Klinikum Oldenburg
Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Niedersachsen
211 Bewertungen
davon 42 für "Urologie"
Urologischen Station die Präoperative Vorbereitung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Der Verdiest steht an erster Stelle
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 08.10.2024 wurde mir in Ihrer Station nach sehr langer Wartezeit in der Wartezone, eine neue Harnleiterschiene eingesetzt. In dem endgültigen Ärztebrief wurden mir zwei neue Termine zur Weiterbehandlung angegeben. Da mir eine telefonische Kontaktaufnahme mit der zuständigen Station nicht möglich war schreibe diese Stellungnahme!
29.10.2024 in der Urologischen Station die Präoperative Vorbereitung 11:00. Zum einen sollte eine Überweisung meines Urologen mitgebracht werden. Die liegt nach meinem Wissen bei Ihnen vor! Abgesehen das die Vorbesprechung für mich mit Kosten von 70€ für eine Taxifahrt verbunden ist. Auch ist es mir unverständlich das ein erneutes Gespräch mit einen Narkosearzt erforderlich ist Wenn ich mich richtig erinnere habe ich eine Sammelerklärung von ca. 3 Woche bei Ihnen dafür abgegeben.
Zu dem im Ärztebrief angegebenen Termin fand ich mich auf der urologischen Ambulanz vor der Anmeldung ein! Hier standen ca. 8 Personen die sich ebenfalls anmelden wollten. Auf Grund meiner Schwerbehinderung 100% GDB war es mir nicht möglich ca. eine dreiviertel Stunde zu warten. Diese Wartezeit wurde deshalb von meiner Frau wahrgenommen. Es war eine Person in der Anmeldung, die von der Menge der wartenden Patienten überfordert war!
Nach der Abgabe der Urinprobe wurde, ich aufgefordert in der Station für Narkose Ärzte vorzustellen, um mit einem Arzt oder Ärztin das Gespräch zur Narkose zu führen. Auf meinen Hinweis, dass ich vor ca. 2 Wochen diesbezüglich eine Sammelerklärung mit dem Klinikum Oldenburg vereinbart habe! Die war von der Mitarbeiterin in der Anmeldung der Narkoseabteilung nicht zu finden und müsste wegen der O.P. neu von mir ab geben werden! Nach ca. 2 Stunden Wartezeit kam dann eine Ärztin zu mir und hat dann meine Sammelerklärung gefunden und mir als Kopie zur Verfügung gestellt. Während ich diese Zeilen gerade verfasst habe rief mich der heute behandelnde Urologe an und teilet mir mit das die meiner Hausärztin und meine das dieser Eingriff am 05.11.2024 nicht nötig ist!! Meine Frau und ich haben heute von 10:30 Uhr bis 15:00 Uhr in der Klinik vollkommen unnötig die Zeit verbracht. Danke dafür !!!
Wo Menschen keine Rolle spielen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Vielleicht mehr auf Privatpatienten ausgelegt?)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Klinik hätte mich nicht aufnehmen dürfen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fand praktisch nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (6 Stunden dauerte die Voruntersuchung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Für Querschnittgelähmte absolut unzumutbar)
- Pro:
- Pfleger- innen
- Kontra:
- Unzuverlässigekeit und mangelhafte Informationen
- Krankheitsbild:
- Blasensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin querschnittgelähmt und wurde bei dem Klinikum vorstellig, weil man mir eine kurzfristige operative Blasensteinentfernung anbieten konnte. Bei der Voruntersuchung wurden jegliche Bedenken weggewischt mit den Worten "Machen sie sich keine Sorgen". Am 02.04.24 um 8 Uhr sollte ich operiert werden. Am Karfreitag bekam ich einen Anruf, ich müsse sofort am nächsten Tag eintreffen, da man MRSA und einen Harnweginfekt (hatte ich drauf hingewiesen) festgestellt habe. Das Isolationszimmer entsprach nicht dem, was besprochen wurde. Es gab keinen Galgen und das Badezimmer war viel zu klein um mit meinem mitgebrachten Duschstuhl zurecht zu kommen. Meine Beschwerden wurden zur Kenntnis genommen, man wolle sich um eine Lösung bemühen. Ein größeres Zimmer wollte man besorgen, was aber auch nur eine Ankündigung blieb. Am Ostermontag wies ich darauf hin, dass ich doch gern vor der OP duschen und auch zur Toilette gehen würde. Ein ungeeigneter uralter Toilettenstuhl wurde dann ins Zimmer geschoben. Genervt beantragte ich einen Passierschein um nachmittags nach Hause fahren zu können. Dieser wurde aus versicherungstechnischen Gründen verweigert, so dass ich auf eigene Faus nach Hause gefahren bin und mich entsprechend auf die OP vorbereiten konnte. Am Dienstag ab halb 7 wartete ich 6 Stunden lang im OP-Hemd. Nachfragen blieben unbeantwortet. Ich selbst war inzwischen nicht nur wegen der OP beunruhigt, sondern auch wütend aufgrund der langen Warterei. Zudem konnte ich kaum noch liegen. Gegen 14 Uhr kam dann ein Arzt ins Zimmer und teilte mir mit, dass die OP abgesagt wäre, weil zuviel los gewesen sei. Am nächsten Tag würde es aber klappen. Ich erklärte dem Arzt wie umständlich der Aufenthalt in diesem ungeeigneten Zimmer war und verwies auch auf das Toilettenproblem. Die gleiche Prozedur am nächsten Tag, diesmal allerdings sollte die OP um 14.15 stattfinden. Um 14.30 folgte die nächste Absage. Es habe dringendere Fälle gegeben, meinte der Arzt. Mir reichte es, ich reiste ab.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Behandlung top,
- Kontra:
- Das Patienten zu früh antanzen müssen und dann noch mit vielen anderen Menschen im Wartezimmer sitzen müssen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute um 7 Uhr zur Aufnahme da sein. Wir würden erstmal in ein Wartezimmer gesetzt und dort hat mein Sohn dann über 3 Stunden gewartet. Ich bin vorher nach Hause, weil ich es nicht so toll fand mit 10 anderen Menschen auf engen Raum zu sitzen. Es wird davon abgeraten sich mit vielen anderen Menschen zu treffen und da sitzt man dann zusammen. Unmöglich. Vorallem Warum um 7 Uhr antanzen und dann warten? Besucher kommen nicht mehr rein, ist auch ok. Aber diese Behandlung war unmöglich... Die können froh sein das mein Sohn morgen wieder raus kommt und ich da nix ht rein muss... Aber Klinikum halt... Sonst ist die Urologie aber top
Anhaltende Probleme nach Untersuchung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche Sprechstundenhilfe
- Kontra:
- Chaotische Vorbereitung des Eingriffs, Fühle mich mit den Folgen nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen im Harnweg
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen langjähriger Schmerzen nach Ejakulation suchte ich (m, 37) die urologische Sprechstunde auf. Beim ersten Termin teilte der diensthabende OA die Meinung meines überweisenden Urologen, dass unter Narkose eine Blasenspiegelung durchgeführt werden sollte. Irritierend wirkte auf mich seine Mahnung, ich solle mich in Zukunft nicht mehr an Ärzte wenden, denn die Arbeit, sämtliche Vorbefunde zu sichten, sei eine Zumutung für ihn.
Als ich am geplanten Untersuchungstag erschien, konnte diese nicht durchgeführt werden, weil eine Aufklärung fehlte und ich noch eine Begleitperson benötigte. Beides war mir zuvor nicht mitgeteilt worden. Die verärgert wirkende diensthabende OÄ stellte die Notwendigkeit des Eingriffs in Frage und betonte die Risiken: "es könnte sein, dass Sie danach mehr Probleme haben als vorher." Nun hatte ich zwei einander widersprechende Arztmeinungen aus einem Haus.
Am dritten Termin wurde die Spiegelung schließlich von einem weiteren Arzt durchgeführt. Dieser fragte mich nach Injektion der Propofol-Sedierung mündlich nach meinem Einverständnis.
Nach der Untersuchung bekam ich einen handgeschriebenen Bericht in der Größe etwa eines Quittungsformulars. Trotz telefonischer Nachfrage erhielt ich auch später keinen ausführlichen Untersuchungsbericht.
Seit dem Tag der Untersuchung, an welchem eine nicht geringe Menge Blut aus dem Harnweg kam, habe ich bis heute einen Druckschmerz in der Blase, mein Harnstrahl ist deutlich geschwächt. Wasser lassen dauert lange und ich verspüre häufig Harndrang, wache auch teilweise in der Nacht dadurch auf. Diese Probleme kannte ich vorher nicht.
Als ich im Sommer 2018 schließlich ein Gespräch mit dem Chefarzt führen durfte (um welches ich als Kassenpatient kämpfen musste), sagte mir dieser ohne ein Wort des Bedauerns, dass er nichts für mich tun könne. Mein Problem sei, dass ich die Folgen des Eingriffs nicht akzeptieren wolle. Männer 60+ müssten beispielsweise i.d.R. alle mit vergleichbaren Einschränkungen leben.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nach einem Jahr immer noch Kontinenzprobleme)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Obwohl Privatpatient wurde ich in 4-Bettzimmer eingewiesen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der optische Zustand der Zimmer/Ausstattung in der Urologie ist miserabel)
- Pro:
- Pflege und Essen gut
- Kontra:
- ärztliche Behandlung/Aufklärung miserabel
- Krankheitsbild:
- Prostatakarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl ich Privatpatient bin, wurde ich in ein 4-Bettzimmer mit einem präfinalem Patienten eingewiesen.
Die operierende Oberärztin hatte kein präoperatives Vorgespräch mit mir. Nach der OP, die erstmal gut verlief, gan es wenig Kommunikation mit den Ärzten - mit der Operateurin kein Gespräch!
Ca. 3Monate nach der Entlassung keine Besserung der Kontinenzlage - Telefongespräch mit der Oberärztin ergebnislos ("sie können alle möglichen mechanischen Vorkerungen zur Verminderung der Inkontinenz treffen....")
Auch nach über einem Jahr keine wesentliche Besserung des Status, was auf operative Fehler schließen läßt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- einige junge Pfleger sind freundlich und essen ist okay
- Kontra:
- keine hygiene, inkompetenz und Ignoranz
- Krankheitsbild:
- vernarbte Gewebe in Harnleiter und Rückstau von Urin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am dienstag den 17.05.16 mit unklaren abdom auf der INA geschickt und dort musste sie übernachten. Am nächsten morgen wurde sie geröntgt, bekam eine ultraschall und wirde von 11 uhr auf die Urologie verlegt um das Resultat zu erfahren . Da ich selbst in klinikum tätig war, kam ich nach Feierabend. Lt. Assistentenarzt wird erst um 15 uhr eine Versammlung mit alle Ärzten geführt und es wird dann entschieden was mit ihr gemacht wird und wir mussten dafür bis 16 uhr warten. Bis 17 uhr kam keine Rückmeldung dann ging ich eine Pflegerin fragen was los sei. Sie sagte mir dass der Arzt in op ist und nachher kommen wird. Als ich keine weiteren Antwort bekam und und um 19 nachfragte, hieß es dass fie ärzte bereits Feierabend hatten. Ich wollte meine Mutter nach hause bringen da sie seit dem morgen nicht essen durfte. Später kam ein Assistenzarzt und teilte mir ihre diagnose mit und welche Behandlung eingesetzt wird. Gott sei dank durfte sie nach mehr als 10 std essen. Am nächsten morgen machte ich 5 std vorher Feierabend weil ich meine Mutter nicht alleine lassen wollte mit dieser diagnose. Sie bekam für ein MRT kontrastmittel zu trinken und danach hieß es sie soll nicht mehr trinken da ein Notfall dazwischen kam (bis dahin hatte sie die hälfte von diesem ekligen zeug getrunken).
Wieder bekam sie erst um 16 uhr etwas zum essen. Die Pflegerinnen sind unfreundlich und inkompetent. Sie konnten mir nicht sagen was mit meine Mutter passieren wird und ignorierten sie nur noch. Die Behandlung die den Assistenzarzt gesprochen hatte, war falsch. Es gäbe keine entzündung und sie bräuchte keine Antibiotikum.
Am nächsten morgen freitag sollte sie operiert werden um eine Probe von den Geschwülste zu nehmen doch das fand auch nicht statt. Die junge ärztin sagte mir die MRT wurde nicht durchgeführt aufgrund ihres jungen Alters sowie diese hohe röntgenstrahlung deshalb sollte eine kernspintomografie kriegen. Alles schön und gut aber diese Behandlung wurde noch nicht gemacht.
Erst nächste woche wird sie operiert. Da bin ich auch gespannt. Sie lag 4 tage in krankenhaus und nicjt viel passiert. Die pflegerinnen haben keine Ahnung/Lust und ignorieren meine Mutter.
Bis jetzt wundern sich meine Mutter ob es sie ignoriert wird weil sie aus Afrika kommt. Das ist das aller letzte
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wartezeit beim Betätigen der Notklingel ca.1 Std.bis eine Pflegekraft kam,Infusionen waren komplett trockengelaufen,z.T.unverschämte,freche,herablassende Schwestern,Essen furchtbar und nicht das,was gewünscht war.Ärzte machten z.T.den Eindruck,als wären sie an Fragen nicht interessiert.Man mußte mehrmals das Gleiche erzählen,da offensichtlich keine Kommunikation untereinander stattfand,somit gingen einige Infos einfach verloren.
Unverständnis vom Personal auf Nachfrage, wo die Röntgen bzw. CT-Bereiche sich befinden, die man am besten alleine finden sollte.
Positiv zu bewerten war das Personal und der Umgang im OP-Bereich der Urologie!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist unhöflich, frustriet und außerdem unzureichend ausgebildet.
Die Ärzte waren unhöflich, falsche Diagnosen.
Ich kann nur jedem Emfehlen der einen Angehörigen dort liegen hat diesen in einem anderen Krankenhaus unterzubringen, wer selbst vor hat sich in die Hände von schlechten Anästhesisten und Chirurgen zu begeben sollte sich dies gut überlegen.
Mangelnde Pflege bei hilflosen Patienten
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute medizinische Erfolge
- Kontra:
- Pflege völlig überfordert
- Krankheitsbild:
- Urosepsis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater 83 Jahre, wurde mehrfach als Notfall ( Urospsis) behandelt. Die medizinische Behandlung hat immer zum Erfolg geführt.
Durch die Sepsis ist mein Vater sehr geschwächt und verwirrt.
Durch Corona konnten wir ihn nicht besuchen. Ich habe mehrfach angerufen und mich nach seinem Gesundheitszustand erkundigt. Mir wurde mehrfach gesagt, es gehe ihm gut, er können sogar am Rollator laufen und wäre nicht verwirrt.
Nach der ersten Sepsis wurde er Freitag Nachmittags mit dem Krankenwagen nach Hause gebracht. Vorher keinerlei Rückfrage vom Sozialdienst. Er wurde bei meiner Mutter 79 Jahre in die Küche gesetzt und weg waren alle. Mein Vater konnte entgegen aller Aussagen nichts, weder aufstehen, alleine essen, hatte einen Katheder. Bei den mitgegebenen Medicamenten fehlte das Antibiotikum und der Rest reichte nur bis Sonntagmittag. Kathedermaterial war nicht vorhanden.
Ich habe in der Klinik angerufen, da hiess es, wenn es schlimmer wird müssen sie halt wieder herkommen.
Nach der zweiten Sepsis habe ich wieder auf der Station angerufen. Wieder hiess es, alles ok. Er kann sich helfen. Kann laufen usw. Am Freitag kam der Anruf, er kommt Samstag nach Hause. Zehn Minuten später rief eine Schwester an, ob er wirklich nach Hause soll - er braucht Vollpflege - kann weder essen, noch aufstehen.
Ich wieder dort angerufen. Da hiess es, ich hätte ja längst einen Pflegeplatz besorgen können. Sozialdienst von der Station wieder nicht eingeschaltet. Er darf nun bis Montag bleiben.
Heute konnte meine Mutter ihn besuchen und war entsetzt - seit einer Woche weder rasiert, noch Zähne geputzt oder gewaschen, das OP Hemd noch an.
Auf meine Telefonische Rückfrage hiess es: wir sind unterbesetzt und ihr Vater wollte nicht gewaschen werden. Ausserdem sei man kein Pflegeheim.
Ich bin entsetzt, wie hier mit hilflosen Menschen umgegangen wird
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Störendes betreten des Untersuchungsraum von anderen Pflegekräften)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich hatte kaum Gelegenheit Fragen zu stellen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Urodynamische Untersuchung wurde von einem Krankenpleger gemacht ,)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (obwohl Termin lange Wartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die sterilen sachen waren alle schon ausgepackt somit konnte ich als Patinet nicht wissen wie lange liegen die schon da.)
- Pro:
- ist in meinem Wohnort
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Inkonzinez
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Urodynamische Untersuchung werden in dieser Klinik von Pflegekräften gemacht und nicht von einem Arzt . Der Pfleger hat c.a. 20 minuten gebraucht um den Katheter zu legen und nur unter starken schmerzen .
6 Std. Warten, warten, warten
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OP super gelaufen, Topp Arzt und Personal
- Kontra:
- Lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Harnröhrenverengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde um 8°° Uhr zur Ambulanten OP bestellt. Da ich einen langen Anfahrtsweg habe, dachte ich, das ich tatsächlich um 8°° Uhr zur OP dran komme, weit gefehlt. Ganze 6Std. sind vergangen, bis ich höflich aber energisch klar gemacht habe, das wenn ich bis 14°°nicht dran komme, ich mich ins Auto setze und nach Hause fahre.
Nach 5Minuten . . . oh Wunder, kam eine OP Schwester und hat mich aufgerufen, ihr in den OP zu folgen.
Insgesamt waren es (ab 21°° den Abend vorher) bis zur OP, insgesamt 16Std. " nüchtern".
Ich will nicht nur meckern , aber mir drängt es den Eindruck auf, das es in dieser Klinik, weder eine vernünftige Terminvergabe, Planung, oder Koordination gibt.
Positiv: Das OP Personal und der operierende Arzt sind Topp, sehr freundlich und zuvorkommend.
Die OP ( Harnröhrenverengung) ist super verlaufen und bin Beschwerdefrei.
Meinen besonderen Dank gilt dem operierenden Arzt, den ich leider nicht kennen lernen durfte, da ich bei Beginn der OP schon (Narkose) im Nirvana war.
Auch dem OP Personal möchte ich danken.
Ich möchte der Klinikverwaltung nur ans Herz legen, in Zukunft eine bessere Planung und Terminvergabe vorzunehmen, bzw. zu erarbeiten.
Ansonsten kann ich, was die Fachkompetenz der Ärzte dort angeht, diese Klinik nur empfehlen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärztliche Behandlung
- Kontra:
- Unterbringung und Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzteteam vollkommen okay. Schwestern teilweise unfreundlich. Wollen medizinische Maßnahmen treffen, die nicht angeordnet wurden und ziehen dann beleidigt ab. ( z.B. Katheter ziehen). Die Unterbringung als Patient läßt sehr zu wünschen übrig. Es soll auf keinen Fall ein Hotel sein, aber schon etwas freundlicher. Schrank ohne Griff, da abgebrochen. Das Essen wurde trotz mehrmaliger Hinweise nicht an bestehende Diabetes angepaßt.Das Essen war nicht gerade besonders schmackhaft. Salz gibt es in der Küche im Überfluß. Nur bei den Tomaten fehlt es dann. Die Reinigung geschieht manchmal sehr oberflächlich. Keine 3 Minuten für das Bad. Im allgemein scheint diese Station sehr renovierungsbedürftig. Duschen für einige noch auf dem Flur.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger
- Kontra:
- miserables Essen, keine Dusche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das komplette Personal der Station 251, Urologie- vom Arzt bis zu den Schwestern- ist äußerst kompetent und menschlich.
Die Schwestern und Pfleger sind sehr um die Patienten bemüht und versuchen stets, alle Wünsche zu erfüllen. Dazu sehr freundlich und haben immer ein gutes Wort für die Patienten. Man ist dort in den besten Händen.
Negativ zu beurteilen ist leider die Verpflegung für Patienten mit Lebensmittelunverträglichkeiten und - allergien.
Die Küche scheint sich da keine großen Gedanken zu machen, sondern rührt irgendwas zusammen, egal ob es schmeckt oder sogar völlig unbekömmlich ist.
Teilweise gibt es nur Kartoffeln mit kaum gegarten Gemüse.
Das sollte sich schleunigst ändern- denn Unverträglichkeiten gegenüber Fleisch oder Fisch gibt es kaum- doch das gibt es nur für die Nichtallergiker.
Alle anderen müssen im Grunde noch durch ihre Verwandten und Bekannten versorgt werden.
Ganz schlecht ist auch, daß es im Zimmer keine Dusche gibt, sondern nur zwei Duschen für die ganze Station.
Und das obwohl der Platz in den Zimmern vorhanden wäre.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme ist organisat. dringend zu überarbeiten)
- Pro:
- Ausgesproche gute Arbeit des Pflegepersonals
- Kontra:
- Stationäre Aufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der siebentägige Aufenthalt in der Urologie wurde,insbesondere von den dort tätigen Pflegekräften , die ihre wahrlich nicht leichten Aufgaben nachgingen, mit stets mit freundlichen Verhalten ausgeführt. Mein Dank gilt gleichermaßen auch für die dort tätigen Ärzte.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute fachliche Betreuung, Schwestern/Pfleger etwas hecktisch, kompetente und schnelle Behandlung.
Der ehrenamtliche Lotsendienst verdient ein extra Lob.
Zufrieden mit dem Operationsergebnis
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- keine Kritikpunkte
- Krankheitsbild:
- rad. Prostataektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 18.04.2024 bis zum 26.04.2024 als Patient auf der Station 242.
Gute Organisation bei der vorstationären Aufnahme am 04.03.2024.
Meine Operation ist ohne Komplikationen verlaufen. Meine große Befürchtung, dass ich danach Kontinenzprobleme haben könnte hat sich nicht bestätigt. Noch einmal, vielen Dank an das gesamte Operationsteam.
Hervorheben muss man auch die Leistung des gesamten Pflegeteams. Alle Mitarbeiter sind trotz hoher Arbeitsbelastung ausgesprochen nett und hilfsbereit.
Essen und Räumlichkeiten sind ebenfalls in Ordnung. Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Etwas lange Wartezeiten beim Narkosegespräch)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Informieren durch die Ärzte erfolgt nur morgens durch die Visite. Am besten Fragen aufschreiben
- Krankheitsbild:
- BLASENKREBS mit entfernen der selbigen und das Legen eines externen Ausgangs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Großartige Chirurgen, tolle Ärzte und wunderbares Pflegepersonal haben sich toll um mich gekümmert. Alles ist gut organisiert. Ältere Menschen könnten eventuell noch besser unterstützt werden oder sich durch Angehörige unterstützen lassen. Ich finde das Mittagessen sehr gut, das Frühstück und Abendessen haben noch etwas Luft nach oben. Aber man versucht hier wirklich auf die Wünsche der Patienten einzugehen.
Meine Erfahrungen bei ambulanten Eingriff
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles topp!
- Kontra:
- Es gibt nichts zu meckern
- Krankheitsbild:
- Blasenlähmung nach Sektio
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin dort regelmäßig/alle 4 Wochen!!
Mein suprabubischer Blasenkatheter wird dort in Kurznarkose,Port punktieren gewechselt!
Personal in der Ambulanz sehr freundlich und hilfsbereit. Freundliches Personal im OP zu 100 %
Die Ärzte sind sehr freundlich, kompetent, und nehmen sich Zeit!!
Fühle mich dort sehr gut aufgehoben!!
Vorallem wird auf meine Angst, auf Grund schlechter Erfahrung eingegangen,sehr empathisch!!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gebäude älter, aber das wichtigste ist die Versorgung.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche und nette Umsorgung von allen.
- Kontra:
- Etwas veraltete Zimmer.
- Krankheitsbild:
- Prostata-Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz und gut.
Vom 30.05- 06.06.23 war ich zu Gast auf Station 242.
Das Ärzte.-und auch Pflegeteam waren sehr kompetent und freundlich.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Und das allerwichtigste, mir wurde topp geholfen.
Aus meiner Sicht und Erfahrung empfehle ich die Urologie
gern weiter.
Eine schnelle Untersuchung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Ärzte und Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Prostatakarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Grund einer voherigen mpMRT wurde ich an die Urologie des Klinikums verwiesen, mit der Bitte ,eine Fusionsbiopsie der Prostata durchzuführen.
Nach Anruf im Sekretariat der Urologie bekam ich innerhalb von 4 Wochen einen Termin.
Ich musste die Unterlagen der MRT Untersuchung mit der CD an das Sekretariat schicken und bekam darauf eine schriftliche Erläuterung, wie die Untersuchung abläuft und ein Rezept über ein Antibiotikum, das vor und nach der Untersuchung genommen werden musste.
Am Termin erfolgte die Anmeldung mit freundlichem Personal und wurde kurz darauf von dem Leiter der Urologie zu einem Vorbereitunsgespräch empfangen. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich von einem Assistenten zum Untersuchungszimmer abgeholt. Hier wurde jeder Schritt, der durchgeführt wurde, von den jeweiligen Ärzten genau erklärt. Die Prostata wurde betäubt, so dass man von den Biopsienadeln nichts merkte. Nach c. 25 min. war die Untersuchung beendet. Das Ergebnis wurde mir von dem Leiter der Urologie nach 5 Tagen telefonisch mitgeteilt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostata CA
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende Aufklärung über die Erkrankung und die weitere Vorgehendsweise.OP Aufklärung mit detailgenauen Erläuterungen der OP und der Folgen. Klarer Hinweise auf Nachsorge und weitere Therapiemöglichkeiten.
Problemloser OP Verlauf, danach 1 Woche sehr gute Versorgung auf Station. Mitarbeiterìnnen waren freundlich und sachkundig. Essen war überraschend gut. Natürlich merkte man die Personalknappheit aber es lief trotzdem alles optimal.
Ganz klare Empfehlung für diese Abteilung!!!
TUR B OP - Bösartige Neubildung der Harnblase
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle Terminvergabe, Tolles Personal (Von den Ärzten bis zu den Schwestern)
- Kontra:
- Lange Wartezeit vor der OP, Wegen wenig Personal musste man oft warten, wenn man geklingelt hat
- Krankheitsbild:
- Auffälligkeiten in der Blasenwand - Bösartige Neubildung der Harnblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Blasenspiegelung in der Urologischen Ambulanz, wo Auffälligkeiten in der Blasenwand festgestellt worden sind, musste ich zur OP wieder kommen.
Es war eine TUR B OP.
3 Tage war der Aufenthalt.
Nach der OP sind bei mir Gesundheitliche Auffälligkeiten festgestellt worden, die auch sofort überprüft und behandelt worden sind.
Am nächsten Tag konnte mir der Spülkatheter schon wieder entfernt werden und am Tag darauf durfte ich die Klinik verlassen.
Alle Beteiligten (Ärzte, Schwestern, Pfleger, die gesamte OP Abteilung) waren toll und haben sich Mühe gegeben, so dass ich mich wohl gefühlt habe.
Was mir fehlte war am Entlassungstag, dass ich noch mal richtig aufgeklärt worden wäre über die Verhaltensregeln nach der OP und wie es nun weitergeht.
Ich denke aber dass es alles der derzeitigen Lage zuzuordnen ist, dass es nicht so geklappt hat.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gebäude älter, aber das wesentliche ist die Versorgung.)
- Pro:
- Personelle Betreuung trotz Unterbesetzung
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- gutartig vergrößerte Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für die OP meiner gutartig vergrößerten Prostata waren insgesamt 4 Tage stationärer Klinikaufenthalt vorgesehen und wurden auch eingehalten. Für die Voruntersuchungen sollte man sich einen Tag Zeit nehmen (Thermoskanne mit Tee und Verpflegung, sowie Lesestoff mitnehmen). Die Untersuchungen, bzw. die Aufnahme wurden von nettem Personal durchgeführt (Brille nicht vergessen für die Unterlagen).
Die eigentliche OP wurde mit dem gängigen Laserverfahren durchgeführt und verlief komplikationsfrei. Während des kompletten Aufenthaltes hatte ich keine Schmerzen (auch das Ziehen des Katheders war schmerzfrei).
Hut ab vor dem Personal. Trotz Pflegenotstand (nicht erst seit Corona) und die belastende Situation obendrauf war die Betreuung sehr nett und alle beteiligten Kräfte geben sich für die Patienten Mühe. Hierfür bedanke ich mich besonders.
Die alte Regel gilt immer noch: "Wie es in den Wald hineinschallt so schallt es heraus".
Bis jetzt habe ich keine "Nachwehen". Wenn alles weiter so gut abläuft, war die Entscheidung für die OP der richtige Schritt.
Das Pinkeln funktioniert wieder einwandfrei.
Hochprofessionell und moderne OP Methode
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gutartige Prostatavergrößerung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
nach einem umfangreichen Aufnahmeprozess dann eine völlig stressfreie und schmerzlose Operation der Prostata. War nur 48 Stunden im Krankenhaus und fühlte mich jederzeit bestens umsorgt. Jetzt drei Wochen danach habe ich mein altes Leben wieder. Vielen Dank an alle Beteiligten Ärzte und Pflegepersonal.
Sehr zufrieden nach Prostata OP
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sachlich kompetente Informationen die ich auch verstanden habe)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten bei der Voruntersuchung durch extrem viele neue Patienten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Urologische Klinik ist halt kein Neubau aber ich hatte auch kein Hotel gebucht)
- Pro:
- Kompetente Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Lange Wartezeiten bei der Voruntersuchung
- Krankheitsbild:
- Prostata HoLEP Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 10.01.22 an einer gutartigen Prostata Vergrößerung operiert. Am 13.01.22 wurde ich wieder entlassen. Ich habe mir im Vorfeld eine Menge Gedanken gemacht und hatte schon ziemlich respekt vor der Operation. Die OP hat 3 Stunden gedauert und es ist alles super gelaufen. Trotz voll belegter Station und sichtlicher Überlastung des Pflegepersonals, wurde ich sehr kompetent , nett und fürsorglich betreut.Ich kann die Klinik und die Fachärtzte nur weiter empfehlen. Heute am 15.01.22 habe ich bereits einen 3 stündigen Spaziergang ohne Beschwerden an der Weser gemacht.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde ich immer wieder machen lassen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Organisation, nach 3 Tagen wieder zuhause.
- Kontra:
- Alles Okay
- Krankheitsbild:
- Gutartige Prostatavergrößerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 14.-17.12.21 zur stationären Behandlung
im Klinikum Oldenburg in der Urologie.
Befund: Gutartige Vergrößerung der Prostata auf 40ml. Ich möchte hiermit jedem Mann, der mit der Prostata die üblichen Probleme hat die Angst vor einer OP nehmen. Bei mir ist es einfach super gelaufen. Es wurde mittels Holmium Laser die Prostata verkleinert. Nach der Op so gut wie keine Schmerzen. Der Kateder kam nach dem 2. Tag schon wieder raus und ich konnte am nächsten Tag entlassen werden. 3 Tage und das wars. Natürlich ist es nicht schön die langen Wartezeiten und die OP, aber es lohnt sich und ich kann wieder Wasser lassen wie ein junger Bursche. Ich bin super zufrieden und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Also, nicht mehr lange warten mit der OP, es wird nicht besser. Hier sind sie in guten Händen.
Mit freundlichen Grüßen, Gerhard
Empfehlenswertes Klinikum für Urologie
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (tlw. könnten Hilfsmittel erneuert und Räumlichkeiten renoviert werden)
- Pro:
- gesamter Aufenthalt und Maßnahmen
- Kontra:
- Personalmenge
- Krankheitsbild:
- ben. Prostatahyperplasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kurzfristige Terminvergabe, umfassende Aufnahme, Gründliche Untersuchungen, einfühlsame und ausführliche Informationen und Gespräche. Reibungslose OP(HoLEP), Narkose ohne Nachwirkungen wie z.B. "zeitlicher Orientierungsverlust", sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal, dass sich unter Verzicht auf eigene Pausen um alle Patient*innen gekümmert hat. Funktionierendes Entlassmanagement.
Wer sich über lange Wartezeiten und Terminverschleppung bspw. bei Voruntersuchungen beschwert, darf ggf. bedenken, dass es sich um eine Klinik handelt und akute Urämien bspw. Notfälle darstellen, bei denen es nicht nur um Wohlbefinden geht...
Was der Klinik fehlt, ist...(Pflege- und pflegeergänzendes) Personal! Klatschen allein reicht nicht, dessen großartigen Einsatz vor allem unter Coronakonformen Bedingungen auszugleichen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zu lange Wartezeiten bei der Voruntersuchung)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gutartige Vergrößerung der Prostata
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Team erscheint kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Bei der Voruntersuchung musste ich lange Wartezeiten ertragen,was mit einem Katheter an der Seite reichlich unangenehm war. Von den 7 Stunden Aufenthalt entfielen nur ca.1,5 Std. auf Untersuchungen und Gespräche. Im Nachhinein hätte das Aufklärungsgespräch ausführlicher sein können. Eine Kopie des Aufklärungsbogens für die OP habe ich nicht erhalten.
Die OP -Holep- ist ohne Komplikationen verlaufen. Auch danach sind keine ernsthaften Probleme aufgetreten.
Die Pflege und Versorgung waren sehr zufriedenstellend.
Alles in allem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Trotz Stress wird zugehört
- Kontra:
- Da fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Hohes Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir kamen am Donnerstagabend in die Notfallaufnahme.Man hat sich sofort nett gekümmert.Die Ärztin strahlte sehr viel Ruhe aus und wir wurden gut informiert.Vielen Dank auch an die netten Schwestern.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schmerztherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasentumor T 1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich befand mich in der Zeit vom 24.6. bis 2.7.2018 im Klinikum Oldenburg zwecks Blasen- und Prostata-Entfernung.Die Aufklärung vor und nach der OP war aus-
fürlich und verständnisvoll, also zu meiner vollsten
Zufriedenheit. Die Pflegekräfte waren äußerst freundlich
und kompetent. Die Unterbringung in einem 4-Bettzimmer
war für mich vollkommen in Ordnung und durch meine
Zimmergenossen sehr angenehm. Die Verpflegung war aus-
reichend und gut.
Ich würde zu jeder Zeit diese Klinik/Urologie wieder
aufsuchen.
P.S. zu erwähnen ist noch, das durch die begleitende
Schmerztherapie nach der OP zu keiner Zeit
nennenswerte Schmerzen auftraten.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Große Kompetenz und viel Einfühlungsvermögen
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Prostata-Karzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Persönlich, kompetent, freundlich sind nur einige Attribute, die ich der Urologie im Klinikum Oldenburg zukommen lassen möchte. Im Dezember wurde bei mir Prostatakarzinom diagnostiziert. Eine Diagnose, die keiner gerne hört. Mit viel Einfühlungsvermögen wurde zusammen mit mir der Behandlungsplan erstellt. Mitte Februar fand ich mich zur OP auf Station 242 ein. Und vom ersten bis zum letzten Moment meines Aufenthaltes kann ich nur Positives berichten. Die schlechte Stimmung innerhalb der Belegschaft, über die die Presse aus dem Klinikum ausführlich berichtete, konnte ich hier zu keiner Phase entdecken. Das Pflegepersonal gab mir nie den Eindruck, dass ihm die Arbeit lästig war – und auch - sofern ich es beobachten konnte - den Mitpatienten nicht. Man ging geduldig auf meine Sorgen und Ängste ein und war maßgeblich dafür verantwortlich, dass ich mich trotz der großen OP (radikale Prostatektomie) wohl fühlte. Das Ärzteteam um Professor Wawroschek besprach mit mir jederzeit ausführlich die Vorgehensweise und machte mir früh die Hoffnung, dass auch ohne weiterführende Maßnahmen der Krebs alleine durch die OP besiegt werden könne und ich auch nicht lange mit der Inkontinenz leben müsse. Jetzt, drei Monate nach dem Eingriff, kann ich fast wieder normal leben. Und es wird immer besser.
Lediglich mit der Auswahl des Essens gab es in den ersten Tagen Anlaufschwierigkeiten. Aber das war zu verkraften. Als ich drei Tage nach der OP wieder Appetit hatte, war dies vergessen.
Fazit: In dieser Abteilung fühlte ich mich bestens aufgehoben. Zu jeder Zeit hatte ich den Eindruck, dass ALLE nur das Beste für mich wollten. Danke dafür!!!!!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es war alles (!) zur vollsten Zufriedenheit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gutartige Prostatavergrößerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Meine Prostata hatte ein Volumen von 200 ml und war nach Aussage meines Urulogen und der Städtischen Klinik Bremen-Mitte nur durch eine "offene OP" zu verkleinern. Keine Klinik, wurde mir gesagt, würde bei einer solch großen Drüse eine transurethale OP (minimalinvasiv durch die Harnröhre) vornehmen. Nachdem ich bereits die Voruntersuchdung in Bremen absolviert hatte, rief ich in der Klinik Oldenburg (Urologie) an und schilderte der netten Dame in der Urulogischen Ambulanz mein Problem. Eine kurze Rückfrage bei einem der Ärzte brachte die erlösende Botschaft, dass in Oldenburg auch solche Drüsen mit der Holmium-Laser-Enukleation (HoLEP) durchgeführt werden. Ich bekam umgehend einen OP-Termin. Die Beratung des Arztes bei der Voruntersuchung zur OP war sehr vertrauensvoll und umfassend, so dass ich mich von Anbeginn mit meiner Entscheidung sehr wohlfühlte.
Am 16.04.2018 war es dann so weit. Ich erschien um 07.00 Uhr auf der Station, um kurz nach 08.00 Uhr war ich im OP. Kurz vor 12 Uhr war ich wieder wach und mir sofort mitgeteilt, dass alles gut verlaufen sei. Über 160 Gramm wurden entfernt und die pathologischen Befunde seien allesamt negaliv. Ein Stein fiel mir vom Herzen! Die Blase wurde bis einschließlich zum 19.04. gespült, nach der Kathederentnahme konnte ich am 20.04. bereits die Klinik wieder verlassen.
Sowohl alle Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, waren während meines Aufenthalts ausnahmslos kompetent, zuvorkommend und hilfsbereit. Das Zimmer war ansprechend, frisch renoviert und wurde täglich pinibel gereinigt. Auch beim Essen wurde ich täglich individuell beraten und konnte unter mehreren Alternativen wählen.
Nein, ich bin Kassenpatient und kein Privatpatient. Ich möchte mich auf diesem Weg recht herzlich bedanken, sie, die gesamte "Mannschaft" der Urulogie des Klinikum Oldenburg, haben mir den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet. Ihre freundliche Art, jederzeit mit einem Lächeln (!) haben mir die Hälfte meiner Erkrankung genommen.
Machen Sie weiter so!"
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Obwohl die Station nicht auf dem neuesten pflegerischen Stand war, mühten sich alle erfolgreich, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
- Kontra:
- Bei mir eigentlich gar nichts - Ein Bettnachbar musste schrecklich lange warten.
- Krankheitsbild:
- Prostata-Entfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war (im Sept./Okt. 2017) zu einer schwierigen Prostatektomie - "riesige Prostata" stand in der Einweisung vom Urologen - in der Klinik. Statt 2 Stunden dauerte die Operation 4 Stunden. Die Betreuung durch verschiedene Ärzte (einschl. des Chefarztes) war sehr zufriedenstellend. Die Aufklärungen waren sehr gut. Die Transparenz konnte nicht besser sein: Alle Unterlagen wurden ins Computersystem kopiert und sofort im Original zurückgegeben. Mein Zimmer - mit Dusche - stellte mich sehr zufrieden, es soll allerdings weniger schöne gegeben haben. Die Abrechnung mit der Privatkrankenkasse klappte wunderbar. Die Beträge wurden aufgrund einer Kostenübernahme-Erklärung direkt mit der Kasse abgerechnet. Die Verpflegung war m.E. sehr gut. Durch eine Versorgungsmanagerin wurde mit einem Notebook-Computer abgefragt, welche Essen ich am nächsten Tag haben wollte - das klappte bis auf eine Ausnahme hervorragend. Alle Mahlzeiten waren m.E. sehr wohlschmeckend und sehr gesund. Notwendige Untersuchungen wurden im Krankenhaus sofort abgewickelt. (Bei der ersten Kontaktaufnahme vor dem Aufenthalt für die Operation musste ich allerdings mehrere Stunden warten. Ein Bettnachbar erlebte Schlimmeres: Er war für 7 Uhr "nüchtern" bestellt und kam erst vom 14.45 Uhr für eine Kontrolle seines künstlichen Blasenausgangs an die Reihe.) Die Operation wurde pünktlich wie geplant durchgeführt. Nach der Operation wurde die Harnleiterschiene wie terminiert entfernt. Hervorzuheben ist, dass eine vom Haus-Urologen vorgeschlagene Maßnahme für nicht nötig befunden wurde - obwohl sie finanziell lukrativ gewesen wäre. Alle Schwestern und Pfleger, wie auch die verschiedenen Ärzte auf der Station waren ausnehmend freundlich und hilfsbereit.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gutartige OP - Prostata
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlungszeitraum: 16.11.17 - 22.11.17 Station 242
Von der Aufnahme - OP - Intensivstation 1 1/2 Tage , 1 Nacht -
bis hin zur Stationspflege sehr zufrieden. Verpflegung: na ja .
Pflegepersonal sehr freundlich, kompetent,gewissenhaft, einsatzfreudig.
Nach notwendigem Klingeln bis zur Hilfe ca. 3 Minuten. Bemerkenswert !!!
Nach nunmehr fast 5 Wochen kaum noch Nachwirkungen. Nach Entlassung keine Blutungen, Schmerzen oder nennenswerte Behinderungen.
Nicht zuletzt ist erwähnenswert die begleitenden,verständlichen Aufklärungen zum jeweiligen Krankheitsbild.
Besonderes Lob für Herrn SANDRO (Intensivpflege) sowie Schwester
Svetlana und besonders Herrn NIKLAS ( Station 242 ) D A N K E !!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ausnahme das Essen, es wurde keine Diabeteskost angeboten.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer dürften mal renoviert werden, sind aber ausreichend.)
- Pro:
- Ärzte einfühlsam, gute Behandlung, gute Beratung
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Blasentumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann war dreimal auf der urologischen Station. Mit den Ärzten waren wir 100%ig zufrieden. Gute Aufklärung, gute Behandlung. Das Essen war miserabel, manchmal total versalzen.
Das bestellte Essen war nicht immer das, was von bestellt wurde. Es wurde aber richtig im PC einggeben. Mit Ausnahme eines Pflegers und einer Schwester waren alle höflich, nett und zuvorkommend sowie einfühlsam und menschlich. Mein Mann wurde als Mensch behandelnd und nicht wie eine Nummer.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (das Urteil bezieht sich natürlich nur auf den peri- und postoperativen Verlauf, nicht auf den Eingriff selbst)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- benigne Prostatahypertrophie
- Erfahrungsbericht:
-
Im Nov.2016 befand ich mich als Patient in der urologischen Klinik des Uni-Klinikums Oldenburg. Grund: operative Beseitigung einer benignen Prostatahypertrophie. Die Narkose erfolgte per Larynx-Maske.
Der Eingriff führte postoperativ zu zwei erheblichen Komplikationen:
erstens ein mehrmaliges, heftiges Erbrechen, nachdem die Anästhesistin die Narkose allein mit Remifentanil, ohne antiemetische Begleitmedikation geführt hatte.
Dies führte zum Aufbrechen der frischen Op-Wunde mit starker Blutung seitlich neben dem Katheter. Trotz ausgedehnter Blutflecken im Laken und im Bettbezug sah das Stationspersonal zu meinem Entsetzen keine Notwendigkeit zum Wechsel der Wäsche!
Zweitens wurde die Larynxmaske nicht offensichtlich nicht lege artis appliziert. Die Folge: ausgedehnte Glottisödeme mit massiven Schluck- und vor allem Sprechschwierigkeiten, wie bei extremer Heiserkeit.
Der Befund wurde gesichert durch zwei hinzugezogene HNO-Ärzte:"Damit werden Sie bis zu vier Wochen Probleme haben"
Insgesamt betrug mein Aufenthalt in der Klinik 8 Tage. Während dieser Zeit lag ich zusammen mit 3 anderen Patienten in einem Zimmer, die eine unglaubliche Vielzahl von Besuchern hatten - täglich von morgens früh (noch vor dem Frühstück) bis abends nach der Tagesschau, so daß bis zu 16 Personen gleichzeitig im Zimmer anwesend waren Es ging buchstäblich zu wie im Taubenschlag, ein ständiges Kommen und Gehen, oft ohne anzuklopfen (Urologie!), und ohne jede Rücksichtnahme auf das Ruhebedürfnis der Patienten.
Meine Frage an eine Schwester nach Besuchszeiten verneinte diese (und der Chefarzt erklärte später schriftlich, wenn es eine feste Besuchsregelung gäbe, würden sich die Angehörigen beschweren-offenbar wiegt im Klinikum OL das Interesse der Besucher mehr als das Ruhebedürfnis der Kranken nach einer Operation!).
Inzwischen liegt der Eingriff fast ein Jahr zurück - trotzdem denke ich noch manchmal mit Schrecken daran zurück. Und an die physische sowie psychische Erschöpfung (infolge des Schlafmangels sowie der stillen Verzweiflung), in der ich mich bei meinen Entlassung befunden habe.
Fazit: In dieses Klinikum NIE wieder!!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gutartige Vergrößerung der Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 15.06.2017 habe ich mich einer Prostata-OP in Ihrem Krankenhaus unterziehen müssen und blieb bis zum 21.06.2017 in Ihrem Klinikum um meine Genesung voran zu treiben. In dieser Zeit lernte ich den kompetenten und respektvollen Umgang Ihres Personals mit den Patienten kennen.
Von dem behandelten Ärzteteam, sowie dem Pflegepersonal wurde ich nicht nur in der Sicht der Krankheit und der Pflege hervorragend behandelt.
Dieses ist nicht immer einfach, wenn Patienten krank sind und Schmerzen haben und mit sich und dem Umfeld hadern. Dennoch zauberte Ihr Pflegepersonal Tag und Nacht ein Lächeln voller Dankes in mein Gesicht und mir wurde verständnisvoll geholfen.
Nun bin ich bereits auf dem Wege der Genesung, an den all diese tollen Menschen aufopferungsvoll mit geholfen haben. Danke und machen Sie weiter so.
Mit freundlichen und respektvollem Grüßen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles prima
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen eines Prostataproblems dort.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war wirklich alles prima ( ok - Krankenhausessen, mehr geht eben bei den Budgets nicht ).
Die Beratung und die Behandlung waren super.
Besonders positiv ist die Freundlichkeit des Pflegepersonals zu erwähnen.
Danke für den Aufenthalt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Betreuung
- Kontra:
- Essen unbefridigend
- Krankheitsbild:
- Vergrößerte Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach ei er OP mit Lasertechnik an der Prostata, bin ich heute, nach 4 Tagen Krankenhausaufenthalt, schon wiexer entlassen worden.
Ich habe schon bei der Voruntersuchung kompetente Ärzte kennengelernt und wurde ausführlich über alle Risiken, Techniken, Vor und Nachteile der OP-Arten sowie Narkosemöglichkeiten informiert.
Die Op selbst verlief ohne Probleme, die Nachsorge war hervorragend.
Superfreundliche und fürsorgliche Stationsschwestern, jederzeit war ein Ansprechpartner erreichbar, Unterbringung in einen Zweibettzimmer (Wahlleistung), runden das positive Bild ab.
Auch die Ärzte bei der täglichen Visite nahmen sich ausreichend Zeit für ein Gespräch.
Kann die Urologie in diesem Klinikum nur empfehlen.
Allein das Essen gibt Anlass zur Kritik, es hat einfach nicht geschmeckt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hat alles super geklappt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alles verständlich gemacht)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1a)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr nett und unkompliziert)
- Pro:
- alle sehr nett und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
auf dieser station waren alle sehr kompetent sehr freundlich und schnell.die zimmer sind ok ich durfte 2 in meiner zeit dort bewohnen.das essen ist lecker und abwechslungsreich und kann täglich neu zusammengestellt werden.ich fühlte mich wirklich seh gut aufgehoben.vielen dank noch mal an alle (schwestern-helfern-und doc`s)
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3 Kommentare
Ich bin jetzt seit 7 Jahren in der Urologie in Behandlung und kann nichts dergleichen feststellen. Ich wurde immer sehr gut behandelt. Das Personal geniesst bei mir vollstest Vertrauen. Und das es mal Stress gibt,ist bei der Personaldecke im Gesundhaeitswesen wohl vertändlich. Außerdem: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus!!