Tagesklinik Alteburger Straße

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Alteburger Straße 8-12
50678 Köln
Nordrhein-Westfalen

28 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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36 Bewertungen davon 18 für "Psychosomatik"

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Guter Ort für eine Neuordnung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team und Gruppentherapie
Kontra:
Ausstellung von Dokumenten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine tagesklinische Behandlung von Depressionen 8 Wochen auf der Station C. Anfangs hatte ich nur eine grobe Idee, was mein Problem sein könnte und wusste, dass ich etwas ändern möchte. Das Team hat mir dabei geholfen, stärker herauszustellen, was mich beschäftigt und gezeigt, wie ich daran arbeiten kann. Dabei wurde ich die ganze Zeit über gut unterstützt, vor allem, als ich eine schwere Krise hatte. Man arbeitet natürlich primär selbst daran, eigene Verhaltensmuster zu ändern, aber das Team hat mir sehr gut und treffend dabei geholfen und mir die richtigen Werkzeuge gegeben. Manchmal wären etwas konkretere Hinweise dazu, was ich tun könnte, schön gewesen. Dafür wiederum war der Austausch mit den anderen Patientinnen und Patienten super wertvoll. Ich war vor meiner Aufnahme skeptisch, weil ich mich schwer tue, mit anderen in Verbindung zu gehen. Aber in der Gruppe war das absolut kein Problem, trotz des ständigen Wechsels. Das Vertrauen und die Geborgenheit, die ich auf der Station erlebt habe, trage ich noch lange mit mir.
Gruppentherapie war mir vorher fremd und ich hatte Bedenken, meine Themen vor der Gruppe zu äußern. Das hat sich aber schnell zerschlagen, weil alle sehr offen miteinander umgehen. Sowohl in der gegenseitigen Unterstützung, als auch im Konflikt.
Ein bisschen Stress hatte ich mit der Verwaltung und musste meinen Entlasspapieren hinterherlaufen. Da ist es gut, wenn man vorher weiß, was man an Dokumenten nach dem Klinikaufenthalt braucht.

Durchaus Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuungskonzept, Förderung Eigenständigkeit, Mitpatienten
Kontra:
ESSEN miserabel, Objektivität nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Einfache Zeit aber es lohnt sich. Ich war 3 Monate auf Tageseinheit A, und habe in dieser Zeit viel über mich selber, mein Verhalten und meine Emotionen gelernt. Und konnte mich in den Gruppentherapien öffnen. Die einzeltherapie habe ich ehr als unangenehm empfunden, da ich keinen guten Draht zum Stationsarzt hatte. Zu gerade benannten kann ich nur wiedergeben, dass ich oft das Gefühl hatte, dieser Bewertet bestimmte Aussagen meinerseits als negativ. Objektivität wurde m.E. Nicht eingehalten. Zu den einzelnen therapeutischen Angeboten, kann ich sagen, dass ein Vielfältiges Spektrum geboten wird. Von Sport-, Körper/Bewegungs- über Kunst- und Psychotherapie, ist für jeden was dabei. Darüber hinaus gibt es die Sozio- und Essstörungs- und Affektgruppe. Jeder kann die Gruppen nutzen wie er/sie möchte. Niemand wird gezwungen was zu sagen.
Das Team war, bis auf benannten Stationsarzt, Sehr freundlich und durchaus Kompetent.
Wer allerdings sehr instabil ist, dem würde ich doch ehr zu einem Stationären Aufenthalt raten. Wer Fan von vielen Medikamenten ist auch, denn hier wird der Umgang mit allen Emotionen gelernt, auch mit unangenehmen.

Dankbarkeit an die Klinik !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Team
Kontra:
Zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mich sehr gut aufgehoben, verstanden und therapiert gefühlt. Das Team war sehr sympathisch und verständnissvoll, hilfreich und einfühlsam. Ich hab bisher noch nie eine Gruppentherapie gemacht, aber kann sagen dass es bisher meine Erwartungen übertroffen hat??

Station C sehr zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs war ich skeptisch aufgrund der 11 Wochen Gruppentherapie und konnte mir das nur schwer vorstellen. Ich konnte dank schwerer Depressionen meinen Alltag nicht mehr bewältigen und wusste, dass ich Hilfe brauchte, aber Gruppentherapie?

In den ersten Wochen erkannte ich die vielen Vorteile dieser Therapieform und die Arbeit begann.
Ich erkannte alte Glaubenssätze, die mein Leben so anstrengend und schädlich gemacht haben. Heute habe ich einen klaren Blick auf mich und schaffe mir neue Perspektiven. Alles dank der Gruppe und des Teams.

Das Team der Station C ist fantastisch. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben bei dem gesamten Team und konnte bei Bedarf jederzeit das Gespräch suchen. Die Kommunikation im Team scheint sehr gut zu funktionieren und so greifen alle Teile des Therapieprogramms hervorragend ineinander.

Das gute Gemeinschaftsgefühl mit den anderen Patienten auf der Station und die Tagesstruktur runden meine positive Erfahrung in der Tagesklinik ab.

Es waren sehr intensive 11 Wochen auf der Station C, die mein Leben verändert haben. So wahnsinnig lehrreich und befreiend.

Menschen, die Hilfe suchen, kann ich nur eine klare Empfehlung aussprechen.
Hier möchte man Ihnen helfen und es erwartet Sie ein kompetentes Therapeutenteam mit viel Erfahrung.

Liebes Team der Station C,

vielen Dank für Ihre fantastische Arbeit! Ich bewundere, wie Sie mir und vielen anderen Menschen eine Rückkehr ins Leben ermöglichen.

Super Klinik, super Therapeuten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr aufmerksames Team
Kontra:
Das Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Schwere depressive Phase, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beste Entscheidung die ich die letzten Jahre getroffen hab. Ich war auf Station C, die Therapeuten arbeiten Hand in Hand, sehr professionell, sehr nett.
Ich kann nur gutes über die Klinik und die Therapeuten berichten. Ich selbst bin viel stabiler geworden und weiss woran ich weiter arbeiten muss.

nur für gesunde Patienten geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
relativ gut gelegene Klinik in Köln
Kontra:
Räumlichkeiten sind sehr beengt
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nur 8 Tage in der Tagesklinik. Die Oberärztin hatte mich nach einem ausführlichen Gespräch mit Vorbehalt aufgenommen und mir dann nach kurzer Zeit gesagt, dass sie mir nicht helfen könne. Da hätte sie vorher klarer sein sollen. Jetzt hänge ich orientierungslos zwischen allen Stühlen. Mein Fazit ist, wenn man sich selbst helfen kann, braucht man die Klinik nicht, wenn man sich nicht selbst helfen kann, hilft einem die Klinik auch nicht.

Überzeugte Empfehlung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr professionelles und kompetentes Team!
Kontra:
Durch die Gruppendynamik ist es teilweise recht laut (Küche)
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt über 8 Wochen in der Tagesklinik, Station D, war für mich eine hervorragende Lösung. In der Gruppentherapie bietet sich die Chance, über die eigenen Sorgen zu sprechen, sich in der Gruppe auszutauschen und zu reflektieren. Häufig ergeben sich aus den Geschichten der MitpatientInnen Parallelen zur eigenen Geschichte - ebenfalls sehr hilfreich. (Nicht nur) die Therapiestunden werden begleitet und unterstützt von einem sehr professionellen Team, das untereinander bestens vernetzt ist.
Das fachliche Team besteht aus Krankenschwestern, Ärztinnen, Kunsttherapeutin, Sporttherapeutin sowie einem Sozialarbeiter. Jedes Angebot der einzelnen Fachkräfte hat seinen berechtigten Sinn und wird hervorragend vermittelt. In der Zeit dort habe ich sehr viel über mich erfahren, wurde aufgefangen, wenn es mir nicht gut ging und erhielt viele gute Anregungen und Tipps, um Wege aus der Krankheit und zu Stabilität zu finden. Ebenfalls waren die Rückmeldungen aus der Gruppe für mich sehr wertvoll und konstruktiv.
In akuten persönlichen Krisen gab es zusätzlich jederzeit Gesprächs- und Hilfsangebote aus dem Team. Das habe ich persönlich als extrem wichtig und hilfreich empfunden.
Das therapeutische Konzept der Tagesklinik ist sehr durchdacht und bietet daneben ausreichend Raum um sich zurück zu ziehen, aber auch aktiv an gemeinschaftlichen Aktivitäten teilhaben zu können (Außenaktivität, gemeinsames Kochen/Essen, Sportangebot, Aufgabenverteilung innerhalb der Gruppe).
Die Kunsttherapie hat eine besondere Erwähnung verdient, schon wegen der sich dort bietenden vielfältigen Möglichkeiten sich künstlerisch auszudrücken.

Anmerkung:
Die zwischenzeitlich auftretenden personellen Engpässe werden hervorragend von dem Fachteam kompensiert. Hier würde ich mir mehr personelle Unterstützung für die Fachkräfte wünschen.
Fazit:
Der Aufenthalt war ein absoluter Gewinn und ich bin sehr dankbar für die Zeit dort.
Insgesamt ist die Tagesklinik wärmstens weiter zu empfehlen!

Fordernde, aber effektive Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Mitpatienten, Programm, gemütliche Räumlichkeiten
Kontra:
Räumlichkeiten etwas klein, Essen gelegentlich eher mittelmäßig
Krankheitsbild:
Schwere Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen lang mit einer Angststörung in der Tagesklinik auf Station C und bin begeistert!

Die Räumlichkeiten sind sehr schön, die Mitpatienten sehr nett und das Team aus Pflegern und Ärzten geht super auf jeden einzelnen Patienten ein.

Ich war oft erstaunt, wie gut jeder einzelne vom Team über einen Patienten Bescheid wusste, die tagesaktuelle Abstimmung funktioniert echt gut.

Anfangs sind die starren Strukturen mit den genauen Zeiten und den Diensten etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Zeit wächst man daran und bewegt sich gut darin. Außerdem können Patienten jederzeit besprechen, wenn etwas schwierig ist, die vielen Regeln sind eher als Struktur und Übung für das Leben außerhalb der Klinik gedacht, nicht als Pflichterfüllung.

Es handelt sich definitiv um eine Mitmach-Therapie, die für Patienten sehr fordernd sein kann, aber letztlich auch sehr effektiv, wenn man die Bereitschaft mitbringt, sich darauf einzulassen und an seinen Themen zu arbeiten.

Jedoch haben sich die meisten Patienten nach den ersten ein, zwei Wochen gut eingelebt und empfinden das Programm dann nicht mehr als ganz so anstrengend.

Besonders gut gefallen haben mir außer den Einzel- und Gruppengesprächen der Sport, das Yoga, die Kunsttherapie, die Außenaktivitäten und das gemeinsame Frühstück.

Zwischen den einzelnen Therapieeinheiten ist die Atmosphäre sehr locker, man kommt mit anderen Patienten ins Gespräch und es wird auch viel gelacht. Die Atmosphäre ist sehr familiär, wie in einer WG. Es gibt aber auch Rückzugsmöglichkeiten im Ruheraum, was von der Gruppe immer respektiert wird.

Ich bin unglaublich froh, die Therapie gemacht zu haben und habe sehr davon profitiert. Ich habe liebe Menschen kennengelernt und viele konkrete Möglichkeiten an die Hand bekommen, an meinen Ängsten weiter zu arbeiten.

Natürlich machen 12 Wochen keinen neuen Menschen aus einem, aber es geht mir deutlich besser als vorher und ich weiß, worauf ich achten muss, damit es mir gut geht.

nicht zu Empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht zu Empfehlen
Krankheitsbild:
Bourn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht zu Empfehlen

Mein Selbstwertgefühl ist wieder da.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gab immer einen Ansprechpartner.
Kontra:
Krankheitsbild:
schwerde depressive Episode
Erfahrungsbericht:

Ich war für 8 Wochen auf Station D und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Räumlichkeiten einschl. Ruheraum sind geschmackvoll eingerichtet und das Essen ist ok. Aber das Wichtigst war die Betreuung. Immer war jemand vom Team ansprechbar und hat sich auch spontan Zeit für die Patienten genommen. Besonders hilfreich waren die Psychotherapiegruppen (PTG) und die Kunsttherapie. Durch die Gruppe habe ich viel lernen dürfen. Das Konzept der Regeln und Strkturen haben mir in den 8 Wochen besonders geholfen.

Fortschritte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Selbstorganisation der Patienten
Kontra:
zu viele Dienste
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden. Ich wurde gefordert aber nicht überfordert. Die Pfleger, Ärzte und Ergotherapeuten kann man als Idealbesetzung bezeichnen. Ich hatte das Gefühl das das Team sich jedem einzelnen Patienten gegenüber sehr mit fühlend verhielt, und das ihnen sehr viel an dem Wohl eines jeden Patienten lag.
Ich habe dort viele Fortschritte gemacht, und kann mein Leben heute sehr viel besser meistern.

Superbetreuung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich , nett und schnell)
Pro:
Behandlung , Therapeuten, Selberkochen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum 2. mal auf der Station C , muss sagen das ich die negativen Bewertungen über die Station nicht verstehen kann . Wahrscheinlich kein Interesse an zusammen arbeit mit dem Team und Mit-Patienten.-
meine Beurteilung sieht so aus :
Habe zum 2. mal SEHR GUT mit den Therapeuten/innen
zusammen gearbeitet . Gruppengespräche sowie Einzelgespräche waren sehr lehrreich. Bei bedarf stand innerhalb kürzester Zeit ein Therapeut für ein Einzelgespräch bereit.Sport und Yoga Therapie waren durch meine Körperlichen Einschränkungen fast nicht möglich , durch Erklärung des Therapeuten habe ich es gelernt , zu akzeptieren.
Die Kunsttherapie war sehr aufschlussreich .
Das 3 Monatige Programm ist anstrengend .
Therapeuten sind nett, ehrlich, kompetent ,manchmal hart und direkt ( mit hat das geholfen )
Kann die Klinik Alteburgerstrasse , Station C bestens empfehlen.
Mitzubringen sollte man gute Laune , Zuversicht , Hoffnung , Interesse an der zusammen arbeit ,Spaß am kochen ,Kreativität und Aufmerksamkeit wäre vom Vorteil.

Depressionen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Übelst.
Völlig unmotivierte und überforderte Psychologen und Sozialarbeiter die sich um nix kümmern.
Zeit zu knapp, wird sich um keinen gekümmert. Einzelgespräche gibt es nicht und der Rest ist wohl reine "Schätzung".
Aber man kann einen Tagesablauf lernen. Hurra!
Aufstehen und frühstücken, zu Mittag essen und als Wochenaufgabe Blumen gießen.
Therapeutisch ist es da der letzte Mist! Man kann nette Menschen kennen lernen (Mitpatienten!!! - von dem restlichen Personal möglichst fern halten, die machen die eigene Situation gerne möglichst schlimmer als sie ist - zwar keine Ahnung vom Patienten, Vorgeschichte, etc. - interessiert auch keinen! Im Zweifelsfall geht man schlimmer raus als vorher!)
Bekommt Diagnosen oder Einschätzungen die einfach lachhaft sind!
Kein Wunder - ohne eine Ahnung vom einzelnen Patienten.
Wehe man sagt was: hat ja depressiv wie man ist eh keine Ahnung, die Übermacht von Ärzten und Pflegern ist massiv und die haben immer Recht - aber keine Ahnung aufgrund von Zeitmangel wer da eigentlich da ist.
Und was der hat und wie man ihm helfen könnte.
Will da glaube ich auch niemand.
Ich bin zusammengeranzt worden weil ich eine lustige Bemerkung einer Mitpatientin gegenüber machte.
SIE fand es übrigens auch lustig, ich hatte Stress satt. Musste mich deswegen verantworten wegen nicht angemessenen Sozialverhaltens.
Was man mir da angetan und geraten hat war generell mehr als übelst.
Ich war schwer depressiv und ich denke jeder hat in dem Moment ein Recht auf einen guten Umgang, Hilfe, etc.
Das was ich da erlebt habe war das komplette Gegenteil.
Keiner wusste wer ich bin, komplette Fehleinschätzungen, Fehlendscheidungen, für mich war es teilweise nur hart.
Nur - mit irgendwem sprechen kann man nicht = keine Zeit.
Die entscheiden und schreiben "irgendwas" ohne einen Menschen überhaupt einschätzen zu können.
Und das bei schwer depressiven Menschen oder noch schlimmeren Erkrankungen?
Und beschließen Dinge die sehr schlimm und undurchdacht sind.
NEVER!!!

1 Kommentar

BuAd am 05.08.2014

DAS kann ich ALLES nur nachvollziehen.

War doch bei mir ähnlich.
Musst so schmunzeln mit dem "Tagesablauf - Hurra!" ... So empfinde ich das auch.

Das dem Witzemachen ist wohl wirklich ganz schwierig dort. Ist wohl nicht wie im wirklichen Leben. Alles wird wirklich in die "Patient ist krank"-Schublade gesteckt. Total Panne.

Kann man sich anderswo richtig über die Klinik beschweren?

Nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kunst, Essen, Sport
Kontra:
Therapaie
Krankheitsbild:
Station D
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur übel. Null Zeit um "irgendwas" zu klären, keine Anamnese, kein Aufnahmegespräch, kein NICHTS! Auch während der Therapie: kein Eingang auf Einzelproblematiken = NICHTS. Als ich meinen Abschlussbericht gelesen habe bin ich fast umgefallen: vollkommener Blödsinn! Selten einen so schwachsinnigen psychologischen Müll gelesen der gar nix mit mir zu tun hatte! Wiedersprüche auf allen Seiten: leidet in Seite 1 an Ängsten, die ich auf Seite drei definitiv nicht mehr hatte. Ich wagte einmal etwas gegen die Therapie zu sagen: mir wurden daraus x psychologische Stricke gelegt, klar - mein Fehler. Die Zeit mal auch nur fünf Minuten mit mir persönlich zu sprechen obwohl ich manche Sachen nicht gut fand? Unmöglich! Ist ja auch so einfach alles auf die Patienten zu schieben. Vielleicht mal darüber nachdenken sich mal einen Patienten näher anzuschauen und ein bisschen Zeit zu finden? Totale Fehlanzeige! Wir Psychologen raten uns ne Diagnose daher ohne den Patienten je intensiv gesehen oder gesprochen zu haben. Durchgangslager lässt grüßen - und im Abschlussbericht schreiben wir halt irgendwas - wer muss schon den Patienten gesehen oder gesprochen haben? Bloß nix dagegen sagen! Die stehen laut Gesundheitssystem und Einsparungen unter Zeitdruck und können nicht anders. Okay, aber dann bitte keine Einschätzungen, Berichte oder "ernsthafte" Therapien durchführen wollen - über Patienten die völlig unbekannt sind. Danke!

4 Kommentare

Matt79 am 06.01.2014

Stimmt total, was Du schreibst!

Die Klinik ist übel.

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Unzureichend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wird zu wenig umfassend gearbeitet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arbeiten nur nach Gruppenkonzept)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht, da nicht vorhanden, Arzt inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Lief alles reibungslos)
Pro:
Räume, Mitpatienten, direkte Lage in Köln (Südstadt)
Kontra:
Behandlung von Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schwere depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station E (Anfang 2013).

Schön war es mit den Müttern dort zu sein, war dann angenehmer und von der Atmosphäre her nicht wie in einer Psychiatrie. Pflegepersonal war streng. Viel zu ruppig, wenig emphatisch. Waren sehr kühl zu den Patienten. Therapieangebot ist sehr mager. Andere Kliniken bieten wesentlich mehr Angebot. Hilfreiche Einzelgespräche finden überhaupt nicht statt. Ärztliche Betreuung war unzureichend. Medikamentös wurde nichts gemacht.
Man hatte das Gefühl, dass die Klinik gute Ansätze hat, aber viel zu klein und ein viel zu kleines Angebot bietet, um wirklich einen depressiven Patienten in allen Facetten der Erkrankung kompetent unterstützen zu können.
Wenn man schwer depressiv ist, kann einen Vieles überfordern. Jeder muss sich immer an Regeln halten und Ausnahmen gibt es keine.

Toll waren die Mitpatienten, die waren sehr sehr angenehm. Allerdings war die Stimmung eher gedrückt, da man ja immer das strenge Regelwerk hatte. Kann von der Klinik einfach nur abraten. Sozialarbeiterin: Geht gar nicht.
Arbeiten einseitig nur nach dem Gruppenkonzept und nichts anderes. Mischform wäre sicher klasse. Aber das ist zu einseitig. Würde nicht nochmal hingehen.

Kann in manchen Fällen hilfreich sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in diese Klinik aufgrund guter Bewertungen von Freunden der Station C. Dort war ich nicht und das Bild das sich mir stattdessen bot war folgendes: der Aufenthalt in dieser Tagesklinik ist sinnvoll wenn es bereits am Tagesablauf hapert und man dies wieder erlernen muss, darauf sind sie spezialisiert, wieder einen Tagesablauf trainieren. Es hilft auch die Mitpatienten kennenzulernen und sich somit nicht mit der Problematik alleine zu fühlen. Diese Klinik hilft aber deutlich NICHT bei der individuellen Therapie. Es gibt keine Zeit für auch nur das Minimum an Einzelgespräch, im Endeffekt ist man was Psyche und Vergangenheit betrifft "unbekannt". Das kann im Endeffekt nur eine durchgängige und langfristige Einzeltherapie beim Psychologen leisten - diese Klinik kann es noch nicht mal ansatzweise. Das Personal ist "durchwachsen": Verwaltung ist okay, einige Ärzte sind toll! Da merkt man den Einsatz und die "Berufung", andere scheinen sich da leider nur profilieren zu wollen, sich selbst in den Vordergrund stellen zu wollen und auch noch Verständnis für die durch Zeitmangel ausgefallen wichtigen Termine erwarten. Toll ist die Kunsttherapie! Die Sporttherapie auch! Die anderen Patienten sowieso! Besonders hervorzuheben ist die Sozialarbeiterin: sie ist engagiert, empathisch aber auch klar in ihren Worten, kompetent und hilfreich, ich denke sie liebt ihren Job und hilft wo sie kann. Dafür hat sich der Aufenthalt schon gelohnt + Kunst + Sport + Mitpatienten. Der Sozialarbeiter hingegen ist ein Witz: seine Körperhaltung ist schon eine einzige Katastrophe: klein, in sich verschlungen und abwesend und versteckt. Gibt aber "gute" Ratschläge: Patienten die sich monatelang nicht mehr aus dem Haus getraut haben und unter Persönlichkeitsstörung, Schizophrenie, Narzissmus, etc. leiden, sollten doch aktiv in den Lehrberuf = ging "komischerweise" immer schief! Tipp: Lieber einen dressierten Affen hinsetzen - blödere Tipps kann der auch nicht geben - richtet aber weniger Schaden an!

Tagesklinik Alteburger Straße / Station C

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz des Teams, intensives Programm
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr froh, den Schritt in die Tagesklinik Alteburger Straße / Station C gewagt zu haben. Die Therapie dort ist das beste, was mir passieren konnte. Ich fühlte mich überhaupt nicht wie in einer Massenabfertigung. Es kommt natürlich auf einen selber an, ob man die Therapie nutzt oder nicht. Wenn man selbst nicht aktiv ist, kann es natürlich sein, dass ein solch negativer Eindruck entsteht.
Die Therapeuten sind sehr gut ausgebildet und merken sofort, wenn es einem nicht gut geht. Sie sprechen die Menschen darauf an und nehmen sich immer die Zeit, wenn jemand ein Problem hat. Ich habe mich immer ernst genommen und verstanden gefühlt. Darüber hinaus sind die Therapeuten auch bereit, sich noch mal extra Zeit zu nehmen, z.B. für ein Paargespräch oder um Tipps zu geben, z.B. für Literatur oder Atem- und Entspannungsübungen.
Das Programm der Tagesklinik ist sehr abwechslungsreich und von den Themen her an die Gruppe angepasst, und es ist für jeden etwas dabei, von der Soziogruppe über die Bewegungstherapie und Yoga bis hin zur Kunsttherapie. Dazwischen ist immer genug Zeit, um zu entspannen und seine Gedanken zu sortieren.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und habe großen Respekt vor der Kompetenz des Teams.

Nicht empfehlenswert bei Depression und Angst

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Sporttherapeutin
Kontra:
Ärzte, fehlende Einzelgespräche, man ist eine Nummer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 2 Monate auf Station D und sehr enttäuscht. Keine Einzelgespräche (ausser Erstgespräch und kurzes Abschlussgespräch), keine unterstützen Aussenübungen, die Ärzte mutmassten und wollten einem Themen aufdrängen, die einem gar nichts sagten. Durch das Feedback der Mitpatienten konnte ich für mich doch noch einiges mitnehmen. Zumindest weiß ich jetzt, woran ich arbeiten muss. Wenn man das Glück der aufgeschlossenen Mitpatienten aber nicht hat, ist es für Leute mit Depression und Angststörung nicht zu empfehlen. Auch Organisatorisches wurde oft vergessen und erst nach mehrmaligem Erinnern ausgestellt, dann aber in absoluter Sparversion. Alles in allem gibt es sicher bessere kliniken.

1 Kommentar

BetteMiddler am 02.11.2010

Ich habe auch keine guten Erfahrungen dort gemacht. Das Gespräch zur Aufnahme verlief dermaßen schlecht, dass ich auf eine Aufnahme letztendlich verzichtete... schade.
Aber mit Aggressivität von Seiten der Ärztin hatte ich nicht gerechnet. Ich wurde dermaßen "abgewatscht", dass ich mich ernsthaft frage, wie frau /man sich dort gut aufgehoben fühlen soll....