Klinikum Kassel
Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen
194 Bewertungen
davon 9 für "Gastrologie"
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle Diagnose ,Tolle Pflegekräfte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Darmverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 14.04.2025 mit Magenbeschwerden über die Notaufnahme eingeliefert .Die Behandlung erfolge sehr schnell die weiteren Untersuchungen wurden sehr zügig durchgeführt. Besonderen Dank an die behandelten Ärzte und das freundliche Personal der Station C91.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zügige Termin Vergabe
- Kontra:
- Ich fühlte mich als Mensch nicht wahrgenommen
- Krankheitsbild:
- Magen/Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Magen und Darmspiegelung als ambulanter Patient im Klinikum. Es war insgesamt meine 4. Spiegelung erstmals im Klinikum. Ich lag gute 40 Minuten angeschlossen an Geräten bis die Untersuchung begann.
Im Vorgespräch wies ich auf eventuelle Schwierigkeiten hin.
Diese sind nicht wahrgenommen worden.
Ich werde diese Untersuchung im Klinikum nicht wieder durchführen lassen. Ich fühlte mich als Mensch nicht wahrgenommen.
Gute Versorgung nach Startschwirigkeiten
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal, Ausstattung
- Kontra:
- Verwaltung, Abläufe, fehlende Mitteilung über Vorgespräch
- Krankheitsbild:
- Gastritis, Auffälligkeit in der Speiseröhre
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte einen Termin zur Endosonographie (also eine Gastroskopie mit Ultraschlluntersuchung). Dieser werde vom Krankenhaus wo ich zuvor war vermittelt.
Leider wurde vergessen mitzuteilen, dass vorher noch ein Vorgespräch stattfinden sollte. Es wurde mir nur der Termin mitgeteilt und das ich die Überweisung im anderen Krankenhaus abholen soll.Bei den zwei vorherigen Gestroskopien wurde dies direkt vor dem Eingriff gemacht.
Nun wurde mir zunächst gesagt, dass die Untersuchung nun nicht stattfinden könne. Auf den Einwand meinerseits, das ich mich morgens habe bringen lassen und über eine Stunde Anfahrt habe und nun noch zweimal her soll, wurde dann gesagt sie fragt nach, ob ein Arzt das nicht noch machen kann. Der Arzt war aber wohl nicht so begeistert von der Idee und es hieß, dann müssen wir zwei neue Termine vereinbaren. Dann ging das Telefon und danach sagte die Dame bei der Anmeldung, dass dies die Chefärztin gewesen sei und diese, da sie eh die Untersuchung durchführt, auch eben die Aufklärung macht.
Dann traten IT Probleme auf und es wurde mitgeteilt, dass man nichts mehr drucken könne, auch nicht die Aufklärungsbögen die ich ja ausfüllen und unterschreiben muss. Und es ging wieder los mit neue Termine machen. Eine Kollegin der für mich zuständigen Mitarbeiterin hatte dann aber eine Idee wie es evtl. dennoch funktionieren könnte mit dem Drucken. Was dann auch klappte.
Nach dem ganzen hin und her war ich etwas genervt.
Die eigentliche Untersuchung wurde aber super durchgeführt und die Chefärztin der Endoskopie war super nett, sowie auch die anderen Mitarbeiter in der Endoskopie. Später wurde dann das Ergebnis der Untersuchung auch verständlich erklärt.
Also noch anfänglichen Startschwirigkeiten dann ein happy end.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht richtig Stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht Stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüse Spiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verwaltung miteinander ist eine Katastrophe, auf der Station D 81 waren die jungen Krankenschwestern sehr unhöflich, nicht Hilfsbereit.
Nur Theater, es wurde bei meinem Schwiegervater angerufen wo seine Frau (immerhin 83 Jahre alt) ist, das war viel Aufregung und unnötig.
Das Resümee alles unorganisiert,
Nicht zu empfehlen, habe das Vertrauen verloren und werde nie wieder in das Klinikum gehen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Krankenhaus geht auf die Psyche und ist extrem nerven schädigend)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ewiges warten auf einen Gesprächstermin,nicht genaue Auskunft bei der visite)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keiner weis was Sache is)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ewig warten auf Untersuchungen und Arzt Gespräche,meist nur eine Untersuchung pro woche)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Häßliche,kahle Zimmer ,das kh ist leer und nich kreativ gefüllter wie andere)
- Pro:
- Das essen schmeckt
- Kontra:
- Zu lange warte Zeiten,gehetzte Schwestern,man wird fast nur von Azubis „verpflegt“,die informations Weitergabe ist scheiße,
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf eine chronische Darm erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit Verdacht auf eine chronische darmkrankheit hier her,es dauerte über eine Woche bis eine Magen und Darm spiegelung beginnen konnte,da dieses Personal keine Ahnung hat wie man bei einem Fall wie mir die Zeit für das abführmittel einteilen muss wie es in dem Krankenhaus wo ich vorher war der Fall war,ich liege hier seit fast 3 Wochen,es wurde immer noch nichts genaues fest gestellt,ich liege hier nur rum und warte,die Schwestern sind total abgehetzt und wenn man mal nach Informationen frag heist es sie müssten erst die anderen fragen und ähnliches,dazu kommt das ich mehrfach zu Tests geschickt wurde die ich garnicht bekommen sollte da sich alle auf den Arzt und die die die Tests machen verlassen,untereinander sich garnicht besprechen,man bekommt nie eine klare Auskunft über Ergebnisse,Tests die noch anstehen und den weiteren untersuchungsweg,der Service ist der eines tschechischen Hotels gleich,Tabletts selber raus bringen,Betten selber beziehen obwohl niemand wirklihvweis wie man diese Betten bezieht,man muss denen hinterherlaufen um überhaupt mal zu erfahren was jetz noch weiter passiert und was die Ärztin/der Arzt gesagt und verordnet haben.im gesamt Bild ist dieses kranken Haus besser drann wenn es abgerissen wird als wenn es bestehen bleibt,ich frage mich wie so viele Menschen sich hier behandeln lassen können,das hier ist ein Zustand der nicht tragbar is,eigentlich kann man nur froh sein das man nich beschimpft wird hier,ich gebe einen Rat mit für all dere die sich das hier durch lesen: wenn was nich läuft,macht ordentlich Druck und macht Ansagen,ohne das seid ihr hier wie die laborkaninchen.ich hätte noch viel mehr zu bemängeln aber dafür reichen Leder die Buchstaben nicht aus,ich selber verlasse dieses Krankenhaus und gehe in eines was besser und schneller arbeitet.fallt nich auf dieses drecksloch rein,für die über 18 ist es das nich wert,es kostet euch nur Geld für nichts.Ps:ich bin 17!trotzdem regt es hier mehr auf als das es heilt und beruhigt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Einfach nur unfreundlich und überfordert
- Krankheitsbild:
- Analfissur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Krankenhausaufenthalt total unzufrieden. Unfreundliche Schwestern die teilweise total überfordert waren. Es gab eine einzige Schwester die sehr kompetent rüber kam und die auch sehr freundlich war. Die meisten Ärzte waren nur kurz da haben geschaut und nichts dazu gesagt wie ich meine Wunde weiter versorgen soll, dass ist echt schon mehr wie traurig. Die Ärztin die ich am Tag meiner selbst Entlassung zum Glück noch getroffen hatte, hatte sich Zeit genommen und sogar ein Telefonat abgebrochen, weil sie gemerkt hat das ich nicht wirklich aufgeklärt wurde über die Nachbehandlung. Das Pflegepersonal von der Nachtschicht war unterste Schublade. Junger Bursche der total patzig war warum man den klingeln würde. Es wurde leider noch nicht mal auf die Unverträglichkeit geachtet vom Essen. Es wurde einfach das bestellt, was sie dachten obwohl ich es mehrfach angegeben hatte. Und jedem den ich erzählt hab auf welcher Station (C81) ich lag hat nur mit dem Kopf geschüttelt und gesagt das ist normal für diese Station. Man sollte seinen Beruf lieben in dem man arbeitet und das kam bei einigen nicht so rüber.
Vielen Dank nochmal an die spätschicht Schwester von Freitag und die nette Ärztin von Samstag Abend das sie sich Zeit genommen haben.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Der Patient wird nicht richtig informiert
- Krankheitsbild:
- Gallensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird von den Ärzten in fast allem was man sagt ignoriert. In drei Tagen insgesamt ca 10 min mit 6 verschiedenen Ärzten gesprochen. Aber keiner gibt ne klare Antwort auf einfache Fragen.
Die Anweisungen an das Personal sind unvollständig und wechseln in kurzer Zeit um 180 Grad. Niemand hat richtige Infos und jeder schiebt die Schuld auf andere Abteilungen. Eine Untersuchung die für früh morgens angesetzt war, war dann um 14 Uhr. Bis jetzt seit 48 Std NICHTS zu essen bekommen. Und das wegen einem Gallenstein. Kein Magengeschwür oder sonstige gefährliche sachen. Werde mich dann selbst entlassen.
Ich habe bei der Aufnahme keine Einverständnis Erklärung oder sonst irgendwas unterschrieben.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nie wieder
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War ganz schimm.... Meine Tochter wurde mit heftigen schmertzen ins krankenhaus eingeliefert und keiner hat sich um sie gekümmert über eine 1 stunde standen wir auf dem Flur obwohl sie sich vor schmerzen gekrümmt hat und geschriehen hat. Bis irgendwann ein Artzt kamm das was das schlimmste was ich erlebt hab man kann im gang sterben und keiner kommmt oder fragt nach . Danach ging es auch so weiter .... Sogar die Ärtzte echt schimm keiner weiß was... Das war die Hölle nie wieder dieses krankenhaus .
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- das Stammpersonal, wenn man davon sprechen kann ist sehr bemüht
- Kontra:
- Man merkt das die BWL-Leute sagen wie und wer geheilt wird
- Krankheitsbild:
- Aszites, (Wasserbauch)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik sollte geschlossen werden.
Alle Abteilungen unterliegen dem selben System (Geld verdienen) das ist das einigste was dort zählt.
Ärzte können nicht das verschreiben und besorgen was der Patient braucht und der Arzt für notwendig erachtet. Dazu kommt das alle Abteilungen wie Einzelkrankenhäuser behandelt werden. Das heißt, man liegt auf der Gastrologie, ist aber noch Dialysepatient und braucht da bestimmte Medikamente, so muß man sich als Patient selbst darum kümmern, da die eine Abteilung wo man nicht liegt (in dem Fall Nephrologie), das nicht bezahlen soll und will und die andere Abteilung von dem Medikament keine Ahnung hat und das nicht besorgen kann. Es sind Verhältnisse wie in einer Fabrik, leider geht es um Menschenleben.
Es war nicht möglich, innerhalb von 2 Wochen einem die Medikamente zu besorgen.
Unsinnige Tabletten habe ich 3x am Tag bekommen, die die ich bräuchte nicht oder durch die doppelte Menge von fremden Hersteller ersetzt (da ja Verträge mit bestimmten Pharma-Firmen bestehen).
Auch dauert es ca. 2 – 3 Tage bis man in der Krankenhaus-Routine eingereiht wurde. Alleine das Essen kann man am Einlieferungstag nur am Abend erwarten, seine Medikamente hat man wenn überhaupt erst am 3-4 Tag. Bei der Dialyse gibt es nur unzureichende Zudecken, statt dessen werden Decken so dünn wie Papiertaschentücher gereicht (man hat eben nichts anderes und es ist auch nichts anderes vorgesehen).
Da die Krankenkassen nach einer gewissen Zeit aufmucken und die Behandlung nicht mehr bezahlen, wirst du automatisch nach 2 Wochen bei den meisten Krankheiten für gesund befunden und nach Hause entlassen.
In Wahrheit liegst du nur im Bett und wartest auf die nächste Untersuchung, die aber aus organisatorischen Gründen oder weil einfach zu wenig Kapazität vorhanden ist, wieder und wieder einen Tag verschoben wird.
Nur wenn die 14 Tage nahen, geht plötzlich alles schneller. Man merkt zwar das sich das Personal Mühe geben will, aber es wird nicht gelassen. Im Übrigen sind die meisten Ärzte ca. max. 3 Jahre da und das Pflegepersonal max. 3 Monate, man hat den Eindruck das ist ein Ausbildungskrankenhaus (Kostendruck).
Alles in allem zusammen genommen, chaotisch e Verhältnisse wo Genesung keine Methode hat.