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Shirly66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Untersuchung unfachmännisch und verletzend
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Ausstrahlung und Taubheitsgefühl im ganzen Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung war freundlich
Wartezeit : ewig, mit Schmerzen dreifach ewig ( auch kleine Kinder und Diabetiker waren bei den ewig wartenden)
Die Notfallaufnahme ist jetzt wohl gleichzeitig Traumazentrum ( man hört wiederholte Schreie aus den Behandlungsräumen)
Untersuchung : gewalttätig, verletzend, tagelang andauernder verstärke Schmerzen
6fache Unterbrechung des Gespräches nach der Röntgenaufnahme wegen Lappalien (Umarmungen zu Schichtbeginn, Verabschiedungen, Unterschriften etc)
Fazit : haarsträubend, wir gehen verwirrt mit noch mehr Schmerzen nach hause
Ein Irrenhaus im Chaos !
Nein Danke!
Kam in die ZNA, da mein linker Fuß begleitet von einem lauten Knall Geräusch nach einem Anlauf zum Rennen plötzlich sehr weh tat und ich nicht mehr auftreten konnte, Schwellung und starke Rötung waren vorhanden. Sagte der Ärztin, dass ich davor schon mit dem Fuß Probleme hatte und sowohl einen Fersensporn als auch eine Plantarfasziitis habe. Nach Abtasten, Röntgen und nochmalige Wiederholung meinerseits über den Hergang sowie meinem Verdacht eines Sehnenrisses, bestätigte mir die Ärztin den Fersensporn und die Plantarfasziitis und sagte, dass diese Sehne nur sehr selten reißt und wenn dann auch nur bei Sportlern ( da ich Übergewicht habe, wird also eine Diagnose ausgeschlossen) den lauten Knall in meinem Fuß sowie den Schmerz kann sie mir nicht erklären, empfiehlt mir voltaren und eine Gewichtsabnahme und sagt ich kann nun wieder normal laufen (ich humpelte immer noch, wie unverschämt von mir...) in Arztbrief steht etwas von meinem rechten Fuß, den sie nie angeschaut hat und dass keine Schwellung zu sehen ist ( mein Fuß war doppelt so dick, knallrot und leicht bläulich)
Beim meiner Hausärztin und dem folgenden MRT kam dann ein Sehnenriss, Entzündung über die ganze Fußsohle, Sehnenscheidenentzündung im Außenband und ein Ödem im Fersenbein heraus... Ich laufe nun mit Krücke und habe einen Termin beim Chirurgen... Hätte ich auch gleich selbst meinem Verdacht vertrauen können und ihr die Arbeitszeit sowie das Papier erspart... Am Ende hatte ich nach dem Aufenthalt nur eine Sache mehr als vorher, ein Röntgenbild meines Fußes bei Verdacht auf einen Sehnenriss!
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Bibi1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aber NUR durch die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da darf man im Zimmer nicht unter Platzangst leiden)
Pro:
Die Ärzte, das Essen
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Erfahrungen mit Station 17 waren kurz gesagt: Schlecht! Die Ärzte waren sehr Freundlich und hatten immer Zeit bei der Visite. Aber die Pflegekräfte waren unfreundlich, nicht Hilfsbereit und genervt wenn man vor allem Nachts mal Hilfe benötigte. Wenn man eine größere Orthopädische Operation hatte erwarte ich auch dass sie mal ihre Privatgespräche in den Pausen durchführen und sich FREUNDLICH um ihre Patienten kümmern, was nicht immer der Fall war (Vor allem Drei Schwestern waren dermaßen patzig und haben in einer Lautstärke über andere Patienten hergezogen)! Das geht gar nicht. Das nächste mal werde ich mir wohl eine andere Klinik suchen oder versuchen auf die Station 15 zu kommen.
Auf die viel zu kleinen Zimmer (Drei Betten in einem Zimmer wo normalerweise gerade mal zwei Betten platz haben) und ein Bad das KEINE Ablagefläche für alle Hygiene Artikel hat möchte ich gar nicht weiter eingehen. Genau so dass man sich einen TV teilen muss (auf anderen Stationen hat jeder seinen Eigenen!)
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Mia_60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung der Symptome und nicht der Ursache)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
extrem lange Wartezeit
Krankheitsbild:
chron. Schmerzpatient mit akuter ISG-Blockade beids.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall, mit akut sehr starken Schmerzen im LWS-Bereich,kam ich in die Klinik. Nachdem ich angemeldet wurde, begann für mich das Martyrium von 5 Std. in der Notaufnahme und das ohne Wasser. Danach wollte man mich einfach entlassen. Ich solle am nächsten Tag erneut kommen, obwohl ich vor Schmerzen weder sitzen, stehen noch liegen konnte!
Nach 48 Std. und einer Menge von Analgetikum und Opiate iv und oral, wurde ich aus der Klinik entlassen.
Ich fühlte mich weder verstanden und ernst genommen.
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M80M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reine Metzgerei.. !!!Nie wieder Klinik MUTLANGEN !!!!
Assistenzarzt Lust und ahnungslos..
Sehr unfreundliches Personal sowie Assistentsarzt..
Der Assistentsarzt wollte mich mit einer luxierten Schulter nach Hause schicken da es seiner Meinung nach nichts sichtbar sei.
Es wurde doch geröntgt und sichtbar das die Schulter nicht dort ist wo sie sein sollte.
Ich bekam sofort eine Narkose, damit die Schulter doch eingekugelt werden kann.
Beim erstem Versuch dauert es eine Stunde in der ein Ahnungslosen Assistentsarzt und seinem Helfer versucht haben das Gelenk wieder einzurenken , ohne Erfolg.
Auf Fragen meines Partners ob alles ok ist? Antwortete das Personal (der Helfer) sehr unfreundlich „sie warten hier...“
Narkosedosierung/Schlafmittel wurden total daneben berechnet. HORROR!!!
Dann kam Schichtwechsel und prompt kam neuer Assistentsarzt mit einem Operationvertrag..
Aussage: Es muss sofort aufgeschnitten werden weil sich Weichteile und Sehnen dazwischen befinden und das einkugeln dadurch verhindert wird.
Ich bevorzugte aber eine Schulter-einkugelung unter Vollnarkose und danach will ich mir eine zweite Meinung in der Sportklinik in Bad Cannstat holen.
Nach dem aufwachen aus der Vollnarkose und 7-stündiger Tortur spürte ich das wieder etwas nicht stimmt.
Der Arzt versicherte mir das meine Schulter drin ist und überwies mich auf nächsten Tag in die Sportklinik Bad Cannstatt.
Dort stellte der Arzt in einer Minute das die Schulter falsch abgebunden und noch luxiert ist.
Der Sportklinikarzt sorgte sofort für einen Eingriff.
Die Schulter war laut der Aussage des Arztes in 10 Sekunden drin und durch die vorherigen Eingriffe nichts gemacht wurde. Ich füllte mich sofort besser und die große Schmerzen waren weg.
Tag später wurde ich mit einem kleinem Eingriff operiert.
Die Schulter wurde stabilisiert und alles Schäden behoben..
Ich bin jetzt wieder glücklich und empfehle die SPORTKLINIK BAD CANNSTATT , hier wissen die Ärzte was sie tun..
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Jane6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4/5.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (man könnte mal ein paar mehr elektrische Betten anschaffen!)
Pro:
Von der 1. Untersuchung, OP und Nachuntersuchung gut betreut!
Kontra:
gibt es nicht!
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 4.4.17 von herrn Dr. Krepsz am re. Knie operiert und zeitweise hat auch Herr DR. Plott mitgeholfen und ich bin nach ca. 6 Wochen und seit der OP sehr zufrieden und auch noch nach der OP und REHA gut betreut!Mein Mann war auch wegen Schulterbeschwerden bei Dr. Plott und er hat sehr geholfen!
Ich muß sagen, daß die Abt. von Herrn Dr. Rißel gut geführt ist und alle Mitarbeiter sehr kompetent und freundlich sind!
Man muß nicht nach Stuttgart oder Ulm gehen, die Stauferklinik in Schwäbisch Gmünd/Mutlangen ist auch hervorragend!
Danke!
Jane&Volkmar Klaus
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Thore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr guter und kompetenter Chefarzt
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin auf dem Weg zur Arbeit auf einen nicht gestreuen Weg ausgerutscht und zog mir eine Mehrfachfraktur des Schien- und Wadenbeines zu. Gleich bei der Einlieferung ins Krankenhaus sagte mir Chefarzt Dr. Wiedemann, dass man das Bein aufgrund der schweren Verletzung zweimal operieren muss. Beide Operationen von Dr. Wiedemann waren sehr erfolgreich. Ich kann heute wieder ohne Probleme und Schmerzen laufen. Daher ein großes Lob an Dr. Wiedemann, dass er die schwere Verletzung so erfolgreich behandelt hat. Kann die Orthopädische Abteilung nur loben.
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Tom63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am späten Sonntag abend stürzte ich im Garten die Treppe hinunter und zog mir dabei eine Fraktur des 12. Brustwirbels und eine Platzwunde zu. Bei der Erstversorgung wurde anhand der Röntgenbilder auch noch Ostheoporose festgestellt. Bis ich nach röntgen und nähen auf dem Zimmer war war es halb zwei nachts. Dort hat mir die Nachtschwester Wasser und Joghurt angeboten und am nächsten Tag wurde ich operiert. Der Aufenthalt in den nächsten zehn Tagen war durch die ausnahmslos freundlichen Schwestern sehr angenehm.