Es wurde nichts eingehalten was der Chefarzt sagte.Von wegen sie sind Chefsache!!!
Assistenzärzte arbeiten dagegen

So 2. Versuch nachdem meine erste Bewertung gelöscht wurde.
Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen. Ärzte agieren nicht auf Augenhöhe mit den Patienten nehmen diese nicht ernst; es starb meine drillingstochter dort.
Wir haben uns an die Medien gewendet auf der Seite vom sat1nrw Magazin ist unsere Geschichte veröffentlicht worden.

Ich habe auf Empfehlung unser Kind in der Sana Klinik zur Welt gebracht und wurde in einer weiteren Notwendigkeit dort operiert.
Die Klinik ist scheinbar eines der Krankenhäuser, die eher als Wirtschaftsunternehmen, als denn als Krankenhaus zu bezeichnen sind. Der Chefarzt versicherte bei der Kreissaalbegehung bereits, dass bei einem notwendigen Kaiserschnitt, dass Baby sofort zur Mutter darf um Körperkontakt zu bekommen. Das war leider nicht der Fall! Zu einem Kaiserschnitt wird mind. stündlich gedrängt und vorab bereits danach gefragt. Die PDA wird einem nach Kürze empfohlen und die Hebammen sind je nach Belegschaft kompetent oder nicht. Es wird einem mit den geschwächten Herztönen des Kindes Angst gemacht. Alle Mütter mit Kaiserschnitt erhalten eine ähnliche Information zu den Herztönen ihres Kindes. und jede Mutter bekommt natürlich Angst und erklärt sich zu einem Kaiserschnitt bereit. Alleine die Suche nach dem Kreissaal unter Wehen ist eine Zumutung. Der Kreissaal befindet sich auf einer anderen Etage.
Meine Kaiserschnittnarbe ist "gerissen", was aber das kleinere Übel war.

Bei einer weiteren notwendigen Operation in den Sana Kliniken, wurde mir bei der Aufnahme die Frage gestellt, ob ich Rückenschmerzen habe. Dies hatte nichts mit der OP zutun. Mir wurde zu einer Schmerztherapie im Krankenhaus geraten. Das verwunderte mich. Nachdem ich mitteilte, dass ich dies nicht möchte, wurde mir empfohlen, die Schmerzen nicht aushalten zu müssen. Ich sagte, dass ich eine solche Therapie nicht benötige und trotzdem wurde mir nochmals ein schriftlicher Hinweis in die Hand gedrückt.

Die OP verlief gut.Bei einer Nachuntersuchung meiner Gynäkologin wurde allerdings festgestellt, dass mehr geschnitten wurde als nötig! Und das könnte bei einer weiteren Schwangerschaft folgen haben.

Ich möchte darauf hinweisen, dass eine Klinik kein Wirtschaftsunternehmen sein darf und nicht zu Medikamenten, Betäubungen und Operationen geraten werden sollte, wenn diese nicht NOTwenig sind!

Folgt wenn das gerichtsverfahren abgeschlossen ist

Total unfreundliche hebammen, die mich währennd und nach der geburt nicht richtig betreut haben.. Die geburtshebamme war sogar so frech das sie mich und auch noch meinen mann angeschriehen hat.. Auf der station haben die hebammen mich total alleine gelassen obwohl ich denen gesagt habe ich möchte stillen und brauche hilfe, kam aber keiner zur hilfe.. Mein mann hat mit mir dort übernachtet mit vollverflegung aber hat außer früchstück nicht bekommen kein mittagessen und auch kein abendessen..das war eine echte frechheit und dafür bezahlen wir so viel geld.. Nächste entbindung werde ich mir auf jeden fall eine andere klinik aufsuchen..

Meine Erfahrung in Sana Kliniken Duisburg GmbH.

Vor der Entbindung:
Fehleinschätzung vom Arzt gegen 2100, dass es noch nicht so weit ist.Am Abend war der Muttermund bereits 5 Zentimeter offen.Wegen nicht aufhörenden Vehen sind wir selbst gegen 0300 ins Krankenhaus.

Im Krankenhaus:Vehen wurden Nachts durch Medikamente gehemmt.Am nächsten morgen wieder durch Medikamente hervorgerufen.Ob das so richtig ist?

Bei der Entbindung:PDA nicht korrekt gesetzt,Hirnflüssigkeit verloren.Beleuchtung wurde nicht angemacht,obwohl darauf hingewiesen wurde.Spritze versucht beim Vehenschub zu setzten.

Nach der Geburt wurde die Nabelschnurr durch die Krankenschwester abgerissen.Guckte entgeistert wie das passieren konnte und hielt es meinem Ehemann vor die Nase.

Mutterkuchen musste mittels OP entfernt werden. Eine Woche stationär nach diesem Disaster aufgenommen gewesen.

Behandelnde Ärzte waren eine absolute Zumutung.Schade das man keine Namen nennen darf.

Der Kreißsaal einfach spitze inklusive Hebammen und diensthabende Ärzte . Das Pflegepersonal von der Station b24 sollte sich eine große Scheibe mal davon abschneiden . Man kam sich vor wie auf einem Abstellgleis. Ich als erstlingsmama wurde nicht beraten und informiert über das wickeln , die Pflege und das Stillens eines Neugeborenen . Es ist mein erstes Kind und ich kam mir so hilflos vor weil ich mich ja nicht damit auskenne . Ich bin selber Krankenschwester das heißt aber nicht das ich in diesem Bereich Profi bin. Die Aufnahme erfolgte am Freitag ( Feiertag) 16 Uhr , entbunden habe ich um 21 Uhr . Am we hatte ich dann auch keine Möglichkeit mit einer Stillberaterin zu sprechen da keine im Dienst war . Wollte dies dann am Montag machen , habe diese verlangt mir wurde dann gesagt das sie Pause habe und danach dann komme . Mir wurde dann während meines stillversuchs ( welches nicht klappt) eine mitpatientin reingeschoben inkl Ehemann . Also könnte ich meinen stillversuch abrechen ,kurz darauf kam eine Putzfrau rein , sie teilte mir mit das ich doch entlassen werde , ich total perplex ok das geht ja schnell. Dann kam der Arzt rein teilte mir genau dasselbe mit . Meine Tochter hatte immer noch nichts essen können ,wurde dann von einer Schülerin zum Sono geschickt , kurz darauf wollte ich dann erneut eine Probelauf beginnen mit dem stillen , war das Bett dann schon nicht mehr im Zimmer. Die Beratung kam auch nicht . Musste dann direkt zur u2 , die kleine hatte immer noch nichts gegessen . Danach hatte ich dann direkt mein abschlussgespräch mit dem Arzt , der mir dann sagte das ich aufgrund des Stillens jodtabletten einnehmen muss und diese auch schon erhalten habe von den Schwestern .ich habe nicht eine tablette erhalten obwohl dies in der Kurve stand.kurz danach erhielt ich dann meinen Abschlussbericht von einer Auszubildenden. Das wichtigste Ereignis einer frisch gebackenen Mutter wurde aufgrund mangelnder Betreuung und Beratung zunichte gemacht

Ich habe dort im Dezember 2014 meine Tochter i.d.32 SW entbunden. Eigentlich sollte die Sectio in Absprache mit dem Chefarzt der Gynäkologie am 16.12.14 stattfinden (4 Wochen vorher so besprochen). Dazu wurde ich am 14.12. Stationär aufgenommen. Man wusste vorher, das ich im Jahr 2013 bereits ein Kind verloren hatte und diese neue Schwangerschaft eine absolute Risikoschwangerschaft war in der es auch Komplikationen gab.

Am 15.12. teilte mir eine Assistenzärztin zwischen Tür und Angel mit das die Sectio verschoben werden müsse, und am 17.12. erst stattfinden würde.

Natürlich legte mein Mann Beschwerde ein, und was folgte? Der sogenannte Ltd. OA der Gynäkologie verhielt sich gegenüber meinem Mann und meiner Schwiegermutter absolut asozial!


Diese Klinik hat uns die Geburt die das schönste Ereignis für uns werden sollte, einfach nur versaut!!

Kreißsaal so weit bombe.Entbindungsstation der letzte dreck.Haben die Gelbsucht bei meinem Sohn nicht erkannt obwohl ich sie drauf angesprochen habe.XL OPHosen muss man sich selbst von den anderen Klos holen.Mein Kind musste in Bekotzten Sachen liegen bleiben.4 Schwestern sagen einem 4 verschiedene Trinkmengen was das Kind Trinken darf und was nicht.Frauen die nicht Stillen wollen werden verurteilt selbst wenn man einen guten Grund dafür hat.Man fragt ob man den kleinen Mann für die Nacht abgeben kann weil man nicht mal mehr grade laufen kann da ich einen Kaiserschnitt hatte da bekommt man dumme Antworten.Wenn man etwas möchte muss man entweder ewig warten oder es wird gar nicht gemacht und wenn man es nicht selbst macht bekommt man noch ärger mit den schwestern oder mit der Ärztin zum Kotzen.Man liegt da nicht umsonst man geht da rein um sein Kind zu bekommen und man vertraut den schwestern und den Ärzten doch mein Sohn wurde nicht einmal gewaschen und richtig wickeln oder sonst was wird einem im schnell durchlauf gezeigt.Man nimmt sich einfach keine Zeit und es ist alles sehr unpersönlich und Kalt.Um alles zu schildern reichen leider die Zeilen nicht aus aber eins weiß ich nie wieder Wedau Klinik.

Wir fühlten uns sowohl vom diensthab. Arzt des Kreissaals gut betreut, wenngleich die weiteren MA sehr gestresst wirkten. Sowohl im Kreissaal als auch auf der Wochensation kümmerte sich kein MA nach der Entbindung um uns, ich lag 2 STd. im Pat. Zimmer, bis ich den Klingelruf betätigte und unfreundlichem Personal begegnete. Bis dato wurde mir nicht gezeigt ( nach mehrfachen Nachfragen meinerseits) wie ich meinen Sohn stillen könne. Auf der Wochenstation wurde mir von 3 (!) Schwestern des SD mithgeteilt, am Geburtstag würden die Kinder nur schlafen und man würde erst am nächten Tag stillen!! Nach mehrfachem Nachfragen und Drängen meinerseits, zeigte mir die Nachtschwester schließlich wie ich meinen Sohn anlegen könne. Ich teilte meine Unzufriedenheit der Stationsschwester mit, woraufhin ich das Gefühl hatte, dass mir das Personal sehr ausweichend begegnete. Fazit: Wir würden keine weiteren Kinder in dieser Klinik bekommen und ich kann die Klinik ( siehe Fachbereich) keinesfalls weiterempfehlen.

Bei der Entbindung und im Wochenbett war die Betreuung sehr schlecht. Das Personal schien überfordert und gestresst, war dementsprechend großteils unfreundlich. Unter der Entbindung abfallende Herztöne des Kindes selbst gemeldet, danach hat Schwester eine andere vor meinen Augen beschuldigt, dass man doch da aufpassen müsse. Auf Wöchnerinnenstation in zu kleines Zimmer (Kassenpatienten) verlegt worden, das über defektes Fenster verfügte. Bei zwei Babies, die beide zu früh kamen, nicht sehr gut, weder Durchzug noch stickige Luft. Nachtschwester hat in der ersten Nacht, als ich mein Kind dort ein paar Stunden abgab um etwas zu schlafen, mein Baby gebadet, ohne mich vorher gefragt zu haben und völlig unnötig - es wurde ja nach der Geburt am selben Tag schon gewaschen. Ich hätte das gerne selbst gemacht und auch den Zeitpunkt dafür (nicht nur da mein Kind eh schwach war, auch noch Wochen danach, und mit einem Bad gut hätte warten können) gerne selbst entschieden. Man fühlte sich störend und inkompetent, nicht nur ich. Als ich nach der Geburt mit einer Schwester sprach, dass ich mich etwas verloren fühlte (erst nach Stunden kam eine Hebamme, die etwas Zeit mitbrachte und mit mir sprach, dann darauf kam, dass ich mich etwas bewegen sollte und es vielleicht Zeit für eine PDA ist). Ihr Kommentar war, dass doch eh alles Intuition ist, und man eigentlich gar keine Hilfe bräuchte. Dass das, und mehr, eine Unverschämtheit ist, ist mir erst zu Hause aufgefallen, wo ich wieder zu Kräften kam. Die Stillberaterin war die einzige in den 4 Tagen, die mit mir als Mensch gesprochen hat und nicht als Belastungs-/Störfaktor.

Schon als die Betäubung nach meinem Kaiserschnitt abklang, war ich schockiert aufgrund der Schmerzen.

Es begann eine 4tägige Odyssee, die aus erfolglosem Betteln nach Schmerzmitteln (ich warne vor der Schmerzmittelpolitik dieses Hauses!) und halbherzigen Diagnosen ohne jegliche Untersuchung bestand. Weder Schwestern noch Ärzte gaben mir das Gefühl, mir mit Kompetenz oder Menschlichkeit zu begegnen.

Ich habe mehrfach massiv auf die Schmerzen hingewiesen, die von Tag zu Tag heftiger wurden, was ja im Rahmen der Heilung recht merkwürdig war. Mein Leib quoll auf, ich konnte kaum laufen.

Am 4. Tag wurde ich endlich ärztlich untersucht (Ultraschall). Vorher gab es immer nur Mutmaßungen. Ein MRT
( „keineswegs zur herkömmlichen Wochenbettdiagnostik“ gehörend) ergab, dass beim KS meine Blase perforiert wurde und sich Flüssigkeit in meinem Bauchraum ansammelte. Am gleichen Abend wurde ich operiert und musste 10 Tage einen Dauerkatheter tragen.

Dass es dazu gekommen ist, ist ärgerlich, aber mir ist klar, dass es in jedem Haus hätte passieren können. Was ich aber anklage, ist die Tatsache, dass dies erst am 4. Tag festgestellt wurde und das Verhalten mir gegenüber. Ich fühlte mich wie ein Simulant. Darüber konnte auch die Entschuldigung des Chefarztes („Ja, das ist bedauerlich, das haben sie sich bestimmt anders vorgestellt.“), die Erklärungsversuche der Assistenzärztin („Sie hatten nicht alle Symptome. Normalerweise hat man dabei Fieber.“) und das anschließende aufgesetzte, stinkfreundliche Verhalten einiger Schwestern nicht hinweghelfen.

Körperlich habe ich mich mittlerweile erholt. Psychisch jedoch sind wir leider noch lange nicht damit fertig. Sitzen wir zusammen, kommen wir immer wieder auf die Erlebnisse zurück und kauen sie durch. Und ich bin in ruhigen Momenten immer wieder auf Station B24 in Zimmer 6 bzw. der Toilette davor, in der ich eine echte Horrorshow erlebt hab, bei der mir niemand geholfen hat.

Insgesamt war es ein Grauen! Vielen Dank!

Ich könnte ein Buch schreiben, so viele negative Erfahrungen habe ich m.d. Klinik machen müssen. Von der Gyn. bis zur Kinderchirurgie- bzw. -heilkunde.
Im Jahre 2003 fing alles an. Mit Blasensprung eingeliefert. Wehenhemmer. Trotzdem Wehen bekommen. Nach mehreren Untersuchungen angeblich doch keine Wehen, daher eher internistisch. Abführmittel verabreicht (!). Später mit Presswehen auf der Station gesessen, um dann ganz flux später eine Spontangeburt ein Kind 12 Wochen zu früh auf die Welt zu bringen. Im KH auf einer Gyn. erwartet man so etwas nicht ! Ich leide heute noch an den psychischen Folgen dieser Geburt. Die diensthabende Ärztin (Namen möchte ich hier nicht nennen) hat hier ihren Dienst verfehlt, hat mich sogar als Hypochonder dargestellt. Eine Frühgeburt kann man nie verhindern, jedoch in brenzligen Situationen einen Kaiserschnitt vorbereiten. Nie wieder diese Klinik und wenn ich die Möglichkeit hätte, so etwas vor Gericht zu bringen, dann gerne sofort. Selbst seinem engsten Feind wünscht man nicht so eine Behandlung.
Wenn es denn nur die Geburt gewesen wäre, nein, es sind mehrere Dinge vorgefallen, die erschreckend sind. Aber die teile ich dann in anderen Rubriken mit.
Zu meiner Person : Ich bin sonst sehr tolerant und auch geduldig, aber was da gelaufen ist.......never ever !!!

Ich bin mit dem Vertrauen in das Krankenhaus gegangen , da es auch eine Intensivstation für Kinder hat. Der Professor und die männlichen Ärzte sind sehr empathisch sowie geduldige Fachberater, aber die Ärztinnen und die Hebammen sind unfreundlich und Empathie los. Ich wurde gedrängt einzuleiten und als ich dies verweigerte wurde ich so behandelt als ob ich aus dem All komme.
Nach ein paar Tagen und horror Szenarien die mir erzählt wurden, habe ich mich doch überreden lassen.
Nach schmerzlichen vielen Stunden wurde ich nun zum Kaiserschnitt gedrängt. Habe es überlebt , dennoch möchte ich der Krankenhausleitung ihr Team zu wechseln oder diese zu coachen.
Habe auch schon bei einem Fernsehsender über dies berichtet. Diese werden wohl recherchieren und sogar eine Sendung darüber machen. Es lebe der Journalismus.

Die Hebammen waren toll und wir haben uns super aufgehoben gefühlt, auch als mein Körper nach der Geburt schlapp gemacht hat und ich in den OP musste hat das mediziniche Personal also Ärzte und Hebammen super und schnell reagiert und mir so vermutlich das Leben gerettet.
Allerdings waren die Tage danach auf Station ein Drama nach dem nächsten, durch die OP konnten wir nach der Geburt nicht nach Hause, als wir deshalb nach einem Familienzimmer fragten hieß es alles sei voll, man würde sich dies aber notieren. Am nächsten Tag bekamen "Neuankömmlinge" Familienzimmer, wir nicht, dabei konnte ich mich aufgrund der OP nicht alleine um mein Baby kümmern. Die Krankenschwestern hatten aber keine Lust mir bei meinem Kind zu helfen, wenn man zb fragte ob gewickelt werden könnte weil der kleine sich eingemacht hatte, meinte man mir zu erklären dass dafür keine Zeit wäre man wolle jetzt erstmal bei Schichtwechsel in jedes Zimmer guckeb und Hallo sagen, in 30-40 Minuten hätte man dafür Zeit. Meine Zimmernachbarin war dann so freundlich!
Als mein 4ter Zugang der gelegt war( die anderen funktionierten meist nach kurzem nicht mehr) verrutschte und alles ins Gewebe lief und mein Arm anschwoll brauchte man 2 std um den Zugang zu ziehen obwohl wir mehr fach auf große schmerzen hinwiesen ( hatte später eine Entzündung im Arm die 2 Wochen zum Abheilen brauchte). Auch dass mein Kind einen Tag lang vor Hunger weinte und das mit dem Essen nicht klappte interessierte niemanden und eine Lösung musste ich selbst finden! Alles in allem war es eine tolle Geburt mit einer super lieben Hebamme und sehr kompetenten Ärztin aber nochmal würde ich dort nur entbinden wenn ich 100% sicher wäre nicht auf Station zu landen und angewiesen zu sein auf Hilfe. Nach solch einer traumatischen Geburt bzw dem Geburtsende wäre auch psychologische Hilfe sehr Vorteilhaft gewesen und hätte zur Seite gestellt werden sollen ohne das man danach fragen muss, das wäre zumindest ein Tip von mir!!!

Das Ärzte- und Hebammenteam war sehr kompetent und freundlich. Positiv aufgefallen ist der Anästhesist(Oberarzt);PDA sehr gut angelegt, sehr empathisch im Umgang mit Patienten. Auch der Chefarzt, Oberärzte, Assistenzärzte und die Leiterin der Hebammen waren sehr freundlich und um das Wohl der Patienten bedacht. Die Hebammen, die mit mir in Kontakt kamen, waren ebenfalls sehr freundlich. Bemängeln muss ich leider meinen Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation (B24), obwohl das Personal freundlich war, fühlte man sich als Erstgebärende dort nicht aufgehoben. Die Art und Weise der schnellen Mobilisation nach nur 17 Stunden nach dem Kaiserschnitt. Außer, dass man mir regelmäßig meine Schmerztabletten vorbei brachte, erfuhr ich dort keine Unterstützung. Ab und zu kam eine Praktikantin/Auszubildende vorbei, die mich nach meinem Wohlbefinden befragte, aber meine Fragen nicht beantworten konnte und die Weiterleitung der Infos leider nicht funktionierte. Besonders nachts fühlte man sich hilflos und nahezu verzweifelt. Durch die Einleitungsversuche an den vorangehenden Tagen und den Schmerzen nach der OP, hatte ich kaum Schlaf bekommen, so dass mir das Angebot fehlte mein Baby in der zweiten Nacht auch mal abgeben zu können, damit ich wenigstens paar Stunden schlafen konnte. Ich wurde am 3. Tag (angeblich nach meinem Wunsch, so sei es der Ärztin vom Personal weitergegeben worden) nach der OP entlassen; das war mir auch ganz recht so; zuhause hatte ich wenigstens meinen Mann bei mir, der mich unterstützen konnte. Am 4. Tag nach der OP litt ich zwei Wochen lang an Fieber unklarer Genese. Auf meinen Aufenthalt in der Klinik, der so positiv begonnen hatte bis zur Entbindung, fiel ein gewaltiger Schatten der Trostlosigkeit durch den Aufenthalt auf der Station und das Personal, die leider die Bedürfnisse und Hilflosigkeit von Erstgebärenden nicht erkennen und auffangen können.

Ich wurde zur Einleitung meines zweiten Kindes stationär aufgenommen.
Wir sollten uns morgens im Kreißsaal vorstellen-die Aufnahme dort ging auch sehr zügig.Als wir dann kurze Zeit später auf die Station sollten um auf mein Zimmer zu kommen,war recht viel Trubel auf dem Flur der Station.Mein Zimmer war noch nicht fertig, wir sollten entweder auf dem Flur warten oder im Frühstücksraum. Wir entschieden uns zunächst für den Frühstücksraum, wir waren verwundert dass dieser nun (vor zwei Jahren zur Geburt unserer Tochter befand sich dieser noch auf der Station ) direkt neben den Aufzügen sich befand. Sehr einladend war das nicht gerade (sehr klein, nicht gerade fröhlich gestaltet ). Als wir nach weit über einer Stunde immer noch nichts vom Personal bzgl. meines Zimmers gehört hatten, haben wir noch mal zu hören bekommen es sei immer noch nicht fertig.Ok,wir entschieden uns dann auf dem Flur der Station zu warten-dort stand alles mit Betten voll die nach und nach gereinigt wurden. Das war sehr laut und hektisch-empfanden wir nicht so toll.
Letztendlich hat es drei Stunden gedauert bis wir endlich aufs Zimmer kamen.Das Personal war uns gegenüber immer sehr nett-trotz des Stresses.
Während des Aufenthalts waren wir sehr erschrocken über das Putzpersonal-sie kamen zwar 2x am Tag aber es wurden dann die Mülleimer geleert und nur mal so oberflächlich über die Sanitäranlagen gewischt. War vor zwei Jahren enenfalls anders.
Wir denken, dass dort(egal ob Putzpersonal oder Fachpersonal ) einiges an Personal eingespart wurde, leider zum Nachteil der Patienten.
Dann fanden wir es enttäuschend, dass wir dieses mal unser Kind selbst beim Standesamt anmelden mussten -vor zwei Jahren wurde das durch die Klinik gemacht.Also auch wieder eine Einsparung.
Am Entlassungstag hatten wir uns noch für die Fotografin eingetragen, diese ist aber leider nicht erschienen (das Personal hatte von ihr nichts gehört ).Nachdem ich dann zwei Tage lang versucht hatte diese telefonisch zu erreichen, wurde dann per Anrufbeantworter mitgeteilt, dass sie für eine Woche krank geschrieben sei.Klar, jeder kann mal erkranken-aber ich denke bei diesem doch recht großen Unternehmen hätte man für Ersatz sorgen können.Schließlich wird auch damit geworben,dass man ein Foto seines Neugeborenen Kindes geschenkt bekommt.
Also unser Fazit-wir waren dieses mal leider sehr enttäuscht und würden dort nicht noch mal hingehen.
Trotz das wir vom Fachpersonal gut behandelt wurden

Also ich würde diese Klinik keinem empfehlen. September 2013 wurde ich mit blasensprung eingewiesen, bis zur Entbindung war alles ok es hatte mir gefallen. Dann kam meine Tochter als frühchen zur Welt, ich lag in einem kleinen Zimmer mit noch einer Dame aber das Zimmer war so klein das man keine Bewegungsfreiheit hatte und es war sehr stickig drin, Fenster konnten wir nicht öffnen da das Baby von der anderen Dame auch in dem ganz kleinen Zimmer war. Nach einpaar tagen wurde meine Tochter mit dem Keim klepsiela angesteckt und mir wurde gesagt das es von mir kommen würde, da ich wusste das es ein Krankenhauskeim ist hatte ich eine Diskussion mit der Schwester. Es wurde noch ein Baby angesteckt und die Schwestern haben die Schuld meiner Tochter gegeben, aber meine Tochter war nicht mit dem anderen Baby im selben Zimmer. Statt die Schuld bei sich zu finden haben die es auf die anderen geschoben. Dazu kommt noch obwohl ich gesagt habe das es mein erstes Kind ist und ich keine Erfahrung habe, wurde mir nicht gezeigt wie ich meine Tochter stillen & baden könnte. Meine Tochter wurde gebadet obwohl ich nichts davon wusste, das empfand ich als eine große Frechheit. Meine Tochter wurde mit 1860g entlassen. Mein Fazit ist: ich würde nie und niemals wieder in diese Klinik.

Ich habe im Mai 2014 unsere kleine Tochter im Klinikum Duisburg per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Es war eine sehr schwierige Schwangerschaft.
Vier Wochen vor dem errechneten Geburtstermin wurde die geburt eingeleitet. Ich habe viele Hebammen in dieser Zeit dort kennengelernt. Es gab sehr nette aber leider hatte ich das Pech an eine bzw zwei sehr unfreundliche zu geraten.

Eigentlich sollte die geburt seines Kindes der schönste Moment sein auch bei einem Kaiserschnitt aber bei mir war es leider nicht so.

Ich bin so enttäuscht von der Ärztin und von den zwei Hebammen im op und kreissaal.

Es fiel kein nettes wort sondern nur ein "Herzlichen Glückwunsch".

Schade, weil ich so viel Gutes gehört habe.
Ich kann es leider nicht bestätigen.

Ich habe am 27.10.2014 meinen Sohn per Kaiserschnitt bekommen. Ich fühlte mich im op und im Kreißsaal durch Hebamme Daniela und dem Narkosearzt super betreut.Oa Dr Sina War auch toll
Dann kam die Verlegung auf die Wöchnerinnenstation . Es gab viele Praktikanten und Auszubilden die Fachkräfte hat man nur in der Nacht gesehen.(Die Nachtwachen waren super nett)Es wurden Patienten die noch nicht entbunden hatten mit mir ins Zimmer gelegt .Die waren leider psychisches belastet wenn sie ein Neugeborenes gesehen wenn sie selber Probleme in ihrer Schwangerschaft hatten.Vor 8 Jahren War das nicht so .!!! Ich War etwas schockiert darüber.Aber der Knall War meine Entlassung .Es kamen zwei Praktikanten die sagten das ich mein Bett abgeben muß weil die Reinigungskraft kommen, aber als ich mich weigerte da ich noch keine Abschlussuntersuchung von mir und meinem Kind bekommen hatte.Es kam dann die Ärztin der Station entfernte 2 Fäden von der Wunde und meinte so ich Sei entlassfähig .Ich hab gefragt kein Ultraschall kein Abtasten der Gebärmutter aber da War die Ärztin auch schon wieder weg und sagte der Medi.Gehilfin sie solle mich aufklären über weitere Verhaltensweisen nach Kaiserschnitt. Ich War sprachlos .!!! 5 min später kamen dann die Praktikanten und nahmen mir das Bett weg .Ich War so sauer und hatte Schmerzen , meine Sachen nicht gepackt .Ich bin selber Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus und wir warten mit den Betten bis unser Patienten das Haus verlassen. Fazit Entbinden im Klinikum Duisburg Kreißsaal und Op Team War super aber der Rest verbesserungsfähig

für mich war die Entbindung in dieser Klinik ein Alptraum die Wöchnerinnenstation ist eine Katastrophe ich kann niemanden diese Klinik empfehlen

Nettes Personal auf Wöchnerinnen Station, aber: Lärm Tag und Nacht von draußen: irgendein alle paar Minuten wiederkehrendes Hupen/Tuten, das in alle Zimmer des Flügels dringt (17 und weiter abwärts, wir hatten 12). Extrem nervig

Ich war drei Mal im Rahmen meiner Schwangerschaft zum stationären Aufenthalt im SANA-Klinikum Duisburg-Wedau. Zunächst 3 Tage, dann 1 Woche, dann 5 Tage.
Besonders begeistert bin ich vom Chefarzt Prof. Dr. Schmidt, aber auch vom übrigen Ärzteteam über Dr. Sina, Dr. Wawryniuk, Dr. Rehbock und Dr. Hermanns; ebenfalls das Team im Kreißsaal und OP. Alle Ärzte informierten mich während der Behandlung ausführlich und nahmen mich als Patientin auf Augenhöhe wahr. Ich habe mich zu jedem Moment informiert und ernst genommen gefühlt. Nur in einer Situation hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht: vor dem Kaiserschnitt, als meine Tochter in der 31. Schwangerschaftswoche geboren werden musste. Es war die Rede davon, dass ein Baby zu diesem Zeitpunkt voraussichtlich keine Schwierigkeiten hätte, zu überleben. Der Tenor war in etwa: „Machen Sie sich keine Sorgen, alles wird gut.“ Für mich als medizinischer Laien hieß das: „Das Baby bleibt eine Weile im Krankenhaus, vielleicht im Inkubator. Aber eigentlich ist es ein gesundes Baby, was nur etwas zu klein und zu leicht ist.“ Als ich nach dem Kaiserschnitt zu meiner Tochter durfte, war ich sehr erschrocken, sie auf der Intensivstation völlig verkabelt aufzufinden. Ich konnte den Anblick zunächst nicht einordnen; hier hätte ich mir im Vorfeld die Info gewünscht, dass es genau so normal ist und alles nur notwendige Maßnahmen, die der Kontrolle dienen.
Als negative Aspekte sind gelegentlich das Personal auf den Stationen zu nennen. Leider sind alle völlig überarbeitet & haben zu wenig Zeit für die einzelnen Patientinnen.
Trotz meiner Situation (Frühgeburt in der 31. SSW) habe ich es mir gewünscht, meine Tochter zu stillen. Dazu wäre eine ausführliche Beratung zum Abpumpen der Muttermilch notwendig gewesen; leider war die Beratung im Nachhinein betrachtet, zu oberflächlich, was dazu führte, dass die Menge an Muttermilch nicht ausreichte, um meine Tochter damit zu versorgen.
Essensaufnahme eine Katastrophe.

Die Ärzte und das gesamte Team haben uns sehr geholfen,bei der Entbindung und frühchen intensiv Station.