Kompetenz der Ärzte, Pflegekräfte und Physiotherapie ist super!
- Pro:
- Ermutigung vor der OP
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bypass-Op
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zuversicht der Ärzte nimmt einem jegliche Angst vor der Op.
Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Niedersachsen
Die Zuversicht der Ärzte nimmt einem jegliche Angst vor der Op.
Bei der telefonischen Terminzuweisung zum "Check-in", also OP-vorbereitendes Gespräch, wurde NICHT darauf hingewiesen, dass das gesamte Prozedere bis zum Nachmittag dauern kann! Und dass die Parkgebühren dadurch ins Uferlose steigen!!
Völlig fassungslos erfuhren wir, dass der Patient am Tag vor der OP sich SELBST vom Brustkorb bis zum Intimbereich rasieren muss (was, wenn er sich verletzt?? Infektionsgefahr! Krankenhauskeime könnten eindringen...), dass er um 20 Uhr selbst ein Abführzäpfchen nehmen muss (was, wenn er das nicht kann?, nicht richtig macht?), am OP-Tag FRÜH UM 5 UHR (!!) noch einmal ein Abführzäpfchen nehmen muss (gleiche Frage wie für 20 Uhr... und was, wenn er den Wecker nicht hört??)
"Ja, für was bin i denn in der Krankenkass ??", möchte man hier Karl Krauss zitieren!!
Müssen jetzt bald auch die Angehörigen ihre Operierten waschen, pflegen, Essen kochen und bringen wie damals im Urwaldkrankenhaus???
Wieso gestattet die Chirurgie ihren zu operierenden, aber medizinisch nicht gebildeten Laien, jeden nur denkbaren Fehler in der Vorbereitung machen zu dürfen ???
Einfach unfassbar, diese Sparwut der Kassen!!
Waren in der Notfallaufnahme, weil meine Frau eine kleine Zecke am Arm hatte, zu klein, um sie mit einer Zeckenzange zu entfernen. Die Frau an der Aufnahme war anscheinend total gestresst und angenervt, obwohl nur eine andere Patientin da war. Erklärte barsch, dass das eine Notfallaufnahme sei und nicht für die Entfernung von Zecken da sei und verwies uns an unseren Hausarzt, der zur Zeit gar nicht geöffnet hatte. Typisch fürs Klinikum, da wird nur ungern, wenn überhaupt geholfen.
Ich hatte am 3.1.24 meine Magen Bypass OP und muß sagen, das ich vom ersten Gespräch mit dem Chefarzt Dr. Chahidi bis hin zur Nachsorge nur Positive Erfahrungen in allen Abteilungen gemacht habe. Meine anfängliche Angst vor der OP konnte mir komplett genommen werden, und so konnte ich in einem ganz ruhigen Zustand operiert werden. Dr. Chahidi und sein Team haben tolle Arbeit geleistet und alles ist wirklich Top geworden. Ich hatte nicht mal Schmerzen hinterher, und kann diese Operation und die Klinik nur jedem übergewichtigem empfehlen.Habe in zweieinhalb Monaten jetzt 23 kg. verloren und freue mich total.
DANKE
Von der Voruntersuchung bis zur Durchführung meiner Leisten-OP
Sehr zuvorkommend, immer freundlich und verständlich.
Selbst auf dem Gang wird einem sofort Orientierungshilfe angeboten und jeder grüßt trotz merklichem Stress.
OP Vorbereitung, unglaublich angenehm.
Auch der Umgang zwischen dem gesamten Team untereinander, soweit ich es mitbekommen habe, extrem freundlich! Eine Stimmung die sich sehr positiv überträgt, wenn man schon in Krankenhaus muss.
Auch anschließend, nach dem Eingriff, wieder top Betreuung .
Hier merkt man dass hier Menschen ihrer Berufung nachgehen.
Das Kinikum Oldenburg bekommt von mir das Prädikat sehr empfehlenswert!!! Gerne wieder, muss aber nicht sein ;)
Ich kam als Notfallüber die Notaufnahme ins Klinikum wegen ziemlich nichts aushaltbarer Schmerzen. Die erste Nacht verbrachte ich in der Gynäkologie, weil erst von einer erneuten Gynäkologischen Erkrankung ausgegangen worden ist. Am nächsten Tag werde ich dann verlegt in die Chirurgische Abteilung und bekam über 3 Tage dann eine Schmerztherapie.
Nach mehreren Untersuchungen stellte sich raus, dass die Schmerzen von der Hüfte kommen. Dennoch wurde ich trotzdem weiter behandelt. Alle Schwestern, Pfleger, Ärzte und Ärztinnen, das Reinigungspersonal und das Servicepersonal waren sehr nett und vor allem mitfühlend. Auch wenn alle sehr unter Stress stehen wegen Personalnot, haben sich alle die größte Mühe gegeben mich aufzuheitern und zu motivieren nicht aufzugeben.
Ich fühlte mich überall gut aufgehoben. Vielen Dank dafür
Ich bin seit acht Jahren durch eine Magenbypass OP leider unwiderruflich erkrankt. Ich wurde zig Fach operiert, weil mir vor jeder OP versprochen wurde, das es danach besser wird. Das Ende war ein Port für Parenterale Ernährung. Ich habe in dieser Klinik auf der Chirugie und auch auf der Kardiologie(auf der ich gerade liege, Station 112 alles 100 % top!) Immer nur super Erfahrungen gemacht. Ich wurde immer ernst genommen und mir wurde immer soweit es in ihrer Macht stand, super geholfen.
Leider gibt es jetzt in der Adipositaschirugie in diesem Haus ein Oberarzt, der mir vor zwei Jahren direkt ins Gesicht gesagt hat, dass er mich nicht mag und nicht bereit ist, mir auch nur ansatzweise zu helfen.
Nun hatte ich ein Port Infekt und bräuchte dringend einen neuen Port und hatte auch schon einen Termin, bis dieser besagte Arzt meinen Namen gelesen hat und in der Frühbesprechung beschlossen hat, dass ich nicht operiert werde! ich finde es ein starkes Unding, dass man als Arzt sich so verhalten kann und darf! Und auch noch von den Kollegen unterstützt wird. Ich kann nur jedem den guten Rat geben, vorher zu gucken, welcher Arzt in der Chirugie ein behandelt und sollte es Dr. K. K-C
Sein und man sollte etwas mehr als Normalgewicht haben, gut gemeinter Tipp von mir, verlangt einen anderen Arzt oder geht in eine andere Klinik!
Natürlich der Hippokratische Eid
Und wenn ich von der Kardiologie spreche, dann meine Station 112 und die kardiologische Intensivstation. Die sind einfach nur top! super engagiertes Personal super kompetente Ärzte.
Ich wurde über die Notfallaufnahme ins Klinikum mit einem Knöchelbruch aufgenommen. Alles verlief zügig und wurde von sehr freundlichen, kompetenten Mitarbeiter innen durchgeführt. Die OP erfolgte noch am selben Tag. Auf der Station war alles optimal. Sehr freundliches, zugewandtes Pflegepersonal und wirklich sehr gute ärztliche Betreuung, mit ausführlicher Information auf Fragen meinerseits.
Auch das Essen, das frei ausgewählt werden konnte aus einem reichhaltigen Angebot war wirklich gut.
Meine Erfahrungen im Klinikum Oldenburg kann ich nur als positiv beschreiben.
Nicht Empfehlenswert. Musste im Nachhinein eine Revisionsoperation durchführen lassen.
Ich war vom Dienstag, den 08.11.22 bis heute, den 10.11.22 wegen einer Bauchhernie zur OP im Klinikum.
Ich muss doch sagen: Das gesamte Personal, egal in welchem Bereich, war wirklich spitze !
Es wird überall tolle Arbeit geleistet, dazu hatten alle gute Laune !
Hervorheben möchte den Arzt Fadl Alfarawan. Er hat, zusammen mit seinem Team, hervorragende Arbeit geleistet. Er war mehrfach bei meinem Zimmerkollegen, der arabischer Abstammung war und sehr verunsichert war. Er wurde durch den Arzt so sehr beruhigt und aufgeklärt, daß er fortan immer mehr strahlte und lächelte.
Selbst nach Feierabend kam der Arzt nochmal persönlich vorbei - überaus freundlich und hilfsbereit !
Sämtliche Plegerinnen und Pfleger, Reinigungskräfte - ihnen allen meinen herzlichen Dank ! Ich habe mich jederzeit wohl gefühlt !
Nach der Herz OP vor 5 Jahren im Klinikum kann auch auch jetzt sagen: T O P !
Ich und meine Familie sagen erneut: DANKE !
Herzliche Grüße: M. Peterwerth
Bin eingeliefert worden wegen Krebstumor.Nach guten und ausführlichen Vorgespräch ,wurde ich dann Operiert. Ich habe in der Klinik nur nettes Personal angetroffen,egal ob Ärzte,Schwestern,Krankenpfleger(innen).
OP Vorbereitung in der Anästhesie alle Mitarbeiter haben mir hier die Angst genommen wirklich einfühlsam und nett.
Wieder auf Station,kann nur positives über das gesamte Stationspersonal sagen.
Waren immer bemüht zu helfen.
Trotz der schwieriger Situation und Überlastung.
Hierfür noch einmal mein DANKESCHÖN.
Nachgespräch beim Arzt zur Endlassung,ein sachliches und ausführliches Gespräch,jede Frage wurde verständlich beantwortet. Der Arzt hatte Zeit und hat sich auch Zeit genommen.Danke an das Klinikum
Medizinisch und Pflegerisch sehr kompetent
Mit 59 Jahren das erste Mal im Leben ins Krankenhaus.
Der erste Kontakt in der chirurgischen Ambulanz u.a. durch den dortigen Oberarzt der mich untersuchte, verdient schonmal eine glatte 1. Nach einer zügigen Terminvergabe war ich dann am 08.08. zum Coronatest und weiteren aufnahmetechnischen Dingen wie Blutabnahme, EKG und Arztgesprächen wieder vor Ort. Von meiner Seite aus wieder eine glatte 1 an alle beteiligten Personen.
Am 09.08. wurde ich dann auf der SDS aufgenommen, mittags operiert, und am 10.08 schon wieder entlassen.
Ich bedanke mich bei allen beteiligten Personen die ich bei meinem Aufenthalt kennenlernen durfte, alle waren stets nett, hilfsbereit und haben trotz hoher Belastung einen verdammt guten Job gemacht.
DANKESCHÖN!
Ich war in dieser Klinik und bin total begeistert. Ich glaube am 11. August letzten Jahres hatte ich einen jochbeinbruch. Man merkt in dieser Klinik, trotz überforderung und viel Ausfall gerade Corona Zeit, sind alle miteinander so lieb zu den Patienten auch zu mir. Ob die Krankenschwester es sind die Pfleger Begleiter oder Ärzte. Ich komme aus Wilhelmshaven und habe so etwas noch nie erlebt. Ich fühlte mich total sicher gut aufgehoben weil alle so lieb waren. Heute wurde mir meinen Metall entfernt. Und wieder muss ich sagen , ich fühlte mich wieder super aufgehoben. Eigentlich sollte ich eine vollnarkose bekommen, aber heute war wieder jemand krank und zwar der Anästhesist oder einer von ihnen. Es fehlt da es wirklich an allen Ecken und Kanten und trotzdem behalten alle ihre guten gute Laune, und sind den Patienten gegenüber äußerst lieb und hilfsbereit . Ich habe ein leider nicht alle Namen . Frau Spatz von gestern konnte ich mir merken. Dr Kaiser war das glaube ich heute. Und alle andern so toll. Habe ich mich kurz dazu entschlossen eine öhrliche Betreuung zu machen. Oder vielmehr machen zu lassen. Ich habe es nicht bereut es war sehr lustig. In diesem Sinne vielen Dank für alle und bleibt alle schön Gesund. Liebe Grüße Angela Otto
Ich wurde im Klinikum an der Bandscheibe operiert und wurde im Vorfeld über Nutzen und Risiken der OP sehr gut aufgeklärt. Dank der erfahrenen Operateurin verlief die OP sehr gut, so dass ich schnell wieder fit war. Ein großer Dank geht auch an die vielen Schwestern und Pfleger, die Ihre Arbeit immer zuverlässig und fürsorglich erledigt haben, immer mit einem Lächeln in den Augen trotz Corona. Wir waren auch schon wegen anderen Operationen hier und haben immer sehr gute Erfahrungen gemacht, wir können diese Klinik nur empfehlen.
Ein junger Assistensarzt hat mich am 19.02.2021 nach einem Unfall behandelt .Er hat meinen Zehnagel wieder angenäht und es spricht vom heutigen Stand alles dafür das der Nagel anwächst.
Sehr vorsichtig,sehr vertrauensvoll.Seine gute Arbeit wurde von meinem jetzigen Arzt sehr gelobt.
Ganz großes Lob auch von mir.Ich kann schon wieder sehr gut laufen.
Bei mir wurde in der Same - Day - Surgery ein kleiner, aber doch eine Vollnarkose erfordernder Eingriff durchgeführt. Die Vorbereitungen und Aufklärungen erfolgten am Vortag. Der freundliche Empfang auf der SDS/ Station 331 durch die Stationsleitung trug dazu bei, dass ich mich als Patientin mit meiner Aufregung aufgefangen fühlte. Mir wurde Alles gut erklärt.
Erwähnenswert ist die Tatsache, dass ich in einem normalen Patientenzimmer in einem Patientenbett lag und nicht wie schon andernorts erlebt auf einer Trage hinter einem Vorhang.
Der Eingriff verlief komplikationslos (an dieser Stelle auch ein Lob an die Mitarbeiter der Anästhesie).
Abgerundet wurde der positive Eindruck durch das Abschlussgespräch sowohl des Arztes als auch der Pflege.
Mit den nötigen Informationen bzgl. der Weiterbehandlung verließ ich das Klinikum Oldenburg.
Ich war im Januar Patient auf der allgemeine Chirurgie . Ich war sehr zufrieden mit dem Personal sehr freundlich und die Ärzte haben gute Aufklärung geleistet.
Am dienstag den 4 August bin ich an der Halzwirbel operiert worden.
Diagnose: 1. Chronisches Zervikalsyndrom
2. Osteochondrose C5/6 Modic 2-3
Therapie: 1. Spandylodese ventral C5/6 durch ACIS Cage ( größe 5 Standart Cage mit Tutogen gefüllt)
nach exzision der Bandscheibe.
Hirmit möchte ich mich herzlich bei Dr. Strüwe und bei Frau Dr. Ingke Jürgensen Klinikdirektorin, bedanken für die Super gelaufende Op. Natürich bedanke ich mich auch bei der Belegschaft auf der Station 141 die alle lieb und nett sind.Das Essen war abwechslungsreich,lecker und ausreichend.Die Zimmer Sauber und Kompfortabel mit Ferseher, Toilette und Dusche.
Zur Op kann ich nur sagen das ich so gut wie keine Schmerzen hatte.Direkt nach der OP waren die Nackenschmerzen die ich über 1 Jahr hatte bereits verschwunden. Ich musste nur einige Tage ein paar Schmerztabletten nehmen die ich schnell absetzen konnte.
Am 7 August wurde ich schon Entlassen und mus nun 6 Wochen Eine Halskrause tragen.
Nach 12 Tagen wurden Fäden gezogen und ich bin begeistert von der Narbe die ca. 7 cm lang ist aber kaumm zu sehen, was natürlich super ist da es direkt vorne unterhalb seitlich des Kehlkopfes ist. Sollte ich noch einmal irgendeinen Eingriff machen lassen müssen wird diese Klinik immer meine erste Adresse sein. Nur zu Empfehlen. E. Meyer
Falsche Diagnose falsche Notoperation !
Die Cirurgie operierte mich an ein Analabzess und nicht an meiner Zyste von 7 cm
Keine gründliche Voruntersuchung
Keine Zeit für Aufklärung
Nie wieder !!!
Muss mich jetzt an meiner Zyste operieren lassen von 7 cm mit starker Schwellung was man normalerweise hätte sehen müssen
Es wurde kein INR Wert abgenommen
Sondern einfach Notoperiert an ein Abzess den ich nicht hatte !!!
Ich wurde sehr freundlich vom Team der Station 341 aufgenommen und auf die schwere Bauchspeicheldrüsen OP vorbereitet. Alle Voruntersuchungen wurden zeitlich geordnet und sorgfältig durchgeführt. Nach der erfolgreichen OP wurde ich in den folgenden Tagen hervorragend auf der Intensivstation und der Station 341 betreut. Ich möchte mich bei allen Angestellten und dem Ärzteteam danken ! Während meines gesamten Aufenthaltes fühlte ich mich immer gut aufgehoben.
LIEBE Grüsse an das Klinikum Oldenburg und an Station 341 .
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Gattin und ich (als begleitende Person) möchten unseren herzlichsten Dank an Klinikdirektor Professor Bockhorn (Viszeralchirurgie), seinen Ober- und Assistenzärzten und den Pflegerinnen und Pflegern der Stationen Intensiv, IMC und 341, bekunden.
Ebenso gilt unsere Dankbarkeit Dr. Meinhardt, Leiter der Abteilung Gastroenterologie, der erst durch seine überzeugende Entschlossenheit – wider vorab gegebene Resultate und pathologische Befunde – in Zusammenarbeit mit Ärzten des Klinikums diese rechtzeitige Operation am Ösophagus meiner Frau ermöglichte.
Anamnese, Vorbereitungsgespräche mit Professor Bockhorn und am Tag vor der OP mit Dr. Rohe von der anästhesiologischen Abteilung waren strukturiert, sehr offen und qualifiziert und vor allem aufklärend und nachvollziehbar für uns.
Nach der Eröffnung des Ergebnisses der letzten Gastroskopie durch Dr. Meinhardt, Tumorkonferenz, und Anamnese in der Chirurgie vergingen keine zehn Tage bis zur Operation – herzlichen Dank dafür.
Alles lief ohne Komplikationen (mein subjektiver Eindruck), die Versorgung auf der Intensivstation und IMC war hervorragend und die Fürsorge, nach Verlegung auf die Station 341, grandios. Wünsche meiner Frau wurden nahezu alle erfüllt, so konnte meine Frau die schwere Operation perfekt verarbeiten.
Zufriedenheit erreichte sie auch durch empathische Aussagen des Professors, wie: 50% zu Ihrer schnellen Genesung trugen Sie durch Ihr Verhalten und Ihren Optimismus bei.
Die 14 Tage im Krankenhaus waren fesselnd, emotional wechselhaft, lehrreich und mit Vertrauen Richtung Ärzte gefüllt. Das gesamte, meine Frau betreuende, Team machte eine großartige Arbeit; sie hatte zum richtigen Zeitpunkt die besten Männer - Koryphäen!
Die Ärzte setzten uns ein Ziel. Momentan ist der Bestfall erreicht, nun kommen Geduld, Erstarken und Aufblühen. Wir sind äußerst glücklich mit dem Verlauf!
Die Namen der entscheidenden Personen sind in unserem Gedächtnis verwahrt.
Herzliche Grüße
Ich habe vor drei Wochen im Klinikum Oldenburg ein neues Kniegelenk bekommen und war super zufrieden. Die Vorgespräche in der Ambulanz waren super und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Die OP hat reibungslos geklappt und auf der Station 341 habe ich mich sehr wohl gefühlt, das Personal war sehr kompetent und super freundlich. Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum Oldenburg gehen.
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Mein 72-jähriger Vater hatte eine Bypass-OP, die von Prof. Ennker durchgeführt wurde. Aufgrund seines komplexen Krankheitsbildes waren wir zunächst unentschlossen, ob und wie sinnvoll eine Operation sein würde.
Professor Ennker hat es mit seiner sehr klaren und empathischen Art geschafft, uns - und vor allem meinem Vater - die Angst vor dem Eingriff zu nehmen. Auch die Terminierung der OP hat super geklappt.
Die Bypass-OP und der gesamte Krankenhaus-Aufenthalt verliefen sehr gut. Mein Vater hatte zu jeder Zeit das Gefühl, rundum sehr gut versorgt zu sein.
Prof. Ennker hat sich direkt nach der OP gemeldet und mir ausführlich berichtet.
Unsere Familie ist Prof. Ennker und dem gesamten Team der Herzchirurgie sehr dankbar für die hochprofessionelle und hervorragende Versorgung.
Wir können eine Behandlung dort nur weiterempfehlen!
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Schönen guten Tag ! Ich hatte im April 2015 einen sehr schweren Motorradunfall gehabt mit Polytrauma und bin deswegen ins Klinikum Oldenburg gekommen da ich jetzt mittlerweile die 4.Op hinter mir habe in den Krankenhaus (Metall rein und Metall raus).Kann ich das nur jeden weiterempfehlen da die Op's reibungslos verliefen und auch die Nachbehandlungen einfach Top waren das heisst keine Nachfolge Schäden oder sonstiges,dieses Krankenhaus hat die volle Punktzahl erreicht ! MfG Frank Cordsen.
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Ein sehr sehr super nettes Personal sowas hab ich in kein anders Krankenhaus erlebt ! Sowie das Personal im op !
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Ich wurde auf eigenen Wunsch wegen des Verdachts auf Darmkrebs mit Leberbeteiligung in die Städt. Kliniken verlegt.
Ich fühlte mich dort von Anfang an optimal aufgehoben.
Das 1.Gespräch mit Herrn Prof. Dr. med. Raab, welches absolut kompetent und sachlich war, hat mir mental sehr geholfen.
Die gesamte Behandlung verlief perfekt.
Sicherlich gehört auch die aktive Mitarbeit des Patienten dazu!
1 Woche nach meiner Darm OP konnte ich das Krankenhaus verlassen.
Das gesamte Stationsteam inkl. der diensthabenden Ärzte haben mir absolut das Gefühl gegeben, ernst genommen und gesehen zu werden.
Zu den Räumlichkeiten kann ich sagen, dass sehr auf Hygiene geachtet wurde.
Die Zimmer, in denen ich war, waren hell und freundlich.
Absolut positiv habe ich auch abschließend die Betreuung durch Frau Seele vom Sozialdienst empfunden.
Sie hat die anschließenden Behördengänge sowie wichtige Punkte im bürokratischen Umgang mit der Krankheit erläutert und Hilfestellung angeboten.
Aus den o. g. Gründen war in meinem Fall die Wahl des Krankenhauses genau richtig.
Und darüber bin ich sehr glücklich!
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Ich lag ca. 6 Wochen auf der Allgemeinch. Station 241.
Vom dortigen Pflegepersonal war ich(vom mehr als 80%) mehr als positiv beeindruckt. ***** Sterne fuer hohe soziale Kompetenz und hoher Empathie.
Ebenfalls hat mich die Kueche sehr beeindruckt. Das Essen war immer hervorragend und auf Station immer ein Ansprechpartner( auch am WE), um auch mal Sonderwuensche, zu erfuellen. Trotz Umbaumaßnahmen .Deshalb auch hier von mir *****
Kritische Anmerkung nahm bereitwillig das Qualitaetsmanagment entgegen.
Ob und wie, letztendlich damit umgegangen wird, erfaehrt man allerdings nicht mehr.
Ein "no go" und keinen Stern wuerdig war die dortige "Stomabetreuung". Kritikunfaehigkeit bis hin zur Missachtung meiner Persoenlichkeit habe ich, von dieser Stomaschwester, erleben muessen.
Krankengymnastik und Schmerztherapeuten waren schon am naechsten Tag, zur Behandlung, am Bett. Soetwas habe ich noch nie erlebt. Dafuer gibt es ebenfalls ***** .
Der Sozialdienst.....es sollte mit d. Patient und nicht ueber den Patient hinweg, gehandelt werden!!!
Ein KH steht und faellt mit dem Pflegepersonal.
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Ich bin mit einer chronischen sigmadivertikulitis in die Sprechstunde von Herr Prof. Raab und habe mich von Anfang an sehr gut beraten und aufgeklärt über die Behandlung- und Operationsmethoden gefühlt. Man riet mir zu einem sofortigen Eingriff, der aus terminlichen Gründen für mich schwer möglich war. Nach einer erneuten Entzündung mit Perforation der Darmwand war eine schnelle OP unumgänglich. Ich habe die Ärzte und die Pflegekräfte als ausgesprochen kompetent und motiviert bei ihrer täglichen Arbeit erlebt. Die Zimmer sind hell und freundlich und technisch auf dem neuesten Stand. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und würde jederzeit wieder zur stationären Behandlung kommen.
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Da bin ich in der Gastroenterologie als gesunder Mensch mit einer angeblich gutartigen Zyste an der Bauchspeicheldrüse eingeliefert worden und als todkranker Mensch acht Wochen später mit nicht operablem Pankreaskarzinom das weit forgeschritten war, entlassen worden.
Es ist eine Fars was man zu der Abtlg. im Internet findet:
Die Früherkennung von Tumoren im gesamten Magen-Darm-Trakt erfolgt mit ausgefeilten Verfahren, um entdeckte Befunde möglichst gleich endoskopisch und ohne Operation behandeln zu können. In der Diagnostik liefert der klassische Ultraschall häufig schon entscheidende Informationen. Ihn ergänzt der endoskopische Ultraschall mit einer Auflösung im Millimeterbereich.
In der endoskopischen Behandlung der Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) und ihrer Komplikationen besteht eine international beachtete Expertise der Klinik.
yste
In meinem Fall wurde vier Wochen lang die Zyste behandelt und nicht bemerkt, dass der Tumor den Darm, Milz und Bauchfell schon befallen hatte.
Erst nachdem der Darmverschluß sich einstellte, wurde ich nach vier Wochen in die Chirurgie abgeschoben.
Bei der Behandlung der Zyste mit einem Drinagerörchen fand keine Nachuntersuchung statt. Erst nach über einer Woche wurde festgestellt, dass das Rörchen, welches durch die Magenwand gestoßen wird, herausgefallen war. Dabei haben sich die bösartigen Säfte aus der Flüssigkeit im ganzen Bauchraum verteilt.
In der Chirurgie hatte ich die gleichen negativen Erfahrungen:
es wurde vor der OP zugestimmt den Tumor endoskopisch zu entfernen.
Nach einem riesen Bauchschnitt wurde mir nur lapidar gesagt, dass der Tumor nicht entfernt werden konnte und man mir damit keinen Gefallen getan hätte.
Es wurde der Tumor im Darm abgebunden und beim Rest des Enddarmes ein neuer Durchgang geschnitten.
Ein späteres Schreiben an die Chirurgie ergab keine konkrete andere Lösung des Problems. Im Gegenteil es wurde alles abgelehnt.
In anderen Kliniken wäre der Tumor entfernt worden.
Jedenfalls bin ich als schwer kranker Mann mit 60 J. entlassen worden.
Ich empfehle keinem diese Klinik weil dort keine oder genügende Fachkompetenz herrscht und die Ärzte völlig aus Zeitmangel überfordert sind.
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Hallo ich wurde mit den Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht in der Nacht und keine wollte mich erst annehmen. Dann wurde ich von der Chirurgie abgewiesen und die sanititäter sollten das in der INA probieren aber die Wiesen mich auch ab und schickten uns wieder in die Chirurgie. Die nahmen mich dann mit langen Gesicht an!!! Da frag ich mich echt wo sind wir den, ich möchte garnicht an die Patienten denken die sich nicht wehren können! Die Mitarbeiter sollten sich überlegen ob sie nicht den falschen Beruf haben! Und dann die Ärztin die ihre Patienten von oben herab behandelt und hi auch wenn ich ein paar Kilos zuviel habe möchte ich vernünftig behandelt werden! Und dann von einer Ärztin die meine Tochter sein könnte und ja es tut mir leid das ich nicht wusste das es eine Gallenkolik war und so dreist war ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und das was das ganze die Krone noch aufsetzt da kommt die selbe Ärztin wieder rein um die blutergebnisse mit mir zu besprechen mit vollen Mund das sie kaum sprechen kann!!! Das ist das letzte
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Unglaublich was da, in diesem krankenhaus geschieht eine Angehörige liegt seit nun mehr 9 Wochen dort. Beipässe drei stk. Sollten es sein. Eigentlich eine Sache von zwei drei Wochen. Ich erörtere in Stichpunkten. Mangelne Hygiene, so daß Angehörige im Zimmer selber putzen müssen. Vergessen und gabe, nicht nur ein mal. Vergessen Insulin zu spritzen. Vergessen die Patienten selber (isolier zimmer) weil man sich da auch noch den Krankenhauskeim geholt hat. Operations nabend falsch behandelt bzw. Garnicht erst gesäubert über Tage hinweg. Infektion der Narben. Falsche Behandlung einer infizierten Narbe. Ich könnte noch viel mehr schreiben aber ich glaube, das hebe ich mir für die Presse auf.
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Nach einem Motorradunall bin ich in das Klinikum gefahren.
Eigentlich hatte ich nur ein kleines Loch im Finger.
O.k.,Absicherung ist natürlich wichtig,so wohl für die Ärtzte als auch für den Patienten.
Das die erfolgte OP eher unnötig war konnte vorher auch niemand erahnen,weder ich noch die zuständigen Ärtzte,diese diente zur weiteren Kontrolle und um Folgeschäden zu verneiden.
Allerdings hatte ich eher den Eindruck das ein Biker ja weiß welches Risiko er eingeht,wenn was passiert ist man ja selber Schuld,man war zwar nett und freundlich aber das war es für mich dann auch.
Zwischen den einzelnen Untersuchungen hatte ich ewig lange Wartezeiten,keiner hat sich gekümmert und der 1. Artzt de mich operierte hat mir zig Spritzen in dei Hand gejagt und mir den Finger dann ohne ernsthaft wirkende Narkose geöffnet.
Ich lag danach mit der offenen Wunde mehr al 35 Minuten auf dem OP-Tisch (Die Uhr an der Wand konnte ich sehen,also keine Schätzung) bis endlich mal der Oberartzt dazu kam.
Der hat dann noichmal 2 Spritzen gesetzt,dann war endlich RUHE !!!
Er hat sich dann nochmal die Sehnen angesehen und alles für gut befunden.
Danach fing er an die Wunde zu vernähen,dabei bemerkte er seinem "Kollegen" gegenüber:
Eigentlich sollten Sie das machen,das übt !!!
Ich habe gar kein Problem damit wenn mich ein Artzt als Berufsanfänger behandelt,der jenige muß seinen Beruf ja auch erlernen um ein guter Artzt zu werden,aber dann möchte ich doch bitte darüber informiert werden,gefragt werden,und dann bitte unter der Aufsicht eines erfahrenen Artztes.
Zu guter letzt hat mich dann eine sehr freundliche Schwester verbunden,danachh wartete ich im Wartebereich auf meine Unterlagen für den Hausartzt.
Und was kommt ?
Die haben vergessen der Schwester mitzuteilen das der Finger zur Ruhigstellung geschient werden sollte,also Verband wieder runter und nochmal neu.
Mein Finger sieht jetzt aus wie eine geplatzte und notdürftig geflickte Grillwurst,was daraus wird muß man abwarten.
Schönen Dank
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Ich wurde als Notfall eingeliefert mit einer geplatzten Gallenblase.
Die OP durch Prof.Raab war schwierig aber es ist alles zum Besten verlaufen und nach 5 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen.Auch das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit.
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Was sollten andere über diese Klinik erfahren?
Tja.. das Gebäude sieht gut aus, schöne Steine schöner Garten und auch gut Verziert.
Aber das Interessiert hier niemanden!
Leider habe ich immer wieder schlechtes aus diesem KH gehört und als ich erfuhr, das ein Familienmitglied in diesem KH behandelt/Operiert wird ahnte ich nichts gutes.
Alleine aus eigener Erfahrung habe ich leider erfahren müssen.Die behandelte Person hat auch die Erfahrung gemach, dass man nach einer Behandlung eine Blutende Wunde zuhause hat und dann natürlich im KH anruft und fragt was man machen kann und die völlig gestressten Mitarbeiter sagten, man sollte es lieber Zuhause neu Verbinden da man sonst über 2 Stunden warten müsste.
Man fühlte sich alleingelassen. Wir sind Menschen und keine Geräte.
Naja wie all dem auch sei, hat die die Wunde entzündet!
Ein anderes KH und ein anderes Team haben dann festgestellt, dass ein Krankenhauskeim in der Wunde sich breit gemacht hat.
Das hätte niemals passieren dürfen!
Die Meinungen bestätigen sich leider über dieses Krankenhaus.
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Fehlende fachliche Expertise
Keine Interdisziplinarität
Missachtung der aktuellen Qualitätsstandards
"Vetternwirtschaft"
Missachtung wissenschaftlicher Arbeitsweisen
...
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Mein 2 jähriger Sohn ist gestürzt & konnte daraufhin nicht mehr auftreten!Wir haben uns in der Notfallaufnahme vorgestellt,nach 1,5 Std. Wartezeit wurden wir aufgerufen & der Arzt hat sich sehr viel Mühe gegeben, da mein Sohn große Angst hatte!Ich war bis zu diesem Zeitpunkt super zufrieden! Also der Arzt hat sich sehr viel Zeit für meinen Sohn genommen & ihn nicht merken lassen, dass er untersucht wird!Wir wurden dann zum röntgen geschickt! Um sicher zu stellen,was mit seinem Fuß sei! Dort angekommen ( Frau war leicht genervt), sagte sie ich solle mein Kind auf die Liege setzen.Gleiche Spiel mein Sohn war wieder sehr ängstlich! Doch anstatt das die Frau mit Ruhe an die Sache geht, nein! Sie redete wie wild auf mein Kind ein hielt es fest auf der Liege und machte ihm so noch mehr Angst! Dann wollte ich versuchen ihn festzuhalten jedoch gelang es mir nicht wirklich & die Frau meinte nur zu mir! "Ich bleibe hier mit Sicherheit nicht drin & setze mich den Strahlen aus!" & "Das bringt hier alles nichts, so wie der seinen Fuss bewegt kann da nichts sein!" unfreundlicher geht es mal garnicht! Total unfähig dieses Mädel. Wir wurden zurück in die Notfallaufnahme geschickt, dort lies man uns ganze 2 Std. warten ohne das wir wussten was nun geschieht! Mein Sohn hat sich auf dem Bauch fortbewegt, doch das interessierte dort niemanden! Als ich fragen wollte wie es nun weiter geht, wurde mein Sohn kurz im Gang aufm Flur untersucht. Und es hieß dann, es ist ja nicht so das wir Ihn nicht untersuchen wollen, aber gehen sie erstmal wieder nach Hause, wenns nicht besser wird kommen sie wieder! Ich bin vom Glauben abgefallen! 3,5 Std. umsonst im KH gewesen für nichts!Den brief mit genommen, bin ich in ein anderes KH gefahren! Die haben sofort gehandelt & uns weiter geholfen! Mein Sohn hat eine Verstauchung & ein großes Hämatom aufm Fuss, was mit keinem Wort im Klinikum erwähnt wurde! Traurig, das ist nun das zweite Mal das ich dort so abgefertigt worden bin & das mit einem Kleinkind!
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Viele Behanlungsfehler, wie z.B. zuspät behandelter Platzbauch, über 2 Wochen nicht erkannter Illius, sowie in dieser Zeit einen nicht beachteter HB von 6 führten zur teilweisen Berufsunfähigkeit und seit 20 Jahren zu großen und schwerwiegenden körperlichen Einschränkungen die nun wieder eine große, schwere Op nötig macht.
Zu verdanken habe ich dieses der Gynäkologie und der Chirugie.
Das Personal, unfreundlich und überfordert. Kamen stark nach Zigarettenqualm stinkend ans Bett, um die Versorgung mürrisch und ohne Ansprache zu verrichten.
Menschliche Ethik war ein Fremdwort!!!
Von Seiten der Mediziner, keine Information über die Therapieschritte, es wurde alles über "den Kopf" hinweg entschieden und vor vollendeter Tatsache gestellt.
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Sehr gute ärztliche Beratung und Behandlung. Pflege- und Krankenpersonal auf Station 341 sehr freundlich und aufmerksam.
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Ich war dort wegen einer Re-Fundoplicatio (erste OP 2002). Mir gefiel es im Hause sehr gut, kompetente Ärzte, die sehr Aufmerksam waren und auch auf Probleme reagierten die nicht in deren Fachbereich fällt (bei mir Heiserkeit seit Monaten) und auch weitere Empfehlungen gaben zu best. Fachärzten zu gehen. Die OP verlief sehr gut, in der Narkoseeinleitung waren zwei Ärzte anwesend, die sich um mich kümmerten und genau erklärten was sie machen. Die Vorgespräche waren ebenfalls sehr Aufschlussreich und es wurde genau erklärt was gemacht wird. Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr fürsorglich und erkundigten sich stets nach meinem Befinden, v.a. als ich das erste Mal nach fünf wieder Essen durfte. Es wurde stets darauf geachtet, das man so wenig Schmerzen wie möglich hatte und man bekam auch zusätzliche Schmerzmittel, wenn es nötig war. Leider war die erste warme Mahlzeit ein verkochter Fisch, der total trocken war, schade. Sonst war das Essen völlig in Ordnung maa ist schließlich im Krankenhaus und nicht im Hotel, das sollten sich die Nörgler mal merken. Ich war sehr zufrieden und werde dort auch wieder hingehen, wenn ich wieder mal ein Problem habe, da mir dort sehr gut geholfen wurde.
1 Kommentar
Mit einem Zeckenbiss in die Notfallaufnahme, wahrscheinlich um nicht so lange im Waartezimmer zu sitzen, dass sind mir die allerliebsten. Sie blockieren damit Notfälle bei denen es um Leben und Tod geht! Schämen Sie sich nicht dafür dieser Klinik auch noch einen so dummen Kommentar zu hinterlassen! Mann, Mann, Mann. Geht`s noch