Top Pflege
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darm Operation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 10 Tage auf 7a Station. Das gesamte Pflegepersonal war überaus nett, freundlich, jederzeit hilfsbereit und immer geduldig.
Bassermannstraße 1
68165 Mannheim
Baden-Württemberg
Ich war 10 Tage auf 7a Station. Das gesamte Pflegepersonal war überaus nett, freundlich, jederzeit hilfsbereit und immer geduldig.
Unmögliches Pflegepersonal, meine Mutter 95 Jahre lag auf Station, sie war bettlägerig und muss Windeln tragen. Man hat sie trotz mehrmaligem klingeln stundenlang in ihrer Schei....... liegen lassen.
Wenn man sie auf die Schüssel gesetzt hat das gleiche Spiel. Sie sass 2 Stunden darauf. Man hat sie beschimpft und absolut respektlos behandelt.
Ich war sehr zufrieden,trotz Personalmangel.
Untersuchungen liefen alle gut ab . Alle geben sich Mühe . Essen . Gut
Sehr emphatische Mitarbeiter. Der Arzt nimmt sich die erforderliche Zeit und fragt lieber einmal mehr nach dem Befinden.
Diese Klinik ist absolut empfehlenswert.
Besonderen Dank an die Mitarbeiter ????
Unhygienisch, Menschenverachtend , dreckig ,unfreundlich... katastrophale Zustände . Keine Art der Aufklärung Erläuterungen des Krankheitsverlaufes... Unverträglichkeit von Lebensmittel wird nicht drauf eingegangen ,jeden Tag aufs neue..
Einfach nur schlimm, nie wieder in dieses Krankenhaus...
Mein Mann hatte eine schwere 6 Stunden OP. Wir haben diese Klinik empfohlen bekommen und waren sehr zufrieden. Besonderes Lob dem Chefarzt Professor und der Station 7
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Herzliches zuvorkommendes Personal.
Fachkundige Beratung.
Super Chefarzt
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Überwiegend sehr freundliches Pflegepersonal. Ärzte habe keine Zeit und sind nur selten im Zimmer. Keine festgelegten Visitezeiten (und bloß die Ärzte einfach ansprechen wenn man mal einen verwischt) Abschlußbericht erst nach mehrmaligem Telefonieren erhalte. Dann auch noch ohne Therapievorschlag. Hausarzt musste nachtelefonieren.
Standart dieses Hauses. Radikale Kurzabfertigung durch die Ärzte. Gut, es mag daran liegen, das sie überfordert sind. Aber so geht das gar nicht. Dann hätte man eben was anderes lernen müssen.
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Ich habe leider nach meiner HNO- op am 29.03.2017 drei Tag in der Station 7A der theresienkrankrmhsud Mannheim verbringen müssen...
:Schlecht ausgebildete Personal, sehr unfreundliches Personal, sehr dreckige Zimmer, die selten und obeflechlich geputzt werden, sehr schlechte postoperative Behandlung, faule und desinteressierte Personal ( an der Stelle grüß an den männlichen Mitarbeiter der Station 7A)... Ich frage mich, warum wählt Mann solche ein Beruf, wenn man die Menschen grundsätzlich hasst...? Hoffe, nie mehr dahin zu landen...
entschuldigung,
mein volles mitgefühl, aber wer um gottes willen geht für eine hno-sache dorthin? liebe gruesse
Sie haben recht... Aber der Arzt, der mich operiert hatte, "mietet" so zu sagen bette in der Station... Heißt aber lange nicht, dass man wie der letzte dreck behandelt werden muss... Abgesehen davon die Zustände in der Klinik sind wirklich schlimm... Lg ta... P.S.Es gibt viel mehr über die Schikanen zu erzählen. Aber es interessiert leider keiner... Ich werde es noch mal in der Bewertungen von meinem Arzt zum Thema machen, weil es was gemacht werden muss. Ich rede über die HNO Patienten...
Also diesen Beitrag kann ich absolut nicht bestätigen ich wurde ebenfalls dort operiert und das war ein absolut angenehmer Aufenthalt ..Natürlich ist das Ambiente Vllt nicht auf den neuesten Standard aber dieses kh gibt es nun mal schon ne weile... Aber komisch ist das dies eigentlich auch der einzige negative Beitrag über die 7a ist...Ich bin selbst Krankenschwester und fand es völlig in Ordnung und würde es jederzeit weiterempfehlen
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Vor der eigentlichen Gallenblasen OP hatte ich drei OP's bei denen die Gallensteine immer wieder aus den Gallengängen entfernt wurden, weil diese fast komplett verstopft waren, bis hin zur Bauchspeicheldrüse.
Alle Schwestern waren unheimlich nett.
Über die behandelten Ärzte kann ich auch nur Gutes sagen.
Ich bin froh , daß ich dieses Krankenhaus gewählt hatte.
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Die Notaufnahme war hervorragend, deshalb nahm ich an, dass die weitere Behandlung zufriedenstellend sein könnte. Allerdings, fast ohne Einschränkung hat sich das ältere Pflegepersonal der Gastroenterologie unzumutbar verhalten. Meine Erfahrungen mit dem Pflegepersonal der Station 3c in nur drei Tagen:
-Es wurde einen unter Verstopfung leidenden Patienten angeraten, sie möge doch zur Apotheke gehen und Abführmittel besorgen
-Es wurde darüber beklagt, dass die o. g. Patientin verzweifelt mehrfach um Hilfe suchte
-An kalten Nächten teilten wir uns eine Ersatzdecke
-Medikamentöse Weiterbehandlung war mit Billigpräparaten möglich, dessen Wirkstoffe gleich aber Nebenwirkungen nicht identisch waren
-Werte über Vornamens bzw. Vorerkrankungen kam einfach in die Ablage ohne dafür Beachtung zu schenken
-Obschon die Station nicht überlastet war, wurde man bei der Betreuung forsch abgespeist
-Bei der Aufnahme der Mahlzeiten wurden wir gänzlich übergangen, wir erkämpften uns die Menüwahl
-Die Einnahme der Medikamente wurde überhaupt nicht erklärt, wir wussten manchmal nicht was wir da einnehmen sollten
-Ich habe sogar erlebt, dass die Schwester mit mir – während ich schlief – gesprochen hat. Als ich von ihren letzten Worten aufwach, war ich erst einmal nur perplex. Sie war entrüstet darüber, dass ich nicht mitbekam, was sie mir während dem Schlaf so alles erzählte
-Nachdem ich mich schlussendlich über das Verhalten einer Schwester hinterfragte, beschwerte sich diese beim Assistenzarzt und dieser Herr verurteilte mich deshalb sofort mit haltlosen Unterstellungen, ohne meine Version zu hinterfragen
-Bei meiner Entlassung wurde zwischen Tür und Angel, ohne angemessene Besprechung der zahlreichen Befunde vom CT, Endoskopie, Blutwerte. Im Arztzimmer neben der anderen Ärztin nahm er sich doch eine Minute Zeit.
Schlussendlich verließ ich die Klinik mit ernsthafter Erkrankung, da ich es dort nicht mehr aushielt. Die Sachen, die ich in 3 Tagen und in Station C erlebt habe, habe ich in meiner gesamten Klinikkarriere nicht erlebt.An dieser Stelle möchte ich dem Pflegestationsleiter der Notaufnahme hier meine Bewunderung schenken. Er ist zwar kein ASSISTENZARZT, doch er hat den Blick eines Oberarztes! Seine Voreinschätzungen sind geschulter als die UNI !!!!
Hat dieser Mensch schon einmal darüber nachgedacht, dass Ärzte und das Pflegepersonal auch nur Menschen sind, die auch mal einen schlechten Tag haben und hat dieser Mensch sich bewußt gemacht, im Krankenhaus zu sein und nicht in einem Hotel. Der Unterschied liegt u.a. auch darin, dass der Stress des Krankenhauspersonal ungleich größer ist, als der in einem Hotel.
Ich habe zwar heute erst meinen Bericht geschrieben, bin aber am 7.1.2013 auf Station 3c gekommen.
Sollte sich innerhalb weniger Tage alles zum Guten gewendet haben ?
Manchmal trifft das Sprichwort zu :
"So, wei es in den Wald hinein schreit, so schreit's auch heraus."
Leider gibt es hier User, die den Sinn dieses Portals nicht verstanden haben. Es geht hier um Kritikausübung; aber nicht Kritik gegen User, sonder Kritik über die Klinik! Wenn Sie mich kritisieren, weil ich die Klinik kritisiert habe, dann vergraulen Sie mit dieser Einstellung, alle die hier auch offen und ehrlich ihre Meinung schreiben wollen. Sie können gerne einen Lob aussprechen, wenn Sie die Klinik als solches empfunden haben. Aber es ist unangebracht, die Bewertung anderer anzugreifen. Mit diesem Beitrag möchte ich alle zu Bewertung ermutigen, offen ihre Meinung zu schreiben! Lasst Euch nicht von solchen aggressiven Haltungen aufhalten!!
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Im Grunde genommen war ich zufrieden.die Schwestern sehr nett und aufmerksam.Natürlich ist die persönliche Stimmung nicht konstant gut.Bei der Hektik oftmals,ich konnte mich nie beklagen.Wie man in den Wald ruft,so schallt es hinaus.Was mich persönlich störte war der ewige "Verwandtenbesuch" unserer ausländischen Mitbürger.Da sollte die Klinikverwaltung sich mal Gedanken machen.
Und nun noch zum Essen.Es war grausam zerkocht,das Fleisch meist zäh,hatte aber immer einen tollen Namen.Das Abendessen zu kalt,da es direkt aus dem Kühlcontainer aufgetragen wurde.
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Die Pfleger waren bis auf einige Ausnahmen sehr freundlich, das Essen könnte besser sein liegt aber nicht an den Zutaten sondern an der Küche keine Lust oder Unfähig zur Verarbeitung.
Was die Ärzte betrifft scheint es mit Fachwissen nicht besonders sehr gut bestellt zu sein auch nicht bei den zuständigen Professor in einem Gespräch zur Klärung von Problemen mit der Krankheit kam die Antwort wenn ich das wüsste. Die Behandlung erfolgte zum Großteil durch einen Assistenzarzt der sein Fach anscheinend nicht besonders beherrschte. Es ist für mich nicht so recht nachvollziehbar wie man so einen Arzt an Patienten lassen die eine Behandlung mit Fachwissen brauchen da ihr Leben davon abhängt.
Auch die Beratung des Patienten lies sehr zu wünschen übrig denn viele Sachen mussten mehrfach nach gefragt werden so zum Beispiel eine Beratung bei der Umstellung auf Insulin.
Als Endergebnis möchte ich nur noch anfügen Bitte gut über legen ob nicht eine andere Klinik besser wäre besonders wenn es um die Station 3B geht denn es macht keine Freude einen Angehörigen zu verlieren der vielleicht noch Einpaar Jahre gehabt hätte.
1 Kommentar
Betrifft dieser Beitrag nicht die Chirurgie?