Klinikum Kassel
Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen
194 Bewertungen
davon 11 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Bitte weiter so
- Kontra:
- ./.
- Krankheitsbild:
- Komplizierte Ellenbogen Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach einem Sturz mit einer komplizierten Ellenbogen Fraktur am 18.10.2024 im Klinikum Kassel stationär aufgenommen, am 22.10.2024 operiert und am 27.10.2024 entlassen. In der Notfallambulanz, Pflegepersonal und Ärzte in Haus C, Station C101 und das Narkoseteam haben sich alle sehr gut gekümmert und mich sehr gut versorgt. Die Operateure habe ich zwar nicht gesehen etc, da ich ja narkotisiert war. Aber das Röntgenbild nach der OP sah gut aus.demnach hat das Operationsteam auch sehr gute Arbeit geleistet.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. Vielen Dank für Alles!
Bitte nicht ins klinikum kassel
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Auf Geld aus nicht für die Gesundheit
- Krankheitsbild:
- Urologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin fassungslos wie man dort behandelt wird.
Die Ärzte reden nicht über Diagnosen, man bekommt puzzle Teile die man selbst zusammen basteln muss.
Stationen untereinander kommunizieren, vergeblich.
Als Privatpatient so schlecht behandelt zu werden und dann noch so lange im Haus behalten wie es geht um mehr zu verdienen.
Absolut schlechtestes Krankenhaus was ich erleben musste
Sehr kompetente und zugewandte medizinische Versorgung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Ärzteteam
- Kontra:
- Serviceleistungen bspw. Abfragen der Essenswünsche nicht konsequent durchgeführt
- Krankheitsbild:
- Knöchel- und Fersenbeinfraktur.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Rahmen einer Poly-Traumaverletzung (Sturzereignis mit mehreren Brüchen) versorgt. Die Notfallversorgung war super. Auch die notwendige Zweit-Operation verlief einwandfrei. Insbesondere die Ärzte waren zugewandt und kompetent. Die Wundversorgung war tadellos (auch wenn ich mir eine Fotodokumentation gewünscht hätte). Alle Frakturen und Wunden sind sehr gut verheilt. Ich glaube nicht, dass man es hätte besser machen können. Vielen Dank an das gesamte Team.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- unzuverlässig, ignorant, nehmen einen nicht ernst
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unzufrieden und geschockt. Wegen eines Notfalls selbst zum Klinikum gefahren. Da wegen akuten Schmerzen man selbst nicht aus dem Auto kam, bin ich zur Rezeption geeilt und habe um Hilfe gebeten.
Ich wurde abgewimmelt mit den Worten, es gibt einen Rollstuhl für 2 € und helfen kann man mir nicht. Ich müsste einen Krankenwagen rufen, obwohl ich genau vor der Haustür stand. Unmöglich, es war eine Verweigerung von Hilfe!
Betroffene Person unter Arm gegriffen und selbst zur Notaufnahme gelaufen. In unmittelbare Nähe vor der Notaufnahme, ist die betroffene Person vor Schmerzen auf dem Boden kollabiert.
Schockierender Weise weder Hilfe vom Arzt, noch von den Krankenschwestern, wir wurden Anfangs ignoriert! Da ist einem der Geduldsfaden gerissen. Erst nach wiederholten auffordern kam die erste Krankenschwester die dann die Behandlung übernahm.
Behandlungsmaßnahme waren auch eher mäßig. Es wurde nicht großartig untersucht, nur Morphium verabreicht und Blut abgenommen.
In einem Krankenhaus erwartet man als Patient ernstgenommen zu werden, besonders wenn es sich um ein Notfall handelt!
Nicht weiterzuempfehlen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit 9 Stunden warte ich auf die Ergebnisse. Alle 2 Stunden wird mir gesagt, es dauert nicht mehr lange. So eine Frechheit!
Die armen Ärzte und Fachpersonal müssen alles abbekommen, weil das Krankenhaus unbedingt an Personal sparen muss auf Kosten von Patienten und Personal... Eine absolute Katastrophe!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abzess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 1.1.17 bin ich wegen Schmerzen im Gesäßbereich in die Ambulanz. Mir ist bewusst das man warten muss-Notfälle etc. Mein Gesäß war stark gerötet und ich konnte nicht gerade sitzen.
Nach 5 Std ( Blutentnahme u Ultraschall) konnte ich gehen . Man sagte mit es handelt sich wahrscheinlich um einen Pilz. Ich sagte das ich mir das nicht vorstellen kann, denn ein Pilz sieht anders für mich aus (bin selbst in der Pflege tätig).Ich erwähnte nochmals das ich Schmerzen habe. Nix!! Sollte abwarten und könnte mich ja bei Verschlechterung nochmal melden.
2 Tage später Eiter hat sich gebildet, Schmerzen,in anderes KH .Diagnose: Abzess kurz vor Sepsis. OP noch am gleichen Tag.
Klinikum nie wieder.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kommunikation, Information, Hygiene
- Krankheitsbild:
- Knieverletzung mit OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde notfallmäßig nach einem Schulunfall an einem Donnerstag im Klinikum aufgenommen. Trotz intensiver Nachfrage begann die notwendige Diagnostik erst am Montag. Man hat uns mit kompletten Bänderrupturen (wie das MRT endlich zeigte), einem gelähmten Fuß und ohne fachgerechte Stabilisierung übers Wochenende nach Hause geschickt. Keine notwendige Fußschiene. Die OP fand nach 11 Tagen statt. Wir sahen täglich einen anderen Arzt zur Visite, die irgendwann stattfand, selbstredend musste ich ständig da sein da keine genaueren Zeitangaben möglich waren. Der jeweils neue Arzt war i.d.R. nicht über den Status Quo informiert und jeder hatte andere Prognosen, Ansagen, Diagnosen. Das dringende neurologische Konsil musste mehrfach angemehnt werden. Nach OP fand ich die Auffangflaschen der Wundschläuche auf dem Fußboden. Das Bett war blutverschmiert. Die pflegerische Betreuung war dürftig bis grob fehlerhaft, von rüdem Vorgehen beim Betten machen bis zur Aufforderung an meine Tochter auf Toilette zu gehen, wenn sie müsse. Aufstehen war jedoch streng untersagt. Allein meine tägliche 16 stündige Anwesenheit hat meiner Meinung nach Schlimmeres abwenden können. Wir erhielten ständig widersprüchliche Informationen was das weitere Vorgehen und den generellen Stand der Dinge betraf, Aufklärung zu Rehamaßnahmen gab es viel zu spät. Die Krönung war der Umstand, dass es keine Meldung an die Unfallkasse gab und ich mich auch noch darum kümmern musste. Man gab einem PC die Schuld. Diese Abteilung nur noch mit Kopf unter dem Arm.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man verhungert schon bevor man ein arzt gesehen hat)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ausländische ärzte schön und gut aber deutsch sollten sie können)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (was für ne behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (läuft super alle sitzen rum und jammern das so viel los ist aber keiner macht was das es weniger wird)
- Pro:
- was gibt es da den als pro wenn man 9,5 std wartet und nichts gemacht wird
- Kontra:
- alles von der verpflegung die es nicht gab bis zu den total organisierten ärzten
- Krankheitsbild:
- Kreislauf beschwerden und drücken auf der brust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Rettungswagen eingetroffen 11:30.
Ersten Arzt gesehen 17:00 ( der nur gesagt hat was wir schon wissen)
Zweiten Arzt gesehen 19:00 (gesagt das man gleich ein Blutbild machen würde)
Blutbild war dann um 20:30 ( Ergebnisse sollten in max 1 std da sein)
Um 21:00 sind wir ohne blutbild nach Hause gefahren, da es noch nicht fertig ist ( es gab in der gesamten zeit auch keine behandlung oder so was)
Und das alles ohne Verpflegung.
Ich versuche mich kurz zu fassen sonst raste ich noch aus.
ich würd ja noch weniger als unzufrieden ankreuzen aber das geht nicht
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (da keine besondere Behandlung erfolgte trotz Kopfverletzung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wurde etwas über Strahlenbelastung beim CT gesagt, was so wohl nicht stimmt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medizinisch notwendiges wurde unterlassen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nettigkeit des Personals auf der Station
- Kontra:
- Unfreundlichkeit und Abwimmelei der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Kopfverletzung mit Bewußtlosigkeit
- Erfahrungsbericht:
-
Bin im August 2012 in die Klinik eingeliefert worden wegen einer Kopfverletzung mit vorangegangener Bewußtlosigkeit, war 2 Tage in der Klinik
Schwestern auf der Station nett und Station war sauber
Aber: Es wurde bei mir kein CT gemacht . Als ich fragte, sagte man mir ich sollte mal an die Strahlenbelastung denken und es wäre so wie ich wieder hergestellt wäre nicht nötig.
2 Tage nach der Entlassung mußte ich dann in die Unfallchirurgie Ambulanz. Dort wurde ein CT auch abgelehnt. Mehr noch: Ich durfte ja nicht fahren und habe ein Taxi genommen, da die Klinik mit öffentlichen Verkehrsmitteln für mich sehr schwer erreichbar ist. Da mußte ich mich mit dem Arzt noch wegen des Taxischeins herumstreiten. Und das, obwohl ich ja Ruhe halten soll. Ich hätte ja gesunde Arme und Beine und könne mit Bus und Bahn fahren wurde gesagt. Also wirklich unmöglich. Zumal ja nicht die Klinik das Taxi bezahlt. Also so etwas habe ich noch nicht erlebt. Außerdem habe ich eine Ärtzin in der Bekanntschaft, die entsetzt war über das Vorgehen, weil in der dortigen Klinik bei Bewußtlosigkeit meist ein CT gemacht wird.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde vom Klinikum Fritzlar nach Stätischen Klinikum Kassel verlegt,wegen Oberschenkel-Halsbruch .Wie ich da hinkam u. am Selben Tag Wäsche bringen ,konnte man Sie nicht im PC finden Sie wäre nicht hier ich müsste mich mit Fritzlar in Verbindung setzen,das habe ich getan u. es wurde bestätig das Sie im Stätischen Klinikum verlegt ist,daruf bin ich zur Unfallchirugie u. nachgefragt,Patient nicht auffindbar,darauf habe die selber in Fritzlar angerufen u. haben erfahren das Sie in den Stätischen Klinikum ist Raum B43 Notaufnahme,wie ich meine Mutter gefunden haben hatte ich bemerkt das der Raum kalt war u. sehr wenig Personal ,bis wir auf Station waren vergingen 2Std. (Macumarpass u. Schrittmacherpass war auch im Klinikum verschwunden).Am nächsten Tag erhilte ich einen Anruf das meine Mutter auf die Intensiv verlegt worden ist wegen Lungenentzündung (Raum B43 u. Zimmer Kalt),Angekommen nachgefragt wo Sie liegt wuste man schon wieder nicht wo Sie lag entweder auf der Neurologischen intensiv oder Chirogischen Intensiv, bin runter gefahren u. nachgefrag Patient war nicht da,wieder hochgefahren u. u. auf Station habe ich erfahren Sie liegt noch im Aufwachraum u. würde jetzt verlegt zur Neuro Intensiv, wieder runtergefahren u. 30 min zeitgelassen u. dann in der Neuro Intensiv gefragt " Patient nicht da,habe stark nachgefragt das Sie von Aufwachraum runter kommt, haben die Selber nochmal im Hause nachgefragt u. dann mir gesagt das meine Mutter in ca. 1Std. runter kommt aber könnte Sie nicht besuchen weil noch Visite ist u. dauert min. 2 Std. Haben denn gesagt es wäre besser nächsten Tag wieder zu kommen . Am gleichen Tag abens auf der Intensiv Angerufen ja meine Mutter war da u. auch die Pässe waren wieder da aber Auskunft vom Arzt auch noch nicht was genau los ist.
Seid dem das Klinikum Umgebaut wird ,wissen Die Angestellten selber nicht wo was ist traurig
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (verschiedene Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation?)
- Pro:
- Aufenthalt überlebt
- Kontra:
- siehe Beschreibung
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Angehöriger wurde für einen Montag bestellt. Die Hoffnung auf Aufnahme war groß, da die Schmerzen nicht mehr erträglich waren. Der Patient wurde wieder nach Hause geschickt und sollte am Donnerstag (Feiertag) wieder erscheinen. Am Donnerstag dann Gespräche und wieder keine Aufnahme (kein Bett frei). Wiedervorstellung am nächsten Tag um 09:00 Uhr. Der Tag danach war auch gut. Um 08:45 Uhr auf Station und der erste Satz des Personals : " Herr ****** wir suchen Sie schon überall!!!". Suchen, warum? Wurde doch wieder nach Hause geschickt. Es erfolgte ein kurzes Gespräch und dann sollte er auf sein Zimmer. Zimmer? Es dauerte noch ganze 1,5 Std. bis ein Bett frei war. Nach insgesamt über 3 Std Warten ging es dann in Richtung OP. Bei telefonischer Nachfrage (wg Ende OP) druckste die Schwester am Telefon rum und man hatte die schlimmsten Befürchtungen. Die Sauberkeit im Zimmer, Bad, Balkon und der ganzen Station (im Klinikum allg.) lässt zu wünschen übrig. Der Mülleimer wurde immer mit Verbandsmaterial zugemüllt, blutige Pflaster in das Waschbecken geworfen, Rettungswege verstellt. Patient wartete 2,5 Std. beim Röntgen und wurde wieder auf Station verwiesen, angeblich keine Unterlagen da. Zum Thema Essen: Hier wird anscheinend nach dem Motto gekocht: Der soll überleben und nicht satt werden. Die Portionen waren sehr spärlich. Eine Nachuntersuchung sollte 2 Tage nach Entlassung durchgeführt werden (an einem Sonntag) inkl. Verbandwechsel. Erst war der Arzt in einer Besprechung und anschliessend im OP. Eine Untersuchung fand nicht statt und der Verbandwechsel wurde auf dem Flur durchgeführt (im Beisein fremder Patienten). Der neue Verband wurde auch nicht richtig angelegt. Mitgebrachte Unterlagen sind verschwunden und es verweist einer auf den anderen.
3 Kommentare
Na, da es Ihnen ja offensichtlich sehr gut geht, hatten zwei Klinken scheinbar Recht mit der Einschätzung, dass ein CT absolut überflüssig war.
Nicht jede Bewusstlosigkeit muss, kann oder soll mit einem CT abgeklärt werden.