
Schmerzen, konnte kaum stehen, nicht sitzen. Musste 3,5 Stunden in der ambulanten Aufnahme warten, sitzend (obwohl ich das ausdrücklich nicht sollte). Erst nachdem ich viel Druck gemacht hatte konnte ich mich hinlegen. Der erste Assistenzarzt untersuchte mich und riet mir dringend zur OP, dann musste er vorzeitig weg wegen einer Operation, der zweite Assistenzarzt, riet mir von der OP dringend ab. Nach dem ich nun total verunsichert war, wurde ein Oberarzt geholt, der konnte sich leider auch nicht richtig entscheiden und riet mir zu einer Schmerztherapie und setzte mich massiv unter Druck sofort dazubleiben, also ich hätte nichtmal nach Hause gekonnt um meine Sachen zu holen. Ich bot ihm an in drei Stunden wieder da zu sein, da ich einiges regeln musste (Betreuung usw.) er meinte dazu, dass dann das Bett weg wäre... Ich habe die Klinik verlassen. Hier ging es nur ums Geld machen nicht um mein Wohlergehen. Nein danke

Meine 88 jährige Mutter musste nach einem schweren Sturz, bei dem sie sich eine Fraktur der HWS ( Dens axis III ) und des Beckens zuzog , mehrere Wochen stationär behandelt werden und befand sich tlwse auch in sehr kritischer Verfassung aufgrund eingetretener Zusatzkomplikationen.
Sowohl die ärztliche, als auch die pflegerische Betreuung war während der gesamten Zeit ausgezeichnet! Die Ärzte nahmen sich immer die Zeit, sowohl der Mutter als auch uns Angehörigen alles nachvollziehbar zu erklären und waren ausnahmslos freundlich.
Das Pflegepersonal war ebenso vorbildlich und sehr sehr freundlich und hilfsbereit. Über Wochen hinweg waren wir Angehörigen täglich ( und tlwse auch nachts ) in der Klinik und konnten uns ein Bild machen von den mitunter recht schwierigen Arbeitsbedingungen des Personals - Hut ab !!
TKH - jederzeit gerne wieder - dankeschön !!

Ich fühlte mich sehr , sehr gut aufgehoben auf der 8 a ..

Alle Super freundlich und nett , und vorallem hilfsbereit.

Viele schreiben das Essen wäre nicht gut ..aber ich kann sagen es war sehr fein und für ein Krankenhaus sehr geschmackvoll.

Habe mich bei verschiedenen Kliniken/Ärzten zur Beratung und Operation vorgestellt und mich dann spontan für das Theresienkrankenhaus entschieden. Bei der ambulanten Sprechstunde hat sich der Arzt viel Zeit genommen und mir alle Fragen beantwortet. Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt. Operation verlief ohne Komplikationen und ich hatte so gut wie keine Schmerzen nach dem Eingriff.
Kam mit der minimalen Dosis an Schmerzmittel aus. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Die Schwestern auf der Station 8a waren jederzeit hilfsbereit und freundlich und haben sich gut um mich gekümmert.
Auch die Ärzte waren sehr nett - ganz besonders meine Anästhesieärztin.
Zum Essen kann ich nicht viel sagen, da ich nur 1 Nacht im Krankenhaus blieb; am ersten Tag nüchtern sein mußte und abends "nur" Abendbrot bekam. Mittagessen sah aber sehr gut aus und schien meinen Bettnachbarn gut zu schmecken.

Alles in allem kann ich dieses Krankenhaus wirklich weiterempfehlen - fachlich und menschlich.

Vielen Dank an die Mitarbeiter der Aufnahme, dem Pflegepersonal und den Ärzten der Station 5C (neue Station seit Mai 2011) Orthopädie.
Hier wird man als Mensch auf und ernst genommen was oft nicht mehr selbstverständlich ist.
Sehr gute Beratung/Versorgung, sowie fachliche Kompetenz werden hier großgeschrieben.
Ich war 3 Tage eingewiesen (vom 10.-13.Juli 2011) und fühlte mich sehr gut aufgehoben und behandelt. Gerade mit großen Schmerzen (hier HWS -Bandscheibenvorfälle) entwickelt man eine gewisse Sensibilität, man hat das Gefühl, weil die anderen das nicht spüren, können sie sich nicht hineinversetzen. In der Orthopädie scheint das aber genau nicht der Fall zu sein. Hier wissen die Ärzte und Schwestern damit umzugehen und helfen ernsthaft zu lindern. Ich bekam sogar 2-mal in der Nacht eine Wärmepackung unaufgefordert von der Nachtschwester.
Die Zimmer sind hell und geräumig mit Toilette und Dusche, TV und Telefon.
Ein Restaurant mit Gartencafe' befindet sich am Eingang.

Ich werde diese Klinik weiter empfehlen.

Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Meine Mutter wurde mit starken Schmerzen und einem Wirbeleinbruch sofort aufgenommen, obwohl uns andere Kliniken abwiesen.
Sie wurde perfekt und optimal medizinisch versorgt, und nach zwei Wirbelsäulenoperationen nach drei Wochen auf direktem Weg in die Reha entlassen.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. O. Diedrich der extra seinen Urlaub unterbrochen hat um meine Mutter zu operieren. Herzlichen Dank hierfür!
Und vorallem möchte ich Herrn Dr. Gramlich danken, der meiner Mutter mit seiner lieben und herzlichen Art zur Seite stand. Wenn er ins Zimmer kam, ging die Sonne auf (Originalzitat meiner Mutter :-)).
Mir persönlich hat er immer Auskunft gegeben wenn ich ihn kontaktiert habe. Auch hierfür ein herzliches Dankeschön.
Und last but not least möchte ich mich recht herzlich beim Pflegeteam der Station 8A bedanken. Bei Euch ist der Patient noch Mensch und nicht nur eine Nummer.
Mit all meinen Erlebnissen und deren meiner Mutter kann ich zum Schluß dieses Krankenhaus, vorallem die Wirbelsäulenchirurgie jedem weiterempfehlen.

Ich kann dieses Krankenhaus einfach nur weiterempfehlen.
Man wird nicht nur als Nummer gesehen, sondern äußerst freundlich und auf hohem medizinischen Niveau von allen Ärzten behandelt.
Von der Anmeldung bis zum med. Pflegepersonal, war dies einer meiner besten Erfahrungen in einem Krankenhaus. Besonders hervorzuheben ist der Chefarzt Orthopädie, er nimmt sich Zeit für seine Patienten und erklärt alles in einer besonderen ruhigen und freundlichen Art. Während meines Aufenthaltes hat mich das med. Pflegepersonal stets freundlich und sehr kompetent betreut :-)
Auch muss ich ein großes Lob an die Küche weitergeben, ich war schon in einigen Krankenhäusern, aber die Menüs im Theresienkrankenhaus toppen alles, einfach excellent.
Mein Dank und höchster Respekt geht an die Station 8a und ihren Mitarbeiter/innen.

Ich habe mich während meiner Zeit vom 28.11.10 - 09.12.10 jederzeit in guten Händen gewußt. Sowohl die medizinische Betreuung als auch die Pflegeleistung waren ohne Tadel.
Die zu Beginn einer jeden Behandlung stattfindende Beratung war ausführlich und zielgenau.
Die OP selbst wurde sauber und ohne Komplikationen durchgeführt.
Die Pflege der Krankenschwestern und der Krankenpfleger habe ich als kompetent und fürsorglich empfunden. Positiv sei hier der freundliche Umgangston zu erwähnen.
Positiv habe ich auch die Flexibilität bei der Belegung bzw. der Umorganisation der Zimmer empfunden.
Die Verpflegung ist ausreichend und es ist für jeden etwas dabei.
Fazit: Hier gibt es nichts zu kritisieren.