Klinikum Oldenburg

Talkback
Image

Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Niedersachsen

170 von 211 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

211 Bewertungen davon 32 für "Kindermedizin"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Kindermedizin (5 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (211 Bewertungen)
  • Chirurgie (23 Bewertungen)
  • Entbindung (14 Bewertungen)
  • Frauen (14 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (1 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (6 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (17 Bewertungen)
  • Innere (1 Bewertungen)
  • Kardiologie (35 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (1 Bewertungen)
  • Kindermedizin (5 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (8 Bewertungen)
  • Onkologie (4 Bewertungen)
  • Orthopädie (35 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (3 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (20 Bewertungen)
  • Urologie (20 Bewertungen)

Säugling Zunahme Probleme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebe Schwestern auf der Station 261 helfen und sind für ein da auch die Cafeteria Mitarbeiter sind sehr freundlich und das Essen schmeckt gut ???? wir kommen ganz aus leer da mein Baby nicht zugenommen hat da es ein spuckt Kind
Kontra:
Krankheitsbild:
Mangelnde Gewichtszunahme Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Baby kam mit mangelnde Gewichtszunahme gekommen und hat sehr viel gespuckt man hat sich sehr liebevoll um ihn gekümmert er ist fast 3 Monate alt am Nächsten Tag hat man ein Ultraschall gemacht und haben nichts gefunden zum Glück jetzt wird die Nahrung etwas runter gedreht auf 100ml und das Verträgt er sehr gut und spuckt nicht mehr so viel die Ärzte und Schwestern hier sind sehr lieb und nett ???? auch die Station ist sehr schön vielen danke für die Hilfe ??????????????

Überforderte Ärztin?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im Notfallzimmer kein Alarmknopf)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht von Kleinkind auf Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eintreffen mit RTW (Alarmfahrt) Kleinkind mit hohem Fieber und schwerer Atmung (Arzt dabei, da Eltern Corona positiv). Nach ca. zwei Stunden erklärt eine Ärztin kalt eine überheblich reagierende Mutter keine Not Mutter und Kind können abgeholt werden. Was hat diese Person in einer Klinik zu suchen? Nicht nur, das der Rettungswagen für mehr als zwei Stunden für eventuelle Einsätze nicht zur Verfügung stand und auch dem mitfahrenden Arzt somit eine falsche Diagnose unterstellt wird. Eine Klinik mit so einer überforderten Ärztin stellt eine große Gefahr für Leib und Seele dar, man sollte sie tunlichst meiden.
Das anwesende Personal tat ein übriges dazu, nämlich nichts. Eine fadenscheinige Erklärung der Ärztin folgte zu allem Überfluss nach einem Telefongespräch mit ihr, sie wäre ja schon vierzehn Tage im Dienst.

Überlange Wartezeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a.Analthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Std Wartezeit in der Notaufnahme der Kinderklinik!!! 20:30 Ankunft- 00:30 immer noch nichts passiert. Kleine Babys werden vorgezogen, da meine Tochter älter war, wäre ich bestimmt noch um 5 Uhr morgens dort gesessen....Hatte mich beschwert, Schwester wurde frech , belehrend+ patzig. Bin mit meiner Tochter ohne Behandlung von dort, mitten in der Nacht, in ein anderes KH gefahren und bekamen dort, die notwendige Untersuchung!!! Echt traurig!!!

Zimmer Reinigung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Reinigung der Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Enkel lag dort im Klinikum . Also da weiß ein Arzt nicht was der andere tut. Immer andere Aussagen , ständig wird einem etwas anderes erzählt. Die Reinigungskräfte auf der Kinderstation sind der Knaller , erst werden die Türklinken geputzt dann die Tische und dann das Waschbecken sauber gemacht und das alles mit einem einzigen Reinigungstuch. Schön alle Bakterien im ganzen Zimmer verteilen , das ist schon echt ekelig.Wir als Besucher müssen auf Hygiene achten ,ständig die Hände desinfizieren und die verteilen alles.Kein ordentliches Reinigungskonzept vorhanden , das muss wohl überarbeitet werden.Man braucht wohl mehr als ein Reinigungstuch , habe gesehen das die Dame mit dem selben Tuch und nächste Zimmer gegangen ist.

Unhygienisch und schlecht organisiert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Hygiene Ablauf Behandlung
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht bzw. entsetzt. Ich habe so eine Schlamperei, mangelnde Hygiene und Behandlung glücklicherweise zuvor nie erlebt.

Meine Tochter (16) Jahre alt, ist privat zusatzversichert und hatte Einzelbett und Chefarztbehandlung.

Am Aufnahmetag, nach 1,5 h, Wartezeit war ihr Zimmer nicht frei. Wir sind dann nach 5,5 h wieder nach Hause.

Wir waren dann am zweiten Tag zur verabredeten Zeit wieder vor Ort. Wieder hatte man keine Zeit für uns und das Zimmer war nicht fertig. Wir sind dann noch mal in das Krankenhauscafe und wurden nach über einer Stunde angerufen, dass wir auf die Station kommen sollen, weil der Arzt nun mit uns sprechen möchte.

Auf das jetzt fertige Zimmer geführt mussten wir feststellen, dass es nicht geputzt war. Im Bad waren Schamhaare an der Toilette, im Waschbecken Haare, der gesamte Boden voller Krümel und teilweise klebte der Boden auch.

Nach ca. 1 h kam ein Herr, der sich als Student im 5. Jahr vorstellte und uns erklärte, dass er nun die Anamnese mache und meine Tochter untersuchen werde. Ich war höchst erstaunt, etwas amüsiert und wütend zugleich, dachte mir aber die Fragen kann er ja ruhig stellen. Am Ende des Tages war er der Sorgfältigste und Hilfsbereiteste, den wir zu Gesicht bekommen haben.

Zum Ende der Anamnese kam eine junge Assistenzärztin hinzu, die dann meine Tochter kurz abhörte, in Hals, Nase und Ohren blickte und den Bauch abtastete. Dazu musste sich meine Tochter auf eine ehemals weiße Liege legen, ohne Papier oder Handtuch, die vom der Talg der anderen Patienten schon bräunlich war.

Das Zimmer wurde trotz mehrfachem Bemängeln nicht ordentlich geputzt. Ich habe dann den Boden mit Einmalhandtüchern und Handseife etwas gewischt.

Den Chefarzt hat sie bis jetzt noch nicht gesehen und da gelassen habe ich sie nur, weil sie keine offene Wunde hat und ich davon ausgehe, dass sie somit gesund bleibt.

Machtmissbrauch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Machtmissbrauch
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur die Hölle!!!! Inkompetentes Personal das seine Macht ausspielt und scheinbar gerne kleine Babys quält! Niemals wieder!!!

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schwer zu finden, lange Wartezeiten, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man mit dem Bus ankommt, sehr schwer zu finden, fragt man draußen herumlaufendes Personal nach dem Weg zur Kinderklinik, entweder keine Reaktion oder keiner konnte Auskunft geben. Beschilderung sehr schlecht. Die Aufnahme lief reibungslos, das war aber auch das einzig positive, nach 3 Stunden Wartezeit, kamen wir auch mal ran. Es kam nur die Info, man hätte uns vergessen, aber keine Entschuldigung. Na super!!! Und dann war die Ärztin auch noch übel gelaunt, nicht nur mein Kind und mich angemeckert auch das Personal.
In diese Klinik fahren wir definitiv nie wieder, dann lieber einen weiteren Weg bis nach Bremen in die Kinderklinik.

schnelle und nicht gründliche Untersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Versorgung und Know-How übschattet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung bspw. zu Impfschutz fehlte komplett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wundreinigung und Desinfektion nicht gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sauber, aufgeräumt und rel. gut organisiert)
Pro:
sauber und schnell und rel. schnell um uns gekümmert
Kontra:
medizinische Versorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Unfall, Sturz, Schürfwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Sturz unseres Kindes sind wir vom ärztlichen Notdienst ins Klinikum geschickt worden. Sie hatte Verletzungen im Gesicht, ausgeschlagene Zähne und Schürfwunden am Knie.
Es wurde keine Wundreinigung durchgeführt und auch der Impfschutz wurde nicht überprüft. Das Knie wurde sich gar nicht angesehen.
Auch telefonische Rückfrage einen Tag später hat man zumindest eingestanden, es sei "blöd gelaufen".

Isolation mit Baby

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Säugling Keuchhusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und zuvorkommende Krankenschwestern, Schülerinnen,FSJler...
Siexwaren wirklich sehrcemphstisch und hilfsbereit. Besser geht es nicht!

Unverschämt nicht geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht wirklich zufrieden! Waren mit unser fast 11monat alten sohn spät abends auf einem sonntag da, da er fieberte (40°c) und nur am schreien war, als wir dort waren, sollten wir selber nochmal fieber messen, alles schön und gut, dann mussten wir ca. 1 stund auf den arzt warten, mittlerweile 23uhr. Als die Ärztin dann untersucht hat, wurden wir gefragt wieso wir denn wegen Fieber herkommen mal soll doch bitte erst kommen, wenn das kind auf nichts mehr reagiert. -.- fühlten uns überhaupt nicht erst genommen und sehr angegriffen. Kein Verständnis um die angst beim sohn oder ähnliches.

Atmung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Haben uns nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr lange gewartet auf die ärzte und auf die Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Klappbett für Eltern nicht so gut)
Pro:
Super freundlich auf der station
Kontra:
Notaufnahme fühlte ich mich nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal auf der Station war super freundlich
Wenn man fragen hatte waren die sofort da
Nachteil ist das wir Mütter auf einem tiefen klappbett schlafen müssen was sehr unbequem ist für die Mütter die länger bleiben müssen für eine Nacht ging das
Kinder bett war dazu sehr gut

In der Notaufnahme fand ich es etwas komisch als würden die uns nicht ernst nehmen

Kinderklinik Oldenburg - eine traumatische Erfahrung für Eltern & Kind.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Elternwunsch wird nicht gehört, nicht ernst genommen, nicht gewollt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Breitband-Antibiotikum statt gezielt nach Erreger zu untersuchen - auch nicht auf unser Drängen und unsren ausdrücklichen Wunsch hin. Zudem Massenweise Paracetamol schon bei knapp 39 Grad und über Tage. Keine Aufklärung über Medi-Nebenwirkun)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ÜBERHAUPT keine Kindgerechten Behandlungsmethoden bis auf die Phyiotherapie. Zugang wird noch unter Schreien und Festhalten/ roher Gewalt gelegt - nicht nur bei unserem Kind...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Toilette und keine Dusche auf dem Zimmer. EINE Gemeinschaftsdusche, EINE Gemeinschaftstoilette für ALLE (grundsätzlich stehen wohl 2 zur Verfügung - während unserer 10 Tage leider nicht))
Pro:
Schwestern überwiegend zurückhaltend bis freundlich. 2er Zimmer (aber fast jede Nacht neue/r Patient/in - Ruhe oder Schlaf also nicht möglich. Wünschenswert wäre, ein Neuzugangszimmer zu haben oder den Wechsel am Tag vorzunehmen.
Kontra:
kein gezielter Medikamenteneinsatz, Klinikleitung versuchte, unter falschen Angaben unser Kind als Studienteilnehmer zu gewinnen (dafür nötige Tests wurden "vergessen" vom Prof. zu erwähnen); Hygienezustand absolut mangelhaft.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer 2-jährigen Tochter für etwa 10 Tage in der Kinderklinik.

Positives
+ 2er Zimmer
+ Schwestern waren überwiegend freundlich

Negatives
- es wurde auch auf unser Drängen hin keine Untersuchung des Erregers vorgenommen, sondern ein Breitbandantibiotikum verabreicht.

- Es wurde durchgehend starke Fiebersenker verabreicht (bei um die 39 Grad) bis wir das bewusst verweigert haben. Ihr Zustand besserte sich erst, als wir das verweigerten.

- meiner Tochter wurde mehrmals und unter roher Gewalt ein Zugang gelegt, ohne lokal zu betäuben und ohne ein (nicht mal homöopatisches) Beruhigungsmittel.
Wir haben erst im Nachhinein erfahren, dass es in umliegenden Krankenhäusern Standard ist, ein betäubendes E.-Pflaster auf die Einstichstelle zu kleben, damit der Stich nicht gespürt wird und Kinder eher ein sanftes Beruhigungsmittel ("Gummibärchen-Saft") zu verabreichen, als ihm mit der rohen Gewalt mehrerer fremder Erwachsener den Zugang zu legen.

- Elternwunsch wurde weder gehört und einbezogen, noch ernst genommen
- fast täglich (und meist nachts) ein neuer Patient/in ins Zimmer - Ruhe bekommen war Fehlanzeige
- Hygiene: es gibt 2 Gemeinschafts-Toiletten und eine Gemeinschaftsdusche für die gesamte Station. Diese wird 2x am Tag gereinigt. das war...Niemand (Arzt/Schwestern) hat sich die Hände im Zimmer desinfiziert

Für meine Tochter und auch für uns eine wirklich einschneidende, schlimme Erfahrung, die wir niemandem empfehlen können.

Extrem hohes Fieber über Stunden nicht behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenig Kinderspielzeug nichts für Kleinkinder)
Pro:
Nichts
Kontra:
Verantwortungslose Ärzte
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nichts für kleine Kinder. Mein Sohn (16 Monate) hatte stundenlang 41 Fieber gehabt und die Krankenschwestern hatten einen immer abgewimmelt das der Arzt keine Zeit hätte. Mein Sohn hätte an Organversagen sterben können bei diesen hohen Temperaturen. Seit dem hat er schlaff Probleme und Angstzustände. Fiebermittel hatten nicht mehr geholfen und ich wollte eine weitere Arzt Meinung über den Start von Antibiotikum da es eine bakterielle Entzündung war. Ein Arzt kam erst am nächsten Tag nach dem Mittag. Zum Glück wurden noch Wadenwickel gemacht von den Krankenschwestern ansonsten hätten Hirnschäden zurück bleiben können. Nach dem das Fieber auf 39 runter ging hatte er Schrei anfälle durchgehend bis wir entlassen wurden. Eine frühzeitige ordentliche Versorgung eines Kleinkindes hätte den Aufenthalt um einiges verringert und mein Sohn müsste nicht immer noch Monate danach drunter leiden. Seit dem wir dort waren ist er nicht mehr er selbst. Auch wurde zuerst ein falsches Antibiotikum verschrieben und ein richtiges weitere 4 Stunden später verschrieben. Nach dem das richtige Antibiotikum verabreicht wurde ging das Fieber endlich runter. Die Ärzte dort haben kein Verantwortungsvermögen. Auch wurde die Station neben an "geschlossen" auf einen Zettel stand kein Durchgang erlaubt wegen akuter ansteckungsgefahr. Die Krankenschwestern gingen trotzdem ein und aus und hatten die Krankheitserreger schön verteilt auf die noch gesunde Station.

Ich bin echt enttäuscht von der Notfallaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlich, sehr langes warten
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem 7 Monate alten Sohn in die Notfallaufnahme gekommen, da er nur am spucken (Galle) war. Seine Mundpartie war/ist wund wie sonst was. Wir durften knapp 3 Stunden warten. Als wir ran kamen hat uns eine sehr unfreundliche Kinderärztin in Empfang genommen die meinem Sohn kurz angeguckt hat und uns danach wieder nach hause geschickt hat, da sie keine Diagnosen machen wollte da draußen noch weitere Kinder sind. Wir sollen zum Kinderarzt gehen nur weil Sie keine Lust hat ein Kind zu behandeln.? Und das war letzendlich um 22 Uhr. Die unfreundlichkeit den Eltern gegenüber war nicht zu toppen. Und den Willen ein Kind zu behandeln damit es wieder gut geht konnte ich in keiner lei sehen.

Elternunfreundlich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Fachärzte sind kompetent, allerdings sehen wir diese auch nur, wenn wir ambulant da sind.
Kontra:
Ziemlich frech, wenig hilfsbereit
Krankheitsbild:
MRT zwecks Kontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider waren wir schon sehr oft dort. Früher war es tatsächlich besser, als es noch die alte Kinderkinik an der Cloppenburger Straße gab. Unser Sohn ist mittlerweile 13 Jahre alt. Er war ein exremes Frühchen, in der 26. Schwangerschaftswoche, und hat alle zur Verfügung stehenden Komplikationen mitgenommen. Heute hat er ein Ventil im Kopf, um das Hirnwasser abzuleiten. Er ist Epileptiker und geistig behindert. Für ein Kontroll MRT ist er stationär eine Nacht dort, auf Station 362. Unglücklicherweise wurde ein knapp zweijähriger Junge samt Mutter mit auf sein Zimmer gelegt. Ich habe mehrfach nachgefragt, ob es eine andere Lösung gebe, wurde aber jedes Mal abgebügelt. Letzlich beschimpfte mich eine Schwester, ich sei unverschämt usw. Ich finde es nicht unverschämt. Zumal der fremden Mutter mit ihrem Kind auch einiges zugemutet wird. Ein pubertierender, geistig behinderter Junge ist nicht so flexibel oder einfach zu händeln. Es wurde gar nicht versucht, eine andere Möglichkeit zu finden. Die Schwester wurde leider negativ persönlich, was ich als sehr unprofessionell im Umgang mit Eltern empfinde. Leider habe ich diese Erfahrung da schon häufiger gemacht. Und sobald Eltern da sind, wird nach dem Patienten nicht mehr geschaut. Mir wurde vorgeworfen, es gäbe Kinder mit schlimmeren Einschränkungen..warum wurde er dann nicht mit so einem Kind zusammengelegt? Damit kennt er sich doch aus. Da wäre er sicher sehr fürsorglich mit umgegangen. In seiner Gruppe in der Tagesbildungsstätte sind ebenfalls solche Kinder. Er musste nun leider da durch. Diese Elternunfreundlichkeit kenne ich aus Leer oder dem E.v. In Oldenburg, wo ich mit unseren anderen Kindern schon war, nicht. Ich bin sehr enttäuscht wie mit Eltern umgegangen wird.

Nie wieder Kinderklinik Oldenburg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert, aufgrund der desolaten Zustände in der Pflege, trotz guter Besetzung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es wurde Antibiotika verabreicht, das war schonmal richtig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am dritten Tag gab es kein Essen für unser Kind, da man nicht wusste, dass wir noch auf Station sind)
Pro:
das Essen war an Krankenhausstandards gemessen recht gut
Kontra:
die schlechte Pflegequalität
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Vorgeschichte, wir sind am 22.08 mit unserem 5 Wochen alten Sohn, der unter starkem Fieber litt in die Kindernotfallaufnahme gekommen, die Diagnose war schnell gestellt und das Personal der Notaufnahme machte einen durchweg kompetenten Eindruck. Nach Abschluss der Untersuchungen und aufgrund des Alters wurden wir stationär Aufgenommen auf die Station 361. Die Zimmer waren, wenn auch etwas klein, doch sehr modern und ausreichend eingerichtet.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass wir beide bereits seit Jahren in der Pflege arbeiten und daher sehrwohl in der Lage sind die Pflegequalität zu beurteilen.
Zur Pflege auf der Station lässt sich nur sagen: Katastrophal. Um ein paar Beispiele zu nennen, der i.v. Zugang war mit braunen Pflaster geklebt, so dass man keinerlei Möglichkeit hatte, die Einstichstelle auch nur Ansatzweise zu kontrollieren, geschweige denn die Umgebung, das Pflaster am Zugang wurde während unseres Aufenthaltes nicht ein einziges mal durch das Pflegepersonal gewechselt, das Infusionssystem wurde nur 1 einziges Mal während unseres Aufenthaltes gewechselt und das auch nur, nachdem wir darauf hingewiesen haben, das Blut, welches sich im Infusionssystem sammelte und somit eine nicht zu unterschätzende Infektionsquelle bot, wurde durch die Pflege ignoriert, es wurden falsche Medikamente angehängt, darauf angesprochen erhielten wir durch die Schwester nur die Antwort, dass es nicht so tragisch sei, erst die Ärztin konnte da Abhilfe schaffen. Die Einhaltung der Hygienegrundregeln lies stark zu wünschen übrig, beispielsweise lag im Zimmer nebenan ein Isoliertes Kind (dies war durch Schilder an der Zimmertür markiert) die Schwester kam dann mit der Schutzkleidung aus dem Zimmer und betrat unser Zimmer in der selben potentiell verunreinigten Kleidung und musste erst von uns darauf aufmerksam gemacht werden. Diese Liste ließe sich noch endlos fortsetzen. Als Resultat können wir nur jedem Empfehlen, die Kinderklinik nach Möglichkeit zu meiden.

1 Kommentar

sn87 am 25.09.2014

Ich bin wirklich erstaunt über diese unsachgemäße Bewertung.
Zumal fragt man sich, wo ist man in der Pflege tätig?
Bestimmt nicht Kinderkrankenpflege.
Meine Tochter lag im Mai mit Neugeboreneninfektion auf 361 und wir waren rundum zufrieden.
Was das braune Pflaster betrifft ist uns erklärt worden, da der Zugang an der Fontanelle sitzt und das Kind schwitzt fällt es ab und der Zugang rutscht raus. Was die Kittel betrifft, muss ich widersprechen, denn unsere Tochter war isoliert, weil sie Durchfälle hatte. Es stand immer Müllbehälter sowie Behälter für Schmutzwäsche im Zimmer, wo diese Schutzkleidung vor dem Verlassen des Zimmers entsorgt wird, von daher kann es nicht sein, dass mit der potentiell infizierten Kleidung das andere Zimmer betreten wurde.
Was ich mir eher vorstellen kann, dass die Pflegekraft gerade einen frischen Kittel angezogen hatte und dann in das nicht infektiöse Zimmer gegangen ist bevor die ins Isolationszimmer gegangen ist.
Bin selber Krankenpgleger in einer bremer Klinik.

:)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das ist das beste kh wo ich war
Kontra:
Krankheitsbild:
allergologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck über die Kinderklinik Oldenburg ist gut.
Die station 361 war sauber .Die Schwestern und Schülerin waren sehr freundlich.Die Ärzte waren nett .Ich habe nur positive Erfahrungen im Klinikum Oldenburg gemacht und werde die Kinderklinik auch weiterempfehlen. :)

Nie wieder in diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine richtige Beratung wäre gut gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von Behandlung zu sprechen fällt sehr schwer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
da gibt es wirklich nichts
Kontra:
unfreundliches Personal, egal ob Ärzte oder Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einer Woche als Simulant entlassen. 1,5 Tage später in DEL operiert.Einem 10 jährigen zu unterstellen, er würde simulieren, ist die absolute Frechheit.
Evt. passte eine Blinddarmoperation ja nicht in die Budgetplanung der Klinik.

Kinderklinik = Horrorwartezeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr.Hüber war ein fähiger Arzt der sich sehr bemüht hat!
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Erfahrungsbericht:

Die Kinderklinik haben wir leider schon mehrfach besuchen müssen. Lange Wartezeiten sind da leider "normal" auch mit einem Kind was über 40 Fieber hat. Da wird dann auch mal ne Infusion im Wartebereich gelegt!
Das schlimmste an dem Aufenthalt war: 3 Kinder in einem Zimmer, 3 Mütter und noch ein Geschwisterkind. Ein Monitor der die ganze Nacht piepte und ein anderes Kind was nur geschrien hat. Und da soll man selber zur Ruhe kommen und sich erholen...das war leider nicht möglich...was ich auch sehr schade finde ist,das diese Klinik keine Privatzimmer besitzt, denn die Zustände in den voll geproppten Zimmer ist eine absolute Zumutung und nicht gesundheitsfördernd! Wir haben die Kinder extra privat versichern lassen um diese Geräuschkulisse im Zimmer zu vermeiden, aber leider wird es nicht angeboten.
Wir haben uns mittlerweile auch mit dem Gedanken angefreundet in die Kinderklinik Leer zu fahren. Die Kinderklinik Oldenburg muss wirklich ganz dringend etwas ändern, das fängt bei der Organisation schon an! Der Arzt schickt mein Kind mit 40,3 Fieber nach Hause, nehmen vorher noch Blut ab. In der Nacht kommen wir wieder weil meine Tochter nicht mehr ansprechbar war- da sagt der Arzt: und wieso kommen sie erst jetzt?? Da dreht er doch mal ganz gepflegt den Spieß um und meinte wir hätten unser Kind schon vernachlässigt weil wir erst jetzt kommen! Und die Blutwerte wären ja auch so schlecht! ER hat uns wieder nach Hause geschickt, ich wäre sofort stationär geblieben!!!

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (( und es hat damals schon ein Gespräch mit der Leitung gegeben ))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (helfen mich abzuschieben und dabei sagen wie unnötig das sei - kann man aufem Sofa auskurieren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (glucklicherweise hab ich nen netten HA der mir (fast) alles aufschreibt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war von vorn herein angeblich klar, dass wir nicht aufgenommen werden können - warum dann über ne Stunde warten und ein 2. Nal Untersuchung und Blutentnahme??? Mal ehrlich - in nächsten Krankenhaus wurde das doch eh zur Aufnahme gemacht...)
Pro:
Die Spielbereiche und die Wände
Kontra:
Die Füllung der Einrichtung ( außer der Erkrankten natürlich )
Krankheitsbild:
Exxicose, Magen-Darm-Infekt, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies war definitiv mein letzter Besuch... Ich war mit meinem Sohn leider bereits öfter dort und es war immer was. Erst einmal aufgenommen zu werden war schon meistens schwer ( trotz ärztlicher Einweisung ), Fieberkrämpfe die ich eig verhindern wollte ( der letzte dauerte 30 Min. und endete auf Intensiv ), Körperverletzungen ( in meiner Branche nennt man das IMMER so und so stehts im Gesetz ) , Blutverlust in der Nacht, Noro-Virus, der die ganze Familie lahm legte und noch einiges. Aber nun zu gestern... Einweisung vom Kinderarzt: OL oder Bremerhaven. Die Familie sagt OL aufgrund der Entfernung. Dort im Behandlungsraum ne Std. gewartet ( das störte mich nicht ), aber dann kam die nicht deutsche Ärztin, die mir erstens erzählt hat was wir falsch machen, dann, dass ich meinem Sohn mit Teelöffeln das Wasser geben müsse - dann erbreche er nicht mehr und Infusion sei überflüssig. Wir sollen gleich noch ins Labor zur Blutabnahme und dann könnten wir nach Hause. Nee? Nicht recht? Dann können wir ja ein anderes KH raus suchen. 3 zur Auswahl... ich nenne Bremerhaven. Da gäbe es nichts für Kinder. Achja... ist mein Kinderarzt also der Blöde... oder doch nicht. Ewige freche Diskussionen bis ich gesagt hab es reicht. Wir gehen. Was solle man jetzt in den Arztbrief schreiben? Das man uns nicht aufnehmen wollte, weil angeblich die kranken Kinder bereits im Flur mit ihren Betten liegen. Ist sowas überhaupt zulässig? Werds wohl die nächsten Tage mal prüfen. Nachmittags wurde der AZ noch schlechter und in der nicht existierenden Kinderklinik werden wir rundum versorgt. Schon traurig dass mancher IQ sich auf eine Telefonliste beschränkt.

Flankenschmerzen als Grippe abgestempelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es wurde was zu trinken angeboten
Kontra:
Zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nierenbeckenendzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im mit meinem Kind mit Verdacht auf Nierenbeckenandzündung in der Notaufnahme der Kinderklinik und war sehr enttäuscht. Die Aufnahme war hoffnungslos überfüllt und trotz das wir bereits mit dem Rettungsdienst aus einer anderen Klinik gekommen waren mussten wir 2.5 Stunden auf dem Flur unter starken Schmerzen und hohem Fieber sitzen. Die Behandlung verlief sehr schleppend. Nach 2,5 Stunden konnten wurden wir dann mit der Begründung, das sei nur ein grippaler Infekt einfach nach Hause geschickt. Zwei Tage später waren wir dann erneut beim Facharzt und es wurde wieder eine Nierenbeckenendzündung und ein massiver Harnwegsinfekt festgestellt und musste sofort mit Antibiotika behandelt werden. Zudem war das Personal sehr gestresst und unfreundlich und hätte bei einem Kind ruhig etwas mehr einfühlungsvermögen zeigen können.

Das Plegepersonal ist 1+

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Andere Abteilungen
Krankheitsbild:
Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun war ich bereits 3x auf Station 361 als Patientin und wollte meine Eindrücke schildern.
Es ist etwas ungewöhnlich, wenn ein Patient von über 30 Jahren auf eine Kinderstation kommt, weil es sein Krankheitsbild nun einmal so vorsieht, aber dennoch wird man nicht als Kind behandelt, sondern als erwachsener Mensch, der seine eigenen Erfahrungen mit der Krankheit gemacht hat und der Arzt nimmt diese auch sehr ernst.

Es ist leider ein Problem, dass einen andere Abteilungen sehr kurzfristig zu den Untersuchungen abrufen. Da klingelt das Telefon im Schwesternzimmer u. es wird den Schwestern gesagt "Frau XY soll jetzt zum Hörtest, EKG etc.!" Das kolidiert hin und wieder mit anderen Behandlungen oder damit dass die Infusion noch läuft. Es wäre wünschenswert, gerade auch für die Schwestern, wenn die anderen Abteilungen am frühen Morgen anrufen würden u. eine Uhrzeit angeben, denn so könnten sich die Schwestern darauf einstellen u. ggf. die Infusionen zu anderen Uhrzeiten geben oder sicher stellen, dass der tragbare Sauerstofftank aufgefüllt ist. So ist es leider zusätzlicher Stress für die Schwestern, der nicht sein müsste.

Die Schwestern sind immer sehr hilfsbereit, freundlich und zuvorkommend! Man fühlt sich als Patient sehr gut aufgehoben. Auch die Ärzte sind sehr freundlich und nehmen sich auch Zeit, um Fragen zu beantworten, was keinsewegs selbstverständlich ist.
Alles in Allem eine tolle Station, auf der man sich sehr gut aufgehoben fühlt.

Freches,unfreundliches,herablassendes Personal und man wird nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vielleicht mal das personal im umgang mit anderen menschen schulen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen und es wird sich lächerlich gemacht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde gesagt mein kind hat nix und nächsten tag beim arzt hatte sie mandelentzündung,strepptokokken und trommelfell rot. also was machen die ärzte da?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die schwestern sollen ihren kaffee in der pause trinken)
Pro:
ABSOLUT NIX
Kontra:
man fühlt sich nicht gut aufgehoben und hilflos
Krankheitsbild:
Fieber 9 Monate alte Tochter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Montagabend mit meiner 9 Monate alten Tochter zur Kinderklinik gefahren weil sie seit vier Tagen Fieber hatte. Bevor ich am Abend in die Klinik gefahren bin war ich noch bei meinem Kinderarzt und er sagte, dass wenn heute abend bzw nacht noch was dazu kommt wie z.B. Durchfall oder Erbrechen dann soll ich in die Klinik fahren. Sie hat gespuckt und deshalb bin ich dann in die Klinik.
An der Anmeldung in der Kinderklinik war wie immer das unfreundliche, freche und herablassende Personal. Die kamen mit so Sprüchen wie "was wollen sie hier?? ihr kind ist doch fröhlich."
Das heißt bei so kleinen Kindern überhaupt nix....ich arbeite in einer kinderkrippe und weiß aus erfahrung dass kinder meistens bei hohem fieber noch super drauf sind aber anscheinend hat dieses personal die erfahrung nicht.!! Uns wurde eine wartezeit von 2 stunden gesagt aber es war nix los. bin mit meiner kleinen immer rum gelaufen damit sie schläft und jedes mal saß die ärztin mit den schwestern im zimmer und haben "kaffeeklatsch" gemacht. nach 2 stunden kamen wir dann mal in ein behandlungszimmer wo wir aber dann nochmal 1 stunde warten mussten weil sie urin haben wollten von der kleinen ( sowas kann man ja auch nicht vorher machen)...irgendwann kam dann mal die ärztin aber ernst genommen wurde ich auch nicht. klar war die kleine besser drauf weil sie ein zäpfchen bekommen hat aber man macht sich als mutter doch sorgen ( gerade beim 1. kind)wenn es 4 tage fieber hat. es wurde dann schnell eine standarduntersuchung gemacht und der bericht geschrieben. wie immer in dem bericht der standardsatz:"kind ist fröhlich und spielt". ich kenne viele die diesen satz auch immer haben!! HALLO....das sind kinder. nächsten tag beim arzt stellt sich raus: mandelentzündung,strepptokokken und trommelfell rot.
wirklich ein super krankenhaus und es ist jedesmal da so. man hat schon gar kein bock mehr da hin zu fahren aber es bleibt einem ja nix anderes übrig. bei dem frechen personal fühlt man sich gleich wohl

4 Kommentare

Scharik am 19.10.2012

Etwas verstehe ich nicht!
Wenn meine 9 Monate alte Tochter seit Tagen Fieber hat, warum fahre ich dann erst nach 4 Tagen, und dann auch noch abends, in die Klinik?
Wäre nicht ein frühzeitiges Erscheinen beim (Haus-)Kinderarzt das Mittel der Wahl und vor allem hinsichtlich des Kindeswohls auch vernüftiger gewesen?

  • Alle Kommentare anzeigen

Zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit unserem 4-jährigen Sohn 3 Tage auf der Station 361 und kann nur positiv über die Zeit berichten! Wir hatten keine langen Wartezeiten (nicht länger als in anderen Krankenhäusern auch), Ärzte und Krankenschwestern waren alle sehr nett. Für die verschiedenen Untersuchungen (Laktose, Fructosetest, HNO,...) mussten wir zwar in die Kinderambulanz bzw. zum HNO Arzt innerhalb des Krankenhauses gehen, aber wir hatten nie lange Wartezeiten und alle waren freundlich und hilfsbereit. Unser Zimmer war auch in Ordnung, das Essen nur "so la la", aber auf der Station gab es einen Patientenkühlschrank und man konnte sich eigene Sachen mit bringen.
Ich habe hier eher das Gefühl, dass hier überwiegend Bewertungen geschrieben werden, wenn man unzufrieden war, schade! So werden vielleicht einige potentielle Patienten abgeschreckt. Ich denke diese negativen Erfahrungen sind Einzelfälle, alles in allem ein gutes Krankenhaus! Ich würde jedenfalls immer wieder dorthin gehen!

Keine Ärzte/ keine Hygiene/ kein Managment

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Notfallparkplatz direkt vor Tür
Kontra:
Keinerlei Personalreserve
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fuhren am Späten-Donnerstagnachmittag in Klinik nachdem unsere Tochter auf Kopf gestürzt war uns sich 2 x übergeben hatte. Uns wurde eine wartezeit von mind. 2 Std. vorausgesagt.Es sei nur 1 arzt im Dienst. Haben dann um abklärung von freien Kapazitäten bei einem andern Kankenhaus/Arzt gebeten. Dies wurde abgelehnt. Begründung: Das bezahlt das Krankenhaus nicht. Wir könnten ja zu unserem Kinderarzt fahrenDer war aber 550 km entfernt). Die Fußböden waren kaputt und für krabbelnde babys gefährlich und schmutzig. Es gibt nur einen kleinen Wartebereich, in dem sich ansteckende und nicht ansteckende Kinder aufhalten müssen. Direkt beim Eingangsbereich und damit in dr Zugluft.

2 Kommentare

physiodi am 13.05.2012

moment mal wenn es dem kind so schlecht geht ist es aber erstaunlich, dass sie sich noch an den kaputten fußboden erinnnern. ist ein fußboden denn nicht völlig uninteressant wenn es um das kind geht ebenso ineressiert zugluft nun doch auch wohl nicht. das sind kleinigkeiten die lächerlich sind. und das krankenhäuser unterbesetzt sind und auch nicht neu, da können die mitarbeiter nichts für, die machen das beste aus der situation, weiter gibt es in oldenburg noch weitere krankenhäuser die nicht 550 km entfernt liegen

  • Alle Kommentare anzeigen

rate niemaden in dieses krankenhaus zu gehen mit kindern egal welches alter sucht euch lieber andere kinderkliniken und fahrt lieber ein bisschen weiter nehmt euch die zeit ganz ehrlich Niemals in dieses Klinikum gehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unhygienisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (große krankheitsgefahr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
große krankheits gefahr gesund hin gehen und krank mit kindern und sich gehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tochter wurde im januar 2011 mit luftbeschwerden eingewiesen vom Kinderarzt.... ich musste mit meiner 2 monaten alten tochter über 4 stunden warten bis wir mal dran kamen es war nur ein arzt für 9-10 patienten da!!! Der Ärztin war scheiß egal wie es meiner tochter ging nach rund 8 stunden waren wir dann im zimmer und es wurden untersuchungen gemacht ohne ende was meine tochter sehr gestresst hatte nach einigen tagen untersuchungen wurde fest gestellt das sie einen Reflux hat wir waren knapp eien woche da dann 2 tage zu hause wo ich dann eine lungenentzündung bekommen hatte weil wir ein krankes kind auf dem zimmer hatten. nach 2 tagen zu hause wurde sie dann einen tag später für die op fertig gemacht wo man mir auch net sagen konnte wann sie dran kommt sie durfte um 6 uhr das letzte essen durfte und sie kam erst um 12 uhr dran finde ich ne schweinerei nach der op hat keiner nach meiner tochter auf dem zimmer geschaut war alleine auf mich gestellt. und es war keiner von dem personal da um mal ebend zu reden oder so.... die nacht nach der op hat sie noch eine schwere magen-darm-grippe bekommen woher keine ahnung!wir wurden dann in karantäne gebracht aber da hat sich auch niemand um uns gekümmert!
meine tochter kam kern gesund in die klinik und wir gingen mit einer schweren lungenentzündung bei mir und bei ihr mit einer schweren magen-darm-grippe echt merkwürdig

4 Kommentare

Pust1.1 am 05.06.2012

Also liebe jana ... dazu kann ich nur sagen das ist der größte schwachsinn den ich je gehört habe ... dazu kommt du sagst über 4 stdn. gewartet aber nach 8 stdn. wärt ihr erst dran gewehsen??? bischen zeit verguckt oder einfach nur krankenhaus schlecht reden??? ich geh in das krankenhaus persöhnlich seit 20 jahren hin!!!! das personal ist immer sehr bemüht kümmert sich so gut es geht um ihre patienten! ganz besonders um KINDER !!!! da kannst du mir nicht erzählen von wegen es hätte sich niemand gekümmert ... dazu kommt ne lungen entzündung die du dir dort eingefangen haben willst ist nicht mal ansteckbar ... sondern einfach nur gefählich für dich als person ... und ne magendarm muss noch nicht einmal aus dem krankenhaus herkommen ... denn wenn man sich ein wenig schlau macht fällt einem dierekt ein :" hey op schwächt den körper da kann man sich schneller was einfangen ...!!!" das hat noch nicht einmal was damit zu tun ... kann ja auch sein das sie sich die vorher eingefangen hat ...

  • Alle Kommentare anzeigen

von wegen Notfallambulanz...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
zu wenig Notfall Parkplätze, unfreundliches Personal
Erfahrungsbericht:

Morgens um 7.45 Uhr mit meiner 4 Jährigen Tochter ins Krankenhaus gefahren, nachdem sie am Abend zuvor viel erbrochen hat und am Morgen einen Kreislaufzusammenbruch erlitt. Um 9.00 Uhr aus dem Krankenhaus gegangen, OHNE BEHANDLUNG! Schwester unfreundlich und genervt! Bei der Nachfrage, wann denn der Arzt ca erscheinen wird noch pampig geworden. Ärzte nicht in Sicht... Über eine Stunde gewartet. Wir haben die Klinik wütend verlassen!!!! Zu guter letzt noch eingeparkt worden!
NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!!!!

wenns nicht sein muss, nie nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine möglichkeit in ruhe zu stillen, auf eine frischentbunden mama wird keine rücksicht genommen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (erst auf nachdruck erfolgte eine beratung, therapie ohne aufklärung der eltern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (fachlich kompetentes team)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die entlassung hat ewig gedauert)
Pro:
liebevoller umgang mit den kleinen patienten
Kontra:
eltern scheinen zu stören
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einen tag nach der geburt unserer tochter im evangelischen krankenhaus wurde eine sehr stark ausgeprägte neugeborenengelbsucht bei ihr diagnostiziert, sodass sie am abend in das elisabeth kinderkrankenhaus verlegt wurde.

als wir dort ankamen, hat uns die nette nachtschwester eben zu unserem baby geführt, hatte gehofft, ein arzt käme mal und erklärt ddas prozedere. fehlanzeige.

am nächsten tag bekamen wir nur am rande mit, dass sie auch einläufe erhielt, das empfand ich als sehr schlimm. ohne rücksprache mit uns als eltern wurde an unserem kind rumgedoktert.

dass ich stillen wollte, schien irgendwie auf taube ohren zu stoßen, ich bekam keinerlei anleitung. so klappte es also auch nicht.

auf mein stetiges fragen, ob man denn sagen könne, wann mein mädchen entlassen werden könne, bekam ich nie eine wirkliche antwort. was wir allerdings ständig zu hören bekamen war: eigentlich hat ihr kind nichts.

mein freund meinte dann, dass wir abends wieder kommen und wir dann einen arzt hier haben möchten, der uns mal bitte erklären möge, was mit unserem kind los ist, denn wenn es eigentlich nix hat, könnten wir sie ja auch mitnehmen.

am tag der entlassung ließ man uns auch ewig warten, vormittags bekamen wir den anruf, dass sie entlassen werden kann und irgendwann frühen abend waren wir dann endlich zu hause. es fühlte sich schienbar kein arzt verantwortlich einfach mal diese schnöde U2 zu machen und dass wir ewig warten mussten, bis man mal diese hüftsono gemacht hat. furchtbar. es schien da iwi auch keinen zu interessieren, dass ich ja grad mal just entbunden hatte vor 4 tagen und schon den ganzen tag auf den beinen war.

allerdings kann ich auch sagen, die schwestern sind total liebevoll mit unserer kleinen umgegangen.

Klinikum Oldenburg.....immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nett,geduldig und sehr familär
Kontra:
???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Hammer..unser kleiner Sebastian wurde am 28.06.2010 im Klinikum Oldenburg per Kaiserschnitt in der 34 SSW. geholt.Grund : Gastroschisis.....mit diesem Bericht möchten meine Freundin und ich allen, aber auch wirklich allen Stationen die wir durchlaufen haben unseren aller größten Dank aussprechen...Angefangen von der Frauenklinik,zur Neo und der 161 können wir einfach nur Danke sagen und uns für die ganz spezielle und vorallem sehr sehr Kompetenten Behandlung nur bedanken.....ohne sie alle wäre es ganz sicher niemals möglich gewesen nach 4 Wochen diese tolle Klinik zu verlassen.....ein ganz ganz spezieller Dank geht vorallem an die Kinderchirugen Dr, Morcate und Dr. Willenberg die unserem Sohn in der für uns sehr schweren Zeit den richtigen Weg gezeigt haben......

Bestens zufrieden/Neuropädiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06-10
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde wegen Absencen in der Neuropädiatrie von Professor Dr. Korenke behandelt. Wir haben selten so einen netten und kompetenten Arzt erlebt. Er hat uns immer in die Behandlung mit einbezogen, alles genau erklärt und war sowohl unserer Tochter als auch uns gegenüber immer freundlich, genau wie das Pflegepersonal. Unsere Tochter ist inzwischen geheilt und wir möchten uns dafür noch einmal ganz herzlich bedanken. Wir können diese Abteilung nur empfehlen.

Lieber tot als je wieder dort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand gar nicht statt trotz 15 stünd aufenthalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde gar nicht gemacht trotz 40 Fieber,etc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Damit fing alles an.............)
Pro:
nichts,ausser die Wcs waren sauber
Kontra:
unkompetent,unfreundlich,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn,18 Monate alt,wurde am 2.4 mit Erbrechen,Durchfall,
Apathie und fast 40 Fieber um 13 Uhr vom Hausarzt überwiesen.Nach einer Ersten oberflächlichen Untersuchung gab es Auseinandersetzungen mit der Notfallärztin,dann Aufnahme und anschl.gings auf Satation 261.Total unfreundlich die gesammte Belegschaft,ein Kinderbett wurde ins Zimmer geknallt und das wars.Keine Massnahmen,keine Untersuchungen und vorallendingen Inkomitenz,Antworten der Schwestern wie messen sie mal selber Fieber,was soll er denn trinken-häh,bin ich der Arzt und keine Medikamentengabe oder Überwachung einfach nichts,weder Arzt noch Schwester in Sicht-seit 13 bis 17 Uhr.Dann sind wir wieder weg auf eigenes Risiko,wollten Klinik wechseln,aber unser Hausarzt hat uns wieder dort hingeschickt.Diesmal wurde ein Zusatzbett herbeigeholt für die Nacht für mich und das wars.Also seit 1.4.2008 18 Uhr bis 2.4.2008.16 Uhr haben wir gewartet das ein Arzt kam,trotz zigmaliger Anfrage kam keiner und immer noch 40 Fieber.Mein Mann hat dann von zu Hause Fieberzäpchen mitgebracht und auch Windeln etc.
Das Patientenmittagessen wurde uns auch weggenommen mit der Begründung unser Kleiner esse sowieso nur Milch und wir m üssen das aus dem Automaten selber kaufen.Dann habe ich festgestellt,dass die Klinik einen Eintrag gemacht hatte,wonach mein Baby 5 mal 250ml Bebamichnahrung vom
Krankenhaus bekommen hätte,wird mit der Krankenkasse abgerechnet.Hah,das ist ein Witz,wir haben extra von zu Hause unsere Milchnahrung Milasan sowie Flaschen etc.holen müssen und er hat auch nur die bekommen.
Jednfalls hats uns dann um 16 Uhr gereicht,wir wurden dort wie ...... behandelt,ganz zu schweigen von unserem 9 Monatigem Sohn,und sind dann ohne ein Gruss bzw. Kommentar weggefahren.Nachdem wir gerade los wollten kam der Heiss erwartete Fencheltee der schon um 14 Uhr gebracht werden sollte.Auch die Assistenzärztin,echte fertige gabs da leider nicht,alles Volontäre,Zivis und Assistenz....,eine Frau... ,den Dr.erkenne ich ihr ab,denn dazu gehört ein wenig mehr, nahm uns überhaupt nicht wahr.
Jedenfalls erwägen wir,ob wir nicht zum Anwalt gehen sollten wegen Unterlassener Behandlung etc...
Empfehlen kann ich nur das Sankt Jürgen Krankenhaus in Bremen,Kinderklinik,wo wir behandelt wurden,wie es sich gehört,auch wenn wir nur Kassenpatienten sind.
Übrigens standen wir nicht alleine mit dieser Ansicht da..
andere Patienten beschwerten sich auch,Sätze wie komische Belegschaft waren da noch harmlos

dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01-07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärzte und schwestern sind immer für die patienten und angehörigen da
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tochter wiebke ist bei ihnen am 06,04,2001 als extrem frühchen mit einem gewicht von 390g zur welt gekommen. bis heute ist sie regelmäßige patientin in ihrer klinik.
ohne die ärzte und schwestern in ihrer klinik würde es meiner tochter heute nicht so super gehen.
ich möchte mich noch einmal bedanken bei den ärzten und schwestern der neo und der kinderklinik.