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Schmue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Team
Kontra:
mein Leben für immer negativ beeinflusst
Krankheitsbild:
Je nach Arzt wechselnd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schade, dass Ärzte keine Zeit bekommen Diagnosen zu hinterfragen - anders kann ich mir die mehrfachen Op´s unter meinem Fuß schlecht erklären.
Nicht nur das TKH, auch vorherige Ärzte diagnostizierten mir erst ein Hühnerauge & operierten dieses im Anschluss.
Als nächstes hieß meine Diagnose (selbe Stelle) "Dornwarze" .. und wurde operiert (3x)
Nach nun 4 Jahren Dauerschmerz habe ich mich nochmals zu einem Arzt gewagt und herausgefunden, dass ich weder noch hatte.
Durch meine schiefen Fußzehen hat sich der Druckpunkt meines Körpers verändert, weshalb mir ein "Hautpolster" unter dem Fuß wächst. (Anderer Fuß beginnt)
Unoperiert ist dies zwar nicht schön, aber vorallem auch nicht schmerzhaft.
Medizin soll - wenn möglich
heilen und nicht Lebensqualität zerstören.
Nie wieder adäquat laufen können mit Anfang 30.
Danke nochmal, liebes TKH.
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herbeinko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Pflege katastrophal, Sozialdienst katastrophal
Krankheitsbild:
gebrochenes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe ! Bin nicht aus Mannheim, sondern aus München. Habe mir am Bahnhof den Knöchel (Fraktur) gebrochen. Meine Operationstermin wurde 5 mal verschoben. Ich wurde immer am frühen Vormittag jeweils für die Operation vorbereitet (kein Essen, keine Medikamente). Nach jeweiliger Absage der Operation am späten Nachmittag hat sich niemand darum gekümmert mir Medikamente, Essen und Wasser zu bringen. Am Tag nach der Operation sollte sich ich sofort entlassen werden. Ich bin alleinstehend. Der Sozialdienst des Krankenhauses hat absolut nichts gemacht ( fünf Sterne minus)- Der Transport nach München wurde nicht organisiert. Aber ich wurde auf der Station ständig drangsaliert das Krankenhaus zu verlassen. Ein Bekannter musste 450km hin und 450km zurück fahren um mich abzuholen.
Das Verhalten des Krankenhauses in der Pflege und vom Sozialdienst war skandalös.
Ich bin alleinstehend und habe große Probleme mich zu versorgen.
Besonders widerlich ist die bigotte Internetseite des Krankenhauses und der Vergleich mit der Realität.
Ich habe in diesem Krankenhaus die Hölle erlebt !!
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Peer4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Leider Missverständnis)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Erkrankung mit dem ausgeprägten Schmerzbild war erstmalig seitens Prof. Dr. Kienle ernst genommen , das Problem einer chirurgischen Intervention zugeführt worden und endlich wurde die Diagnose Colitis ulcerosa ausgeschlossen.
Kontra:
Es gibt keine Beanstandungen.
Krankheitsbild:
Hemikolektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich auf diesem Weg bei Prof. Dr. Kienle und seinem Team für die kompetente medizinische Hilfe bedanken. Unerwähnt soll auch nicht die einfühlsame und aufopferungsvolle Hilfe der Pflegekräfte auf der Station 7 A bleiben. Ich fühlte mich rundum gut betreut und aufgehoben. Die Achtung der persönlichen Würde ist dort ein Inbegriff der Krankenhausorganisation.
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Mert21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich als Versuchskaninchen!
Einer Praktikantin wurden viele Dinge erklärt, wie man mit der Behandlung vorgeht, was man tun muss und auch Sie durfte mich behandeln.
Mal wurde falsch behandelt, mal wurde es sehr in die Länge gezogen, obwohl ich dauerhaft starke Schmerzen hatte.
Es wurde mir jede Stunde gesagt, dass es nur eine Stunde dauert und insgesamt wurden es 3,5 Stunden. Ich habe mich sogar selbst entlassen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte, dort noch zu bleiben!
Ich kann kein Blut sehen, während mir Blut abgenommen wurde und das wurde sogar ins lächerliche gezogen.
So langsam habe ich mich wie ein idiot gefühlt und dachte mir, wo bin ich gelandet?
Mir kam es vor, dass ich von ahnungslosen Menschen behandelt wurde.
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AnkeZiegler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Manche Menschen vergessen, dass es ein Krankenhaus ist und kein Hotel)
Pro:
Tolle Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein super Krankenhaus. War schon mehrmals hier auch zu Operationen. Sehr nette Ärzte, die auch bei der Aufklärung geduldig zu hören. Super tolle Chirurgin, nach der OP keine Schmerzen. Tolle Narkose Ärztin, die erste die es schaffte mich so zu narkotisieren, dass ich nicht schon direkt im Aufwachraum top fit war, sondern auch mal geschlafen habe und keinerlei aber keinerlei Übelkeit hatte. Sonst muss ich immer stark erbrechen.
Die Schwestern und Pfleger sind SEHR freundlich und hilfsbereit. Es gibt echt nichts zu nörgeln. DANKE an alle, die mir so geholfen haben.
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Myxe19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Manchmal Unstimmigkeiten der Aussagen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sanitäre Einrichtungen)
Pro:
Sehr kompetenter Chefarzt
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen etwas sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Operation sehr gut,
Pflegepersonal sehr freundlich,
Das Gebäude eher sanierungsbedürftig stellenweise,
Essen sehr gut,
Aufnahme Formalitäten sehr zeitaufwendig und umständlich, extrem viel Papierkram
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Klemke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Es gibt kein kontra!!!!
Krankheitsbild:
Subcapitale Humerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vollen Lobes für das Theresienkrankenhaus.
Superfreundliche und kompetente Behandlung in der Notfallaufnahme.
OP Ergebnis war toll. Sehr schöne Nähte.
Besonderes Lob geht an die Ärzte und Pflegekräfte der Station 1 D !!!!!!
Sie waren steht's freundlich, hilfsbereit und humorvoll, trotz des schweren Jobs, den sie verrichten !!!!
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Flora24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Prof. Kienle, Ärzte, Pflegepersonal, Suppe ;)
Kontra:
Sauberkeit Duschraum, Toiletten auf dem Flur
Krankheitsbild:
Resektion terminales ileum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 8 Tage stationär auf der 6A Allgemein - und Visceralchirurgie. Es war eine geplante Aufnahme zur OP bei chronischer Darmerkrankung. Die Aufnahme war problemlos und ging schnell. Die Voruntersuchungen waren schnell erledigt. Insgesamt zufrieden mit der Allgemeinsituation.
Die OP lief zur geplanten Zeit und anscheinend gab es keine Komplikationen. Die OP lief gut und die Heilung auch.
Das Pflegepersonal war insgesamt sehr nett und kompetent. Trotz stressigen Diensten am Wohl der Patienten interessiert.
Die Ärzte sind sehr freundlich und bei Rückfragen nicht gestresst. Sehr kompetentes Team rund um. Ich würde immer wieder den Chefarzt Prof. Kienle und sein Team, für meine OP's auswählen, falls nötig.
Ein großes Dankeschön auch an den Sozialdienst. Kümmert sich sehr gut um die Nachsorge.
Die Räumlichkeiten:
Ich lag in einem dreibett Zimmer, was nicht ganz so schön ist, an sich. War aber okay. Zu bemängeln habe ich das es keine im Zimmer befindliche Toilette gibt.
Außerdem gibt es nur zwei Duschen. Davon war eine als Defekt gekennzeichnet und die andere Hygienisch fraglich. Das Wasser lief nicht richtig ab und der Duschkopf war kaum mehr durchlässig für Wasser, da zu sehr verkalkt.
Sonst relativ sauber.
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SRichter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sanitäre Anlagen für die Patienten zu wenig und zu alt)
Pro:
Engagierte Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
sanitären Anlagen sind etwas betagt und könnte öfter gereinigt werden
Krankheitsbild:
Divertikulitis, Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Darmoperation ( Sigma Resektion) im Marz 2018 in Summe 12 Tage stationär im Theresien KH in Mannheim. Die Dauer des Aufenthalts entstand durch 2 maliges verschieben des OP Termins wegen eines grippalen Infektes. Die 1. Woche habe ich auf der Station 8 (Orthopädie) als Fremdlieger wegen Bettenmangels verbracht obwohl die zuständige Station die 6a (innere Medizin) gewesen wäre. Ich wurde durch das Pflegerteam hervorragend betreut, die Stimmung war gut, und das personal wirklich sehr nett, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Zur Operation war ich dann auch auf der richtigen Station (6a) untergebracht. Ich wurde im Vorfeld wirklich sehr gut durch den operierenden Arzt sowie durch einen Narkosearzt aufgeklärt. Die OP verlief sehr gut wodurch ich sehr schnell wieder genesen bin und das KH bereits 5 Tage nach der OP wieder verlassen konnte. Der Oberarzt welcher mich operierte ( Dr. B.) war jeden morgen nach der OP bei mir und hat sich nach meine Befinden erkundigt, und das obwohl die normale Visite später noch einmal stattgefunden hat. Ich habe selten einen so engagierten Arzt erlebt. Auch das Pflegeteam sowie alle anderen Mitarbeiter auf dieser Station waren immer freundlich und sehr hilfsbereit. Ich habe nie lange auf etwas ( z.B. Schmerzmittel etc.) warten müssen. Ich fand den Service vorbildlich. Letztendlich glaube ich, das man auch dort behandelt wird wie man eben selber mit den Mitarbeitern dort umgeht. Ich glaube das das Anspruchsdenken einiger Patienten einfach zu hoch ist und die Pfleger wie private Sklaven sehen, diese Leute würden von mir ggf. auch nicht besonders freundlich behandelt werden. Ich würde jeder zeit wieder in das TKH Mannheim gehen und auch jedem bei einem ähnlichen Krankheitsbild dorthin empfehlen. Vielen Dank an Alle dort.
Pfleger als "private Sklaven" zu titulieren, halte ich sowohl für unangemessen als auch tendenziell durch die Klinik induziert. Kein Mensch tut das. Es hängt davon ab, wie krank Sie sind. Wenn Sie lebensbedrohlich krank und völlig hilflos und noch dazu nach der Narkose verwirrt sind und sich danach, wenn Sie wieder klar sind, sich bei den Pfleger entschuldigen, sollte Ihr Kommentar obsolet und eine dreiste Frechheit sein. Mit freundlichen Grüßen.
Sehr freundliche Personal
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Mahmut2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich sofort wohl hier
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nun seit dem 20.3.2018 hier im Haus und aktuell noch da. Habe am 21. Eine nicht so einfache OP gehabt. Ich vom Personal wie Schwestern, pflegern, Praktikanten und natürlich von den Ärzten sehr sehr zufrieden Sie sind alle nett wenn sie ruft sind sie sofort da um zu helfen. Besser geht es nicht. Ach ja noch was muss ich nebenbei erwähnen, ich bin kein Privat Patient und trotzdem sind alle super. Nur ein Punkt was nicht schön ist das sind die Aufzüge dauert zu. Aber da können die Schwestern nichts dafür.
Die Aufzüge sind zu? Na sowas. Bei mir auch. Weil das Kind, das mich als Pfleger "betreute", nicht wusste, mit welcher Taste die Türen aufgehen. Kommt wenn ich es überlebe - was zugunsten dieses sog. Krankenhauses ungünstig wäre - alles mit Zeugenaussagen in mein Buch bei bod rein.
Durchschnittlicher Aufenthalt
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Vebe18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Beratung durch die Ärzte, OP-Verlauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Athroskopie, gerissener Aussenbandmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 Tage im TKH. Geplant war eine ambulante OP; wurde dann aber stationär aufgenommen.
Mit dem ärztlichen Erstgespräch mit Dr. Bockmayer war ich sehr zufrieden. Es wurde die bevorstehende OP genau und vor allem verständlich erklärt und auf alle Fragen eingegangen.
Zwecks Aufnahme für den nächsten Tag fand ich mich einen Tag vor der OP ein. Hier erfolgte das Anästhesiegespräch sowie ein Arztgespräch. Auch hier war die Beratung sehr ausführlich und es wurde sich Zeit genommen.
Die OP verlief gut. Leider habe ich den Operateur auch danach nicht gesehen. Hier hätte ich mir gewünscht, dass der operierende Arzt über den Verlauf der OP bzw. was genau gemacht wurde, informiert hätte. Diese Info bekam ich dann erst bei der Visite am nächsten Tag.
Die Schwestern bzw. Pfleger auf der Station waren freundlich, aber man hatte das Gefühl es bestünde permanenter Zeitdruck. Außerdem waren sehr viele Auszubildende eingesetzt.
Das Zimmer war in Ordnung. Dass sich das WC noch außerhalb des Zimmers befindet, ist sicherlich kein Standard mehr.
Das Essen war durchschnittlich. Frühstück den 1. Tag sehr üppig, am 2. Tag spartanisch. Das Mittagessen war
Gut und das Abendessen (1 x wurstplatte, 1 x Käseplatte mit Brot und Margarine sowie 5 Scheiben Salatgurke) eher einfallslos. Aber man ist ja nicht um Hotel.
Ja, Sie, das TKH, lesen richtig. Ich nehme für Sie Stellung. Das Abendessen war nach Angaben des Kommentierenden schlicht. Eine Wurst- und eine Käseplatte sowie abgezählt fünf Gurkenscheiben. Nicht sechs aber auch nicht vier, sondern genau fünf Gurkenscheiben. Sowas auch. Sie sehen an solchen Kommentaren, worauf es den Leuten ankommt. Auf Wurstplatten, Käseplaten und Gurkenscheiben. Auf die Azahl abgezählter Gurkenscheiben. Nicht darauf, ob man mich 3 Tage nach der Schwerst-OP im Durchgangssyndrom mir 240/130 (Zeugen) von einem optisch minderjährigen Helferlshelfersubhelfer zum Absetzen von Stuhlgang auf das WC im Gang hetzt, der angeblich übersehen haben soll, das ich ein Einzelzimmer mit einem WC 2 Meter entfernt hatte. Wofür sich tags drauf eine armselige Schwester entschuldigen musste. Hier fehlen einem jede Worte. Ich wäre froh gewesen, wenn ich als Fast-Sterbender den Geschmack des passierten Essens wenigstens noch geschmeckt hätte. Leider habe ich das Drama überlebt.
Top zufrieden
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manfred16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (auch die Schwestern top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles menschenmögliche für mich gemacht
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich darf ein grosses Lob abgeben. Für mich hat mann alles erdenklich mögliche gemacht.
Das ich 2 Wochen nach meiner bli ddarmoperation(perforiert) in Urlaub fliegen konnte. Die habe ich insbesondere Frau Dr Lies zu verdanken
Gratuliere, klingt sehr sexy. Zwei wochen nach einer sog. Blinddarm-OP in Urlaub fligen ... sehr mutig. Herzliche Glückwunsch zu dem tollen Verlauf und dem schönen Urlaub.
Pfusch an einer Knieprothesen OP
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Jürgen15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestermangel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratener Arzt hat mich belogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der Chirurg hatte eine Ader nicht verödet, so wurde das Knie wieder nach 6 Tagen geöffnet und die Ader nachträglich verödet. dhat)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztepfusch
Krankheitsbild:
Linke Knieprothes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist hinreichend bekannt, dass die Kliniken personell unterbesetzt sind.
Ich wurde einige Tage vor der Aufnahme zu einen Arzt bestellt, der mir wegen meiner Metallallergie eine Prothese mit Titan vorgesehen hatte, aber er hat mich nicht INFO, dass diese nicht zementiert werden kann. Am 18 März wurde die Knieprothesen-OP von Oberarzt und Chirurg durchgeführt, der einen Fehler machte,die Ader zu veröden, so dass mein Blut nicht abfließen konnte und sich Hämatome gebildet hatten. Er kam nach der OP, ich war noch halb in Narkose, meine Frau ist Zeuge,und sagte ich hätte eine vergoldete Knieprothese bekommen, was natürlich gelogen war. Das Knie wurde am 21 März 2015 wieder geöffnet und 2 Hände voll Hämatome entfernt und die Ader verödet.
Ich bin nur belogen worden, erst mein Orthopäde sagte mir, dass ich eine gewöhnliche zementierte Knieprothese bekommen habe und ich wegen der zweiten Knieöffnung nur auf 90 Grad komme.
Jetzt nach 24 Monaten habe ich nur 90 Grad und es fühlt sich an, wie ein Schraubstock am Knie.
Ich war 21 Tage im TKH und bin am Ostermontag 2015 mit der Knieschiene auf 90 Grad gekommen und Operateur Oberarzt ….........hat mich bei der Entlassung nicht informiert, dass ich weder eine vergoldete noch eine mit Titan überzogene Knieprothese bekommen habe.
Lassen Sie sich Ihre komplette Krankenakte kopieren. Die Fotokopien müssen Sie zwar bezahlen, Sie werden aber erstaunt sein, was Sie alles gemacht bzw. Nicht gemacht haben.
Die Krankenakte senden zu lassen kann ich leider nur als hinaus geworfenes Geld bezeichnen da sie unvollständig ist, mal sehr freundschaftlich gesagt. dieses Haus gehört nach meiner freien Meinung schlichtweg geschlossen und aus. Wird ja auch angeblich verkauft. Aber ob sich da was ändern wird ...
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tkh station 9c nie wieder
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Dr. A. ist ok.
Das rotzfreche Pflegepersonal ist das Allerletzte.
Tut mir sehr leid für Sie. Gerne PN zwecks Abstimung über andere Versorgung alio loco.
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Brutal
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Klient2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder keine Empfehlung Station 9
Krankheitsbild:
Knie
Erfahrungsbericht:
-unfreundliches und inkompetentes Personal
-verschütten die Bettpfanne im Bett und ließen mich nackt aufgedeckt im Bett liegen
-stellen Hilfsmitteln außer Reichweite
-man wird angemotzt wenn man Hilfe anfordert
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Schmudo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer müssten unbedingt mal auf den neuesten Stand gebracht werden. Ebenso ist es nicht zeitgemäß, kein WLAN für Kassenpatienten anzubieten.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Versorgung war gut,im OP sowie auf Station.Man bekam auf all seine Fragen korrekte Antworten und wurde nett und freundlich behandelt. Auf Station waren die Schwestern hilfreich und nett und es war ihnen nichts zuviel. Ich fühlte mich gut behandelt und versorgt.
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Peter01042017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Betreuung, super Chirurgie
Kontra:
Alte Gebäude
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die Klinik auf Grund von Empfehlungen ausgewählt. Die Gebäude haben Spuren ihrer Dienstzeit, was mich aber nich stöhrt. Die Behandlung meines Leistenbruchs ist erstklassig. Ein Tag Bettruhe, nach der OP und am zweiten Tag schon nahezu schmerzfrei. Ein großes Lob an die Chirurgen und das nette Pflegepersonal von 6A. Sollte ich (was ich nicht hoffe) wider mal eine OP brauchen, dann bin ich wider hier.
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Sch6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (relativ alte Einrichtung, jedoch unerheblich für Behandlung)
Pro:
sehr nette und kompetente Mitarbeiter, habe mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin aufgrund Entfehrnung Gallenblase von meiner Ärztin an das Theresien-Krankenhaus verwiesen worden. Generelle organisatorische Abwicklung ging recht schnell und reibungslos. Nach der OP habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Sehr freundliche Schwestern auf der Station gehabt und eine tolle Oberärztin, die sich auch nach der OP mal Zeit genommen hat um aufgekommene Fragen zu beantworten. Bin nicht scharf auf einen erneuten Aufenthalt im Krankenhaus, aber wenn dann ins Theresien.
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Matse2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (...es gibt immer etwas zu verbessern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich undmir wurde (begründet) auch z.T. abgeraten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (etwas mehr Physiotherapie (Personalmangel?))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (wurde komplett nach der OP betreut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Toiletten im Zimmer wären schon "patientenfreundlicher")
Pro:
freundliche Schwestern und ein abwechslungsreiches Essen
Kontra:
zu wenig Handlungsspielraum f. Schwestern bei schwierigen/bösartigen Patienten
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Vorab, ich bin Kassenpatient!!
Wenn ich hier viele, sehr viele Kommentare lesen in denen Kritik geäußert wird sträuben sich mir die Haare mit welchen Erwartungen und mit wie viel Naivität viele ein Krankenhaus aufsuchen.
Ich bin sicher kein einfacher Patient, da ich ALLES hinterfrage und mich auch von oberflächlichen, ärztlichen Erklärungen nicht abspeisen lasse.
Ich wurde am 28.ten Januar 2015 am Knie operiert, neues Komplettknie.
Da ich mich schon vorher damit auseinandergesetzt hatte war mir klar, dass ich für einige Nächte/Tage mit vielen Schmerzen zu leben habe, war aber dann doch überrascht, wie intensiv diese Schmerzen sind.
In dieser Zeit, in der ich des Öfteren Nachts die Schwestern rufen musste und auch tagsüber, wenn es nicht mehr ging, waren IMMER hilfsbereite Schwestern vor Ort bzw kam die Stationsärztin und besprach (ausführlich)alle Möglichkeiten der Schmerzmedikamentation.
Mit mir waren noch weitere "Frischoperierte" auf der Unfallchierurgie und entsprechend plegeintensiv.
Am dritten Tag wollte ich unbedingt auf die Toilette und habe dabei im Zimmer meine Drainage abgerissen. Eine Riesensauerei. Das war mir so peinlich! Einziger Kommentar der Schwestern "..ist nicht schlimm, das putzen wir weg".
Alle Nörgler betreff Essen und Pflege.
Wenn ich für die Übernachtung 300€ im Hotel bezahle bekomme ich sicherlich ein anderes Frühstück und das gilt auch für das Mittag,-Abendessen.
Dabei gibt es jeden Tag die Möglichkeit zwischen vielen Gerichten auszuwählen.
Und jetzt kommts'. Mir ist im Krankenhaus eine ärztliche, fachkompetente Behandlung und nach einer OP eine fachkompetente, freundliche Pflege wichtig. UND die ist im THK absolut gegeben!!!!
Das THK hat wie jedes Krankenhaus auch Verbesserungsmöglichkeiten, sicher. Und wer sich an Lautstärke und Hektik im THK stört sollte einmal darüber nachdenken ob da ein Großteil nicht den "nörgelnden" Patienten und "lautstarken, rücksichtslosen" Besuchern geschuldet ist. Für viele Besucher ist es eine Selbstverständlichkeit, in Massen und mitunter über Stunden Krankenzimmer zu belagern. Hier sehe ich -nicht nur im THK- großen Handlungsbedarf. Schwestern Unfreundlichkeit und dem Essen Qualität abzusprechen, da gehört schon ein gesundes Maß an Arroganz.
Ich für meinen Teil werde auch beim nächsten mal sollte ich ins Krankenhaus müssen, das THK mit in meine Überlegungen einbeziehen.
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Ede3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
negativ, zu wenige Schwestern
Krankheitsbild:
Knieprothese OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist hinreichend bekannt, dass die Kliniken personell unterbesetzt sind.
Ich wurde einige Tage vor der Aufnahme zu einen Arzt bestellt der mir wegen meiner Metallallergie eine Prothese mit Titan vorgesehen hatte, aber er hat mich nicht INFO das die nicht zementiert werden kann. Am 18 März wurde die Knieprothesen OP von Oberarzt und Chirurg durchgeführt, der einen Fehler machte, so das mein Blut nicht abfließen konnte. Er kam nach der OP, ich war noch halb in Narkose, meine Frau ist Zeuge,und sagte ich hätte ein vergoldene Knieprothese bekommen, was natürlich gelogen war. Das Knie wurde am 21 März wieder geöffnet und 2 Hände voll Hämatome entfernt.
Ich bin nur belogen worden, erst mein Orthopäde sagte mir das ich ein gewöhnliches zementierte Knieprothese bekommen habe und ich wegen der zweiten Knieöffnung nur auf 90 Grad komme.
Jetzt nach 8 Monate habe ich 90 Grad und wie ein Schraubstock am Knie.
Ich war 21 Tage im TKH und bin am Ostermontag 2015 mit der Knieschiene auf 90 Grad gekommen und Operateur Oberarzt ….........hat mich bei der Entlassung nicht informiert, das ich weder ein vergoldenes noch ein mit Titan überzogene Knieprothese bekommen habe.
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trixie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Arthroskopie Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal hat sehr viel zu tun, bleibt aber trotz allem freundlich und versucht alles zu erklären, auch wenn's noch so stressig ist.
Musste 2 Tage stationär bleiben aufgrund erhöhter Nachblutungsgefahr. Da ich annahm es ist nur eine Nacht, da die Nachtschicht mir das Abends mitteilte, war es etwas verwirrend.Erst die Ärztin am nächsten Morgen bestätigte mir 2 Nächte. Damit war meine Freude wieder dahin, also lieber nicht auf die Pfleger hören. Ansonsten hat alles ganz gut geklappt, musste um 7 Uhr dort sein und kam als erste um 8 Uhr dran was super war. Hatte ich keine Zeit mir über die Op. Gedanken zu machen.
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zzr1400MIKE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (WC auf dem Flur)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.02.2015 sollte ich nüchtern um 7 Uhr zur Knie OP da sein
Um 12 Uhr fragte ich mal nach, ob man mich vergessen hätte
Antwort der Schwester NEIN
Um 15:30 Uhr wurde dann gesagt das ich an diesem Tage gar nicht drankommen
Also 8.5 Stunden kein Trinken nichts zu Essen bekommen
Und keiner hält es für nötig mal Bescheid zu sagen
Ich bin dann wieder Heim gefahren
Nun sitze ich am 11.02.2015 seit 7Uhr wieder hier
Und es ist schon wieder 8:15Uhr
Angeblich soll ich als 2te dran kommen
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susselchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Fachlich sind die Ärzte kompetent und genau)
Qualität der Beratung:
zufrieden (trotz Streß versuchte jeder alle Fragen zu beantworten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Reinigung ist eine Zumutung)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Reinigung unzumutbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abteilung Chirugie: Eine Toilette für zwei Zimmer á 3 Peronen, davon drei männlich und drei weibliche, teilweise frisch operierte. Die Toilette wurde nur einmal am Tag gereinigt (Morgens), trotz Patienten, die Einläufte und weiteres bekamen.
Morgens hatte ein Patient starke Nasenbluten und verblutete die ganze Toilette (hoffe es geht ihm inzwischen besser). Erst Nachmittags auf meine Aufforderung hin wurde von einer Schwester die Toilette oberflächlich gereinigt, wobei der Boden noch einen Tag später mit Blutspritzer übersät war.
Was ist da los?
Ich war zum Glück der einzige Patient, der noch gut zu Fuß war und suchte mir im ganzen Krankenhaus immer eine Toilette, die noch einigermaßen benutzbar erschien und dies waren meist die Besuchertoiletten,da diese allem Schein nach öfters gereinigt wurden.
In der häutigen Zeit, bei der Gefahr von Krankenhauskeimen unvorstellbar und ekelhaft, wirklich.
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lilli14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
personal ok.
Kontra:
gebäude fürchterlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war Patient dort, das Personal und die Ärzte sind nett, wobei einige Schwestern es als störend empfanden wenn man sich nach der Mutter erkundigt hat, die sind ziemlich überfordert. Aber - alleine der Eingang der Klinik löst schon Beklemmung aus, einfach katastrophal .... man bekommt keine Luft und dunkel ist es dazu, wer also ne Krankenhausphobie hat wie ich, der klappt gleich zusammen ....
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Katze2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2011 zum dritten mal auf der Stadion 6, wegen
einer schweren Bruchoperation.
Die Diagnosestellung, dann die ärtzliche Aufklärung und die OP
waren sehr gut.
Das Pflegepersonal und die Verpflegung waren optimal.
Ich habe sehr großes Vertrauen in das Krankenhaus und würde
es immer wieder aufsuchen.
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen.
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Mainz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
In diesem Krankenhaus fühlte ich mich in guten Händen.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch besondere Empfehlung wurde ich auf das Theresien-
krankenhaus in Mannheim aufmerksam gemacht.
Vom 23.2.2010 bis 6.4.2010 befand ich mich auf der Chirurgie
in dem genannten Krankenhaus, wegen einer Bauchwand-
hernie (Bauchwandnarbenbruch).
Der Empfang und die Aufnahme verlief ohne Wartezeiten mit
einer gut organisierten Planung.
Nach allen Untersuchungen, wurde ich am Mittwoch,
den 3. März 2010 , vom Chefarzt Herrn Dr. Gunther Schwall
operiert.
Es war schon eine größere Sache, ein Meisterwerk mit
absolutem Können.
Schon im Vorfeld bei einem Sprechstundengespräch brachte
mir Herr Dr. Schwall großes Vertrauen entgegen, so
entschied ich mich für dieses Krankenhaus.
Oberarzt Herr Dr. Quis und Frau Dr. Lihs standen ebenfalls
hervorragend an meiner Seite.
Auch die Anästhesisten gaben mir eine ausführliche Aufklärung.
Die Stationsschwestern und Pfleger waren zu vorkommend und gaben sich die größte Mühe, meinen Wünschen gerecht
zu werden.
Die Speisen der Küche mundeten ebenfalls.
Einen besonderen Dank sage ich an Herrn Dr. Schwall der
Chirurgie für seinen Einsatz und Erfolg.
Aus Erfahrung kann ich das Theresienkrankenhaus in
Mannheim nur empfehlen.
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corason berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches kompetentes personal, das sich viel zeit nimmt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war im märz 09 ambulant im tkh um evtl. eine op indikation abzuklären, und mir eine weitere meinung einzuholen.
schwestern und ärzte waren sehr nett. als ich zum zweiten mal zur befundbesprechung da war, nahm sich die diensthabende chirugin sehr viel zeit mich zu beraten, und gab mir weiterführende adressen an die ich mich mit meinem krankheitsbild wenden konnte, da man mir nach eingehender diagnostik von einer op in meinem fall abriet. ein paar wirklich gute tipps bekam ich auch mit auf den weg!
die schweter in der aufnahme erinnerte sich sogar an meinen namen, das nenne ich mal pers. betreuung.
einzig die wartezeit vor dem *zimmer 21* ist sehr lang, und könnte besser organisiert sein. das ist aber schon der einzige kritikpunkt.
die schwestern der nuclearmedizinischen abteilung möchte ich auch noch positiv erwähnen, da zur abklärung ein MRT angefertigt wurde. ich habe platzangst und die enge röhre ist ein alptraum für mich. aber die schwestern sind sehr rücksichtvoll mit mir umgegangen, und ich hab mich trotz allem sehr wohl und gut betreut gefühlt.
zum wiederholten mal war dies eine sehr positive erfahrung mit diesem haus, daher kann es das tkh uneingeschränkt empfehlen!
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corason berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mir wurde 2002 die galle im TKH entfernt. ich kann mich nur bedanken für die wirklich gute fürsorge! mediziner und schwestern waren sehr nett, trotz der vielen arbeit.
1 Kommentar
Pfleger als "private Sklaven" zu titulieren, halte ich sowohl für unangemessen als auch tendenziell durch die Klinik induziert. Kein Mensch tut das. Es hängt davon ab, wie krank Sie sind. Wenn Sie lebensbedrohlich krank und völlig hilflos und noch dazu nach der Narkose verwirrt sind und sich danach, wenn Sie wieder klar sind, sich bei den Pfleger entschuldigen, sollte Ihr Kommentar obsolet und eine dreiste Frechheit sein. Mit freundlichen Grüßen.