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PetraS2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein menschenwürdiges Behandeln
Krankheitsbild:
Ohnmächtigkeit nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfallpatient ins Stauferklinikum mit einen Rettungswagen gebracht, da ich umgekippt war, und in einer Regenpfütze lag. Dort wurde ich geröntgt und ein Computertomograph gemacht. Dann musste ich über zwei Stunden warten, bis endlich ein Arzt zu mir kam, und mir das Ergebnis mitteilte. Inzwischen musste ich auf die Toilette, und nach dreimaliger Bitte, durfte ich endlich auf die Toilette. Nachdem mein Mann in der Notaufnahme anrief, und sich nach mir erkundigte. bekam er einen Arzt dran. der ihn versäckelte weil er anrief. Ich diskutierte dann mit dem Arzt, und er schrie mich an, ob ich mich nicht gedulden kann. Ich lag aber inzwischen fast drei Stunden in meiner nassen Kleidung, die bis in die Unterwäsche durchweicht war und ich frierte. Nachdem der Arzt mir dann ein negatives Ergebnis mitteilte, wurde ich entlassen, musste jedoch dafür unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung entlassen wurde. Den sogenannten Taxischein bekam ich dann auch ausgehändigt, konnte jedoch damit beim Taxifahrer nichts anfangen, da ich nicht stationär aufgenommen wurde. Ich musste die Fahrtkosten in Höhe von 75€ selbst bezahlen.
Das war bereits das vierte Mal das ich im Stauferklinikum wie der letzte Dreck behandelt wurde. Damals musste ich für zwei Tabletten fünf Stunden warten, und ein Bruch wurde auch nicht erkannt. Solange ich noch körperlich einiger Maßen kann, werde ich nie wieder diese Klinik konsultieren! Der Umgangston älteren Menschen gegenüber lässt zu wünschen übrig.
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G.-R.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Eigentlich sehr zufrieden. Über die politischen Luftblasen verärgert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das liegt nicht an den medizinischen Teams, sondern an der unzureichenden Kompetenz für Prozesse in der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ganz OK. Sauber.)
Pro:
freundlich und kompetentes Team?
Kontra:
Man spürt die politische Unfähigkeiten sich dem Gesundheitssystem ernsthaft und schlagkräftig anzunehmen, das führt dazu, dass die Patienten ihren Frust bei den Falschen ablassen.
Krankheitsbild:
Treppensturz mit gebrochenen und ausgekugeltem Daumen
Erfahrungsbericht:
Trotz der enormenen Belastung des gesamten Personals sehr freundlich und ausssergewöhnlich hilfsbereit. Ganz überrascht war ich bon dem sehr guten Betriebsklima innerhalb des Teams, dass sich auch sehr positiv auf mich als Patienten wirkte.
Die Wartezeiten sind entsprechend der anfallenden Unfälle und daher als verständlich zu nehmen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bersten
Chronisches unterschreiten der Grundpflegestandarts
Unfallchirurgie
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BeängstigendeVersorgung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte sind unter Zeitdruck bemüht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Versorgung von Wunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fuer die Pflegekraefte waeren mehr Geräte sinnvoll)
Pro:
Stationsaerzte sind bemüht
Kontra:
Unglaubliche niedrige Leistungserbringung
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt März bis Juni 2021. Chronische Unterschreitungen der Pflegestandarts muss man mit Begründung von # Wir haben keine Zeit # hinnehmen. Hilflos ausgesetzt ist man als immobiler und alternder Patient. Die Krankenkassen schauen zu und zahlen den vollen Tagessatz ohne hinterfragen. Traurige und beängstigende Versorgungslage im ostalbkreis fuer Patienten und krankenhaus Mitarbeiter.
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Bani2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bereitschaftsdienst
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich suchte den Bereitschaftsdienst auf. Hier wurde ich sofort stationär eingewiesen. Ich musste mich in der zentralen Notaufnahme melden. Hier wurde ich aufgrund meiner Symptome isoliert. Die Schwester, die mich betreute versuchte mir eine Kanüle zu setzen. Sie fand keinen stauschlauch, also musste es ohne gehen. War etwas schmerzhaft.
Als ich um etwas zu trinken bat, bekam ich die Antwort, das sie hier nichts hat und ich ja schließlich eine Infusion bekomme.
Bevor sie sich ausschleuste, hat sie mir noch gesagt, dass es einen Notfallknopf gibt. Als ich ihn später betätigte kam niemand. Ich wiederholte das Klingeln 4 mal. Nichts.... da kann man wirklich Angst bekommen, wenn so wenig auf die Patienten geachtet wird.
Psychische & physische Gewalt in der Medizin und Pflege!
Unfallchirurgie
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BlackRose92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt konnte kein Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der Entlassung mehr Verletzungen als bei der Einlieferung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nie einen Entlassungsbrief erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal beleidigte und nötigte mich bewusst, dabei war das Auslachen noch das Netteste. Bei meiner Entlassung hatte ich, aufgrund physischer Gewalt mehr Verletzungen als bei meiner Einlieferung in diese Klinik.
Der bekannte Pflegenotstand wird grinsend und kichernd als Erlaubnis für dieses Verhalten genannt.
Die Physiotherapeuten waren noch nicht mal in der Lage überhaupt Krücken (Unterarmgestützen) richtig einzustellen, was die restliche fachliche Kompetenz natürlich schon in Frage stellt.
Mein zugeteilter "Arzt" konnte bis auf Guten Tag und Auf Wiedersehen kein Deutsch.
Bei meiner Entlassung bekam ich noch nicht mal einen Entlassungsbrief.
Nachdem ich die Klinik verlassen habe bin ich in therapeutische Behandlung gegangen.
Möge den Leuten dort Dachziegeln auf den Kopf fallen!
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Maria19693 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und aufmerksames Klinikpersonal und Ärzte
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Stichwunde am Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten am Samstag um 21.00 Uhr in die Notaufnahme des Stauferklinikums, da sich meine Frau am Finger verletzt hatte, der stark anschwoll. Bereits an der Pforte würden wir sehr nett empfangen und der Weg zur Notaufnahme wurde erklärt. In der Notaufnahme waren bereits einige wartende Patienten. Auch dort wurden wir von der Schwester sehr nett empfangen und mussten die Personalien angeben. Mit dem Hinweis das wir nicht solange warten müssen setzten wir uns in den Wartebereich. Tatsächlich mussten wir nicht lange warten (ca. 10 Minuten). Ein sehr netter und aufmerksamer Arzt rief meine Frau auf und untersuchte sie. Auch die mitarbeitenden Krankenschwestern waren alle sehr nett und aufmerksam. Meine Frau hat sich ernst genommen gefühlt und wurde sehr gut behandelt. Vielen Dank und weiter so!!!!
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Unfallchirurgie
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Wolf1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger sind top
Kontra:
Siehe Text!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Unding wenn eine Patientin mit Übelkeit und kontrollverlust der Augen in diese Klinik kommt und von
Der stationsärztin mit den Worten "ich muss sie nicht behandeln ich kann auch gehen" konfrontiert wird nachdem die Patientin mit vomex zugeballert wurde und ständig in schläf fällt! Nach verlangen des oberarztes es mit einem "nein" beantwortet wird und nach verlangen des Namen der Stationärztin sie es wieder verneinte!!!! Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen und sollte dringen Personel umgearbeitet werden!!!!
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Unfallchirurgie
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Hilfesuchender3* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang sehr unmenschlich
Krankheitsbild:
heftige Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit schmerzen wird man nicht ernst genommen. Man kommt mit einem akuten Problem und bekommt keine Hilfe , wird vertröstet und erhält das Gefühl lästig und doof zu sein.
( Empfang )
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Unfallchirurgie
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Fleischer1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur die Krankenkarte zählt, nicht die Krankheit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie immer:zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ?
Ein Fremdwort für diese Klinik.
Dort geht es schlimmer zu als beim Kurpfuscher um die Ecke.
Eine Schande für diese Umgebung.
Mehr als 2 Stunden Wartezeit mit 40 Fieber und Lungenentzündung.
Nach totaler Erschöpfung ohne auch nur den Ansatz einer Untersuchung die Klinik verlassen.
Menschlichkeit ? Gibt es hier nicht.
Nie wieder !
Schade das man in der Notaufnahme nicht als Notfall behandelt wird sondern als Nr.
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Unfallchirurgie
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It21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einfach lächerlich!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nix positives für die Notaufnahme
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen.Ärzte dind teilweise arrogant unfreundlich und überfordert mit unlust
Krankheitsbild:
schmerzen in LWS nach Einsteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im anfang febr.2016 um 10.30Uhr mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht.Da ich seit Tagen nach einer Einsteifung des LWS schmerzen in dem bereich hatte und der Schmerz so schlimm war das ich mehrmals zuhaus kollabiert bin und auch kaum essen und trinken konnte.ich hab dann gleich Infusionen bekommen und nach 3 std.stand endlich mal eine Assistentärztin vor mir die auch nett war und ich ihr meine Erkrankung und Symptomatik erzählte.es wurde dann ein blutbild gemacht und nach ewig langen notieren meinte sie dann die spricht mit dem Arzt der inneren der auch grad zuständig sei.nach 7 std.kam er dann und meinte ja die entzündungswerte sind leicht erhöht aber nicht schlimm.vitalwerte sind auch wieder stabil und er könne nix für mich weiter tun,für ihn ist innerlich alles gut und ich solle doch in der klinik gehen wo ich operiert worden bin,also wenn es mir jetzt soweit besser geht kann ich nach haus.dann hab ich es vor schmerzen fast nicht mehr ausgehalten und hab dann gefragt ob kein arzt von der wirbelsäulenchirurgie da sei um sich mal mit mir zu beschäftigen.ja wir rufen mal oben an hiess es von einer sehr übergestressten krankenschwester.sie kam nach einer std.und meinte der arzt von der wirbelsäulenchirurgie würde an einer hirnblutung im op sein und hätte angeordnet mir ein schmerzmittel über infusion geben zu können.wenn ich nicht so schmerzen gehabt hätte dann wäre ich lachend geflüchtet.also die ganze zeit ging es nur mit total überforderten schwestern die gereizt waren weil es in der notaufnahme sehr viele patienten gab mit verdacht auf influenza.kein mundschutz weder bei den hustenden patienten noch sonstige vorkehrungen zwecks ansteckung.nach 9 std.verließen wir das kh und ich wurde dann in der klinik weiterbehandelt wo ich operiert worden bin.kopfschüttelnd wurde ich von meiner vorherigen klinik empfangen die es nicht verstanden haben das ich so abgewiesen wurde.
Warum sind Sie nicht gleich dahin wo ses wohl verbockt hatten? Die Schmerzen kamen ja nicht weil Mutlangen an ihnen rumgeschustert hat. Kenn des zu genüge und in dem Fall muss ich ihnen leider sagen reagieren alle Häuser so. Und leider können die Schwestern und Ärzte ( die meisten) in Mutlangen oder sonst wo nichts dafür dass so wenig Personal da ist. Se werden verheizt im wahrsten Sinne des Wortes und da bleibt schlechte Laune nich immer aus. Ich wurde in Mutlangen 60 mal operiert und es war alles dabei glauben se mir. Ich muss Ihnen aber zustimmen was die Wirbelsäulenchirurgie angeht bis auf einen Arzt ist es ne Katastrophe, und fürs Haus der Untergang dass man den letzten Chefarzt der UC nicht adäquat ersetzt hat. Die NC mit der UC zusammen zu führen war der größte Fehler ever und es ist mir ein Rätsel warum man so ein Erbe jetzt mit Füßen tritt. Es kündigen nicht umsonst lang gediente Schwestern und verlassen teils weinend das Haus abends. Ein NC/ UC Chef der es nicht für nötig hält seine Geldgeber ( Patienten) auf den Gängen zu grüßen...... ein no go!! Aber sich brüsten mit unzähligen DIN A 4 Blättern an der Wand und auf der Website.Liebe Herren der Führung des Hauses, es gibt den Focus Medizin und da stehen Ärzte drin die weniger Papier an der Wand haben und sind trotzdem Deutschlands beste Ärzte. Ebenso werden die Häuser bewertet da taucht ihr nichmal auf in dem Heft. Ein dickes Auto hinter der Klinik macht noch lange kein guten Chef. Vllt. denkt ihr mal drüber nach?? Sorry nun ist es doch mit mir durch, ich fühl mit Ihnen möcht aber das Gro an Personal in Mutlangen in Schutz nehmen denn se tun was se können aber des interessiert da keinen. Tolle Papiere an der Wand sind wohl wichtiger als gute Bewertungen und zufriedene Patienten. Deshalb gibt's auch kein Kummerkasten, wäre ja noch schöner müsste man sich sagen lassen dass man versagt bei der Führung und es soviel zu verbessern gäbe. Ist in anderen Häusern Standart und es wird tatsächlich umgesetzt.
Verweigerung einer Op bei Bruch der Speiche am Handgelek
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Unfallchirurgie
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Pauline59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Durch Verweigerung einer Op am Handgelenk, lebenslange Einschränkung der Funktion und damit verbunden Schmerzen.
Krankheitsbild:
Unterarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz habe ich das Handgelenk gebrochen, es war Samstagabend der Bruch wurde eingerichtet und mit einem stabilen Verband versorgt. Am Sonntagmorgen wurde bei der Kontrolle festgestellt dass der Bruch nicht optimal eingerichtet ist. Ich wurde einige Tage später wieder einbestellt, in der Zwischenzeit bekam ich so starke Schmerzen die kaum mit Worten zu beschreiben sind. Deshalb forderte ich den Diensthabenden Arzt beim Kontrolltermin auf (innerhalb der ersten 10 Tage) er möge mich doch operieren, da ich die Schmerzen nicht mehr aushalten kann.
Der Diensthabente Arzt sagte zu mir und meinem Mann: „da müsse er den Chef fragen“. Wir wurden über eine Stunde im Behandlungszimmer sitzen gelassen und immer wieder vertröstet „der Chefarzt komme gleich“.
Als nach über einer Stunde der Chefarzt das Zimmer betrat, beachtete er mich und meinen Mann kaum, sondern sprang zum Computer und wiederholte etliche Mal lautstark wenn ich Sie operiere mache ich mich der Körperverletzung schuldig. Ich wurde dann mit 3 verschiedenen Schmerzmitteln (unter anderen auch Opiate) abgespeist.
Jetzt 9 Monate später wurde ich durch einen anderen Arzt in die Handchirurgie nach Tübingen überweisen. Bei einer Arthroskopie des Handgelenks wurde festgestellt, dass der Knorpel durch den nicht richtig eingestellten Bruch stark geschädigt ist und ich Zeit meines Lebens mit Schmerzen und Einschränkungen des Handgelenks zu Recht kommen muss. - Vom Handchirurg in Tübingen wurde mir, wenn ich die Schmerzen mit Schmerzmittel nicht mehr in erträglichem Zustand halten kann, eine Denervierungs-Op vorgeschlagen die die Nerven am Handgelenk durchtrennt.
Wissen Sie was der Chefarzt für ein Arzt ist? Steht ganz groß auf der Seite und auf den Plakaten. Darum sagte er des zu Ihnen. Sowas von traurig dass man den alten Chef miserabelst ersetzt hat und dass sowas überhaupt ins Haus geholt wurde. Leute ihr ruiniert des Haus und des Erbe des in mühevoller Arbeit erarbeitet wurde. Ginge es nach mir, müsste man in den Büros anfangen und im OP Saal aufhören.
Ich hab andere Häuser erlebt und bis auf den einen der des Haus ausmachte samt seim Team und den Stationen gibt's nichts womit sich Mutlangen brüsten könnte. Seit dem Wechsel e net!!! Da hatte ich nichts anderes erwartet.
Ich hoff ihr wacht auf bevors zu spät ist und bis auf ein schönes neues Gebäude nichts übrig geblieben ist vom alten Mutlangen. Dann seit ihr nämlich wieder da wo alles angefangen hatte als der alte kam.
Und wieder gings mit mir durch. Sorry!
Ich kann Sie verstehen aber ganz ehrlich, was warten Sie den da ewig wenns Ihnen nicht gut ging und e nicht geheuer war??? Da labert man nicht rum und jammert dann wer was verbockt hat sondern geht glei und entscheidet für sich. Bissl sind se da selber dran Schuld was im übrigen viele sind. Es wird sichs nur immer leicht gmacht und man hackt auf nem Haus dann rum, ohne Ihnen was die Behandlung angeht nicht beizustehen.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung und mit dem Nerv durchtrennen kann man prima Leben ansonsten kann ich Ihnen den Professor Germann empfehlen, der macht sicher alles wieder heile ohne die Nerven zu durchtrennen. Zumindest ein Versuch wert. Sprech da aus Erfahrung.
Alles Gute
veraltete "Standard-Behandlungen" - unflexibel!
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Unfallchirurgie
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Mary777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr wieder!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Röntgenbild wurde uns selbst nach mehrmaligen Bitten nicht gebracht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das KH sieht optisch gut aus)
Pro:
Kontra:
inkompetenter Arzt; unfreundliches Personal!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit dem Krankenwagen in das KH eingeliefert. Er hatte solche Schmerzen, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Er hatte bereits 2 Monate zuvor einen bestätigten Bandscheibenvorfall, welchen er bis dahin mit Krankengymnastik in Griff bekommen versuchte.
In der Notaufnahme: Mein Mann wurde an einen Tropf gehängt. Da er weiterhin solche Schmerzen hatte und nach etwas Stärkerem verlangte, sagte man uns, dass sei hier das Standardprogramm und man könne nichts anderes geben.
Die Kernspinn-Bilder der lezten Untersuchung hatten wir dabei und der Arzt traute sich doch tatsächlich zu behaupten, man könne hier noch nicht von einem Bandscheibenvorfall sprechen, da mein Mann ja vorher kurz aufstehen konnte! Unfassbar!!
Da leider der Tropf nicht half und wir das KH so nicht verlassen konnte, wurde er auf die Station verlegt. Hier lag er eine Woche, ohne überhaupt ein CT oder Kernspinnbild gemacht zu haben. Selbst nach mehreren Bitten wurde kein Bild gemacht. Lediglich eine Röntgenbild wurde erstellt.
Nach drei PDAs und mehreren Einspritzungen war keine Besserung zu erkennen. Daher haben wir uns parallel bei einem Spezialisten informiert. Dieser konnte mit dem Röntgenbild allerdings nichts anfangen. Aber die älteren Bilder reichten ihm aus, um eine klare Diagnose zu stellen! Das Bandscheinengewebe war stark ausgetreten und drückte auf die Nerven. Diesmal musste noch mehr Gewebe ausgetreten sein.
Hinzu kam, dass das Pflegepersonal sehr angespannt war. Das Personal war unfreundlich, hatte keine Zeit, keine Ahnung, eine Aussage zum Sohn, der ins Schwesternzimmer ging und um Hilfe bat: "Ach, dass schafft dein Papa schon alleine!" Wir wurden auf dem Zimmer alleine gelassen, Betten wurden nicht gemacht.
Dies alles und die Unfähigkeit meinem Mann zu helfen bzw. wenigstens ein CT oder Kernspinnbild zu machen, veranlasste uns, dass sich mein Mann selbst entlassen ließ und ich ihn direkt in ein anderes KH brachte, wo er professionell behandelt wurde.
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Unfallchirurgie
|
Mary777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wurde nicht ernst genommen!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt völlig gelangweilt und desinteressiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (das KH sieht optisch gut aus)
Pro:
Kontra:
inkompetent
Krankheitsbild:
Bänderriss Knöchel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen starken Schmerzen, Schwellung und Blutergüssen am rechten Knöchel in die Notaufnahme. Das Laufen war unmöglich.
Nach kurzer und einer sehr unfreundlichen Behandlung und einem Röntgenbild teilte man mir mit, dass alles in Ordnung sei. Mein Fuss wurde lediglich mit einem leichten Verband verbunden.
So habe ich das Krankenhaus verlassen.
Nach Tagen, da die Schmerzen nicht besser wurden, stellte mein örtlicher Orthopäde eindeutig einen Bänderriss fest. Ich musste drei Wochen Tag und Nacht eine Schiene tragen.
Das KH hat mich völlig unverantwortlich gehen lassen!
Meine Tochter ist vor einigen Jahren unglücklich in einer sandabgesenkten Regenrinne gefallen.
Auch sie hatte einen Bänderriss, das ges. Sprunggelenk blau bis schwarz und furchtbar geschwollen.
Unfallbehandlung im UKB - Berlin.
Kühlverband und sofortiges auftreten und laufen.
Sie schrie vor Schmerzen.
Mit starken Medis wurde sie u.a. ambulant behandelt.
Ein Bänderriss im OSG wird heutzutage nicht mehr operiert. Es sei denn, es ist schwerwiegender.
Sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Wirbelsäule_01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf Station
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verletzung Wirbelsäule nach Unfall
Erfahrungsbericht:
Die Versorgung auf der Station 7 war sehr gut! Das Pflegepersonal war jederzeit ansprechbar, hilfsbereit und freundlich. Man merkte, dass ihnen das Wohl der Patienten am Herzen liegt.
Auch das OP-Team war (soweit ich das mitbekam) wirklich freundlich. Ein besonderes Lob möchte ich dem Team vom Aufwachraum aussprechen, was sie leisten ist wirklich außergewöhnlich!!!
Die Betreuung durch die Ärzte war ebenfalls gut. Mit der Vorbereitung, dem Verlauf und der Nachbehandlung nach meiner OP bin ich sehr zufrieden. Auch die Narkose hatte ich gut vertragen.
Wenn etwas sein sollte - ich würde jederzeit wieder in die Stauferklinik Schwäbisch Gmünd gehen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
helme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 19.01.2010 in die Klinik zur Schulteroperation gekommen.Von der Aufnahme bis zur Station 13 war ich positiv überrascht von der Freundlichkeit und Abwicklung der bevorstehenden OP.Über Narkose wurde man sehr verständnisvoll aufgeklärt.Was mich aber total überrascht hatte war das Gespräch mit Chefarzt Dr Wiedemann,der mit seinem ganzen Team noch einmal alles mit mir durchsprach und alles genaustens erläuterte.
Am nächsten Tag wurde mir ein Schmerzkatheter gesetzt ,eine bekannte OP Schwester (Angelika ) besuchte mich und sprach mir nochmals alles Gute für die OP aus. Sogar der Arzt machte noch Späße mit mir.Als dann alles vorbei war,und ich wieder am Zimmer war,wurde jeden Tag der Schmerzkatheter eingestellt.Jeden Tag war Visite.
2xsogar Chefvisite.
.Auch die Schwestern alle waren sehr nett und freundlich.Die Versorgung war hervorragent.Ich muß das mal sagen,weil ich so viele negative Einträge gelesen habe. Ich
kann nicht nur schlecht Sachen weitergeben sondern auch die Guten.Ein Lob an alle die sich um mich gekümmert haben.
Vielen Dank dafür.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Ina36 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Fachoberarzt sollte nicht auf Kinder losgelassen werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte eine Unterarmfraktion, die mit einem Draht fixiert worden war. An diesem Draht bildete sich jedoch eine Infektion, die dazu führte, dass der Draht dringend entfernt werden musste. Die Austrittstelle des Drahtes war bereits entzündet, stark aufgeschwollen und extrem schmerzempfindlich. Auf Empfehlung der behandelnden niedergelassenen Chirurgin überwies man uns ins Stauferklinikum, da in der Praxis kein Narkosearzt anwesend war. Dort: Auf Nachfrage nach Schmerzmitteln oder Betäubung zur Entfernung des Drahtes kam die Antwort, dass man hier wohl Aufwand und Nutzen abwägen müsse. Der Fachoberarzt bohrte ohne jegliche Schmerzminderung seine Zange in den Arm des Kindes und zerrte mehrmals daran, bis er schließlich den Draht entfernen konnte. Es gibt keine Rechtfertigung irgendeiner Art, für diese Behandlung eines Kindes, das panische Angst vor der Entfernung des Drahtes aus dem infizierten Arm hatte und nun mit dieser Erfahrung klar kommen muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Rigo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
mal überlegen. .... nix wichtiges
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sportunfall war Abends um 21 Uhr. Verletzung am Bein mit starken Schmerzen.
An der Klinik angekommen saß ich direkt vor der Türe sage uns schreibe 12 min. bevor ein Angehöriger einen Rolli gefunden hatte. Den Herren an der Pforte interressierte mehrmaliges Auffordern nicht wirklich.
An der Notaufnahme kam ich schnell dran da nicht viel los war.
Zum Röntgen geschickt, die hatten mal gar keine Ahnung. Nach 15 Minuten wieder zum Artzt. 2 Schmerz-Infusionen dann, Bilder waren nix und die Tortur ging von vorne los.
Heimgeschickt wurde ich ca. 1,5 Std später mit dem Befund eines Wadenbeinbruches, bekam noch eine Gipsschiene verpasst und ging. Am nä. Morgen an der selben Stelle hieß es vom Artzt, das ich ausserdem einen Riß des Syndesmosebandes habe und dies operativ widerhergestellt werden muss.
OP 3 Tg später. Bein wurde nicht rasiert, trotz meiner Aufforderung. Schlauch wurde ohne zu prüfen ob/wieviel Wundflüssigkeit austrat 1 Tg später gezogen.
Entlassen nach 3 Tg. Nach 7-8Wochen bekam ich meine 2 Stellschrauben Ambulant entfernt. Wieder ohne Rasur ! (Ich hatte selber nicht darangedacht jemanden zu informieren) Nach 10 Tagen habe ich immer noch eine starke Entzündung im ganzen Bereich. mal sehn wie das noch ausgeht.
Ambulanz nach meiner Auffasung auch nicht wirklich auf Steril-ausgelegt. Behandelnde Ärtzte mit ganzer OP Montur liefen im ganzen nicht Sterilen Bereich auf und ab. !!!
Auf Grund eines Motorradunfalles am 15. 04. 2009 war ich mehrere Tage in der Unfallchirurgie. Ich hatte sogenannte Wahlleistugen. Die unfallbedingte Patientenaufnahme war sehr positiv, die weitere ärztliche Versorgung ließ viele Wünsche offen. Nach einer oberflächlichen Wundversorgung im Krankenhaus habe ich mir eine bakterielle Wundinfektion zugezogen, weil es in der Stauferklinik versäumt worden ist, im Rahmen der Prävention unverzüglich eine Antibiotika-Therapie in Verbindung mit einer korrekten Wundversorgung sicherzustellen. Ein Arzt-Patientengespräch bezogen auf die eigentliche Diagnose fand nicht statt. Einzelheiten konnte ich nur dem Arztbericht entnehmen. Positiv fand ich die pflegerische Betreuung und das Essen. Mir scheint, es bedarf hier einer klaren Abgrenzung von Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten und Verbesserung in der Ablauforgnisation.
Unter den Folgen der posttraumatischen Wundinfektion leide ich heute noch und bin bis auf Weiteres in ärztlicher Behandlung in der Chir. Klinik in Waiblingen, sowie einer physiotherapeutischen Behandlung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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katz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Je nach Arzt oder Ambulanzpersonal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schein alles undurchsichtig und dauert und dauert und ...)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeiten/Hygiene bei der Nachversorgung
Erfahrungsbericht:
Unfall: Durchtrennte Fingersehne
Erstversorgung sehr kompetent und freundlich, trotz vieler Patienten in der Ambulanz. Auch Information sehr ausführlich.
Nachversorgung: Trotz Terminen immer 1 Stunde Wartezeit. Bei der Nachsorge wurde die Wunde frisch verbunden, aber nicht desinfiziert, das wäre schon das Mindeste an Wundversorgung.
Der behandelnde Oberarzt sieht sich die Wunde im vorbeigehen aus 2 Meter Entfernung an, er ist allgemein sehr wortkarg (wenig Info).
1 Kommentar
Warum sind Sie nicht gleich dahin wo ses wohl verbockt hatten? Die Schmerzen kamen ja nicht weil Mutlangen an ihnen rumgeschustert hat. Kenn des zu genüge und in dem Fall muss ich ihnen leider sagen reagieren alle Häuser so. Und leider können die Schwestern und Ärzte ( die meisten) in Mutlangen oder sonst wo nichts dafür dass so wenig Personal da ist. Se werden verheizt im wahrsten Sinne des Wortes und da bleibt schlechte Laune nich immer aus. Ich wurde in Mutlangen 60 mal operiert und es war alles dabei glauben se mir. Ich muss Ihnen aber zustimmen was die Wirbelsäulenchirurgie angeht bis auf einen Arzt ist es ne Katastrophe, und fürs Haus der Untergang dass man den letzten Chefarzt der UC nicht adäquat ersetzt hat. Die NC mit der UC zusammen zu führen war der größte Fehler ever und es ist mir ein Rätsel warum man so ein Erbe jetzt mit Füßen tritt. Es kündigen nicht umsonst lang gediente Schwestern und verlassen teils weinend das Haus abends. Ein NC/ UC Chef der es nicht für nötig hält seine Geldgeber ( Patienten) auf den Gängen zu grüßen...... ein no go!! Aber sich brüsten mit unzähligen DIN A 4 Blättern an der Wand und auf der Website.Liebe Herren der Führung des Hauses, es gibt den Focus Medizin und da stehen Ärzte drin die weniger Papier an der Wand haben und sind trotzdem Deutschlands beste Ärzte. Ebenso werden die Häuser bewertet da taucht ihr nichmal auf in dem Heft. Ein dickes Auto hinter der Klinik macht noch lange kein guten Chef. Vllt. denkt ihr mal drüber nach?? Sorry nun ist es doch mit mir durch, ich fühl mit Ihnen möcht aber das Gro an Personal in Mutlangen in Schutz nehmen denn se tun was se können aber des interessiert da keinen. Tolle Papiere an der Wand sind wohl wichtiger als gute Bewertungen und zufriedene Patienten. Deshalb gibt's auch kein Kummerkasten, wäre ja noch schöner müsste man sich sagen lassen dass man versagt bei der Führung und es soviel zu verbessern gäbe. Ist in anderen Häusern Standart und es wird tatsächlich umgesetzt.