Ich wurde am 25.5.2018 notfallmäßig ihn die Staufenklinik gebracht,von der Notaufnahme bis zur entfernung der Gallenblase gab es keine Propleme,die Ärzte und das Pflegepersonal waren ihmer sehr freundlich,nach 4 Tagen konnte ich die Klinik verlasen ich kann die Klinik jedem nur empfehlen

Am Donnerstag Nachmittag in die Notaufnahme gekommen, von einem jungen Assistenzarzt sehr kompetent und freundlich untersucht und aufgeklärt,wurde dabehalten und Freitag operiert. Umfassende Aufklärung und Behandlung von allen Ärzten sowieso dem Pflegepersonal, super durchgeführte OP, alles zu meiner vollen Zufriedenheit. Bin allen Beteiligten sehr dankbar, und großes Kompliment!

Ostalbkreis Albtraum! Ein einziger Albtraum dieses „Krankenhaus“

In der Notaufnahme wartet man 3Stunden ohne adäquate medizinische Versorgung, man wird zur Seite geschoben ohne konforme Schmerzmittel!
Dann folgte eine 10minütige Schnelldiagnose und eine OP!
Die OP war völlig unkoordiniert, falsche Patientenakte zuerst vorliegend! - Man bekommt hier Angst!
Auf Station weiß keiner Bescheid! Ärzte so gut wie nie zu sprechen!! Katastrophe!
Kann nur absolut abraten von dieser Klinik!

Sehr unzureichende Behandlung, Fehldiagnosen mit schlimmen Folgen!

Hatte eine schwierige Darmop im Rektum und nach Internetrecherchen zunächst daran gedacht nach Erlangen oder Heidelberg zu gehen. Nach dem vorstationären Gespräch mit Chefarzt Dr.Mayer war sofort klar dass ich es in Mutlangen machen werde. Ein toller kompetenter Arzt bei dem auch Fragen gestellt werden dürfen . Habe meine Entscheidung nicht bereut. Er hat super operiert und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Ein großes Lob an
Dr.Mayer und sein Team .

Übrigens ist Dr.Mayer sehr menschlich und
nicht unnahbar. Auch als Kassenpatient ist
man bei ihm wichtig . Ein sympathischer Arzt.

Die vorstationäre Aufklärung durch die chirurgischen und anästhesiologischen Ärzte war informativ und aussagekräftig.

Nach der Operation wurde ich auf der Station genauso gut weiter betreut. Auf Nachfrage bekam man dann auch Schmerzmittel (musste also nicht leiden).

Keine Komplikationen, keine Probleme. Kein unfreundliches Personal. Kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Stationär aufgenommen, sehr gute Vorgespräche, kompetentes Personal, Pflegekräfte/Schwestern der Station 11 sehr freundlich zuvorkommernd und kompetent.

eingeliefert wurde ich über die Notaufnahme,
diese erfolgte schnell und fachkompetent mit Blutentnahme, Röntgen, CT. Alles zügig und angemessen.

Die anschließende Aufnahme in die Station 11 gab mir Vertrauen, weil alles reibungslos in einer freundlichen Atmosphäre erfolgte.

Vorbereitung zur Operation und ausführliche Erklärungen liefen perfekt und nach 5 Tagen Behandlung mit Antibiotika konnte ich operiert werden. Auch in der Intensivabteilung war ich gut aufgehoben freundliches und kompetentes Personal begleiteten mich bis zur Rückverlegung auf die Station 11.

Dr. Mayer und sein Team hatten großes medizinisches Können bewiesen und nach 7 weiteren Tagen konnte ich beschwerdefrei die Klinik verlassen. Wie gesagt, trotz anfänglicher Angst fühlte ich mich immer gut aufgehoben und perfekt versorgt. Vielen Dank an Dr. Mayer, sein Team und die Stauferklinik

ich habe mich sehr wohl gefühlt und gut betreut .w
ürde jeder zeit in die klinik gehen.frau dr.kirsten endriss hat mich operiert,bin mit dem ergebnis sehr zu frieden.

Ich wurde auf Grund einer Entzündung am Bauch eingeliefert, war 6 Tage stationär und musste auch operiert werden. Die Ärzte waren arrogant und nahmen mich und meine Bedenken und Sorgen nicht ernst. Es wurde keine Zeit eingeplant sondern war nur eine schnelle Abfertigung. Mir wurde auch nicht mitgeteilt wie sie nun genau bei der OP vorgingen, da es anders lief als geplant. Außerdem war der Umgang bei der Visite äußerst grob und ohne Mitgefühl, was mir schlaflose Nächte bereitete.
Ebenfalls war ich mit dem Großteil der Pfleger nicht zufrieden. Sie waren sehr unfreundlich, gaben teils spöttische Kommentare von sich und warfen mir fehlende Motivation vor, obwohl ich einfach nicht genügend Kraft für die geforderte Tätigkeit hatte.
Allein der Narkosearzt nahm sich genügend Zeit für mich um mir alles zu erklären.
Medizinisch haben sie gute Arbeit geleistet aber menschlich völlig versagt.

Nochmals möchte ich in der Stauferklinik nicht behandelt werden!

Ich war in der Allgemein und Viszeralchirugie beim Chefarzt Privatdozent Dr. med .Jens Mayer .

Fand in erster Linie Super das offene und direkte Gespräch und auf Grund seinen Aussagen , fühlte ich mich sofort in den richtigen Händen . Zum einen Stellte ich fest dass er genau und gut Bescheid wusste . Vor allem Erklärte Er mir die Vorgänge in meiner Sprache so das ich es auch Verstanden hatte .

Was ich ganz toll fand , dass auf der Station bei den Schwestern , Sie immer ein Positives Gefühl vermitteln konnten . Der Klinik Alltag Stress in meinen Worten ausgedrückt , kam bei der Pflege nie rüber . Tolle Leistung an die Pflegekräfte .

Die Stationsärzte , ich war im 2 Stock waren Super und Fähig .

An der Klinik gefiel mir , dass eine Gewisse Ruhe von Ihr ausgegangen ist und vor die Natur um die Klinik .
Sie machte auf mich einen heimischen Eindruck .
Ich füllte richtig Heimisch und wohl in der Umgebung .

Was mich sehr freute und meinen Eindruck bestärkte war die Aussage meines Hausarztes bei dem ich bereits mindestens 30 Jahre bin .
OP
Die OP die nicht einfach war , großes Netz wurde im Bauch eingesetzt ( Narbenhernie )

Der Sagte sieht super aus gut gemacht das hätte ich nicht gedacht .

Kam auf Empfehlung von nem Guten Bekannten zu der Klinik ca 80 km .

Danke Ihr habt nen Super Guten Job gemacht .

Schlechteste jemals gemachte Erfahrung mit einem Krankenhaus. Drei(!) Termine
bzgl. Gespräch mit Facharzt (Schulterchirurgie) nicht
zustande gekommen. Termine werden wohl nur gemacht, um
Versichertenkarte ins Lesegerät schieben zu können. Ich
kann jeden vor dieser Klinik nur warnen! Nach mehrmaligen Bemühungen um einen Termin habe ich es aufgegeben und laufe immeer noch mit einer Schulter herum,
die dringend operiert werden muß, aber dort jedenfalls
auf keinen Fall.

Wurde vom 10.6.2014 bis 13.6.2014 an der Schulter Operiert.Das Personal war freundlich und hilfsbereit.Die Ärzte erklärten einen was genau bei der op gemacht wird und wie der ablauf der op ist.Ich fühlte mich sehr wohl.

Sehr umfangreiche Beratung im Vorfeld der Operation, mit viel lästigem Papierkram, aber trotzdem sehr systematisch und im Sinne der Qualitätssicherung notwendig.
Medizinische Betreuung sehr gut. Besonders zu erwähnen ist die vertrauensvolle, freundliche und kompetente Art vom Chefarzt der die Operation durchgeführt hat.

Für einen Fremden, der das Gebäude zum ersten Mal betritt gleicht das Gebäude einem unwegsamen Labyrinth. Die Wegweiser sind mit zu kleiner Schrift teilweise unwirksam in dunklen langen Gängen angebracht.

wurde super aufgeklärt über den Verlauf meiner OP.Schwestern und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr.Man wurde ständig gefragt wies geht ob man Schmerzen hat oder ob sie irgendwas für einen tun können.
Nochmals vielen Dank an die Ärzte und Schwestern
der Pflegegruppe 11.

Ich war vom 1.5.13 bis 12.5.13 wegen einer gedeckten Divertikelperforation Stationär bei Herrn Dr. Jens Mayer in Behandlung und zur Operation. Ich kann nur Bestes über Herrn Dr. Jens Mayer und Team,
sowie zum Pflegepersonal der Gruppe 7 sagen. Ich habe jederzeit vollstes Vertrauen zu Herrn Dr. Jens Mayer gehabt. Auf Fragen habe ich immer eine Antwort erhalten. Bei der 2. OP, der Rückverlegung meines Stomas ging alles gut. Ich war sehr zufrieden und kann Herrn Dr. Jens Mayer nur weiter empfehlen.

Das Essen lässt leider sehr zu wünschen übrig.

Die Zimmer sind freundlich und zweckmäßig eingerichtet.

Auf Nachfrage bekam ich ein längeres Bett, welches auch mit einer besseren Matratzenauflage versehen war.

Ich war sehr zufrieden, Dr. Jens Mayer ist super und auch die ganze Behandlung sowie das komplette Team waren vorbildlich. Habe mich immer sehr wohl gefühlt und bei Dr. Mayer in bester Hand!

gutes Aufnahmeszenario prästationär, wurde vorab auf Wartezeit aufmerksam gemacht, war also in Ordnung.
Aufnahme auf Station sehr freundlich und kompetent.
OP und Narkose zu meiner vollsten Zufriedenheit (Galle).
Stationäre Nachbehandlung gut, tägliche Visite.
Entlassung zügig.
Wundheilung perfekt.

Ich war zur Sigmaresektion des Dickdarms wegen rezidiver Divertikulitis in der Stauferklinik "Station 7" . Bei mir wurden ca. 55 cm entfernt !!! Da ich vorher noch nie ins Krankenhaus mußte, wußte ich nicht, was mich alles erwartet. Horrorgeschichten liest man genug !
Ich kann nur eines sagen !!! : Wer sich in die Pflege und Obhut der dortigen Mannschaft begibt, wird das KH garantiert als gesunder Mensch verlassen können! Der Chefarzt, die Assistenzärzte, die Pfleger und Schwestern tun wirklich alles menschenmögliche, damit der Aufenthalt und der Heilungsprozess mehr als perfekt verlaufen !! Die Ärzte sind durchweg alle sehr kompetent, offen, ehrlich und sehr erfahren mit solchen Eingriffen. Nicht umsonst ein anerkanntes Darmzentrum ! Auch alle Schwestern und Pfleger sind sehr erfahren, äusserst hilfsbereit, haben immer gute Laune, und wissen genau, wo etwas fehlt!!!
Das Essen ist wirklich gut und abwechslungsreich!
Ein Physiotherapeut hat sich bestens um meinen "Bettrücken" gekümmert!
Das Zimmer war stets sehr sauber, das Badezimmer perfekt !!
Also: ich kann diese Station und Mannschaft zu 1000% empfehlen und bin allen dort sehr sehr dankbar für alles, was man für mich getan hat !!!!!!!!!

Mein Aufenthalt auf der Chirurgie war sehr angenehm. Das Pflegepersonal hat sich immer um meine Wünsche und Anliegen gekümmert und war dabei sehr freundlich.
Trotz meiner Verletzung hab ich dort sehr wohl gefühlt und würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.

Ich wurde von allen Schwestern einschließlich der Stationsschwester sehr zuvorkommend behandelt.
Meine Anliegen wurden jederzeit erfüllt und ich wurde super betreut.

Eine Metzgerklinik die auf keinster Weise zu empfehlen ist, durch Pfusch an meinem Körper brachte Sie mir nochmals einen Aufenthalt von ca. 6 Wochen dort ein, als hätten 4 Wochen nicht gelangt .
Auf jeden Fall bringen mich keine 10 Pferde mehr da rein in den Sauladen bzw. Saftladen, man kommt kränker raus als man rein gekommen ist .
Es war alles schlecht, die Betreuung, die Ärzte mit denen ich sprach, die mich vor der Operation anlügten und das ganz offentsichtlich (Sie bekommen nur einen Schnitt von 10cm am Bauch, und was ist passiert : DEN HALBEN RANZEN HABEN DIE MIR AUFGESCHNITTEN von wegen 10cm)
Ich kann mich an nicht's gutes erinnern, sogar das ""Essen war zum raus würgen"".
Und was besonderst schlimm war für mich das Sie mich mit einer offenen """"WUNDE"""" , nach Hause schickten in einer Größe wie bei einer Frau die Scheide, 9cm lang, 3cm breit und 2cm tief, und das ist >>BLÖD<< und >>>UNVERARTUNGSLOS<<< gewesen, denn Sie sagten nur das verheilt von selber, anstatt >> NADEL UND FADEN << zu nehmen und die Wunde zu verschließen, aber dazu waren die zu >> FAUL oder hatten keine LUST << dazu !!!), da waren die Putzfrauen noch netter als die Schwestern, zweidrittel waren die reinsten >>BISSGUREN<< darin .

Wurde in der Chirugie der Stauferklinik Mutlangen notoperiert. Die Ärzte waren höflich aber distanziert. Von menschlicher Wärme war in diesem Krankenhaus wenig zu spüren. Der Grossteil des Pflegepersonals war unfreundlich, teilweise sogar äußerst grob, so dass ich mich auf eigene Verantwortung in eine anderes Krankenhaus verlegen ließ. Einzig die Nachtschwester, die Lernschwester und der Zivi waren hilfsbereit, verständnisvoll und engagiert.

Im Nachhinein erfuhr ich von einer weitläufigen Bekannten, dass sie gleiche negative Erfahrungen mit der Chirugie der Stauferklinik, speziell dem dortigen Pflegepersonal gemacht hatte und aus diesem Grund nie mehr in die dortige Chirurgie gehen würde.

Mit der Gynäkologie der Stauferklinik Mutlangen hingegen, hatte sie gute Erfahrungen gemacht, das dortige Pflegepersonal war nach ihrer Schilderung nett, hilfsbereit und verständnisvoll.

Für mich war es die richtige Entscheidung, der Chirugie Mutlangen den Rücken zu kehren und in ein anderes Krankenhaus zu gehen. In dem anderen Krankenhaus waren das Pflegepersonal und die Ärzte einem freundlich als Patient zugewandt und sehr daran interessiert, dass man wieder gesund wird.

Das Pflegepersonal scheint völlig überlastet zu sein. Das führt dann zu Fehlern und manchmal auch zu unfreundlichem Verhalten gestresster Krankenschwestern.
Die Betten sind teilweise museumsreif. Die Operation (Oberschenkelbruch) wurde jedoch gut ausgeführt. Also: medizinisch gesehen in Ordnung, pflegerisch gesehen mangelhaft.

Ich wurde vom 11.5.-21.5. in der Wirbelsäulenabteilung stationär behandelt (Hüft-TEP).
Ich bin sehr dankbar, war sehr gut versorgt von Ärzten und Schwestern, besser kann man nicht versorgt werden.

Klinikaufenthalt:
Chirurgie vom 15.03. bis 26.03.
Innere vom 26.03. bis 31.03.2009

Notfallaufnahme nach heftigen und längeren Gallenkoliken.
Unprofessionelle Aufnahme. Kommentar des Arztes: “Sind sie sicher, dass sie hier bleiben wollen?“

Einweisung in die Chirurgie mit fatalen Folgen. Wiederholt wurden meine geäußerte Schmerzbeschreibung wie
„Schmerzen, genau wie bei Gallenkoliken“( Diese Symptome kannte ich sehr genau, da vor längerer Zeit meine geschrumpfte Gallenblase entfernt wurde) und wiederholtem
Erbrechen von Gallenflüssigkeit ignoriert.

Nachdem diverse Röntgenuntersuchungen ergebnislos verliefen, wurde endlich ein Problem im Gallenkanal vermutet. Durch die darauf folgende Operation hörten die Koliken auch für einen halben Tag auf. Danach wurden die Schmerzen jedoch immer unerträglicher. Über mehrere Tage bestand die Behandlung dann nur noch in der Verabreichung immer stärkerer Schmerzmittel-Infusionen. Meine Bitte um eine aufschlussgebende Blutuntersuchung kommentierte der Prof. lediglich mit einer spöttischen Bemerkung während die Ärztekollegen unterwürfig schwiegen.

Da sich mein Zustand kontinuierlich verschlechterte und der Prof. trotzdem der Überzeugung war, dass im bereits operierten Bereich alles in Ordnung ist (was nicht sein kann, das nicht sein darf) bestellte er einen Psychiater, um meine
„Phantomschmerzen“ zu behandeln.

Unsere daraufhin verzweifelt verlangte Verlegung in die „Innere“ zu Herrn Dr. Arbter wurde noch unverantwortlich über ein Wochenende hinaus verzögert.

Dass ich letztendlich die Stauferklinik schwer gezeichnet – aber lebend verlassen konnte, verdanke ich dem diesmal erfolgreichen Eingriff Herrn Dr. Arbters und dessen Team (Innere Abteilung). Diesen gilt mein besonderer Dank sowie einer befreundeten Mitarbeiterin der Klinik, die sich sehr für die rettende Verlegung eingesetzt hatte.

Fazit: Die Beurteilung einer Klinik hängt einzig davon ab, ob der behandelnde Arzt verantwortungsvoll handelt und kompetent ist. Leider konnte ich in der Chirurgie weder Verantwortungsbewusstsein noch fachliche Kompetenz feststellen.

Perfekte Betreung regelmäßige Besprechungen,
schmerzloser Auffenhalt in schönem großen 2 Bettzimmer mit tollem Bad. Essen war in Ordnung und vielseitig.
Blitzaufenthalt: Mo- rein, Di- OP Leistenbruch, Mi- Nachuntersuchung, Do- 9:00 mit allen Papieren Abreise

Mängelliste :1. Datenschutz nicht gewährleistet . 2.Organisatorisches Chaos wenn es 5 Termine braucht für 1 dürftige Auskunft ,nach stundenlanger Wartezeit!Weil kein Arzt bescheid wissen will trotz vorliegender Krankenakte .
3. Häufig keine Telefonische Terminvereinbarung möglich weil ständig das "besetzt Zeichen" zu hören ist.
Auskunftspflicht wird sträflichst vernächlassigt . Ich als Patient habe ein Recht zu Erfahren was mir fehlt / fehlte. Was Operiert wurde und mit welchen weiteren Behinderungen ich zu Leben habe .Ich habe ein recht zu erfahren welche Medikamente mir verabrecht werden .Samt dessen Nebenwirkungen .
Zweit und drttleiden werden nicht ausreichend mitbehandelt - obwohl diese Klinik vorgibt GANZHEITLICH zu behandeln . Diese Klinik bezeichnet sich in ihrer Homepage als Schmerzkompetenzzentrum .
ABER SCHMERZURSACHENFORSCHUNG ist dort ein FRENDWORT!
Gesamtfaztit : Diese Klink ist absolut nicht (!! ) zu empfehlen Quälitätsurteil Sehr ,sehr mangelhaft .