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Laratx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich wurde nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu Beginn wurde ich gar nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Körperliche Grenzen wurden überschritten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hebamme die uns zum Schluss begleitet hat war hingegen sehr einfühlsam und nett.
Kontra:
Die Hebammen und Ärztin dur zu Beginn bei uns waren haben körperliche und verbale Grenzen überschritten, dies war für mich sehr traumatisierend. Ich wurde nicht ernst genommen und alleine gelassen.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Sohn letztes Jahr dort zur Welt gebracht.
Es war meine erste Geburt.
Ich bin schon mit sehr starken Wehen in die Klinik gekommen und wurde schon zu Beginn nicht ernst genommen.
Ich konnte vor Schmerzen nicht laufen und deshalb hat mich mein Mann im Rollstuhl nach oben gefahren. Die Hebamme meinte dann warum ich im Rollstuhl sitze, ich solle sofort aufstehen und mein Mann soll ihn direkt wieder runterbringen.
Währenddessen hatte ich Wehen und habe mir wirklich schwergetan zu laufen oder zu stehen.
Ich wurde mit meinem Mann in einem Untersuchungsraum (nicht belüftet bei über 30 Grad) alleine gelassen und uns wurde nicht erklärt wie es nun weiter geht oder wie der Stand der Dinge ist.
Ich hatte schon sehr starke Wehen und meinte als dann mal eine Hebamme kam, dass mein Kreislauf nicht mehr so stabil ist und mir sehr schwindelig ist. Die Hebamme hat darauf hin nur gesagt: ich solle mich nicht wundern dass mir schwindelig ist , wenn ich die Luft anhalte, weil ja so auch kein Sauerstoff durchkommt. Das fand ich schon unhöflich. Sie hat auch keinerlei Tipps gegeben wie ich die Wehen veratmen kann.
Sie meinte auch immer wieder ich solle ruhig liegen bleiben da das CTG nicht so schreiben kann. Ich musste mich aber bewegen wegen den Schmerzen.
Wir wurden wieder alleine gelassen, bis ich sagte, ich muss pressen (zu meinem Mann).
Er hat darauf hin jemanden geholt, mein Muttermund wurde dann endlich mal untersucht und siehe da er war bei 10 cm.
Das alles war bisher eine Stunde die wir bisher erst im Krankenhaus waren.
Sie haben mir nicht geglaubt dass es schon losgeht, da es die erste Geburt war.
Ich wurde während einer Wehe untersucht obwohl ich ausdrücklich nein gesagt hatte weil ich so schmerzen hatte und bin sogar weggerutscht, die Ärztin hat weiter untersucht.
Ich habe mich so unwohl gefühlt, da körperlich und verbale Grenzen überschritten wurden.
Wir sind dann gerade noch so in den Kreißsaal gekommen um meinen Sohn auf der Welt zu begrüßen.
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DAFZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Traumatisierend, daher sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat leider keine stattgefunden, stattdessen wurde ich erpresst, dass es dem Kind sonst schlecht geht (beim Austehen der Fruchtblase - wie solls meinem Kind da schlecht gehen bitte?! Alle Werte waren im Normbereich!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da viele unnötige und Eingriffe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Zimmer.)
Pro:
Schönes Zimmer bei Entbindung, bei Aufnahme eine junge top Hebamme, kurz danach leider Schichtwechsel
Kontra:
Man muss Glück haben mit der Hebamme, viele unnötige Interventionen, um Geld zu verdienen.
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Traumatische Erfahrung während der Geburt. Viele unnötige Interventionen (Fruchtblase wurde aufgestochen, unnötig wehenfördernde Mittel verabreicht, immer mehr PDA, obwohl ich nicht danach verlangt habe, Saugglocke verwendet). Meine Wünsche (selbst zu entscheiden, in welcher Position ich gebähren möchte oder die Nabelschnur auspochen lassen) wurden komplett ignoriert.
In so einer sensiblen Situation kam ich mir ohnmächtig und ausgeliefert vor und das wurde erbarmungslos von 2 älteren Hebammen ausgenutzt. Habe Monate gebraucht, bis ich das richtig verarbeitet hatte. Die Hebammen stehen unter Zeitdruck das verstehe ich, aber solche Entscheidungen zu treffen, ohne die Wünsche der Mutter miteinzubeziehen und auf Kosten des Kindes ist fatal.
Im Endeffekt wird deutlich, dass viele Interventionen vorgenommen worden sind, um mit mit Geld zu verdienen. Auch Diagnosen die nach der Geburt gestellt wurden, konnten vom Kinderarzt nicht bestätigt werden, kann man aber abrechnen. Da wäre eine Prüfung seitens Versicherung sinnvoll!!!
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Jana852 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann ich nichts finden
Kontra:
Brustzentrum
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier läuft einfach alles schief.
Unorganisierte Abläufe, Arztbriefe erst nach Monatelangem einfordern erhalten (weitere Befunde nie), Telefonisch nicht zu erreichen, auf Mails wurde nicht reagiert.
Ich würde deshalb auch niemand raten hier die Diagnose stellen zu lassen, denn ohne die Unterlagen bekommt man in keiner anderen Klinik einen Sprechstundentermin!
Wie soll man nach einer Brustkrebsdiagnose einer Operation zustimmen, die "rufen sie an und ich schieb das dann irgendwann an dem Tag dazwischen" terminiert wurde
und einem Aufklärungsgespräch im Schnelldurchgang, mit der Türklinke in der Hand "noch Fragen?"...
die ich nicht mehr beantwortet bekam.
Ebenso wurde in der Klinik ein weiterer Befund übersehen .
Einer Freundin ist es ebenso ergangen und ihre OP wurde verpfuscht und schlecht nachbehandelt. Sie hat ebenfalls die Klinik gewechselt.
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Tessa07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Infos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Infos)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutdruckproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde intern weitergeleitet (war bei Infusion von Krebstherapie)wegen hohem Blutdruck und Puls. Ich sollte kommen wegen Beratung. Alles ok. Ich brachte sie zur Notaufnahme und wurde dann sofort in den Warteraum verwiesen. Keine Infos. Nach 1 Std. sah ich nach ihr um zu sagen das ich Parkgebühren erneuern müsse und sie informierte mich das sie stationär bleiben müsste. Kein Pflegepersonal da. Beim bringen ihrer Sachen wurde ich auf das übelste angesprochen, ich könne hier doch nicht rein und raus gehen wie ich will. Hallo ?
2mal und sie lag einfach nur da. Kein Personal.
Fazit: Keine kompetente Versorgung. Keine Informationen.
Unhöfliches Personal. Morgen soll ein Eingriff stattfinden und ich weiß garnichts darüber. Keine Informationen. Es geht um eine Herzuntersuchung ! Da sollte doch wohl eine Beratung drin sein. Die Patientin ist 83 Jahre alt !
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Miro122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Dame am Empfang
Kontra:
No Go Notaufnahme mit dem zu der Zeit diensthabenden Personals
Krankheitsbild:
Verletzung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 22.07.23 gegen 20.30 Uhr mit Kind aufgrund eines Unfalles in der Klinik.
Wir wurden sehr freundlich am Empfang von der diensthabenden Dame empfangen und an den ärztlichen Dienst weitergeleitet. Da dort unser Kind aufgrund organisatorischer Begebenheiten in dieser Station nicht behandelt werden konnte, wurden wir auch dort freundlich in die Notaufnahme weitergeleitet. Dort haben wir geduldig gewartet, bis wir an der Reihe waren. Bevor wir an der Reihe waren, haben wir wir mitbekommen, wie Patienten vor uns vom Personal negativ kommentiert wurden, bzw. wie die Diensthabende am Empfang medizinische Notwenigkeiten in Frage gestellt hatte..(?) Einem älteren Menschen auf dem Gang, dem es wohl nicht gut ging, wurde keinerlei Beachtung geschenkt. Als wir an der Reihe waren, war 0,0 Interessse, sich das Kind wenigstens mal kurz anzuschauen. Wir wurden sofort ohne jegliche Aufnahme, bzw. OHNE JEGLICHER ERSTVERSORGUNG einfach weggeschickt, wir sollten dazu in weit entferntes Klinikum gehen und es dort versuchen. Wir waren überrascht und die Diensthabende Dame hat noch in unsere Richtung gemeint: "Tja, Servicewüste Deutschland.."(???!!!) So eine Frechheit und Inkompetenz habe ich in einem Klinikum noch nie erlebt - Ich kann verstehen, dass hier viele am Limit sind aber hier ein Feedback an den Vorgesetzten: Offenbar ist hier sehr schlecht ausgebildetes Personal, ausdrücklich in diesem Fachbereich Notaufnahme 1.OG! Absolute Kataststrophe!
Im Gegenzug müssen uns bei der Dame am zentralen Empfang sehr herzlich bedanken, die uns mit viel Freundlichkeit und Kometenz die nötigen externen Kontaktdaten vermitteln konnte! DANKE! (Falls der Vorgesetzte für diesen Bereich das liest, solche Leute kann man brauchen!) Wir haben uns übrigens im Raum Schwäbisch Gmünd sehr kompetente schnelle Hilfe geholt und unser Kind konnte außerhalb des Stauferklinikums schnell und proffesionel erstversorgt werden! Im Stauferklinikum war das zu der oben genannten Zeit eine 0-Nummer!
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PetraS2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein menschenwürdiges Behandeln
Krankheitsbild:
Ohnmächtigkeit nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfallpatient ins Stauferklinikum mit einen Rettungswagen gebracht, da ich umgekippt war, und in einer Regenpfütze lag. Dort wurde ich geröntgt und ein Computertomograph gemacht. Dann musste ich über zwei Stunden warten, bis endlich ein Arzt zu mir kam, und mir das Ergebnis mitteilte. Inzwischen musste ich auf die Toilette, und nach dreimaliger Bitte, durfte ich endlich auf die Toilette. Nachdem mein Mann in der Notaufnahme anrief, und sich nach mir erkundigte. bekam er einen Arzt dran. der ihn versäckelte weil er anrief. Ich diskutierte dann mit dem Arzt, und er schrie mich an, ob ich mich nicht gedulden kann. Ich lag aber inzwischen fast drei Stunden in meiner nassen Kleidung, die bis in die Unterwäsche durchweicht war und ich frierte. Nachdem der Arzt mir dann ein negatives Ergebnis mitteilte, wurde ich entlassen, musste jedoch dafür unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung entlassen wurde. Den sogenannten Taxischein bekam ich dann auch ausgehändigt, konnte jedoch damit beim Taxifahrer nichts anfangen, da ich nicht stationär aufgenommen wurde. Ich musste die Fahrtkosten in Höhe von 75€ selbst bezahlen.
Das war bereits das vierte Mal das ich im Stauferklinikum wie der letzte Dreck behandelt wurde. Damals musste ich für zwei Tabletten fünf Stunden warten, und ein Bruch wurde auch nicht erkannt. Solange ich noch körperlich einiger Maßen kann, werde ich nie wieder diese Klinik konsultieren! Der Umgangston älteren Menschen gegenüber lässt zu wünschen übrig.
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Angela2711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gebrochene hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Empathie, kein Verständnis, lassen einen über mehrere Stunden warten. Habe ein Termin um 6.30 gehabt und bin bis mittags nicht dran gekommen, warte zeit von 7h..... ohne essen ohne trinken, da ich ja nüchtern da sein sollte. Ich mit eh Angstzustände wurde nicht mal beruhigt sondern sogar mehr aufgewühlt und mit Tränen alleine gelassen. Kann nur sagen, nicht menschlich kontaktfreundlich.
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Taucherseppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (im Bereich HNO)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich wurde nach Aalen verwiesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da der Arzt keine Instrumente dafür hatte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anmeldung und Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im Bereich HNO)
Pro:
Ambulante medizinische Versorgung
Kontra:
Kein Werkzeug um den äußeren Gehörgang zu reinigen.
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da in Schwäbisch Gmünd kein Termin für einen HNO zu bekommen war bin ich in die Ambulanz im Stauferklinikum.
Ich hatte Ohrenschmerzen und der rechte Gehörgang war verstopft.
Dies wurde auch festgestellt.
Leider hatte der behandelnde Arzt kein Werkzeug um mir diesen Ohrpfropf zu entfernen. Auch sonst konnte mir in der Klinik niemand helfen und ich wurde nach Aalen verwiesen.
Tags danach habe ich einen Termin im HNO-Zentrum in Aalen erhalten und dort wurde ich nach einer sehr kurzen Wartezeit behandelt.
Innerhalb von ein paar Minuten hatte mir dann die Ärztin den Ohrpfropf entfernt und auch sofort beide Trommelfelle überprüft. Ich war nach 20 Minuten wieder draußen.
Zu dem Thema HNO Behandlung gibt es natürlich eine schlechte Bewertung.
Meines Erachtens nach sollte so ein minimaler Eingriff auch im Stauferklinikum durchgeführt werden können. So ein Werkzeug kann ja nicht die Welt kosten!
Der Aufwand, den die Patienten hier haben steht in keinem Verhältnis zu den Kosten. Auch Umweltschonend (50 km hin und zurück) wirkt sich das nicht gerade positiv aus.
Wir sind Angehörige eines, seit Geburt Schwerbehinderten Menschen. Was wir in nur
wenigen Tagen hier erfahren haben, ist haarsträubend.
Die zuständige Schwestern wissen nicht, ob der Patient eine Infusion bekommt oder nicht. Obwohl die Patientin seit vier Tagen hier ist. Dafür muss man erst nachlesen, (wofür Übergabe?)Somit bezweifeln wir, ob Infusion an dem Samstag gegeben wurde. Es ist ja ersichtlich am Urinbeutel. Aber auch dies kann man leider nicht nachweisen. Nachweisen können wir aber, dass die Patientin sehr durstig war und ununterbrochen getrunken hat. Die Lippen und Mund feuerrot und trocken.
(Wer uns aber eine Sondergenehmigung für Besuche erteilt hat, ist von großem Interesse.) Oral wird dem Kind nichts verabreicht, wegen Schluckbeschwerden. Logopädin hat anscheinend mehr zu sagen, als der behandelnde Arzt. Aber auch da wissen die nicht Bescheid. Beratung und Unterstützung der Angehörigen, Null.
Medikamente liegen unberührt, unter anderem, lebenswichtige. lustlose Versorgung. Keine richtige Pflege,die Fingerzwischenräume sind entzündlich rot. Alle zucken mit den Schultern und der behandelnde Arzt, der am Samstag Dienst hatte, ließ ausrichten, er habe keine Zeit. Obwohl eine wichtige und sehr dringende Entscheidung auf der Tagesordnung steht. Hilfe!!!!!!
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S.W.84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn alles "normal" läuft, soll die Klinik gut sein. Bei uns war es leider nicht so und wir mussten mit einer Frühgeburt in der 30. Woche rechnen...
In einer Situation, in der wir menschliche Nähe und professionelle Pflege gebraucht hätten, erfuhren wir hier leider eine Woche lang arrogante Ärztinnen und Ärzte, die die Situation im Nachhinein völlig falsch einschätzen. Dazu fühlte ich mich auf der Geburtsstation aufgrund der unfreundlichen Behandlung leider wie ein Störfaktor.
Ich war ganz sicher keine anstrengende Patientin, kenne ich doch die Situation aufgrund Personalmangels und dementsprechender Überforderung sehr genau. Ich habe deshalb auch großen Respekt vor der Arbeit von Klinikpersonal.
In dieser Klinik hatte ich aber leider zunehmend das Gefühl, dass nur nach ökonomischen Richtlinien entschieden worden wäre, auch wenn dies im Nachhinein zu fatalen Konsequenzen hätte führen können.
Ich wechselte danach in eine Universitätsklinik und habe mich dort von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt und was zu einem guten weiteren Verlauf geführt hat.
Es war eine sehr schlimme Woche für mich. Ich denke leider immer noch oft daran zurück...
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Nanda1010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung danach Schiene Harnleiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Unfreundlich Ärzte
-keine Aufklärung
-wiedersprüchliche Diagnosen
-Mit schmerzen aus dem Krankenhaus geschickt
-Im Arztbrief (Hämatom am Harnleiter)
-2 Wochen später Aussage vom Arzt (Loch am Harnleiter)
-auf Nachfrage was jetzt stimmt, bekommt man diese Aussage:
Ja wir wissen auch nicht was es ist????
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Shirly66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Untersuchung unfachmännisch und verletzend
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Ausstrahlung und Taubheitsgefühl im ganzen Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung war freundlich
Wartezeit : ewig, mit Schmerzen dreifach ewig ( auch kleine Kinder und Diabetiker waren bei den ewig wartenden)
Die Notfallaufnahme ist jetzt wohl gleichzeitig Traumazentrum ( man hört wiederholte Schreie aus den Behandlungsräumen)
Untersuchung : gewalttätig, verletzend, tagelang andauernder verstärke Schmerzen
6fache Unterbrechung des Gespräches nach der Röntgenaufnahme wegen Lappalien (Umarmungen zu Schichtbeginn, Verabschiedungen, Unterschriften etc)
Fazit : haarsträubend, wir gehen verwirrt mit noch mehr Schmerzen nach hause
Ein Irrenhaus im Chaos !
Nein Danke!
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Ralu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzige was funktioniert ist das Entlassmanagement und die Verlegung in eine Kurzzeitpflege
Für Angehörige ist der Arzt nicht erreichbar - man bekommt keine Informationen - hat keine Information wie die weitere Behandlung sich gestalten soll und steht am Ende mit einem Arztbrief da …
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Hopsi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2222
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schmerzhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unorganisiert)
Pro:
Neu im Krankenkassen Programm
Kontra:
Ängstigt sehr lange die Patienten
Krankheitsbild:
Dysplasie Sprechstunde
Erfahrungsbericht:
Nach 2 stündige Wartezeit trotz Termin und Nachfrage bin ich endlich dran gekommen. Die Unersuchung war schmerzhaft und unangenehm und auch unerwartet da ich eigentlich erst zur Besprechung sollte.Ich hatte das Gefühl das so alle Angestellte überfordert waren .Also ich habe erst einmal genug und werde demnächst vieleicht eine andere Klinik besuchen wenn möglich .
Kam in die ZNA, da mein linker Fuß begleitet von einem lauten Knall Geräusch nach einem Anlauf zum Rennen plötzlich sehr weh tat und ich nicht mehr auftreten konnte, Schwellung und starke Rötung waren vorhanden. Sagte der Ärztin, dass ich davor schon mit dem Fuß Probleme hatte und sowohl einen Fersensporn als auch eine Plantarfasziitis habe. Nach Abtasten, Röntgen und nochmalige Wiederholung meinerseits über den Hergang sowie meinem Verdacht eines Sehnenrisses, bestätigte mir die Ärztin den Fersensporn und die Plantarfasziitis und sagte, dass diese Sehne nur sehr selten reißt und wenn dann auch nur bei Sportlern ( da ich Übergewicht habe, wird also eine Diagnose ausgeschlossen) den lauten Knall in meinem Fuß sowie den Schmerz kann sie mir nicht erklären, empfiehlt mir voltaren und eine Gewichtsabnahme und sagt ich kann nun wieder normal laufen (ich humpelte immer noch, wie unverschämt von mir...) in Arztbrief steht etwas von meinem rechten Fuß, den sie nie angeschaut hat und dass keine Schwellung zu sehen ist ( mein Fuß war doppelt so dick, knallrot und leicht bläulich)
Beim meiner Hausärztin und dem folgenden MRT kam dann ein Sehnenriss, Entzündung über die ganze Fußsohle, Sehnenscheidenentzündung im Außenband und ein Ödem im Fersenbein heraus... Ich laufe nun mit Krücke und habe einen Termin beim Chirurgen... Hätte ich auch gleich selbst meinem Verdacht vertrauen können und ihr die Arbeitszeit sowie das Papier erspart... Am Ende hatte ich nach dem Aufenthalt nur eine Sache mehr als vorher, ein Röntgenbild meines Fußes bei Verdacht auf einen Sehnenriss!
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SGB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung wegen Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Gebärmutterentfernung in die Klinik geplant eingewiesen.
Nach sehr hektischer Aufnahme auf der Station (der Chefarzt zeigte sich wenige Sekunden vor meinem Bett)wurde ich aufgefordert mich zu beeilen und das Op-Hemd anzuziehen.
Dann hieß es nur schnell, schnell. Im Vorraum des OP angekommen befand sich dort der Narkosearzt sowie ein junger Arzt. Es hieß es gehe nun los, dann war ich ohne Bewußstsein und erwachte mit der Nachricht einer Schwester, dass ich nicht operiert wurde, da meine Blutwerte zu schlecht waren. Ich befand mich in Vollnarkose und war intubiert!!!!
Ich kam darauf in mein Zimmer, wo ich eine halbe Ewigkeit auf einen Arzt warten musste. Die Ärztin erzählte mir das Gleiche. Weitere Infos waren Fehlanzeige. Ich bekam um 11 Uhr noch ein Frühstück sowie um 12 Uhr ein Mittagessen. Danach sagte man mir ich könne jetzt abgeholt werden. Bei der Entlassung durch einen jungen Arzt, bekam ich ein kurzes Entlassschreiben (bei gutem Allgemeinzustand entlassen,OP wegen schlechter Blutwerte nicht möglich) Ich frage mich nun, warum ich 3 Tage zuvor zur OP-Vorbereitung mehrere Röhrchen Blut abgenommen bekommen habe. Ein Blick auf meine Blutwerte bevor die Narkose eingeleitet wurde hätte mir viel erspart. Für mich ein sehr, sehr schlampiges Vorgehen.
Chronisches unterschreiten der Grundpflegestandarts
Unfallchirurgie
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BeängstigendeVersorgung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte sind unter Zeitdruck bemüht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Versorgung von Wunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fuer die Pflegekraefte waeren mehr Geräte sinnvoll)
Pro:
Stationsaerzte sind bemüht
Kontra:
Unglaubliche niedrige Leistungserbringung
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt März bis Juni 2021. Chronische Unterschreitungen der Pflegestandarts muss man mit Begründung von # Wir haben keine Zeit # hinnehmen. Hilflos ausgesetzt ist man als immobiler und alternder Patient. Die Krankenkassen schauen zu und zahlen den vollen Tagessatz ohne hinterfragen. Traurige und beängstigende Versorgungslage im ostalbkreis fuer Patienten und krankenhaus Mitarbeiter.
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Ela214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (null acht fünfzehn)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
tut mir leid da gibt es nichts
Kontra:
Die Ignoranz der Ärzte und Pfleger ist erschreckend und lebensbedrohlich
Krankheitsbild:
Zystenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Dienstagnachmittag bin ich wegen einem Notfall in die Klinik gefahren bzw. habe mich vor die Tür fahren lassen. Ich hatte extreme Schmerzen und ich blutete nach einer Zystenentfernung am Vormittag (postoperatives Hämatom, Blutverlust).
Der Krankenschwester, die mich in eine Kabine gefahren hat, erzählte ich weshalb ich hier bin und dass ich starke Schmerzen habe. Mir wurde ein Novalmintropf angehängt und der Vorhang meiner Kabine wurde zugezogen. Nach ca. 1 ½ Stunden habe ich die Notrufglocke betätigt. Verzweifelt und unter starken Schmerzen sagte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Daraufhin wurde ich gefragt, ob ich nochmal einen Tropf haben möchte. Dies verneinte ich und flehte, dass sich ein Arzt mein Problem anschaut. Dies geschah nicht. Stattdessen bin ich auf die Gynstation geschoben worden, wo ich im Gang nochmal eine ganze Weile lag, weil kein Arzt Zeit hatte. Mit letzter Kraft und kurz vor den umkippen bin ich von meiner Liege gekrochen und habe den Ausgang gesucht. Genau dann kamen zwei Ärztinnen und haben mich endlich angeschaut. 10 Minuten später war ich im OP-Saal! Ich wurde in meiner Not zu keiner Zeit wahrgenommen und habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so allein, verzweifelt und unsichtbar gefühlt. Um 17 Uhr bin ich rein, verlor Blut, um kurz nach 20 Uhr war ich im OP. Über 3 Stunden wurde ich mit meinen Schmerzen und dem Blutverlust ignoriert! Das ist eine sehr, sehr lange Zeit.
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Lina345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr sehr viel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Klinik ist nicht empfehlenswert. Ein Teil der krankenschwestern war sehr freundlich, das war es dann aber auch schon. Wenn man Privatpatient ist wird man als ganz normaler behandelt und trotzdem viel höher abgerechnet. Eine Frechheit ist das.
Nie mehr wieder, da stirbt man lieber daheim.
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Bani2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bereitschaftsdienst
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich suchte den Bereitschaftsdienst auf. Hier wurde ich sofort stationär eingewiesen. Ich musste mich in der zentralen Notaufnahme melden. Hier wurde ich aufgrund meiner Symptome isoliert. Die Schwester, die mich betreute versuchte mir eine Kanüle zu setzen. Sie fand keinen stauschlauch, also musste es ohne gehen. War etwas schmerzhaft.
Als ich um etwas zu trinken bat, bekam ich die Antwort, das sie hier nichts hat und ich ja schließlich eine Infusion bekomme.
Bevor sie sich ausschleuste, hat sie mir noch gesagt, dass es einen Notfallknopf gibt. Als ich ihn später betätigte kam niemand. Ich wiederholte das Klingeln 4 mal. Nichts.... da kann man wirklich Angst bekommen, wenn so wenig auf die Patienten geachtet wird.
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KillBill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein WLAN)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Wer eine Wahl hat, kein Akutfall ist und wem sein Leben wichtig ist, sollte die Viszeralchirurgie meiden. Wenn man als Assistenzarzt einen Fehler gemacht hat, externe Internisten und Interne Internisten , den Fehler aufdecken und daraufhinweisen, sollte man dazu stehen und aus seinem Fehler lernen. Auch fehlte das notwendige Wissen über Blutergerinnungsstörungen, was mich sehr schockiert hat.
Oberarzt und Pflegekräfte waren in Ordnung und freundlich.
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FatiKaya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Rechtsexremistisch, herzlos
Krankheitsbild:
Herzinsuffiens und V.a. Lungenwmbolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde durch Ihren Hausarzt eingewiesen mit einer Kompensierten Herzinsuffiziens und mit Verdacht auf Wassereinlagerung in der Lunge. Sie kann die deutsche Sprache nicht beherschen deshalb wollte ich mit reingehen, sie meinten das es keine Ausnahmen gibt das die Begleitung rein darf, jedoch wurde gesagt das es Personen gibt zum Übersetzten. Alles gut, daraufhin habe ich mich gesetzt und auf eine Nachricht von dem Arzt gewartet was jetzt geschieht. Anschließend kam ein Mann und hat gesagt das er rein möchte und hatte einen deutschen Nachnamen und wurde sofort reingenommen von der Leitung. Daraufhin habe ich gesagt das es doch keine Ausnahmen gibt warum wurde die andere Person reingenommen. Niemand konnte mir erklären warum jedoch gaben mir alle recht. Ich finde das sehr rechtsradikal das wir in sogar im Jahre 2020 immernoch solche diskriminierungen in unserem Lande haben. Wir zahlen genauso viele Steuern wie alle anderen und sind hier geboren werden aber behandelt wie der letzte Dreck. Das ist echt eine Frechheit. Leben von unseren Steuern aber diskriminieren uns trotzdem. Lächerlich...
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Anton1283 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bekannter hatte Herz Rückmuss Störungen Mutlangen hatte nix gefunden hatten ihn entlassen und danach hatte er herz Stillstand zum Glück wurde er wieder belebt dieses Krankenhaus ist nicht zum empfehlen geht da nicht hin !!!
Psychische & physische Gewalt in der Medizin und Pflege!
Unfallchirurgie
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BlackRose92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt konnte kein Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der Entlassung mehr Verletzungen als bei der Einlieferung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nie einen Entlassungsbrief erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal beleidigte und nötigte mich bewusst, dabei war das Auslachen noch das Netteste. Bei meiner Entlassung hatte ich, aufgrund physischer Gewalt mehr Verletzungen als bei meiner Einlieferung in diese Klinik.
Der bekannte Pflegenotstand wird grinsend und kichernd als Erlaubnis für dieses Verhalten genannt.
Die Physiotherapeuten waren noch nicht mal in der Lage überhaupt Krücken (Unterarmgestützen) richtig einzustellen, was die restliche fachliche Kompetenz natürlich schon in Frage stellt.
Mein zugeteilter "Arzt" konnte bis auf Guten Tag und Auf Wiedersehen kein Deutsch.
Bei meiner Entlassung bekam ich noch nicht mal einen Entlassungsbrief.
Nachdem ich die Klinik verlassen habe bin ich in therapeutische Behandlung gegangen.
Möge den Leuten dort Dachziegeln auf den Kopf fallen!
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Bibi1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aber NUR durch die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da darf man im Zimmer nicht unter Platzangst leiden)
Pro:
Die Ärzte, das Essen
Kontra:
Das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also meine Erfahrungen mit Station 17 waren kurz gesagt: Schlecht! Die Ärzte waren sehr Freundlich und hatten immer Zeit bei der Visite. Aber die Pflegekräfte waren unfreundlich, nicht Hilfsbereit und genervt wenn man vor allem Nachts mal Hilfe benötigte. Wenn man eine größere Orthopädische Operation hatte erwarte ich auch dass sie mal ihre Privatgespräche in den Pausen durchführen und sich FREUNDLICH um ihre Patienten kümmern, was nicht immer der Fall war (Vor allem Drei Schwestern waren dermaßen patzig und haben in einer Lautstärke über andere Patienten hergezogen)! Das geht gar nicht. Das nächste mal werde ich mir wohl eine andere Klinik suchen oder versuchen auf die Station 15 zu kommen.
Auf die viel zu kleinen Zimmer (Drei Betten in einem Zimmer wo normalerweise gerade mal zwei Betten platz haben) und ein Bad das KEINE Ablagefläche für alle Hygiene Artikel hat möchte ich gar nicht weiter eingehen. Genau so dass man sich einen TV teilen muss (auf anderen Stationen hat jeder seinen Eigenen!)
Enttäuschung in jeder Beziehung.
Meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen.
Nach 2 Tagen wieder entlassen weil die behandelten Ärzte nichts mit mir anzufangen wussten.
Wörtlich: Das Risiko der Behandlung ist zu groß.
Man verliert jegliches Vertrauen an die Mediziner.
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silkilein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
katastrophale Betreuung dementer und alter Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmegespräche waren sehr gut, wir dachten, die Klinik hat sich gebessert, ..... aaaber
pflegebedürftiger 94 jähriger, dementer Patient wird in einem Zimmer vor OP aufgenommen, Angehöriger geht nach Hause. Zuvor Mehrfachhinweis, dass der Patient desorientiert und hochgradig dement ist und er sich nicht selber versorgen kann.
Nach OP neues Zimmer. Tasche wird in den Schrank gestellt, nicht ausgepackt.
Dem Patienten - auch schwerfällig und unsicher gehend - werden die Hausschuhe nicht ausgepackt, sondern die Straßenschuhe hingestellt.
Patient steht auf und wurstelt sich irgendwie (er weiß ja nicht mehr, wie das geht) in die Schuhe rein, tritt auf die Ferse, um auf die Toilette zu gehen, stolpert, fällt hin, Mitpatienten helfen aufstehen.
Patient liegt den Tag über in der Unterhose im Bett, keiner gibt ihm einen Schlafanzug
Patient bleibt die gesamte Zeit sich selbst überlassen, trotz mehrfachem Hinweis im Vorfeld, dass hochgradige Demenz vorliegt.
Ergo: bei alten und dementen Patienten ist es wohl üblich und notwendig, wie in Indien, eine Begleitperson neben das Bett zu stellen, die dann die pflegerischen Arbeiten des Klinikpersonals übernimmt.
Ein Skandal. Wir sind froh, dass es zu keinem Schenkelhalsbruch kam, als er hingefallen ist, weil er weder Stock noch Hausschuhe vom Pflegepersonal aus dem Schrank bekam. Er war die gesamte Zeit hilflos sich selbst überlassen.
Es ist dringend notwendig, hier nachzubessern, wir werden auf jeden Fall die Krankenkasse und Behörden informieren, dass Patienten vernachlässigt werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Wolf1986 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger sind top
Kontra:
Siehe Text!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Unding wenn eine Patientin mit Übelkeit und kontrollverlust der Augen in diese Klinik kommt und von
Der stationsärztin mit den Worten "ich muss sie nicht behandeln ich kann auch gehen" konfrontiert wird nachdem die Patientin mit vomex zugeballert wurde und ständig in schläf fällt! Nach verlangen des oberarztes es mit einem "nein" beantwortet wird und nach verlangen des Namen der Stationärztin sie es wieder verneinte!!!! Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen und sollte dringen Personel umgearbeitet werden!!!!
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h-wittmann@gmx.net berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Miserable medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Schulter und Bein OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ostalbkreis Albtraum! Ein einziger Albtraum dieses „Krankenhaus“
In der Notaufnahme wartet man 3Stunden ohne adäquate medizinische Versorgung, man wird zur Seite geschoben ohne konforme Schmerzmittel!
Dann folgte eine 10minütige Schnelldiagnose und eine OP!
Die OP war völlig unkoordiniert, falsche Patientenakte zuerst vorliegend! - Man bekommt hier Angst!
Auf Station weiß keiner Bescheid! Ärzte so gut wie nie zu sprechen!! Katastrophe!
Kann nur absolut abraten von dieser Klinik!
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M80M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reine Metzgerei.. !!!Nie wieder Klinik MUTLANGEN !!!!
Assistenzarzt Lust und ahnungslos..
Sehr unfreundliches Personal sowie Assistentsarzt..
Der Assistentsarzt wollte mich mit einer luxierten Schulter nach Hause schicken da es seiner Meinung nach nichts sichtbar sei.
Es wurde doch geröntgt und sichtbar das die Schulter nicht dort ist wo sie sein sollte.
Ich bekam sofort eine Narkose, damit die Schulter doch eingekugelt werden kann.
Beim erstem Versuch dauert es eine Stunde in der ein Ahnungslosen Assistentsarzt und seinem Helfer versucht haben das Gelenk wieder einzurenken , ohne Erfolg.
Auf Fragen meines Partners ob alles ok ist? Antwortete das Personal (der Helfer) sehr unfreundlich „sie warten hier...“
Narkosedosierung/Schlafmittel wurden total daneben berechnet. HORROR!!!
Dann kam Schichtwechsel und prompt kam neuer Assistentsarzt mit einem Operationvertrag..
Aussage: Es muss sofort aufgeschnitten werden weil sich Weichteile und Sehnen dazwischen befinden und das einkugeln dadurch verhindert wird.
Ich bevorzugte aber eine Schulter-einkugelung unter Vollnarkose und danach will ich mir eine zweite Meinung in der Sportklinik in Bad Cannstat holen.
Nach dem aufwachen aus der Vollnarkose und 7-stündiger Tortur spürte ich das wieder etwas nicht stimmt.
Der Arzt versicherte mir das meine Schulter drin ist und überwies mich auf nächsten Tag in die Sportklinik Bad Cannstatt.
Dort stellte der Arzt in einer Minute das die Schulter falsch abgebunden und noch luxiert ist.
Der Sportklinikarzt sorgte sofort für einen Eingriff.
Die Schulter war laut der Aussage des Arztes in 10 Sekunden drin und durch die vorherigen Eingriffe nichts gemacht wurde. Ich füllte mich sofort besser und die große Schmerzen waren weg.
Tag später wurde ich mit einem kleinem Eingriff operiert.
Die Schulter wurde stabilisiert und alles Schäden behoben..
Ich bin jetzt wieder glücklich und empfehle die SPORTKLINIK BAD CANNSTATT , hier wissen die Ärzte was sie tun..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Hilfesuchender3* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang sehr unmenschlich
Krankheitsbild:
heftige Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit schmerzen wird man nicht ernst genommen. Man kommt mit einem akuten Problem und bekommt keine Hilfe , wird vertröstet und erhält das Gefühl lästig und doof zu sein.
( Empfang )
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Innere
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Anna802 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Komunikation
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Anamnese. Keine Kommunikation zwischen Schwestern und Ärzten. Ärzte kommen zur Visite und wissen gar nicht, warum der Pat. da ist. Auf alles musste mehrmals hingewiesen werden. Medikamente werden ausgegeben, trotz das sie schon abgesetzt wurden. So kam es fast zur doppelten Dosis. Alles muss hinterfragt werden. Angehörige sollten gut aufpassen, dass bestimmte Untersuchungen und Therapien auch durchgeführt werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Fleischer1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nur die Krankenkarte zählt, nicht die Krankheit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wie immer:zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme ?
Ein Fremdwort für diese Klinik.
Dort geht es schlimmer zu als beim Kurpfuscher um die Ecke.
Eine Schande für diese Umgebung.
Mehr als 2 Stunden Wartezeit mit 40 Fieber und Lungenentzündung.
Nach totaler Erschöpfung ohne auch nur den Ansatz einer Untersuchung die Klinik verlassen.
Menschlichkeit ? Gibt es hier nicht.
Nie wieder !
Schade das man in der Notaufnahme nicht als Notfall behandelt wird sondern als Nr.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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It21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einfach lächerlich!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nix positives für die Notaufnahme
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen.Ärzte dind teilweise arrogant unfreundlich und überfordert mit unlust
Krankheitsbild:
schmerzen in LWS nach Einsteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im anfang febr.2016 um 10.30Uhr mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht.Da ich seit Tagen nach einer Einsteifung des LWS schmerzen in dem bereich hatte und der Schmerz so schlimm war das ich mehrmals zuhaus kollabiert bin und auch kaum essen und trinken konnte.ich hab dann gleich Infusionen bekommen und nach 3 std.stand endlich mal eine Assistentärztin vor mir die auch nett war und ich ihr meine Erkrankung und Symptomatik erzählte.es wurde dann ein blutbild gemacht und nach ewig langen notieren meinte sie dann die spricht mit dem Arzt der inneren der auch grad zuständig sei.nach 7 std.kam er dann und meinte ja die entzündungswerte sind leicht erhöht aber nicht schlimm.vitalwerte sind auch wieder stabil und er könne nix für mich weiter tun,für ihn ist innerlich alles gut und ich solle doch in der klinik gehen wo ich operiert worden bin,also wenn es mir jetzt soweit besser geht kann ich nach haus.dann hab ich es vor schmerzen fast nicht mehr ausgehalten und hab dann gefragt ob kein arzt von der wirbelsäulenchirurgie da sei um sich mal mit mir zu beschäftigen.ja wir rufen mal oben an hiess es von einer sehr übergestressten krankenschwester.sie kam nach einer std.und meinte der arzt von der wirbelsäulenchirurgie würde an einer hirnblutung im op sein und hätte angeordnet mir ein schmerzmittel über infusion geben zu können.wenn ich nicht so schmerzen gehabt hätte dann wäre ich lachend geflüchtet.also die ganze zeit ging es nur mit total überforderten schwestern die gereizt waren weil es in der notaufnahme sehr viele patienten gab mit verdacht auf influenza.kein mundschutz weder bei den hustenden patienten noch sonstige vorkehrungen zwecks ansteckung.nach 9 std.verließen wir das kh und ich wurde dann in der klinik weiterbehandelt wo ich operiert worden bin.kopfschüttelnd wurde ich von meiner vorherigen klinik empfangen die es nicht verstanden haben das ich so abgewiesen wurde.
Warum sind Sie nicht gleich dahin wo ses wohl verbockt hatten? Die Schmerzen kamen ja nicht weil Mutlangen an ihnen rumgeschustert hat. Kenn des zu genüge und in dem Fall muss ich ihnen leider sagen reagieren alle Häuser so. Und leider können die Schwestern und Ärzte ( die meisten) in Mutlangen oder sonst wo nichts dafür dass so wenig Personal da ist. Se werden verheizt im wahrsten Sinne des Wortes und da bleibt schlechte Laune nich immer aus. Ich wurde in Mutlangen 60 mal operiert und es war alles dabei glauben se mir. Ich muss Ihnen aber zustimmen was die Wirbelsäulenchirurgie angeht bis auf einen Arzt ist es ne Katastrophe, und fürs Haus der Untergang dass man den letzten Chefarzt der UC nicht adäquat ersetzt hat. Die NC mit der UC zusammen zu führen war der größte Fehler ever und es ist mir ein Rätsel warum man so ein Erbe jetzt mit Füßen tritt. Es kündigen nicht umsonst lang gediente Schwestern und verlassen teils weinend das Haus abends. Ein NC/ UC Chef der es nicht für nötig hält seine Geldgeber ( Patienten) auf den Gängen zu grüßen...... ein no go!! Aber sich brüsten mit unzähligen DIN A 4 Blättern an der Wand und auf der Website.Liebe Herren der Führung des Hauses, es gibt den Focus Medizin und da stehen Ärzte drin die weniger Papier an der Wand haben und sind trotzdem Deutschlands beste Ärzte. Ebenso werden die Häuser bewertet da taucht ihr nichmal auf in dem Heft. Ein dickes Auto hinter der Klinik macht noch lange kein guten Chef. Vllt. denkt ihr mal drüber nach?? Sorry nun ist es doch mit mir durch, ich fühl mit Ihnen möcht aber das Gro an Personal in Mutlangen in Schutz nehmen denn se tun was se können aber des interessiert da keinen. Tolle Papiere an der Wand sind wohl wichtiger als gute Bewertungen und zufriedene Patienten. Deshalb gibt's auch kein Kummerkasten, wäre ja noch schöner müsste man sich sagen lassen dass man versagt bei der Führung und es soviel zu verbessern gäbe. Ist in anderen Häusern Standart und es wird tatsächlich umgesetzt.
Verweigerung einer Op bei Bruch der Speiche am Handgelek
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Pauline59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Durch Verweigerung einer Op am Handgelenk, lebenslange Einschränkung der Funktion und damit verbunden Schmerzen.
Krankheitsbild:
Unterarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz habe ich das Handgelenk gebrochen, es war Samstagabend der Bruch wurde eingerichtet und mit einem stabilen Verband versorgt. Am Sonntagmorgen wurde bei der Kontrolle festgestellt dass der Bruch nicht optimal eingerichtet ist. Ich wurde einige Tage später wieder einbestellt, in der Zwischenzeit bekam ich so starke Schmerzen die kaum mit Worten zu beschreiben sind. Deshalb forderte ich den Diensthabenden Arzt beim Kontrolltermin auf (innerhalb der ersten 10 Tage) er möge mich doch operieren, da ich die Schmerzen nicht mehr aushalten kann.
Der Diensthabente Arzt sagte zu mir und meinem Mann: „da müsse er den Chef fragen“. Wir wurden über eine Stunde im Behandlungszimmer sitzen gelassen und immer wieder vertröstet „der Chefarzt komme gleich“.
Als nach über einer Stunde der Chefarzt das Zimmer betrat, beachtete er mich und meinen Mann kaum, sondern sprang zum Computer und wiederholte etliche Mal lautstark wenn ich Sie operiere mache ich mich der Körperverletzung schuldig. Ich wurde dann mit 3 verschiedenen Schmerzmitteln (unter anderen auch Opiate) abgespeist.
Jetzt 9 Monate später wurde ich durch einen anderen Arzt in die Handchirurgie nach Tübingen überweisen. Bei einer Arthroskopie des Handgelenks wurde festgestellt, dass der Knorpel durch den nicht richtig eingestellten Bruch stark geschädigt ist und ich Zeit meines Lebens mit Schmerzen und Einschränkungen des Handgelenks zu Recht kommen muss. - Vom Handchirurg in Tübingen wurde mir, wenn ich die Schmerzen mit Schmerzmittel nicht mehr in erträglichem Zustand halten kann, eine Denervierungs-Op vorgeschlagen die die Nerven am Handgelenk durchtrennt.
Wissen Sie was der Chefarzt für ein Arzt ist? Steht ganz groß auf der Seite und auf den Plakaten. Darum sagte er des zu Ihnen. Sowas von traurig dass man den alten Chef miserabelst ersetzt hat und dass sowas überhaupt ins Haus geholt wurde. Leute ihr ruiniert des Haus und des Erbe des in mühevoller Arbeit erarbeitet wurde. Ginge es nach mir, müsste man in den Büros anfangen und im OP Saal aufhören.
Ich hab andere Häuser erlebt und bis auf den einen der des Haus ausmachte samt seim Team und den Stationen gibt's nichts womit sich Mutlangen brüsten könnte. Seit dem Wechsel e net!!! Da hatte ich nichts anderes erwartet.
Ich hoff ihr wacht auf bevors zu spät ist und bis auf ein schönes neues Gebäude nichts übrig geblieben ist vom alten Mutlangen. Dann seit ihr nämlich wieder da wo alles angefangen hatte als der alte kam.
Und wieder gings mit mir durch. Sorry!
Ich kann Sie verstehen aber ganz ehrlich, was warten Sie den da ewig wenns Ihnen nicht gut ging und e nicht geheuer war??? Da labert man nicht rum und jammert dann wer was verbockt hat sondern geht glei und entscheidet für sich. Bissl sind se da selber dran Schuld was im übrigen viele sind. Es wird sichs nur immer leicht gmacht und man hackt auf nem Haus dann rum, ohne Ihnen was die Behandlung angeht nicht beizustehen.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung und mit dem Nerv durchtrennen kann man prima Leben ansonsten kann ich Ihnen den Professor Germann empfehlen, der macht sicher alles wieder heile ohne die Nerven zu durchtrennen. Zumindest ein Versuch wert. Sprech da aus Erfahrung.
1 Kommentar
Warum sind Sie nicht gleich dahin wo ses wohl verbockt hatten? Die Schmerzen kamen ja nicht weil Mutlangen an ihnen rumgeschustert hat. Kenn des zu genüge und in dem Fall muss ich ihnen leider sagen reagieren alle Häuser so. Und leider können die Schwestern und Ärzte ( die meisten) in Mutlangen oder sonst wo nichts dafür dass so wenig Personal da ist. Se werden verheizt im wahrsten Sinne des Wortes und da bleibt schlechte Laune nich immer aus. Ich wurde in Mutlangen 60 mal operiert und es war alles dabei glauben se mir. Ich muss Ihnen aber zustimmen was die Wirbelsäulenchirurgie angeht bis auf einen Arzt ist es ne Katastrophe, und fürs Haus der Untergang dass man den letzten Chefarzt der UC nicht adäquat ersetzt hat. Die NC mit der UC zusammen zu führen war der größte Fehler ever und es ist mir ein Rätsel warum man so ein Erbe jetzt mit Füßen tritt. Es kündigen nicht umsonst lang gediente Schwestern und verlassen teils weinend das Haus abends. Ein NC/ UC Chef der es nicht für nötig hält seine Geldgeber ( Patienten) auf den Gängen zu grüßen...... ein no go!! Aber sich brüsten mit unzähligen DIN A 4 Blättern an der Wand und auf der Website.Liebe Herren der Führung des Hauses, es gibt den Focus Medizin und da stehen Ärzte drin die weniger Papier an der Wand haben und sind trotzdem Deutschlands beste Ärzte. Ebenso werden die Häuser bewertet da taucht ihr nichmal auf in dem Heft. Ein dickes Auto hinter der Klinik macht noch lange kein guten Chef. Vllt. denkt ihr mal drüber nach?? Sorry nun ist es doch mit mir durch, ich fühl mit Ihnen möcht aber das Gro an Personal in Mutlangen in Schutz nehmen denn se tun was se können aber des interessiert da keinen. Tolle Papiere an der Wand sind wohl wichtiger als gute Bewertungen und zufriedene Patienten. Deshalb gibt's auch kein Kummerkasten, wäre ja noch schöner müsste man sich sagen lassen dass man versagt bei der Führung und es soviel zu verbessern gäbe. Ist in anderen Häusern Standart und es wird tatsächlich umgesetzt.