Ich wurde als Hypertonie Notfall eingeliefert, Anfangs war alles noch gut, Blutabnahme, dann Blutdrucküberwachung im Intensivraum, ich habe meine Blutdrucksenker abgesetzt darauf hin bekam ich eine Hypertoniekriese, sicherlich ein Fehler gewesen das abzusetzen, der Gedanke Blutdrucksenker nehmen zu müssen war entsetzlich, es ging auch 8 Tage lang gut, richtig nachgesehen oder eine Begrüdung für die Hypertonie gab es nie. Es wurde wie so oft nur das Symptom behandelt.
Bis um 01:00 Nachts war ich in dem Notfallraum, der Arzt sagte mir das er mir nur eine Decke anbieten könnte denn ein Bett ist keins mehr frei. Nach einer halben Stunde war dann doch ein Bett frei, ich wurde wieder an die Blutdruckkontrolle angeschlossen und der Pfleger wünschte noch eine gute Nacht, daß ganze 4 mal, zuerst machte der Alarm der Blutdrucküberwachung Warnsignale die sich nicht abstellen ließen, kurz darauf fiel das Gerät ganz aus, ich wurde an das Gerät vom Nachbarbett angeschlossen, die Leitungen reichten gerade so. In der Früh bekam ich wieder einen Blutdruckanstieg, nach dem ich die Notfallklingel betätigte kam eine Schwester nach 8 Minuten in das Zimmer mit "Was ist" Kein guten Morgen kein Vorstellen nichts, sie fragte warum ich am Nachbarbett angeschlossen bin, ich erklärte den Ausfall des Gerätes, sie kontrollierte und sagt im Zorneston das dieses Gerät funktioniert! Bei der Messung kam 156/90 heraus, das von ihr als "Normal bezeichnet" wurde! Erst in der Früh wurde ich zum Herzultraschall gebracht, ein Aneurysma wurde festgestellt. Dann endlich Blutdrucksenkende Tabletten, insgesamt wurde mir 6 mal Vorgeworfen warum ich die Blutdrucksenker abgesetzt habe, ich wollte nicht wahrhaben das ich als Sportlicher Mensch plötzlich Bluthochdruck habe.
Dennoch wäre es nicht nötig gewesen mich so zu Behandeln, gerade wenn es einem so schlecht geht! Auf meinen Taxischein warte ich seit 6 Wochen, immer wieder Vertröstungen und Hinweis das der bald kommt.
Fazit: Ein Vorgehen das auf Kosten eines Leidenden Menschen sicherlich nicht ganz korrekt war, ich empfand die Behandlung als Bestrafung, daß sollte bei einem Notfall nicht vorkommen. Einzig eine zweite ältere Schwester war nett zu mir, stellte sich mit Namen vor und fragte ob ich etwas trinken will.
Wenn man 61 und älter ist wird man immer unwichtiger, und dementsprechend behandelt.

Sehr gute ärztliche Betreuung und Pflegebegleitung

Das schlimmste krankenhaus was ich jee erlebt habe eine katastrofe, nach der op kommt niemend bescheid zu sagen wie es abgelaufen ist, wenn mann fragen hat weis niemand irgentwas weil sie entweder im praktikum sind oder seit ein paar tagen dort arbeite , beim transport in die reha war ich dort am warten um 8 uhr in der früh und kriege mitt das das mein Vater 300 km entfernt ist bei einer falschen adresse das ist unverschämt wann mann frägt wie das passiert ist schibt mann die schuld von einem auf den anderen wie im kindergarten

Meine Einweisung erfolgte bereits vor einigen Wochen als Notfall durch meine Hausärztin bei drohendem Herzinfarkt. Ich habe die Symptome leider selber nicht ernst genommen, da ich beruflich viel Stress habe.
In der Notaufnahme wurde durch den Arzt vom Dienst dann die Diagnose eines Herzinfarktes gestellt, welcher wohl schon einige Tage anhielt.
Ich wurde notfallmäßig in das Herzkatheterlabor gebracht und die verschlossene Ader wurde durch den Leitenden Professor wieder eröffnet.

Diese Erfahrung war ein Schuss vor den Bug für mich und hat meine eigene Körperwahrnehmung und meinen Lebensstil nachhaltig geprägt.
Sport und gesunde Ernährung stehen jetzt ganz oben bei mir.
Vor allem auch die Rehabilitation hat mir sehr gut getan.
Ich möchte mich sehr herzlich bei dem Leitenden Arzt der Kardiologie Professor Tesche und seinem Team auf Station 5 bedanken! Dies gilt vor allem für die Schwestern und den jungen Arzt aus Österreich.
Ich kann das Augustinum nur wärmstens weiterempfehlen.

Hatte im Mai in der Augustinum Klinik eine Operation am offenen Herzen, Ersatz der Aortenklappe, Aortenprothese sowie zwei Beipässe. Vielen Dank nochmals an meinen Chirurgen und dem Personal der Intensiv, sowie der Krankenstation. Professionelle und feundliche Behandlung. Ich kann wieder Treppen steigen und auf Reisen gehen.

Bei unserem 27-jährigen Sohn sollte ein PFO-Verschluss wegen vorangegangenem Schlaganfall durchgeführt werden. Auf Empfehlung und wegen positiver Bewertungen haben wir uns für das Augustinum entschlossen. Herzkatheter-Eingriff unter leichter Sedierung mit 1 Nacht Stationär. Das Aufklärungsgespräch wurde leider 3 mal wegen eines Notfalls unterbrochen - dafür haben wir Verständnis. CD mit den Vorbefunden (TEE) war nicht eingelesen, auch das hat der Arzt während des Gesprächs 3 mal versucht. Wir ließen die CD da. Da es die 9. OP unseres Sohnes war, kann ich sagen dass wir schon deutlich bessere Aufklärungsgespräche hatten. Die Organisation bei Anmeldung und am geplanten OP Tag war allerdings wirklich bestens und wir fühlten uns eigentlich sehr gut aufgehoben. Nach den angekündigten ca. 2 Stunden wurden wir dann nicht auf die Normalstation zu unserem Sohn gerufen, sondern auf die Intensivstation. Er lag im künstlichen Koma und wurde beatmet. Innerhalb weniger Stunden haben wir so viele verschiedenen und teils widersprüchliche Aussagen erhalten, dass uns relativ schnell klar war, dass hier irgend etwas sehr schief gelaufen sein muss, was nicht nur - wie uns stets vermittelt wurde - an unserem Sohn gelegen haben kann. Die Tatsache, dass wir auch nach mehrmaligem Nachfragen keinen Arzt sprechen durften der am Geschehen beteiligt war, bestärkt diesen Verdacht noch und da ich (Mutter) beruflich mit Ärzten zu tun habe, weiß ich auch warum wir niemanden sprechen durften. Zudem die mehrmalige Aussage: Anästhesisten mussten "gerufen" werden. Dem Team der Intensivstation, besonders der zuständigen Schwester, sind wir sehr dankbar. Vorläufiger Entlassbrief wurde erst nach Aufforderung 4 Wochen später in unverschlüsselter PDF per Mail gesandt (Datenschutz?). Manchmal würde ein ehrliches Gespräch - soweit ärztlich möglich - eine solche Bewertung verhindern. PFO wurde zwischenzeitlich in Frankfurt problemlos, ohne Narkose und ohne TEE verschlossen.

Aktuelle Erfahrungen und Einsichten veranlassen mich, meine Bewertung vom 21.7.d.Jhs. zu revidieren. Zwischenzeitlich hat mich der Chefarzt der Kardiologie des Augustinums, Herr Prof. Dr. Husser, aus eigener Veranlassung telefonisch kontaktiert. Er entschuldigte sich dabei auch für den organisatorisch unglücklichen Ablauf meines ambulanten Termins. Daß ein renommierter Chefarzt mich von sich aus kontaktiert, um sich zu entschuldigen und im weiteren Verlauf auch rd. eine halbe Stunde telefonisch mit mir den Vorab-Befund und die daraus resultierenden weiteren Maßnahmen bespricht: so etwas passiert nicht alle Tage und zeugt von wahrer Größe. Chapeau! So ein Verhalten dämpft natürlich auch meine Verärgerung, läßt mich auch mein eigenes Verhalten überdenken - vielen Dank dafür! Natürlich ersetzt ein Telefonat kein Vier-Augen-Gespräch. Doch das läßt sich sicherlich nach Abschluß der empfohlenen Maßnahmen nachholen. Das Augustinum arbeitet halt doch ein wenig menschlicher (eben auch mit Fehlern) als die vielen unpersönlichen "Bettenburgen".

Vor einem Jahr hätte ich noch 4-5 Sterne vergeben, heuer leider max. 2! Warum?
Letztes Jahr lief noch alles wie es m.E. sein sollte: umfangreiches Erstgespräch mit Anamnese, Berücksichtigung der aktuellen Beschwerden und der bisherigen Medikation. Dann erst die Standarduntersuchung, die sehr zügig ablief und daran anschließend zeitnah die Schlußbesprechung mit Behandlungsempfehlung.
Diesmal (18.07.24) war alles etwas anders: keine Vorbesprechung, gleich die Standard-Rotine: Blutabnahme (ein großes Blutbild von Ende März d.Jhs. hatte ich dabei; aber gut: es fehlen dort naturgemäß koronar-spezifische Parameter), Ultraschall (erst eine Woche vorher wurde diese von meinem Hausarzt durchgeführt und, wie im Augustinum, ein einwandfreier Blutdurchlauf attestiert - diese Doppeluntersuchung freut sicher die Klinik, nicht aber meine Krankenkasse), Belastungs-EKG. Für diese drei kurzen Untersuchungen benötigte man 1,5 Stunden (2/3 der Zeit in einem schon leicht angegrauten Wartezimmer verbracht). Danach dann der allseits bekannte, eingeübte Satz: "der Doktor kommt gleich". Nach einer weiteren halben Stunde Wartezeit auf den "gleich kommenden Arzt" (bis hierhin habe ich noch keinen Arzt gesehen, geschweige denn gesprochen) hieß es, "Sie sind hier in einer Klinik, da kann alles etwas länger dauern". Die Ärzte sind jetzt beim Essen". Das sei ihnen herzlich vergönnt, ich verlies allerdings daraufhin dieses Krankenhaus!
Kann ja sein, daß ich es bald wiedersehe, dann allerdings als Notfall in einem Rettungswagen. Kann sein, daß ich dann einen Arzt sprechen kann (wenn ich noch sprechen kann), sicher bin ich mir aber auch da nicht. Meine Symptome jedenfalls, die ich halt gerne mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen hätte (große Müdigkeit, Atemnot, vor einer Woche starke Schmerzen, lt. Oxymeter manchmal unregelmäßige Sinuskurve, vor allem aber Schwindel), sind nicht von selbst vergangen: Herz selbst, Medikamente, andere Ursachen? Ich weiß es nicht.

Ich habe mich in der Klinik während meines Aufenthalt sehr wohl gefühlt. Das Vorgespräch zum Eingriff wurde mit mir ausführlich besprochen. Alle Mitarbeiter auf der Station leisten sehr gute Arbeit.Die Ärzte und das Team dahinter sind sehr aufmerksam,freundlich und Charmant. Ich kann die Klinik nur empfehlen.Vielen Dank an alle.

Sehr gute Klinik: kompetente Ärzte, nettes Personal, Hygiene top

Habe mich sehr wohl gefühlt.

Besonders hervorheben möchte ich das EPU-Team um den ltd. Oberarzt Hr. Dr. B. - DANKE!!

Ich wurde aufgrund von familiären Vorbelastungen in der Klinik am Herz untersucht und es wurde zur Kontrolle ein CT des Herzes erstellt.

Nach der Beurteilung von Hr. Prof. Husser wurde mir nahegelegt weiter Untersuchung zur Sicherheit zu machen. 3 Tage später wurde im stationären Aufenthalt eine weiter Herzuntersuchung durchgeführt und ein Verschluss eines Gefäßes festgestellt. Des weitern wurden 2 Stents gesetzt.

Von der Aufnahme bei der Voruntersuchung bis hin zu Behandlung, habe ich mich zu jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich danke besonders Hr. Prof. Husser für die richtige Weisung der Behandlung.

Die Klink an sich wird derzeit umgebaut und es kommt zu Baulärm, was aber nicht weiter stört. Das Personal auf dem Stadion war immer sehr freundlich und hilfsbereit, auch wenn manchmal ein wenig überfordert oder gestresst.

Aber ich habe mich immer sicher gefühlt. Die Zimmer sind schon ein wenig in die Jahre gekommen, aber absolut ok für ein Krankenhaus. Das Essen war von Frühstück und Abendessen gut, aber sicherlich keine Sterneküche, aber das erwarte ich auch nicht in einem Krankenhaus.

Lediglich war schade, dass eine Buchung von einem Einzelzimmer nicht möglich war, da aktuell die Auslastung im Krankenhaus zu hoch war. Aber in meinem Fall hatte ich einen sehr schönen Kontakt mit meinen Zimmernachbarn und es hat unter Strich gut getan jemanden mit im Zimmer zu haben.

Ich werde zu weitern Kontrollen wieder die Klinik besuchen.

Herzlichen Dank.

Bei mir musste nach 1 Jahr Unklarheit ein Verdacht auf KHK geklärt werden. Das Vorgespräch wie auch der Eingriff wurden sehr professionell durchgeführt. Man wird als Mensch/Patient wahrgenommen und geht auf alle Fragen, auch Ängste ein. In der Klinik sind alle sehr freundlich und kümmern sich um alle Anliegen umgehend. Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich bin bereits langjährige Patientin im Augustinum.
Aufgrund von erneuten Brustschmerzen wurde ich als Notfall eingeliefert.
Mein besonderer Dank gilt dem leitenden Oberarzt der Kardiologie Herrn Dr. T.

Dieser hat mich bereits in der Notaufnahme über die Notwendigkeit einer umgehenden Herzkathederuntersuchung ruhig und vertrauensvoll aufgeklärt. Auch während der Untersuchung und auf Station bis zur Entlassung war ich durch Herrn Dr. T. und sein Team (großer Dank an die Schwestern im Herzkatheder) durch ihre professionelle und besonnene und ruhige Art bestens aufgehoben.
Man bemerkt deutlich einen neuen, positiven "Wind" in der Klinik.

Ich bedanke mich nochmals herzlich für die rundum hervorragende, menschliche und professionelle Betreuung. So sollte Medizin im Jahr 2022 (ärztlich und pflegerisch) stattfinden.

Hervorragendes Pflegepersonal auf Station 2.Alle sehr freundlich und kompetent.Die Ärzte haben alle Fragen geduldig beantwortet.

Nach meiner Operation (Rekonstruktion der Mitralklappe) war ich zwei Tage auf der Intensivstation, bevor ich dann am dritten Tag auf die normale Station in der Kardiologie verlegt wurde.
Dort verblieb ich weitere acht Tage.
Auf beiden Stationen wurde ich von sehr kompetenten und zuvorkommenden MitarbeiterInnen betreut.
Besonders hervorheben möchte ich jedoch die Hilfsbereitschaft und den freundschaftlich-herzlichen Umgangston der Krankenschwestern und Ärztinnen auf der Station 4.
Das hat meinen Heilungsprozess in jedem Fall positiv beeinflusst.

Sehr kompetente Beratung und Ausführung der OP
Herzklappe und Bypass
Sehr gute Nachversorgung in der Intensivstation.
Nach der Versorgung auf der Intensivstation erfolgte die Ernüchterung auf der normalen Station:
Uneinigkeit in den Aussagen des Verbleibs.
Zum Teil sehr harsche Umgangstöne (weibliches Personal)
Mitarbeiter einer Reha-Klinik werden ohne Entlassungsprognose zum Patienten gelassen und setzen diesen unter Druck zwecks sofortiger Reha.
Die Qualität des Klinik-Essens wurde mit dem mangelndem Budget begündet.

Daher möchte man den stationären Aufenthalt nicht empfehlen.

Kompetenz zeichnet das Team ins besonders die Leitung der Kardiologie aus.
Hier fühlt man sich, gerade in einer sehr sensiblen Gesundheitssituation wie es ein Herzproblem mit sich bringt, in sicheren Händen.
Bodenständige Umgangsformen, genaue Information der Vorgehensweise überzeugen.
Mir wurde sehr geholfen.
Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.

Man kann den Ärzten und Schwestern, bzw. Pflegern auf der Intensivstation nicht genug danken.
Sie haben mir ein zweites Leben geschenkt.
Ich kann Ihnen keine Gehaltserhöhung geben, aber ich kann jeden sagen, was Sie für wertvolle Menschen sind.

Vom ersten Tag an wurden Schritt für Schritt die Maßnahmen ausführlich durch Herrn Prof. Dr. Husser und Herrn Prof. Dr. Juchem erklärt, Ängste wurden dabei abgebaut. Die Betreuung vor und nach der OP durch die beiden Professoren und Ihrem Team (Intensiv und Normalstation) war ausgezeichnet und ist uneingeschränkt empfehlenswert.
Das Pflegepersonal war immer sehr höflich und hilfsbereit.
Trotz der schweren Erkrankung habe ich mich immer sehr wohl und sicher gefühlt.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten recht herzlich
für die geleisteten und erbrachten Arbeiten bedanken.
Die Klinik und Ihre Mitarbeiterin/Mitarbeiter kann ich nur empfehlen.

Ich musste mich einer Herzkatheteruntersuchung zur Überprüfung einer koronaren Herzerkrankung unterziehen und kann nur das Beste berichten.
Sowohl fachlich wie menschlich kann ich mir keine bessere Klinik vorstellen. Alle Abläufe waren höchste professionell und die Angelegenheit war schnell überstanden. Die Sorgen die ich mir im Vorfeld gemacht habe waren komplett unbegründet.
Nochmals besten Dank an das gesamte Team!

Bereits der erste Kontakt zeugt von klaren Strukturen und Abläufen im Haus. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut betreut gefühlt.

Hervorragende Klinik, das Personal in der Intensivstation sehr freundlich,hilfsbereit, kompetend,immer anwesend und ein lächeln im Gesicht.
Auf Station alles das gleiche freundlich, hilfsbereit usw....
Bei einigen Nachtschwestern würde ein leiserer Ton angenehmer wirken.
Mit dem Essen war ich auch zufrieden.
Was man nicht von jedem Krankenkaus sagen kann.

Ein herzliches Dankeschön an die Station 4 und das dortige Pflegepersonal, ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Leider hat mein OP Vorbereitungsgespräche und die Voruntersuchungen mit 7 Stunden etwas ausgeartet das könnte man meiner Meinung nach besser koordinieren.
Was mich sehr verärgert hat war das mein Zimmernachbar und ich für eine Nacht (die letzte) in andere Zimmer umziehen mussten, wir wurden in 2 verschiedene Zimmer die mit jeweils bereits 2 Patienten belegt waren zusammengepfercht. Die Begründung das es eine Neuaufnahme gibt ohne negativen PCR Test und man ein Isolationszimmer braucht war anfangs einleuchtend. Später stellte sich jedoch heraus das das Zimmer leer Stand und auch am Tag der Entlassung (Folgetag) nicht belegt wurde. Also der Umzug nicht nötig gewesen wäre.

war am 9.4. zur Kardioversion in der Tagesklinik, habe mich von Anfang an wohlgefühlt durch das fachkompetente ärztliche und pflegerische Personal dadurch großes Vertrauen in den Eingriff. Alles bestens kann ich ohne weiteres weiterempfehlen.

Sehr engagiertes Pflegepersonal. Habe mich super betreut gefühlt nach meiner Herz-OP.

Einziger Kritikpunkt: das Essen war extrem miserabel.

Ich war im März 2021 zum Herz CT. Das Personal bei der Aufnahme war sehr freundlich und hilfsbereit. Allerdings erlebte ich mit dem untersuchenden Arzt das genaue Gegenteil. Er war sehr unfreundlich und nahm sich keine Zeit für meine Fragen, so dass ich nun mit dem schriftlichen Befund zu einem Kardiologen muss um mir erklären zu lassen was dieser bedeutet. Absolut nicht empfehlenswert.

Notaufnahme nachts sehr gut mit kompetenten Fachpersonal
besetzt. Schnelle und aufschlußreiche Versorgung bei Verdacht auf
Herzinfarkt. Ruhige und ohne Streß die gesamte Aufnahme
Versorgung auf Station vorbildlich.

Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit bei allen Fragen und
Belangen

Stationsärzte gewissenhaft und sehr menschlich, Fragen wurden
ausführlich beantwortet

Zimmer und Essen ebenso sehr gut

Entlassungspapiere und Arztbrief vorbildlich

Sehr selten war ich in einer so guten und besonderen Klinik

Allerbesten zu empfehlen

kann nur gutes berichten über die Klinik

Wurde sehr gut aufgenommen.
Wurde ernst genommen.
Pflegepersonal und Ärzte sind sehr kompetent. Und dabei äußerst freundlich.
War sehr gut aufgehoben.
Kann die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Aüßererst kompetente Ärzte. Habe persönlich nochmal bei dem Kardiologen bedankt für die hervorragende Arbeit. Er hat eine Ader wieder freigemacht wo eine andere Klinik gesagt hat daß dies nicht funktioniert. Sehr empfehlenswert.
Nochmals vielen Dank.

Fachlich absolut top, nettes und kompetentes Ärzteteam und Pflegeteam.

Sehr kompetente Ärzte, freundliches Personal. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Mit viel Angst bin ich ins kh Gegangen, und wollte fasst schon wieder auf eingenen Wunsch heim, nach dem mit mir der OA und die Stationsärztin gesprochen haben, und meine Gründe wissen wollten, ist sehr beherzt fasst schon familiär drauf eingegangen und haben drüber gesprochen, dank diesen Ärzten, wurde mir die Angst genommen, und ich blieb.
Die Behandlung im Herzkatheter war einfach spitze, man kümmert sich um die Patienten. Auch wenn man das Gefühl hat schnell schnell. Aber das gesamte Team nimmt sich Zeit und kümmert sich wirklich um das wichtigste, nämlich den Patienten.
Ich empfehle das kh definitiv weiter. Was ich in der Kardiologie sicher stellen konnte.
Danke nochmals an das ganze Team!

Unsere 81-jährige Mutter war im Jan- 19 für 6/d z. Abklärung von Atembeschwerden stat. in der Kardiologie (kein Notfall).
Vor Aufnahme war sie zwareingeschränkt, konnte sich m. Rollator i.d. Wohnung bewegen, Haushalt erledigen, sich halbwegs versorgen und war immer klar/ansprechbar.
Nach 6 Tagen wurde sie in einem mehr als desolaten Zustand entlassen und lag 1 Tag vor Entlassung noch auf Intensiv. Sie war weggedämmert, nicht ansprechbar, massiv geschwächt, ein Knie handballgroß und schmerzhaft geschwollen und nicht mehr in der Lage, aufzustehen. 7 Tage hatten wir ie noch zH, dann starb sie.
Offenbar ist bei dem Aufenthalt etwas massiv schiefgelaufen.
Ich, mein Vater und Bruder sind in eine Schockstarre gefallen, obwohl ich im Mai 2019 einen Termin in der Klinik hatte, um die Sit. zu klären.
Mein Eindruck ist, dass hier unklare Aussagen vorgeschoben wurden und die Klinik sich rausgeredet hat.
Angeblich werden Patieten nicht zum Essen/Trinken gezwungen, Maßnahmen zur Unterstützung wie Aufsetzen der Pat., vorsichtiges Anheben und Niederlegen im Bett sowie bei Untersuchungen lagen nicht im zeit- und pflegerischen Rahmen.
Flüssigkeit per Infusion (NaCl) haben wir nie gesichtet und gingen aus der Akte unklar hervor.
Bereits zwei Tage nach Aufnahme hatte sich ihr Zustand katastrophal verändert.
Obwohl laut Stationsarzt die Angehörigen vorher informiert werden, habe ich bei meinem ersten Besuch nur nebenbei erfahren, dass Ihr ein Stent gelegt wurde (kein Notfall).
Wie Sie Ihr klares Einverständnis dazu gegeben haben soll, ist fragwürdig. Bekannt ist, dass alte Menschen automatisiert laut und mehrfach angesprochen werden ,da leider davon ausgegangen wird, dass sie dement und schwerhörig sind. Multidisziplinär wurde nicht agiert, siehe Knie.
Vermutlich wurde Sie mit Essen, explizit Flüssigkeit u. Grundversorgung zur zum Status quo völlig vernachlässigt (Pflege-/Zeitmangel, medizinisch).
Zurück kam eine uns fremde Mama.
Es bleibt ein Rätsel, Fassungslosigkeit und Trauer.

Operateure absolut Spitze – meine Frau war zu einer komplizierten Herz-OP dort. Sehr freundliche und kompetente Schwestern und Ärzte/innen. Fehler passieren nun überall einmal.
Direkt nach der Intensivstation zu dritt in einem sehr kleinen Zimmer – da fühlt man sich schon sehr eingepfercht, nicht grade förderlich für die Genesung.
Bei der Anmeldung wären korrekte Informationen und Transparenz wünschenswert.

Perfekt, von der Aufnahme über Behandlung und Pflege alles erstklassig, hohe Fachkompetenz,
jeder Schritt wird ausführlich erklärt,
man fühlt sich in besten Händen.

Ich bin wegen einer AVNRT in die Klinik gekommen und es wurde eine Ablation vorgenommen. Diese wurde erfolgreich von Dr. Brömsen durchgeführt. Es hat alles gut geklappt, ausser die Warterei vor der OP, aber das lässt sich natürlich nicht verhindern. Aber alles in allem hat es sich auf alle Fälle gelohnt, diesen Eingriff durchzuführen. Diese Klinik kann ich auf alle FÄlle weiterempfehlen.

Mein Mann brauchte eine Herzkatheteruntersuchung, die kurzfristig ermöglicht wurde. Alle Abläufe, von der Aufnahme, über die Vorbereitung auf den Eingriff, den Eingriff selbst und die Nachsorge, liefen hochprofessionell und mit großer Freundlichkeit ab. Besonders das Pflege- und auch das Ärzteteam bemühten sich rührend um meinen Mann, so dass er sich sehr gut aufgehoben fühlte. Und auch mir war es eine große Beruhigung, die wunderbare Atmosphäre in der Klinik zu spüren.