Sehr gute Operationen, die mir sehr geholfen haben. Ich danke dem Team in der Mund- Kiefer und Gesichtschirurgie für das Vorgehen und der damit verbundenen Behandlungen.
Ralf Hucke- van Deest

Ich war zur ambulanten OP am 2.7.18, Zahnextraktion. Arzt und Team waren hervorragend. Sehr einfühlsam und professionell vom Vorgespräch, der Behandlung, Gespräch wie es danach weiter geht, bis zum verlassen des OP. Es wurde auch gute Besserung gewünscht. Einfach super. Herzlichen Dank und weiter so.

Unsere 3 jährige Tochter wurde gestern mit einer tiefen Platzwunde an der Stirn mit dem Rtw in die Notaufnahme eingeliefert.
Von der ersten Sekunde an, wurde sie sehr freundlich und kompetent versorgt. Während der kleinen OP war die Krankenschwester einfach großartig! Sie hat unsere Tochter beruhgigt und abgelenkt. Der Arzt hat eine sehr feine Naht gesetzt.
Vielen Dank!!!

Als onkologischer Patient (Multiples Myelom) wurde ich bereits 1 Woche vor der OP mittels Antibiotikum "vorbereitet".


Eingriff (im Januar 2017) durch Chefarzt gestaltete sich problemlos, ebenso die Heilung. Am 6. Tag nach OP entlassen. Seitdem keinerlei Probleme. Erhalte aber auch kein ZOMETA mehr.

Ich bekam eine Einweisung von meinem Kieferchirurgen.
Da ich immer wieder eine Wucherung über einem gesetzten Implantat habe, weder richtig essen, trinken noch reden kann ohne Schmerzen, bat ich um einen Termin in der Notambulanz. Ich habe angerufen und bin an die unhöflichste, impertinenteste Sekretärin geraten, die man sich vorstellen kann...

Ich müsste schon mit den Schmerzen leben, so eine Op würde nur der Professor Dings machen und der arbeitet nur freitags...der nächst mögliche Termin wäre dann im April und dann auch nur zur Beratung...ich fragte höflich, ob man nicht in der Notaufnahme einen Blick in meinen Mund werfen könnte und mir zumindest sagen, wie es weiter gehen kann. Ich kann nichts Richtiges essen und habe Schmerzen..da ich eine Herzop in Kreyenbrück hatte, wäre mir gerade dort ein Termin sehr wichtig und ich hätte Vertrauen.
Sie sagte schnippisch...so etwas machen wir nicht, dann soll ich woanders hingehen.
Wer schon am Telefon zu behandelt wird, wie wird er dann erst dort als Patient behandelt?

Ich habe seid 2014 drei Operationen durchführen lassen. 1.Tumorentfernung aus der Backe sowie Installation einer neuen Backe,entnommen aus dem eigenen Ersatzteillager (Haut unterhalb des Arm bis zur Hüfte)
2.Wiederherstellung des Unterkiefers.Knochen für Rekonstruktion des Kiefers entnommen aus dem eigenen Ersatzteillager (Wadenbeinknochen)
3.Entfernung der Metallplatten und Schrauben aus dem unterkiefer.
Ich hätte nicht gedacht,das die Ärzte mich wieder so hinkriegen würden.Und nicht nur die Funktionen sind alle wieder hergestellt worden,sondern auch die Ästhetik ist wieder hergestellt worden.Ich bin den Ärzten unendlich dankbar für das ,was sie an mir vollbracht haben.Überhaupt mus man dem ganzen Team ein dickes Lob ausstellen ,angefangen von den Reinigungskräften,den Organisatoren,den Versorgungsassistenten,den Pflegern und den Schwestern bis zu den Ärzten.Ich hoffe,ich habe niemanden vergessen.Waren alle sehr nett und hilfsbereit und mitfühlend.Ich habe es in diesen schweren Zeiten ein bißchen als Ersatzfamilie empfunden. Vielen vielen Dank.

PS. das Essen ist auch sehr gut ;-)

Ein grosses Dankeschön an Professor Dr. Li, sowie den Pfleger Maik und die nette junge Dame, die während meiner Behandlung immer dabei waren. Alle waren immer nett und freundlich zu mir während der Behandlung.

Bitte hier nicht als Angstpatient behandeln lassen! Mein Freund hat furchtbare Angst vorm Zahnarzt, war deshalb länger nicht da und nun müssen leider ein paar Zähne raus. Da es für ihn undenkbar wäre, diese unter örtlicher Betäubung entfernen zu lassen, möchte er es gern in Vollnarkose machen lassen. Die Voruntersuchung dort war wohl unmöglich, völlig uneinfühlsamer Arzt hat ihn behandelt und noch blöde Kommentare gelassen, als mein Freund erwähnt hat, dass er Schmerzen habe, wenn der Zahnarzt so rabiat an den Zähnen rumklopfe. Später (nach fast 3 Stunden Warten) beim Anästhesisten ähnliches Spiel, es wurde ihm das Gefühl gegeben er sei ein Weichei, die OP täte nicht not, das könne man auch unter örtlicher Betäubung machen und allgemein von oben herab - ich hoffe, dass ich ihn trotz allem nun zu dem OP-Termin bekomme, er war schon soweit, dass er da keinen Fuß mehr reinsetzen möchte :(

Nebenbei ist mir auch aufgefallen, dass mich dort kein einziger Arzt in irgendeiner Weise begrüßt hat, im Fahrstuhl z.B., obwohl ich als erste grüßte. Die Schwestern hingegen sehr freundlich und hilfsbereit!

Ich bin mit meiner Tochter (inzwischen 16) seit ihrem 6ten Lebensmonat in regelmäßigen Abständen in dieser Klinik. Und eigentlich sollte ich mich inzwischen daran gewöhnt haben, dass die Wartezeiten ungewöhnlich lang sind, aber letzten Donnerstag war es einfach zuviel.

Wir hatten "nur" eines der üblichen Beratungsgespräche, die vor einer Op gehalten werden müssen wegen der Risikenaufklärung und Infos, die die Anästhesisten für eine risikoarme Narkose brauchen - meine Tochter hat Asthma und diverse Allergien. Den Termin bekamen wir im Vorfeld über die MKG-Chirurgie und wir waren auch relativ pünktlich. Aber das wir dann trotzdem fast DREI STUNDEN warten mussten und auch nach meinem Hinweis, das ich mit ihr noch einen Zahnarzttermin habe, nicht gehandelt oder wir vorgezogen wurden, hat mich sehr geärgert. Das Fass zum Überlaufen brachte allerdings eine Ärztin, die sich erst unser Patientenblatt nahm, dieses kurz überflog, wieder zurückstellte und sich dann das nächste Blatt nahm! Auch bemerkte ich Patienten, die sich nach uns angemeldet hatten und dann aber vor uns dran waren! Ich mein, Termin ist Termin und ein bißchen(!) Wartezeit verständlich, aber nicht sowas....Frechheit!!
Positiv muß ich alledings bemerken, dass sich der Anästhesist, der dann doch irgendwann das Gespräch mit uns führte, sehr freundlich und neutral blieb. Auch fragte er sehr genau nach den Medis, die meine Tochter nimmt und auf ihre Bemerkung hin, dass ihr nach einer Narkose immer schlecht ist, schrieb er diesen Hinweis mit einer zusätzlichen Medikamentengabe in ihr Krankenblatt.

Den Termin beim Zahnarzt konnte ich dann mit einer halben Stunde Verspätung auch noch wahrnehmen - Ohne Wartezeit :-)
Und so sollte es eigentlich überall sein, denn auch Ärzte sind - genau betrachtet - auch "nur" Dienstleister.

hier ist einfach nicht viel zu sagen, schädelhirntrauma patient mit kieferzahn entzündung, einbestellt zur entfernung des zahnes, nach 6 stündiger wartezeit stationär aufgenommen in erwartung den op termin zubekommen, 40 std wuirde man vertröstet, hinweis andere op s wären wichtiger

Ich kann nur sagen, man sollte die Abläufe in der Ambulanz reorganisieren. Man wird mehrfach durchs ganze Haus geschickt (röntgen, Abdruck vom Bild holen; jeweils mit langen Wartezeiten). Dann kommt man wieder in die Ambulanz, nun weiss der Arzt, der einiges mit Dir vor 1 Std. besprochen hat, nicht mehr, was er gesagt hat und erzählt einiges, was er schon ähnlich sagte. Man ist dann froh wenn man weg kann.
Was aber hilft, sind die Damen in der Ambulanz, die zum Teil schon 20 Jahre dort arbeiten und deren Anwesenheit und Freundlichkeit einem wirklich gut tut.

Die stationäre Aufnahme erfolgt zügig und freundlich.
Die Aufnahme auf Station, durch die Stationsschwester (denke ich)ist konzentriert und freundlich, wobei man schon bemerkt, dass keinerlei Funktionen hervorgehoben werden. So weiss ich bis heute nicht, obs die Stationsschwester war, aber so wie sie die Dinge handhabte, ist es für mich eigentlich logisch.
Die Statiosärztin ist freundlich, kompetent und geht auf die Wünsche des Patienten und des Hauszahnarztes ein.

Die Untersuchungen am nachmittag waren zwar nötig und auch gut, aber hier sind die Wartezeiten einfach zu lange, die Beratung durch die Anästhesie freundlich und vollständig.

Die Behandlung im OP kann man einfach, so glaube ich als examinierter Anästhesie und Intensivpfleger, nicht besser machen.
Ganz gosse Anerkennung !!!!

Auch die Nachsorge, wieder auf Station, war dufte!
Mein Zimmer war auch Klasse.

Hier gehe ich ganz beruhigt wieder hin !

Mein Sohn wurde mit 6 Monaten in der MKG von Frau Dr. Gudewer operiert, da er eine Gaumenspalte hatte.

Wir waren insgesamt eine Woche dort und sind am Tag vor der OP aufgenommen worden. Ich (Mutter) hatte ein Bett mit meinem Sohn im Zimmer und wurde auch ohne Zusatzkosten mit verpflegt.

Wir waren sehr zufrieden mit dem ganzen Aufenthalt. Frau Dr. Gudewer ist eine tolle Ärztin, die jeden Tag (auch sonntags!) selbst zur Visite kam und auch schon die Vorgespräche seit der Geburt geführt hat. Waren wir mal nicht auf dem Zimmer, hat sie angerufen und sich nach unserem Befinden erkundigt.

Fachlich muss auch alles super gewesen sein, da bisher (1 Jahr später) zumindest alles in bester ORdnung ist.

Auch die SChwestern waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer waren geräumig (für 2 Kinder + 2 Erwachsene) mit Wickeltisch und Waschbecken. Windeln, Milchnahrung und Gläschennahrung verschiedner Hersteller wurden zur Verfügung gestellt.

Das Essen war in Ordnung und es wurde sich große Mühe gegeben auch mir als Nicht-PAtientin ein passendes Essen zu finden, was wegen zahlreicher Allergien nicht ganz einfach war.

Für die Kids gab es ein großes Spielzimmer und auch der Innenhof ist schön angelegt.

Ich kann diese Klinik und vor allem Frau Dr. Gudewer im Bereich Lippen-Kiefer-Gaumenspalten bei Kindern uneingeschränkt empfehlen!

Im allgemeinen war ich bisher immer zufrieden mit allen Ärzten und dem Personal. War nun heute in der Ambulans, weil bei mir Implantate die Entzündungen aufweisen wieder entfernt werden müssen.
Der Prof. war leider nicht im Haus so erfolgte die Untersuchung von einem anderen Arzt. Da bei mir alles etwas problematisch ist hat man wahrscheinlich von mir die Nase voll. Ich leide unter eine Epilepsie die das Ganze OP Spektrum erschwert. Aber dafür kann ich nichts. Mein ganzer Alltag ist stark eingeschränkt und dann die verdammten Schmerzen im Kiefer. Bin nun seit fast 2 Jahren zahnlos. Habe noch Titanimplantate wogegen ich allergisch bin, Deshalb die Entfernung. Keramik? Damit kennt man sich wohl nicht aus. Bin gezwungen im Internet mir eine Klinik zu suchen die mir endlich einen vernünftigen Zahnaufbau gestalten. Adresse von der Klinik? Man weiß keine. Die Kasse ebenfalls nicht, und auch die Ärztekammer haben angeblich keine Adressen wo man hin gehen kann.
Jedenfalls kannte ich den Arzt als netten kompetenten Arzt. Aber was er sich heute geleistet hat ist ein Unverschämtheit. Sagte er doch tatsächlich zu mir:,, Ich bin ein roten Tuch für die Klinik. Er sagte mir, dass er ja immer die Wahrheit sagt. Auch meine im Moment niedergeschmetterten Gefühle, befand er als übertratbar auf die anderen Ärzte. Ja, warum gehe ich wohl zum Arzt? Wenn ich gesund bin brauche ich dort nicht hin zu gehen. Obwohl ich als Privatpatient dort hingehe werde ich so behandelt.
Muss leider noch einmal dort hin zur OP. Bin sicher, dass ich mit Magenschmerzen dort hingehe, habe kein Vertrauen mehr. Ich hoffe nun auf den Prof., dass er mir hilft. Er ist der einzige den ich noch vertraue obwohl auch er sagte:,, Wenn die Implantate entfernt sind, kommen Sie mir bloß nicht mit Keramik. ich setze Ihnen keine.

Ich wurde sehr freundlich und kompetent von der Pflege aufgenommen und in das Aufnahmesysten aufgenommen. Es erfolgte eine Gute Aufklärung von der Pflege und den Ärzten.
Bei meiner OP gab es im nachhinein nur Suppen und Kaltspeisen. Es war zwar abwechslungsreich, aber wie alles nach einer Woche kommen Wiederholungen. Auch die Nachsorge war sehr Gut

Obwohl ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe (war vor 35 Jahren das letzte Mal im Krankenhaus), möchte ich zukünftige Patienten diese Fachbereiches beglückwünschen.

Was die Ärzte (im Team) und besonders die Stationsgemeinschaft, Stat. 411,betrifft, kann man sich kaum etwas besseres an Hinwendung, Einsatz und Kompetenz vorstellen.
Ich bin hin und weg; und ich "freue" mich auf die nächste Operation. Das soll aber dann auch ALLES sein.

Hallo.
Ich lag stationär auf der Kieferstation. Man musste bei mir einen Oberkieferknochenaufbau mit Implantaten operaieren.
Zudem eine private Augen OP.

Ich kann nur gutes über die Klinik berichten.

Die Ärzte der Abteilung einfach toll, ebenso das gesamte Pflegepersonal. Man kümmert sich um seine Patienten.

Ständig schaute man nach mir. Brauchte ich irgent etwas, wurde es sofort besorgt.

Ich lag im 3 Bett Zimmer. Während der Kaffeezeit, kam zufällig der Chef - der Professor zu uns im Zimmer und spaßerhalber sagte ich zu ihm:,, Kommen sie doch rein und trinken sie einen Kaffee mit uns. Tatsächlich kam er mit einem Becher Kaffee zu uns und erzählte uns einiges aus seinem Leben. Wo gibt es soetwas noch?
Alle Ärzte waren lustig drauf. Ich fühlte mich dort sehr wohl.

Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen.

Auch im Bezug Op wurde man zu 100 % aufgeklärt. Und so verlief auch meine OP ohne Komplikationen oder Abweichungen.

Vor einigen Jahren lag ich in der selben Klink auf der Gynäkologie. Auch dort war es nicht anders. Tolles Ärzteteam und gutes Pflegepersonal.

Ich würde immmer wieder dort hin gehen.

PS. an das Team:
Bleibt so wie ihr seit. Ihr denkt noch menschlich.